rden kann. Volksschullehrerinnen an Landschulen sollen EEe an hauswirtschaftlichen Ausbildungskursen g saub werden können. Auf die großen Kommunalverwaltung en so eingewirkt werden, daß alle Junglehrer, insbesondere * —2 teilnehmer, und Junglehrerinnen zur Anstellung gebra 2 wer dn die sieben Jahre und länger im öffentlichen Schuldienst he 8. u die Reichsregierung soll eingewirkt werden, daß die bes Maßnahmen zur beschleunigten Unterbringung der stellungs S unglehrer auch in den anderen Ländern durchgeführt wer en. 2 der Schulgeldfrage ist der Unterausschuß nicht zu einem Ergebnis gekommen. Die Koalitionsparteien haben den “ Antrag vorgelegt; „Das Staatsministerium wird er ch, von dem Schulgeldaufkommen für höhere Schulen bis zu 30 rozent für Freistellen und Schulgeldermäßigungen zur ee stellen und dabei besondere Rücksicht auf kinderreiche und auf begabte Schüler und Schülerinnen zu nehmen Geheim⸗ rat Dr. du Mesnil vom Finanzministerium erklärte, die Staatsregierung sei sich bei ihrem Vorgehen in der Schulg eldfrage bewußt gewesen, daß sie eine wenig populäre Aufga be über⸗ nommen habe. Sie habe jedoch unter dem Druck der Wirtschafts⸗ not der Städte gestanden, die zum erheblichen Teil schon eine be⸗ trächtliche Erhöhung sogar über die jetzt eingeführten Sätze hinaus vorgenommen hätten, und des Staates, dem sie 5 habe Rechnung tragen müssen. Redner führte zum Verg eich an, daß die Staatsleistungen für das höhare Schulwesen im Jahre 1914 rund 15 Millionen ausmachten, für das Jahr 1926 dagegen auf 23 Millionen gestiegen seien, obgleich große Staatsgebiete mit fast ausschließlich Staatsanstalten verlorengegangen seien. Für die Kommunen sei die Ziffer so, daß, im Jahre 1914 rund 31 Millionen für das höhere Schulwesen, im Jahre 1926 rund 66 Millionen aus kommunalen Mitteln aufzuwenden seien. Jede Herabsetzung des Schulgeldes würde einen Ausgleich der kommu⸗ nalen Etats auf anderem Wege, d. h. durch Mehrbelastung der Wirtschaft, zwangsweise zur Folge haben. Das könne aber nicht verantwortet werden. Es müsse weiter bemerkt werden, daß die Kommunen ihre Haushaltspläne auf Grund der neuen Sätze auf⸗ gestellt hätten und schon etatstechnisch eine Umstellung derselben durch Aenderung des Schulgeldes nicht möglich sei. Wenn unter Beibehaltung des finanziellen 18 der neuen Schulgeldsätze im Innern ein Ausgleich unter stäckerer Betonung der sozialen Momente möglich sein sollte, so werde die Staatsregierung jeder Anregung gerne e Denn auch sie habe den Wunsch, den Auf⸗ stieg begabter und würdiger Kinder der minderbemittelten Schichten nach Möglichkeit zu fördern. — Der Antrag der Koalitions⸗ en wurde angenommen, ebenso der Antrag, den Ksl über rhöhung des Schulgeldes durch einen neuen zu ersetzen, der im allgemeinen die alten Sätze wieder herstellt, aber dabei die Ent⸗ lastung der kinderreichen Familien mekg als bisher berücksichtigt. Ferner fand Annahme der Zentrumsantrag auf alsbaldige Vor⸗ legung eines Gesetzentwurfs, der wirksame Maßnahmen gegen die Ueberschreitung der staatlichen Schulgeldsätze seitens der kommu⸗ nalen Unterhaltungsträger höherer Lehranstalten vorsieht. — Der Ausschuß begann sodann die Beratung des Abschnittes über das Schulwesen und die Provinzial⸗ kollegien erichterstatter Abg. Oelze (D. Nat.) führte aus, der Etat fordere 39,6 Millionen Mark. Die Zahl der Oberstudien⸗ ratsstellen sei noch zu gering. Die Sechstelung sei nicht durch⸗ geführt. Die Aufsicht in Alumnaten müsse auf die Pflichtstunden angerechnet werden. Es sei zu fragen, wie es mit der Aufnahme in die Quinta stehe. — Abg. Dr. Hildegard Wegscheider (Soz.) erstattete den Bericht über die Provinzialschulkollegien und er⸗ klärte, es fehle an Aufrückungsstellen für die Beamten der Pro⸗ vinzialschulkollegien. — Abg. Lauscher (Zentr.) erklärte, die Arbeitslast der Provingialschugtollegien sei sehr auoß, besonders bei der Durchführung der Schulresorm. Bei den Arbeitsgemein⸗ schaften der höheren Schulen beständen Mißstände. Das Tempo ei der ven. der Planstellen 1”. beschleunigt werden. Katholische Germanisten würden zurückge etzt. Die Staatszuschüsse an die Kommunen seien unentbehrlich. Das Gesetz über die Schul⸗ lastenverteilung müsse endlich kommen. Bedenklich stimme es, daß an einer aufbarschule von 26 Schülern nur drei zur Unter⸗ prima b seien. — Abg. Weisemann (D. Nat.) wandte sich gegen die zu weitgehende Differenzierung bei den öheven Schulen. Kriegsteilnehmer litten unter einer ungerechten vr ihres Besoldungsdienstalters. Dem Eintritt in die öhere Schule nach . Grundschulbesuch würden immer Schwierigkeiten gemacht. Die Stellenbesetzung erfolge nach partei⸗ politischen Gesichtspunkten. Der Redner verwies auf die Besetzung einer Oberschulratsstelle in Koblenz. — Abg. Dr. Hildegard Weg⸗ eider (Soz.) trat ein für die Entlastung älterer Studienräte ei den Pflichtstunden. Das Turnen als Kompensation bei Prü⸗ sungen bedeute eine Anarkennung der Leibesübungen. Auch die Kunstfächer sollte man anrechnen. Der Uebergang von der Volks⸗ schule zu höheren Schulen sei immer noch zu schmer. — Abg. Hed⸗ wig Thöne (D. Vv.) forderte erweiterte und vertiefte Ausbildung der PE6“—” die wegen der Ueberlastung der Studien⸗ räte nicht im Nebenamt erfalgen könne. Die entsprechenden An⸗ träge müßten endlich ausgeführt werden, da sie von allen Par⸗ teien angenommen seien. Sie verlangte Fühlungnahme mit den Universitätslehrern, die auch ihrarseits Sorge tragen müßten, daß die Ausbildung der Philologen auf den Universitäten eine daßen und den Forderungen der modernen höheren Schule ent⸗ prechendere werde. Die Anwärterordnung müsse sich an die augen⸗ licklich anormale Lage des akademischen Lehrernachwuchses an⸗ bgg en, damit nicht durch formale Schwierigkeiten die Anstellung erschwert werde. Zur Frage der Akademisiceung der Lyzeen for⸗ derte sie eine Erklärung der Regierung, ob man einer eilfertigen Akademisierung, die Härten mit sich bringe, ,9n entgegen⸗ treten wolle. nden Beschwerden des Abg. Lauscher über die Stundenverteilung in den Primen zweier rheinischer Gymnasien erklärte die Rednerin, daß einer Konfessionalisierung der Klassen⸗ e der Lehrer nicht das Wort geredet werden dürfe. Abg. Sellheim (Komm.) forderte erhöhte Mittel für Leibes⸗ übungen und beklagte den Personalmangel an der Landesturn⸗ anstalt. — Abg. Dr. Bohner (Dem.) verlangte Besserstellung der Oberschulräte und Durchführung der Sechstelung bei den Studienräten. Er forderte Auskunft über die Stundenregulierung bei Oberstudienräten und Konrektoren. Schülerheime mit staat⸗ licher Unterstützung seien notwendig. Der Aufbau⸗ schultyy von Barmen sei zu empfehlen. Der Lehrer müsse sich im Dienst politisch zurückhalten. — Knultus⸗ minister Dr. Becker erklärte, die Klagen der Hochschulen über ungenügende Vorbildung der Abiturienten und der Prüfungs⸗ kommissionen, über ungenügende Vorbereitung der Kandidaten für das Lehramt würfen die Frage einer Verständigung zwischen Universität und höheren Schulen auf. An einem Zu⸗ sammenwirken werde gearbeitet; ein Ergebnis sei zu Seeen — Ministerialdirektor Jahnke führte aus, die mangelnde Sechstelung werde durch größere Zuweisung nach 11 ausgeglichen. Eine Entlastung in der Stundenzahl in den Schülerheimen sei durchgeführt. Anträge auf Ausgestaltung der höheren Schulen müßten rechtzeitig gestellt werden. Düettoratschulen fönnten nicht auf das P. S. K. übertragen werden. Ihre stoße Bedeutung wäre anerkannt. Die Aufbauschulen hätten sich glänzend bewährt. Allerdings müsse bei der Aufnahme sorgfältig vorgegangen werden. Unbeschefigte Studienassessoren seien nicht vorhanden. Eine Fülle neuer Stellen sei geschaffen worden. Die Akademisierung solle unter Vermeidung von Härten durchgeführt werden. Eine neue Ordnung für die Reifeprüfung sei in Vorbereitung. In Dortmund habe sich das Ministerium nicht auf die Seite des Direktors gestellt. Oberschulräte könnten nur durch Aenderung der Besoldungsordnung aufgebessert werden. — Abg. Dr. Steffens (D. Vp.) stimmte den Ausführungen des ee ns zu und forderte mehr Oberschulräte und mehr Büro eamte. Wenn die Schulgelderhöhung bleibe, müßten die fakultativen Fächer frei sein. Die Politik des Finanzministers gegenüber den höheren Schulen sei bedenklich. Die Forderungen der Philologen gegenüber der hohen Pflichtstundenzahl und der
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hohen Klassenfrequenz müßten erfüllt n. Die große Zahl
wirken eine gedeihliche Entwicklung dieses wichtigen Zweiges der
- Hilfskräfte sei beseitigen. Aufbauschulen seien zu fördern, 218 ₰ 8 — Der Redner erklärte sich weiter egen das Tragen von Abzeichen in den Schulen und für die Er⸗ galtung des Lyhzeums. Der Uebergang von Mädchen in Knaben⸗ chulen dürfe nur ausnahmsweise nüselasfen werden. — Abg. Anna⸗ grete Lehmann (D.Nat.) setzte ich für Besserausbildung der Assessoren und Assessorinnen ein. Der hohe Prozentsatz nicht⸗ bestandener Prüfungen deute auf Mißstände hin. Der numerus clausus habe doch zu großen Schwierigkeiten geführt. Privat⸗ schulen müßten pfleglicher behandelt werden. — Abg. Gertrud Wronka (Btr.) 2 erte mehr weibli Aufbauschulen und Kon⸗ ieb der Schülerinnen. — Staatssekretär Langers: In der usbildung der Turnlehrer und ehrerinnen leiden wir unter großem persenefmanget 85 Prozent der höheren Schulen sind ohne ausgebildete Turnlehrer. jie gleichen Grundsätze können nicht bei beiden Geschlechtern angewandt werden. Die Trennung ist aus psychologischen und pädagogischen Gründen not⸗ wendig. Es sind Richtlinien für das Maͤdchenturnen aufgestellt, die neue Wege weisen. Dabei ist vorher 7 ühlung mit den maß⸗ ebenden Stellen genommen worden. — Abg. Anna Oventrop Soz) ist gegen die Trennung der Geschlechter und forderte gründlich ausgebildete Männer und Frauen zu Leibesübungen. — Abg. Dr. Gertrud Klausner (Dem.) 88 für vermehrte Ver⸗ faallichun von Mädchenschulen, um Privat chulen entbehrlich zu machen. Die Lehrkräfte an Privatschulen müßten für das Alter verforgt werden. Die Verlegung der Ausbildung der Turn⸗ lehrerinnen nach Oranienburg sei zu billigen; hier sei auch gute Gelegenheit für Wassersport. — Damit schloß die Aussprache zu dem Abschnitt Höhere Schule und Provinzials hulkollegien.
Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags nahm 8 8 M. in [E. der Beratungen des Kul⸗ tushaushalts den Abschnitt „Universitäten und Technische Hochschulen“ in Angrifh Abg. Dr. Waentig (So 9 gab 8 Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufol e als Berichterstatter eine Uebersicht über den Haushalt . e u. a. erhöhte Pflege des Arbeitsrechtes. Er betonte ferner, aß das Hinübergreifen des Reichs 2 das Gebiet der Wissenschaft und Forschung (Kaiser⸗Wilhelm⸗Ge ellschaft) zu unüberfehbaren, für die Länder bedeutsamen Folgen führen könne. — Abg. F aßbender (Zentr.) berichtete über die technischen Hochschulen. Durch die in Amerika gesammelten Erfahrungen bereiteten sich wichtige Um⸗ stellungen im technischen Schulwesen vor. Es sei die Vorlegung einer Denkbschrift zu fordern. Der Berichterstatter stellte fest, daß auf den techmischen Hochschulen auf eine Lehrkraft 41, auf den Uni⸗ versitäten 32 Studierende entfielen. — Abg. E Münster (D. Nat.) bezeichnete insbesondere die Mittel für die Pflege der Leibesübungen als völlig unzureichend. Erfreulich seien die vermehrten Mittel für Bauten, besonders für Königsberg. Die Universitätsreform sei weiter zu fördern; es liege die Gefahr einer Ueberorganisation vor. Zweifelhaft es ob die Beseitigung der Extraordinariate glücklich wäre. Der Redner kritisierte ö“ Mißstände in der Selbstverwaltung der Studenten bei der Ver⸗ waltung der Gelder. Der Vorwurf reaktionärer Einstellung der Universitäten sollte endlich verschwinden. Auslandsdeutschen müsse das Studium an deutschen Universitäten erleichtert werden. — Abg. Lauscher (Zentr.) erklärte die Bevorzugung Königsbergs berechtigt; es müsse aber 2 Westen gegenüber Gerechtig⸗ it geschehen. Köln zwinge Bürgerstolz zur Uebernahme der Kosten der Universität auf den städtischen Haushalt. Die westlichen Universitäten kämen zu kurz, z. B. Bonn. Der Redner fragte ebenso wie der Vorredner an, ob die Universität Frantfurt ver⸗ staatlicht werden solle. Die Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesellschaft würde nicht geschädigt werden, wenn Reich und Preußen je 100 000 Mark gäben. Die ehn der Studenten sei zu überwachen. — Abg. Rosenfeld (Soz.) kritisierte gleichfalls die Mißbräuche mit Geldern in der studentischen Selbstverwaltung und verlangte Sicherheiten. Auch er setzte sich wie der Berichterstatter, für die Pflege des Arbeitsrechts ein. Allgemeine Arbeiterfragen müßten auch an den technischen Hochscharlen berücksichtigt werden. — Abg. Schuster (D. Vp.) verurteilte das einseitige Spezialistentum. Die Universitäten muüͤßten ihren Nachwuchs nicht nur von Privat⸗ dozenten, sondern auch von Männern der Praxis erhalten. Der Redner fragte, warum der Landtagsbeschluß über die Kollegial⸗ verwaltung des Orientalischen Seminars nicht ausgeführt worden ei. Er trat ferner für den Ausbau der Hochschulen in Göttingen und Hannover ein. — Abg. Hoff (Dem.) sprach seine Befriedi⸗ gung aus für die Puree von Bauten an Universitäten, insbesondere auch für den Ausbau der Klinik für innere Medizin in Kiel; hoffentlich gelänge es auch, für das neue landwirtschaftliche Institut die nötigen Räumlichkeiten herzustellen. Er fragte, wann die vom Landtag beschlossene Professur für plattdeutsche Sprache und Literatur an der Universität Kiel errichtet werde. Sehr be⸗ achtlich erscheine die Anregung des Abgeordneten Lauscher, an Universitäten, die sich mit pädagogischen Akademien an einem Ort befänden — Bonn, Kiel —, pädagogische Professuren zu Waffen, um die nötigen Lehrkräfte für die Akademie zu schaffen. Beinlich berühre die Art, wie die Nachfolgeschaft für den verdienten Pro⸗ fessor Baumgarten in Kiel geregelt worden sei. Ein Ausgleich müsse durch einen Lehrauftrag geschaffen werden. Der Redner forderte ferner größere ittel für Universitätsbibliotheken, für Förderung der Leibesübungen und der entsprechenden Kurse be⸗ sonders in Kiel. — Abg. Kilian (Komm.) forderte andere Or⸗ ganisierung der Studentenvertretungen und eine Sozialisterung durch Heranziehung des Proletariats wie in Rußland. Er brachte Klagen über Mißstände vor beim Kasino an der Technischen Hoch⸗ chule in Charlottenburg. — Abg. Dr. Klamt 8- irtschaftl. Pee wandte sich gegen ersatzweise Prüfungen; die höheren Schulen seien jetzt wieder zur vollen Leistungsfähigkeit gebracht. Der Redner trat für die Sportmensur ein und forderte Verbesse⸗ rung der studentischen Gesundheitspflege. Die Berliner Universität ei in Gefahr, durch üleranen söcnng der Lehrstühle für Nasen⸗, Ohren⸗ und Halsleiden einen großen Schaden zu erleiden. — Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Dr. B ecker dankte dem Ausschuß für die produktive Kritik, die von verschiedenen Seiten an der Arbeit der Hochschulverwaltung geübt sei. Die Gegensätze auf dem Gebiet des Schulwesens glichen sich langsam aus; die Hochschulen würden emporgehoben aus dem politischen Tageskampf. Der Minister betonte die Notwendigkeit einer einheit⸗ lichen Kulturpolitik, insbesondere im Auslande. Das Studium der Ausländer in Preußen entwickele sich günstig und werde von der Regierung nachdrücklich gefördert. Preußen sei dem Reiche dankbar für die Unterstützung der Wissenschaft und der wissenschaftlichen Organisationen. Die gewiß nötige Förderung der schaften dürfe nicht sn einer Benachteiligung der Geisteswi eu⸗ schasten führen. Die Ueberfüllung der technischen Hochschulen ver⸗ folge die Regierung mit großer Sorge. Es werde oielleicht zweck⸗ mäßig sein, schnische Fakuültäten an Universitäten unter Benutzung der dort bestehenden Einrichtungen zu begründen. Die Hochschul⸗ reform schreite fort. Der Erlaß der neuen Hochschulstatuten stände unmittelbar bevor. Die Regierung werde sich dann der inneren Reform, nämlich der Neugestaltung der Studien, Das Reformwerk sei in voller Uebereinstimmung mit den Hochschulen zustande gekommen. Die Selbstverwaltung der Studentenschaft. habe sich angesichts der Ereignisse der letzten Zeit berechtigte Kritik ge⸗ fallen lassen müssen. Grundsätzlich halte die Regierung an der tudentischen Selbstverwaltung fest, aber sie prüfe gegenwärtig die Frage einer stärkeren stagtlichen Beaufsichtigung der studentischen Kassenverwaltung. Zum Schluß gab der Minister seiner besonderen darüber Ausdruck, daß er dem Ausschuß mitteilen könne, aß die Verhandlungen unter den großen Presseorganisationen zur Errichtung eines deutschen Instituts für Zeitungskunde nunmehr so weit e seien, daß die Begründung der Deutschen Gesell⸗ schaft für Zeitungswissenschaft und der Ausbau des an der Univer⸗ sität Berlin bestehenden Seminars zu einem Institut als un⸗ mittelbar bevorstehend bezeichnet werden könnten. Er begrüße das um so mehr, als in der Gesellschaft und in dem Institut Vertreter der Wissenschaft, der Presse und der Regternng miteinander arbeiten werden, und er zweifle nicht daran, daß dieses Zusammen⸗
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issen verbürge. Im Einvernehmen mit den Presse⸗ I2* sei als Direktor des neuen Instituts der jetzige Pressereferent des Ministeriums, Dr. Mohr, in Aussicht ge⸗ nommen, der sich in seiner langjährigen beruflichen und fachwissen⸗ schaftlichen Tätigkeit als ein besonderer Fachmann auf dem Ge⸗ biete der Zeitungskunde erwiesen und im Einvernehmen mit der philosophischen Fakultät der Universität Berlin daher schon vor Jahresfrist einen Lehrauftrag für “ in der Fakultät erhalten habe. — Ministerial irektor Dr. Richter antwortete sodann auf Fragen, die aus dem Aus⸗ schuß an die Regierung gerichtet waren. Die Unter⸗ richtsverwaltung schenke der gflce des Arbeitsrechts besondere Auf⸗ merksamkeit. Arbettgrechtliche orlesungen würden schon jetzt an allen Universitäten ehalten Es werde nicht bezweifelt, daß die Zahl der wirtschaftswissenschaftlichen hrofesren zu gering sei. Die — des Staates hindere auch hier den guten 2 jillen der
egierung. Die 12 des Orientalischen Seminars werde im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt erfolgen. Die Regierung wolle der Universität Königsberg weiterhin besondere “ an⸗ edeihen lassen, werde aber die e der übrigen Grenzuniversi⸗ süten nicht vergessen dürfen. ie besondere Betonung der Wirt⸗ chaftswissenschaften an den technischen Hochschulen sei auch eine — der Regierung. Mit den Ersa reifeprüfungen, insbesondere der sogenannten Vegabtenprüfung, habe die gcsschulverwaltung dis besten Erfahrungen gemacht. Gewiß bei diesem anormalen er⸗ — eine scharfe Auslese stattfinden. In den letzten beiden Jahren hätten die “ von 173 zugelassenen Kandidaten 61 be⸗ standen. Aber diese seien zweifellos ein begrüßenswerter Zuwa unserer Hochschulen. Der Minister stände der tudentischen Selbe t⸗ verwaltung Frundsäzlich nach wie vor sympathisch gegenüber. Etwgige staatliche Eingriffe könnten — darin stimme er mit dem Aus chuß überein — sich nur gegen die Auswüchse der Selbstverwaltung richten. — Ministerialrat Helbing stellte fest, daß der Anteil des Kultus⸗ haushalts an den Staatsverwaltungsausgaben — die wirtschaftlichen Betriebe ausgenommen — jetzt größer sel als 1913. Die Dotierung der 2F1,. sei nicht verschlechtert. Von den persönlichen Aus⸗ gaben für die Volksschulen trage der Staat drei Viertel, statt früher ein Drittel. Die Zahl der Studenten an den Universitäten sei etw gesunken, an den technischen Hochschulen habe sie sich verdoppelt. — Abg. Semmler (D. Nat.) hob hervor, daß in Deutschland den aus⸗ wärtigen Studenten alles gezeigt werde, während das in Frankreie
„B. nicht geschehe. Ein volkswirtschaftliches Studium ohne Techni
ei Unsinn. Die Kohlenforschungsinstitute⸗ seien für die Volkswirt⸗ chaft von größter Bedeutung; sie dürften nicht zum Erliegen kommen. — Abg. Dr. Steffens (D. Pp. forderte reichlich e bezw. Lehraufträge für das Auslandsdeutschtum und weitere, erhö te Für⸗ sorge sne die geisteswissenschaftlichen Seminare und Institute. Er wünschte starke Unterstützung der notleidenden Studierenden. Fuͤr Leibesübungen seien die aczace Einrichtungen, wie Sportplätze, Turnhallen I“ usw., umfangreicher zu beschaffen. Der Sportplatz am Bahnhof Tiergarten müsse erweitert werden. Für die Hochschulstatistik seien genügend Mittel bereitzustellen. Der Redner edauerte die Gründung des Bundes freiheitlicher Akademiker und da⸗ mit den Versuch, parteipolitischen Einfluß einseitig auszuüben und die Erziehung zu wissenschaftlicher Objektivität sowie die ruhige Entwick⸗ lung der Studenten zu durchkreuzen. Der Redner rügte zum Schluß Mißstände an der Universität Königsberg, besonders die medizinischen Institute seien hier in ecg Zustande. Studenten, die aus dem Reiche nach Königsberg gingen, verdienten weitherzige Unter⸗ tützung. — Abg. Dr. Waentig 8n2 wandte sich gegen die Aus⸗ süttung., des kommunistischen Redners. Wie könne man die 1G deutung der Universitäten und technischen Hochschulen für die Arvbeiter⸗ schaft so verkennen? Der Redner kritisierte die unzulänglichen Fenncf nisse der Studenten im Geschichtsunterricht und wies die “ au den Bund republikanischer Akademiker zurück. — Abg. Linneborn (Zentr.) setzte sich für Verbesserung des kire enrechtlichen Studiums ein san. die Wiedereinrichtung des Historischen Instituts in Rom. — Abgeordneter Dr. Bohner begrüßte die Ausführungen über die Ersatzreifeprüfungen und er⸗ klärte weiter, der Bund republikanischer Akademiker wende sich nicht an die Studenten. Die echte möge für eine andere Stimmung im Lande sorgen. Nicht zu bin gen e⸗ die Herauf⸗ setzung der Semesterzahl. In Berlin gebe es zuviel? rivatdozenten. — Im Anschluß an die Aussprache fand eine große Zahl von An⸗ trägen Annahme. Sie verlangen insbesondere süerderune der Leibesübungen, Wiederbesetzung des Lehrstuhls für Halskrank⸗ in Berlin, Pflege des Arbeitsrechts an den Universitäten, esondere Förderung der Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesellschaft der Institute der Universitäten Kiel und Bonn, des Forschungs⸗ instituts für Siedlungswesen in Berlin, des Fütorischen in Rom, des Medizinischen und Geisteswissenschaftlichen Instituts in Königsberg, der Hochschule für Pohtei zu Berlin, des Polizei⸗ rechts an der Universität Berlin, Erhöhung des Pensionsalters der
Professoren, Behebung der Raumnot an der W1 Hochschule
in Hannover, Errichtung einer Professur für Mathematik in S Erweiterung der Frauenklinik und Augenklinik in Breslau, Pflege des Kirchenrechts an den Universitäten, Er⸗ richtung von Professuren für das Grenz⸗ und Auslandsdeutschtum, Erteilung von Lehraufträgen für deut 22
kunde, Zuschüsse für die Gesellschaft für Braunkohlen⸗ und Mineralölforschung an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Damit war die Vorberatung des Abschnittes „Universitäten und
Technische Hochschulen“ beendet. Der letzte Abschnitt zum Kultus⸗ haushalt über Kunst soll erst am Donnerstag nächster Woche in
einer Abendsitzung zur Beratung gestellt werden. — In der nächsten Sitzung beginnt die Beratung des Justizhaushalts.
Nr. 15 des „Reichsministerialblatts“ (Zentralblatt
für das Deutsche Reich), herausgegeben vom Reichsministerium des Innern, vom 16. April 1926, hat folgenden Inhalt: 1. Konsulat⸗ wesen: Exequaturerteilungen. — 2. Medizinal⸗ und Veterinärwesen: Bekanntmachung über Ausfuhr von Betäubungsmitteln. — 3. Schul⸗
und Unterrichtswesen: Deutsche Hochschule für Politik. — 4. Steuer⸗ und Zollwesen: Nachweisung über Branntweinerzeugung und Brannt⸗
weinabsatz im Monat März 1926. — Verordnung über die Neu⸗
regelung der örtlichen Zuständigkeit von Finanzämtern im Bezirk des Landesfinanzamts Nürnberg. — Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit der Finanzämter in Mecklenburg⸗Schwerin
(Landesfinanzamt Mecklenburg⸗Lübeck). — 5. Verkehrswesen: Ver⸗
ordnung über die Beschaffenheit des zur Herstellung von Frachtbriefen zu verwendenden Papiers. — 6. Versorgungswesen: Verordnung be⸗
treffend die Ausführung des Gesetzes über die Versorgung der Polizei beamten beim Reichswasserschußz. — Verzeichnisse der den Versor
gungsanwärtern vorbehaltenen Stellen. — Bereich des preußischen
Ministeriums des Innern. — Hessen (Staatsdienstt. 1
Nr. 15 des Reichsgesundheitsblatts vom 14. April 1926 hat folgenden Inhalt: Zur Reichsgesundheitswoche — A. Amt⸗ licher Teil 1. Personalnachrichten. — Fortlaufende Meldungen über
die gemeingefährlichen Krankheiten im In⸗ und Auslande. — Gesetz gebung usw. (Deutsches Reich.) Einlaßstellen für Fleisch. — (Bayern. Zahntechniker. — (Lippe.) Jugendwohlfahrt. — (Frankreich.) Bei
mengung von Roggenmehl zum Weizenmehl. — (Dänemark.) Bulter. — Fleisch, Schlachtabfall. Tierseuchen im Deutschen Reiche, 31. März. — Vermischtes. (Deutsches Reich) Fleckfiebererkrankungen, 1925. Sammlung wichtiger Bestimmungen für die Geschäftsführung in den
Männervereinen vom Roten Kreuz (Ankündigung) — Geschenkliste
— B. Nichtamtlicher Teil. Abhandlungen: Grünewald, Industrie und Tuberkulose. — Aust, Wohnungsnot und Volksgesundheit. — C. Amtlicher Teil 1I. Wochentabelle über Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle in den deutschen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern. — Geburts⸗ und Sterblichkeitsverhältnisse in einigen
größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen und Sterbefäll
an übertragbaren Krankheiten in deutschen Ländern. — Witterung. — 3. Beiheft: Breger, Die soziale Bedeutung der Geschlechts⸗
krankheiten
che Altertums⸗ und Volks⸗
zum D
Nr. 89.
eutschen Rei
börsen⸗Beilage chsanzeiger und Preußischen Berliner Börse vom 16. April
festgestellte Kurse. 1 Franc, 1 Lira, 1 Lö8u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr⸗ 8 899 & 1 Gld. österr. W. = 3 ℳ.
r. ung, oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. 5 —18,00 ℳ 1 G8 vn 15. 170,8. Walt Bomes Se = 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand.
Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ.
Ialter Goldrubel = 3,20 ℳ.
1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. = 20,40 ℳ. = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80
Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ 4 3 ½— do. später ausgegeben sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der] 4,3 ½ Sächsische, agst. b. 31.12.17 betreffenden Emission lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Das † hinter einem Wertpapler bedeutet ℳ für
1 Pfund Sterlin
1 Million.
Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefügten Zistern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil.
ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
Geschäftsjahrs.
9 Dte Notierungen für Telegraphische Aus⸗ sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
2☛ Etwaige Drucksehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggesteulte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont. Berlin 7 (Lombard 8).
Kopenhagen 5 ⅛. London 5.
Parts 6. Prag 6. Schweiz 8 Stockholm 4 ½⅛ Wien 7 ⅛.
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ.
1 Shanghai⸗Tael 7v2 = 2,10 ℳ.
Ist nur ein Gewinn⸗
Danzig 8 (Lombard 9). Amsterdam 3 ½. Brüssel 7 ½ 8 7 ¼ Italien 7.
Heutiger] Voriger Kurs
6 % Dt. Wertbest. Anl. 23
10 — 1000 Doll. 2½ do. 10 — 1000 Doll. 2 % Dt. Reichssch. „K“ auslosb. (Goldmarb)
5 9% Hess. Dollaranl. R. B 6 ½¶¶ Preuß. Staatssch.
„Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dt. Wertbest. A. b. 5 D. deß Dollarschatzanw. Dollaranl. R. A
e
f. Z. in do⸗ 8
do.
Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 23 bis 1. 7. 32
do. VI-IX. Agio ausl da.
do. Reichsschatz
1923, Ausg. I ws
do. 1924, Ausg. Iu.
ℳ für 1 Milliarde † f. Z. Zinsf. 8 — 15 %½ peuiche cchsank 7
o. o. do. do. do. do.
8 do. Schutzgebiet⸗Anl. do. Spar⸗Präm.⸗Anl.
7-15] PreußSt.⸗Schatz ff. Pr. Staatssch., f. u do. do. fäll. 31.12. 34 4.
(Hibernta) do. do. 14 auslosbar
Preuß. konsol. Anl... do. do. do.
do. 8 Anhalt. Staat 1919..
Baden 1900
n 08/09, 11/12,13,14
1919
0.
do. kv. v. 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904. 1907 3
bo. 1896 Hahem ... ..... do⸗
do. Eisenb⸗HBöl.8
do. “I konv. neue Stücke
Bremen 1919 unk. 30/4.
do. 1920 do. 1922, 1923 do. 08,09,11, gk. 31.12.28
do. 87-99,05, gk31.12.23 %
do. 96, 02, gek. 31.12.23
Hambg.Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10 000 bis 100 000 ℳ do. do. 500 000 ℳ do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 58, 1914 rz. 54 do. 1887, 91, 93, 99, 04 bdo. 1886, 97, 1902 Hessen 1923 Reihe36 † * Zinsf. 8 — 16 % do. 99, 1906, 08, 09, 12 do. 1919, R. 16, uk. 24 1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Landesanl 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870 do. kons. 1886 do. 1890, 94, 1901, 05 Oldenburg 1909, 12 do. 1919, gek. 1. 1. 32 do. 1903, gek. 1. 1.24 do. 1896 Sachsen St.⸗A. 1919 do. St.⸗Rente... Sächs. Markanleihe 23 Württemberg S. 6-20 u. 31 — 35
8. 8.
versch. do.
25.
2 & Gco o A. ùSIböeneenee
do. Reihe 96—42 do.
-. FFbb,29b---,-à-neee
do.
I Heutiger! Vortger Kurs
Heutiger: Voriger Kurs
heutiger! Voriger Kurs
—ÿ—ÿ — — — — Hentiger] Vorte 3 ““
Gekündtgte verloste
do do.
4,3 ½⁄% Pomm. ausgest. b. 31.12.17 4,3 do. später ausgegeben 4, 3 ½% Posensche, agst. b. 31.12.17 4,8 Fo. später ausgegeben 4,3 1% Preußische Ost⸗ u. West⸗,
ausgest. b. 31.12.17 4,9 do. später ausgegeben 4,3 2% Rh. u. Westf. agst. b. 31.12.17
4,3 ½ % do. später ausgegeben 4,3 ½ Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,3 do. später ausgegeben 4,8 Schl.⸗Holst., agst. b. 31.12.17 4,3 8 % do. später ausgegeben
4 ¼ 1.1.7
do. do.
Sachs.⸗Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do.⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05/32 do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. konv., gek. Schwarzbg.⸗Rudolst. Landkredit.
do. Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24
Preußische Rentenbriefe.
und ungekündigte Stücke, und unverloste Stücke.
4,3 ⁄% Hannov. ausgst. b. 51.12.17 4,3 do. später ausgegeben 4,3 ½ Hess.⸗Nafs. agst. b. 31.12.17 4,8 ½ do. später ausgegeben 4, 8 2 % Kur⸗ u. Neum. (Brdburg.),
ausgest. b. 31.12.17 4,3 ⁄ do. später ausgegeben 4 % Lauenburger. agst. b. 31.12.17
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31
1.1.7 versch. do.
Sächs. Ibw. Pf. b. S. 23, 6, 27
26, do. bis S. 25 31 do. Kreditbr. b. S. 22, 26 — 33 do. do. bis S. 25 3. Brandenb. Komm. 23. (Giroverb.), gk. 1.7.24 8. do. do. 19,20, gk. 1.5.24 41 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 HannoverscheKomm.⸗ Anleihe von 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pommersche Komm.⸗ Anleihe Ser. 1 u. 2
Mecklenburg. Frie Franzbahn
Ausg. 8 do. do. Ausg. 9
do. do. Ausg. 9
do. do. *) Zinsf. 8 — 20 ⅛.
* Zinsf. 8— 18 † do.
1920 unk. 31 1922 Ausg. 1
.. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99,
1908, 12, gek. 1. 7.24 bo. do. 1899,1904,05
Kur⸗ u Nenm. Schuldvs † 1.1.7 *) Zinsf. 7—15 % † Zinsf. 5 — 15 ¼
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
Bergisch⸗Märk. Ser. 314 Magdebe 1.“ f.
Pfälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. do. 18981 do. 1879, 80, 838, 85, 95 do. (nicht konvert.) Wismar⸗Carow.
Deutsche Prov
Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 384— 52H
do. 189931 Casseler Landeskredit Ser. 22 — 25 Ser. 26 Ser. 27 8 Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 HannoverscheLandes⸗ kredit, L. A, gek. 1.7.24 do. Provinz, Ser. 9/32 Oberhessische Provinz 1920 mnk 80 . do. do. 1913, 1914 Ostpreußische Provinz Ausg. 212 4 Pommersche Prov. † do. Ausgabe 16.. † do. Ausg. 14, Ser. 4 d9 6 do. do. 6-11. bo. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 2 do Ausg. 14.
Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 u. 5 do⸗ kleine
Sächsische Provinzial
geereb ꝗ—ggÖ
do. do. Ausg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov.
Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11
do. do. Ausg. 8 do. de. 1907—09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05, ek. 1. 10. 28
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1.17
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1.4.10
do. Landesklt. Rtbr.
versch.
1919 unk. 30
1922 Ausg. 2 1886 %
1890 9 ¾
1898 %
1904, S. 1 3
1.4.10 1.4.10
** 8 — 18 %. † 6—15 ⅛
Kreisanleihen.
Anklam. Kreis 1901. veSe Kreis 01 do. o. 1919 Hadersleb. Krets 10 N Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919
Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22/4 Altona 1923 do. 1911, 1914 Aschaffenburg 1901 Barmen 1907, rückz. 41/40 do. 1904,05, gek. 1.3.24
Berlin 1923 † *
1.4.10
.1.
1.6.12 1.5.11. 1.1.7
1.6.12
1.2.8
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Dresdener Grund⸗
Magdeburg 1913, 1“”
Regensburg 1908, 09 do. 1897 N, 1901 bis 1913 N
do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24 3 ½ Spandau 09 P, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24
do. 1908, gek. 1. 4. 24
do. 1919 unk. 30
Viersen 1904, gk. 2.1.24 Weimar 1888,k. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗
gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II., gek. 1. 7. 24
Wilmersd. (Bln.) 1913
18 ¼ 5
Bonn 1914 N, 19194 Breslau 06 N 1909 do. 1891 Charlottenburg 08, 12. II. Abt. 19 do. 1902, gek. 2. 1.24/3. Coblenz 1919 4 do. 1920ʃ4 Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1913]4 Darmstadt. 1920]4 do. 1918, 1919, 20/4 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 4 ½ Deutsch⸗Eylau 19073 41. Dresden 1905 3 ½ 1.4.10
rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7 — 10]4 do. do. S. 3, 4, 6 N 3 ¾½ do. Grundrentenbr. Serie 1—- Duisburg 192 do. 1899, 07, 09 do. 3 1918 do. 1885, 1889 3. do. 1896, 02 N3 Düren H 1899, J 1901]4 do. G 1891 kv. 3 Düsseldorf 1900, 08, 11 gek. 1. 5.24/4 do. 1900, gek. 1. 5. 24 8 ¾ Elbing 03, 09, gk. 1.2.244 do. 1913, gek. 1. 7. 24/4 do. 1908, gek. 1. 2. 243 Emdenos H,J, gkl. 5.24]4 Erfurt 1893, 01 N, 08, 1910,14, gek. 1.10.23]/4 do. 1893 N, 1901 Y, gek. 1. 10. 23 [5 ¼½ Eschwege. 19114 Essen 19227 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)/4 Flensburg. 1912 N, gek. 2. 1. 24/4 rankfurt a. M. 23 †8 o. 1910, 11, gek. 4 d. 1913]4 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. 4 do. 1899, gek. do. 1901 N3 Frankfurt a. O. 1914 ukv. 1925/4 do. 1919 1. u. 2. Ausg. 4 se 1898 3 ¼ 1.4.10
EgEerzerngt EgEEEkEEsr 2222222A
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reiburg i. Br. 1919/4 ürth i. B. 1929 10 vo. 1920 ukv. 1925/4 do. 1901 3 ⅞ zulda 1907 N4 jeßen 1907,09, 12,14/4 do. 1905˙3 Gotha 1923/10] 1.4.10 * en IW alberstadt 1912, 19]4 versch. alle. 1900, 05, 10]⁄4 . o. 1919[4 1.5.11 do. 1892 32 do⸗ 1900/ 38. SS 4 o. 1903, gek. 1.10.23/3 Ferer .1897 N'4 erford 1910, rückz. 394 Köln. 1923 unk. 33 † do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 80 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 13 2 Krefeld 1901, 1909 do. 06, 07, gek. 80. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 Langensalza. 1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen 1906 do. 1890, 94, 1900, 02
1 — G — — - - — - 82
2
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t. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. O bo. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U, V unk. 29
do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 4. do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 I. Ag., gk. 1.9.24 do. 19 II. A. gk. 1.2.25 do. 1929, gek. 1. 11.25 do, 1888, gek. 1. 1. 24 3. do. 1897,98, gk. 1.1.24 3 ½ do. 1904, 1905, gek.: Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI Mürheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 31, 35
do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23 3 8 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 M, gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek. 30.6.24 do. 1909 Potsdam 1¹9 , gk. 1. 7.24 Quedlinburg 1903 N.
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1903, 1905/3
do. 18892
Remscheid 00, gk. 2.1.2332
rg. 1899 Ser. 4 0.
2.2
do. 1891[3 ½ Rostock 1919, 19204
EkkEetess -2S222ögÖSöS
2
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do. 1903, gek. 1. 4. 24 8 Stettin V. 1923 Stolp i. Pomm. c† Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25
4,
Deutsche Pfandbriefe.
(Die durch* gekennzelchneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. 23 ½8 % Calenberg. Kred. Ser D, „F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 2g ½% Kur⸗ u. Neumärk neue *4, 3 ½8, 3 ⅛ Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917 4, 3 ½,3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. 4, 3 ½, 3 %⅛ landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1 — 484 620 4, 3 ½¼, 3 % landschaftl. *4, 3 ½⅛, 38 % Ostpreußische bis 31. 12. 17 ausgegeben N. 4, 3 ½, 3 % Ostpreußischhe.. 4 %½ Östpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 11. .. 4, 8 ½⅛, 38 % Pommersche. 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, aus bis 31. 12. 17 9 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesit. 3 % Sächsische, ausge⸗ b 81. 12. 1. .
4, 8 24,
24 *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon). 3 %° Schles. land D, ausgest. bis 24. 6. 17 Schles. landsch. A, C, D *4, 3 ½, 3 ⅛½ Schleswig⸗Holstein Landeskred., ausg. b. 31.12.17 4,3 ½, 3 ⅞ Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. Westfälische, aus⸗ gestellt bis 81. 12. 17 4, 3 ½, 3 % Westfälische. 24, 8 ¾, 3 % Westpr. Ser. I—II m. Deckung bis 31. 12. 17, gek. u. 1 4, 3 ½, 8 % Westpr. Ritter Ser. 1— II, gek. u. ugk. St. *4, 3 ½⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis ek. u. ungk. St. 4, 3 ½8, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl., gek. u. ungek. St....
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*4, 3 ½, 3
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do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do.
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n do. “ Brandenburg. Stadt⸗ schafts⸗Pfandbriefe Deutsche Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 34 Preuß. Zentralstadt⸗ chafts⸗Pfandbriefe .3, 6 — 10, 12, 13 do. do. Reihe 14-16 do. R. 1, 4, 11/4 do. Reihe 2, 5 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.
8 2
do. do.
Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — Hamburg. 50 Tlr.⸗L.3 Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 3 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —
Ansländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
1 Seit 1. 4. 19. 1. 9 1. 11 19 1. 98. .
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsankeihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung
Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. do. Invest. 14 1 do. Land. 98 i. K.* do. do. 02 in K.* do. do. 95 in K. Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561
do. 5er Nr. 121561 do. 2er Nr. 61551
ler Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 % Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 ] Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4
Mexik. Ar do. do. 1904
do. 1904 4 Norw. St. 94 in H
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Oest. St.⸗Schatz 14 auslosb. i. do. am. Eb.⸗A.
do. Goldrente
1000 Guld. Gd. do. do. 200 „ do. Kronenr. ¹⁰,15 do. kv. R. in K. ¹1 do. do. do. Silb. in fl: do. Papierr.in fl ¹² Portug. 3. Spe Rumänen 1903
EegEEE‚EEEESEE SESS6EEEEETEEEEEbö 22822225=ÖSS8g=SgSSSEEgZA b 8E9Q S288SS
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Schwed. St.⸗Anl. 1880 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 i. ℳ do. do. 1906 i. ℳ£ do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do. do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zoflobl. 11 S. 1 do. 400 Ir.⸗Lose Ung. St.⸗R. 131 do. 1914 ⁶ do. Goldr. in fl.: do. St.⸗R. 1910° do. Kron.⸗Rente? do. St⸗R. 97 inK.“ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T.* do. do. ber u. ler? do. Grdentl.⸗Ob. ²
Ausländ
Bromberg 1895 Bukar. 1888 in ℳ do. 1895 in ℳ do. 1898 in ℳ Budapest 14 m. T. do. i. Kr. gk. 1.3.25 Christiania 1903 Colmar (Elsaß) 07 Danzig 4 Ag. 19 Gnesen 1901, 07 do. 1901 Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 190² EEEEEEö“ Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 „ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 1900, 05, 08 do. 1894, 1903 Sofia Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in ℳ do. 1885 in ℳ do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) 4 1.4.10 %⁰ꝙ —,— do. 1918] 4 1.4.140] 9⁰ —,— Jeh 1900,06,09 —,— o.
4
0. 1895 2½ —,— ZürichStadts9 iF. 82 1.6.12]¼ —. * t. K. 1. 10. 20, ** S. 1 f. K. 1.1.17, S. 2 k. K. 1. 7. 1N.
Sonstige ausländische Anleihen. Budap. HptstSpar —,— ee⸗ Chil.Hp. G.⸗Pf. 12 —,— 6e 255 Dän. Kmb.⸗O. S. 4
rückzahlb. 110 —,— —.— d d n⸗,bgee
o. o. 1 do. Inselst.⸗B. gar. —,— —,— do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 —,— —,— Finnl. Orp.⸗V. 87 —,—
do. o. —,— —,— Jütländ. Bdk. gar. —,— —, do. Kr.⸗Ver. S. 5
do. do. S. 5
do. do. S. 5 Kopenh. Hansbes.
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1.410 —,— fr. Zins. —,— d0
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15.6.12 —,—
15.5.12 —,— 15.8.9 —,—
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Mex. Bew. Anl. 4½¼
gesamtkdb. à 101 do. 4 ½ % abg. f Nrd. Pf. Wib. Sl, 2 1 Hyp. 87 Hesene ⸗L. v. 58 Pest. ¹. K. B., S. 2,3 4 Poln. Pf. 3000 R. do 1000-100 R. 1. Posen. Provinzial fr. Zins. —,— vo. 1888, 92, 95, 98, 01] 2 ½ — do. 1895 4 —.,— Raab⸗Gr. P.⸗A. b.4. 8,9 b do. Anrechtsch. fr. Z. ℳℳ p. St. —,— Schwed. Hyp. 78, unkv. 1.1. —,— do. 78 kündb. in. ℳ 1. —,— do. Hyp. abg. 78. 41. —,— do. Städt.⸗Pf. 82 .5. —.8 do. do. 02 u. 04 —,— do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. 4 do. do. 1894 inK. Ug. Tm.⸗Bg. i. K.] do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. 8..19. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1, 2
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225.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Ernenerungs⸗ schein. Braunschweig⸗Hannov. Hyp. S. 8 u. Preuß. Zentralhoden 1903 fedoch ohne Erneuerungsschein.
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschafte
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191
ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3 ½ C). S. 4 — 6 4 %* do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ %)* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7, 8, 13-18,. 21-22, kv. S. 5,6,19,20
u. abgestemp.* do. do. Ser. 23, 24 do. do. Ser. 25 do. do. Ser. 26 do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2* do. do. Ser. 3 . do. do. Ser. 4 do. dd Ser. 5 Braunschw.⸗Hannop. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 — 25* do. do. do. Ser. 26 do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 † Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24* do. do. do. Ser. 25 do. do. Komm.⸗O 1. S. 1-8* do. do. do. Ser. 4