andere die Zollsätze — der in den Anlagen B beziehungs⸗ weise C enthaltenen Positionen erhöht.
. Zu Urkund dessen haben die beiderseitigen Bevoll⸗ een das Abkommen unterzeichnet und ihre Siegel bei⸗ gedrückt. 8 So geschehen in Madrid, in doppelter Ausfertigung, mit deutschem und spanischem Wortlaut, am 7. Mai 1925/.. (gez.) Fred Hagedorn (gez.) José de Danguas
Anlage A —
Nr. 8
des deutschen Zolltarifs
———— —
8 18
Warengattung 1
2
ursprungszengnis. 8 “ (ausstellende Behörde)
bescheinigt, daß nach den vorgelegten Papieren Firma
Herr 8
(Fabrikant, Kaufmann usw.) in
— Stückzahl und Art der Verpackung) (Zeichen) Nr. —
kg aufgegeben hat.
1 Brutto⸗ G mit dem — ewicht von
Die Sendung umfaßt folgendes (allgemeine Bezeichnung der Waren):
aus 45 ꝑWeintrauben, frisch (Tafeltrauben): in Postsendungen von einem Gewicht bis 5 kg einschließlich eingehend in der Zeit vom 1. September bis J... 164 auf andere Weise eingehend: in Behältnissen bei r6. Gewicht von 15 kg oder darunter in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember in Fässern mit Korkmehl bei einem Ge⸗ wicht von mehr als 15 kg in der Zeit vom 1. September bis 31. De⸗ zjember 8 “ Aprikosen⸗, Pfirsich, oder Pflaumenpülpe in nicht luftdicht verschlossenen Be⸗ c8884“ Anmerkung. Der Vertragszollsatz gilt ohne Rücksicht auf den Gehalt der Ware an ganzen und halben Früchten.
Bananen, frisch, an Stämmen, in Steigen ö“ 8
ve84“
Rosinen (mit Ausnahme der unter Nr. 53 44“
öbbce25*
Paprika (spanischer Pfeffer), getrocknet, auch gemahlen oder sonst zerkleinert...
Safran, gemahlen oder nicht gemahlen..
Baumöl (Olivenöl), rein, in Fässern...
Baumöl (Olivenöl), rein, in anderen Be⸗ hältnissen “
Roter Naturwein mit einem Gehalt von mindestens 95 g und höchstens 140 g Weingeist und mindestens 28 ; zucker⸗ freiem Extrakt in einem Liter, zum Ver⸗ schneiden von noch nicht verschnittenem inländischen roten Wein, unter Zollsiche⸗ rung 5 “
Pülpe in luftdicht verschlossenen Behältnissen bei einem Gewicht von 5 kg oder mehr:
Aprikosenpülpe. . “ Psirsisch⸗ oder Pflaumenpülpe ...
Aunmerkung. Die E“ gelten ohne Rücksicht auf den Gehalt der Ware an ganzen und halben Früchten.
Zugeschnittene Platten, Streifen und Würfel mit Rinde; Rindenspunde; Steine, Ziegel, Röhren und Röhrenteile aus Korkabfällen; Korkfender . .““
Anmerkung. Platten aus zusammengefilgten Korkteilchen, hergestellt aus Korkabfällen, ohne Zusatz anderer Stoffe als Klebe⸗ und Binde⸗ mittel, werden nach Nr. 686 verzollt.
Zugeschnittene Platten, Streifen und Würfel ohne Rinde; Korkscheiben 1“ Korkwaren (mit Ausnahme der Hüte), auch in Verbindung mit anderen Stoffen, foweit sie nicht durch ihre Verbhindungen unter
höhere Zollsätze fallen .. . . Anmerkung. Korkpapier, auch auf Spulen, wird nach Nr. 638 rzollt.
2* 8ö8686 525
Anlage B.
Positionen des deutschen Zolltarifs.
10 — 11 — 12 — 13 — 14 — 15 — 16 — 17 — 18 — 19 — 20 — 21 — 22 — 23 27 — 32 — 33 - 36 — 37 — 45 — 46 — 47 — 48 — 49 — 50 — 51 — 52 — 53 — 54 55 — 56 — 57 — 58 — 59 — 60 — 63 — 66 — 67 — 68 — 69 — 70 — 71 — 74 — 75 76 — 84 — 85 — 90 — 91 — 92 — 93 — 94 — 95 — 97 — 100 — 101 — 102 — 103 104 — 105 — 106 — 107 — 108 — 109 — 110 — 111 — 112 — 115 — 116 — 117 118 — 119 — 120 — 123 — 124 — 126 — 129 — 130 — 131 — 132 — 135 — 139 140 — 141 — 142 — 144 — 145 — 153 — 154 — 156 — 157 — 163 — 164 — 165 166 — 167 — 171 — 172 — 173 — 174 — 178 — 179 — 180 (*=) — 181 — 182 183 — 184 — 185 — 187 — 188 — 189 — 190 — 192 — 193 — 194 — 195 — 196 197 — 200 — 202 — 204 — 213 — 214 — 215 — 216 — 219 — 224 — 232 — 236 237 — 247 — 248 — 250 — 253 — 254 — 255 — 256 — 257 — 265 — 279 — 280 300 — 311 — 324 — 325 — 326 — 327 — 328 — 329 — 335 — 353 — 356 — 358 384 — 385 — 387 — 413 — 414 — 415 — 416 — 420 — 421 — 422 — 423 — 424 425 — 426 — 427 — 428 — 429 — 430 — 431 — 432 — 433 — 434 — 435 — 436 437 — 440 — 441 — 442 — 443 — 444 — 445 — 446 — 447 — 448 — 449 — 450 451 — 452 — 453 — 454 — 455 — 456 — 457 — 458 — 459 — 460 — 461—462 463 — 464 — 465 — 466—467 — 468 — 469 — 484 — 486 — 487 — 508 — 509 510 — 524 — 525 — 532 — 544 — 545 — 546 — 547 — 549 — 550 — 556 — 590 591 — 592 — 593 — 594 — 623 — 635 — 636 — 637 — 638 — 642 — 653 — 654 655 — 656 — 674 — 850 — 851 — 852 — 853 — 854 — 855 — 856 — 857 — 858 869 — 870 — 871 — 872 — 915 — 926.
(“) Anmerkung zu Nr. 180. Die spanischen Weine mit einem Weingeistgehalt von mehr als 140, aber nicht mehr als 180 g in einem Liter werden den niedrigsten Zollsatz genießen, der irgend⸗ einem dritten Lande für Weine irgendwelcher Benennung, irgendwelcher Art oder irgendwelchen Weingeistgehalts zugestanden ist oder künftig zugestanden werden sollte
Aulage C.
Positionen des spanischen Zolltarifs. 8 29 — 64 — aus 73 — 76 — 80 — 86 — 90 — 91 — 95 — 98 — 99 — 100 — 101 — 102 — 107 — 115 — 182 — 183 — 195 — 198 — 199 — 205 — 206 — 207 224 - 226 - 227 — 228 — 229 — 244 — 245 — 246 — 250 — 259 — 288 — 289 298 — 301 — 302 — 309 — 311 — 313 — 315 — 316 — 317 — 318 — 324 — 327 328 — 329 — 330 — 343 — 344 — 345 — 346 — 352 — 353 — 354 — aus 357 — 363 — 364 — 365 — 370 — 375 — 377 — 381 — 382 — 459 — 462 — 463 — aus 4959 — 496 — 497 — 502 — 502 bis —aus 503 — aus 504 — 505 — 506 — 507 — 510 — 511 — 512 — 513 — 514 — 515 — 516 — 517 — 518 — 520 — 521 522 —- aus 52 1— 525 — 526 — 529 — 530 — 531 — 537 — 538 — 540 — 541 — 542 — 543 — 548 — 567 — 570 — 577 — 580 — 582 — 585 — 586 — 587 — 590 591 — 592 — 593 — 593 ter — 599 — 600 — 601 — 615 — 616 — 624 — 625 — 626 — 627 — 629 — 633 — 643 — 678 — 681 — 682 — 684 — 703 — 704 — 705 706 — 707 — 708 — 717 — 723 — 729 — 730 — 731 — 732 — 784 — 797 — 816 817 — 818 — 819 — aus 826 — 836 — 844 — 873 — 883 — 886 — 900 — 901 — 906 — 913 — 918 — 944 — 948 — 952 — 958 — 971 — 984 — 985 - 986 — 1006 aus 1031 — 1049 — 1077 — 1078 — 1079 — 1080 — 1084 — 1086 — 1093 — 1142 — 1143 — 1144 — 1191 — 1260 — 1261 — 1272 — 1274 — 1275 — 1276 1277 — 1288 — 1297 — 1298 — 1302 — 1303 — 1308 — 1309 — 1310 — 1311 1312 — 1313 — 1314 — 1315 — 1316 — 1320 — 1327 — 1409 — 1424 — 1445 1446 — 1462 — 1463 — 1464 — 1465 — 1466 - 1471 — 1474 — 1475 — 1476 1477 — 1485 — 1486 — 1497 — 1498 — 1499 — 1500 — 1501 — 1502 — 1503 1509 — 1510 — 1511 — 1512 — 1513 — 1514 — 1516 — 1517 — 1518 — 1519 1520 — 1524 — 1525 — 1526 — 1527 — 1528 — 1529 — 1530 — aus 1537—
8 8 “
Diese Waren sind in Deutschland erzeugt und gehen an (Name und Wohnort des Konsignatärs) zur Weiterbeförderung an (Bezeichnung des Empfängers) ———=
c in (Bestimmungsort)
(Ort, Datum, Unterschrift, Stempel.)
Geesehen im Konsulat zu zur Beglaubigung
der vorstehenden Unterschrift. (Ort, Datum, Unterschrift, Stempel des Konsulats.)
Muster. — Gewerbe⸗Legitimations⸗Karte.
Gültig für 12 Monate vom Tage der Ausstellung ab. 8.— Ausstellende Behörde — Nummer der Karte — Gültig für Deutschland und Spanien. Inhaber
(Name und Vorname) Ort der Ausstellung ——=f Tag der Ausstellung ——
(Dienststempel der ausstellenden (Amtsbezeichnung und Unterschrift Behörde) der ausstellenden Behörde)
Hierdurch wird bescheinigt, daß der Inhaber dieses Ausweises
ein
in unter der Firma besitzt,
Handlungsreisender im Dienst der senun
besitzt. Eiba,hag seutschlan Da der Inhaber dieses Ausweises beabsichtigt, in Spansen enannte Firma Aufträge entgegenzunehmen und Käufe für di Iv.
8 genannte Firma „ zu machen, wird bescheinigt, daß die genannken Firmen die Be , ihr
haben, ihre Gewerbe und ihren Handel in ( “
) zu betreiben und daß sie dort die gesetz⸗
3 3 entrichtet. lichen Gebühren hierfür entrichien.
Personenbeschreibung: E“ 8 Lichtbild “ 8. des
Haare: Besondere Merkmale:
1 (Unterschrift des Inhabers.)
8 Protohkol....
Zum Zwecke gehöriger Ausführung des vorstehenden Ab⸗ kommens sind die unterzeichneten Bevollmächtigten über die folgenden Bestimmungen übereingekommen:
1. Die Ursprungszeugnisse, die nötigenfalls den Waren beizufügen sind, werden dem dem vorstehenden Vertrag bei⸗ gefügten Muster entsprechen.
2. Die Handlungsreisenden jedes der beiden Länder müssen mit einer von den entsprechenden Heimatsbehörden gemäß einem gleichfalls beigefügten Muster ausgefertigten Legitimationskarte versehen sein.
3. Mit Bezug auf die Bestimmung des Artikels 9 des Abkommens besteht Einverständnis darüber, daß die Be⸗ seeeennhes über die Regelung der Aufnahme von Arbeit durch ausländische Arbeiter in beiden Ländern bestehen bleiben.
4. Im Sinne der Artikel 1 und 2 des vorstehenden Ab⸗ kommens sollen unter „Spanien“ das sparische Gebiet auf der Halbinsel, die Balearischen und die Kanarischen Inseln sowie Ceuta und Melilla verstanden werden.
5. Die Boden⸗ und Gewerbeerzeugnisse deutschen Ur⸗ sprungs und deutscher Herkunft werden bei der Einfuhr nach den Kanarischen Inseln und nach Ceuta und Melilla alle Vorteile genießen, die Spanien einem dritten Lande gewährt oder in Zukunft gewähren sollte.
Zur Beurkundung dessen ist dieses Protokoll von den ge⸗ nannten Bevollmächtigten in doppelter Ausfertigung mit deutschem und spanischem Wortlaut verfaßt und unterzeichnet worden.
Madrid, am 7. Mai 1926.
(gez.) Fred Hagedorn gez.) José de Danguas
Deutscher Reichstaag.
198. Sitzung vom 10. Mai 1926, nachmittags 2 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 2 Uhr 20 Min. Die Handelsabkommen mit . Frankreich und Honduras sowie der Konsular⸗ vertrag mit Estland werden dem Auswärtigen Aus⸗
schuß überwiesen. 8* 1 — Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs zur Aenderung des Serit ahe eäts, ,s ss. Nach den Ausschußbeschlüssen, über die Abgeordneter Simon⸗ Schwaben (Soz.) berichtek, beträgt die Steuer b Krafträder jährlich für jede halbe eceannee oder einen Teil einer halben Pferdestärke 10 Mark, für Personenkraftwagen mit Ausnahme der 11r. für jede Pferdestärke von den ersten 10 Pferde⸗ stärken 30 Mark, von den nächsten fünf 60 Mark und von den
weiteren Pferdestärken 80 Mark. Kraftomnibusse und Lastkraft⸗
Inhabers.
wagen zahlen für je 200 Kilogramm Eigengewicht 30 Mark, und zwar bis 2000 Kilogramm, von dem Eigengewicht über 2000 Kilo⸗ gramm 20 Mark. Elektrisch oder mit Dampf angetriebene Last⸗ raftwagen zahlen unter denselben Bedingungen nur 15 bezw. 10 Mark.
Das Gesetz wird darauf ohne weitere Aussprache in zweiter und dritter Lesung angenommen. Ebenfalls an⸗ genommen werden zwei Entschließungen, wonach spätestens mit Ablauf des Etatsjahres 1926/27 die Erhebung von Brückengeld zu beseitigen ist unter entsprechender Entschädi⸗ gung der Brückenunterhaltungspflichtigen und wonach dem
eichstag ein Gesetzentwurf vorzulegen ist, der das Straßen⸗ und Wegebaurecht reichsgesetzlich regelt.
Die Aussprache über die Anträge zur Frage des Alko⸗ holismus und des Gemeindebestimmungs⸗ rechts wird darauf fortgesetzt.
Abg. Dietrich⸗Baden (Dem.): Meine Fraktion ist in der⸗ elben Lage wie die Deutschnationalen und wie das Zentrum. Die
Keinungen sind geteilt, doch ist die weit überwiegende Mehrheit der Fraktion entschlossen, gegen das Gemeindebestimmungsrecht zu stimmen. Der Größe und der Bedeutung des Problems, das ein eefutth — der Wert des verbrauchten Alkohols beträgt jährlich drei Milliarden Mark — und soziales zugleich ist, sind wir uns voll bewußt und haben daher die Frage mit größtem Ernst und achlich erörtert. Für die ablehnende Mehrheit war vor allem die Befürchtung maßgebend, daß durch das Gemeindebestimmungs⸗ recht der Kampf um die Alkoholfrage in die Gemeinde⸗ verwaltungen hineingetragen wird, daß jede Gemeinde, die von dem Rechte Gebrauch macht, ein Sondergesetz schafft und daß so im Gegensatz zu der sonst in Deutschland herrschenden Einheit der Sererbegese gebnn auf diesem schwierigen Gebiete in den einzelnen Gemeinden ein gewerbliches Sonderrecht geschaffen wird, das auf der einen Seite zu außerordentlichen Schwierigkeiten Ver⸗ anlassung geben wird, auf der anderen Seite kaum praktisch durch⸗ sehcihar sein wird. Die Mehrheit wird daher das Gemeinde⸗ estimmungsrecht ablehnen. Einig war sich die Fraktion darin, daß der Alkoholmißbrauch gründlich zu bekämpfen und zu diesem Zweck das Konzessionswesen, nicht zum mindesten auch im Inter⸗ esse des soliden und bodenständigen Hotel⸗ und Gastwirtsgewerbes, zu verschärfen ist; sodann darin, daß die Fraktion keine Aktion mitmachen wird, die auf eine Trockenlegung hinausläuft, weil sie davon untragbare wirtschaftliche und moralische Schäden be⸗ fürchtet. (Beifall.)
Abg. Rauch⸗München (Bayr. Volksp.) bekennt sich als An⸗ I aller Bestrebungen, die auf Bekämpfung des Alkoholmiß⸗ rauchs abzielen. Aber ebenso sei seine Fraktion entschieden gegen eine Trockenlegung Deutschlands und alle Vorbereitungs⸗ Haßsctzangen dazu. Eine solche Handlung sei auch das Gemeinde⸗
stimmungsrecht; das beweise die Entwicklung in Amerika. Ein Alkoholverbot würde den Alkoholmißbrauch heimlich weiter blühen lassen und jeder öffentlichen Kontrolle entziehen, die heute doch wenigstens bestehe. Die Trockenlegung in Amerika sei nur eine scheinbare. Er sei in vielen Privathäusern in Amerika gewesen, aber in keinem, in dem ihm nicht Alkohol in irgendeiner Form angeboten worden wäre. Auf einer Festlichkeit in einem großen New Yorker Hotel sei französtscher ö in Strömen ge⸗ flossen. Das amerikanische A Wholver bot habe zur Folge gehabt, aß die großen Kongresse in den kanadischen Grenzorten halten würden. Die amerikanische Jugend, die früher von Alkohol nicht viel gewußt habe und habe wissen wollen, mache heute aus dem Erwerb und Genuß des verbotenen og geradezu einen Sport. Die Jugend habe ja immer eine Vorliebe für verbotene Sachen. Der amerikanische Schneider habe es sich schon angewöhnt, beim Maßnehmen die Taschen für die Whisby⸗Flaschen zu be⸗ rücksichtigen. (Heiterkeit.) In Deutschland könne man unter dem Einfluß des Sports erfreulicherweise bei der Jugend eine starke Verminderung des Alkoholgenusses feststellen. Diese schrittweise Entwicklung zur Mäßigung würde durch einen gesetzlichen Zwang nur aufgehalten und gehemmt werden. Eine Enquetekommission des amerikanischen Senats habe unter dem Verbot kürzlich einen Verbrauch von Alkohol im Werte von 3,6 Milliarden Dollar fest⸗
estellt. Die Gefängnisse hätten vergrößert werden müssen, da die zergehen gegen das Alkoholverbot dauernd zunähmen. Die durch⸗ schnctth verhängten Strafen wegen Alkoholausschreitungen seien so groß wie vor dem Verbot. Die Führung der deutschen Antialkoholbewegung sei heute in falschen Händen; früher habe 88 beachtenswerte Erfolge gezeitigt. Hente seien es Fanatiker, die er Bewegung nur schadeten. Das Recht der persönlichen Entschluß⸗ freiheit müsse gewahrt werden. Die überwältigende Mehrhect des deutschen Volkes sei gegen das Gemeindebestimmungsrecht. Die sozialdemokratische Agitation für das Gemeindebestimmungsrecht habe zugleich eine politische Seite. Unter dem Deckmantel der Menschenfreundlichkeit wolle man gleichzeitig seine sonstige politische Ware anbieten. Der Redner dankt den Mäßigkeits⸗ vereinen für ihre bisherige Tätigkeit, die auf dem Wege der Liebe mehr gegen den Alkoholmißbrauch erreichten, als mit Gewalt ge⸗ macht werden könne. (Zuruf: Die Liebe und der Suff!) Der
Redner weist die Behauptung der Abgeordneten Weber (Zentr.), daß 80 vH der deutschen Studentenschaft geschlechtskrank seien, für die katholische Studentschaft entschieden zurück. Das sei eine Diffamierung der deutschen Studentschaft vor dem Auslande. Abg. Mollath (Wirtschaftl. Vereinig.): Der Abg. Sollmann hat auf die große Anzahl der Gastwirtschaften in der Nähe der Arbeitsnachweise hingewiesen; er sollte nur einmal hingehen, dann wird er schon sehen, daß die meisten davon Speise⸗ wirtschaften sind. Herr Sollmann erhofft eine Vexmehrung der Arbeitsgelegenheit von der Einschränkung des Alkoholverbrauch Sollen denn aber die drei Millionen Menschen in Gastwirtschafts⸗ betrieben auf die Straße gesetzt werden und das Heer d Arbeitslosen vermehren? Die Anfänge der sozialdemokratischen Agitation sind in den kleinen Gastwirtslokalen eees worden; lesen Sie nur, was Bebel über diese Lokale geschrieben hat. Ihre Ideen sind nicht bei Mineralwasser geboren worden. (Große Heiterkeit.) Auf den Bergen des rheinischen Weinbaues kann man keine Tomaten ziehen, der rheinische Weinbau hat eine jahrhundertelange Tradition und gehört zum Chgarakter des Rheinlandes. Kommt die Trockenlegung, dann wird sie auch vor unserem Weinhau nicht haltmachen. Wir wollen unserem Rhein den Rahmen der deutschen Rebe erhalten. Am Rhein ist der Wein ein Stück tägliches Brot, mehr Nahrungs⸗ als Genußmittel. Ueber Bayern hat der Vorredner dasselbe ausgeführt. Es ist nicht wahr, daß die Zahl der Trunksuchtsfälle zugenommeg hat. Einer der höchsten amerikanischen Richter hat gesagt: Wohl ist verboten die Einfuhr und die Herstellung, daß aber der Genuß verboten ist, davon steht kein Wort im gese . In Mainz z. B. ist die Zahl der Betrunkenen seit der Beschränkung. der Nacht⸗ konzessionen wesentlich gestiegen. Wir wollen uns das Glas Bier nicht nehmen lassen. (Zwischenruf der Abg. Sender. — Vepehrte
Kollegin, niemand verbietet Ihnen, sich des Alkohols zu enthalten. Wer es nicht vertragen kann, mag es bleiben lassen.) Man
bemüht sich, das Gemeindebestimmungsrecht als harmlos hinzu⸗ henc als bedeute es keine Trockenlgung. Das ist irreführend,
enn Dr. Strecker schreibt in den Monatsheften des Ausschusses für das Alkoholverbot, daß das Gemeindebestimmungsrecht nur
ein Schritt auf dem Wege sur Trockenlegung sei. Auf der Düssel⸗ dorfer Tagung der Alkoholgegner hat ein Redner, ein Vertreter
des ärztlichen Standes, gesagt, wie auf einer Aerztetagung in Berlin Unmengen von Wein, Bier und Schnaps verbraucht
worden seien und wie die vor dem Rathause wartenden Dirnen
reiche Beute an den herabkommenden Schwankenden gemacht
hätten. (Stürmischer Widerspruch bei den Sozialdemokraten. —
Abg. Moses [Soz.]): Wann war das?) Darauf kommt es nicht
an, sondern nur 8 die Tendenz solcher Behauptungen. In
Chikago hat General Dawes einen Notschrei darüber ergehen
lassen an die 8 wie das Verbrechen und wie
¹
die Polizei mitansehe, daß unter ihren Augen Alkohohl fabriziert werde, weil sie so deochh sei, daß auf sie kein Verlaß sei. In
“ cc“ zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 108. Lerliner Börse vom 10. Mai II1—
80 Voriger Heutiger] Voriger manhne: ¹Voriger 8
urs Kurs ur versch. 8 B Schwed. St.⸗Anl. h Deutsche Pfandbriefe. ereg:
1 . 8 1.1.7 (Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach
8 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen 2 8 2 4 versch. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)] do. St.⸗R.o4 i. %
1.1.7 Geküündigte und ungekündigte Stltcke, do. do. 1906 i. ℳ 88 verloste und unverloste Stücke. 8 * — 4329 23 ½ Calenberg. Kred. Ser D, weiz. Eidg. 12
nenn 8 F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24)% —,— — do. 159 3 ½8 % Kur⸗ u. Neumärk. neue —,— 8 Eisenb.⸗R. 90 3. *4, 3 ½., 3 ⅞ Kur⸗ u. Neumärk. 8 rk. Adm.⸗Anl. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. o. Bgd. E.⸗A. 1
bis 31. 12. 1911 46 do. do. Ser. 2 4, 2 ½3 Kur⸗u. Reum Kom.⸗Obl. —,— 2 tons. A. 1890 *4, 3 ½, 3 %⅛ landschaftl. Zentral 8* . s 06
m.Becküngsbesch bis 31.12.17 b “ Anl. 8
v. 2 2.
Fr He do. Zollob. 11 8.1 4, 38½, 2† landschafti. 8 *4, 3 ⅛, 3 % Ostpreußische bis bo. 400 Fr⸗Lose
91. 12. 17 ausgegeben N.. 8 St.⸗R. 182 4, 3 ⅞, 3 ⅞ Ostpreußische. ehe e 4 ½ Sstpr. landschaftl. Schuldv. 8E *4, 3 ½, 3 %½ Pommersche, aus⸗ 8 92
gestellt bis 31. 12. 17. n ente. 4, 3½, 8% Pommersche.... EI1“ 4, 3 ½, 3 % Pomm. Nenl. für o. Gold⸗A. f. d.
Kleingrundbesitz, ausgestellt 8 . e -
bts SI. 18. 11.. . do⸗Grdentl.⸗Ob.
4, 88 3 ½ ve Nenl. für kleingrundbesitz. . 1 b Ausländische Stadtanleihen. Bromberg 1895
44, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ Bukar. 1888 in ℳ
stellt bis 31. 12. 117. 1, †& , dchnsg egradicberb . landsch. Kreditverb.
„4, 22 % Schles. Altlandschaftl. EbEE1“
(olmne Talon) Budapest 14 m. T.
Heutiger! Vortger Kurs
—
Vonn 1914 P, 1919 Breslau 06 V. 1909 do. 1891 ““ 12 II. Abt. 19 do. 1902, gek. 2. 1.24 Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1913 Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23. Deutsch⸗Eylau 1907 Dresden 1905 Dresdener Grund⸗ rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7— 10 do. do. S. 3, 4, 6 N do. Grundrentenbr. Serie 1—3
Preußische Rentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stück⸗ verloste und unverloste Stüücke.
—
8α do S
Hannov. ausgst. b. 31.12.17710,15 b
Amtlich . 4, 3 do. später ausgegeben —.— fest estellte Kurse 4.3 ½ Hess.⸗Nas. agst. b.31 12.1710,35 G 4 9 do. später ausgegeben
3 . Kur⸗ u. Neum. (Broͤburg.),
1 Franc, 1 LStra, 1 Lö u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr- ausgest. b. 31 12.17 Gulden (Gold) = 2,00 ℳ 1 Gld. österr. 878,—9 4,2 . do. später ausgegeben 1 Kr. ung, oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. sübd. W⸗4 Lauenburger. agst. b. 31.12.17 = 12,00 %ℳ 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco 4 do. später ausgegeben — 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. 4,³ Houmn. RN Lroue = 1,126. ℳ. 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ.] 4,3 o. später ausgegeben
= bei⸗ 4, 3 % Posensche. agst. b. 31.12.17 1 alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Pefo (Gold) = 4,00 . 4 do, später ausgegeben
1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ.
1 Pela Eierling — 10,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael] 4.3 & Preußtsche Ost⸗ u. West⸗,
220, 4., 1 Dinar = 8,10 %., 1 jen = 210 4. , do dee eeen =. Blotv. 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ. 4,887Rh. u. Westf. agst. b.31,12.17 9,5 b
Die einem Papter betgefügte Bezeichnung N be⸗ 4,3 % do. später ausgegeben —,— Dutsburg 1921 t, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der 4, 3 1 Sächsische, agst. b. 81.12.17] 9,6 b do. 1899, 07, 09 etreffenden Emission lieferbar sind. 4,8 % 8 8 - 88 89. 4,3 8 Schlesische. agst. b. 31.12.179, 2 1885, 1889
Das hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen 914,38 88 spüter ausgegeben —,— do. 1896, 02 N bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ 4,38 1 Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.171 8,75 G Düren H 1899, J 1901 wärtig nicht stattfindet. 4,8 8 ⁄% do. später ausgegeben —,— . do⸗ G 1891 kv.
Das † hinter einem Wertpapier bedeutet ℳ für 8 B 8 Dltsseldorf 1900, 08, 11 1 Millton Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. ger. 1. 5. 24
do. 1900, gek. 1. 5.24 Die den Altten in der zweiten Spalte beigefügten Lipp. Landesbr. 1—=9 4 % 1.1.1 Elbing 03,09, gk. 1.2.24 Zicern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten] v.Lipp. Landessp. u. L. do. 1913, gek. 1. 7. 241 palte T gten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ do. do. unk. 2674 1.1.7 do. 1903, gek. 1. 2. 24 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ 1“ staatl. Kred.
bnis b so is do unk. 91 Ihe „J, gkl. 5.24 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten 6 8 Erfurt 1893, 01 N, 08, Geschäftssahrs Cö““
. 1910,14, gek. 1.10.25 9. 2 Sachs.⸗Altenb. Landb. 21898 4, 3 ½, 3 %˖ Schles. landschaftl. do. i. Kr. gk. 1.8.25 299. Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ do. do. 9. u. 10. R. aar. 8 8 9 ¼ 1.44. 1 * 2 n ela ns g 8 8g Christiansa 1903 Flung sowie für Ausländische Banknoten do. Cobg. Landrbk.1-4 Eschwege .. „ 19114 14. 4,3*½,3 ⅜ Schles. landsch. A, O, Colmar Elsaß) 07 efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ do.⸗Gotha Landkred. Essen 1922 4 2. 28 EE“ Danzig 4 Ag. 19 20 Ertwaige Druckfehler in den heuti 83 en h 4,9 % 34 Schleswe⸗Holst Kred 1v . ttigen do. ⸗Mein. Ldkrd.I, gek. Flensburg. 1912 N, 24, 9 % 8 ½ Westsalische. . Sg. do. 1901 gursangaben werden am nächsten Börsen⸗ do. do. tonv., gek. zestellt v ee hen;
gek. 2. 1. 24 Schwarzbg.⸗ st. 2. gestellt bis 31. 12, 11... richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. 39 117 —, — do. 1915 4 15.6. ö“ a. Helfingfors 1900 lich richtiggesteute Notierungen werden 88 üe Ne. do. 19 (1.— 8. Ausg.) 8 8is 31. 12. 17, ö 2 dgn moöglichst bard am Schluß des Kurszettels wertt⸗ Qer. 1. 4. 242 11soe.n . 4 3¼. 3 ⅞ Westpr. Ritterschaftl. Hohenfaiz: 15857 Sächs. [dw. Pf. b. S. 23 do. 1899, gek. I 8 Hohensalza als „Berichtigung“ mitgeteile. - 1901 N Ser. ——II, gek. u. ugk. St. fr. Inowrazlaw do. bis C. 25 9 do. Frankfurt a. H. 1914 Seeher AnHeher. Ferng. Kopenhag. 92 in⸗ 3 do. Kreditbr. b. S. 22, 3 ukv. 1925 F 1. 1 Et do. 1910-11 in. ℳ Bankdiskont. 26— 36 do 19191.1-2. Ausg. 4, 3, 8, Wefcpr. Reltland⸗ E11“ Verlin 7 (Lombard 8). Danzi ard 9). „do. do. bis S. 25 3 Fraustadt 1898 3, jaf nget 8 Amsterdam ℳ Brüssel 7. H2nahsbrs Fop ea en Brandenb. Komm. 23 S.e 1. Br. 1919 schaftl., gek. u. ungek. St.. . Krotosch.1900 S.1 öö 5 ½. London 5. Madrid 6. Oslo 5 ½. LLoE1Z1 . 5; Lissab. g6 S.1,2 Karts 6. Prag 6. Schwetz 8 %⅞. Stockholm 4 ½⅛. Wien 7 ½. do. do. 19,20, gk. 1.5.24 sch. 0. 20 ukv. 1925 8 8 * Deutsche Kom. Kred. 20 do. 1901 3, do. do. 1922, rz. 28 Fulda 1907 N Deutsche Staatsanleihen Hannoverscheüoimm⸗ Vieten 150.,ö0,12,5 mit Zinsberechnung. do. 6 8 6 11. 8 Gotha 11923 10 — PEIPNV111] do. 1919 Hagen 1919 N Heutiger! Voriger Pommersche Komm.⸗ Halberstadt 1912, 19 0 Dt. Wertbest. Anl.20 10. 5. 8. 5. Kur⸗ u. Neum. Schuldv †) 1.1.71 —,— . 80 11 8 8 10 — 1000 Doll. .12. 96,5 b 97,5 b *) Zinsf. 7—15 %. † Zinsf. 5— 15 ½. genh n 1 1900 63 do. 10 — 1000 Doll. 1.9. (95,5b G 95,75 G 1 8 3 Heidelbg. 07,gk. 1. 11.23 2¾ Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
Dt. Reichssch. „K“1. do. 1903, gek. 1. 10.23. auslosb. (Goldmark) 88,1 b G 885 G Bergisch⸗Märk. Ser. 318 1.1.7 † —,— Leilbronn ü1697 N Magdebg.⸗Wittenbge. 3 1.1. —,—
1 1910, I. 7 % Bayer. Staatsscha w4. 98,2 Me “ Köln. 1923 unk. 83 ner Bederance 1“ do. . 1012 Ahi,¹ 8 ¼ Preuß. Staatssch. 8 99,95 B Pfälzisch enbahze., 8 8 do. 1919 unk. 20 8 Pfälzische Eisenbahn, do. 1920 unk. 30 —Lugwig Max Nordb. 4 1.4.10 do. G 1922 Bei nachfolgenden Wertpapieren do. 1881 3 1.4.10 Konstanz 02, gek. 1.9.29 fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. do. 1879, 80,83, 85, 958 ¼ 1.4.10 Krefeld ggr. 1900 Dt. Wertbest. A. b. 5;.] f. BZ. in P 100b do. (nicht konvert.) 3 06,07, gek. 320 8e Dollarschatzanw. do. Wismar⸗Carow. eff.
95¼ . do. 06,07, gek. 30. 6.24
II1111““ do. 19183, gek. 30. 6.24
Dollaranl. R. Aà do. —,— N do. 88,01,03, gk. 30.6.24
Deutsche Provinzialanleihen. Langensalza 1908
Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Brandenb. Prov. 08-11 Lichtenberg (Bln) 1913
E 8 P 1
scchatzanweis. 1916, Reihe 18—26, 1912 Ludwigshafen 1906 aust 23 bis 1. 7. 32 4 1.1.7] 0,3275 b Reihe 27 — 38, 1914 do. VI-IX. Agio ausl .1.7 0,325 Reihe 34 —52. .
do. Reichs⸗S aba 128 9 1.4.10% —,— 1899 3 %
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25, 4 ½⅛, 4, 3 ½ % Berliner alte, do. 400 ℳ ausgestellt 8 ½ 31. 12. 1917.. Moßt. abg. S. 25,
5, 4 ⅛, 4, 3 % % Berliner alte... —8 28, 5000 Rbl.
4, 3 ½. 3 % Berliner nene, 85 1000-100 ‧„ ausgestellt bis 31. 12. 1917.. Mosk. abg. S. 30
4, 3 x, 8 “ bis 33, 5000 Rbl. eö1“ Most.1000-100 R.
do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl.
do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06,
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1.1.7 versch. 298
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Brandenburg. Stadt⸗ schafts⸗Pfandbriefe 1.1.7 Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 07, 13 N, 1914 bis 5 unk. 30 — 34 1.1.7 8 Posen 1900,05, 08 Preuß. Zentralstadt⸗ do. 1894, 1908 scchafts⸗Pfandbriefe Sofia Stadt... 8, 6 — 10, 12, 13 † 10 versch. Stockh. (E. 83-84)
do. do. Reihe 14-16 † 10 1.1.7 1880 in ℳ do. do. R. 1, 4, 11 4 ¼ 1.4.10 do. 1883 in ℳ do. do. Reihe 2, 5/4 1.1.7 . do. 1887 Westf. Pfandbriefamt Straßb. i. E. 1909 f. Hausgrundstücke. 4 ½ 1.1.7 8 E (u. Ausg. 1911) do. 1913
Pern 1900,06,09
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8 ö1 Zür Sta 89 9 Augsburg. 7 Guld.⸗L./ — .Fp. St Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — .ℳp. St Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3] 1.3.
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Dän. Umb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110
1.1.7 Ausländische Staatsanleihen. do Inselstot gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9
versch. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen 8 1.5.11 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: ent Hh. e.8
o. 9. 1 Seit 1. 4. 19. ² 1. 6. 19. ² 1. 6.19. 11.7.19.] Jütländ. Bdk. gar. 8 ² 1. 8. 19. * 1. 9. 19. *1. 10. 19. ³¹⁴ 15. 10. 19.] do. Kr.⸗Ver. S. 5 versch 11. 11. 19. ¹0 1. 12, 19. 11. 1. 20. 11. 2. 90. da do. S.s 1.89 18 .20 1. 8.. do. do. S. 5
1.2.8 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ Kopenh. Hausbes. 1.5.11 notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen Mex. Bew Anl. 1.1.7 findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung] „gesamtkdb.à101 1.5.11 nicht statt. do. 4 ½ 9 abg. versch. Nrd. Pf. Wib. S1,2 1.4.10 Norweg. Hyp. 87 8 Oest Krd.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,3 4 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Provinzial do. 1888, 92, 95, 98, 01
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do. Reichsschatz Dea. do. Stadt⸗Pidbr. R. 1
1928, Ausg.Lu. II, f1.8.9 0.198b G Eelels ens EE“
do. 1924, Augg. 1u. I † 1.8.9 0,169eb B Ser. 26 do. 1922 Lit. B
ℳ füͤr 1 Milltarde 8 Ser. 27 do. 1919 Lit. U, V
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8 88 JA8 HannoverscheLandes⸗ Mannheim 1922 8 58 U9 kredit, L. A, gek. 1.7.24 8 “ 8 do. Provinz, Ser. 9 do. Schutzgebiet⸗Anl. 4 1.1.7] 4,9b Oberhessische Provinz
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Pr. Staatssch., f. 1.5.2575† 1.2.3] 0,175b Ausg. 12
do. do. fäll. 31.12.344 1.1.7] 0,465b Pommersche Prob.
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do. 1920, gek. 1. 11.25 do. 1888, gek. 1. 1. 24 .ee do. 1897,98, gk. 1.1.24 dia) do. do. 14 auglosbarst 1.4.10 0,350b G E“ Vreut. konsol. Anl... vähfc 1 do. do. 15 „. n u
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do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr vo. do. 02 u. 04
Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K.
do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente
do. do. 1894 inK. Ug. Tm.⸗Bg. i. K.
Finnl. St.⸗Eisb.
Grie . 4 % Mon. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. i. Kr.
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do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1, 2
do. 1904, 1905, gek. 0 do. do. do. 6— 14
Merseburg 1901 Mithlhausen t. Thür.
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Unhalt. Staat 1919..4 1.4.10 8 Sen 45079o
it 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909
do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23 †
Em. 11 und 13 unk. 31, 35 1914 do. 1000000 u. 500000 † o. 1919 unk. 30 wv. 1.1.7] 0,32 5 6G do. kleine † München 1921 ““ Sächsische Provinzial o. 1919 1900, 1902, 1904, do. do. Ausg. 9 unk. 3 1901. ..⸗. 3.;69 versch 042 G d0. do. Auth e 3 1.2.6 —— & 2 3 4 1.5.11] 0,385 b 8 Schlesw. “
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do. 1897, gek. 1.10.23 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 M,gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 110 1912, 1920 :10 do. 95, 053, gek. 1.11.23
Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek. 30.6.24 do. 1909 Potsdam 19 1, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09
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Münster 08, gk. 1.10.23
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do. 08,09,11,gk. 31.12.23/4 1 do. 87-99,05,gk 81.12.28 1 8 . 3¼ 1.4.10
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Pfandbriefe und Schuldverschreis⸗ deutscher Hypothekenbanken.
Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Ernenerungs⸗ chein. dre ene.. 22 S. 3 u. Preuß. Zentralboden 1903 sedoch ohne Erneuerungsschein.
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19190 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (8 ⅞ P). S. 4— 6(4 p. do. Hyp. u. Wechselbk. 88 r. · verlosb. u. unverlosb. N (3 ⅛ 8) *14,4b do. Silb. in fl⸗ Berl. Hyp.⸗Bk. Pfbbr. Ser. 1-4, do. Papierr. in flꝛ2 8 7,8, 15-18, 21-22, kv. S. 5,8,19,20 Portug. 3. Spez. 8 u. abgestemp.*10,75 b G Rumänen 1903 ¹* do. do. Ser. 23, 24 —,— do. 1913 ukv. 24 42 25 b do. bdo. Ser. 25 —,— do. 1889 in ℳ .1. do. do. Ser. 26 —,— do. 1890 in ℳ do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2* do. do. m. Talon f. Z. i. K. 1.7. do. do. do. Ser. 3 do. 1891 in ℳ 1. bo. do. Ser. 4 bo. 1894 in ℳ 4 3 do. do. do. Ser. 6 do. do. m. Talon ff. Z. Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. do. 1896 in ℳ 4 .b. Pfbr. Ser. 2 — 25* do. do. m. Talon f. Z.iKl. 11. . do. do. do. Ser. 26] 6. do. 1898 in 4 1. do. do. Komm.⸗Obl. v. 1928 † do. do. m. Talonff. Z. Dtsch. S⸗r. Psdör. S. 1, 4-24* do. konvert. in. % 4 do. do. do. Ser. 25 gek. 1. 7. 24 do. 1908 in ℳ 4 4. do. do. Komm.⸗O I1. S. 1-3* Wilmersd. (Bln.) 1913 8 do. 1908 in ℳ 4 . 8,5 b do. do. do. Ser. 4 *) Zinsf. 6— i8 X bdo. 1910 in ℳ 4 8 do. b0. Ser. 8½ —,—
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do. do. St.⸗Anl. 1900 4. 3 Lauenbg⸗Kreis 1919. Remscheid 00, gk. 2. 1.23 do. 07,08,09 Ser. 1,2, Lebusz Kreis 1910... crisas 1999 Ser. 4
1911. 1913 rz. 53, Offenbach Kreis 1915 49 1913 N
do. 1987, 12,s 5. 64 Hvohoa 1919 8 „99, Deutsche Stadtanleihen. We Aachen 22 A. 23 u. 24 1.6.127⁄ —,—
do. 1886, 97, 1902 do. 61,84,ᷓ03, gk. 1.7.24
Hessen 1923 Reihes6 † 8 do. 1895, ge01. 7.24 do. 17, 21 Ausg. 22⁄4 1.5.11⁄ —,—
Altona 1923 9 1.1.7
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8 Schwerin i. M. 1897, versch. —, 1 gek. 1.5.24 1.6.12 „ Spandau 09 P, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1.4. 24 Stettin VN. 1929 Stolp i. Pomm. † 1.8.9 Stuttgart 19,06, Ag. 19 1.4.10 Trier 14.,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, gk. 2. 1.24 Weimar 1888,gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937
do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24
do. 18 Ag. 19 I. u. II.,
* Zinsf. 8—16 † Saarbrücken 14 8. Ag. do. 1911, 1914
do. 99, 1906, 08, 09, 12 do. 1919. R. 16, uk. 24
d Aschaffenburg. „1901
Barmen 1907,
rückz. 41/40 1.2.8
do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 8 versch.
Berlin 1923 † *)1.1.7 * Zinsf. 8—18
d 1919 unk. 30
1920 unk. 31
1922 Ausg. 1
1922 Ausg. 2
1886
1890
1898
1 1904, S. 1
Groß Verb. 1919
do. do. 1920
Berl. Stadtsynode 99,
1908, 12, gek. 1. 7.24
do. bo. 1899,1904,05
⁸+
1
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do. 1896, 1903-1906 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870 do. kons. 1886 bo. 1890, 94. 1901, 05 Oldenburg 1909, 12 Ho. 1919, gek. 1. 1. 32 do. 1903, gek. 1. 1. 24 do. 1896 Pcen St.⸗A. 1919
27 ☛ 88: 8 880. 5 — 7 EF —2—2SZ.— I 1414
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