1926 / 100 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Apr 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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8 strieaktien. Industrieaktie Charlottenb. Wass. 13 ½ f. 1000

Hiesige Brauereien.

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Berlin, Freitag, den 30. April

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) einzige Mittel zur Gesundung der Landwirtschaft ansehe. Ein richtigl rechts), der aber auch zeigt, wie schwer es ist, diesen Betrag 1 vielleicht noch größeres Mittel ist die planmäßige bäuerliche herauszuwirtschaften. (Hört, hört! im Zentrum und rechts.) Ganz Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Ueberführung der Arbeits⸗ Siedlung in den menschenleeren Gegenden des Ostens unmböglich aber ist es auf schlechtem Boden. Darum muß es unser losen auf das Land auch die Beschäftigung von aus⸗ und des Westens. (Sehr richtig; im Zentrum.) Bestreben sein, nur Güter mit gutem Boden zu kaufen das ländischen Landarbeitern vermindern wird. In der Das sehe ich als den dritten großen Aufgabenkreis des klingt hart, aber es muß ausgesprochen werden —, weil wir jüngsten Zeit sind auf diesem Gebiete gewisse Erfolge zu verzeichnen. Landwirtschaftsministeriums an. Dadurch wird noch eine bemüht sein müssen, die Siedler möglichst günstig zu stellen. Wenn Denn vor dem Kriege hat die deutsche Landwirtschaft nicht weniger Reihe von Problemen gelöst. Daß die Industrie von heute auf morgen diese 40 Millionen versiedelt werden als rund 450 000 ausländische Landarbeiter beschäftigt, während im unsere Bevölkerung nicht beschäftigen und ernähren kann, müßten, würde ich allerdings sagen, bei den gegenwärtigen Ver⸗ letzten Jahre nur etwa 142 000 und in diesem Jahre nur 130 000 zu⸗ beweisen die zwei Millionen Arbeitsloser, die wir haben. (Sehr hältnissen ist das überhaupt unmöglich. (Sehr richtig!) Ich rechn gelassen worden sind, und es wird dabei auch vergessen, daß für die richtig!) Wir können diese Arbeitslosen beseitigen, indem die damit, daß wir zunächst das Land zu günstigen Preisen in unser Zulassung Arbeitnehmer in den Fachausschüssen der Arbeitsnachweise Arbeitsgelegenheit auf dem Lande vermehrt wird Hand bringen und zeitlich besiedeln, soviel wir können, daß wi und Landarbeitsämter mitwirken. Andererseits muß eingeräumt durch Siedlungen. Dadurch wird ein Damm gegen die Abwande⸗ wenn die Verhältnisse der Landwirtschaft besser sind, mehr siedeln, werden, daß es Arbeiten gibt, die Erwerbslose kaum ausführen können rung in die Stadt gebildet. Das ist allerdings nur möglich, indem als wenn sie ungünstig sind, daß wir also natürliche Verhältnisse oder weil sie nicht das erforderliche Zeug haben. Ferner ist zu beachten, großzügig Großgrundbesitz aufgeteilt wird. (Zuruf schaffen und keine Treibhauspflanzen. Es ist auch zu beachten, daß die Wohnungsverhältnisse, besonders im Osten, vielfach nicht so bei den Kommunisten.) Damit habe ich aber nicht gesagt, daß daß die Verhältnisse vor dem Krieg für die Siedlung sehr viel sind, daß einheimische Kräfte in größerem Umfange untergebracht ich den Großgrundbesitz verschwinden lassen will. Ich bin viel⸗ günstiger waren. Damals hat allerdings ein Morgen Land im werden können. Ich bin durchaus der Meinung, daß wir uns bemühen mehr der Meinung, daß eine gesunde Mischung zwischen Durchschnitt 300 Mark gekostet. Das macht für 50 Morgen 15 000 müssen, diese Verhältnisse zu beseitigen; diese Wohnungsverhältnisses Klein⸗, Mittel⸗ und Großgrundbesitz auch im Mark. Die Gebäudekosten betrugen jedoch nur 7000 Mark. Der können aber nicht von heute auf morgen geändert werden. Aber eins Osten erstrebt werden muß. Um das Ziel zu erreichen, muß aller⸗ ganze Besitz stellte sich auch auf 22 000 Mark, aber der Anteil des⸗ müßte man fertigbringen: daß vom 15. Dezember bis zum dings ein Teil der Großbetriebe geopfert werden, und ich denke vor jenigen Teiles, der unwirtschaftlich ist, das Gebände, war geringe 1. Februar die sämtlichen ausländischen Arbeiter herauskommen allem an die Gegenden, die mehr als 50 vH der landwirtschaftlich als heute. Deshalb ist heute die Lage des Siedlers ungünstiger und damit unsern Arbeitsmarkt entlasten. Das ist leider vor genutzten Fläche im Großgrundbesitz liegen haben. Diese Gegen⸗ als damals. (Zuruf von den Demokraten.) wenigen Jahren überhaupt nicht geschehen, und vor zwei Jahren den sind nun gerade das Grenzland, und diese Gegenden sind auch Ich habe ausgeführt, daß eine Stelle 50 Morgen groß se zum erstenmal wieder mit 20 000 Arbeitern erfolgt. Im letzten diejenigen, wo die Güter gegenwärtig die geringsten Preise haben. und die Aufwendungen 14 000 Mark dafür betragen. Aus der Jahre sind aber 60 000 Arbeiter zurückgeführt, und ich hoffe, daß Diese Konjunktur auszunützen, ist doppelt ratsam. Auf diese 40 Millionen lassen sich also im ganzen 3000 Stellen bilden es so weit kommt, daß alle über den Winter herausgebracht Weise wird es möglich, einerseits den Gütermarkt zu entlasten und Wenn ein Gut durchschnittlich 1000 Morgen groß ist, sind werden. Dann werden auch diese Verhältnisse wieder etwas andererseits eine gesunde Bodenvorratspolitik zu treiben. (Zu⸗ 150 Güter zu kaufen. Sie werden einräumen, daß schon der gebessert werden. stimmung.) Wenn dann im Osten bäuerliche Besitzungen in großer sorgfältige Kauf dieser Güter eine gewisse Verantwortung auf Nun ist hier bereits im Dezember und dann auch im Haupt⸗ Zahl geschaffen werden, dann werden wir auch noch eine andere erlegt (sehr richtig! rechts), und daß es ungeheuer wichtig ist, in ausschuß nach der Umfrage, die das Landwirtschaftsministerium Aufgabe lösen. Daß im Westen die Rheinprovinz in dem Abwehr⸗ dieser Beziehung vorsichtig vorzugehen, damit man nicht etwa die bei den Regierungspräsidenten wegen des Umfanges des kampfe siegreich war, dafür sehe ich den Grund vor allem darin, Grundstückspreise künstlich hebt. Kontraktbruches gehalten hat, gefragt worden. Es sind daß sie ein Bauernland ist. (Sehr richtig!) Denn der Bauer ist Da für die Siedlung im Osten zweifellos auch das Reich ein jetzt alle Berichte eingegangen. Aber genaue Zahlen enthalten aufs engste verwachsen mit dem Grund und Boden; er ist der Interesse haben muß, habe ich vor einigen Monaten beim Reich sie nicht. Die Meinungen über den Umfang des Kontraktbruches beste Grenzwall. Aus diesem Grunde muß auch an der Ostgrenze den Betrag von 60 Millionen beantragt. Das hatte zur Folge sind sehr verschieden. Noch weiter gehen die Anschanungen ein Wall bäuerlicher Besitzungen entstehen. daß das Reich in Erwägung zog, nach eigenen Grundsätzen zu darüber auseinander, wie dem Kontraktbruch entgegengetreten 2 1 1.“ 8 siedeln. (Hört, hört! im Zentrum.) Ich bin diesen Bestrebungen werden soll. Jedenfalls geht daraus hervor, daß der Westen An ermaterial dazu fehlt es uns nicht. (Zu- mit allem Nachdruck entgegengetreten (Bravo! rechts), und zwar weniger Kontraktbruch hat als der Osten. Das fällt auf, wenn stimmung) Dazu gehören zunächst einmal die zweiten und dritten deshalb, weil sowohl in der Reichsverfassung als auch im ““ man bedenkt, daß im Westen die Industrie vor der Tür liegt Söhne, die im Osten und Westen heute nicht wissen, was sie tun Siedlungsgesetz die Siedlungsangelegenheit den Ländern vor Doöͤnamt A Robeloy und daher die Möglichkeit zum Kontraktbruch eigentlich größer ist. sollen. Es ist ein betrübliches Los, das diese jungen Leute haben. behalten ist und ich keinerlei Beeinträchtigung der Landeshoheit 8 1 Dann ist weiter zu beachten, daß ausgeführt wurde und zwar Früher sind sie im Heere, in der Marine, in der Industrie, im Preußens vertreten kann. (Sehr wahrl und Bravol rechts. wohl mit vollem Recht —, daß von alters her bei den Arbeitern Handel, bei den Behörden untergekommen; heute aber sitzen sie Selbstverständlich bin ich aber auf der anderen Seite bereit, ein gewisser Zug vom Osten nach dem Westen vorhanden sei und zu Hause, und es ist auch in den besten Bauerngegenden, zum Bei⸗ daß ich dem Reiche gewisse Rechte einräume; diese Rechte dürfen den Kontrakkbruch begünstige. Jedenfalls habe ich aus den spiel in Hannover, kein Raum vorhanden, um es diesen Leuten aber nicht so weit gehen, daß durch sie die Landeshoheit berührt Berichten das eine entnommen, daß ich mich nicht in der Lage zu ermöglichen, zu Besitz zu gelangen. Dann haben wir die Heuer⸗ wird. Ich hoffe, daß wir mit dem Reich doch noch auf einer sehe, Bestimmungen zu befürworten, die die Arbeiter zwangs⸗ linge. Die haben längst bewiesen, daß sie die besten Pioniere zur Grundlage zusammenkommen, die auch für Preußen tragbar ist. weise an den Orten halten, an denen sie sich gegenwärtig Oedlandkultur sind (sehr wahr!), indem sie mit kleinen Pachtungen Was hat nun Preußen auf dem Gebiet der befinden. In den letzten Wochen und Monaten ist viel von der anfangen, diese vergrößern und nachher zu Eigentum gelangen. Siedlung in der letzten Zeit geleistet? Vor dem Kinderarbeit gesprochen worden. Zweifellos können durch Weiterhin nenne ich die Landarbeiter. Wenn gestern von einem Kriege hat Preußen in 30 Jahren jährlich 1330 Stellen errichtet die Kinderarbeit in der Landwirtschaft Schädigungen entstehen; der Herren gefragt worden ist, was mit den Arbeitern geschehen auf 16 600 Hektar Fläche, nach dem Kriege durchschnittlich ährlich aber es ist doch nicht zu bestreiten, daß die Kinderarbeit in der solle, die auf dem Großbesitz sind, der verkauft und aufgelöst 2045 neue Stellen auf 19 820 Hektar Fläche. Wenn Sie die Landwirtschaft vom gesundheitlichen Standpunkte aus nicht ohne werden soll, so antworte ich: selbstverständlich sind das die ersten, Mittel hören, die verwandt worden sind, dann werden Sie um weiteres mit derjenigen in der Industrie zu vergleichen ist. die Berücksichtigung finden sollen. (Sehr gut! links.) Es wäre so befriedigter sein über das Siedlungsergebnis in der Zeit nach (Sehr richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Weiter eine Torheit, wenn man nicht gerade diese Arbeiter in jeder Weise dem Kriege. In der Vorkriegszeit wurden zur Erzielung des kann man zugeben, daß die Beschäftigung im eigenen Betriebe heranziehen würde. (Zuruf: Und die Beamten!) Das ist auch genannten Ergebnisses in den 30 Jahren 550 Millionen Mark in der Landwirtschaft, insbesondere in den kleinen Betrieben, eine Selbstverständlichkeit, daß man den Beamten Berücksichtigung für die Ansiedlungskommission, für Westpreußen und Posen, in anders anzusehen ist, als das im Handel und Gewerbe der Fall angedeihen lassen muß. den übrigen Gebieten der Rentenbankkredit in Höhe von 132 eeö6“ Cäeie Alber ich darf noch auf etwas anderes hinweisen. Nicht nur 5 8 Mark SZwischenkreztts wünschen, daß beide Seiten, Arbeitgeber und Arbeitnehmer 6 Büa⸗ Ssh, er oA“” 155 Milion . Mark Hauszi nee hgas shhn nb Kremnor Fohrnng. dazu auch noch die Sozialpolitiker sich dieser Fr 7 kommen in Betracht. Wir haben im Westen Gegenden, in denen Zwischenkrebite zur Werfün üh 8 b 8gs Frage annehmen die Landwirtschaft sich in Hungerbetrieben befindet, wo wirklich Zwischenkredite zur Verfügung. Ich glaube, diese Zahlen beweisen, daß .—, B und sie nach und nach klären, wie ich überhaupt der Meinung keine Möglichkeit zur Ausdehnung ist. Dort ist Vermehrung der mit geringen Mitteln das denkbar Größte erreicht worden ist. 62,88 bin, daß auf dem Gebiet des Arbeitsverhältnisses nicht der Zwang Bevölkerung gleichbedeutend mit Erhöhung der Sterblichkeit. Dort Man könnte mir jedoch entgegenhalten: es ist ganz verkehrt, 90,5 b 9 89,75e h 8 Joh. Faber Bleist.. und die Verordnung, sondern das gegenseitige Verständnis das 8 8 1n g 8. tzer ist jetzt von Siedlung zu sprechen, wo es doch Tatsache ist, daß so 8928 8 64289 Fan ewerke , ne. Maßgebende ist. 1 b müssen wir einen Teil der Bevölkerung herausbringen, hier ist 1 Fasse 8. aee 88 85 G 85 b G Fahlberg, List u. Eo. ßg e ist. (Sehr wahr!) Neusiedlung am Platze. Ich weiß, daß diese Aufgabe groß und viele Siedler, die mit Staatsbeihilfe angesetzt worden sind, ee eenee giese Es genügt zweifellos nicht, die Landwirtschaft nur an sich schwer ist. Aber je größer und 1se.. ist de größer muß wanken; es ist viel norwendiger, diese zu stützen, zunächst e, FZ0 Farbenindd G zu betrachten; wir haben sie auch in Verbindung mit unserer auch der allgemeine Wille sein, sie zu lösen. ihnen zu helfen. (Sehr richtig! rechts) Ich habe deshalb 889 Faun Iuer ezinn. Volkswirtschaft und die Volkswirtschaft wieder mit unserer Welt⸗ 1“ 1““ 88 schon angeordnet, daß gerade diesen Siedlern besondere Sorgfalt 6998 Feldmügle hahie: wirtschaft zu bringen. Aber gerade in dieser Beziehung ist gestern 8 veca Sn u“ über zugewandt wird, und zwar dadurch, daß eine Ablösung der 16996 . Flemäaing n. wiederholt darauf hingewiesen worden, daß wir in unserer daß d 8 3; Ich 8 nur bitten, Roggenrentenbeleihung und Ersatz durch staatlichen Zwischen⸗ 26 Flender Brückenb., Handelsbilanz ein Manko von 4,3 Milliarden haben. Es ist ele Fse Scche eregth ald zur Beratung und Beschlußfassung kredit erfolgt. Gegen die Roggenwerte bin ich aufgetreten, als eh. Scech. auch mit Recht betont worden, daß wir dieses Manko nur durch damit 8 günftigste Zeit zum Ankauf von Grund und sie auf der Bildfläche erschienen sind. Es ist auch genan so 608, die große Einfuhr an Lebensmitteln, Getreide, Getränken, Süd⸗ BZoden nicht noch mehr verstreicht. gekommen, wie ich es vorausgesagt habe, ich halte es für dringend 1— Franzent: Phacfe. früchten, Obst, Weinen, Vieh und Fleisch haben. Die Einfuhr Mit Recht wird gefragt, was mit den 40 Millionen angefangen notwendig, daß auf diesem Gebiete den Siedlern Erleichterung ohe Feantüner Baig, x80,25eb G macht im ganzen 3,6 Milliarden aus, und es steht ihr kein werden kann. Es sollen bäuerliche Stellen gebildet werden in geschaffen wird. Zweitens habe ich die Auffüllung der Ent⸗ 645 G Pokorny u. Wittet. 9590 Aktivum gegenüber. Daraus geht ohne weiteres hervor, daß der Größe von 50 Morgen. Ich nehme an, daß wir die Güter schädigungen einschließlich der Reichsdarlehen durch staatliche unsere Handelsbilanz nur gesunden kann, wenn wir für eine so kaufen können, daß sich der Morgen auf 150 Mark stellt. (Sört, Wirtschaftsdarlehen bis auf 8000 Mark für jeden annullierten 52,5b Verminderung dieses Passivpostens sorgen. Das kann nur hört! bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Wenn man und liquidierten Siedler verfolgt. Drittens darauf lege ich b. geschehen, 8 wir die Agrarbasis verbreitern, daß wir 50 Morgen auf ein Gut rechnet, dann macht das 7500 Mark. ganz besonderes Gewicht ist eine allgemeine Nachprüfung der 19880 ie Erträge der Landwirtschaft steigern. (Sehr wahr! und (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei: Welche Boden⸗ Kaufpreise und der Renten für die Siedlerstellen daraufhin an⸗ 82288 Sehr richtig!) klasse?) Das ist Bodenklasse 4 und 5, nicht Bodenklasse 6 und 7. geordnet worden, ob sie als wirtschaftlich tragbar anzusehen sind. 10,85 b 09 % Wenn wir das tun, dann werden wir auch den sichersten So schlechte Böden wollen wir möglichst nicht kaufen, weil dadurch Das alles wird nicht zu machen sein, ohne die Inanspruchnahme n Rückhalt für unsere Industrie schaffen. Es ist viel darüber die Sicherheit der Siedler in Frage gestellt ist. (Sehr gut! rechts.) staatlicher Mittel. (Sehr richtig!) Sie wollen aber daraus ent⸗

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2. Russische. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

3. Verschiedene.

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Produktion direkt in die Landwirtschaft geht, die einen sagen: 60 vH, die anderen: 70 vH. Auf diese Zahl kommt es so nicht an; das Wesentliche ist: der größte Teil geht in die Landwirtschaft, und die Landwirtschaft bildet den sichersten Abnehmer für die Industrie, einen Posten, den jeder Geschäftsmann in Rechnung stellt. Wenn wir für eine Stärkung der Kaufkraft der Land⸗ wirtschaft sorgen, dann haben wir auch noch etwas anderes er⸗ reicht, dann bekommen die Arbeiter Arbeit, dann sorgen wir für eine Verminderung der Zahl der Erwerbslosen, dann werden die Arbeiter auch höhere Löhne erhalten, und wir werden um so eher zu einem friedlichen Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gelangen.

Aus diesen Ausführungen geht aber ohne weiteres hervor, daß die handelspolitische Gestaltung nicht erfolgen kann, indem die Landwirtschaft der industriellen Ausfuhr geopfert wird. Ich

habe wiederholt ausgeführt, daß ich den Schutzzoll nicht als das

werden. Es würde also eine bäuerliche Besitzung ungefähr 22 500 Mark kosten. Jetzt, Herr Meincke, muß ich annehmen, daß der Siedler auch etwas hat, und zwar daß er zunächst das Geld hat, um sich das Inventar zu beschaffen. Denn wenn er das Ganze tragen müßte, so würde das kaum gehen. Es muß auch aus

andern Gründen daran gedacht werden, daß der Betreffende noch etwas Betriebskapital hat. Soweit es sich um Flüchtlinge und Optanten handelt, bringen sie schon ein Kapital von rund 8000 Mark mit. Ich will also annehmen, 20 000 Mark sei der Betrag, der je Stelle aufgebracht und verzinst werden muß. 6000 Mark kommen aus dem Hauszinssteuerdarlehen, das mit 3 vH zu ver⸗ zinsen ist; das gibt 180 Mark. Dazu kommen die 14 000 Mark, die den 40 Millionen entnommen werden; das gibt zu 5 vH 700 Mark. Zusammen macht das 880 Mark. Es wird also ein Morgen mit 17,20 Mark an Zinsen belastet. Das ist ein Betrag, unter dem heute eigentlich keiner angesiedelt werden kann (sehr

gesorgt habe, diesen wankenden Siedlern zu helfen. Ich hoffe, daß diese Mitteilung zur Beruhigung der Siedler dient, aber auch dazu beiträgt, um das allgemeine Vertrauen zu dem großen Siedlungswerke, das wir in Preußen erneut beginnen wollen, zu erreichen.

Die Notlage der Landwirtschaft trifft zusammen mit Not⸗ zeiten der Finanzverwaltung Preußens; sie trifft zusammen mit der außenpolitischen Fesselung der Wirtschaft im Reich durch den Londoner Pakt. Da, meine ich, ist es Aufgabe aller Faktoren, die dazu berufen sind, zusammenzuwirken, um die Landwirtschaft aus ihrer schwierigen Lage herauszubringen, und das nicht allein für die Landwirtschaft zu tun, sondern zum Wohle unserer gesamten Volkswirtschaft. (Beifall.) 8 ““