1926 / 112 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Mix u. Genest 20[102⁄41 Mont Cenis Gew. 102/4 ½ Motorenf. Deutz22 103 do. do. 20 unk. 25 [103 1 Nat. Automobil 22 do. do. 19 unk. 29 100 Niederlaus. Kohle102. Nordstern Kohle 103. Oberb. Ueberl.⸗Z. 102 do. do. 1920 102 do. do. 1921 102 do. do. 1921 102 Oberschl. Eisbed. 19 10274. do. Eisen⸗Ind. 19 10474 ½ „Osram“Gesellsch 102 do. 22 unk. 32/125 do. 20 unk. 25/ 102 Ostwerke 21 unk. 27[105 do. 22 i. Zus. Sch. 3 Patzenh. Brauerei 10374 ½ do. S. 1 u. 2 103. Phönix Vergbau. 10074 ½ do. do. 191910574 ½ Julius Pintsch. 103/4 ½ do. 1920 unk. 26 102 Prestowerke 1919. 109]42 Reish. Papierf. 19 10274 ½ Rhein. Elektrizität 21 gek. 1. 1. 28 1028 do. 22 gek. 1. 7. 28 102 do. 19 gek. 1.10.25 103]41

Meckl. Ritterschaftl. Krd. Roggw. Pf.“ Mecklenb.⸗Schwer. vöq 1 u. III u. I1 S. 1-5 %5 ff. 6,1 B Meining. Hyp.⸗Bk.

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geforstet würden. Sie wissen ja selbst aus den Berichten, die ich/ Redner viel stärkeren Zollschutz für das deutsche Holz, als er bisher werden, daß der Hchsthe g von 100 vH des letzten Arbeitsverdienstes wiederholt erstattet habe, daß der Umfang unseres Waldes ungefähr besteht. herabgesetzt werde, 2. den Kurzarbeitern, die schon Unterstützung be⸗ 2,2 Millionen Hektar beträgt. Sie wissen ferner, daß im Durch⸗ Abg. Simon⸗Neusalz (Soz.) erinnert daran, daß aus dem ziehen, diese über 6 Wochen hinaus zu I In der Abstimmung schnitt ein Hundertstel eingeschlagen wird, daß also im Durch⸗ Auslande namentlich Hölzer eingeführt würden, die wir in Deutsch⸗ wurde ein Antrag des Abg. Hoch (Soz.) angenommen, worin die schnitt 20 bis 25000 Helt * üe2 land selbst nicht hätten, und daß der Waldbesitz in Polen und in der Reichsregierung wird, die Gültigkeit der bestehenden Ver⸗ sch 0 bis 2 Hektar aufgeforstet werden. Aber in iesem Tschechoslowakei sich größtenteils in der Hand von Auslandsdeutschen ordnungen über die Eywerbslosenfürsorge in ihrem vollen Inhel. Jahre sind es ja noch mehr infolge der Kahlflächen im Osten und befände, für deren Interessen sich doch sonst weite Kreise des Land⸗ (also ohne daß der Betrag von 100 vH des letzten Arbeits⸗ Fmn Wesen die ich bevens ermähnt Hate bags 8* durch eine vollkommene Einfuhrsperre für een 518 gesegt wen bis Hne uni 889 e . 828 Ich komme dann auf den Antrag 2668. Er handelt von den Halh naht eher ühr sch digen dürfe. Im üͤbrigen unterstins 5* oincartef, der 8 -⸗ Frachtsätzen für Rund⸗ und Schnittholz. Es ist Diese Forderung könne aber erst bei der allgemeinen Be⸗

die Forderung der Staatsförster auf Gleichstellung mit den r- Bayerischen Volkspartei, der okraten und der Bölkischen der in der Tat tief zu beklagen, daß das Holz aus der Tschecho⸗ soldungsreform in die Praxis umgesetzt werden. Zum Schluß ver⸗

Stimme, die Vertreter der Deu Volkspartei und der Deutsche chluß ve nationalen stimmten gegen den Antrag und nur die Vertreter der llowakei zu einem geringeren Satze durch ganz Deutschland langt W11“

EE““ stimmten für den Antrag. 1. 3 ; . . serauf vertagte ver Ausschuß. 3 Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. i2 1.1 8 hindurchgefahren wird gls deutsches Holz. Man fährt es im gebung endlich auch für die Waldarbeiter in Ostpreußen angewendet Der Reichstagsausschuß für Kriegs⸗ viavi mehen †. h⸗ 1.4 29 8b Westen über die deutsche Grenze hinaus und dann wieder zurück, werde. beschädigtenfragen verhandelte vorgestern über den Ent⸗ t 1 Reich muü 8 Bins CS h.. und das ist noch billiger, als wenn man es direkt z. B. von Ober⸗ Abg. Dallmer (D. Nat.) weist die beim Landwirtschaftsetat wurf eines vierten Gesetzes zur Abänderung des Reichs⸗ 8 8 8 schlesien ins Ruherrevier bringen würde. (Hört, hört!) Das sind 2 E1 1222 8 2 2* TEE Nach 44* des vrà 2 zakti 8 mh , sht bze e matt . er Landarbeiter als übertr Man esetzes je Erfatzbflicht des Rei ür di 1 Versicherungsaktien. Zustände, gegen die sich die Forstverwaltung schon lfängst gewandt Landarbeiter e7 . stipnschen Arbester gegenüberstellen ö““ r p. Stück. hat. Zu meinem lebhaften Bedauern ist es noch nicht möglich . SZee ae

1 1 hen A enmitglieder im allgemeinen am 1. Aprik Hat b 4 9 weil der Landarbeiter die gewaltige Spanne zwischen Produzenten⸗ 1926. Wegen der gegenwärkigen Notlage der Krankenkassen er⸗ SGSeischäftsjahr: gewesen, diese schreienden Mißstände zu beseitigen. Sie dürfen 1 9 aber versichert sein, daß wir es an Bemühungen nicht fehlen lassen.

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rger usw., sondern als Deutsche schlechthin zu fühlen. Schon im Ansang des Jahres 1915 sei aus der Regierung heraus das Wort Neuorlentierung gefallen. Herr von Loebell habe ihm erklärt, da eine engere Verbindung der Regierung mit der Bevoölkerung gesucht werden müsse. Andere Kräfte hätten der Neuorientierung nSean gewirkt. Die Eroberungsziele seien von rein kapitalistischen Inter⸗ essen diktiert gewesen. Graf von Westarp möge in dieser Hinsicht an die gerrhs. der belgischen Industrie, an die Deportatlon der

belgischen Arbeiter, an das überall maßgebende Verlangen nach Kohle

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und Verbraucherpreis nicht zu tragen brauche. Gegenüber den fort⸗ scheint es geboten, auch weiterhin noch in den die Krankenkassen 8 8 gesetzten kommunistischen Angriffen auf die Behandlung und Be⸗ besonders belastenden Fällen Ersatz zu leisten. Aus Anla dieser n8 1et,8.19 102 Nachen⸗Momncghericherung...: 899 G bage Nun hat gestern der Herr Abgeordnete Schmel ch v o. El. u. Klnb. 12/102 ner Rückversi .... 1 2 2 er er Abge ate Schmelzer 1 8 1 ge TE“ 2 1 1— 8 8 ge⸗ 1“ sich der Ausschuß damit, durch eine Neufassung einiger Vorschriften d 1 7 do. Metallwar. 2 Assek. Union Hamb 16,25 G den Jahnschaftsanteilen gesprochen und beklagt, daß und Landarbeiter in Moskau Por. Daraus ergäbe sich, daß die Holz⸗ des Gesetzes Zweifel zu beseitigen, die über ihre 2 uslegung ent⸗ o. Metallwar. 20103. Assek. Union Hamburg. 8 1“ 868 21 8 .“ 1 - B do. Stahlwerke19 100 Berliner dager-Asetucrnn 9 896 arbeiter in Rußland 14,21 Rubel monatlich und die Arbeiter auf do. o. 1 E1X“ Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wass 8 meine Absicht, aus der Hand von Privaten Wald in solch handelt, die den § 33 des Reichsversorgungsgesetzes betreffen. Hier⸗ 2 k gj N toj 8 hon . 3 .72 8 8 2 14 8 84 1 7 8 1 84 8 Me 3 Rütgerswerke1919 100 Berlinische Lebens⸗Vers.. N 1 1 lleinen Anteilen zu erwerben. schwert daß sie von ihren Arbeitgebern gezwungen würden, 12 bis sätzliche Entscheidung des 13. Senats des Reichsversorgungsgerichts do. 1929 unk. 26 100 Colonia, Feuer⸗Vers. Köln ... 14 Stunden pro zu arbeiten. (Hört, hört! rechts. Zuruf bei vom 2. Mai 1925 entgegen. In ihr ist der Grundsatz der Einheit⸗ Sächs. El. Lief. 21 105 Deutscher Phönix (für 400 ℳ) ajsso IWö 11“ u“ b t r B 1 b 1 an 1 8 8 4 k1as,220 Breadner gemn.Aran 8 gehen müssen, wenn sie 65 Jahre alt geworden sind, und dafür junge schutz die deutsche Forstwirtschaft wieder gesunden könne. eine Grundlage für den „Versorgungsanspruch im allgemeinen“ Sauerbrey, . 100 Frankfurter eü.. Schles. El. u. Gas 100 ankona Rück⸗ u. Mitvers. L. A 8 8 88 4 8 1 He B eter. 8 1 e 1 2 ,19. 8 . Lit. C daß Assessoren mit 28, 29 und 30 Jahren zu Oberförstern ernannt sichtigung des besetzten Gebietes bei der Bei kens g Frist 122 1“ ver üssen; 1 .: we 8 9 füchti 1 sondern pruchen. Die Auswirkung des vom Reichsversorgungsgericht au C I1 gledosgee Fergersch Ee. 86 werden müssen; denn das ist klar: wenn es auch tüchtige Leute sind, onde p 1 gungsg do. 22 1. Zus.⸗Sch. 3 Kölnische Rückversicherung.... Gebieten müßten bei Anstellungen besondere Berücksichtigung schle 1 - 1 2 do. 1920 unk. 26 103 Leipziger Feuer⸗Versicherung. G schein beantragen werden und auch jetzt noch, viele Jahre nach do. do. Ser. B fahrung im Umgang mit Menschen. Obwohl die Anträge auf Ver⸗ Sie müsse ein strenges Verbot bringen, am Festtage zu jagen. Der 9, . erMeer Siemensu. Halske 100 „Karfreitagsjäger“ sei der reine Kommunist und verstoße gegen 9 die b wird den jetzigen Fhe do. do. 1920 100 Magdeburger Hagel (50 % Einz.) 9 8 8 8 Kesee. 3 abern von Versorgung inen jede Aussicht genommen, in absehe⸗ 3 1 eege 8 1 die Anstellung junger Kräfte noch notwendig. Grundsätzlich bin 1 rsorgungsscheinen 1 . 98 0g sel Magdeburger Leb.⸗Vers.⸗Ges. N ich e 39 J“ ; ; 3 ; 1“ rvaf; 1 1 1 4 805 - 20 nüg.2* 100 Magdeburger Rückversich.⸗Ges. ich bereit, Beamte, die 65 Jahre alt sind, auch noch weiter im Dienste einfuhr aus Polen und hielt vom Standpunkt der amtwirtschaft ercfindlich getroffen, für die von Anfang an die Unterbringung Gebr. Simon V. T. 103 o. emt dli 8 , für zun 2. N enden Schwierigkeiten für richtig. 1 . Mannheimer wersicher. Behe wachsend htig. Versor war. D Aende der entsprechenden Para⸗ Teutonsa⸗Misb. 103 „National“ Allg. LA. G. Stettin ö“ g, eee . ea. eg es. gs Sg ö 8 ersorgung war. Durch Aenderungen der entspres n 8 Fhür. he Ste 2; 168 g ein besonderer Grund vorhanden sein muß. Dieser Forderung muß lbg. Dermietzel (D. Nat.) ist der Ansicht, man dürfe es graphen stellte der Ausschuß den dem Gesetz von seher zugrunde jetzt A.⸗G. für Leb.⸗Rentenv. . . 1 1 1 ) 1 Nordstern, Transport⸗Vers. N 8 Insbesondere darf ich aber dann noch sagen: Für Förster und sei. Die Interessen der kleinen Landwirte würden überhaupt zu 8 1 2 8 Revierförster erfolgt keine Verlängerung; denn da ist die Zahl b1 8 Sihung des . 982 8 ch 8.2 Kheinisch⸗Westfälischer Lloyd.. n n f b Ober für die Ursachen des Zusammenb ru machte Abg. Söchsische Versicherung 5vE 88 megr 81ich dee Rechten sehen; leider seien sie egec. 1 88 mehr Jäger als Oberförster. (Hört, hört! links.) 1 en nes To Sekuritas Allgem, Bremen F. 1 Mein Bestreben geht ja überhaupt dahin, daß diese Beamten, Revier⸗ buches in seinem Buch „Der Zusammenbruch“ schon veröffentlicht. Thuringia, Erfurt 8 förster und Förster, eher zu den höheren Gehältern kommen als Ein erheblicher Teil des Tagebuchs ist aber noch unveröffentlicht. Ein⸗ Union, Hagel⸗ersich. Weimar 2 Abg. 8i Garnier (D. Nat.), der Waldbesitz müsse einen tungsverleger zufolge, daß der Partikularismus der deutsch Vaterl. Rhenania, Elberfeld.. oppeleinschlag vornehmen, wenn er seine Steuern zahlen und die ein Haupthindernis einer entschlossenen deutschen Politik nach innen erreicht haben, erfolgt. Wilhelma, Allg. Magdeburg.. Meine Damen und Herren, es is irli w. 1 und Herren, es ist natürlich, daß, wenn der Haus sanzmenlegung der Forstabteilungen. Auch die Nichtwiederbesetzung freiwerdender Oberförsterstellen sei nicht zu billigen. Seine Fraktion o. do. 19 unk. 25 10214 % 2 ib [—, daß auch noch ein ganz kleiner Raum vorhanden ist, um zu sagen, 0) in Aktien konvertierbar (mit Zinsberechnung). daß es sich auch darum handeln muß, die Liebe zu dem Walde drinnen

Eelüm der deutschen Land⸗ und Forstarbeiter trägt der Redner ichsversorgungsgesetzes beschäftigte do. El.⸗W. i. Brk.⸗ Allianz Eöö“ 2 119eb G diese vom Fiskus erworben werden. Ich darf bemerken, daß das arbeit, d n standen sind. Wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Rh.⸗Westf. El. 22,102 staatlichen Gütern monatlich 20,15 Rubel Lohn erhielten. Das sei Berlinische Feuer (voll) N Der Herr Abgeordnete Held hat davon gesprochen, daß Ober⸗ 8 88 SachsenGewerksch. 102 do do. do. NS6 Sb gesprochen, doß den Kommunisten: Was haben Sie für das Material bezahlt!) Der lichkeit des Versorgungsanspruchs in dem Sinne ausgelegt, daß die do. Kohlen 1920/ 102 do. fl - l cht Nad chol f pflanzungen solle nicht nur Nadelholz angepflanzt werden, s 1 aut ; 8 b ö“ gestellten Grundsatzes besteht darin, daß, insbesondere in Zeiten so fehlt ihnen oft die praktische Erfahrung an sich (sehr richtig! im gef undsatzes besteh n, daß s Zeiten 8 b. Prtl. 1I 102 Fchwanfbaner 1 do. do. Ser. C 1 jede christliche Moral. Siemens⸗Schuckt. rer Zeit Beamter zu werden. Es werden also von diesen ung do. (Stücke 80, 800) zu belassen. Die Sache ist nur insofern beschränk 3 das S 82 Fehr Shamn dr. 06 ss he is sofern beschränkt, als das Staats Nordstern, Allg. Vers. (s. 40 %) N 8 8 I Schol 8 V 111““ 3 do. do. 1919 103 8. dem Bauer, der heute schon so schwer um die eigene Scholle ringe, kiegenden Gedanken der Selbständigkeit der einzelnen Versorgungs⸗ Preußische Lebens⸗Versicher, N. wenig berücksichtigt. Trotz andauernder Steuererhöhungen fordere derjenigen, die auf planmäßige Ans groß 8. b 8 jenigen, f planmäßige Anstellung warten, so groß, daß man Scheidemann an Hand seiner Aufzeichnungen längere Aus⸗ Fener el. (f. 40 ℳ) N 0. o. 1 Damit schließt die allgemeine Aussprache. In der Einzel⸗ Transatlantische GüterH 3 8 1 8 jtem 1 Rachrichtenbür 8 eims 2 i jetzt. Das steht aber auch im Zusammenhang damit, daß keine Ver⸗ keiiend betonte er, dem Nachrichtenbürv des Vereins deutscher Ze Viktoria Allgem. Versicherung Ausfälle aus der Landwirtschaft ausgleichen wolle. und außen gebildet habe. Nur die deutsche Arbeiterschaft sei politis Feob halt der Forstverwaltung zur Verhandlung steht, die Besprechung lehne auch den weiteren demokratischen Antrag ab, wonach kleine Basalt Goldanleihe. 8 1.1.7 hs hSpn 1 8 3 und draußen zu erhalten (sehr richtig), zu erhalten im Interesse

09228 +£2—ℳMꝛẽM —shegÖNSZ

1. 5. 4. 5. 2. 6.

1 1 1 15 1 1

.

Abg. Milberg (D. Nat.) macht auf die schwierige Lage der Privatbaumschulbesitzer aufmerksam; es dürfe ihnen nicht noch, wie es zum Beispiel in Halle und Breslau geschehe, von Forst⸗ abteilungen der Landwirtschaftskammern Konkurrenz gemacht werden.

8

-q2EgZNS

8. —,— 82 —- 8 E

——

8 8 . 8 notwendigen Aenderung des Rei uchstücke aus dem Ergebnis der Beratungen der russischen Forst⸗ Rev., 1920 uk. 25 103 Allianz Lebensv.⸗Bank. 111 G im letzten Jahre nur in wenigen Fällen vorgekommen ist. Es ist Zeitungsverleger berichtet, wurden insbesondere Aenderungen be⸗ Riebeck Montanw. 102 g g- 1— keineswegs mehr, als auch in Deutschland bezahlt werde. Auf dem 8 1 5 . 1 G 22 1' 8 MgrFf Poschear⸗ sminis zumss mno⸗ E“ 8 E“ Kongreß in Moskau hätten sich die Landarbeiter auch darüber be⸗ steht einer Auffassung des Reichsarbeitsministeriums eine grund⸗ 28 108 E“ N förster und Forstmeister, die noch kräftig sind, in de es e EEE 1sj do. do. 22 unk. 28 103 Deutscher Lloyd. Forstmeister, die noch kräftig sind, in den Ruhestand. Redner schließt mit der Bemerkung, daß nur durch ausreichenden Zoll. Anerkennung des rechtzeitig angemeldeten Anspruchs auf ente do. 1910,gk. 15.5.24 105 Dresdner Allgem. Transport N d Assessoren an ihre Stelle treten. Niemand bedauert mehr als ich, Abg. Jakoby⸗Raffauf (Zentr.) wünscht besondere Berück⸗ bietet; wer einmal einen Rentenanspruch erhoben hat, kann ohne Schuckert & Co. 99 102 Gladbacher Feuer⸗Versicher. N E. Buche ie s 88 1 4 82 . de hecegees 9 auch Eichen und Buchen. Die Forstbeamten aus den besetzten rundsatzes ht de . insbe m. Schunh fopechio⸗ ömische Fiheverichenunge r h . 1 1 1 schlechter Wirtschaftslage, zahllose Schwerbeschädigte den Beamten⸗ Zentrum und rechts), die Erfahrung im Holzhandel und die Er⸗ finden. Die neue Jagdordnung müsse bestimmt im Herbst kommen. 8 r buch. 8 8 rkennung als „S r igte it erhalten; Fr. Seifl. u. Co. 20 103 a 1b nit Menf die ge auf 2 ihrer Anerkennung als „Schwerbeschädigte, auf Antrag erhalten; Magdeburger Feuer (f. 60 ℳ) N längerung der Dienstzeit im reichsten Maße berücksichtgt sind, ist doch (25 % Einz.) ¹ 3 8 3 8 Abg. Graf Stolberg (D. Pp.) bespricht die Frage der Holz⸗ 4 1“ 8 e. 1920 Ausg. 1100 g f 9. (TD. Vp.) besprich G. g 2 erwünschten Auswirkungen gerade diejenigen Schwerbeschädigten Sti aus die jetzigen Bestimmungen trotz aller für den Waldbesitz er⸗ 8 . 7 342 do. do. (Stücke 1099).. . 1“ 8 2 N. 8 S G galiche wir tl Teleph.J. Berlin. 102 ministerium nach Maßgabe einer früheren Bestimmung verlangt, daß in der Siellung eines Beamten die einzig mögliche wirtschaf 89 Nordstern, Leb.⸗Vers. Berlin N entsprochen werden, und das ist nicht in allen Fällen möglich. 2 r um o. do. 1920 103 8 Fällen möglich nicht verargen, wenn er mehr Hotgeinschläge vornehme als normal ansprüche klar. rovidentia, Frankfurt a. M.. 3 . 2 8 HeAagchecn 6 . P1“ 8 s man immer größere Beträge für Streu und Weide. Die Ober⸗ es nicht verantworten könnte, sie noch länger warten zu lassen. führungen. Bekanntlich hat Scheidemann einen Teil seines Tage⸗ do. Sachsen⸗Anh. do. Serie III 103]4 aussprache erklärt Unternehmungen. do. do. 21 Ag. 1 100 do. 1920 102 Union, Allgem. Versicherung .— s5 .ee g. m 3 n . 1 len Stämnse ängerung für im Dienst befindliche Beamte, die das 65. Lebensjahr do. do. 22 Ag. 2 100 do. 1921 unk. 27102 i Versich. Lit. A N 8 1 8 8 2 vgeebn I. Deutsche. Nusn 1 unl. 29 102 E“ Abg. von Tresckow (D. Nat.) wendet sich gegen eine Zu⸗] dazu erzogen gewesen, sich, nicht als Preußen, Bayern, Hessen, Mecklen⸗ Löwenbr. Berlin. 103 vo. Westf. 22 ul. 27,102 —,— vir 8 ee 8 2 Altm. Ueberldztr./10214 7 1.4.10 —,— Krd.⸗Bk. A. 11u. 12 103 ellst.⸗Waldh. 22 102 8 1e““ Reviere Forstverwaltern übertragen werden könnten 82 1 1 0 emn. Elektrochem. Wke. 1913 ,100 do. Ausg. 4 u. 56 versch. —,— —,— Engelh. Brauerei Harxp. Bergb. RM⸗A.] 7 1.1.7 111,55 5b 8 8 b . mserer Volksgesundheit; denn darüber kann kein Zweifel sein: der

³ f. 15 kg. ³ f. 1 St. zu 17,5 NMN. *ℳ f. 1 St. zu Elektr. Liefer. 14/100 do. Nieb.⸗Brau 20 1008 16,75 RM. f. 1 St. zu 20,5 RM. do. do. 00,08,10,12 105 42 Leonhard, Vrnk. 1034 8 8 (Esag) 22 unk. 27 102 Leopoldgrube1921 [10275 Schuldverschreibungen industrieller do.⸗Wert Schles. 100 do. 1919 102 4 1 do. do. 21 Ag. 2 100 Linden. Brauerei102 Bet nachfolgenden Schuldverschreibungen do. do. 22 Ag. 1 100 Linke⸗Hofmann 102 fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. G do. Lauchh. 1922 103 Ludw. Löwe Co. 19 103 n) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗] do. dö. 21 Ag. 21102 F. ; .. do. 22 uk. 30 102 C. Lorenz 1920/102 nalen Körperschaften sichergestellte. e h 89 eeer har. e””- . El.⸗Licht u. Kr. 21 100 3 Bad. Landeselektr. 102]5] 1.2.8] 0,34 G 0,94 do. do. 22 unk. 27 /100 Magirus 20 uk. 26/102. do. 22 1. Ag. A-K 102] 5] 1.4.10] 0,125 b 0,143 b Mannesmannr. 105 do. 22 2. Ag. L-P102[15] 1.4.10% —,— —,— 1920 gek. 1. 7.24 102 do. Emschergenoss. A. 3 5] 1.4.10% —,— —,— Emsch.⸗Lippe G. 22 102 Mariagl. Bergb. 19 102 528 uin 21 Uk. 26 102 Kanalvb. d.⸗Wilm 1921102 Dr. Paul Meyer 21 109/5 hein. Stahlwerke Sr u. Telt. 1004]1.4.10% —.— —,— bo. bdo. 1922/102 3 Miag, Müthlenb. 21 103]5 1. ,3 G RM⸗Anl.] 7 ¾¼ 1.1.7 89,9b 89,9b

SůbᷣgPnSUS

1528

——

—= 28

Weald ist eine wesentliche Erholungsstätte für große Teile unseres

8

Fortlaufende Notierun

gen.

4 ½ Dtsch. Reichsschatz IV-V 4 do. do. VI-IX (Agio) 4 ½ do. do. fällig 1. 4. 24 8 15 9% do. „K“ v. 1923. 2 Deutsche Reichsanleihe 48 do. do.

3 ½ % do. do.

3 do. do.

7 15 % Preuß. Staats⸗Sch. 5 % Prß. Staatssch. fäll. 1.5.25 4 ½ % do. do. (Hibernia) 4 †% do. do. (auslosb.) 4 %, do. kons. Anleihe. 3 ½ % do. do. b9M .. 3 %% do. do. do. 4

3 ½ % do. o. % Hamb. amort. Staati9 B

Heutiger Kurs 0,335 à 0,3425b 0,335 à 0,3425 b

0,3775 G à 0,3875 à 0,388 b 0,3575 à 0,3625 b

0,3525 à 0,3575 G

0,465 à 0,4775 b

5 P Mexikan. Anleihe 1899 5 do. do. 1899 abg. 4 do. do. 1904 4 do. do. 1904 abg. 4 ½ % Oest. Staatsschatzsch. 14 4 ½ % do. amort. Eb. Anl. do. Goldrente. do. Kronen⸗Rente.. konv. do. J. J.

b. konv. do. M. N. „9c do. Silber⸗Rente... 4 % do. Papier⸗Rente . Türk. 1;ee. 1903. 4 % do. Bagdad Ser. 1.. 4 % do. do. Ser. 2.. 4 9% bo. unif. Anl. 03—06 4 9% do. Anleihe 1905 4 do. do. 1908 4 % do. Zoll⸗Obligationen Türkische 400 Fr.⸗Lose... 4 ½ Ung. Staatsrente 1913 4 ½ % do. do. 1914 4 do. Goldrente. 4 % do. Staatzsrente 1910 4 % do. Kronenrente.. 4 % Lissabon Stadtsch. I. II. 4 ½ % Mexikan. Bewäss... 4 ½⅔ do. do. abg. Slldösterr. (Lomb.) 2 ½0 P⸗ do. do. neue.. Elektrische Hochbahn . Schantung Nr. 1 60000.. Oesterr.⸗Ung. Staatsb... Baltimore⸗Ohio. Canada⸗Pacisic Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein... Anatolische Eisenb. Ser. 1 do. do. Ser. 2 Luxemburg. Prinz Heinrich Westsizilian. Eisenbd.. 3 % Mazedonische Gold.. 5 h Tehuantepec Nat.. do. abg.

abg. Roland⸗Linte Stettiner Dampfer. Verein. Elbeschiffahrt.. Bant elektr. Werte Bank für Brauindustrie.. Barmer Vankverein. Bayer. Hyp.⸗ u. Wechselb. Bayer. Vereins⸗Bank... Leipziger Kredit⸗Anstalt. Oesterr. Kredit Reichsbauk 0000095756956982

45,25 à 45,5b

31b 2,8 G

1 b 1,4b

7

9,8 G à 9,9 b 12,75 à 12,6 b

117 b —,—

à 17,9à 180

à 17 b

78 à7,25 B à 37 à 37,8

96,75 à 96,75 B

3,75 à 3,/759

20 G à 19,8 G

79 ½ à 79 à 79% à 79,5 b

52 ¼ à 51,25 b 16 à 16,75 à 16,4 à 16 ½ G 14,5 à 18 à 14a 14 ⅛¶b

85,5 G

105 104,5 à 105 G

118.75 b 95,25 G

* 5,95 G 138 ¼ 139 b

0,3175b

0,32 à 0,3225 b 0,3225 b 0,195b G

2 0,365 à 0,36b G à0,37b 0,35 à 0,36b 0,3825 à 0,37

0,3875 à 0,3775 à 0,38 G 0,395 B à 0,385 à 0,395 B 0,39 à 0,38 6 5 0,395 B 0,058 G à 0,0588 G

0,358 5 0,36 b 0,395 5 0,388 b

12 ¼ 6 à 12,25 B 20,5 G

à 16,25 b 18 b 17,9 à 17,8 9 17 à 16,9 G

37 à 37B

7 96,755 985B 3,5 b 8 25 G

52,75 à 52,5b 16 à 186.25 5 14,2 à 14,3 G

211,à 21,75 b

7

50,5 b B à 49,5 b à 77.5 b

5 138 b B 85,25 n 85,75 b

Voriger Kurs

0,3625 6 à 0,37b B

0,345 4 0,3425 8 0,3475 G 0,3475 4 6,3428 à 0,3475 G 0,45 5 G 4 0,465b 6

0,39 b B à 0,38 à 0,39 b 0,39 b B à 0,38 G à 0,39b 0,057 G à 0,088 G

45 % à 45,25 à 45b

77,5 à 79 à 78,5 b

* Noch nicht umgest.

Wiener Bankv... Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerle. Anglo⸗Contin. G. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Basalt.

Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Bingweree.. Gebr. Böhler u. Co. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Abe 5 Chem. von Heyden Disch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk.. Deutsche Werke.. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkmitt. Elektrizit.⸗Liefer. Essener Steink... Fahlberg, List& Co. Feldmühle Papier Th. Goldschmidt. Görl. Waggonfabr Gothaer Waggon. Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Hannov. Waggon Hansa Lloyd... Harb⸗Wien. Gum. Hartm. Sächs. M. Held u. Francke. Hirsch Kupfer. Hohenlohe⸗Werke Philipp Holzmann Humboldt Masch. Gebr. Junghans. Karlsruher Masch. Kattowitzer Bergb. C. W. Kemp... Gebr. Körting... Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahütte. C. Lorenz Dr. Paul Meyer. Motorenfbr. Deutz Nordd. Wollkämm Hermann Pöge.. Polyphonwerke.. Rathgeber, Wagg. Rh. Metallw. V.⸗A. FeenHeng. Rhenania, V. Ch. F. J. D. Riedel... Rückforth Nchfl... Sachsenwerk. Sarotti

H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zink Schles. Textilw... Hugo Schneider. Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußst Stettiner Vulkan. Stöhr&C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf.

Transradio 8 Türt. Tabakregie

Union⸗Gießerei.

Heutiger Kure *5,5 G à 5,55 6 121b 61,25 à 60eb G à 61 b

159 à 180b à 57,25 à 8 b

52b B

à 36,75

79 à 81 b

62 b

80,5 à 78 b

111 8 109,5 à 110b a 39 à 39,5 b

50 G à 50,75 à 50 ⅛2 a 65 à 65,75 b 111 % 1125b

7. à 89,75 à 90,25 b 116 B à 115,5 b G 72,5 à 72 G à 72,75b 29 à 28,75 b 6 à 51 à 50,5 G à 51,75 b 69 b G à 69,5 b à 98 b 13 ½ à 14,5 b 53 à 54 B 67,25 à 650b à 37 B

.15 à 15,5 b 68,5 à 69,5 à 69,25 b 44 b

360b 8 à 38,5b .11,25 à 11,3 à 1119¾

34 G à 36,25 à 35,75b 102 à 102.85 à 16,5eb G

47 à 47,25 b

102 à 100,75

à 60 à 60,5

22,25 à 220 b

58,25 à 58,55b 54,5 à 56 4 55,5 à 70 b 71 b 114 % à 114b 38,25 à 35,5b

45 à 45 b

à 51 b

27 à 26,5 b

33 à 34,5 G

125 G à 126,25eb B à 124,5 à 105 b

à 75,75 à 77,25 à 77b 56,25 G à 55,75 b

àA 5 à 93 b

Voriger Kurs *5,55 G 118 à 121 b B à 120,75 b

61 à 60 B à 59,75 G 85,75 à 86,25 b

75,75 à 76 B à 75,75 b

157 185,5b 55,5 à 86 66,75

495b G à 48% à 49 b

40,5 G à 41,5b

N. ge 8 35 à 35,25 à 36 B 73,5 b G à 73 72,5 à

62 à 60,25 à 60,75 b 77,25 à 78,5 b b 108,5 à 110 b

38 à 39,5 b

49,5 à 49,75 b

64b

111,25 b

93,25 à 93 G à 94 G 90 à 88,75 b

114 ½ à 114 à 115 B 74 ½ à 73 G à 73,5 b 29,25 b G à 28,75 B

49,75b 6 à 50,25 b

67,75 à 68 B

96,5 à 97b

13 à 14b

53,25 à 54b

65 à 64,55b 36 à 35,75 à 36,75 b 49,25 b

J*15 à 14½à 14,75

68 5 67,5 à 68 b 43 à 43,75 b

36,8 à 35

.11,1 à 10,5b 4

à 85,25 à 86b 2 95,5

à 34,5 à 34 9z b 101,5 à 102 b 1 à 16,5 à 16,25 42 ½ 0 44,5 G

102 à 101 b G

2 60b

87 à 86,75 b

22,8 à 228b B à 21b G à 21588

58 à 57,5 b

à 58,25 à 58,25 G

,——

70˙a 69 % à 69,5 b 115,25 à 114,5 b

32 à 32 à 32 à 32,5

46 à 45,25 à 46 b

24,75 à 26,5 à 26 b 35,25 b

103,25 à 100b

Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr. Voigt & Haeffner Weser Schiffbau. R. Wolf 1 Zellstoff⸗Waldho Zimmerm.⸗Werke

(Heutiger Kurs

73,25

à 120 à 119,55b 28,25 à 28,75 b

Voriger Kurs 3 72,75 à 73 à 72,25 à 72,5b à 895 G à 89,75b

117,5 à 120,25 b 27,8 à 28 b

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Mai 1926.

Prämien⸗Erklär., Festsetz. d. Liqu.⸗Kurse u. letzte No d. Skontrob.: 17.5. Einr. d. Différenzskontros:

Allg. Dt. Eisenb.. Deutsch⸗Austr.⸗D. Hamb.⸗Amer.Pak. Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampfsch. KosmosDtDampf. Norddeutsch. Lloyo Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk. Schulth.⸗Patzenh. Allg. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb. Bochumer Gußst. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren Dessauer Gas..

Dtsch.⸗Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl.. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektr. Licht u. Kr. J. G. Farbenind. Felt. Guilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. HarpenerBergbau Hoesch Eis. u. Stahl Ilse, Bergbau.. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschers!. Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil .. Linke⸗H.⸗Lauchh.. Lyudw. Loewe.... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswke., j. Koksw. VChem. F Orenstein u. Kopp. Ostwere.. Phönix Bergbau. Rhein Braunk. uB. Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan . Rombach. Hütten Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kali Schuckert & Co.. Siemens &Halske Leonhard Tietz.. Westeregeln Akkali Otavi Min. u. Esb.

59 à 57,25 b

à 105,5 à 105

134 a 133 à 134 ⅞¶%h

104,5 à 105 b 8 733,25 à 133,5 à 132,75 à 133,75 b 102,5b (130,5 b 129,75 à 130,25 à 129,25 à 131 à 147 à 148,75 b

105 à 105,25 b

124,5 à 124 b

122 à 122,25 b

119,5 à 120ob

108,5 8 100b9

à 109 à 108,5 à 109 b

172,5 à 175,25 b

107 à 108 a 107 ½ à 108 8 100,25 à 102 b

73 à 74b

90 à 90,25 à 89,25 à 89,75 b

57,5 à 56 üb

81 à 81,5 b

104,75 à 104 à 105 b

60,25 à 60 à 60,25 5 60 b

88 b G à 90,25 à 89,5 b

à 93 b

86,5 à 88 b

52 à 51% à 52

à 76 b

154 ½b G à 157,5 b

à 125 2 127,5 b 88 à 96,25 à 96,75 b

148,75 à 149,25 à 149 8 b 112 à 113 ¼ à 112,5 à 112 %Qb 95 8 96,25 b

111,5 à 111 à 111,25b * 116,5 à 117 b 8 72,25 à 71,5 b

97,5 b

78,5 à 77,5 5b

50,5 à 51 à 50,75 b

152 à 154 b 88,75 à 88 ¾ à 88⅛ à 88,5 81,5 à 81,75 5 81,5 à 82 b 69,25 à 69,75 b

50 ½ à 51 à 50,5 à 50,75b

68 à 68,25 à 67%6 à 68 b 75 à 749b

à 142 à 142,25 G

74,75 à 74 à 74,5 73,75 b 133 8 132.25 à 135 B

91 à 92,25 à 92 b

93 b

23,25 à 23,5 à 231b

74,25 à 75 B

140,75 à 141,75 b

94 1 à 95,75 b

141,75 à 143 à 143,25 à 143,75 b 82.8

118,75 à 119,5 b

28 ½ à 28,75 b

827,28 à 88 à 87,5 à 88,75 b

tiz p. Medio Mat: 15. 5. Einreich. 18, 5. Liefer. u. Differenzz.: 19.

56 à 56, b

99,75 a 104b

128,25 à 131 b

à 104 à 103,5 à 104b 125,5 à 130,25 b

97 à 101 b 124,5 à 124 % à 127,5b 148,75 à 147 b 105 b

124b

121,75 à 121 b

119 à 119,5 b

108,5b

112 ˙à 110 b B

170,75 à 172,5b 106,25 à 106,75 à 106 8b 100,25 a 100 5

73 à 72,75 b

89,75 à 89,5 à 90 b

à 56 6b

80 ¼% à 81 5b

100,5 à 103 à 102,75 b 60 à 60,25 à 60 4 60 % b 86,75 à 87,75 b

92 à 935

87 à 97,75 b

51,5 b

à 75,25 b 74,75 b 112 G à 114b

157 ¼ à 151,5 à 152 à 151,75 à 153,5b

125,25 à 126 à 125,25 b

95,5 à 96 à 95,5 à 96,5 k 96 b 145 ¾ à 146,75 b 117,2521118à112,25à1111à112,75b 94,5 à 96 à 95,25 b 102 à 102,5 b

111,5 à 11à 111,58b

125,75 b

70 à 70,75b 97,25 à 98 G

78,75 à 76 b 50.25 à 50 G à 51

2 80,5 à 80,75 à 80 à 80,75 G

705 G 49,75 à 505b

50,25 à 50,5 b

73 à 74 à 73,78 à 74,5 b (90 ¾ 91,25 à 90,75 à 91,5 B

90,5 à 91,5b

23 à 23 ½ à 23 ⅛à 238 b 72,75 à 74 B

153 b

93 ¼ à 930 h G à 94,25 b

14338,5 à 140 à 139,75 b [— 8 81,25 b

126,25 à 127b 28,3 8 29 % 8 28,78 b

Volkes (sehr richtig!), außerdem soll dann der Wanderer noch eine Freude haben, indem schöne Waldbilder ihm einen Genuß bieten. (Bravo!)

Der Oberlandforstmeister äußert sich über die Maßnahmen der Regierung zur Verhinderung großer Wald⸗ brände. Was die Forderung eines zweiten Forstschuljahres an⸗ gehe, so halte das Ministerium ein Jahr für ausreichend; es sei dabei auch die Kostenfrage zu berücksichtigen. Was den Holz⸗ einschlag angehe, so habe er im verflossenen Jahre 11 ½ Mil⸗ lionen betragen. Ob man in diesem Jahre mit dem planmäßigen Einschlag von 10 Millionen auskommen werde, lasse sich noch nicht bersehen. ““

. Abg. Möri cke (Komm.) bekämpft die Preispolitik der Forstbesitzer. Die Forstverwaltung müsse die Hölzer aus den staatlichen Forsten zu billigen Preisen an die Bangesellschaften abgeben zur Förderung des Wohnungsbaues. Der Forstfiskus wirtschafte aber nach denselben egoistischen Grundsätzen wie der Privatbetrieb. Die kleinen Forstbeamten und Arbeiter würden von den Oberförstern unerhört schikaniert, wenn sie Gras oder Weidefläche verlangten. Dagegen erhielten die hohen Forst⸗ beamten ganz unberechtigterweise noch Dienstaufwandsentschädi⸗ gung und Dienstkostenersatz in Höhe von 3525 Mark pro Kop jährlich. Dazun kämen für diesen privilegierten Stand noch 25 Morgen Dienstland. Der einfache Revierforster bekäme ganze 160 Mark Dienstaufwandsentschädigung. (Lebhaftes Hört, hört! bei den Kommunisten.) Preußen zahle in ganz Deutschland die niedrigsten Holzarbeiterlöhne. (Hört, hört! bei den Kommnnisten.) Der Minister sei mit keinem Wort auf die Notlage der Millionen Waldarbeiter eingegangen, sondern habe sich nur mit Hilfsmaß⸗ nahmen für die hohen Bamten und den kapitalistischen Holzhandel beschäftigt. Das sei bezeichnend für den Geist, der in diesem Forstministerium herrsche.

Abg. Biester (D. Hannov.) verlangt, daß alles geschehe, um das vensche Folz so hoch im Preise zu erhalten, daß sich aus dem Waldbesitz eine 8 tente ergebe. Hierzu gehöre die Drosselung der polnischen Holzeinfuhr. Größte Sicherung gegen Waldbrände müsse in jedem Kreise geschaffen werden. Man könne z. B. schon durch rege Ermahnungen der Schulkinder viel dazu beitragen, fahrlässiges Verhalten in den Wäldern zu verhüten. Zum Schluß wendet sich der Redner gegen Zwangsvorschriften für den privaten Forstbesitz. 88 Forstwirtschaft könne auch ohne staatlichen Zwang auf die Höhe ge⸗ bracht werden. Im übrigen unterstützt er den Protest des Vorredners gegen das scharfe Vorgehen der Forstverwaltung gegen Beeren⸗ und Pilzesammler, die keine Erlaubnisscheine hätten, und verlangt für diese meistens armen Leute großes Entgegenkommen.

Abg. Gieseler (Völk.) wird von den Kommunisten mit Rufen wie „Holzbock“ usw. empfangen. Er stimmt namens der Völkischen dem Forstetat zu und begrüßt daß der Minister die Notlage der Forstwirtschaft anerkannt habe. Als sich der Redner dagegen wendet, doß ihm als Fachmann zur Forstmaterie im Ausschuß von der Links⸗ mehrheit nur eine kurze Redezeit zugebilligt worden sei, wird ihm von links zugerufen; affen Sie sich doch mehr Wähler an!’“ Im einzelnen setzt sich der Redner für Förderung der Waldweidenhaltung ein und verlangt, daß das Innenministerium sich jeder politischen Einflußnahme auf die technischen Beamten enthalte. In verschiedenen Ma nahmen fände der Minister die Zustimmung und den Dank der Völkischen. Leider sei der Minister nicht persönlich amwesend, so daß ihm dieser Dank nicht ausgesprochen werden könnte. Ueber die Schwellenpolitik der sogenannten Reichsbahn brauche man sich nicht zu wundern, sei doch die Reichsbahn nichts anderes als eine inter⸗ nationale Davesbahn mit der Aufgabe, das deutsche Volk zugunsten

Abg. Schröter⸗Kiel (D. Vp.) schließt sich diesem Protest an.

Damit ist auch die Einzelberatung beendet. Die Ab⸗ stimmungen zum Forsthaushalt sollen Dienstag, den 18. Mai, stattfinden.

In persönlicher Bemerkung erklärt Abg. Gieseler (Völk.), er müsse außerordentlich bedauern, daß der Landwirtschaftsminister Dr. Steiger den Saal verlassen habe, als er (Gieseler) gesprochen habe. Er könne diese Haltung des Landwirtschaftsministers nur als parteipolitisch bezeichnen. (Großer Lärm in der Mitte.) b

Nach 4 Uhr vertagt sich der Landtag auf Montag, 12 Uhr: Kreditmittel für die Ausgestaltung des staatlichen Bergwerks⸗ besitzes; zweite Beratung des Gesetzentwurfs über die Trennung und Auseinandersetzung der Ober⸗ und Niederschlesien; zweite und dritte Beratung des Notetats.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Reichstags beschloß vorgestern, die Plenarsitzungen nicht wegen der Regierungskrise auszuse son⸗ dern nach dem vorgenommenen Plan auch in der nächsten Woche Sitzungen abzuhalten. Es ist beabsichtigt, noch zu erledigen den spanischen und portugiesischen Handelsvertrag in zweiter und dritter Lesung, den Nachtragsetat für 1925 und einige Anträge über die Arbeikslosenfürsorge. Außerdem 8 mit der Wen de⸗ Knapp⸗ schaftsgesetzes begonnen werden. Die Regierungserklärung wird, wenn überhaupt möglich, für Mittwoch oder Donnerstag erwartet.

Der Reichstagsausschuß für Soziale An⸗ gelegenheiten beriet vorgestern unter dem Vorsitz des Abg. Esser (Zentr.) über Erwerbslosenfürsorge. Der Vorsitzende Esser (Gentr.) schlug laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger mit Rücksicht auf die Regierungskrisis vor die neuen Vorschläge zur Regelung der Erwerbslosenfürsorge noch nicht zu beraten, wohl aber Erklärungen der Regierung entgegen⸗ zunehmen, was sie bezüglich der Verlängerung der bestehanden Vor⸗ schriften, die am 22. Mai ablaufen, zu tun gedenke. Ministerialrat Weigert bedauerte, daß es durch die Regierungskrise nicht möglich ser heute die neuen Vorschläge zur Arbeitslosen⸗Versicherung zu be⸗ prechen, deren Erledigung eilig sei. Die beiden verantwortlichen Minister seien der Meinung, daß eine Verxlängerung der gegen⸗ wärtigen Unterstützungssätze nur mit der Einschränkung moglich sein werde, daß die Enwerbslosenunterstützung 75 vH des letzten Lohnes nicht überschreite. Im übrigen handele es sich ja nur um eine kurz⸗ fristige Verlängerung. Die Länder, wie die großen Arbeitsvereini⸗ gungen seien mit Vorstellungen an das Reich herangekommen, daß in der bisherigen Weise es nlc weitergehen könne, weil die Unter⸗ stützungssätze vielfach an die Löhne heranreichten. Eine schnelle Ver⸗ ordnung sei notwendig und die Regierung sei bereit, die gegenwärtige vrterftübung zu verlängern, nur mit der angegebenen Einschränkung, Diese bedeute aber keineswegs eine allgemeine Herabsetzung der Sätze. Ein Vertreter der preußischen Regierung unterstützte die Darlegungen des Geheimrats Weigert. In Preußen über⸗ chritten die Unterstützungssatze vielfach die Lohnsätze. Damit werde ie ganze Sozialpolitik diskreditiert. Allerdings habe sie gegen die Festlegung eines Satzes von 75 vH besondere Bedenken. Eine Er⸗ gänzung durch die Wohlfahrtspflege sei bei der Erwerbslosenfürsorge nicht immer zu vermeiden. Inzwischen sind zwei Anträge ein⸗ gegangen, welche die Regierung auffordern, die Gültigkeit der be⸗ stehenden Verordnung über die Erwerbslosenfürsorge bis Ende Juni⸗

und Erzen denken. E sei beschämend, welche Gewinne die Kriegs⸗ industrie habe machen dürfen. Bethmann⸗Holhweg habe schon af 29. November 1914 ihm gesagt: „Wir haben alle unsere Feinde unter schätzt, Oesterreich überschätzt und amn 8. März 1915: „Die Zie⸗ der ezissen ind Unsinn. Ich denke nicht daran, sie zu verfolgen. Den Burgfrieden hätten die Konservativen dahin verstanden, daß sie allein reden, alle anderen zu schweigen hätten. Der Kaiser sei weit, davon entfernt gewesen, die Forderungen der Parteien der Füedene. resolution zu billigen. Er war im Fe dynastischer Hoffnungen, 6 auf den Herzogshut von Kurland. Der Sachverständige Dr⸗ Bredt unterschätzt in der Wahlrechtsfrage die Schwierigkeiten, denen die Sozialdemokratie gegenüberstand. Selbst ein Erzberger und Payer seien entsetzt gewesen über den Gedanken, daß in Preußen vont Reichs wegen das allgemeine und gleiche Wahlrecht eingeführt werden sollte. Die Verhandlungen des Verfassungsausschusses seien 1 militärischer Seite sabotiert worden. In der Friedensresolution sei die Mehrheit bis zum Nebenmann des Grafen von Westaw e⸗ gangen, der sie mitunterzeichnet, und an, den interfra üenecec Sitzungen teilgenommen habe. Heere sei nicht der Vater der Friedensresolution, habe sich aben als erster Bürgerlicher der sozial⸗ demokratischen Forderung angeschlossen. Nach den Verhandlungen mit Hindenburg und e ff hätten die Abgeordnelez die die Friedensresolution für noötig hielten, 2 Ueberzeugu gehabt, daß eine Einigung erreicht seis Nur über Arleinigkeiten im Wortlaut hätte noch Meinungsver⸗ schiedenheit geherrscht. In Elsaß⸗Lothringen sei jede vernünftige Politik an dynastischen Wünschen und Verwaltungsschikanen ge⸗ scheitert. Die Worte des Reichskanzlers Michaelis in seiner be⸗ rühmten Rede zur Friedensresolution „So wie ich sie verstehe“ hätten in der Sozialdemokratie und auch bei den Mittelparteien Entsetzen hervorgernfen. Er wie auch der Abgeordnete Trimborn hätten nur mit Rücksicht auf die Wirkung im Ausland es ver⸗ mieden, auf die Bedeutung dieser Worte hinzuweisen. Nach Aus⸗ weis seines Tagebuchs habe er (Scheidemann) den Zwischensatz des Kanzlers als Schamlosigkeit empfunden. „Der Mucker hat uns einfach betrogen.“ Nichts anderes könne man auch vom Siebener⸗ Ausschuß beim Reichskanzler sagen. Er (Scheidemann) sei auf die Unanfrichtigkeiten des Herrn von Kühlmann in der Frage der Beantwortung der 1e nicht hineingefallen, wohl aber Erzberger. Als nach den Telegrammen der OHL. vom Sep⸗ tember 1918 alles verloren gewesen sei, habe man der Sozial⸗ demokratie die Regierung übergeben. Sie habe die Konkursmasse übernommen. Wenn das eine Revolution gewesen sei, dann jedenfalls eine, wie es noch keine gegeben habe. Die nächste Sitzung des vierten Unterausschusses findet unter Zulassung 8 Presse Dienstag, den 18. Mai 1926, statt. Auf der Tagesordnung teht die Entgegennahme der Ausführungen des Abgeordneten rüninghaus zu der Marinementerei des Jahres 1917 im An⸗ schluß an die früheren Darlegungen des Abgeordneten Dittmann zu diesem Thema.

Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags lehnte vorgestern den deutschnationalen Antrag ab, den Protest gegen die Haussuchungen bei rechtsgerichteten Verbänden mit den Notetat, der am Montag zur Erledigung steht, zu verbinden. Ueber den Gegenstand selbst wird in der allgemeinen Aussprache um Notetat natürlich gesprochen werden. Die Beratung de ntrags der Regierungsparteien über die Neuregelung der zinssteuer wird, wie in Aussicht genommen war, am Mittwo mit einer halbstündigen Redezeit erfolgen. Der Polizeihaushalt r. erst nach Pfingsten beraten werden; vorher wird sich erst de

1926 in ihrem vollen Inhalt auszudehnen. Unter keinen Umständen

des internationalen Kapitals zu schröpfen. Zum Schluß verlangt der

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dürften die am schlechtesten gestellten Euwerbslosen dadurch geschädigt

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Staatsrat in der nächsten Woche mit ihm beschäftigen.