wird dieses Land mit 8 Oberbeamten und 85 mittleren Beamten regiert. An Stelle dieser Beamten würde eine Kreisverwaltung treten. Diese sachlichen Gründe sprechen ja für den Anschluß.
Wie gesagt, meine Damen und Herren, ich habe keinen Anlaß, Propaganda dafür zu machen; das ist nicht Sache der Preußischen Regierung. Ich möchte nur feststellen, daß die Verhandlungen in durchaus freundschaftlicher und loyaler Weise geführt worden sind, baß das Ergebnis der Verhandlungen aller Erwartung nach auch ein gutes sein wird und daß das Ergebnis dem Preußischen Staat, aber auch dem Lande Schaumburg⸗Lippe zugute kommen wird. Bravo!)
Bei den Ausgaben schildert
Abg. Barteld (Dem.) die Pensionslasten durch den ver⸗ lorenen Krieg. Dafür könne man die Regierung nicht verant⸗ wortlich machen. Der Pensionsetat könnte z. B. dadurch geändert werden, daß abgebaute Beamte wieder eingestellt werden, um Wartegelder zu sparen. Wenn der Abg. Müller⸗Franken von der Wirtschaftspartei über den großen Steuerdruck bewegliche Klage führe, so sollte er sich an seine Freunde im Reich wenden, die die Steuer ja mit bewilligt hätten. Rttzas
Abg. Casper (Komm.) wendet sich gegen die Konkurrenz der in großer Not befindlichen Zivilmusiker durch Beamte, die besonders beim Stahlhelm reichlich in Kapellen mitwirkten. Wenn z. B. ein Strafanstaltswachtmeister die ganze Nacht Musik gemacht hätte, könnte er den Tag über seinen eigentlichen Beruf nicht ausüben. Den Beamten müsse die Tätigkeit als Musiker grund⸗ sätzlich untersagt werden.
In der weiteren Aussprache werden Beamtenwünsche vorgetragen.
Damit ist die zweite Beratung des Haushalts des Finanz⸗ ministeriums bis auf die Abstimmungen, die am Dienstag vorgenommen werden sollen, erledigt.
Es folgt die zweite Beratung des Haushalts der Preußischen Staatsbank (Seehandlung).
Abg. Dr. Leidig (D. Vp.) hebt als Berichterstatter hervor, daß der Ausschuß die unveränderte Annahme dieses Etats empfiehlt. Er hat sich mit den im Anschluß an die verlustreichen Kreditgeschäfte vorgenommenen Satzungsänderungen einverstanden erklärt, die das Kollegialsystem bringen. Dadurch sollen nach Mög⸗ lichkeit faule Kreditgeschäfte vermieden werden. Weiter erwähnt der Berichterstatter, daß von einer ganzen Anzahl Parteien ein Antrag eingebracht ist, der einen neuen Staatsfinanzratsposten schaffen will. Dieser Posten ist dadurch nötig geworden, daß der aus der Barmat⸗ und Kutisker⸗Affäre bekanntgewordene Staats⸗ finanzrat Dr. Rühe zwar seinen Posten noch inne hat, gegenwärtig aber wegen eines Disziplinarverfahrens seine dienstlichen Funk⸗ tionen nicht ausüben kann.
Abg. Winterfeld (WD. Nat.) verweist in der allgemeinen Besprechung darauf, daß die Staatsbank im letzten Jahre so große Gewinne gemacht habe, daß ihre imensen Verluste bei den Kredit⸗ geschäften mit Barmat und Kutisker bis auf ein Defizit von 4 ¼ Millionemn verschwunden seien. Die Staatsbank hätte aber wohl etwas gelinder mit der Wirtschaft verfahren und niedrigere Zinsen erheben können. (Sehr wahr! rechts.) Die Zinsen müßten endlich herabgesetzt werden. Die Landwirtschaft käme bei den Staatsbankkrediten zu kurz.
Abg. Stolt (Komm.) bezeichnet die Kreditgeschäfte der Staatsbank mit Kutisker und Barmat als Schweinereien. Er erinnert daran, daß Kutisker in seinem Prozeß erklärt habe, das Vorzeigen eines Plakates und einer Zigarettenschachtel habe zur Hergabe von Krediten genügt. Das gegenwärtige Preußen⸗
arlament werde in seiner Mehrheit nicht fähig sein, derartige Mißstände zu beseitigen. Mit Wucherzinsen sollten nun die Ver⸗ luste aus den oberfaulen Geschäften wieder eingebracht werden. Sämtliche Staatskredite flössen außerdem zum größten Teil den Ochsen⸗Grafen und Schweine⸗Baronen, also den Großagrariern, zu. Kutisker sei offensichtlich von hohen militärischen und poli⸗ tischen Kreisen protegiert worden, damit er in antirussischem Sinne habe Waffen schmuggeln können. Der Redner lehnt noch die finan⸗ zielle Beteiligung Preußens an der Erzgesellschaft Giesches Erben als Geschenk an das dort dominierende amerikanische Kapital und die Unterstützung der oberschlesischen Montantrustbestrebungen ab. Er schließt mit der Erklärung, daß die Kommunisten den Etat der Staatsbank ablehnen.
Staatsbankpräsident Schröder erklärt, die Staatsbank sei durchaus bestrebt, die Zinsen möglichst niedrig zu bemessen. Es seien mehr als 150 Millionen an langfristigen Krediten für die Landwirtschaft zur Verfügung gestellt worden, was, da im allge⸗ meinen nur kurzfristige Kredite gegeben würden, als erheblich bezeichnet werden müsse.
Damit schließt die Besprechung. Die entscheidenden Ab⸗ werden auf Antrag des Abg. Stolt (Komm.), der arauf verweist, daß sich insgesamt kaum 20 Abgeordnete im Saale befinden, auf nächsten Dienstag vertagt.
Den hierauf zur aa⸗ Beratung kommenden Haus⸗ halt der Porzellanmanufaktur in Berlin emp⸗ fiehl der Ausschuß zur unveränderten Annahme.
Abg. Hackenberg (D. Nat.) verlangt in der allgemeinen Besprechung, daß die Porzellanmanufaktur in erster Linie ein Kunstinstitut sein müsse, daß nicht unbedingt Ueberschüsse erzielen müsse. Er stimmt namens seiner Freunde dem Etat zu. Er empfiehlt Ausstellungen der Porzellanmanufaktur in großen Städten und Bädern zur Förderung des Absatzes. Zu begrüßen wäre es, wenn die erstklassigen Kunstprodukte der Porzellan⸗ manufaktur in weiteren Volksschichten verbreitet würden. Zum Schluß erklärt der Redner die Zustimmung seiner Fraktion zu dem Ausschußantrag, der das Staatsministerium ersucht, den am 1. Februar 1926 entlassenen Malern, die zum Teil länger als 15 Jahre im Betriebe der Porzellanmanufaktur beschäftigt und auch in der Arbeiterversicherungskasse pensionsberechtigt wären, eine angemessene Unterstützung zu gewähren.
Abg. Paul Hoffmann (Komm.) begründet einen Antrag einer Partei, der verlangt, daß die beabsichtigten Entlassungen es unteren Personals bei der Porzellanmanufaktur unterbleiben und schon entlassene Maler wieder eingestellt werden.
Abg. Merten⸗Berlin (Dem.) begrüßt, daß die Porzellan⸗ manufaktur sich aus dem Parteigetriebe heraus zu ruhiger und sachlicher Arbeit gerettet habe, und bedauert, daß auch dieses Institut jetzt von den allgemeinen Wirtschaftsschwierigkeiten er⸗ saßt würde und sich wirtschaftlich nicht aufwärts entwickele. Der aufmännische und technische Direktor müsse also jetzt der leitende Mann dort sein. Es fehle der Porzellanmanunfaktur vor allem an Betriebskapital. Das Finanzministerium habe nur wenig Kredit gegeben und dafür 13 vH Zinsen verlangt. Mehr Kredite 8 billigeren Zinsen seien ebenso nötig wie eine Reklame des Ab⸗ satzes. Zum Schluß wünscht der Redner Ausbau der Pensions⸗ kasse der Arbeiter und dankt dem Direktor Dr. Moufang für seine ausgezeichnete Führung der Porzellanmanufaktur.
Abg. Meier⸗Berlin (Soz.) fordert, daß bei Umstellung der Manufaktur Härten für Arbeiter und Angestellte dieses Unter⸗ nehmens vermieden werden. Unbillig sei die Entlassung einer großen Anzahl von Porzellanmalern. Sie seien gewissermaßen auf die Manufaktur eingedrillt und könnten schwer wo anders Unterkommen finden. Zum mindesten müsse den Leuten der Uebergang in eine andere Position ermöglicht und ihnen eine angemessene Entschädigung gezahlt werden. Bei allen Arbeiter⸗ — müsse der Betriebsrat herangezogen werden. (Andauernde
nterbrechungen bei den Kommunisten.) Sie (u den Kommu⸗ nisten) suchen ja nur alle vernünftigen Anträge noch zu über⸗ trumpfen, lediglich aus Agitationsgründen! Das System der Gewinnbeteiligung für die Beamten müsse verschwinden, zum
g- dürften die Arbester und Angestellten nicht leer aus⸗ gehen. . Ministerialdirektor Seefeld betont, daß die Staatsregierung die Frage der Wiedererrichtung der Versorgungskasse sehr wohl im Auge habe. Nähere Mitteilungen würden später gemacht werden, sobald die Reorganisationsarbeiten abgeschlossen seien.
Nach weiterer unerheblicher Aus prache war auch der Haushalt der Porzellanmanufaktur bis auf die auf Dienstag zurückgestellten Abstimmungen erledigt.
Montag 1 Uhr: Justizhaushalt.
Schluß 1 Uhr 45 Min. 1
Parlamentarische Nachrichten.
Der Reichstagsausschuß für soziale Ange⸗ legenheiten behandelte vorgestern unter dem Vorsitz des Ab⸗ geordneten Esser (Zentr.) das Washingtoner Ueber⸗ einkommen über die Beschäftigung der Frauen vor und nach der Niederkunft und die damit zusammen⸗ hängenden Anträge über Wochenhilfe und Wochenfür⸗ sorge in der Reichsversicherungsordnung. Von seiten der Reichs⸗ regierung wurde dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge die Erklärung abgegeben, daß die Be⸗ ratungen mit den Spitzenverbänden der Arbeitgeber und Arbeit⸗ nehmer über das Washingtoner Abkommen im Gange seien. Der Schutz der Schwangeren werde in dem Arbeitsschußgesetz, das im Laufe des Sommers zunächst dem Reichswirtschaftsrat und dem Reichsrat vorgelegt werde, behandelt werden. Mit dieser Er⸗ klärung gaben sich die Redner verschiedener Parteien nicht zu⸗ frieden. Der ganze Fragenkomplex soll mit aller Beschleunigung den Fraktionen vorgelegt und dann in einem Unterausschuß weiter beraten werden. Auf alle Fälle ist beabsichtigt, eine Entscheidung des Reichstags in dieser Angelegenheit noch vor der Sommerpause herbeizuführen.
— Der Femeuntersuchungsausschuß des Reichs⸗ tags vernahm vorgestern vormittag zum Falle Baur weiter den Zeugen Franz von Puttkamer, 36 Jahre alt, Schrift⸗ steller. Er hielt sich von 1911 bis 1920 in München auf und kehrte 1922 dorthin zurück als Korrespondent demokratischer und sozial⸗ demokratischer Blätter. Als Berichterstatter hat er eine Reihe so⸗ genannter Vaterländischer Verbände besucht. Der Zeuge wies dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge den Vorwurf zurück, durch Ueberwachung vaterländischer Ver⸗ bände „gespitzelt“ zu haben. In München sei er allgemein bekannt gewesen als Republikaner, er war auch Mitglied des Münchener Arbeiter⸗ und Soldatenrats. 1922 und 1923 habe er sich als Re⸗ publikaner auch öffentlich betätigt. Allerdings habe er dem Stu⸗ denten Baur gegenüber seine Ueberzeugung nicht an die große Glocke gehängt. Als Baur ihm den Plan von der Ermordung Scheidemanns erzählte, habe er ihm unmöglich fagen können: Sie haben den Korrespondenten des Börsenkuriers vor sich. Auf Frage des Vorsitzenden erklärte der Zeuge, er habe einmal eine Feld⸗ dienstübung der Nationalsozialisten mitgemacht, etwa am 4. März 1923. Er habe es auf Aufforderung getan, und der Einblick in das Treiben der Nationalsozialisten sei für seine Berichterstattung sehr lohnend gewesen. Der Zeuge gab zu, mit Heinz, der in der nationalsozialistischen Partei eine Ronle spielte, bekannt gewesen zu sein. „Wer mich kannte, nahm infolge meines Namens an, daß ich für die exrashrarda vdn Bewegung tätig sei.“ Auf Vorhalten des Vorsitzenden erklärte der Zeuge, nie gesagt zu haben, er wolle sich in vaterländische Verbände „einschleichen“. Als Journalist und pflichtbewußter Republikaner habe er sich um das Treiben der vaterländischen Verbände kümmern müssen. Der Zeuge machte Mitteilungen über das, was Baur ihm gesagt habe. Baur wollte die Diktatur in München ausrufen. Das war weniger ernst als die Pläne des Scheidemannattentats. Baurs sonstige Pläne seien kindisch gewesen. In dem Zeugen 8 sich die Ansicht, da Baur ein Werkzeug Machaus’ war. aur war „Vereinsmeier“, ging durch alle Verbände. Seine finanziellen Verhältnisse waren „unter allem Hund“. Der Zeuge wurde von Baur zweimal an⸗ gepumpt, er hat ihm öfter ein Abendbrot bezahlt. Einmal sagte er, er würde Geld bekommen zur Ausführung des Scheidemann⸗ Attentats. Baur pumpte jeden Menschen an. Anfang Februar ver⸗ schwand Baur aus dem Gesichtskreis des Zeugen, der unter dem Verdacht verhaftet wurde, an Baurs Ermordung beteiligt zu sein. Dieser Verdacht war unbegründet. Der Zeuge hat an einer Weih⸗ nachtsfeier und einer Fahnenweihe des Blücherbundes teil⸗ genommen. Auf Grund seiner Wahrnehmungen drahtete er dem „Vorwärts“, daß es in München eine Organisation gebe, die „politische Mörder satzungsgemäß unterstütze“. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob in den Versammlungen des Blücherbundes von Verrat und Feme die Rede gewesen sei, antwortete Zeuge ver⸗ neinend. In der Fahnenweiheversammlung sei allerdings eine Reihe blutrünstiger Reden gehalten worden. Die ganze Unter⸗ nehmung sei mit französischem Geld aufgezogen worden. Besonders blutrünstig sei Ruges Rede gewesen. Etwas Bestimmtes über Feme und Verrat aus dem Blücherbund weiß der Zeuge nicht. 875 Frage des Abg. Schäfer (D. Nat.) bemerkte der Zeuge, er habe durch Landgerichtsrat Hirschberg über das Scheidemann⸗ Attentat an den Reichskommissar Künzer Bericht erstattet. Ab⸗ geodneter Schäfer bemerkte, der Zeuge habe selber früher zu⸗ gegeben, Baur zu dem Attentat auf “ angestiftet zu was der Zeuge verneinte. Abg. Schäfer richtete an ihn die Frage, ob er von Staatssekretär Mühleisen einen bestimmten Auftrag gehabt habe, nach München zu gehen. Der Zeuge ver⸗ weigerte die Beantwortung dieser Frage, da diese Sache mit dem Fememord nicht zusammenhinge, und bat, einen Beschluß des Ausschusses arüber herbeizuführen. — Der Ausschuß beriet in dieser Sache in nicht öffentlicher Sitzung. Er beschloß, den Zeugen nochmals über den Attentatsplan gegen Scheidemann zu verhören und zweitens die Beanstandung der Frage Schäffers durch den Zeugen abzulehnen. Der orx⸗ sitzende verlas die Aussagen von Puttkamer über Baurs Plan zur Ermordung Scheidemanns. Damals hat demnach der Zeuge Baur Unterstützung 22nsags wenn er den Mordplan ausführe. Der Zeuge erklärte, er habe Baur nicht widersprochen, um den Plan genau zu erfahren. Er habe ihm aber weder zugeredet noch ihm Geld oder Revolver gegeben. Der Vorsitzende verwies demgegenüber auf das Polizeiprotokoll. Der Zeuge erklärte, er
abe dummerweise Baur gesagt, er besitze einen Revolver. Das 1] sei nicht von ihm verfaßt. Auf andere Weise, als er es getan, hätte er von Baur nichts erfahren können. Der Vor⸗ sitzende fragte, ob Zeuge von den Plänen der Behörde Anzeige gemacht habe. Der Zeuge bejahte das, er habe sofort dem Kommissar Künzer Mitteilung gemacht. Scheidemann persönlich habe er nicht gewarnt. Auf Frage des Abgeordneten Schäffer (D. Nat.) erklärte Zeuge nochmals, nur an einer Felddienstübung der Nationalsozialisten teilgenommen zu haben, und zwar auf Ver⸗ anlassung des Leutnants Heinz. Bei einer zweiten Uebung habe er mit seinem Bruder nur n. Be⸗ Abg. Schäffer fragte den Zeugen, ob er „gespitzelt“ habe. Der Zeuge estritt das ent⸗ schieden. Spitzel sei ein bezahltes Subjekt, das gegen seine Ueber⸗ engung handele. Das habe er nie getan. r. Levi (Soz.) eanstandete die Frage Schäffers, worauf Abgeordneter Schäffer aus den Akten vorlas, daß der Zeuge tatsächlich zugegeben habe, es sei seine Aufgabe gewesen, sich in Versammlungen einzuschleichen. Abg. Schäffer (D. Nat.) zum Zeugen: Sie haben jemand tausend bis fünfzehnhundert Mark geboten, wenn er Ihnen einen Brief von Kahr besorge? Zeuge: Das ist keine Bespitzelung der Regierung; Kahr war nicht in der Regierung, er war Ober⸗ präsident, das ist keine Regierungsstelle. Unter Regierung stelle ich mir einen Minister vor. An Baur habe ich mich nicht heran⸗ gemacht, dieser hat mich angebettelt und mir erzählt, er sei deutsch⸗ nationales Mitglied und wolle Scheidemann ermorden. Davon benachrichtigte ich den Abgeordneten Auer und abends schriebe ich
die Sache auf und schickte das Manuskript nach Berlin. Abg. Schäffer (D. Nat.) fragte, warum Zeuge nicht die Polizei benachrichtigt habe. Zeuge erklärte, zur Münchener Polizei habe er kein Vertrauen gehabt. Baur sei trotz des Geständnisses seiner Absicht nur sechs bis acht Tage in Haft gewesen; der Zeuge Sieber sei zu acht Monaten wegen Begünstigung des Mordplanes ver⸗ urteilt worden. Abgeordneter Schäffer fragte weiter, ob Zeuge den Baur in seinem Attentatsplan bestärkt habe. Zeuge: „Wissentlich nicht.“ Ich wollte nicht als agent provocateur auf⸗ treten. Auf weitere Fragen des Abgeordneten Schäffer in dieser Angelegenheit wurde der Zeuge immer erregter und rief schließlich dem Abgeordneten Schäffer zu: „Sie wollen mit Ihren Fragen in Abrede stellen, daß Sie Mörder gegen unsere Führer schichne Der Vorsitzende, Abg. Dr. Schetter (Zentr.) rügte diese Worte und bemerkte dem Zeugen, er habe sich hier ruhig zu verhalten und kein Recht, Ausschußmitglieder anzugreifen. Abg. Schäffer protestierte energisch gegen die Auslassungen des Zeugen. Zeuge: „Ich habe nicht Sie persönlich gemeint, sondern die Partei!“ Abg. Schäffer: Der Zeuge hat mich „Mörder“ genannt. Ich bin nicht in der Lage, weiter an den Verhandlungen teilzunehmen, wenn nicht in dieser Beziehung etwas geschiek t. Vorsitzender Abg. Dr. Schetter (Zentr.): Ich stelle fest, F ich sofort die Aus⸗ drucksweise dieses Zeugen gerügt und als unberechtigt zurück⸗ gewiesen habe. Abg. Schäfser: Das genügt mir nicht! Der Ausschuß beschloß, in nicht öffentlicher Sitzung dem Zeugen eine scharfe Rüge zu erteilen und von einer Be⸗ strafung nur darum abzusehen, weil es sich um eine plötzliche Entgleisung handelte. Der Vorsitzende erteilte dem Zeugen die Rüge und ersuchte ihn, sich weiterhin zu mäßigen. Abgeordneter Schäffer (D. Nat.) hielt dem Zeugen weitere Aussagen aus dem Polizeiprotokoll in Sachen Scheidemann vor. Der Zeuge erklärte vieles in dem Protokoll als schief dargestellt. Ob sich Baur über die Polizei lustig gemacht habe, weil sie ihn entlassen habe, weiß der Zeuge nicht mehr. Sein Tagebuch liege beschlag⸗ nahmt in den Akten. Der Zeuge erinnert sich, den Haftbefehl gegen Baur vom Abg. Auer in die Hände bekommen zu haben. Mit amtlichen Stellen in Berlin habe er keine Berührung gehabt. Einmal habe er allerdings einen Koffer zur Reise nach Berlin gepackt. Auf die Frage, warum er den Gepäckschein bei seiner Verhaftung vernichtet habe, erklärte der Zeuge, er habe das getan, weil Papiere in dem Koffer waren. Er gab dann zu, daß auch eine Waffe, eine Maschinenpistole, im Koffer war, deren Besitz verboten war. Den im Koffer befindlichen „Leitzordner“ mit seinen Papieren habe er der Polizei nicht übergeben wollen. Größere Beträge habe er Baur nie gegeben. Er habe nicht gewußt, daß Baur ermordet werden sollte. Dieser habe selbst die Ahnung geäußert, daß er keinen Strohtod sterben werde. Ihm sei nie gesagt worden, daß Baur⸗ als „unzuverlässiger Schwätzer beseitigt werden sollte. Auf den Hinweis des Abg. Schäffer, ein Zeuge habe bekundet, v. Puttkamer habe sich überaus national gebärdet, erwiderte der Zeuge, das sei in der Zeit des Ruhreinfalls gewesen, wo das Antifranzösische in aller Munde war. In der „Roten Armee“ habe er nie Dienst getan, als Mitglied der Demokratischen Partei, für die er seinerzeit zur Nationalversammlung kandidierte, sei er Gegner der Räterepublik gewesen. Toller habe er per⸗ sönlich gekannt, aber seinen Plan zur Ausrufung der Räterepublik mißbilligt. — Die Frage des Abg. Stö hr (Völk.), ob jemand ihn für seine heutige Aussage beeinflußt habe, verneinte der Zeuge. Auf Frage des Abg. Dr. Mittelmann (D. Vp.), ob er für seine Ermittlertätigkeit von irgendeiner Stelle Geld erhalten habe, erklärte der Zeuge, daß er lediglich für seine journalistische Tätigkeit von den betreffenden Zeitungen bezahlt worden sei. Kleinere Auslagen für Baur habe ihm der Abg. Auer wieder⸗ gegeben. — Abg. Stöhr fragte, welches Interesse Auer an dem Verkehr v. Puttkamers mit Baur gehabt habe. Der Zeuge erwiderte: „Der Schutz seines Parteifreundes Scheidemann! Auf Frage des Abg. Schäffer erwiderte Zeuge: „Unteragenten habe er nie gehabt, in Frage kämen nur sein Bruder und sein früherer Schwager Amberger, die für ihn Versammlungen. besucht hätten. Seinem Bruder habe er höchstens die ge⸗ ringen Auslagen erstattet. Ein⸗ besonderes System von „Unter⸗ agenten“, das man konstruieren wollte, habe nicht bestanden. Es kam nunmehr der Fragenkomplex, betr. Beziehungen des Zeugen zu Behörden, zur Besprechung. Auf, die Frage des Vorsitzenden, ob Zeuge von Behörden Aufträge zur Ueberwachung der vater⸗ ländischen Verbände gehabt habe, antwortete Zeuge verneinend. Auf Frage des Abg. Schäffer, ob er über seine „Kundschafter⸗ tätigkeit“ mit Oberregierungsrat Mühleisen gesprochen habe, ex⸗ widerte der Zeuge, das Wort „Kundschaftertätigkeit“ lehne er ebenso. ab, wie das Wort „Spitzel“. Er habe Mühleisen nur von seiner journalistischen Tätigkeit erzählt. Dieser habe sich sehr dafür inter⸗ essiert, ihm aber keinerlei Aufträge gegeben. Abg. Schäffer er⸗ innerte den Zeugen an seinen Eid. Die betr. Herren könnten evtl. vernommen werden. — Abg. Landsberg (Soz.) protestierte dagegen, daß ein Ausschußmitglied die Rolle des Vorsitzenden über⸗ nehme. Vorsitzender Dr. Schetter (3.) wies diesen Protest zurück. Zeuge v. Puttkamer erklärte, den Regierungsrat Dielinger und Regierungsrat Hirschfeld habe er erst nach der Affäre kennengelernt. Auf weitere Fragen des Abg. Schäffer bestätigte der Zeuge, daß er eine Zeit lang in der Prußischen Pressestelle beschäftigt war, er habe dort mit niemand über Aufträge für München verhandelt, wohl aber auch seinem Chef Goslar von seiner politischen Tätigkeit erzählt. Einmal habe er auch dem Minister Severing Vortrag gehalten. Aufträge oder Geldmittel habe er von niemand erhalten. — Auf die weitere Vernehmung des Bruders des Zeugen wurde verzichtet. — Nunmehr wurde Kriminal⸗ beamter Wenzel aus München vernommen, der die Vernehmun⸗ en im Falle Baur zum größten Teil geleitet hat. Er hat den indruck gehabt, daß die Aussagen des tubenrauch die richtigsten waren. Vor vn. sei Stubenrauch sehr zugeknöpft gewesen, nach⸗ dem er vorher vor der Polizei sehr eingehend ausgesagt hatte. Auf ragen des Abg. Landsberg (Soz.) erklärte Zeuge, ihm ei bekanm, daß während der Kämpfe in Oberschlesien beim Frei⸗ korps „Oberland“ die Bestimmung bestand, „Verräter verfallen der Feme“. An den Zeugen wurden von sozialdemokratischer Seite 5 i f in Münchener Polizei⸗ Fragen gerichtet über Mutmaßungen in ünchener ze beamtenkreisen, warum gewisse politische Mordfälle nicht an die zhr bestimmte Abteilung gegeben worden seien. Der Zeuge gab schließlich zu, daß die Mutmaßungen in der Zeitung, der Polizei⸗ präsident Pöhner wolle die Kreise schützen, die für die Taten ver⸗ antwortlich waren, auch in Beamtenkreisen geäußert worden seien. — Hierauf wurde Staatsanwalt Stump f⸗München vernommen. Er hat den Eindruck gehabt, daß der Hauptzeuge Stubenrauch immer mehr und mehr verschüchtert in seinen Aussagen gewesen ist. Das sei dem Gericht sehr auf efallen. Auf fast alle Fragen erwiderte er nur, er könne sich nicht mehr genau erinnern. Der Vorsitzende bemerkte, das sei hier im Ausschuß enau so gewesen. Der Zeuge meinte, der Vorsitzende des Gerichts habe Stubenrauch viellescht auch etwas zu barsch behandelt. In der Voruntersuchung dagegen, namentlich bei Gegenüberstellung mit Zwengauer, sei Stubenrauch ganz aus sich herausgegangen. Der Zenge gab seiner Vermutung dahin Ausdruck, daß Baur ermordet worden sei, weil er mit Puttkamer in Verbindung stand, den man im Blücher⸗ bund für verdächtig hielt. Die gerichtliche Unterredung hat sich aber auf diese Sache nicht erstreckt. Auf Frage des Abg. Dr. Levi (Soz.) erwiderte der Zeuge, nach seiner Meinung habe kein Mord⸗ kommando bestanden, von dem die Leitung des Blücherbundes etwas wußte. Baur sei auf Beschluß der Gruppe Berger⸗ wengauer ermordet worden. Der Zeuge erklärt, von keiner Stelle, auch keiner inoffiziellen, in seinem Verfahren beeinflußt worden zu sein. — Auf die Vernehmung des Staatsanwalts Moser wurde verzichtet. Hierauf vertagte sich der Ausschuß; die Anberaumung der nächsten Sitzung wird dem Vorsitzenden überlassen.
1“ G 1 88
ch anzeiger und Preußisch Berliner Börse vom 5. Juni
festgeftellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 L3u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Glb. südd. W. 12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco =1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. 1 alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. = 20,40 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ.
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
1 Pfund Sterlin⸗ = 2,50 ℳ.
lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier besindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗
wärtig nicht stattfindet.
Das † hinter einem Wertpapier bedeutet ℳ für
1 Million.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
Geschäftsjahrs.
2☛ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ ö owie für Ausländische Banknoten
fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ ³☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteiilt.
efinden si
Bankdiskont. Berlin 7 (Lombard 8).
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
österr. W. = 1,70 ℳ.
1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Dollar ä= 4,20 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael
Ist nur ein Gewinn⸗
Danzig 7 (Lombard 8). Amsterdam 3 ½. Brüssel 7. Helüsingfors 7 ½. Italien 7. Kopenhagen 5 ⅛. London 5. Paris 6. Prag 6. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 7 ½.
8
Madrid 5.
1 Yen = 2,10 ℳ.
Oslo 5 ½.
—
V Ueutiger Voriger
Kurs
6% Dt. Wertbest. Anl. 28 10-1000 Doll,f. 1. 12. 32
6 % do. 10 — 1000 Doll. 2 % Dt. Reichssch. „K“* (Goldm.), bis 30.11.26
2 ausl. ℳ f. 100 G M
8 Bayer. Eeaassse 5 Hess. Dollaranl. R. 6½ % Mecklbg.⸗Schwer. Staatssch., rz. 1.4.29
% Preuß. Staatssch.
7 % Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30
6 ½8 % Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.3. 29
1.9.
b. 98,1 G 95,1G
85 b 98,25 b G
975b G 99,9b
85,25 9 88,3 b
Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.
Dt. Wertbest. A. b. 5 D. 8eg. Dollarschatzanw. Hess. Dollaranl. R. A
f.
Z. in 100b do.
100 b
Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916,
ausl. 23 bis 1. 7. 32 41
voch ern 19 ausl o. Reichs⸗Schatza. f24 o. Reichsschatz a se; E“ do. 1924Ausg. Tu. I. ℳ für 1 Milliarde † f. Z. Zinsf. 8 — 15 G Deutsche Reichsanl., do. do. do. do⸗
do. Schutzgeblet⸗Ank.
do. Spar⸗Präm.⸗Anl. 7-15 9%PreußSt.⸗Schatz
auslosb. ab Okt. 28ff.
Pr. Staatssch., f. 1.5.25 do. do. fäll. 31.12.34
(Hibernia) do. do. 14 ausl. 1.4.30 Preuß. konsol. Anl... do. do.
do. do. Anhalt. Staat 1919.. Baden 19u do. 08/09, 11/12,13,14 do. 1919 do. kv. v. 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904,
1907 3
do. 1896 nigen “
0 2 2⸗
1“ do. Eisenb.⸗Obl. do. ntee. konv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 380 do. 1920 do. 1922, 1923 do. 08,09,11,gk. 31.12.23
do. 37 -99,05,9gk 31.12.238
do. 96, 02, gek. 31.12.23
Hambg. Staats⸗Rentes:
do. amort. St.⸗A. 19 A
10 000 bis 100 000 ℳ 500 000 ℳ
do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 53,
. 1886, 97, 1902 Hessen 1923 Reihez6 † * Zinsf. 8— 16 ½ do. 99, 1906, 08, 09, 12 do. 1919, R. 16, uk. 24 1“ o. eereeeereeeeee do. 1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870 do. kons. 1886 do. 1890, 94, 1901, 05 Oldenburg 1909, 12 do. 1919, gek. 1. 1. 92 do. 1903, gek. 1. 1.24 do. 1896 Sachsen St.⸗A. 1919 (Reichsschuld). do. St.⸗Rente.. Sächs. Markanleihe ³8 Württemberg S. 6-20 u. 31 — 35 do. Reihe 36 — 42
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* 0C
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72
72 88
0,365 b 0,36 b 0,36 b
0,202 b 0,166 G
0,4075 e b G 0,385b 0,3825 b 0,435 B 5,5 b 0,2825 5b G
0,156 b 0,42 5b 0,345b
0,395b 0,395 5b
Heutiger! Voriger 8
Heutiger! Voriger Kur Kurs
neutiger! Voriger Kurs
Heutiger! Voriger Kurs
kur
Bonn 1914 N, 1919 Breslau 1906 N, 1909 do. 1891 Charlottenburg 08, 12 10,3 G II. Ab
Preußische Rentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
3 ½ % Hannov., ausgst. b. 31.12.17 710,3 G
3 do. später ausgegeben —.—
3 ½ Hesf⸗Nass. agst. b. 31.12.17
3 2% do. später ausgegeben
4,3 2 Brandenburg., ausgest. b.
Deutsche Pfandbriefe.
(Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
Coburg. .1902 “
. :1. b, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 31. 12. 17 Cottbus 1909 N 1913 3 2g119 8 4
4,8 do. später ausgegeben —, 8 Darmstadt. 19820 8 E.r., 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.17 do. 1913, 1919, 20 Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch. 4 n do. 81 Hele eehgr v.8⸗ bis 31. 12. 1917 8 1 4,3 87 Pomm. ausgest. b.31.12.1 eutsch⸗Eylau x1907 3 srur⸗ü m. Hom.⸗Pöl. 4,3 do. später ausgegeben Dresden 11905 8.28ere Nenm. og.onc 4,3 % Posensche, agst. b. 81.12.17 Dresdener Grund⸗ m 8.2ndanef 15 81.12. 17 4,3 do. später ausgegeben rentenpfandbriefe, Nr. 1 — 484 620 114,2 b 14,2b 4,38 1% Preußische 8 u. West⸗, Ser. 1, 2, 5, 7 — 10 4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral. —,— ABeas
ausgest. b. 31.12.17 6,5 b B do. do. S. 3, 4, 6 N 33 „4, 3%⅛ 3 ⅞ Ostpreußische v, aus⸗ . 8 E““ gegeben bis 31. 12. 17. 1624 165b G PiaBene Duisburg 1555§,3 ½ Pstpreußisch⸗ I c ees Ss-ne 9,2 G 8 1555. F7, 0b 4 ⅛ Östpr. landschaftl. Schuldv. —,—
0.
ececn behas 1 1913 4, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ 9,2 G 9,1b do. 4,327 do. später ausgegeben
gestellt bis 31. 12. 17. 186,3b 8
1885, 1889 2 Eüher; “ do. 1895, 02 N 4, 3 ½, 3 % Pommersche. —.—
4,3 ⁄1 Schl.⸗Holst. agst.b.31.18.17 8,76b 8,4G
4,3 ½ ⁄b do. später ausgegeben —,— —,—
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
Lipp. Landesbk. 1—9/4 ⁄ 1.1.7 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31
Abt. 19 do. 1902, gek. 2. 1. 24 3 Coblenz 11919 do 1920
7
4 4 4 4
—.— 2
3,05 b G
—.,— 7
3,25 b
4,3 ⁄ 9 do. später ausgegeben 4, 3 2 % Rh. u. Westf., agst. b. 31.12.17 4,3 ⁄ do. später ausgegeben 4,3 ½8% Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,3 ½% do. später ausgegeben 4, 1e agst. b. 31.12.17
18,25 b
9,15 G
222ögSgSb2SSISSSSS
*4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. —5 Lleingrundbesitz, ausgestellt bi 91. 18. 1727. 1616
4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesikt. — — —,—
„4, 3 %, 3 % Sächsische, ausge⸗ e R. 11,092 b (11,2b G
AIUNmge Peeeeeesns
Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. Düsseldorf 1900, 08, 11 gek. 1. 5. 24
do. 1900, gek. 1. 5.24 Elbing 03, 09, gk. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 Emden0s H, J, gk1.5.24 Erfurt 1893, 01 N, 08, 1910,14, gek. 1.10.23 do. 1893 N, 1901 N, gek. 1. 10. 23 Sewege 1911 Effen 1922 do. 16. Ag. 10 (ag. 20) Flensburg. 1912 N, gek. 2. 1. 24 Frankfurt a. M. 23 † do. 1910, 11, gek. do. 1913 do. 19 (1.— 3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek.
16,5b G
SSé8S
8. “ 172 4, 3 ½, 37 1 “ bese Saghs— 7 4 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,— —,— *4, 3 ½8 % Schles. Altlandschaftl.
(ohne Talon) 15,9eb B [15,9 G *4, 9 ⅛, 3% Schles. landschaftl.
A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 15,55 b 15,65 eb G 4, 3 ½, 3 Schles. landsch. A, C, D—.,— —,— *4, 3 ½, 3 ⅛ Schleswig⸗Holstein
Landeskred. V, ausg. b. 31.12.17 6,4 b 6,35 eb G 4,3 ½, 3% Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. —,— —,— *4, 3 ½, 3 % Westfälische, aus⸗
gestellt bis 31. 12. 11. 10eb B 4, 3 ½, 8 % Westfälische. —,— 14, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl.
Ser. I— II m. Deckungsbesch.
oIe““ ..“ 4, 3 ½, 8 % Westpr. Ritterschaftl.
L“““ ee. *4, 3 ½, 3 ⅛% Westpr. Neuland⸗
schaftl. mit Deckungsbesch. bis
81, 17.11 3 5,15 G 4, 3 ⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗
schaftl. ’“
⸗ 1 v
1.1.7
—
do. do. Sachs.⸗Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do.⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05 do.⸗Mein. Ldkrd., gek. do. do. konv., gek. Schwarzbg.⸗Rudolst. 1]
0
do. 8 do.⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 4 8 Sächf. 1dw. Pf.b. S. 23, 8 181359g b 88. 87 4 Frankfurt a. H. 1914 o. bis S. 25 3 ⅛ ukv. 1925 do. Kreditbr. b. S. 22, do. 1919 1. u. 2 Ausg. 1111“ Fraustadt .1898
w. I111“ Freiburg i. Br. 1919 Brandenb. Komm. 23 Fürth i. B 1923 (Giroverb.), gk. 1.7.24 8 ¼ 1.1.7 / —,— o 1920 miv. 1925 do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 ⅛ versch. —,— do. 1901 Deutsche Kom. Kred. 20/4 9 1.4.10% —,— Fulda 1907 F 2 do. do. 1922, rz. 28 4 9 1.4.10% —,— ießen 1907,09 12,14 Hannov. Komm. 1923 10] 1.1.77( —,— do ¹22,1905 do. do. 1922 5 1.1.77¶ —,— Gotha 1923 do. do. 1919]4 1.1.7 —-,— e“
agen 1919 N. eö“ 8 Halberstadt 1912, 19
1.4.10% —,— — — Halle. 1900, 05, 10 Kur⸗ u. Neum. Schuldvs †] 1.1.7†¼ —,— 1 do. * 1919
*) Zinsf. 7—15 ¼˖ † Zinsf. 5 — 15 ½ do. 1892
do. 1900 ; . . Heidelbg. 07,gk. 1.11.23 Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. 8a 1a0s. 9e 1.10.23 Bergisch⸗Märk. Ser. 3/3 ¼ 1.1.7† )—,— —,— 8 ronn 1897 N. Magdebg.⸗Wittenbge. 8 eerford 1910, rllckz. 39 Mecklenburg. Friedr. Köln. 1923 unk. 33 † Franzbahn... 3 —,— do. 1912 Abt. 8 Pfälzische Eisenbahn, do. 1919 unk. 29 Ludwig Max Nordb. 4 1.4.1 —,— do. 1920 unk. 30 do 1881 3 1.4. ehas do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld. 1901, 1909 do. 06, 07, gek. 30. 6.24 do. 19183, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 Langensalza 1903 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890, 94, 1900, 02 2 G Magdeburg 1913, er saas 1.— 4. Abt. ukv. 31 8 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C es en do. 1922 Lit. B ees do. 1919 Lit. U, V ee 8 unk. 29 . do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 2 8 1908, 12, gek. 1. 1.24 “ do. 19 ö Eüleeeg do. 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen i. Thür. 1919 V
V=I==
82 2
— —/——
- 41
3,05 a
25, 4 ½, 4, 3 ½ % Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917..19 G 5, 4 ½, 4, 3½ Berliner alte —,— *4, 3 ½, 3 % Berliner neue,
ausgestellt bis 31. 12. 1917..11,75 b G
4, 3 ½, 3 % Berliner neaua —,— *4 6 Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) 8,75 b 4 % do. do. (Nachkriegsstücke)) —,—
Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 34
Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfandbriefe R. 3, 6 — 10, 12, 13 † 10 versch.
do. do. Reihe 14-16 †) 10] 1.1.7
do. do. R. 1, 4, 11 4 ¼% 1.4.10
do. do. Reihe 2, 574] 1.1.7
Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4 8 1.1.7
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zrürrrrerr; 82 1.1.
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grrrürrereres 22 1. 11 &82
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do. 1879, 80, 83, 85,95 3 8 —, do. (nicht konvert.) 3 ½
Wismar⸗Carow 3 ½
Deutsche Provinzialanleihen.
Brandenb.Prov. 813 Reihe 13— 26, 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 34—-52H do. 1899 Casseler Landeskredit Ser. 22 — 25 Ser. 26 Ser. 27 8 Ser 28 do. Ser. 29 unk. 30 Se sh kredit, L. A, gek. 1.7.24 do. Prov. S. 9, gk. 1.5.24 Oberhessische Provinz 1920 unk. 265F . do. do. 1913, 1914 Ostpreußische Provinz Ausg. 12 .. 71 Pommersche Prov. 8 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 do, db0. 15 do. do. 6—811 do. do. 14, Ser. 3. do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, ü
—,—
Deutsche Lospapiere.
Augsburg 7 Guld.⸗L. —. Kp. S Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — .ℳp. S. Hamburg. 50 Tlr.⸗L.8. 1.3. Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ¼ 1.4.10 Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 3 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —1 ℳ
—Mö85ö—nögegö
28 Q[
--æ 22 8 88* 53,
2 S 02 SeeeE 8—
282
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= 22 A —— 22
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Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar.
1 Seit 1. 4. 19. 2² 1. b. 19. ⁸ 1. 6.19. 41. 7. 19. „ 1. 8. 19. *1. 9. 19. ¹ 1, 10. 19. * 15. 10. 19. 9 1. 11. 19. ¹⁰0 1. 12. 19. à 1. 1. 20. ¹¹² 1. 2. 20. ¹8 1. 8. 20. ¹⁴ 1. 6. 23. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung
nicht statt.
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Bern. Kt.⸗A. 87 kv.] 3 Bosn. Esb. 14 1 5 do. Invest. 14 7 5 do. Land. 98 i. K.] 4 4 ½ 4
N
360 —,—
52=S228 ½
88 28 G 86 b
2 —
8
do. do. 02 in K.“ do. do. 95 in K.* Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 2460560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente -ee St.⸗Eisb. riech. 4 ⅛½ Mon. do. 5 9 1881-84 do. 5% Pir.⸗Lar. 90 do. 4 ⅛ Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire 4 Mexik. Anl. 99 5 %f. do. 5 % abg. do. 1904 4 % in do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in Q do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 auslosb. i. ℳ n do. am. Eb.⸗A.* do. Goldrente 1000 Guld. Gd.: do. do. 200 „ do. Kronenr. 1⁰,18 do. kv. R. in K. 11 do. do. in K.“ do. Silb. in fl: do. Papierr. in fl ¹2 Portug. 3. Spez. f. Rumänen 1903 11 5b do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in ℳ do. 1890 in ℳ do. do. m. Talon do. 1891 in ℳ
Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13
do. do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 191¹9 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.23 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 V,gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95,05, gek. 1.11.23/3. Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 N, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 1897 N, 1901 bis 1903, 1905 do. 1889 Remscheid 00, gk. 2. 1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 1913 N do. 1891 Rostock 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24 3 ¼ Spandau 09 N, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin . 1923 Stolp i. Pomm. † Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 ee do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, gk. 2. 1.24 do. 1894 in ℳ —,— Weimar 1888,gk. 1.1.24 . do. do. m. Talon —,— Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ do. 1896 in ℳ 8 — gabe, rückz. 1937 do. do. m. Talonff. —,— 8 do. 1920 1. Ausg., do. 1898 in ℳ 1,8 G 21 2. Ag., gek. 1.10.24 do. do. m. Talon do. 18 Ag. 19 I. u. II., do. konvert. in. gek. 1. 7. 24 do. 1905 in ℳ Wilmersd. (Bln.) 1913 . do. 1908 in ℳ *) Zinsf. 8 — 15 ¼ shHhsddo. 1910 in ℳ
do. 1000000 u. 500000
do. kleine Sächsische Provinzial
Ausg. 8
do. do. Ausg. 9 do do. Außg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov.
Ausg. 12
do. do. Ausg. 10 u. 11
do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907— 09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05, gek. 1. 10. 23 3 ¾ do. Landesklt. Rtbr. 4 do. do. 3 ½
*) Zinsf. 8 — 20 ½. **
Kreis
Anklam. Kreis 1901. 4 Se Kreis 0184 do. o. 1919][4 1.1. Hadersleb. Kreis 10 Ns4] 1.4.10% —,— 4 1.4. 4 4
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Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919
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Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona 1923 do. 1911, 1914 Aschaffenburg. 1901 Barmen 1907, rückz. 41/40 do. 1904,05, gek. 1.3.24 Berlin 1923 † * Zinsf. 8—18 †% do. 1919 unk. 30 .3.9 1G do. 1920 unk. 31 4. do. 1922 Ausg. 1 do. 1922 Ausg. 2 do. 1886 do. 1890]8 do. 1898]8 do. 1904, S. 14 do. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Beu. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 71.24 do. do. 1899,1904,00
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1880 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 i. ℳ do. do. 1906 i. ℳ do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do⸗ do.
do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 do. 19145 do. Goldr. in fl.“ do. St.⸗R. 19106 do. Kron.⸗Rente? do. St⸗R. 97 inK.“ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. * do. do. 5er u. 1er¹ do. Grdentl.⸗Ob. ²
Ausländische
Bromberg 1895 Bukar. 1888 in ℳ do. 1895 in ℳ do. 1898 in ℳ Budapest 14 m. T. do. i. Kr. gk. 1.3.25 Christiania 1903 Colmar (Elsaß) 07 Danzigl. g. 19 Gnesen 1901, 07 do. 1901] Gothenb. 90 S. A do. 1906
Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 190⁰²
5⁸9 8 28 80 S
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EEEeö“ Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 „ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 1900, 05, 08 do. 1894, 1903 Sofia Stadt. Stockh. (E. 83-84) 1880 in ℳ . 1885 in ℳ do. 1887 Straßb. i. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913] 4 Thorn 1900,06,09 4 d 1895] 3 ½
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o·. o. Jütländ. Bdk. gar. do. Kr.⸗Ver. S. 5 do. do. S. 5 3 ½ do. do. S. 5 3 Kopenh. Hausbes. 4 Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamtkdb. A101 fr. Z. do. 4 % pR abg. fr. Z. Nrd. Pf. Wib. S1,2 4 Norweg. Hyp. 87] 32 Oest. Krd.⸗L. v. 58 fr. Z... Pest. U. K. B., S. 2,3/ 4 Poln. Pf. 3000 R.] 4 do. 1000-100 R.] 49 Posen Provinzial] 4 do. 1888, 92, 95, 98, 01 3 ½ do. 1895 3 Raab⸗Gr. P.⸗A.” 2 do. Anrechtsch. fr. Z. Schwed. Hyp. 78, unkv. do. 78 kündb. in. ℳ do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ug. Tm.⸗Bg. i. K.; do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. i. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr.
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lieferbar.
ausgegeben anzr
Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3 ½ P, S. 4— 6 (4 * do. Hyp. u. Wechselbk. besr verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ %)* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7. 8, 13-18, 21-22, kv. S. 5,6,19,20 u. abgestemp.*
do. do. Ser. e3, 24
do. do. Ser. 25
do. do. Ser. 26
do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*
do. do. Ser. 3
do. do. Ser. 4
do. do. Ser. 5 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 — 25*
.. do. do. Ser. 26 do. do. Komm.Obl. v. 1923⸗† Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24 * do. do. do. Ser. 25 do. Komm.⸗Obl. S. 1-3* do. ¹ do. Ser. 4 do. do. Ser. 5
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15,75 G 14,8 G
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*i. K. 1. 10. 20, ** S. 1 f. K. 1. 1.17, S. 2 f. K. 1. 7. 17
Sonstige ausländische Anleihen.
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44. 12
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken. Aufwertungsberechtigte Pfandbr. u. Schuldverschr.
deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gemäß Bekanntm. v. 26. 3. 28 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein
(Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
16,25 B 14,75 b G
10,85eb G