1“
[20396] In der auf 4. Juni d. J., vormittags 11 ½ Uhr, einberufenen 35. ordentlichen Generalversammlung wird auch über die Vergütung an den Aufsichtsrat und dessen Neuwahl Beschluß gefaßt werden. Stuttgart, den 14. Mai 1926. Stuttgarter Mit⸗ und Rück⸗ Versicherungs⸗Aktiengesellschaft i. L. Für den Aufsichtsrat: Kübel.
[20386] Prospekt
auf Grund § 4 Ziffer 3 der sechsten Ver⸗ ordnung zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen vom 5. November 1924 über nominal Reichsmark 1 200 000, Stück 1500 Aktien zu je Reichs⸗ mark 800 Nr. 1 — 1500, der
Mech. Trikotweberei Mattes & Lutz Aktiengefellschaft in Besigheim. Die Aktiengesellschaft „Mech. Trikot⸗ weberei Mattes & Lutz Aktiengesellschaft“ mit dem Sitz in Besigheim wurde am 25. Februar 1898 errichtet und am 7. März 1898 in das ö des Amts⸗ gerichts in Besigheim eingetragen. Das esamte Aktienkapital von ℳ 1 500 000 s800 Aktien Nr. 1 — 1500) wurde im April 1905 zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Frankfurt am Main zu⸗
gelassen.
Gegenstand des Unternehmens ist nach § 2 der Statuten die Trikotwaren⸗ fabrikation. Die Gesellschaft kann Zweig⸗ niederlassungen im In⸗ und Ausland errichten und darf sich auch bei anderen Geschäften gleicher oder verwandter Art in jeder rechtlich zulässigen Form be⸗ teiligen; ebenso kann sie neue Unterneh⸗ mungen dieser Art errichten und Immo⸗ bilien erwerben.
Hergestellt werden wollene, halbwollene und baumwollene Trikotunterkleider des mittleren und besseren Genres.
Die Firma besitzt die alleinige Konzession zur Herstellung von Sanitätsrat Dr. Bil⸗ fingers Universalunterkleidung.
Die Dauer der Gesellschaft ist nicht beschränkt.
Das Grundkapital der Gesellschaft
betrug seit deren Gründung ℳ 1 500 000 und war eingeteilt in 1500 Aktien zu jer ℳ 1000 Nr. 1 — 1500. „Auf Grund des Beschlusses der ordent⸗ lichen Generalversammlung vom 29. April 1925 wurde das Aktienkapital umgestellt auf RM 1 200 000, eingeteilt in 1500 Stück volleinbezahlte, auf den Inhaber lautende Aktien zu je ℳ 800 (Nr. 1— 1500).
Die Aktienurkunden sind mit dem Datum bvom 3. April 1898 ausgestellt und hand⸗ schriftlich unterzeichnet, für den Vorstand hon Herrn Max Lutz und für den Auf⸗ sichtsrat von Herrn Gustav Ulrich. Infolge der Umstellung tragen sie den üͤblichen Stempel „Umgestellt auf RM 800. Achthundert Reichsmark“.
Eine Amortisation der bereits aus⸗ egebenen wie der künftig auszugebenden ktien aus dem nach der jährlichen Bilanz sich ergebenden Gewinn kann von der
eneralversammlung auf Antrag des Auf⸗ chtsrats beschlossen werden. Besondere Vorteile zugunsten einzelner Aktionäre, soweit sie in fortlaufenden Bezügen oder sh der Rückzahlung der Aktien bestehen, ind nicht bedungen.
Reichsmarkeröffnungsbilanz
RM . 54 993 408 352
4 Aktiva.
An Grundstückskonto Gebäudekonto.... Maschinenkonto.. 93 081 Elektr. Anlagekonto 16 840 Mobilienkonto.. 8 100 Warenvorräte .. 222 863 Kassakonto... 5 401 Bankkonto. 10 287 Debitorenkonto.. . 309 948 Kapitalentwertungskto. 78 425
1 208 293
Per Aktienkapitalkonto .. 1 200 000 — „ Dividendenkonto... 1877 „ Kreditorenkonto... 8 274, 47
1 208 293/24
Die Reichsmarkeröffnungsbilanz ist unter Beachtung der Bestimmungen des Handels⸗ glebuche. der Verordnung über Gold⸗ bilanzen und der hierzu erschlenenen Durch⸗ führungsverordnungen, insbesondere § 4 1I. D.⸗V., aufgestellt. Dabei sind die Grundstücke zu den Anschaffungswerten eingesetzt, welche hinter den Zeitwerten
urückbleiben. Gebäude, Maschinen, Elektr.
nlagen und Mobilien wurden mit ihren jeweiligen Anschaffungswerten unter Be⸗ rücksichtigung angemessener Abschreibungen aufgenommen. Die dafür angesetzten Be⸗ träge übersteigen keinesfalls die Zeitwerte. Die Ansätze für Vorräte entsprechen deren Zeitwert. Die Posten für Kassa⸗, Bank⸗ und Debitorenkonto stimmen mit dem Kassenbestand, den Bankguthaben und den tatsüchlichen Außenständen überein. Im Dividendenkonto sind die noch nicht zur Abhebung gekommenen Dividenden ent⸗ halten. mit unseren Verpflichtungen.
In den Generalversammlungen ge⸗
währt jede Aktie 1 Stimme. Die Be⸗ rufung der Generalversammlung erfolgt durch Aufsichtsrat oder Vorstand. Die Bestimmung des Ortes der Versammlung untersteht dem Exmessen des Einberufenden.
Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens 3 Mitgliedern, welche von der General⸗ versammlung gewählt werden. Gegen⸗ wärtig, aus den Herren Geheimer Rat
riedrich Payer in Stuttgart, Vorsitzender,
ommerzienrat Robert Kaeß in Backnang, ellvertretender Vorsitzender, Fabrikdirektor
Das Kreditorenkonto deckt sich
Dr. Otto und Barto Sagmeister in München.
Der durch den Aufsichtsrat zu be⸗ stimmende Vorstand kann aus einer oder mehreren Personen bestehen; zurzeit ist Herr Max Lutz in Besigheim alleiniges Vorstandsmitglied.
Das Geschäftsjahr läuft vom 16. De⸗ zember bis 15. Dezember.
Von dem festgestellten Reingewinn werden 5 % dem gesetzlichen Reservefonds überwiesen, so lange derselbe nicht zehn Prozent des Aktienkapitals beträgt. Sodann kommt den Aktionären eine Dividende bis zu 4 % des Aktienkapitals zu. Aus dem Ueberschuß berechnet sich die Tantieme für den gesamten Aufsichtsrat mit 15 %; diese ist eventl. bis zur Höhe von RM 10 000.— für den gesamten Aufsichtsrat zu Lasten des Unkostenkontos zu ergänzen. Ueber die Verwendung des Restes beschließt die Generalversammlung auf Vorschlag des Aufsichtsrats. Außer dem gesetzlichen Reservefonds können auch Spezialreserve⸗ fonds gebildet und aus den Gewinnüber⸗ schüssen dotiert werden, worüber die Gene⸗ ralversammlung auf Vorschlag des Auf⸗ sichtsrats beschließt. Die Verfügung über die Spezialreserpefonds steht auf Vorschlag des Aufsichtsrats der Generalversamm⸗ lung zu.
An Dividenden wurden gezahlt auf PM 1 500 000.— für die Geschäftsjahre 1920/21 20 %, für 1921/22 100 %, 1922/23 0 % auf RM 1 200 000.—, 1923/24 3 %, 1924/25 0 %.
Die Dividendenscheine sind zahlbar außer an der Gesellschaftskasse bei einer durch die Verwaltung jeweils beauftragten Bank in Frankfurt a. Main. An denselben Stellen erfolgt kostenfrei die Ausgabe neuer Dividendenbogen, die Deponierung von Aktien zur Teilnahme an den General⸗ versammlungen, sowie die Ausübung etwaiger Bezugsrechte. Die beauftragte Bank in Frankfurt a. M. ist zurzeit die Deutsche Effecten⸗ & Wechsel⸗Bank.
Alle von der Gesellschaft ausgehende Bekanntmachungen erfolgen statuten⸗ gemäß durch den „Deutschen Reichs⸗ anzeiger“. Außerdem werden sie in einer Frankfurter Zeitung eventl. nach Be⸗ stimmung des Aufsichtsrats auch noch in anderen Zeitungen veröffentlicht, doch soll die Bekanntmachung im „Deutschen Reichs⸗ anzeiger“ allein zu deren Wirksamkeit genügen.
Bilanz auf 15. Dezember 1925.
An Aktiva. RM Grundstückskontaoeobw... 54 993/22 Gebäudekonto 408 352 Maschinenkonto 93 081,—
Zugang 1925 27 065,39
120 146,39
Abschreibung 6 007,31] Elektr. Anlagekto. 16 840,—
Zugang 1925. 557,20
17 397,20 Abschreibung
1 043,83 Mobilienkonto. 8 100,— Zugang 1925
114 139
16 353
773,72 887372 Abschreibung 512,17 Warenvorrätea. Kassakonto.. Bankkonto. Debitorenkonto.
296 761 2 999 16 649 361 899
1 280 509
Per Passiva. Aktienkapitalkonto⸗ Unerhobene Dividende Warenkreditoren..
1 200 000
1 280 509
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 15. Dezember 1925.
An Soll. RM ₰ Unkostenkontio.. 157 989/59 Steuern... 65 659/97
Gewinn von 1925 .. 85 989 18 IT
Per Haben.
Bruttoüberschuß von 1925 / 309 638 74
309 638 74
Die Generalversammlung vom 12. März 1926 beschloß, von einer Gewinnverteilung abzusehen und den nach vollständiger Tilgung des Kapitalentwertungskontos von RM 78 425,87 noch verbleibenden Ge⸗ winnüberschuß mit RM. 7563,31 für Ab⸗ schreibungen auf Maschinen, elektr. An⸗ lagen und Mobilien zu verwenden.
Was die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr anbelangt, so lasten die Wirkungen der schweren Wirtschaftskrisis, welche noch durch einen unerträglichen Steuerdruck auf allen Gebieten Peschanne werden, das Vertrauen auf eine Besserung in abfehbarer Zeit nicht aufkommen. Jedenfalls wird die Verwaltung die Läquidität der Gesellschaft nach wie vor besonders im Auge behalten und hofft, auch weiterhin mit den eigenen Mitteln der Gesellschaft ohne Inanspruchnahme von Bankkrediten, auszukommen.
Besigheim, im April 1926. Mech. Trikotweberei Mattes & Lutz
Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Max Lutz.
Auf Grund des vorstehenden Prospekts, der gemäß § 4 Ziffer 3 der sechsten Ver⸗ ordnung zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen vom 5. November 1924 notwendig war, werden nominal Rc 1 200 000,— Aktien zu RM 800,— (Nr. 1 — 1500) der Mech. Trikotweberei Mattes & Lutz Aktiengesellschaft in Besigheim zum Handel und zur Notierung an hiesiger Börse wieder zugelassen.
Frankfurt a. M., im April 1926.
Deutsche Effecten⸗ A& Wechsel⸗Bank.
Haehnle in Giengen a. d. Brenz] [18530] Bilanz per 31. Dezember 1925.
Aktiva. An Warenkonto. .. Kontokorrentkonto.
GM . . 36 560¼ .6 515 . 1 0850 . . 45 000 1 000
„ Kassakonto „ Maschinenkonto . E8 „ Gewinn⸗ und Verlustkonto
Passiva. Per Aktienkapitalkonto.. „ Kontokorrentkto., Kreditoren
94 320/5
Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1925.
GM s-3 6 098 59 3 796 63 2 155 80 5 105 75 2 471 46
An Handlungsunkostenkonto „ Lohnkonto .. „ Steuernkonto . „ Gehaltkonto. . „ Mietekonto.
2742
[18113] Berichtigte Reichsmarkeröffnungs⸗ bilanz der Erdöl⸗Aktiengesellschaft Wojtowa per 1. Juli 1924. Aktiva. ℳ Inventarkonto.. 85 000 Gebäudekonto.. . 30 000 Maschinenkonto. 15 000 Gerechtsamekonto 240 000 Bohranlagekonto 230 000 Effektenkonto.. Kassakonto. . Oeikonto.
Aktienkapitalkonto .. . . Kontokorrentkto.: Kreditoren 45 Resfervefonds . 19
607 204 64
Berlin, den 8. Mai 1926. Erdöl⸗ X“ Wojtowa. resse.
19 628,03 15 468, 03
4 160— 19 628/03
Per Warenkonto... „ Bilanzkonto, Verlust
Berlin, den 10. Mai 1926.
Mayx Lindner A.⸗G.
Der Vorstand.
[18573] Arnold Obersky Aktiengesellschaft, Berlin. Bilanz per 31. Dezember 1925.
RMN ₰ 885 890
Aktiva. Grundstücke und Gebäude Mobilien:
a) Zentrale. 25 240,—
b) Filial⸗ 67 818,85
93 058/85
6 059 13 478 55160 37 225 94 11 500 — 1 512 285 52 Aktienkapital.. 500 000 Reservefonds ... 50 000 Spezialreservefonds 120 232 Hypotheken . . .. 440 421 Unterstützungskonto 12 827 Kontokorrentkonto. 366 079 Reingewinn.. 22 725 1 512 285
Gewinn⸗ und Verlustkonto vom 31. Dezember 1925. Debet. RM ₰
68 819
Abschreibungen.. 1“ 1 1 196 382 111“
1 271 280 22 725
mobilien.
14“*“ WW1“ Kontokorrentkonto. Beteiligungen
Gewinnvortrag auf Rechnung
[19039] Bilanz per 31. Dezember 1925.
b.“]“ 55 02 Postscheckbestaand.. 139 05 Kontokorrentdebitoren. .4 719/17 Inventar 1 767,84 Nugang ... 418,45 2185,20 Abschreibg.... 186,29 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
2 000 2 422
9 335
Passiva. o“ Kontokorrentkreditoren ...
5 000 4 335 9 335 /8:
Gewinn⸗ und Verlustrechnung 31. Dezember 1925.
Soll. Verlustvortrag aus 1924. “ 1“ Abschreibung. .
11 148 Haben.
Speditionskonto. 1“
8 726 2 422
11 148180
Aktien⸗Gesfellschaft für In⸗ und Auslands⸗Transporte, Halle a. S.
Bach.
7
Aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden sind die Herren: Direktor Jordan, Halle a. S., Direktor Herbst, Halle a. S., Direktor Büsching, Halle ga. S., und neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden: Herr Eugen Silberstein, Berlin, Herr Ernst Scheer, alle a. S., Herr Georg Müller, alle a. S.
1 294 005
Kredit. Bruttogewinn.. Brundstückserträge.
1 256 386 37 619
Aktien⸗Gesellschaft Eisenach.
Bilanz am 31. Dezember 1925.
1 294 005
Berlin, den 19. April 1926. Der Vorstand. Arnold Obersky.
[18574] Bilanz am 30. September 1925.
Aktiva. Grundstücke. . . .. Gebäude 170 000,—
Zugang. 2 632,40
772 822,70 Abschreibung 2 632,40
Maschinen, Werkzeuge und Mobilien. . 129 153,02 Zugang. 21 009,59
150 165,1 Abschreibungen 15 016,61] n““
Schuldner... Kasse und Postscheck.
60 000
170 000
2. 0
Passiva. Aktienkapital... Ordentl. Reservefonds Spezialreservefonds. Hypotheken.. Darlehnsobligationen . Obligationen vom 1. 7. 23 Gläubiger. Bankschulden... Gewinn⸗ und Verlustkonto
18 589,20 — Abschreibungenl 7 649,01 A“*“ 19 539 354 94 Osnabrück, den 21. April 1926. Osnabrücker Metallwerke Akt.⸗Ges. J. Kampschulte. A. Grodzinski. Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Soll. Generalunkosten. 450 497715 Abschreibungen. 901 Gewinnvortrag. 19
8
Haben.
Fabrikationskonto 35
35
Osnabrück, den 21. April 1926.
Osnabrücker Metallwerke Akt.⸗Gesf.
J. Kampschulte. A. Grodzinski.
8
Aktiva. Grundstückskonto.. Gebäudekonto 377 275,76
Zugang durch Uebernahme 1 d. Neubaukto. 125 608,95
502 887,71 Abschreibung 10 057,71
Maschinen⸗ und Gerätekto. 86 908,15
147 58 70
Zugang durch Uebernahme d. Neubaukto. 68 081,20 154 989,35 Abschreibung 11 498,95
Fuhrparkkonto 26 410,— Abschreibung 2 640— Inventar⸗ und Werkzeug⸗ konto 13 312,45 Abschreibung 1 331,25
Bestände aller Art...
O“
Debitoren..
Wertpapiere. . . .
Aufwertungsausgleichkonto 6 923
70 Abschreibung 692,40
143 490
EE
Passiva. Aktienkapitalkonto: Stammaktien 626 800,— 8 Vorzugsaktien 5 250,— 632 050
Reservefondskonto.. 63 205 ypothekenkonto... 114 873 Akzepte.. 20 929 Kreditoren .. 97 460 Reingewinn aus 1925. 5 712
934 231
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925.
Soll. Unkostenkonto. . . . Zinsen⸗ und Steuernkonto Abschreibungen .. . . . 1 Verlustvortrag aus 1924. 30 567 Gewinn aus 1925. 5 712
8 274 766
159 726 52 540 26 220
8 8. Verkaufskonto. “ 271 845 Grundstücksertragskonto.. 2 921
274 766
Eisenach, im März 1926.
[19047) Werra⸗Kraftwerke, Aktiengesellschaft.
RM ₰ 44 127 53 951 878 73 439 317 [34
15 694/18
05 65
69 18 960,— 10 090/ 28
1483 030 C
Aktiva. Grundstücke.. Bauanlagen . Maschinen.. Bauvorschüsse
0.
8 9 Vorarbeiten. . 9
90
9
Inventar.. Vorräte. Kassenbestand Bankguthaben Debitoren..
96089 88b9 % 205b9 9—2 -“—“
Passiva. Aktienkapitual 1 260 000
Reservefondss 17 584 40 Kreditoren 176 694
Rückstellung f. Erneuerungs- arbeltt 28 000 Vortrag auf neue Rechnung 751 1 483 030
Verlust⸗ und Gewinnrechnung.
RM 5 438 5 740
11 053 28 000
751 50 983
38 565 12 418
50 983
Weimar, den 20. April 1926. Der Vorstand. Blenck. Seidel. Kyser.
[18569) Wasfserwerk für das nördliche westfälische
Kohlenrevier, Gelsenkirchen. Vermögensaufstellung am 31. Dezember 1925.
Allgemeine Unkosten... Betriebsunkosten.... Abschreibungen aus Vor⸗ arbeiten Frankenroda.. Rückstellung f. Erneuerungs⸗ arbeiten “ Vortrag auf neue Rechnung
. .
Stromlieferung “
Vermögen. RM 4 8 6 998 571 4
Grundstücke .. . . . .. Brunnen und Filteranlagen 4 925 469 63 . [4 116 215/73
Gebäunde.6 Hochbehälter .. .. . . 857 389/27 Maschinen, Pumpen und 8 Kessel. . 1 952 613 40 Rohrnetz .. .. 11 450 962, 04 Wassermesser.. 439 50260 Feslicnen fhi “ 88 — etriebseinrichtung — otheken.. 30 000— Hepoth 28 690/ 67 432 720 22
Vül. pic
2 e
et poh 724 43254 1 309 466,03
Lagerbestand.. Aus laufender Rechnung 33 266 325,57
.„ „ „ 22
„ 2 2
. „ *
Schulden.
Aktienkapitta Rücklage .... Rücklage zur Unterstützung voñ Beamten und Arbeitern Hypotheken... Kautionen . Rückständiger Gewinnanteil Gewinn⸗ u. Verlustrechnung
28 000 000 2 800 000
275 229 307 709 81560
50 328
1 832 242 88
33 266 325
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925.
Soll. RM Verwaltungskosten. 1 152 665 Steuern und öffentl. Abgaben 1 419 315 Beiträge zum Ruhrtal⸗ sperrenverein, Ruhrver⸗ band und zur Emscher⸗ genossenschafft.. Abschreibuggl Reingewinn: Vortrag aus 1924 Gewinn in 125
— —
453 616 1 516 338
21 135,94 811 106,94 1 832 242 874 17803
Haben. Vortrag aus 1924 . . Wasserlieferung und Wasser⸗ messermiete sowie Miete, Pacht und Zinsen.. Arbeiten für fremde Rechnung
21 135
6 137 756 215 285 19
5371178 05
Wasserwerk für das nördliche
westfälische Kohlenrevier.
Der durch Beschluß der sammlung vom 10. Mai d. J. für d. Geschäftsjahr 1925 auf
ℳ 30 für jede Aktie
festgesetzte Gewinnanteil wird von jetzt ab bei der Deutschen Bank, Berlin, Gelsen⸗ kirchen und Essen (Essener Credit⸗
Anstalt), b bei der Direction der Disconto⸗Gesell⸗ schaft, Berlin, Essen und Gelsenkirchen, bei der Berliner Pandelsgesellschaft,
2 1
Berlin, . bei dem A. Schaaffhausen'schen Bank⸗ verein, A.⸗G., Köln, 1 egen Einlieferung des Gewinnanteil⸗ scheins ausbezahlt.
In den Aufsichtsrat ist an Stelle des verstorbenen Dr.⸗Ing. h. c. August Thyssen, Schlo sein Sohn Dr. jur. h. o. Fritz Thyssen, Mülheim⸗Ruhr, gewählt worden. Der Landkreis Hamm war bis zur Ernennung eines neuen Landrats durch Direktor Hußmann, Kamen, vertreten. An seiner Stelle ist Landrat Dr. Bentlage, Hamm i. W., gewählt worden.
Gelsenkirchen, den 10. Mai 1926.
Der Vorstand.
Der Vorstand.
Hegeler. Schmick.
8—
Bilanz am 31. Dezember 1925.
8 Fünfte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 113. Berlin, Dienstag, den 18. Mi 1926
1. Untersuchun ssachen. [W“ 3 “ werbs⸗ Wirtse ossenschaften. 2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 8 8 5 Füwverbefnund SEI 1 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. en 1 er n el er 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung 8. Lenseng.. ah Merthepern. Attiengesellscaf 2. 9. Bankausweise 8 -. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften Anzei — ü inheitszei 1 ; 8 g. wettgehe vrhalten auf tgienen nzeigenpreis für den Süiv Fines Einheitszeile (Petit) 8* 1“ - — — — X
— ———
☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
wird, haftet das gesamte Vermögen der Bank. Die Goldhypothekenpfandbriefe kommen innerhalb der durch die Satzung vorgeschriebenen Grenzen je nach Bedarf, beziehungsweise je nach Zunahme des Goldhypothekenbestandes zur Ausgabe.
Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber, werden jedoch auf Ankrag auch auf den Namen und bei Namensstellung wieder auf den Inhaber geschrieben. Sie tragen die faksimilierten Unterschriften der Mitglieder des Vorstands und des Staats⸗ kommissars als Treuhänders. Die Stücke sind mit halbjährlichem, am 1. April und 8 1. Oktober jedes Jahres zahlbaren Zinsscheinen nebst Erneuerungsscheinen versehen. 1 65 Der erste Zinsschein ist am 1. Oktober 1926 fällig.
868 Die Anleihe ist für die Gläubiger unkündbar, für die Bank bis zum 31. März 18 000 1930 untündbar und unauslosbar. Vom 1. April 1930 ab kann die Bank sie ganz 1 oder teilweise mit Halbjahresfrist kündigen. Vom 1. April 1930 ab ist die Bank verpflichtet, jährlich zum 31. März fünf vom der Anleihe auszulosen. Die
70 898 Auslosung muß mindestens 6 Monate zuvor erfolgen.
Gekündigte oder ausgeloste Pfandbriefe sowie die jedem Pfandbriefe bei⸗ gegebenen Halbjahreszinsscheine sind spätestens 5 Tage nach Fälligkeit einzulösen. Die Einlösung e zum letzten gemäß der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken vom 29. Juni 1923 (R.⸗G.⸗Bl. I, S. 482) vor jedem 25. März und 25. September bekanntgegebenen Londoner Goldpreis, mindestens aber zum aufgedruckten Reichsmarkbetrag. Der Goldpreis wird in Reichs⸗ währung nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor Bekanntmachung des Goldpreises im Reichs⸗ anzei ger errechnet.
164 683 27 Die Einlösung der Zinsscheine sowie ausgeloster oder gekündigter Stücke, die
Ausgabe neuer Zinsscheinbogen und etwaige Konvertierungen erfolgen kostenfrei bei — der Gesellschaftskasse, ferner in Berlin und an anderen Plätzen bei den jeweils Haben. bekanntzugebenden Stellen.
186 8387049 Die Nummern der ausgelosten oder gekündiggen Stücke sowie die Nummern derienigen Stücke, die in früheren Ziehungen ausgelost, aber noch nicht zur Ein⸗ lösung vorgezeigt wurden, werden jedesmal alsbald nach der Ziehung oder Kündigung bekanntgemacht. 1
Der Hamburgische Senat hat die staatliche Genehmigung zur Ausgabe dieser Goldhypothekenpfandbriefe auf Inhaber in Gemäßheit des § 795 des Bürgerlichen Gesetzbuchs durch das in Nr. 83 des Reichsanzeigers vom 10. April 1926 ver⸗ öffentlichte Dekret vom 7. April 1926 erteilt.
„Der Antrag, die neuen Pfandbriefe wie die der früheren Ausgaben bei der Reichsbank für beleihbar in Klasse A zu erklären, wird gestellt werden.
Wegen der Staatsaufsicht, des Aktienkapitals, der Generalversammlungen, des Geschäftsijahres, der Verteilung des Reingewinns, Auszahlung der Dividenden, der Bekanntmachungen, der Zusammensetzung des Vorstands und des Aufsichtsrats und der in den Jahren 1921 — 1924 verteilten Dividenden wird auf den Prospekt vom Februar 1925, welcher im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 108 vom 9. Mai 1925, in dem Hamburgischen Correspondenten Nr. 215 vom 10. Mai 1925, in den Hamburger Nachrichten Nr. 215 vom 10. Mai 1925 sowie im Berliner Börsen⸗Courier Nr. 219 vom 12. Mai 1925 veröffentlicht ist, hierdurch Bezug genommen.
„Ergänzend wird mitgeteilt, daß das Aufsichtsratsmitglied Geheimer Kom merzienrat Dr. Heinrich Lehmann, Halle a. S., am 28. Juli 1925 verstorben ist.
Ddie Bank verpflichtet sich, alle 3 Monate die Umlaufsumme ihrer Pfand⸗ briefe dem Berliner Börsenvorstand zwecks Veröffentlichung im amtlichen Berliner Kursblatt bekanntzugeben.
Vermögen.
[173671 Kleinberger & Co. in Duisburg. Bilanz per 31. März 1925.
Aktiva. Passiva. 100 000⁄—7 3 359 45
5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
[20920]
Einladung zur diesjährigen ordent⸗ lichen Generalversammlung am Mitt⸗ woch, den 16. Juni 1926, nach⸗ mittags 3 ½ Uhr, im Stadthause zu Kaiserslautern.
Tagesordnung:
1. Vorlage der Goldmarkeröffnungs⸗ bilanz pr. 1. 1. 1924 und der Jahres⸗ bilanzen für 1924 und 1925, letztere nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnungen, Entgegennahme des Geschäftsberichts für 1924 und 1925. Genehmigung der vorgenannten Bilanzen nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnungen und Geschäftsberichte.
.Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats. Aufwertung der Obligationen und Ausgabe von Genußscheinen für die als Altbesitz anerkannten Stücke. Neufestsetzung des Tilgungsplans.
. Abänderung der Satzungen, soweit durch die Umstellung des Aktien⸗ kapitals auf Gold⸗ bezw. Reichsmark und die auf Grund der Punkte 3 und 4 dieser Tagesordnung herbei⸗ zuführenden Beschlüsse erforderlich.
6. Aufsichtsratswahl.
Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung sind diejenigen Aktio⸗ näre berechtigt, die spätestens bis zum 2. Juni 1926, 6 Uhr abends, bei der
esellschaftskasse, Wiesbaden, Bachmeyer⸗ straße 14, oder dem Bürgermeisteramt bezw. der Stadthauptkasse in Kaisers⸗ lautern oder einem Notar die Aktien hinterlegt haben und sich durch die Vor⸗ legung des Hinterlegungsscheins ausweisen.
Kaiserslantern/ Wiesbaden, den
15. Mai 1926.
Straßenbahn Kaiserslautern
Aktiengesfellschaft. Der Vorstand. Ad. Hecker.
[19098] Elberfelder Bankverein Aktien⸗ gesellschaft, Elberfeld.
Schlußbilanzam 31. Dezember 1925.
Aktiva. RM Kasse, fremde Geldsorten W““ 28 5635: Guthaben bei Noten⸗ u. Abrechnungsbanken. 73 624 Wechsel u. Schecks . . 644 9746 Nostroguthaben b. Banken 302 254
10 000 100 000
Aktienstammkapital Reservefonds.. Immobilien .. Inventar.. Barbestand... Fremde Sorten. 8 Postscheck... . Warenbestannd. H“ 8. 5* ““ öZI53“*“
Dubioeoeẽooo x . 6 000,— vtren .
Banken: D.⸗Ruhrorter Bar. 25 942,39 Abz. Guthaben: Reichsbank .355,65 8 Duisburger Bankverein 272,35 2 „ Dollar 336,61 D.⸗Ruhrorter Bankverein 528,23 1 492,84 VVFFluneeeen
60 000 6 000 673
0 20 222925890 0 ⸗ " 0 0 9 0ο0 90 0
8 177 164 683/25] März 1925
Gewinn⸗ und Verlustrechnung
Soll.
189 215 5b0 6 San
Rohgewinn aus Waren ebbbe11““”“; Dublose...
Verlus
817746 195 015][50
195 01550
Kleinberger & Comp. Coben. [17368] Kleinberger & Co., Duisburg. Bilanz zum 31. März 1926.
Aktiva. 8c
Passiva. 100,000-
Aktienstammkapital 3 359 4
Reservefonds.. Immobilien ... Inventaua.. Barbestand.. Fremde Sorlen .. Postscheckguthaben . . . . ... “ Banken: Duisburger Bankverein . .13 794,13
Reichsbank . 1“ WGlletzhe Warenbestand 8 Debitoren . Kreditoren.. 8
60 000 6 000
1 Schulden. RM
55 495 52 40 900 *
20 000 Kasse und Guthaben bei Banken und Bankiers: Kasse und Giroguthaben Guthaben bei Banken u.
Vankiers
Darlehen.. Hypothek .. Verlustvortrag
— Dubiose 26 000,— Verltt 1“
RMN ₰ [₰
Aktienkapital: Stammaktien 5 120 000 Vorrechtsaktien 5 400
Ordentlicher Reservefonds Reserve II. “ b 36Beamtenunterstützungsfonds Wer“ 269 393 15] Dr. Karl⸗Stiftung . .. Goldhypotheken, davon ins Dr. Bendixen⸗Stiftung. Deckungsregister einge⸗ Hypothekenpfandbriefe tragen RM 8 299 851,50 8 413 091 50 Pfandbriefzinsen (davon Fällige Goldhypotheken⸗ RM 9417,77 fällige zinsen 46 98005 en
.8 177,46 V 64 005 77
2 177 46 41 372777 219 754 97 und Verlustrechnung zum 31. März 1926.
Soll. Haben.
173 378/14
5 125 400 — 1 536 000—- 18 815/89 165 443 32
5 000,—
5 000
6 983 252
1 747 289 59
219 754 124228952 1S295 35
Gewinn⸗
Rohgewinn.. “ Unkosten: Allgemeine .. . 191 887,36 8 Konkursverluste. . . 22 863,55 214 750 91 Verlute . “ 4¹ ³7222 Bankgebäude Hamburg! 700 000 — Fällige Dividenden . .. 214 750 91 214 750/91 Bankgebäude Berlin 500 000 — Vortrag auf Unkosten. Coben. alter Währung s 1 635 023 56] Kreditoren . . . . . .. ebitoren. 4 216 337 78]% Gewinn⸗ und Verlustkonto 420 780
17 592 12140 17 592 121 Soll. Gewinn⸗ und Verlustkouto auf den 31. Dezember 1925. Haben.
RMNM ZI
131 624 /6 5 774 145 000 3 050 030 ¼
.Eigene Werlpapiere.
. Beteiligungskonto.
. Debitoren in laufender Rechnung (außerdem Schuldner aus geleisteten Bürgschaften RM 32 920)
11111“;
Kleinberger A Comp. Wir bestätigen die Uebereinstimmung der vorstehenden Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31. März 1926 mit den ordnungsmäßig geführten Geschäftsbüchern. Dnisburg / Dortmund, den 15. April 1926. Rheinisch⸗Westfälische Revisions⸗ u. Treuhandgesellsch. m. b. H. (Unterschrift.)
[20911] Die Firma Deutsch⸗Nordische Woll Frrengeset ettn,. Hebütt NW. 7, Dorotheenstr. 79, ist in Liquidation ge⸗ —— 6 . treten. Ich fordere alle Gläubiger auf, 1 1 541 32274 1 554 090 34 sich zu melden. „ Pfandbriefzinsen... 420 367/10 Deutsch⸗Nordische Woll „ Gewin. .220 780/ 85 8 J. Schpoliansky, Liquidator, 11 Dorotheenstr. 79 bei Herrn Dr. Sch. Grünberg.
NRMN 3Z 15 581 02 138 309 98 674 489 35
“ 8
1 323 517 % 1 — Per Bilanzkonto
396 32274 „ Wertpapiere..
8 „ Hypothekenzinsen
145 000,— Verschiedene Ein⸗
77 nahmen .
An Unkosten: ee“ Vortrag auf neue Rech⸗
GRE18
[17369]
Wir teilen hierdurch mit, daß vom 1. April 1926 sich der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft wie folgt zusammensetzt:
1. Rechtsanwalt und Notar Dr. Richard
Rosenthal, Duisburg.
2. Bankdirektor Eugen
Duisburg, 1;
3. Kaufmann Julius Metzger, Mainz.
Duisburg, den 5. Mai 1926.
Kleinberger & Comp. Akt. Ges.
8 Hypothekenbank in Hamburg. 1* % Gewinnanteil für die Direktion 188 Prospekt . 4 % Vordividende auf RM 5 125 400 über 7168,46 kg Feingold = RM 20 000 000 AKkriienkapltal, . . . . . . .. . 205 016,— „ 233 418,71 15 nach dem Münzgesetz vomn 30. August 1924 Ro 175 28706 7 %ige Goldhypothekenpfandbriefe Emission B 12 % Gewinnanteil für den Aufsichtsͤat „ 17 434,09 B Vö bakt ASN erie 11—30 zu je - 00, eingeteilt in je ; 9 1 1 0 Stück Lit. zu je 179, g Feingold = je 8 8 1 n 88b b 200 Stück Lit. E zu je 71,6846 g Feingold = je RM 200, 1 +% ’. “ auf RM 5400 8 v 100 Stück Lit. F zu je 35,8423 g Feingold = je RM 100, J14““ EE1.u.. Lit. B mit den Nummern 8001 — 24 000, Lit. C 3001 — 9000, Lit. E 2001 — 6000, Vortrag auf neue Rech8nnnnnggg j . RM 25 395,97 Lit. F 1001 — 3000, unkündbar und unauslosbar bis 31. März 1930, ab 1. April 1930 Hamburg, im April/ Mai 1926. mit jährlich 5 vom Hundert des Anleihebetrages zu pari auslosbar. Hypothekenbank in Hamburg. Die Hypothekenbank in Hamburg ist als Aktiengesellschaft mit dem Sitze i Dr. Gelpecke. Dr. Henneberg. A. Saucke. Auf Grund vorstehenden Prospekts sind die
Hamburg am 12. Mai 1871 gegründet worden. Sie ist berechtigt, Zweignieder⸗ lassungen und Agenturen innerhalb des Deutschen Reichs zu errichten. Die Gesell⸗
7 % igen Goldhypothekenpfandbriefe im Werte von 7168,46 k
Feeingold = RM 20 000 000 nach dem Münzgesetz vom 30. Auguft
schaft hat eine Zweigniederlassung in Berlin. Der Gegenstand des Unternehmens besteht in der hypothekarischen Beleihung von Grundstücken innerhalb des Deutschen Reichs und der Ausgabe von Schuld⸗ 1924 Emission B Lit. B Nummern 8001— 24 000 16 000 Stück zu verschreibungen auf Grund der erworbenen Hypotheken. je 358,4230 g Feingold = je RM 1000, Lit. OC Nummern 3001 bis Nach den Bestimmungen der Satzung (Titel VII §§ 49—58) und infolge 9000 6000 Stück zu je 179,2115, g Feingold = je RM 500, Lit. E. des Aufsichtsratsbeschlusses vom 15. März 1926 emittiert die Bank als Erweite⸗ Nummern 2001 — 6000 4000 Stück zu je 71,6846 g Feingold = rung der im April 1925 zugelassenen GM 10 000 000 7 % ige Goldhypotheken⸗ je RM 200, Lit. F Nummern 1001 — 3000 2000 Stück zu je 35,8423 g Feingold = je RM 100, Kündigung und Verlosung frühestens zum 1. Oktober 1930 zulässig, der Hypothekenbank in
pfandbriefe Emission B Hambur der Berliner Börse 8
2 482 9354
Passiva. Aktienkapital... Reservefonds. . Kreditoren:
a) Guthaben von Banken b) Einlagen auf provi⸗ sionsfreier Rechnung:
1. innerhalb 15 Tagen “
2. darüber hinaus bis
zu 3 Monaten fällig
3. Sonstige Kreditoren Akzepte (außerdem ge⸗ leigtetete Bürgschaften NMN oö Neinewin 11.
500 000 10 2212.
51 550
1 382 470 69
.RNM 420 780,85
“ RM 78707/77
Kaufmann,
Vom Ueberschuß von. sind abzusetzen 10 %
9 010— für Reserve II. 8 1 “
699 303 05 [20270] 1 085 433 72
105 380 —=- 22 03727 2 482 935 46 Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925. NMN [₰ 249 197 65 16 223 92 22 037 27
287 458 84
Einnahme an Zinsen und 1 Gebühren 287 458 84
Die Generalversammlung genehmigte die Bilanz und erteilte Entkastung. Es wurde beschlossen, aus dem Reingewinn RM 19 778,78 dem Reservefonds zuzu⸗ führen und den Rest von RM 2258,49 auf neue Rechnung vorzutragen. Drei aus dem Aufsichtsrat turnusmäßig aus⸗ scheidende Mitglieder wurden wieder ge⸗ wählt und Herr Heinrich Nürnberg, lberfeld, neu hinzugewählt. 8 Elberfeld, im Mai 1926. Der Vorstand. Lüdecke. Oltmann.
——
Gehälter und Unkosten. 3A““ Reingewin. .
W. Güssefeld.
7168,46 kg Feingold = RM 20 000 000 7 % ige Goldhypotheken⸗ zum Handel und zur Notierung an der Hamburger und
pfandbriefe Emission B Serie 11—–30. Als Sicherheit für diese Goldhypothekenpfandbriefe dienen Goldhypotheken,
die den Bestimmungen des Hypothekenbankgesetzes und des Reichsgesetzes über wert⸗ zugelassen. 1
beständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 entsprechen, von mindestens gleichem Hamburg und Berlin, im April/ Mai 1925. Werte und gleichem Ertrage. Neben diesen Sicherheiten, für die ein Register geführt “ SHSßypothekenbank in Hamburg.
1111“ “