Ministerium für Handel und Gewerbe. Bei dem Berggewerbegericht Dortmund ist der Bergrat Zr. Oberschuir in Gelsentirchen unter Ernennung zum Stell⸗ vertreter des Vorsitzenden mit dem stellvertretenden Vorsitz der Kammer Gelsenkirchen dieses Gerichts betraut. Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Die Oberförsterstelle Brandoberndorf im Re⸗ gierungsbezirk Wiesbaden ist zum 1. Mai 1926 zu besetzen. Bewerbungen müssen bis zum 15. April 1926 eingehen.
Deutsches Reich.
Der polnische Gesandte Olszowski hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Potworowski die Geschäfte der Gesandtschaft.
Statistik und Volkswirtschaft.
In der am 1. April ausgegebenen Nummer 13 des Reichs⸗ arbeitsblatts“ ist die nachstehende Gesamtübersicht über den Arbeitsmarkt im Februar 1926 nach den statistischen Erhebungen veröffentlicht:
Die bisher auf dem Arbeitsmarkt von Monat zu Monat beob⸗ achtete Verschlechterung hat, wie bereits nach den Ergebnissen des Vormonats zu erwarten war, im Februar einem Zustand der Be⸗ harrung Platz gemacht. Vereinzelte günstige Anzeichen erhellen zwar das im qanzen wenig einheitliche Bild, reichen jedoch vorerst noch nicht hin, daß, abgesehen von der in der Jahreszeit begründeten Mehrung der Nachfrage nach Arbeitskräften in den Außenberufen, bereits von einer erheblichen Besserung der gesamten Arbeitsmarktlage gesprochen werden könnte
Die Mitgliederbestandsmeldungen der reichsgesetzlichen Kranken⸗ kassen lassen erkennen. daß die schon im Vormonat allmählich verlangsamte Abwärtsbewegung in der Zahl der Versicherungs⸗ pflichtigen, d. h der in Beschäftigung stehenden Arbeitnehmer, im Laufe des Februar zum völligen Stillstand gekommen ist. Am 1. Februar hatte die Zahl der versicherungspflichtigen Krankenkassen⸗ mitglieder 12 275 739 betragen, am 1 März wurden 12 284 728 fest⸗ gestellt, was eine verschwindend geringe Zunahme um 8989 oder 0,07 vH bedeutet. Der Beschäftigungsgrad hat sich also im ganzen auf der Höhe des Vormonats gehalten.
Die monatliche Erhebung der Arbeiterfachverbände über den Umfang der Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit unter ihren Mitgliedern ergibt für Ende Februar eine schwache Besserung. Am 27. Februar waren bei den 39 berichtenden Verbänden unter 3,6 Mitgliedern 786 263 oder 22 vH (im Vormonat 22,6 vH) arbeitslos und 771 405 oder 21,6 vH (im Vormonat 22,6 vH) mit verkürzter Arbeitszeit beschäftigt.
Im Bergbau brachte der Februar nach vorläufiger Zusammen⸗ stellung 579 030 Feierschichten, gegen 384 103 im Januar; also wieder eine nicht unerhebliche Verschlechterung.
Bei den Arbeitsnachweisen waren Ende Februar im ganzen 2 549 004 arbeitsuchende Personen verfügbar; davon waren 2 087 08s3 Männer. 461 921 Frauen. Dem Vormonat gegenüber wäre demnach die Zahl der männlichen Arbeitsuchenden mit einer Zunahme um nur 3084 praktisch auf bisheriger Höhe stehengeblieben, während beim weiblichen Geschlecht die Verschlechterung (Zunahme um 50 663 Arbeitsuchende) sich vorerst noch immer fortsetzt. Mitte März wurde in der Stichtagzählung bei den Arbeitsnachweisen die Zahl der verfügbaren Arbeitsuchenden mit 2 478 571 (2 030 272 männl., 448 299 weibl.) festgestellt.
Die Statistik der öffentlichen Erwerbslosen fürsorge läßt einen stetigen langsamen Rückgang in den Zahlen der Unter⸗ stützungsempfänger erkennen. Am 15. Februar wurden 2 058 412 Voll⸗ erwerbelose (sog. Hauptunterstützungsempfänger) gezählt; am 1. März ging die Zahl auf 2 056 179 und am 15. März auf 2 017 461 zurück. Im ganzen machte demnach der Rückgang binnen Monatsfrist (15. Fe⸗ druar bis 15. März) rund 2 vH aus Die Besserung trat bemerkens⸗ werterweise ausschließlich beim männlichen Geschlecht ein und konnte die nicht unbeträchtliche Verschlechterung bei den Frauen mehr als ausgleichen. Die Zahl der mitunterstützten Familienangehörigen ging von rund 2,33 Millionen auf 2,2 Millionen zurück.
Heute fand keine Börse statt. 114“
Der Geschäftsbericht des Halleschen Bankvereins von Kulisch, Kaempf u. Co. Kommandit⸗Gesellschaft auf Aktien über das Geschäftsjahr 1925 teilt mit, daß das Institut von den Zusammenbrüchen des abgelaufenen Jahres nicht ganz verschont geblieben ist. Die entstandenen Verluste sind ab⸗ geschrieben worden Der Effektenbestand hat sich gegen das Vorjahr um ca. 120 000 RM erhöht, die Summe der Kreditoren um rund 3 Millionen auf ca. 15 Millionen. Der Gesamtumsatz auf einer Seite des Hauptbuches hob sich gegenüber 1924 um ca. 40 vH und erreichte etwa mit einer Milliarde den Umsatz des letzten Friedens⸗ jahres Der Reingewinn beträgt 495 684 RM und soll der General⸗ versammlung wie folgt zur Verkeilung vorgeschlagen werden: 10 vH auf das Kommanditkapital von 3 000 000 RM d. 1i. 300 000 RM, für den Aufsichtsrat 17 6966 RM, zum Reservefonds 100 000 RM, 2 vH Abschreibung auf Grundstücke 23 814 RM, Vortrag auf neue Rechnung 54 174 RM.
— Nach dem Geschäftsbericht der Getreide⸗Kreditbank Aktiengesellschaft, Magdeburg, für das dritte Geschäfts⸗ jahr 1925 hat die Zahl der Kunden im Berichtsjahr ständig zu⸗ enommen, infolgedessen haben auch die Umsätze gegenüber dem Vor⸗ ahre eine Steigerung zu verzeichnen. Es bleibt ein Ueberschuß von 99 893 ℳ. Es kommen 4 vH zur Verteilung.
— Die Generalversammlung der Pfälzischen Näh⸗ maschinen⸗ und Fahrräder⸗Fabrik vorm. Gebrüder Kayser, Kaiserslautern, genehmigte die Jahresbilanz vom 30 September 1925 Der nach Vornahme von Abschreibungen (87 027 ℳ) und Rückstellungen (22 481 ℳ zum gesetzlichen Reserve⸗ fonds und 30 000 ℳ zum Delkrederefonds) sowie Zahlung von 7 % Dividende auf die Vorzugsaktien verbleibende Reingewinn von 278 440 ℳ wird in der Weise verwendet, daß auf je 10 Zinsscheine Nr 34 der Lit. A—H oder je 2 Zinsscheine Nr. 34 Lit. J aus den vorhandenen Vorratsaktien eine Aktite mit Zinsschein 1925/26 gewährt wird und 68 956 ℳ auf neue Rechnung vorgetragen werden.
London, 1. April. (W. T. B.) Aus dem Goldschatz der Bant von Enaland gingen heute 20 000 Pfund Sterling Barrengold nach Argentinien. .
London, 1. April. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 1. April (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 25. März) in Pfund Sterling: Gesamt⸗ reserve 23 757 000 (Abn. 1 218 000), Notenumlauf 142 762 000 (Zun. 1 415 000), Barvorrat 146 769 000 (Abn. 74 000), Wechselbestand 86 570 000 (Zun. 14 049 000)h, Guthaben der Privaten 93 607 000 (Abn. 14 766,000), Guthaben des Staates 35 441 000 (Zun. 21 035 000), Notenreserve 22 322 000 (Abn. 1 177 000), Regierungssicherheiten
für Nahrungsmittel. (Durchs
37 015 000 (Abn. 6 570 000). — Verhältnis der Reserven zu den Passiven 18,41 gegen 20,34 vH. Clearinghouseumsatz 801 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres 52 Millionen weniger. Paris, 1. April. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Frankreich vom 1. April (in Klammern Zu⸗ und Ab⸗ nahme im Vergleich zu dem Stande am 25. März) in Francs: Gold in den Kassen 3 683 999 000 (Zun. 13 000)), Gold im Ausland 1 864 321 000 (unverändert), Barvorrat in Silber 332 143 000 (Zun. 993 000), Guthaben im Ausland 570 009 000 (Abn. 40 000), vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 4 174 389 000 (Zun. 864 105 000), gestundete Wechfel 1 899 000 (Abn. 15 000), Vor⸗ schüsse auf Wertpapiere 2 418 005 000 (Abn. 31 566 000), Vor⸗ schüsse an den Staat 36 250 000 000 (Zun. 1 250 000 000), Vor⸗ schü 5 an Verbündete 5 292 000 000 (Zun. 3 000 000), Notenumlauf 52 127 154 000 (Zun. 635 335 000), Schatzguthaben 6 216 000 (Abn. 25 342 000), Prwatguthaben 3 039 150 000 (Zun. 236 987 000). Stockholm, 30. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Schwedischen Reichsbank vom 27. März (in Klammern der Stand am 23. März) in Kronen: Metallvorrat 229 529 241 (229 620 171), Ergänzungsnotendeckung 441 533 956 (445 851 922), davon Wechsel auf Inland 222 982 336 (226 143 703), davon Wechsel auf Ausland 76 681 971 (72 763 098), Notenumlauf 458 818 181 (457 560 081), Notenreserve 125 240 301 (126 680 260), Girokonto⸗ guthaben 146 644 645 (153 553 024). v114““
— “ „4 8
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts
am 1. April 1926: Ruhrrevier: Gestellt 22 375 Wagen. —
Oberschlesisches Revier: Gestellt — — Am 2. April
Ruhrrevier: Gestellt 3053 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt N. .
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für
eutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des
„W. T. B.“ am 1. April auf 132,50 ℳ (am 31. März auf
132,50 ℳ) für 100 kg. — Die nächste Notiz von Elektrolytkupfer
findet am Mittwoch, 7. April, statt.
tstelle beim
Nach den Mitteilungen der Preisberi
Deutschen Landwirtschaftsratv stellten sie viehpreise je Zentner Lebendgewicht wie folgt:
Berlin Hamburg Stuttgart 31. März 30. u. 31. März 30. März Reichsmark
52 — 54 44 — 50 38 — 43 30 — 35 46 — 50 42 — 46 35 — 40 28 — 33 45 — 50 36— 45 25 — 35
ö1“
43 — 46 43— 46
48—51 40— 45 36 — 38 32 — 34 45— 47 40—43 36 — 48
45—48 36—40 28 — 33 22 — 25 18 — 20
0 Bullen
1
Kühe und ;
9 2
75 — 85 70 — 75 65 — 83 55 — 65 45 — 60 50 — 52 — 40 — 45 28 — 35 78 — 80 78 — 81 77 — 79 74 — 76 70 — 74
78 — 84
09
Schafe
Schweine
d) 8 b 0 d 8 a b 0 d 2 b c a b 0 d. 0 f
————————
1. April. (W. T. B.) Preisnotierungen nittseinkaufspreise des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus Berlin gegen Kassazahlung bei Empfang der Ware. (Original⸗ packungen.] Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sach⸗ verständige der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin.) Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, lose 17,75 bis 22,00 ℳ, Gersten⸗ grütze, lose 17,75 bis 18,25 ℳ, Haferflocken, lose 20,50 bis 21,25 ℳ, Hafergrütze, lose 22,75 bis 23,00 ℳ, Roggenmehl 0/1 13,50 bis 14,75 ℳ, Weizengrieß 22,50 bis 23,25 ℳ, Hartgrieß 27,00
Berlin,
bis 27,75 ℳ, 70 % Weizenmehl 18,75 bis 21,25 ℳ, I .wausaug.
mehl 23,25 bis 28,75 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 18,00 bis 23,00
Speiseerbsen, kleine 15,00 bis 16,00 ℳ, Bohnen, weiße, Perl 12,75
bis 15,25 ℳ, Langbohnen, handverlesen 17,00 bis 26,25 ℳ Fanser kleine 16,00 bis 20,50 ℳ, Linsen, mittel 29,00 bis 34,00 ℳ, Lin 35,00 bis 47,00 ℳ, Kartoffelmehl 14,25
bis 34,50 ℳ, Eiernudeln 46,00 bis 72,50 ℳ, Bruchreis 16,00 bis 16,50 ℳ, Rangoon Reis 18,50 bis 19,00 ℳ, glasierter Tafel⸗ reis 21,00 bis 33,00 ℳ, Tafelreis, Java 33,00 bis 49,00 ℳ Ringäpfel, amerikan. 67,00 bis 86,00 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 in Originalkisten 41,00 bis 42,00 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 in Säcken 36,00 bis 36,50 ℳ, entsteinte Pflaumen 90/100 in Original⸗ kisten und Packungen 57,00 bis 62,00 ℳ, Kal. hchenznen 40/50 in Originalkisten 62,00 bis 62,50 ℳ, Rosinen Caraburnu ¼ Kisten 50,05 bis 68,00 ℳ, Sultaninen Caraburnu 70,00 bis 100,00 ℳ, Korinthen choice 43,00 bis 51,00 ℳ, Mandeln, süße Bari 210,00 bis 235,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari 235,00 bis 265,00 ℳ, Zimt (Kassia) 100,00 bis 105,00 ℳ, Kümmel, holl. 35,00 big 36,00 ℳ, schwarzer Pfeffer Singapore 177,00 bis 210,00 ℳ persf Pfeffer Singapore 225,00 bis 250,00 ℳ, Rohkaffee Brasil 195,00 bis 220,00 ℳ, Rohkaffee Zentralamerika 220,00 bis 300,00 ℳ, Röstkaffee Brasil 240,00 bis 290,00 ℳ, Köstkaffee Zentral⸗ amerika 290,00 bis 400,00 ℳ, Röstgetreide, lose 15,00 bis 19,00 ℳ, Kakao, fettarm 52,00 bis 90,00 ℳ. Kakao, leicht entölt 90,00 bis 120,00 ℳ, Tee, Souchong, gepackt 365,00 bis 405,00 ℳ, Tee, indisch, gepackt 413,00 bis 500,00 ℳ, Inlandszucker Melis 29,00 bis 30,50 ℳ, Inlandszucker Raffinade 30,00 bis 33,50 ℳ, Zucker,
Würfel 35,00 bis 36,75 ℳ, Kunsthonig 32,00 bis 33,00 ℳ, Zucker⸗
sirup, hell in Eimern 26,25 bis 37,50 ℳ, Speisesirup, dunkel, in Eimern —,— bis —,— ℳ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 88,00 bis 107,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht 35,00 bis 40,00 ℳ, Pflaumen⸗ mus in Eimern 37,50 bis 47,00 ℳ, Steinsalz in Säcken 4,40 bis 4,80 ℳ, Steinsalz in Packungen 5,40 bis 7,50 ℳ, Siedesalz in Säcken 6,00 bis 6,50 ℳ Siedesalz in Packungen 7,10 bis 8,00 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 83,50 bis 85,50 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 84,00 bis 86,50 ℳ, Purelard in Tierces 82,50 bis 85,50 ℳ, Purelard in Kisten 82,50 bis 86,00 ℳ, Speisetalg, gepackt 50,00 bis 80,00 ℳ, Margarine, Handelsware I 69,00 ℳ, II 63,00 bis 66,00 ℳ, Margarine, Spezialware 1 82,00 bis 84,00 ℳ, II 69,00 bis 71,00 ℳ. Molkereibutter la in Fässern 198,00 bis 204,00 ℳ, Molkereibutter Ia in Packungen 205,00 bis 211,00 ℳ, Molkerei⸗ butter II a in Fässern 188,00 bis 198,00 ℳ, Molkereibutter II a in Packungen 195,00 bis 205,00 ℳ, Auslandsbutter in Fässern 203,00 bis 210,00 ℳ, Auslandsbutter in Packungen 210,00 bis 216,00 ℳ, Corneed beef 12/6 lbs. per Kiste 52,00 bis 53,00 ℳ, ausl. Speck, geräuchert, 8/10 — 12/14 —,— bis —,— ℳ, Allgäuer Romatour 65,00 bis 75,00 ℳ, Allgäuer Stangen 48,00 bis 54,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 110,00 bis 120,00 ℳ, echter Edamer 40 % 100,00 bis 108,00 ℳ, echter Emmenthaler 175,00 bis 180,00 ℳ, ausl. ungez. Kondensmilch 48/16 25,00 bis 26,00 ℳ, ausl. gez. Kondensmil
28,00 bis 30,75 ℳ, Speiseöl, ausgewogen 67,00 bis 74,00 ℳ.
“ ““
Madrid 73,17 ½, Holland 208,12, Stockholm 139,25. Kopenhagen 136,05,
en roße . bis 17,75 ℳ, Makkaroni, Hartgrießware 48,00 bis 60,25 ℳ, Mehlschnittnudeln 29,00
“ Devisen. 8 Danzig, 1. April. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Auszahlung Warschau 100 Zloty 63,87 G. 64,03 B., Lokonoten 100 Zloty 64,29 G., 64,46 B. — Schecks: London 25,19 ν G., —,— B. — Telegraphische Auszahlung London 25,20,60 G., —,— B. Berlin 100 Reichsmarknoten 123,246 G., 123,554 B. — Am 3. April
geschlossen. 1“
(W T. B.) Notierungen der Devisen⸗
Wien, 1. Apiil. 283,22, Berlin 168,27, Budapest 98,95,
zentrale: Amsterdam
Kopenhagen 185,30, London 34,37, New York 7,06,55, Paris 24,64
Zürich 136,12 Marknoten —,—, Lirenoten —,—, Jugoslawische Noten 12,39, Tschecho⸗Slowakische Noten 20,91, Polnische Noten 86,30, Dollarnoten 706,10. Ungarische Noten 99,00 Schwedische
Noten —,—
Prag, 1. April. (W. T. B.) Noctierungen der Devifen⸗ zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 13,59, Berlin 8,05 ¼, Zürich 6,52, Oslo 727,50, Kopenhagen 886,00, London 1645 Madrid 475,50, Mailand 136,75, New York 33,85, Paris 118,75, Stockholm 9,07 ½ Wien 4,79 ¼ Marknoten 8,08 Poln. Noten 4,16.
London 1. April. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 140,09, New York 4,86,21, Deutschland 20,42 ½, Belgien 133,50, Spanien 34,44 ¼ Holland 12,12,50 Italien 120,85 Schweiz 25,23 ¾,
Wien 34,46 Paris, 1. April. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland 6,84†. Bukarest 11,85, Prag 85,.80 Wien —,— Amerika 28,90 ½⅜, Belgien 104,60, England 140,05, Holland 1159,00, Italien 115,65, Schweiz 558,00, Spanien 408,25. Warschau 364,00 Kopenhage —,—. Oslo —,— Stockholm 772,00. — Bis Dienstag geschlossen Amsterdam 1. April. (W. T. B.) Devisenturle. (Offizrell Notierungen.) London 12,12 ¾⅛, Berlin 0,59,37 ½ fl. für 1 RM, Fns 8,66 Brüssel 9,07 ½, Schweiz 4 Schilling, Kopenhagen 65,35, Stockholm 66,92 ½, Oslo 53,50. —
(Inoffizielle Notierungen.) New York 249,50, Madrid 35,17 ½, Italie
Budapest 0,00,34 ⅞, Bukarest
Devisenkurse. New York Mailand 20,88, Oslo 111,50, Prag 15,37 ½, Berlin 1,23,60, Wien 73,2929 h., Budapest 0,00,72,70, Belgrad 9,13 ½, Sofia 3,75, Bukarest 2,14 ⅞, Warschau 65,00, Helsingfors 13,10, Konstantinopel 2,60, Athen 6,95, — Buenos Aires 205,50. Kopenhagen, 1. April. (W. T. B.) Feiertag. 86 Stockholm, 1. April. (W. T. B.) Devisenkurse. London 18,13 ¼, Berlin 0,88,85, Paris 13,15, Brüssel 14,15, Schweiz. Plätze 71,90 Amsterdam 149,60, Kopenhagen 97,85, Oslo 80,25, Washington 3,73, Helsingfors 9,42, Rom 15,10, Prag 11,15, Wien 0,52,85. Oslo, 1. April. (W. T. B.) Feiertag. 1
———
(W. T. B.) Silber
10,04, Prag 7,39 ½, Helsingfors 6,28,
1,07 ½, Warschau 0,30. Zürich. 1. April. (W. T. B.)
5,19 ¼., London 25,24. Paris 18,10, Brüssel 19,37 ½
London, 1. April. Lieferung 30 ¼ . Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 1. April. (W. T. B.) Oesterreichische Kreditanstalt 7 ⅛, Adlerwerke 58,00, Aschaffenburger Zellstoff 95,00, Lothringer Zement —,—, D. Gold⸗ u. Silber⸗Scheideanst. 123 50, Fankf. Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 51,00, Hilpert Maschinen 37,00, Phil. Holzmann 86,00, Holzverkohlungs⸗Industrie 80,00 Wayß u. Freytag 106,75, Zuckerfabrik Bad. Waghäusel 67,25.
Hamburg, 1. April. (W. T. B.) (Schlußkurse.) Brasil⸗ bank —,—, Commerz⸗ u. Privatbank 115,00, Vereinsbank 92,62, Lübeck⸗Büchen 119,00, Schantungbahn 3,90, Deutsch⸗Austral. 128 B, Hambg.⸗Amerika⸗Packetf. 162,25, amburg⸗Südamerika 113,25, Nordd. Aoyd 158,00. Verein. Elbschiffahrt 43,50, Calmon Asbest 44,00, Harburg⸗Wiener Gummi 70,00, Ottensen Eisen 26,50, Alsen Zement 180. B⸗ Anglo Guano 94,00, Merck Guano 72,00, Dynamit Nobel 291, 90 29,50. — Freiverkehr. Sloman Salpeter 90,00 RM. fü das Stück.
Wien, 1. April. (W. T. B.) (In Tausenden.) Völker⸗ bundanleihe 73,6 Mairente 4,7, Februarrente 4,55, Oesterreichische Goldrente 91,0, Oesterreichische Kronenrente 4,55, Ungarische Gold⸗ rente —,—, Ungarische Kronenrente —,—, Wiener Bankverein 107,5, Bodenkreditanstalt 163,0, Seeh . Kreditanstalt 119,1, Anglobank 137,0, Eskomptebank 276,5, Länderbank, junge 141,0, Nationalbank 1900,0, Unionbank Wr. 107,5, Türkische Lose 548,0, Ferdinand⸗Nordbahn 72,3, Oesterreichische Staatsbahn 395,0, Süd bahn 72,2, Poldihütte 1018,0, vraes Eisen⸗Industrie —,—, Alpine Montanges. 248,0, Siemens⸗Schuckertwerke 96,1, Allgem. Ungar. Kreditbank 266,0, Nimamurany 98,0. Oesterreichische Waffen⸗ fabrik⸗Ges. 52,0, Brüxer Kohlenbergbau 1750,0, Salgo⸗Tergauer Steinkohlen 432,0, Skodawerke 1481,0, Steir. Magnesit 23,5, Daimler Motoren 3,ñ9, Leykam⸗Josefsthal A.⸗G. 126,0, Galicia Naphtha 172,0.
Amsterdam, 1. April. (W. T. B.) 6 % Niederländische Staatsanleihe 1922 A u. B 10611⁄16, 4 ½ % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1917 zu 1000 fl. 997⁄16, 3 % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1896/1905 75,00, 7 % Niederl.⸗Ind. Staatsanleihe zu 1000 fl. 101,75, 7 % Deutsche Reichsanleihe 147 ⅛ ex, Reichsbank neue Aktien 147,00, Nederl. Handel Maatschappij⸗Akt. —,—, Jurgens Margarine 169,00 Philips Glueilampen 368,50, Geconsol. Holl. Fethgtegh 188,00, Koninkl. Nederl. Petroleum 390,00, Amsterdam
Kubber 340,00, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 48,00, Nederl. Scheep. vart Unie 168,00, Cultuur Mpij. der Vorstenl. 171,50, Handels⸗ vereeniging Amsterdam 637,50, Deli Maatschappij 380,00, Senembah Maatschappij 482,50. .
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Der Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlachtviehmarkt in Köln am 29. März, das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche von den Schlachtviehhöfen in Dresden⸗A. in Chemnitz am 31., der Ausbruch und das Erlöschen der Maul⸗ und Klauensjeuche vom Zentral⸗ viehhof in Berlin am 31. März 1926 amtlich gemeldet worden.
Nr. 13 des Zentralblatts der Bauverwaltung, herausgegeben im Preuß. Finanzministerium, vom 31. März 1926 hat folgenden Inhalt: Die Reichsbahn als Bauherr. — Ueber Beleuchtung und Lüftung von Operationssälen. — 29. Hauptver⸗ sammlung des Deutschen Betonvereins. — Leipziger Frühjahrsbau⸗
messe 1926. — Vermischtes. — Bücherschau. — Amtliche Mitteilungen.
Verantworklicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: “ J. V.: Oberrentmeister Meyer in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (J. V.: Meyer) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32.
Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage) und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
48,06, Wien 0,35,90 für 8
Holstenbrauerei 139,00, Neu Guinea 595,00, Otavi Minen
b
Dem
Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich 9, — Neichsmark. Alle Postanstalten nehmen Vernelage 82 für eg; Postanstalten und Zeütungsvertrieben für Selbstabholer auch die aße Nr. 32.
eichsmarh.
Geschäftsstelie SW. 48, Wilhelm Einzelne Nummern hosten 0
Fernsprecher: Zentrum 1573.
11““ 1““
79.
Reichsbankgirokonto.
Berlin, Dienstag, den 6.
Anzeigenpreis für den Raum
einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Neichsma einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1778 eschechamarn.
Anzeigen nimint an
die Geschäftsstelle des Neichs⸗ und Staatsanzeigers Berlin SW. 48, Wijhelmstraße Nr. 32.
1
April, abends.
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Postscheckkonto: Berlin 41821. 1 92
—
Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages
Inhalt des amtlichen Teiles: u““ Deutsches Reich. Fxequaturerteilung.
Be anntmachung über Garten⸗ und Blumendünger. ö“ nzeige, betreffend die Ausgabe der Nummer 15 des Reichs⸗ gesetzblatts Teil II. 9 Preußen.
Ernennungen und sonstige Personalveränderungen. 8
Bekanntgabe der vom 21. Februar bis 27. März d. J. zu Wohlfahrtszwecken genehmigten öffentlichen Sammlungen.
Bescheid über die Zulassung von Zündmitteln. 8
Deutsches Reich. polnischen Konsul in Hamburg Wladyslaw Namyslowski ist namens des Reichs das Exequatur erteilt worden.
Bekanntmachung über Garten⸗ und Blumendünger. Vom 1. April 1926.
„Auf Grund des § 10 der Verordnung über künstliche
Düngemittel vom 3. August 1918 (⁴Bl. S. 999) in der
Fassung der Verordnung vom 17. April 1924 (R7GBl. I1 S. 415)
wird bestimmt:
„Die Vorschriften der Verordnung über künstliche Dünge⸗ mittel vom 3. August 1918 (RGBl. S. 999) in der Fassung der Verordnung vom 17. April 1924 (RGBl. I S. 415) finden keine Anwendung auf Garten⸗ und Blumendünger, so⸗ weit sie in Packungen bis zu 500 g (1 Pfund) in den Verkehr
ggebracht werden. Berlin, den 1. Aprin 1926. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. J. A.: Dr. Beyerlein.
einschließlich des Portos abgegeben.
ν — —
Filmverbot.
Die öffentliche Vorführung des Bildstreifens „Parise Nächte“, 6 Akte — 1519 m, “ F. B. H Pictures, New York, Antragsteller: Internationaler Film⸗Ver trieb Deitz & Co. G. m. b. H., Berlin, ist am 1. April 1926 unter Prüfnummer 12 652 verboten worden.
Berlin, den 3. April 1926. Der Leiter der Filmoberprüfstelle. Dr. Seeger.
Bekanntmachung.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 15 des Reichsgesetzblatts Teil II enthält das nachstehend auf⸗ geführte Gesetz:
das Gesetz über die Feststellung des Reichshaushaltsplans für das Rechnungsjahr 1926, vom 31. März 1926.
Umfang 3 Bogen. Verkaufspreis 30 Reichspfennig. Berlin, den 3. April 1926. Gesetzsammlungsamt.
E11“ Fustioministertkum. Ministerialrat, Geheimen Oberjustizrat Be die nachgesuchte Dienstentlassung mit Ruhegehalt erteilt. Der Oberjustizrat Dr. Wiechmann ist zum Ministerialrat ernannt.
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Die Oberförsterstelle Clausthal im Regierungsbezirk
Hildesheim ist zum 1. Mai 1926 zu besetzen. Bewerbungen
müssen bis zum 20. April 1926 eingehen.
Ministerium für Volkswohlfahrt.
In der Zeit vom 21. Februar bis 27.
März 1926 genehmigte öffentliche Sammlungen.
Name und Wohnort „ des Unternehmers
Zu fördernder Wohlfahrtszweck
Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen
Zeit und Bezirk, M in denen das Unternehme ausgeführt wird
Lehrerbildungsanstalt für deutsche Zugunsten ihrer Aufgaben evangelische Auslandslehrer, „Kommet zu Jesu“ in Alt Tschau b Neusalz
Verlag des „Berliner Tageblatts“ — Wohlfahrtsabteilung — in Berlin SW. 19, Jerusalemer Straße 46/49
Derselbe 1“
Deutsche Kriegsblindenstiftung für Landheer und Flotte in Berlin W. 35, Flottwellstr. 4 II.
Kriegsblinde
Berlin, den 30. März 1926.
Zugunsten hilfsbedürftiger alter Leute Zum Besten erholungsbedürftiger Kinder
Zugunsten der Erholungsfürsorge für
Der Preußische Minister für Volkswohlfahrt.
Rektor Steinmann bis 30. Juni 1926 für Preußen, Sammlung von Geldspenden durch Werbeschreiben, Zeitungsaufrufe und mündl. Werbung.
bis 31. Dezember 1926 für Preußen, Sammlung von Geldspenden durch Aufrufe im Berliner Tageblatt.
bis 31. Dezember 1926 für Preußen, Sammlung von Geldspenden durch Aufrufe in den Zeitungen des Ver⸗
lags.
bis 31. Oktober 1926 für Preußen, Sammlung von Geldspenden durch Aufrufe in der Presse, Versand von Werbeschreiben, Sammellisten und Zahlkarten mit Aufdruck des Sammelzwecks sowie durch münd⸗ liche Werbung.
J. A.: Pokrantz.
Verlag
Verlag
Stiftung
Bescheid über die Zulassung von Zündmitteln. Das nachstehend bezeichnete Zündmittel wird hiermit für
den Bezirk des Oberbergamts Bonn zum Gebrauch in den der Aufsicht der Bergbehörde unterstellten Betrieben zugelassen.
Nähere Merkmale des Zündmittels: Bezeichnung des Zündmittels: Feuersicherer elektrischer Moment⸗
mit Papphülse oder Messinghülse und Vergußmasse Nr. 36. 1 b) Name und Sitz der Firma: Fabrik elektrischer Zünder G. m. b H. in Köln⸗Niehl. Ort der Herstellung: Porz, Hochkreuz bei Köln, Kamen i. W. zeschreibung der Beschaffenheit: Brückenglühzünder mit feuer⸗ scher imprägnierter Papphülse als Aufsteckzünder mit unbrenn⸗ barer Vergußmasse Nr. 36. Zünderdrähte mit feuersicher imprägniertem Papierstreifen fest umwickelt und mit Nilignit Bonn, den 29. März 1926. 8—
Preußisches Oberbergamt. Fuchs.
MNiichtamtliches.
esundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
maßregeln.
Der Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlachtviehhofe in Mannheim am 29. und vom Schlachtviehhofe in Stuttgart am 30. März, das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlachtviehhofe in München am 31. März amtlich gemeldet worden. b
Handel und Gewerbe. Berlin, den 6. April 1926.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 3. April 1926: Ruhrrevier: Gestellt 18 709 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —. — Am 4. April Ruhrrevier: Gestellt 2574 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —. — Am 5. April Ruhrrevier: Gestellt 2962 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —.
“ 8
(4 270 129).
Telegraphische Auszahlung.
1 Aprit. Geld Brief 1,660 1,664
4,196
2,135 4,205 0,595
6. April Geld Brief 1,662 1,666 4,187 4,197 1,931 1,935 2,108 2,118 20,394 20,446
0 8
Buenos⸗Aires. Canada... 1b“ Konstantinopel Lonh .. 1 New York 1 Rio de Janeiro 1 Uruguay c.1 Amsterdam⸗
Rotterdam 100 Gulden AtI
d. . 100 Drachm. Brüssel u. Ant⸗
werpen 100 Frcs. Danzig 100 Gulden Helsingfors .. 100 finnl. ℳ SFtalten 199 Lire
1 Pap.⸗Pes. 1 kanad. 8 1 Yen
1 türk.
HMztrois eilreis
1 4, 4,205 Mil 8 Goldpeso
3 0,595 1285
168,70
5,52
15,51 81,13
10,596 16,91
7,409 110,20
21,375 90,41 14,635 12,458 81,04 3,06 59,40
112,76 59,39 5,89
168,28 5,50
15,47 80,93
10,556 16,87
7,389 109,92
21,325 90,19
14,595 12,418
80,89 10,557
16,88 7,387
109,98
21,245 89,97 14,56 12,418 80,80 3,02 59,15
112,48 59,25 5,871
Jugoslawien. 100 Dinar Kopenhagen .. 100 Kr. und
Lissabon
Oporto 100 Escudo 11“ Paris 100 Fres. Prag. . . . .. 100 r. Schweiz 100 Fres. 80,84 Sosiag.. 100 Leva 3,05 Spanien 100 Peseten 59,26 Stockholm und
Gothenburg. 100 Kr. 112,48 Wien 100 Schilling 59,25 Budapest 100 000 Kr. 5,87
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
59,39 5,891
6. April 18
Geld Brief Geld
20 Fres.⸗Stüůcke — —
Gold⸗Dollars. 4,24 4,26
Amerikanische:
1000 — 5 Doll. 4,182 4,202 4,168 4,188 1,637 1,657
2 und 1 Doll. 0574 0,594
April
Argentinische. Brasilianische. Canadische... Englische: e“ 1 Su. darunter Türkische... Belgische. Bulgarische Dänische... Danziger.. Finnische..
8
Fesncacsce .
20,355 20,35
15,41 3,01 109,68 80,60 10,51 14,595 167,88
16,94 7,34 89,92
20,455 20,45
15,49 3,05 110,22 81,00 10,57 14,675 168,72
17,02 7,38 90,38
15,09 2,97 109,68 80,60 10,512 14,625 167,85
16,98 17,06 7,35 7,39 89,73 90,17
100 Leva 100 Kr.
100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Fres. 100 Gulden
100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
olländische. Italienische: über 10 Lire Jugoslawische. Norwegische.. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische. Schweizer ... Spanische ... Tschecho⸗slow.: 5000 Kr. . . . 1000 Kr. u. dar. Oesterreichische. Ungarische...
100 Lei
100 Lei
100 Kr. 100 Frcs. 100 Peseten
100 Kr.
100 Kr.
100 Schilling 100 000 Kr.
1,77
112,73 81,24 59,40
12,445
12,445
59,47 5,875
1,73
112,17 80,84 59,10
12,385 12,385 59,17
112,19
80,75 59,07
12,39 12,39 59,15
5,85
81,15 59,37
12,45 12,45 59,45 5,89
London, 3. April. (W. T. B.) Die Bank von England verkaufte 17 000 Pfund Sterling Gold in Barren.
Danzig, 3. April. (W. T. B.) Ausweis der Bank von Danzig vom 31. März (in Klammern der Stand vom 27. Februar) (in Danziger Gulden). Aktiva. Metallbestand (Bestand an kursfähigem Danziger Metallgeld und an Gold in Barren oder Goldmünzen) 2 720 308 (2 845 562), darunter Goldmünzen 5629 (5124) und Danziger Metallgeld 2 714 679 (2 840 438), Bestand an täglich fälligen Forderungen gegen die Bank von England einschließlich Noten 17 807 850 (16 082 975), Bestand an deckungsfähigen Wechseln 14 498 953 (14 429 746), Bestand an Lombardforderungen 710 805 (720 735), Bestand an Valuten 18 577 685 (18 801 431), Bestand an sonstigen täglich fälligen Forderungen 1 466 275 (1 320 688). — Passiva. Grundkapital 7 500 000 (7 500 000), Reservesonds 2 059 846 (2 059 846), Betrag der umlaufenden Noten 33 510 635 (31 754 715), Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten (Giroguthaben) 3 013 097 ²) Guthaben Danziger Behörden und Sparkassen
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