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44, 46 — 52*12,95 b G 13 b G do. Vorz.⸗Akt. Denver Rio Grande 5 . 1 8 do. “ * ½ 53 † gee —,— Hochbahn N I. u. Ref. rz. 1955 Zs K. 1.2.22 Hen zchiashe merapes ha “ Coth Grdkr.⸗Bk. Pfd Abt. 2-20* 10,95 b G 11,25b 6 annov. Straßenb. Ferrocarril. rz. 1957 fZsi. K. 1.1.15 8 Seeee. 4 5 9 15711.1071308 1133G do Verzen z9. do do. Abt. 21 —,— 8 3.929 u. Ueberlandwerte do. 4 ½ % rz. 1957 Zi K. 1. 7. 14 eeg 8 n. v10 28 1107.12925 e6 ‧123,5b 9 do 9 .“ 2₰ 8 b STILreXIIv Bone Wesßblere.. 3 [5 1.1095 B; 95 8 do. Ind. Geljenk.ü —— Magdeburger trb Iliae uer en18e 5 1.. engerhardt Brauer 21M 10 1.10,128.25b 6 129,5b 6 do. Werke Alberi. de aomm⸗Obl Em.] -n Marienb.⸗Beendf.ü do. Louisv. rz. 1958 1 . EE ⁸.8 [1.1092,75b — 6öb ¹do. do v. 1926 † —.— Rostocker Strahenb. Long Fslhelr.*1949 * Böhm. Brauhauso 12 110,1726 28 do. do. Lubszynsti Famburger Hyp.⸗Bank Pfdbr. 811u.“.“ V Manttoba z. 1932 4 911. Sch d⸗Paßeng..⸗0 10 1.9 1173,5b G do. Schuster u-Wilh. Ser. 141-690 (4 9). Ser. 1-190, 0. vSennn Nat-R.osa. ra. 1926 8 1283 8 - “ Chemn.Akt.⸗Spinn. 8 6
rankf. Hyp.⸗Bt. Pfdbr. Ser. 14*111,5 b B 11,75 b Braunschweiger... Fang. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Bresl. Elektrische.
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Berlin, Mittwoch, den 5. Mai
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sassung begründet ist, sind wir nicht in der Lage, durch einfaches ger hätten, zeigten ihre Verzichte und zeigte die Tatsache, da 1t Reichsgesetz zu bestimmen, daß auch die Reichsregierung einen ie Kompromißparteien selbst ihr Gesetz in den meisten Fällen nich Abg. T 8 1 TBentr) erklärt es mwant vi les beut Volksentscheid herbeiführen kann. ach der jetzigen Verfassung würden anwenden wollen, weil diese zugunsten der Länder erledigt besser gö“ fr⸗ 2he 11eee. e vhekle. 8 heute kann sie es nicht. Die z. B. nicht über die seien. Abg. Everling wies in jedem Paragraphen eine Verschlechte⸗ 6 8 1 122b wiüeg; mnsin ves 1I11XA“X“ gr Flaggenfrage einen Volksentscheid vleheßse sondern sie müßte rung gegenüber dem Kompromiß nach. Zum mindesten sei zu ver⸗ TI. Mtg. Inc. r.1989 Bohrisch⸗Conrad N1.1K 10 1.1089 5b Eercis Faheech., völ wee. bodenständiger be machen. Die Zentrumsfraktion erst jemanden dazu bestimmen, es zu verlangen. Wenn man sagen langen, daß dem Volk ein klareres Gesetz zur Entscheidung vor⸗ 1s'geb B 18.5 G hrb Braus. Rurnberg vn,112 1.10⁄13996, 130,88,,a. Crölwit, Papierf. habe 899* 8 gegen die 8 1 r e wenn würde, das wäre unpraktisch, die Reichsregierung 188G das auch gelegt werde. Abg. Schulte⸗Breslau (Zentr.) wiederholte, daß Mecglb. Ovp.⸗n. Wechs. Bl Pfdbr Oest⸗U. Staatsb.... 121b 21,75 8 vFehuant Nat. 5009 dor eitterbrauereil0 13 14071722. 1705 CEnaban. Hochlack.. man den Arbeitern und Angestellten das Mehreinkommen von sich aus machen können, so ist es nach unserer Verfassung nicht es die Schuld der Deutschnationalen gewesen sei, aber auch de 8 2 .2 „Bk. 2 .Sto . * „ . t b . 18 4 ½ % d -h5 te Miete notwendi sei. Auf dem „ . . 1 8; .⸗ en. 92 — . 3 4 „ alte u. Ser. 1— 8.] 68 b G *) 30 000 Kr. ℳ. v. d0. do. 1004 1 d do. Union. N.8,10 (1.1. 151.725 b 6 152,5b G antieve, das für die erhöhte 2 G möglich, hinzuzufügen: anch die Reichsregierung kann den Volks⸗ Scozialdemokraten, wenn das Kompromiß nicht angenommen 5 Iö] Bebiete des Wohnungsbaues müßten alle irgendwie geeigneten bshe⸗ herbeiführen. Das würde eines verfassungsändernden worden sei. Trotzbem würden die Kompromißparteien ni⸗ encha⸗
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b Abge 2 we b nngneeg, bilde, auch die Demokraten unterstützt
zustimme, da ja eine endgültige Entscheidung erst zu treffen sei, Der Fall ist in der Verfassung nicht vorgesehen, und wenn man hätten. Insbesondere begrüße er einige Forderungen des
wenn der betreffende Gesetzentwurf vorliege. Die Schlußfolge⸗ 35 hinzufügen will, so wäre eine Verfassungsänderung notwendig. Zentrumsantrags, wie den § 2, der das Prwvateigentum des rungen der Abgeordneten Dr. Steiniger und Beythien seien durch⸗ inisterialrat Dr. Kaisenberg vom Reichsministerium des Fürstenhauses in begrüßenswertem Sinne festlege, und den § 3, aus unbegründet. 82 “ des E“ 8 die 8 ben “ Renten 1v Dami Wö“ 8 Ap⸗ rage, ob die Eventualabstimmung zugelassen werden soll, ein⸗ Seine Parteifreunde könnten also dem Zentrumsantrag zustimmen. e nnsgprache Räaaneheliche 5 gehend erörtert worden sei. Der Schweizerische Bund, die meisten In der Abstimmung wurde der Zentrumsantrag mit 21 gegen — B des Fauses Mittwoch vertagt Kantone sowie die meisten nordamerikanischen Staaten verzichteten 6. Stimmen abgelehnt. Dafür stimmten nur das Zentrum und hte Besetzung des Hauses auf Mittwoch vertagt. 1 auf diese an sich korrektere Fragestellung und begnügten sich mit die Demolraten; vügegen sämtliche anderen Parteien. — Hierauf Das Haus vertagt sich. Mittwoch 2 Uhr: Gemeinde⸗ der für das Volk leichter verständlichen einfachen Alternativ⸗ vertagte sich der Ausschuß 8 estimmungsrecht, Abtreibungsfrage, kleine Vorlagen. abstimmung, die sich auf die Bejahung oder Verneinung der beiden Schluß 6 Uhr rundlegenden Fragen beschränke. Diesen Weg gehe auch das 8 Schluß 8 olksentscheids esetz, das die Eventualabstimmung abgelehnt habe Der Hauptausschuß des preußischen Landtag weil diese die Stimmberechtigten erfahrungsgemäß außerordentlich nahm gestern in einer Abendsitzung zunächst den Notetat an verwirre. Die Vertreter der Rechtsparteien waren und beschäftigte sich laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins der Ansicht, daß für die Annahme eines Volksbegehrensgesetzent⸗ deutscher Zeitungsverleger dann eingehend mit einem Antrag 2 8 wurfs Zweidrittelmehrheit notwendig sei, weil ein eset Schmiljan (Dem.) über die Notlage der Fremdenindustrie de Parlamentarische Nachrichten. einen verfassungserweiternden Charakter habe. Auch der Vertreter Glatzer, Niesen⸗ und Isergebirges. Der Berichterstatter befür⸗ 8 86 8 8 der Deutschen Volkspartei, Abgeordneter Dr. Wunderlich, hielt wortete neben starken steuerlichen Erleichterungen die Gewährung Der Rechtsauss uß des Reichstags trat Fers diese für richtig. Dagegen führte Abgeordneter Frei⸗ von 1,5 Millionen Mark Krediten an die genannten Gebiete. unter dem Vorsitz des Abgeordneten D. Dr. Kahl ( Vp.) herr von Fich thofen Semn aus, daß es doch logisch nicht Außerdem wünschte er die Schaffung besserer Verkehrsmöglich⸗ wiederum zusammen, um die Fürstenabfindun sfrage 8n beraten. zu rechtfertigen sei, dem zehnten Teil der Abstimmungsberechtigten keiten. Von deutschnationaler Seite wurde ein Zusatzantrag ge⸗ Vorx Eintritt in die Ja liche Beratung, erklärte Abgeordneter das Recht zuzusprechen, jederzeit 5 ein Volksbegehren irgend⸗ stellt, der eine Verbesserung der Bahnverbindung, die Gewährung Schulte⸗Breslau (Zentr.), dem Nachrichtenbüro des Vereins einen Gesetzentwurf, und sei er noch so verfassungsändernd, durch von verbilligten Sonntagsfahrkarten forderte. In der Aussprache deutscher Zeitungsverleger zufolge, es erscheine erwünscht, zunächst Voltsentscheid zur Abstimmung zu bringen, aber der Mehrheit des sagte der Regierungsvertreter möglichste Berücksichtigung der ber die aufgetauchten verfassungsrechtlichen Fraßen eine Aus⸗ Reichstags dieses Necht nicht zuzuerkennen. Abg. Dr. Wunder⸗ ünsche hinsichtlich steuerlicher 8h zu. Dagegen könne prache im Ausschuß und eine St⸗ lungnahme der Reichsregierung lich (D. Vp.) führte demgegenüber aus, daß verfassungsrechtlich er mit Rücksicht auf die Konsequenzen für andere Gebiete Zusagen rbeizuführen. Neben das durch das Volksbegehren verlangte der Volksentscheid I“ als ein Kontrollorgan bei wegen Gewährung eines Kredits nicht geben. Soweit die Frage Gesetz seien durch die Anträge der demokratischen Fraktion und des Konflikten zwischen Volksstimmung und Reichstag gedacht sei. des Grenzgebietes eine Rolle spiele, müsse mit dem Reich ver⸗ entrums zwei abändernde Gesetzesvorschläge gestellt worden. Wenn also die andere überwiegende Meinung des Reichstags fest⸗ handelt werden. Das Zentrum stellte hierauf einen Vertagungs⸗ Bevor in die materielle Beratung dieser Gesetzesvorschläge ein⸗ gestellt werden solle, so genüge eben nicht die einfache Majorität, antrag, der aber Baslehen wurde. Bei der Abstimmung stimmlen Tyckerh. u. Widm. N treten werde, empfehle es sich, die Frage zu klären, mit welchen Ministerialrat Dr. Kaisenberg (Reichsministerum des dann Zentrum, Sczialdemokraten und Kommunisten gegen den Synamit Nobelx — tehrheiten diese abändernden Gesetze angenommen werden Innern) erklärte, daß ein vom begehrten Gesetzentwurf ab⸗ zur Debatte stehenden Antrog, so daß auch dieser Ablehnung fand. 62.25 b G müßten, um neben das Volksbegehrensgesetz gestellt werden zu weichendes Gesetz nur dann mit zur Volksabstimmung gestellt 1“ E1.“ re 8 können. Insbesondere sei es erwünscht, daß seitens der Reichs⸗ werden könnte, wenn das abweichende Gesetz vom Reichstag be⸗ — Der Feme⸗Ausschuß des preußischen Land⸗ 75,5b regierung erklärt würde, wie sie sich zu diesen verfassungsrechtlichen schlossen sei. Es müsse also ein Gesetzesbeschluß des Reichstags tags hielt gestern eine öffentliche Sitzung ab, um den deutsch⸗ 62 Eckert Maschinenf.. . b b ragen stelle. Er bäte also, unachst eine Aussprache über diese vorliegen. Ob dies der Fall sei, bestimmie sich nach den allgemeinen nationalen Landtagsabgeordneten Jahnke über seine Be⸗ 112 8 rasan zu beschließen. Abg. Dr. Haas (Dem.) schloß sich diesen Regeln der Reichsverfassung und der Geschäftsordnung des Reichs⸗ iehungen zu fememordverdächtigen“ Personen zu vernehmen 8686G Filen borg Faiimn. lusführungen des Zentrumsredners an. Abg. Dr. Rosenfeld tags. Sei das abweichende Gesetz verfassungsändernd, so mühe Der Zeuge erklärte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher 37b Eintracht, Braunk. 1 Zeitungsverleger zufolge, daß er von Fememorden erst durch die 37 Eiseno, Letzehebim. Zeitungen erfahren habe; vorher habe er im Auftrage der Reichs⸗ —,— b gieß. Velbert.
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raktion hat der Ueberweisung des Gesetzentwurfs für das Volks⸗ erforderlichen Mehrheit zustande gekommen sein, andernfalls liegt Zeitun⸗ e “ 9g b ehren und der von den Demokraten und dem Zentrum zu diesem ein volksentscheidsfähiger Gesetzesbeschluß überhaupt nicht vor. regierung 1923 einmal amtlich mit Oberleutnant Schulz zu tun „ gehabt. Er habe mit ihm aber nie über Fememorde gesprochen.
schuß lediglich deshalb zugestimmt, weil die Beratung im Ausschuß stimmung die Debatte über diesen Punkt funäͤchst geschlossen, weil Die Frage des Abg. RNiedel (Dem.), welche Stelle Jahnke der
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be erklärte namens seiner Fraktion: Die Sozialdemokratische der Reichstagsbeschluß mit der für Verfassungsänderungen
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Gesetzentwurf gestellten Abänderungsanträge an den Rechtsaus⸗ Nach längerer Aussprache wurde unter Aussetzung der Ab⸗
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von zwei großen Fraktionen des Reichstags gewünscht wurde, nicht ein sozialdemokratischer Antrag von der Regierung noch die Vor⸗ damaligen amtlichen Auftrag erteilt habe, wurde von dem Abg. aber, weil uns eine Beratung im Ausschuß aus sachlichen Gründen legung eines Gutachtens des verstorbenen Schöpfers der Reichs⸗ Roth (D. Nat.) beanstandet. Abg. Riedel erwiderte, diese Be⸗ als geboten erschien. Der Gesetzentwurf des Volksbegehrens ist verfassung Dr. Preuß verlangte, das über diesen Punkt einmal anstandung genüge ihm. Der Zeuge erklärte auf weitere Fragen, als sozialdemokratischer Abänderungsantrag zum Kompromißvor⸗ erstattet worden war. — Es folgte die Abstimmung über den er habe auch nicht an einer Sitzung im September 1923 im Büro chlag der Regierungsparteien bereits in zwei .“ eingehend Enteignungsgesetzentwurf aus dem Volksbegehren. der Völkischen Freiheitspartei in der Dessauer Straße teil⸗ eraten worden, so daß eine neue Beratung im Ausschuß neue Dieser Entwurf, der also noch zum Volksentscheid kommen wird, genommen, wie das aus einem Bericht des preußischen Innen⸗ Gesichtspunkte nicht vr zutage fördern kann und daher zwecklos wurde mit 17 gegen 10 Stimmen abgelehnt. Dafür ministeriums zu entnehmen wäre. Er sei in⸗ der Dessauer Straße erscheinen muß. Auch der materielle Inhalt der von den Demo⸗ stimmten lediglich die Sozialdemokraten und die Kommunisten, nie gewesen. Der Zeuge wurde dann über das Beweisthema ver⸗ kraten und dem Zentrum gestellten Abänderungsanträge ist in dagegen die Vertreter aller anderen Parteien. Abgelehnt wurde nommen, ob er an Bestrebungen teilgenommen habe, die zur Be allen Sitzungen des Rechtsausschusses durchgesprochen worden, ferner mit allen Stimmen gegen die Stimmen der Demokraten der seitigung bzw. Ermordung der Minister Stresemann und Severin ,99 auch die Ausschußberatung dieser Anträge überflüssig ist. demokratische Abänderungsantrag zum Volksentscheid. Alsdann führen sollten. Der Zeuge Jahnke verneinte diese Frage. — ie Fraktionen der Demokraten und des Zentrums fordern außer⸗ wurde der Abänderungsantrag des Zentrums zur Es entstand dann eine Geschäftsordnungsdebatte darüber, ob di
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dem in der Form von Abänderungsvorschlägen so weitgehende Erörterung gebracht. Abg. Schulte⸗Breslau (Zentr.) be⸗ Frage des Abg. Riedel (Dem.) zugelassen werden solle, daß Jahnke Aenderungen des Volksbegehrens, daß durch sie das Volksbegehren gründete diesen Entwurf eingehend. Er wies darauf hin, daß das an bestimmten Sitzungen teilgenommen habe, die zu dem Zwecke auf Enteignung der Fürstenvermögen in einer Weise umgestaltet disherige Verhalten der Flügelparteien ein Babanque⸗Spiel be⸗ der Beseitigung Stresemanns und Severings führen sollten. Als werden würde, die den Wünschen der 12 ¼ Millionen Wähler und deute, in dem die Deutschnationalen sich der Exwartung hingäben, der Abg. Riedel auf Zeitungsnachrichten für seine Fragestellun Wählerinnen, die das Volksbegehren Fefonders haben, in keiner daß die 20 Millionen Stimmen für den Volksentscheid keinesfalls verwies erklärte der Abg. Dallmer (D. Not.), es habe keinen Weise entsprechen würde. Der demokratische Antrag läuft darauf erreicht würden, während die Sozialdemokraten gerade die ent⸗ Sinn, sich auf diese Zeitungsmeldungen zu beziehen, da es sich , inaus, aus der Enteignung der Fürstenhäuser eine bloße Ab⸗ gegengesetzte Hoffnung hegten. Er könne nur nochmals betonen, dabei doch nur um Meldungen handle, die aus „mehr oder minder 4 ½ indung derselben zu machen. Der Zentrumsantrag bringt keine daß gerade die Aufgabe des Reichstags in einer Kompromißlösung schmutzigen Redaktionsfingern gesogen seien“. Die Abgg. Kuttne r 940 8 endgültige Entscheidung, sondern lediglich die Verweisung der liege. In dieser Erkenntnis habe das Zentrum sich alle erdenk⸗ (Soz.), Dr. Schwering (Zentr.), Stolt (Komm.) wiesen diese eec Ensscheibung an ein Gericht, eine Regelung, die unsere Zu⸗ liche Mühe gegeben, nachdem das Kompromiß gescheitert sei, durch B11 der Presse zurück. Auch der Abg. Eichhof 161, 756 f stimmung nicht gefunden hat, sondern immer von uns bekämpft diesen neuen Abänderungsantrag eine Plattform zu finden, auf (D. Vp.) bedauerte, daß der Abg. Dallmer seinen Angriff auf die 17,755 1 worden ist. Es kommt hinzu, daß das Volksbegehren der der eine Annahme möglich sei. Der Kernpunkt des Zentrums⸗ Presse so allgemein gehalten habe, und erklärte weiter, er habe m schleunigsten Behandlung bedarf und daß es, nachdem fast ein antrags sei, die Ausführung der dort gegebenen Richtlinien einem allerdings mit einigen Vertretern der Presse schlechte Erfahrunge 1285bG 1 Drittel des deutschen Volkes die Abstimmung über den Gesetzent⸗ besonderen Gesetze zu überlassen. Abg. Dr. Wunderlich felle he Der Vorsitzende, Abg. Schmidt⸗Lichtenberg 8 wurf des Volksbegehrens gefordert hat, geboten erscheint, zunüächst (D. Vp.) erklärte, da er keinesfalls für den Zentrumsantrag stellte fest, er habe die Aeußerung des Abg. Dallmer nicht so auf⸗ der Durchführung des Volksbegehrens freien Lauf zu lassen. Bei stimmen könnte. Dieser Entwurf enthalte in der Form eines gefaßt, als sei sie gegen die gesamte Presse gerichtet. Der Zeuge dieser Sachlage werden meine Freunde sich bei der Beratung des Gesetzentwurfs äußerst bedenkliche Richtlinien, deshalb könne seine Jahnke verwahrte sich zum . entschieden gegen die gegen Rechtsausschusses die äußerste Beschränkung auferlegen, in der Partei unmöglich zustimmen. Er wolle aber ausdrücklich erklären, ihn erhobenen Beschuldigungen, als habe er irgend ekwas mit den Debatte nur eingreifen, wenn irgendwelche unvorhergesehene Er⸗ daß seine Partei an dem Kompromißentwurf festhalte, an dem die im Ausschuß ihm vorgeworfenen. Dingen zu tun. Auch gegen di örterungen stattfinden sollten, und alles tun, um so schnell wie BDeutsche Volkspartei stets auf das eifrigste mitgearbeitet habe. Abg. Verunglimpfung seiner Tätigkeit in Amerika erhebe er de möglich die Beratung des Ausschusses zu Ende zu führen und das Dr. Barth (D. Nat.) begründete den scharf ablehnenden Standpunkt schärfften Protest — Damit war die heutige Vernehmung Jahnkes Volksbegehren durchführen zu lassen. — Auch die Vertreter der seiner Fraktion mit dem Ausdruck des Erstaunens, daß sich der neue beendigt. Der Ausschuß hielt sofort anschließend eine nicht⸗ übrigen Parteien stimmten darin überein, daß jetzt mit aller⸗ so weit von den wichtigsten Grundsätzen des öffentliche Sitzung ab. Fößter Beschleunigung beraten werden müßte und langwierige echtsstaates entferne. Sein § 4 lasse entschädigungslose Ent⸗ reund Maschinen. erhandlungen vermieden werden müßten. Alsdann wurde die eignung von Privatpersonen zu und bezwecke sie sogar. Mit gleicher öI Frage beraten, ob zu einem Gesetzentwurf, der als weiterer Ent⸗ Begründung ließe sich auch anderes Vermögen, insbesondere Staßf.⸗Friedrh. — wurf neben den ursprünglichen Fütsenesch eserezpetwurf in der Kirchenvermögen oder sonstiger Privat⸗ und Hausbesitz, in Deutsch⸗ 1 85 Friedrichshüͤtte ... 1 Volksabstimmung gestellt werden soll, eine einfache oder eine Zwei⸗ land enteignen. Diesen Weg würden die Deutschnationalen nicht Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs — drittelmehrheit im Reichstag erforderlich ist. Ministerialdstektor mitgehen; sie reichten dem Teufel auch nicht den kleinen Finger, maßregeln. EI1“ Dr. Brecht vom Reichsministerium des Innern äußerte sich zu und seien über das Berhalten des Zentrums um so mehr erstaunt, D Ausb d Maul d K. seuche ist do. Vorz.⸗Akt. L. B dieser Frage folgendermaßen: In dem Cese über den Volks⸗ als gerade die prominenten Führer des Katholizismus, die er Ausbruch der Maul⸗ un 2 Cnh. 8 8 Gebr. Funke.. „N entscheid heißt es, daß ein vom Reichstag beschlossenes Gesetz mit bischase⸗ vor diesem Weg gewarnt hätten, indem 88 Fögentücber dem von den EEäüe in Dresden⸗A. und Chemnitz am ur Abstimmung zu bringen ist. Gegen die Ansicht, daß das vom sozjali tischen Volksbegehren auf entschädigungslose Enteignung in 3. Mai 1926 amtlich gemeldet worden. eichstag beschlossene Gesetz nach dem Usus mit einfacher Mehrheit klaren Worten hinwiesen auf das siebente Gebot: „Du sollst nicht angenommen iverden könne, sprechen sehr schwerwiegende Gründe. stehlen“. Abg. Dr. Everling (D. Nat.) stellte die Frage, warum Es ist kaum etwas anderes anzunehmen, als daß diejenige Mehr⸗ der Abgeordnete Schulte mit so beweglicher Klage und Anklage in
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eit vorhanden sein — die nach dem materiellen Inhalt erforder⸗ lich ist. (Zustimmung.) Danach muß hier das Gesetz mit ver⸗ fassungsändernder Mehrheit beschlossen werden. Man kann fragen, was es dann noch für einen Zweck habe. Es hat noch den folgenden Zweck: Der Volksentscheid geht ja weiter, auch wenn dieses Gesetz mit verfassungsändernder Mehrheit beschlossen wird. Wenn der Reichstag in gültiger Form etwas anderes beschlossen hat, als das Volksbegehren will, so wird dem Volke die Frage vorgelegt, ob es das Volksbegehrensgesetz will oder das Gesetz, das der Reichstag mit verfassungsändernder Mehrheit beschlossen hat. Die Frage hat also den Zweck, daß diese Alternative gestellt wird. Es kommt aber noch ein schwerwiegendes Moment hinzu. Die Verfassung bestimmt nach Ansicht der Reichsregierung erschöpfend die Fälle,
der letzten Sitzung das Kompromiß habe fallen lassen, wenn er seinen Inhalt in verschlechterter Form am selben Abend wieder aufgenommen habe. s entstehe weiter die Frage, ob das Fte8 insbesondere den anderen Kompromißparteien gegenüber, gewesen sei. Jedenfalls sei es überflüssig gewesen. Da die Regierung das Kompromiß jetzt als Entwurf einbringen werde, werde man in der nächsten Sitzung in der Beratung da fortfahren, wo man in der vorigen Sitzung stehengeblieben sei. Der Zentrumsantrag, eine Brücke zwischen dem letztberatenen und dem nächsten Paragraphen des alten Kompromisses zu schlagen, sei schon gesetzestechnisch unmöglich, da er Deklamationen und Rechts⸗ bestimmungen bunt durcheinander mische. Die Deklamationen 66 historisch unrichtig. Das Verhältnis der Fürsten zu ihrem
Handel und Gewerbe. Berlin, den 5. Mai 1925.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 4. Mai 1926: Ruhrrevier: Gestellt 24 157 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —
WI1“ 8.
Die Elektroly tkup fernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 4. Mai an 132,00 ℳ (am 3. Mai auf 132,00 ℳ)
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Portugsé(Bet.⸗Baixa) 1 Stck. = 400 ℳ/3 1.1.7 1 —,— 1 Sard. Eisenb. gar. 1,2,/4 —,— do. Reihe IV VIIsS do. 1 — V Schweiz. Zntr. 80 t. Fr. 4 8 Deutsche Ansiedlungs⸗ Caroltne, Braunk. 12 1 do. Woll⸗Ind. N Stzil. Gold 89 in Lire 4 —,— Van.11.1. Carton. Loschwitz.. 5 79 b H. Gladenbeck u. S. Wilh. Luxemb. Sg. i. F.8] 1.5.11¼ —,— Dresdner Baubank 3 3 1.4. 8 do. Masch. u. Fao. i.L. Giasfab. Brockwitz N
in denen ein Volksentscheid zulässig ist; sie sagt, daß ein Volks⸗ Ligentum sei mit dem Umsturz nicht verändert, am wenigsten da, für 100 kg. dar. entscheid zulässig ist auf Volksbegehren; sie sagt aber nicht, daß die wo die vorrevolutionäre Auseinandersetzung sich gerade auf den .“ 1 1 Rteichsreglerung ihrerseits einen Volksentscheid Herkeiftebren ann. Fall der Abdankung bezogen habe. Daß die Fürsten an den Folgen
1.1 st26b Kach der Ansicht, die wir stets vertreten haben und die in der Ver⸗ Krieges und der rmung in weitestem Umfange mit⸗
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