[3598] Bekanntmachung. Die Firma „Intensiv Aktiengesellschaft, Berlin, ist durch Be⸗ schluß der Generalversammlung vom 29 Ok
tober 1925 aufgelöst.
anzumelden.
Der Liquidator der „Intensiv“ Elementenfabrik Aktiengesellschaft in Liquidation:
Hermann Brösete.
Elementenfabrik
Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert ihre An⸗ sprüche bei dem unterzeichneten Liquidator
der vember 1925 aufgelöst und ist
dation getreten
bei der Gesellschaft anmelden.
ö1.“
1 18n Bürsten⸗, Pinsel⸗ und Roßhaar⸗ industrie A. G., Buchen (Baden). Die Gesellschaft wurde durch Beschluß Generalversammlung vom 26 No⸗ in Liqui⸗
75056] 8 Bayerische Getreidekreditbank A. G., München.
In der Generalversammlung vom 13. März 1926 wurde die Zuwahl der Herren Rechtsanwalt Dr. Josef Warmuth Wund Genossenschaftsdirektor Alexander Doliwa in den Aufsichtsrat einstimmig beschlossen.
München, den 9. April 1926.
Der Vorstand.
Etwaige Gläubiger wollen ihre Ansprüche
Buchen, den 30. März 1926. Der Liquidator: Hopf.
5393]
Mineralia A.⸗G. für Erzindustrie,
Berlin.
Aus dem Aufsichtsrat ist ausgeschieden Paul Hövel,
Herr Bergwerksdirektor Berlin 6 Berlin, den 25 März 1926.
Der Vorstand.
F1333
DOfen⸗ und Herdbau⸗Aktien⸗
gesellschaft in Stuttgart.
Bilanz auf 31. Dezember 1924.
[50721
Mecklenburg⸗Strelitzsche Hypothekenbank.
ilanz per 31. Dezember 1925.
8
Vermögensteile. ℳt Kassenbestand.. 191¾ Debitoren 1““ . 5 074 5
ostscheckguthaben 125/74 8 21486 .[13 043, — Modellkonto 1 515— 1 720 —
765, —
21 643,15
Beteiligungskonto. Warenbestand..
Effekten “ “ Maschinen und Werkzeuge 4*“
Schulden und Einlagen. Stammkapittel — Kreditoren .. 8281 Bankschuld. . Reservefonds 8 . Gewinn 1924 .. 21 6431
Verlust⸗ und Gewinnrechnung 1924.
₰ 11955
12 000—
875/75 140 — 346/27
0
3
5
ℳ. Unksstteenen “ Lohnkonto Abschreib. Abschr. an Masch u. Werkzeug. Abschreib an Inventar..
Reservefonds.. Effektenverlust .
430%
43 94
„ * Gewinn an Waren .
Bilanz auf 31. Dezember 1925
14 978/13 1 27 805 23 an Modellkonto 174 35
138 50 59 92 7 60
Gewinn 1924 346 27
43 94090 9409
43 940/90
90
0
*
Vermögensteile. Kassenbestand ““ Debitoren . “ Postscheckguthaben.
*
Beteiligung “ Warenbestand.. Modelle ... 1u““ Maschinen und Werkzeuge 111“ Veri1925
Schulden und Einlagen. Stammkapital.. 1 Kreditonen..
Bankschud Wechselschulden.
12 000 9 140
(30 344
8 314 [86 4 . 9 273 30
585/— 2 001/[05 2 169/50 8 185/[07
30 34 1 10
..17 914 60
1 289 50
10
Verlust⸗ und Gewinnrechnung 1925.
ℳ Unkosten. 16 268 11ZAZ1“ Effektenverlust.
47 272
Gewinnvortrag 1924 Gewinn an Waren . Keservefonds.
I1“”“
140
Liquidationseröffnungsbilanz.
50 30 65681 346/80
3462 38 60077
8 18507 47 27211
₰
11 27
Vermögensteile. Kassenbestand.. Debitoren 5 Postscheckguthaben.. Beteiligung Warenbestand.. uIII11I1166A6“; Maschinen und Werkzeuge. “ ö1111A1X“
5
585
Schulden und Einlagen. rebitoteeenen“ tammkapitl
VIVI 13 010
Verlust⸗ und Gewinnrechnung
= ℳ 2
1049 3 553 20
314 86 8 021 17
2 001 05 2 169,5 10 099/93
26 760,31
1 749 32 12 000 — (
26 760/31
11
50
99
zur Liquidationseröffnungsbilanz Verlust 1925 . Unkosten ..
“
Gewinn an Waren.
₰ 8 185,07 1213˙19 1297 39
7069505
. 595 72 10 099,93
10 695 65
11331] Ofen⸗ und Herdbau⸗Aktien⸗ gesellschaft in Stuttgart.
Die Gesellschaft ist aufgelöst
Gläubiger werden aufgefordert,
sprüche anzumelden.
Der Liquidator: Josef Weber, Stuttgart, Retraitestr. Nr. 1.
D
ihre An⸗
ie
Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungsbanken.
Wechsel und Schecks . . . . .. .... Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen..
₰ 98 72 65 23
Littivg. RMN ₰ M.. ass de Geldsorten und Coupons .. . 33 Kasse, fremde Geldsorten ü upo . 8 8. 4 580 390 396 500 Wertpapiere: 2 a) Anleihen des Reichs und der Bundesstaaten.. b) börsengängige Wertpapiere (darunter Reichs⸗ mark 778 500,— nom. eigene Pfandbriefe).. c) sonstige Wertpapirrre . Debitoren: b1.“ b) ungedeckte.. . (darunter RM 182 333,23 Forderungen an öffent⸗ lich⸗rechtliche Körperschaften und RM 315 017,91 durch Bürgschaft und Sicherungsübereignung ge⸗ deckte Debitoren) Bürgschaftsdebitoren RM 1 033 891,80 Freie Hypotheken.. 8 44 706 Bankgebäudle. 8 u“
Mobilien 8 5 071 643
Eigene 2435
93 944
4 284 100 663
2 635 85606 638 487 58] 3 274 343
. 8
“
Aktienkapital... “
Gesetzlicher Reservefonds . . 8 11“
Kreditoren:
a) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen ..
b) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung: 1. innerhalb 7 Tagen fällig . RM 2 383 933,18 2. bis zu 3 Monaten dtc 1 35497578 3. nach 3 Monaten fällig 203 205,99 c) fontftiae Kreditoren, innerhalb 7 Tagen fäͤllig .
Bürgschaftsverpflichtungen RM 1 033 891,80
Nicht erhobene Dividende 11“
cc1ae“
500 000 . 100 000]
. . % 90 00
3 942 114 163 283
4 355 398
535, — 115 709 19
5 071 643/12 Debet. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. Kredit.
RM . N.MN s-3 445 605 4 139 61 115 709 156 301 60
199 00003 196 033 11
“ 5 839 97 561 314ʃ3: 561 314 ʃ32 Die Auszahlung der von der Generalversammlung festgesetzten Dividende von 10 % = 5 Reichsmark p. Aktie (abzüglich Kapitalertragssteuer) erfolgt vom 17. April d. J. ab an unserer Kasse in Neustrelitz sowie bei der Darmstädter und Nationalbank und den Herrn N. Helfft u. Co, Berlin. 1 Herr Kommerzienrat Herrschaft, jetzt Berlin, ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. 1. 1 8 Neustrelitz, den 10. April 1926. 1 Mecklenburg⸗Strelitzsche Hypotheken bank. Jerchel. Worms.
1““] “ 1A4“ Erträgnisse aus dem Diskontgeschäft Hypothekenaufwertuug
Handlungsunkosten Gewinn . “
[5110] Prospekt 8 betreffend 8 % Centralgoldpfandbriefe vom Jahre 1924 (Erweiterungs⸗ ausgabe) im Werte von 10 500 000 Goldmark gleich 3763,41 kg Feingold nach dem Reichmünzgesez frühestens rückzahlbar zum 2. Januar 1931 der
Preußischen Central⸗Vodenkredit⸗Aktiengesellschaft.
Lit. K Nr. 11281 — 14030 zu 105 Goldmark = 37,6341 g Feingold; Lit. L. Nr. 6691 — 8190 zu 420 Goldmark = 150,5364 g Feingold; Lit. M Nr. 9121 — 11445 zu 1050 Goldmark = 376,341 g Feingold; Lit. N. Nr. 8859 — 11158 zu 2100 Gold⸗ mark = 752,682 g Feingold; Lit. O Nr. 2341 — 2890 zu 4200 Goldmark = 1505,364 g Feingold.
Die Preußische Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft zu Berlin ist am 23. Mai 1870 in das Handelsregister eingetragen. Der Vorstand derselben besteht aus dem Präsidenten und vier Direktoren und stellvertretenden Direktoren. Die Vorstandsmitglieder werden vom Verwaltungsrat gewählt. 5 1
Die Aufsicht der Landesregierung wird durch einen Staatskommissar ausgeübt, welcher befugt ist, die Bücher der Gesellschaft einzusehen, von der Verwaltung Aus⸗ kunft zu verlangen und an allen Sitzungen teilzunehmen. Ihm sind auch die Obliegenheiten eines Treuhänders übertragen. 3 8
Auf Grund des Privilegiums vom 21. März 1870 und des Zusatzprivilegs vom 17. August 1923 erweitert die Gesellschaft ihre bereits an den Börsen zu Berlin und Frankfurt a. M. eingeführte Anleihe von
8 % Centralgoldpfandbriefen vom Jahre 1924 um den Wert von 10 500 000 Goldmark, gleich 3763,41 kg Feigoch nach dem Reichsmünzgesetz vom 1. Juni 1909. Sie sind in Stücken wie oben angegeben aus⸗ gefertigt und mit halbjährlichen, am 2. Januar und 1. Juli fälligen Zinsscheinen für 10 Jahre, von denen der erste am 1. Juli 1925 fällig war, sowie den dazu⸗ gehörigen Erneuerungsscheinen versehen “
Seitens der Inhaber sind die Pfandbriefe unkündbar. Die Rückzahlung durch die Gesellschaft erfolgt nach Kündigung oder Auslosung, die zum ersten Werktage eines jeden Kalendervierteljahrs mit mindestens einmonatiger Kündigungsfrist zulässig sind. Bis zum 1. Dezember 1930 ist eine Kündigung oder Auslosung ausgeschlossen. Die Tilgung der Pfandbriefe, welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muß bis zum 2. Januar 1960 beendet sein. 1 3
Die Einlösung der zur Rückzahlung fälligen Centralgoldpfandbriefe und der Zinsscheine erfolgt kostenlos in Berlin an der Kasse der Gesellschaft sowie in Frank⸗ furt a. M. bei einer bekanntzumachenden Stelle (z. Zt. bei der Direction der Dis⸗ conto⸗Gesellschaft Filiale Frankfurt a. M.). Ebenda werden kostenlos neue Zinsschein⸗ bogen ausgehändigt und etwaige Konvertierungen vorgenommen. Die Gesellschaft hat zum Gegenstand die Geschäfte, die den Hypothekenbanken nach den gesetzlichen Bestimmungen gestattet sind. Sie gibt auf Grund der ihr zu⸗ stehenden Goldhypothekenforderungen Centralgoldpfandbriefe aus. Diese werden von dem Präsidenten oder einem Direktor und einem Mitgliede des Verwaltungsrats unterzeichnet und von einem Revisor sowie von dem Staatskommissar mit der Be⸗ scheinigung versehen, daß die durch das Hypothekenbankgesetz vorgeschriebene Sicher⸗ h vorhanden ist. Die Unterschrift eines Kontrollbeamten wird handschriftlich vollzogen. Die als Sicherheit für die Centralgoldpfandbriefe dienenden Goldhypotheken werden in ein besonderes Goldhypothekenregister eingetragen, auf welches die Be⸗ stimmungen § 9 Nr. 4 und 5 des Gesetzes für wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 Anwendung finden.
Die Zinsscheine lauten ebenfalls auf den Wert von Goldmark gleich einer dem Reichsmünzgesetz entsprechenden Menge Feingold. Der Geldwert der Zins⸗ scheine und der ausgelosten oder gekündigten Stücke wird in deutscher Reichswährung gezahlt und berechnet nach dem für den 15. Tag des dem Fälligkeitstage vorher⸗ gehenden Monats geltenden, amtlich bekanntgemachten Preise des Feingoldes. Die Umrechnung erfolgt nach dem Mittelkurse der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem maßgeblichen Tage. Sobald an der Berliner Börse eine amtliche Notierung für Feingold erfolgt, ist mangels anderer gesetzlicher Bestimmungen die Notiz des 15. Tages des dem Fälligkeitstage vorher⸗
henden Monats oder, wenn eine solche Notiz an diesem Tage nicht stattgefunden hat, die des letzten vorhergegangenen Börsentages maßgeberdrd. 8
Am 31. Dezember v. J. betrug: der Bestand an darlehnsforderungen
forderungen der Bestand an Roggenkommunaldarleh Goldkommunaldarlehen
2 2 9 * 2
9„ 9
hypothekarischen Roggenwert⸗
der Bestand an hypothekarischen Goldwertdarlehns⸗
en.
der Umlauf an Centralroggenpfandbriefen.. Centralgoldpfandbriefen „ Roggenkommunalschuldverschrbg. Goldkommunalschuldverschreibg. 1 Im übrigen wird hinsichtlich der Bekanntmachungen, des Geschäftsjahrs, des Grundkapitals und der Gewinnverteilung sowie der Zusammensetzung des Vorstands und des Verwaltungsrats auf den im Reichsanzeiger Nr. 290 und in der Berliner Börsen⸗Zeitung Nr. 580 vom 11. Dezember 1925 veröffentlichten Prospekt verwiesen. Die Gewinnanteile der letzten fünf Jahre betrugen: 1921: 8 ½ % auf ℳ 44 400 000, 1922: 9 % auf ℳ 60 000 000 Aktien, 1923: 0 % auf die Stammaktien, 8 % auf ℳ 6 000 000 Vorzugsaktien, 1924 und 1925: 6 % bezw. 8 % auf RM 9 000 000 Stammaktien, 8 % auf RM 5000 Vorzugsaktien.
tr.
tr.
733 581
240 858
Roggenwert,
GM 43 138 330,— Feingoldwert,
Roggenwert,
M 21 030 440,— Feingoldwert,
Ztr.
733 581
GM 42 954 080 —
Ztr.
240 858
Roggenwert, Feing oldwert, oggenwert,
GM. 19 030 440,— Feingoldwert.
Aktiva E1X14“ Guthaben bei Banken und Bankhäusern Lombardforderungen ..
Restkaufgeldhypothek
eingetragen)
Goldhypothekendarlehnsforderungen eingetragen) . .. . abzüglich Amortisation...
Hypothekendarlehnszinsen . . . ..
Rückständige Hypothekendarlehnszinsen
Roggenkommunaldarlehnsforderungen (i register eingetragenn)n)..
Goldkommunaldarlehnsforderungen register eingetragen) . .. abzüglich Amortisation.... Kommunaldarlehnszinsen.. Rückständige Kommunaldarlehnszinsen Verschiedene Debitorn. Grundstückskonto:
Bankgebände: Unter den Linden
abzüglich Amortisation “
(in
(in d
e
n. ⸗
2* 2 272
n das
abzüglich Amortisation “
92 6 9 465 7516 „ 9886
48/49
“ e11“ 1“
Passiva Aktienkapital: Stammaktien... Vorzugsaktien.. Reservefonds: Gesetzlicher.. “ Pensionsfonds . 5 % Centralroggenpfandbriefe 733 581 Centralgoldpfandbriefe: 5 % 96.
109% .
Guthaben der
Zu zahlende Zinsscheine . . . ... Noch nicht abgehobene Dividende..
Deveitean Verschiedene Kreditoren.. Reservevortrag aus alter Rechnung.
Vorausbezahlte Hypothekendarlehnszinsen Vorausbezahlte Kommunaldarlehnszinsen
Mittelstraße 53154 .
* . 2 2* *
Rogg
827
*. 2
22 319
732 58 Itr. à
das Goldhypothetenregister u. . GM 43 174 550,—
*.
. 11 392 240 858 Ztr. à 7,55
2
2⁴ 8
„
Bilanz am 31. Dezember 1925.
³ 92 . ᷣ 020 * 2 8
Wertpapiere (davon eigene Centralpfandbriefe und Kommunalschuld⸗ verschreibungen GM 5 518 093,19) ...
Roggenhypothekendarlehnsforderungen lin das Roggenhyvpothekemregister
„ V111I11
7,55
36 220,—
8
Hypothekendarlehnsforderungen (Deutsche Rentenbank⸗Kreditanstalt)
enkommuna ldarlehns⸗
252 250 Ztr.
as Goldkommunaldarlehns⸗ (GM 219
146 060
.NM 3 541 000,— 142 302 13
55
*
RM ₰ 714 945/50 1 866 205 51 10 000/ —
1 268 025/ 23 63
5 555 816 1 250 000
5 538 536
43 138 330 5 820 000 502 932 45 515
5
1 818 477
21 030 440
76 900 10 222 5 836 531
3 648 000 98 130 879 2.
9 000 000 5 000
3683 302,13
.
C“
Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt. 5 % Roggenkommunalschuldverschreibungen 240 858 Goldkommunalschuldverschreibungen: 5 % .. GM
%..
0 90 0 0⸗02 *. 20 „ 22 7 2 „ 2 22 2702
9 9
7
Saumaziue
741 380,— 30 240 000,— 7972 700,—
309 108]904 5 538 536 55
42 954 080
18
2
10 ⁄% 8
tr.
518 839 490,— 12 120 000,—
5 070 950,—
5 819 773
1 818 477
19 030 440
Noch auszufertigende Kommunalschuldverschreibungen...
Röh 5 763,04
2
2 000 000 2 213 961 38 588
5 763 04
55 40
—
Reingewinn im Jahre 1922555. 88 . Mithin Ueberschuß der Aktiva über die Passivra...
.Ra 153 340,49
1 147 577,14
Gewinn⸗ und Verlustkonto.
105 093,88 4 307 836 97
1300 21768 98 130 879,39
“ Verwaltungskosten.. Einrichtungskosten, insbesondere
und Kommunalschuldverschreibungen
Ueberweisung zum Pensionsfonds.. Zu verwendender Gewinn..
Reserwefanbs.6
Zum speziellen Reservefonds. .
Reservevortrag auf neue Rechnung . “ 8
Reservevorraaeg . . Roggen⸗ und Goldhypothekendarlehnszi
Prüfungsgebühren.
Stempel RM 231 761,50)
Berlin, im März 1926.
Berlin, im April 1926.
Preusische
Schwartz.
S0% von RM 1 147 577,14 Reingewinn z
Roggen⸗ und Goldkommunaldarlehnszinsen.. Verwaltungsgebühren in Hypothekendarlehen. Verwaltungsgebühren in Kommunaldarlehen.
Zinsen, Kursgewinne und Depotgebühren “
Debet. Zinsen auf Centralroggen⸗ und Goldpfandbriefe ... Zinsen auf Roggen⸗ und Goldkommunalschuldverschreibung ö18*²“
2 2
8 % Rente für RM 5000 Vorzugsaktien.
Abschreibung auf Bankgebäudde .. . R 1 167 097,87 um speziellen
5 % Rente für RM 9 000 000 Stammaktien..
Fum seseflichen Reservefonds .RM 8 8-er
1 109 719,01 1 109 319,01
50 3ö
en
2
für Herstellung der Centralpfandbriefe
. 11““
57 378,86
400 —
450 000.—
359 319,01
RM 3 454 774 1 543 849 3 137 5 081 968 475
289 5752 76 000 100 000
--
&᷑RAℳS
—S=S
— —
57 378 86 400 —
450 000 —
359 31901
Kredit.
nsen.
Auf Grund vorstehenden Prospektes sind
8 % Centralgoldpfandbriefe (E
von 10 500 000 Goldmark = 3763,41 kg Feingold der Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft
zum Handel an der Berliner Börse zugelassen worden.
10 % Gewinnanteil an den Verwaltungsratk..
270 000,— 3 % Superdividende auf RM 9 000 000 Stammaktien 270 000,—
300 000,— 30 000,—
Lindemann.
Darlehnsprovision, Entschädigung fůr Kursverluste usw. (davon ent⸗ fallen auf Hypothekendarlehen RM 850 084,48, auf rückvergüteten
„ „ 22*
1u
30 000 — 270 000— 133 819,76G
I
153 340 49
3 618 623 50 1 549 434 07 301 795,99 173 30 50 13 687—
1 332 632 598 995
7 741 810
31 68 54
Preußische Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft. Schwartz. Lindemann.
rweiterungsausgabe) im Werte
Preußischen
Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft.
vens
Köther ihm einen gestohlenen Koffer zu ersetzen habe, mit dem Antrag auf Zah⸗ lung von 250 RM. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht, hier, Zimmer Nr. 31, auf den 19. Mai 1926, vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.
Hamborn, den 7. April 1926. Fischer. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[4936] Oeffentliche Zustellung.
Die Erben des verstorbenen Tier⸗ arztes Dr. Dun in Sarstedt, vertreten durch die verwitwete Frau Dr. Dun in Sarstedt, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Boegershausen in Hildesheim, klagen gegen den Maurer, früheren Pferde⸗ schlachter und Pferdehändler Hermann Shilipps, früher in Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihnen als Erben des verstorbenen Dr. Dun für tierärztliche Konsultationen 174,50 RM schulde, mit dem Antrag, den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Kläger 177,50 RM nebst 12 vH Zinsen seit dem 7. Januar 1924 auf 174,50 RM zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Han⸗ nover, Volgersweg 1, Neues Iustiz⸗ gebäude, Zimmer 314, auf Sonnabend, den 10. Juli 1926, vorm. 10 Uhr, geladen. 37. Ca. 855/26.
Hannover, den 7. April 1926.
Gerichtsschreiber des Amtsgerichts, Abt. 37.
—
4. Verlofung c. von Wertpapieren.
[5383 Bekanntmachung,
betreffend die Ausgabe der von der Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaftlichen Dar⸗ lehns⸗Kasse zu Berlin auf Grund des §4 Ziffer Heo und 6 ihrer Satzung aus⸗ zugebenden 8 % Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaftlichen L““
ungen.
Der Herr Minister für Handel und Gewerbe hat mittels Erlasses folgendes angeordnet:
Auf Grund des § 40 des Börsengesetzes (Reichsgesetzbl. 1908 S. 215) ordne ich an, daß es vor der Einführung der von der Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaftlichen Darlehns⸗Kasse auszugebenden, mit 8 vH verzinslichen Kur⸗ und Neumärkischen
GM
Ritterschaftlichen Feingold⸗Schuldverschrei⸗ bungen, eingeteilt in 4000 Stück zu 5000 GM. GM Nr. 3001 — 7000 = 20 000 000 2000 Stück zu 3000 GM. Nr. 7001 — 9000 = . 6 000 000
8000 Stück zu 1000 GM. Nr. 9001 — 17 000 = . . 8 000 000
10 000 Stück zu 500 GM Nr. 17 001 — 27 000 5 000 000
10 000 Stück zu 300
Nr. 27 001 — 37 000 = 3 000 000 30 000 Stück zu 100 GM. Nr. 37 001 — 67 000 = . 3 000 000 zusammen 45 000 000 an der Börse in Berlin der Einreichung eines Prospekts nicht bedarf. Berlin, den 30. März 1926. Der Minister für Handel und Gewerbe. Die auf Grund dieser Anordnung zu⸗ gelassenen Feingold⸗Schuldverschreibungen der Ritterschaftlichen Darlehns⸗Kasse im Betrage von 45 000 000 ℳ werden in den oben genannten Stücken ausgegeben und sind eine Erweiterungsemission der bereits zum Handel an der Berliner Börse zu⸗ elassenen 5 000 000 GM 8. % Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaftlichen Feingold⸗ Schuldverschreibungen. Die für diese Feingold⸗Schuldverschreibungen maßgeb⸗ lichen Bestimmungen sind in dem Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger vom 23. März 1926 — Nr. 69 — sowie der Berliner Börsen⸗Zeitung vom 21. März 1926 — Nr. 135 — in dem Prospekt über die genannten 5 000 000 GM Feingold⸗ Schuldverschreibungen veröffentlicht. Berlin, den 12. April 1926 Kur⸗ und Nenmärkische Ritterschaftliche Darlehns⸗Kasse. 8 8 5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche
Kopolonialgesellschaften.
den
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von Wertpapieren befin⸗
sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.
[5765] Die Aktiengesellschaft Banbank für die Residenzstadt Dresden hat die
unterzeichnete Spruchstelle mit dem An⸗
ltrage angerufen. Aufwertungsgesetzes festzustellen daß die Barabfindung,
gemäß § 43 Ziff. 2 des
. die sie den Altbesitzern ihrer im Jahre 1885 ausgegebenen 3 ½ % igen Anleihe an Stelle der Genuß. rechte in Höhe von 50 % des Wertes dieser Genußrechte sofort gewähren will, den Wert nicht unterschreitet, den die Genußrechte im Zeitpunkte der Gewährung haben. — 6 Reg. Go. 63/26.
Dresden, den 10. April 1926.
Spruchstelle heim Oberlandesgericht Dresden.
[5769] 1
Die Aktiengesellschaft Wagner & Moras in Zittau hat bei der unter⸗ zeichneten Spruchstelle beantragt, ihr gemäß Art. 37 der Durchführungs⸗ verordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 die Barablösfung ihrer im Jahre 1919 ausgegebenen 4 ½ % An⸗ leihe unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündigungsfrist zu gestatten und den Ab⸗ (lösungsbetrag zu bestimmen. Dresden, den 10. April 1926. Spruchstelle beim Oberlandesgericht
Dresden. 6 Reg. Go. 40/26.
15768] Die Lingner⸗Werke Aktiengesell⸗ schaft in Dresden haben bei der unter⸗ zeichneten Spruchstelle gemäß Art. 37 der Durchführungsverordnung zum Auf⸗ wertungsgesetz beantragt, ihnen die Bar⸗ ablösung ihrer im Jahre 1919 ausge⸗ gebenen 4 ½ % igen Anleihe unter Ein⸗ haltung einer dreimonatigen Kündigungs⸗ frist für den 1. Juli 1926 zu gestatten und den Ablösungsbetrag zu bestimmen. Dresden, den 10. April 1926. Spruchstelle beim Oberlandesgericht Dresden. 6 Reg. Go. 56/26.
[5766] Die Aktiengesellschaft Hotel Bellevue zu Dresden hat bei der unterzeichneten Spruchstelle beantragt, gemäß § 43 Ziff. 2 des Aufwertungsgesetzes zu entscheiden, daß die Barabfindung, die sie den Altbesitzern ihrer im Jahre 1911 ausgegebenen 4 ½ % igen Anleihe an Stelle der Genuß⸗ rechte in Höhe von 33 ½ % des Nenn⸗ betrags der Genußrechte gewähren will, den Wert nicht unterschreitet, den die Genußrechte im Zeitpunkte der Gewährung haben. — 6 Reg. Go. 72/26.
Dresden, den 10. April 1926.
Spruchstelle beim Oberlandesgericht
Dresden.
[5767]
Die Aktiengesellschaft Sächsische Malzfabrik in Dresden⸗Plauen hat bei der unterzeichneten Spruchstelle be⸗ antragt:
1. ihr gemäß Art. 37 der Durchführungs⸗ verordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 die Barablösung ihrer im Jahre 1889 ausgegebenen 4 ½ prozentigen Anleihe unter Einhaltung einer drei⸗ monatigen Kündigungsfrist für den 1. Sep⸗ tember 1926 zu gestatten und den Ab⸗ lösungsbetrag zu bestimmen,
2. gemäß § 43 Ziff. 2 des Aufwertungs⸗ gesetzes festzustellen, daß die Barabfindung, die sie den Altbesitzern der genannten An⸗ leihe an Stelle der Genußrechte in Höhe von 80 % des Nennbetrags dieser Genuß⸗ rechte am 1. September 1926 gewähren will, den Wert nicht unterschreitet, den die Genußrechte im Zeitpunkte der Ge⸗ währung haben. — 6 Reg. Go. 64/26.
Dresden, den 10. April 1926.
Spruchstelle beim Oberlandesgericht Dresden. [5384] Abstempelung von Teilschuld⸗ verschreibungen. Die Inhaber von Teilschuldverschrei⸗ bungen unserer Anleihe von 1904 werden aufgefordert, die Stücke mit Zins⸗ und Erneuerungsscheinen nebst einem nach der Nummernfolge geordneten Verzeichnis bei der Couponkasse der Allgemeinen Elektri⸗ eitäts⸗Gesellschaft, Berlin NW. 40, 114““ 2—4, zwecks Ab⸗ stempelung auf den Aufwertungsbetrag und Ausgabe der neuen Zinsscheinbogen bis zum 15. Mai 1926 einzureichen. Spoweit Altbesitzer bisher nur die Mäntel eingereicht haben, sind die Zins⸗ scheinbogen zwecks Aushändigung der neuen Bogen nachzuliefern.
Cöthen, Anhalt, den 13. April 1926. Grube Leopold Aktiengesellschaft. [5396] .
Wir fordern hiermit die Inhaber unserer 4 % Schuldverschreibungen vom Jahre 1899 und 4 ½ % Schuldverschreibungen vom Jahre 1908 auf, soweit dies noch icht geschehen ist, die Mäntel zur Ab⸗ stempelung des Aufwertungsbetrags und die Zinsbogen zum Umtausch in neue Zinsbogen bei unserer Gesellschaftskasse in Berlin W. 50, Augsburger Str. 32, ein⸗ zureichen.
Berlin, den 10. April 1926. Dentsche Eisenbahn⸗Betriebs⸗ Gesellschaft Aktiengesellschaft.
[5400] Bank für Brau⸗Jnduftrie, Berlin⸗Dresden.
Die Spruchstelle beim Kammergericht Berlin hat die Ablösungsbeträge der von uns zum 1. Mai d. J. gekündigten Teil⸗ schuldverschreibungen einschließlich aller Zinsen bis zum 30. April d. J. wie folgt festgesetzt: für je 1000 Papiermark auf RNM 128,25, für die Genußrechte auf Altbesitz für je
1000 Papiermark auf RM 70.
Die Einlösung erfolgt gegen Einreichung
der Stücke mit Erneuerungsschein bei uns
oder bei dem Bankhause Gebr. Arnhold,
Dresden oder Berlin.
Berlin/ Dresden, 12. April 1926. Der Vorstand.
Dr. Krüger. Thieben. s5077]
Aktien⸗Gesellschaft Hotel Bellevne
zu Dresden.
Wir geben hiermit gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. bekannt, daß der bisherige Vor⸗ sitzende unseres Aufsichtsrats, Herr Ober⸗ justizrat Dr. Thürmer, Dresden, sowie der stellvertretende Vorsitzende, Herr Justizrat Schmalz, Dresden, am 26. März 1925 aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden sind.
Dresden, den 9. April 1926.
Der Vorstand. Ronnefeld.
115456]
Abstempelung
von Teilschuldverschreibungen.
Die Inhaber von Teilschuldverschrei⸗ bungen unserer Anleihen von 1900 1910 und 1913 werden aufgefordert, die Stücke mit Zins⸗ und Erneuerungsscheinen nebst einem nach der Nummernfolge geordneten Verzeichnis bei der Couponkasse der All⸗ gemeinen Elektrizitäts⸗Gesellschaft, Berlin NW. 40, Friedrich⸗Karl⸗Ufer 2 — 4, zwecks Abstempelung auf den Aufwertungsbetrag und Ausgabe der neuen Zinsscheinbogen bis zum 15. Mai 1926 einzureichen.
Soweit Altbesitzer bisher nur die Mäntel eingereicht haben, sind die Zins⸗ scheinbogen zwecks Aushändigung der neuen Bogen nachzuliefern.
Siegmar b. Chemnitz, 10. April 1926. Sächsische Elektricitäts⸗Lieferungs⸗
Gesellschaft Aktiengesellschaft.
[49777 Bekanntmachung.
Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. geben wir be⸗ kannt, daß Herr Kommerzienrat und Fabrikbesitzer Johann Offermann infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden ist.
Bruckmühl, den 10. April 1926.
Bayerische Wolldeckenfabrik
Bruckmühl A.⸗G., Bruckmühl.
[1287] Eisenbahnmaterial⸗Aktien⸗
gesellschaft Stephenson in Berlin.
In „der Generalversammlung vom 25. März 1926 ist die Auflösung der Ge⸗ sellschaft beschlossen worden. Die Gläubiger werden daher hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.
Der Liquidator: Alwin Hirsch.
[43388 Tilsiter Maschinen⸗Aktien⸗Gesellschaft. Gemäß § 297 H⸗G⸗B. geben wir bekannt, daß unsere Gesellschaft in Liqui⸗ dation getreten ist. Unsere Gläubiger werden ersucht, etwaige Ansprüche anzumelden. Tilsit, den 5. März 1926. . Die Liquivatoren: H. Bohn. J. A. Bannies.
[5448)
Gegen die Beschlüsse der Generalver⸗ sammlung der unterzeichneten Aktien⸗ gesellschaft vom 11. März 1926 hat der Aktionär, die Firma Eichborn & Co. in Breslau Anfechtungsklage erhoben.
Die Beschlüsse beziehen sich auf:
1. Umstellung des Aktienkapitals Reichsmark,
2. Genehmigung der Bilanz, der Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung, der Ver⸗ wendung des Reingewinns für das Geschäftsjahr 1924 sowie Genehmi⸗ gung der auf Grund des Beschlusses vom 6. August 1925 bereits erfolgten Auszahlungen,
3. Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands,
4. Satzungsänderungen, soweit sie durch die Umstellung erforderlich werden, und Ermächtigung des Aufsichtsrats, weitere Aenderungen, soweit sie die Fassung betreffen, auf Verlangen des Registerrichters vorzunehmen.
Der erste Verhandlungstermin steht beim Landgericht in Schweidnitz, Kammer für Handelssachen, am 28. April 1926, vorm. 9 Uhr, an.
Wüstewaltersdorf, den 12. April 1926. Websky, Hartmann & Wiesen Aktiengesellschaft, Wüstewaltersdorf. Der Vorstand. G. Websky.
[5635] Phönix Aktiengesellschaft für Zahnbedarf.
Hierdurch beehren wir uns, unsere Aktionätre zu der am Dienstag, den 4. Mai d. J., mittags 11 Uhr, im Geschäftsgebäude der Dresdner Bank, Berlin W., Behrenstr. 39, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung unserer Gesellschaft einzuladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts und der Jahresrechnung des Geschäfts⸗ jahres 1925 nebst Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung sowie Bericht des Vor⸗ stands und des Aufsichtsrats hierzu.
2. Beschlußfassung über Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie über die Ver⸗ wendung des Reingewinns. .
3. Erteilung der Entlastung an Vor⸗ stand und Aufsichtsrat.
4. Aufsichtsratswahl.
Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung sind nach § 13 der Satzung dieienigen Aktionäre berechtigt, welche spätestens am dritten Tage vor dem Tage der Generalversammlung ihre Aktien oder den Hinterlegungsschein der Reichsbank oder einer deutschen Großbank oder eines deutschen Notars bei der Kasse der Gesellschaft oder bei der Dresdner Bank, Berlin, während der Geschäfts⸗ stunden hinterlegen.
Berlin, den 12. April 1926.
Phönix Aktiengesellschaft für Zahnbedarf. Der Aufsichtsrat. Simonis.
Panagiotis Apramikos Aktiengesellschaft in Hamburg.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 10. Mai 1926, vormittags 12 Uhr, im Sitzungs⸗ saal der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft in Hamburg stattfindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen.
auf
Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäfts⸗ jahr 1925. Berichterstattung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
2. Bekanntmachung gemäß § 240 H.⸗G. B.
3. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz.
4. Erteilung der Entlastung an Vor⸗ stand und Autsichtsrat.
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
Nach § 18 unserer Satzungen sind in
der Generalversammlung diejenigen Aktio⸗
näre stimmberechtigt, welche ihre Aktien oder einen von der Deutschen Reichsbank oder einem deutschen Notar ausgestellten
Depotschein, sofern in letzterem die Rummern
der Aktien aufgeführt sind, spätestens
am vierten Werktage vor dem Tage der Generalversammlung bei unserer
Gesellschaftskaffe in Hamburg oder
bei einer der nacherwähnten Bankfirmen
hinterlegt haben und bis nach stattgehabter
Versammlung belassen. Der Beifügung
von Dividenden⸗ und Erneuerungsscheinen
bedarf es bei der Hinterlegung nicht. Als
Hinterlegungsstellen werden folgende
Bankstellen bestimmt:
Commerz⸗ und Privat⸗Bank, Aktiengesellschaft in Hamburg oder deren Niederlassungen in Berlin, Köln, Kiel und Düsseldorf.
Hamburg, den 9. April 1926.
[498512 Bekanntmachung. „Vulkan“ Gummiwarenfabrik Weiß & Baeßler Aktiengesellschaft.
Nachdem die Generalversammlung vom 11. Januar 1926 beschlossen hat das Grundkapital der Gesellschaft von 1 Million Reichsmark auf 100 000 Reichsmark herab⸗ zusetzen, fordern wir die Gläubiger der Gesellschaft hierdurch zur Anmeldung ihrer Ansprüche auf.
Leipzig, den 12. April 1923.
„Bulkan“ Gummiwarenfabrik Weiß & Baeßler Aktiengesellschaft.
667811¹1 Ch. Gervais Aktiengesellschaft, Köln.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Samstag, den 8. Mai 1926, vormittags 10 Uhr, in unserem Geschäftshause, Königsstraße 2. in Köln, stattfindenden ordentlichen WI“ ergebenst einge⸗ aden.
Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 1925 nebst Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
2. Genehmigung der Bilanz.
3. Erteilung der Entlastung für Auf⸗
sichtsrat und Vorstand.
4. Wahlen zum Aufsichtsrat.
5. Verschiedenes.
Nach Artikel 23 der Satzungen haben diejenigen Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung teilnehmen wollen, ihre Aktien spätestens am fünften Werk⸗ tage vor der Generalversammlung bei der Gesellschaft oder einem Notar zu hinterlegen.
Köln, den 12. April 1922b5.
Der Aufsichtsrat. H. Aussem. [5780]
Einladung zu der am 7. Mai d. J., nachmittags 5 Uhr, im Sitzungssaal der Stadtbank in Halle a. S. statt⸗ findenden außerordentlichen Haupt⸗ versammlung.
Tagesordnung: Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat.
Zur Ausübung des Stimmrechts ist die Hinterlegung der Aktien spätestens am 3. Werktage vor der Versammlung bei der Stadtbank in Halle oder bei einem deutschen Notar erforderlich.
Halle a. S., den 12. April 1926.
Hama Blechemballagen Akt.⸗Gef., Goslar a. H.
Der Vorstand. Volk. 5773]
Gegen den Beschluß der ordentlichen Generalversammlung vom 15. März 1926, betreffend die Genehmigung der Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrechnung, die Ent⸗ lastung des Vorstands und Aufsichtsrats, die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern, die Zusammenlegung des Grundkapitals im Verhältnis von 6 zu 1 und die Erhöhung des Grundkapitals, hat der Ingenieur Robert Gockenbach in Arnstadt An⸗ jechtungsklage erhoben.
Der erste Verhandlungstermin steht beim Landgericht Gotha, Kammer für Handelssachen, am 7. Mai 1926, vorm. 11 Uhr, an.
Arnstadt, den 13. April 1926.
Der Vorstand der Rud. Ley, Maschinenfabrik Aktien⸗ gesellschaft.
Kronenwerke A.⸗G., Bückeburg, Margarine⸗ und Pflanzenbutter⸗
fabrik.
Einladung. Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Sonnabend, den 8. Mai 1926, nachmittags 4 ½ Uhr, im Hotel „Deutsches Haus“ in Bückeburg statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr 1925 gemöh⸗ §§ 260, 246 H⸗G⸗B.
2. Beschlußtassung über die Genehmigung der Bilanz.
3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
4. Aufsichtsratswahl.
Zur Teilnahme und Abstimmung in der Generalversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche bis zum dritten Tage vor der Generalversammlung, abends 5 Uhr, ihre Aktien bei der Gesellschafts⸗ kasse in Bückeburg deponieren oder die Hinterlegung derselben bei der Nieder⸗ sächsischen Bank, Filiale der Dresdner Bank, in Bückeburg oder einem deutschen Notar durch Bescheinigung nachweisen. Bückeburg, den 12 April 1926.
[5439]
An Stelle des durch Tod ausgeschiedenen Vorsitzenden unseres Aufsichtsrats, des Herrn Magistratsrats W. Rehlen Nürn⸗ berg, wurde Herr Oskar Thieben, Direktor der Bank für Brauindustrie in Berlin, bestellt.
Eßlinger Brauereigesellschaft A.⸗G.
[5440]
An Stelle des durch Tod ausgeschiedenen Vorsitzenden unseres Aufsichtsrats, des Herrn Magistratsrats W. Rehlen, Nürn⸗ berg, wurde Herr Oskar Thieben, Direktor der Bank für Brauindustrie in Berlin, bestellt.
Erste Württbg. Weißbierbrauerei
„G.
[5638] Hiermit fordern wir unsere Aktionäre zum zweitenmal auf, ihre Attien bis spätestens 15. Juni 1926 bei dem Bank⸗ hause Sponholz & Co. (vorm. H. Herz) Kommanditgesellschaft, Berlin C. 19, Jerusalemer Straße 25, zur Umstellung auf Reichsmark während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen. Nach diesem Termin erfolgt Kraftlos⸗ erkärung. Wegen der Einzelheiten wird auf die in dem Deutschen Reichsanzeiger Nr. 61 vom 13. März 1926 veröffent⸗ lichte Bekanntmachung verwiesen. Berlin, den 13. April 1925. Aktiengesellschaft für Bronce⸗Kunst. Der Aufsichtsrat. Sponholz.
[5445] Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924.
RM ₰ 6000,— 6 000
’ h
Aktiva. Mobilienkonto (Inventar)..
Passiva. V Aktienkapitalkonto (6000,— 6 000—- Union⸗Bank Aktiengesellschaft, Berlin.
“ 1u“ Speiseöl⸗ und Fettwerke A.⸗G. Cleve.
Bilanz am 31. Dezember 1925.
Aktiva. Kassc “ Shelnernrn Inventar und Maschinen Verpackungsmaterial M“
231 29 836 51559 5 125 2 056 44 108
2 29
Verlust „ „ 0 86 51]
SsISIIII
Passiva. Aktienkapitaa.. “” Emubiger. . . ..
10 000
7 582 68 929 86 511 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
S1S81
1 400 43 691 33 820 78 913
34 804 44 108
78 913 Der Vorstand. Josef Cohen. [4993]
Bilanz per 31. Dezember 1925.
RM 6 096 28 375 91 007 56 540
25 456 13 399
20 551 1 435 70 1 959 09
öe“ ““ Dubiose und Abschreibungen
Rohgewinn .„ „ 0 292 2 ⸗ 0 1“*“
An Grundstückskonto Gebäudekonto.. Neubaukonto. Maschinenkonto.. Kraftmaschinen⸗ und Motorenkonto.... Inventarkonto.. Geräte⸗, Utensilien⸗, Werkzeugekonto . . . Riemenkonto Beleuchtungsanlagekto. Heizungsanlagekonto Wasserleitungsanlage⸗ konto.. u1 Fuhrwerkskonto.. Lagerkonto für Roh⸗ matertkalkl6 Materialienkonto Lagerkonto.. Fabrikationskonto Kohlenkonto .. Kassekonto.
Aktienkapital 250 000 Wechselkonto... 36 135 Steuerabzugskonto. 271 Arbeiterversicherungs⸗
“ 1 466 % Arbeiterunterstützuüngs⸗ 11“ Kontokorrentkonto.. Gewinn⸗ und Verlust⸗ Uöhtod
9 5 303 22 048 315 234 Neudorf, am 31. Dezember 1925. Spindel- u. Spinnflügelfabrik Aktiengesellschaft.
Der Aufsichtsrat.
Der Vorstand.
888
Bruns, Versitzender.
“ ““
Sattler. Richter.