1926 / 129 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Pneumotechnik A. G., Verlin. Reichsmarteröffnungsbilanz per 18. Januar 1924.

Kasse RM 5000, Eigenfapital RM 5000 (Das Grundkapital wurde von RM 1000 auf RM 5000 umgestellt).

Bilanz per 31. Dezember 1924.

Aktiva.

Debitoren Kasse und Ware

3 inrichtung 2431,10

10 %

Verlust ..

Postscheck

.„ 2 22 60 9 5b ö59

vF

Se 8 neditoren.. .* pital..

Verlustabrechnung per 31. Dezember 1924.

Gewinn⸗ und

abzügl.

Kataloge u. Klichees 3899,30 abzügl. 30 %

.7787

RM 164

8 036 246 %

2 188

2 500 763

21 687 33

1 272 14 394 1 021 5 000

21 68732

Verluste.

Unkosten

Abschreibungen:

Kataloge

.

1“

Gewinne.

Gewinn an Waren

Verlust . .

Einrichtung,

8 934 1 642 10 576 5: 9 812 73

763 80 10 576 [53

In der am 29. September 1925 statt⸗

gefundenen

Generalversammlung

wurde

Direktor Gustav Philipp, Berlin, in den Alufsichtsrat neu gewählt. San.⸗Rat. Dr.

M. Wassermann,

Aufsichtsrat ausgeschieden.

Berlin, ist aus dem

[29259]

Der Vorstand. Pongracz.

[29300]

Koch & Schenk, chem. Fabrik A. G., Ludwigsburg (Wrttbg.).

Abschluß auf 31. Dezember 1925.

Kasse

Postscheck

Besitzteile.

Warenforderungen .. Grund und Gebäude. Büroeinrichtung 8 Maschinen und Geräte .. Kochanl. und Dampfkessel e Beteiligung..

Vertpapiere

War atlee.

Verbindlichkeiten.

Buchschulden..

Darlehen.

Steuerschulden

Verlust⸗ und Gewinnrechnung

*

345 842

720 65

4 202 24 145 000 101 650 2 160

5 500

5 100 498

1 558 79 454

153 363 56 445 37 19 367 [65 19 983 48 27 000

4 202/75 50 000 —- 8 744 63 6 735 99

345 842/[89

A bichreibungen

auf 31. Dezember 1925.

Unkosten

Gewinn .

2

Rohgewinn..

201 598/22 16 899 6 735 225 234

225 234

26925]

Bilanz per 31. Dezember 1924. =

Soll.

Kasse und Postscheck...

Wechsel

2 2 272⸗˙

Warenbestand .. Büroeinrichtung

—— Abschr.

Automobil

Abschr.

2 678,15 678,15

15 552,35

5 662,35

Pferd und Wagen

Außenstände

Dubiose.

-495 261,50 10 000,—

Konto neue Rechnung Kapitalentwertungskonto.

Haben.

3 975 53

60 41559 129 898 26 915 298/45

85 261 52 654 50 648 :

1 710 153

Bekanntmachung. Gemäß Art. 34 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 werden wir auf die von uns ausgegebene Obligationenanleihe von 1909 den Aufwertungsbetrag in Reichsmark als Nennbetrag auf den Urkunden durch Stempelaut ruck vermerken.

1 In der gleichen Weise werden wir hinsichtlich des durch Beschluß der Spruch⸗ stelle beim Oberlandesgericht in Naumburg genehmigten Zusatzaufwertungsbetrags verfahren, der laut unserer öffentlichen Bekanntmachung vom 29. März 1926 an die Stelle des den Altbesitzern zu gewährenden Genußrechts getreten ist.

Wir fordern nunmehr die Inhaber der genannten Teilschuldverschreibungen auf, bis spätestens 25. Juni 1926 Mäntel nebst Zinsscheinbogen einzureichen, soweit dies noch nicht anläßlich der Anmeldung als Altbesitz geschehen ist, und zwar bei der Kasse unserer Gesellschaft in Deutsche Grube b. Bitterfeld.

Die Emreicher der Teilschuldverschreibung erhalten nach ersolgter Abstempelung gleichzeitig mit den abgestempelten und neu numerierten Mänteln auch Erneuerungs⸗ schein nebst Zinsschein für die Jahre 1926 bis 1931 einschl. ausgehändigt.

Die für die Zusatzaufwertungsbeträge für das Kalenderjahr 1925 noch zu zahlenden Zinsen in Höhe von 2 % werden bei Rückgabe der abgestempelten Stücke

vergütet. 8 Deutsche Grube b. Bitterfeld, den 1. Juni 1926.

Deutsche Grube bei Witterfeld Aktiengesellschaft.

[29313] Prospekt, betreffend 8 % Goldkommunalschuldverschreibungen vom Jahre 1926 der

Braunschweig⸗Hannoverschen Hypothekenbank

im Werte von 6 000 000 Goldmark = 2150,52 kg Feingold 8 nach dem Reichsmünzgesetz, ühestens rückzahlbar am 2. Januar 1932. 8 1 500 zu 2000 Goldmark = 716,84 g Feingold 501 2500 1000 = 358,42 g 2501 7300 500 179,21 g 7301 9800 200 = 71,684 g 9801 10800 100 35,842 g

Die Braunschweig⸗Hannoversche Hypothekenbank zu Braunschweig ist am 23. Juli 1872 in das Handelsregister eingetragen. Sitz der Gesellschaft ist Braunschweig. Eine Zweigniederlassung besteht in Hannover.

Die Gesellschaft steht in Arbeitsgemeinschaft mit der Preußischen Central⸗ Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft in Berlin, der Deutschen Grunderedit⸗Bank zu Gotha und der Rheinisch⸗Westfälischen Boden⸗Credit⸗Bank in Köln.

Den Aufsichtsrat bilden die Herren: 1. Kommerzienrat Julius L. Isenstein, Direktor der Dresdner Bank, Filiale Hannover, in Hannover, Vorsitzender; 2. Kom⸗ merzienrat Max Gutkind, i. Fa. M. Gutkind & Comp., in Braunschweig, stellver⸗ tretender Vorsißender; * Max Kluge, Direktor der Hannoverschen Bank, Filtale der Deutschen Bank, in Hannober, stellvertretender Vorsitzender; 4. Dr. jur. Jul. Caspar, Konsul, in Hannover; 5. Dr. h. c. Louis Hagen, Geh. Kommerzienrat, i. Fa. A. Levy, in Köln; 6. Dr. Karl Herzfeld, Bankter, t. Fa. Gottfried Herzfeld, in Hannover; 7. Alwin Kues, Direktor der Disconto⸗Gesellschaft, Filiale Hannover, in Hannover; 8. Gottlieb von Langen, Fabrikbesitzer, i. Fa. Pfeifer & Langen, G. m. b. H., in Köln; 9. Kommerzienrat Julius Gumpel, i. Fa. Ephraim Meyer & Sohn, in Hannover; 10. Henry Nathan, Direktor der Dresdner Bank, in Berlin; 11. Bruno Schwarzenberg, Geh. Finanzrat a. D., in Braunschweig; 12. Dr. Georg Solmssen, Geschäftsinhaber der Disconto⸗Gesellschaft, in Berlin; 13. August Tebben⸗ johanns in Braunschweig. b

Dem Vorstande gehören an: 1. Heinrich Tiefers, Königlich Niederländischer Konsul, in Hannover; 2. Theodor Sieber in Hannover; 3. Carl Severit in Braunschweig.

Die Aufsicht der Landesregierung wird durch einen Staatskommissar ausgeübt.

Außerdem ist für Braunschweig ein Treuhänder und für Hannover ein stellvertre⸗

tender Treuhänder bestellt.

Auf Grund des Privilegiums vom 7. März 1872 und des Zusatzprivilegs vom 27. August 1924 wird die Gesellschaft mit der Begebung von

8 % Goldkommunnalschuldverschreibungen vom Jahre 1926

im Werte von 6 000 000 Goldmark = 2150,52 kg Feingold nach dem Reichsmünzgesetz vorgehen, welche auf den Inhaber gestellt sind und auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold lauten. Sie sind in obiger Stückeeinteilung ausgefertigt und mit halbjährlichen, am 2. Januar und 1. Juli fälligen Zinsscheinen für 10 Jahre sowie den dazugehörigen Erneuerungsscheinen versehen. Der erste, am 1. Juli 1926 fällige Zinslchein lautet über die Zinsen vom 1. April bis 30. Juni 1926. 8

Seitens der Inhaber sind die Goldkommunalschuldverschreibungen unkündbar.

Die Rückzahlung durch die Schuldnerin erfolgt nach Kündigung oder Aus⸗ losung, die zum ersten Werktage eines jeden Kalenderhalbjahres mit mindestens ein⸗ monatiger Frist zulässig sind und im Deutschen Reichsanzeiger innerhalb 14 Tagen nach den Ziehungen bekanntgemacht werden. Bis zum 1. November 1931 darf die Anleihe weder ganz noch in Teilbeträgen gekündigt, sondern nur insoweit ausgelost werden, als Tilgungsbeträge auf die als Deckung dienenden Darlehen eingehen. Die Tilgung der gesamten Anleihe, welche auch durch Rückkauf erfolgen kann, muß bis zum 1. Januar 1956 beendet sein. 1

Die Einlösung der zur Rückzahlung fälligen Goldkommunalschuldverschreibungen und der Zinsscheine erfolgt kostenlos an der Kasse der Gesellschaft in Hannover und bei der Preußischen Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft in Berlin. Ebenda werden kostenlos neue Zinsscheinbogen ausgehändigt und etwaige Konvertierungen vor⸗ genommen.

Alle Bekanntmachungen, welche diese Anleihe betreffen, werden im Deutschen Reichsanzeiger sowie in einer Berliner Börsenzeitung (bis auf weiteres in der Berliner ie veröffentlicht werden. Ein Verzeichnis der gekündigten oder ver⸗ losten, aber noch nicht eingelösten öö wird alljährlich einmal bekanntgemacht. Die Gesellschaft verpflichtet sich, dem Börsenvorstande viertel⸗ jährlich eine he .g g der Umlaufsbeträge ihrer Goldpfandbriefe und Goldschuld⸗ Ibe zwecks Veröffentlichung im amtlichen Kursblatt der Börse zu Berlin einzureichen. 1

Die Gesellschaft hat zum Gegenstand die Geschäfte, die den Hypothekenbanken nach den gesetzlichen Bestimmungen gestattet sind. Die auf Grund der ihr zu⸗ stehenden Goldkommunaldarlehnsforderungen herauszugebenden Goldkommunalschuld⸗ verschreibungen werden von zwei Mitgliedern des Vorstands und zwei Mitgliedern des Aufsichtsrats durch eigenhändige oder mechanisch vervielfältigte Unterschriften unter⸗ fertigt und von dem Treuhänder mit der Bescheinigung versehen, daß die durch das Hypothekenbankgesetz vorgeschriebene Sicherheit vorhanden ist. Die Unterschrift eines Kontrollbeamten wird handschriftlich vollzogen. 1

Für die Sicherheit dieser Schuldverschreibungen haftet neben dem gesamten Vermögen der Bank gemäß §§ 35, 41 des Hypothekenbankgesetzes der Gesamtbestand aller in ihr Goldkommunaldarlehnsregister eingetragenen Golddarlehnsforderungen, die an Körperschaften des öffentlichen Rechts oder unter voller Garantie solcher Körperschaften gewährt worden sind.

Die Zinsscheine lauten ebenfalls auf den Wert von Goldmark gleich einer dem Reichsmünzgesetz entsprechenden Menge Feingold. Der Geldwert der Zinsscheine und der daecetesen oder gekündigten Stücke wird in deutscher Reichswährung gezahlt und berechnet nach dem für den l5. Tag des dem Fälligkeitstage vorhergehenden Monats geltenden, amtlich bekanntgemachten Preise des Feingoldes. Die Umrechnung findet

Bilanz vom 31. Dezember 1925.

Aktiva. Kasse und Guthaben bei Baneen. Wertpavpiere 1 . 0–‧ 11121525 (in das Golddarlehnsregister eingetragen RM 2 049 000) Amortisationsgolddarlehnsforderungen . . . . (in das Amortisationsgolddarlehnsregister eingetragen RM 660 000) Roggenkommunaldarlehnsforderungen 11““ 1““ (in das Roggenkommunaldarlehnsregister eingetragen 10 784,75 Ztr.) Goldkommunaldarlehnsforderungen .“ 1

(in das Goldkommunaldarlehnsregister eingetragen RM 1 045 990) Rückstände an Goldhyupothekenzinsen. . RM 19 295,— Rückstände an Goldkommunaldarlehnszinlsen 13750,— Verschiedene Debitorenn ...

dc444“n“ Hypothekendarlehen (Deutsche Rentenbank⸗Kreditanstalt)

..ꝙ bö5. 5 6 *. 0 29 0 5 4 70⸗

2 049 000

RM 826 854 411 332

660 000

78 728 1 045 990

33 045

1 278 411 750 900 336 31655

7469 678 92

Passiva.

3

.„ 0522ã5ãbb—b——ebae 8 1

.

Stammaktien.. Vorzugsaktienn. Gesetzlicher Reservefonds 8 % Goldpfanddriefe. 10 % Goldpfandbriee. 5 % Roggenkommunalschuldverschreibungen 5 % Goldkommunalschuldverschreibungen. 10 % Goldkommunalschuldverschreibungen Zu zahlende Zinsschinen. Verschiedene Kreditoren. Guthaben der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanst Gewinn⸗ und Verlustrechnung

³*

. 2 * 0

0 ο 0 5 7 80

% °0 0 % 0o 2-b eb o —oã 2 205b ——⸗ —2 5 ο%°o 9ã;bb;o o

90900vb9ꝰ90vꝰbö90᷑ùꝛ9ùꝛù;90

200 20 0. 116168e.

0 2*2

a

%00 90 9 b b 95 2„à 0 0 20 029296090860vxb90bù929b—9§⸗s8898902s8—0⸗s0 29 92929 929 9u990ãb—0ãbs90 & 9b9 0 ο 95 b 0o 0b

9 5 9 -öe

1 575 000 5 000 495 660

1 238 160 1 469 000 78 694 107 900 938 000 93 104

1 016 506 336 316 116 337

Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31. Dezember

1925.

7 469 678

Debet. RMNM Verwaltungskosten einschl. Steurern. .. Einrichtungskosten, Stempel und Einführungskosten Zinsen auf Goldpfandbriefe . . . . . . . . . . .. Zinsen auf Roggen⸗ und Goldkommunalschuldverschrei⸗

bungen .. Vortrag aus 192242142 Gewinn des Jahres 1925

113 614

76 768 13 176 103 161

6 6 9 696ö168

9 9 2 344 22272 2.

0 ˙0 6 —ℛϑ —00ο 090 0 0 0

RM 169 241 5 280

190 382 116 337 67

481 242,46

EEZ“ Gewinnvorrtag„„ Goldhypothekendarlehnszinslen. . Roggen⸗ und Goldkommunaldarlehnszinslen.. Verwaltungsgebühren in Goldhypothekendarlehen. Verwaltungsgebühren in Goldkommunaldarlehen. Zinsen, Provisionen, Kursgewinne und verschiedene Ein⸗

1

13 176 127 420 78 602

11 236 250 806

Braunschweig’/Hannover, im Mai 1926.

nschweig⸗Hannoversche Hypothekenbank. Tiefers. Sieber.

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind auf unseren Antrag S8 % Goldkommunalschuldverschreibungen vom Jah

zum Handel an der Berliner Börse zugelassen worden.

Berlin, im Juni 1926. Preußische Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft.

Schwartz. Lindemann.

481 242

re 1926 der

Braunschweig⸗Hannoverschen Hypothekenbank im Werte von 6 000 000 Goldmark = 2150,52 kg Feingold nach dem Reichsmünzgesetz

[29314] Bilanz per 31. Dezember 1925.

Aktiva. 1. Kasse, Zinsscheine, Sorten, Guthaben bei Noten⸗ u. Abrechnungsbanken Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmeean . Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffuneen.. Eigene Wertpapvrre . Konsortialbeteiligungen „„ Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken Debitoren in laufender Rechnung: L“ b ungedeckte.

Bankeinrichtunen . 1“*“ Bankgebäude und sonstiger Grundbesitz 1A“ Hypothekenaufwertungsausgleichskonto Avale RM 1 063 320,0

8

Og ISFFLS⸗

Passiva.

R; 426 814,66 1 278 523,71

1 288 055,65 2 008 168,51 416 093,28

4 408 346,01 2 792 865,67 67 895,96

Aktienkapitab. .... Ordentliche Rücklalage verpflich b) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen. c) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung: 1. innerhalb 7 Tagen fällig.. 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig 3. nach 3 Monaten fällies. . d) sonstige Kreditoren: 1. innerhalb 7 Tagen fällig.. 2. darüͤber hinaus bis zu 3 Monaten 3. nach 3 Monaten fällig .

fällig

10 066 591

[17 431 019

4. Akzepte und Schecks . 5. Hypothekenaufwertungskonto.. 6. Gewinn 15

Avale RM 1 063 320,69

s07 431 019

RM 1 231 845 1 875 889 2 176 207 54 627 35 200 170 780 7 500 354 700

1 1 291 001 146 172

4 000 000 200 000

28 872 161 172 354 211

11 20 500

12 686 763 45

Auf Grund des Gesetzes über die Ent⸗ sendung von Betriebsratsmitgliedern in den Aufsichtsrat geben wir bekannt, daß an Stelle der bisher vom Betriebsrat in unseren Aufsichtsrat entsandten Herren Willy Launer, kaufm. Angestellter, Gotha, und Hugo Bechstein, Schlauchweber, Feicseloan, die Herren Friedrich Helmer, saufm. Angestellter, Gotha, und Paul Moosche, Gummiarbeiter, Magdeburg, gewählt worden sind.

Gotha, den 4. Juni 1926. Vereinigte Gothania⸗Werke A.⸗G.

Der Vorstand. Moser. Scholz. [29246]

[29245] 8 Vereinigte Chemische Fabriken Ottensen⸗Brandenburg vorm Frank Nach der in der Generalversammlung vom 28. Mai 1926 vorgenommenen Neu⸗ wahl besteht der Aufsichtsrat aus fol⸗ genden Herren: Direktor Carl Adler, Berlin, Direktor Dr. Ernst Lehner, Berlin, Direktor Bela Szilasi, Berlin⸗Grune⸗ wald, Rechtsanwalt Dr. Hans Wöstendiek, Berlin, Direktor Clemens Molinari, Berlin⸗ Schöneberg.

[29292] Rothenburger Feuerversicherungs⸗Aktiengesellschaft in Görlitz. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1925.

A. Einnahmen. I. Ueberträge (Reserven) aus dem Vorjahre: a) für noch nicht verdiente Prämien: Feuerversicherung

8 128 716 Einbruchdiebstahlversicherun

147 371 b) Schadenreserve: Feuerversicherung .. Einbruchdiebstahlversicherung . . . . Prämieneinnahme abzüglich Ristorni:

a) Feuerversicherung .“

b) Einbruchdtebstahlversicherung...

c) Unfallversicherungen:

1. selbst abgeschlossene. 20 982,09 . 18 919,15

31 847

179 218]

1 164 701 154 290

2. in Rückdeckung übernommene 39 901]

d) Haftpflichtversicherungen: 1. selbst abgeschlossene . 46 846,37 2. in Rückdeckung übernommene 17 113,18 63 95955 1422 852

.Nebenleistungen der Versicherten: 8 a) Ausfertigungsgebühren Feuer u. E.⸗D. 15 955 48 b) Ausfertigungsgebühren U. u. H. 2 287: .Kapitalerträge: Allgemeines Geschäft: a) Zinshen 11“ Vergütung der Rückversicherer für 1. Prämienreserveergänzung Unfallversicherung 2. eingetretene Versicherungsfälle: 66899 b) Haftpflichtversicherung .. 911,19 3. sonst. vertragsmäßige Leistungen: a) Unfallversicherung . b) Haftpflichtversicherung ... . Sonstige Einnahmen: a) Verschiedene. 8 b) Aufwertung der Hypotheken c) Organisationszuschuß...

28 794 5 304

269 55

1 574

5 491,54

16 620,6 22 112,10

1 580 38 850

224 978 42]/ 265 408

1 943 776

B. Ausgaben. Rückversicherungsprämien:

Feuerversicherung

Einbruchdjebstahlversicherung.

Unfallversicherung

Haftpflichtversicherung 16“ 1

Schäden aus dem Vorfjahre, einschl. der 7214,15

Nark für Feuer und 1181,95 für Ein⸗ bruchdiebstahl betragenden Schadenermittelungs⸗

kosten, abzüglich des Anteils der F.⸗ u. E.⸗D.⸗

Rückversicherer: gezahlt: Feuerverf. —— 15 466,35 Einbruchd.⸗Vers.. . 2 006,03

Schäden im Geschäftsjahre, einschl. der

3 624,39 für Feuer und 1598,45 für

Einbruchdiebstahlvers. betragenden Schaden⸗

ermittelungskosten, abzüglich des Anteils der

F.⸗ u. E.⸗D.⸗Rückversicherer:

a) Feuerversicherung: gezahlt zurückgestellt 8

b) Einbruchdiebstahlversicherung: I Furückgsstellt ...

c) Unfallversicherung: gezahlt zurückgestellt .. ..

) Haftpflichtversicherung: gezahlt 11““ 1 034,25 zurückgestellt 674,05

III. Vergütung für in Rückdeckung übernommene Ver⸗

ssicherungen: v 1. eingetretene Versicherungsfälle: 8

a) Unfallversicherungen:

gezahlt 1 . 5 426,95 zurückgestellt 1 838,— 7 264 95 Haftpflichtversicherungen: gezahlt ““ V 3 206 87 2. sonstige vertragliche Leistungen: Untallversicherungen Haftpflichtversicherunge IV. Prämienreserven: Unfallversicherungen: 1. Prämienrückgewährreserrden. 2. sonstige rechnungsmäßige Reserven .....

586 937 63 069 12 218 33 643

695 868

. . 238 632,33 72 521,60

311 15393

19 338,94 11 083,81

30 422

1 486,—

1.“ 3 769

... 364 526

1 708 ,30

b)

1 069,—

——

. 5 740,97 .5 576,91

11 31788

Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahrs 1925.

A. Vermögen.

gezahltes Aktienkapital.. .Sonstige Forderungen:

a) Ausstände bei Vertretern

b)

c) Guthaben bei nehmungen

Rückständige Zinsen

anderen

d) 0)

Kapitalanlagen:

a) Hypotheken

b) Wertpapiere

c) Wechsel . Grundbesitz.. . Inventar..

B. Verbindlichkeiten. Aktienkapital .. -

1. Prämienrückgewährreserve

Anteils der Rückversicherer: a) für noch nicht verdiente Präm überträge): Einbruchdiebstahlversicherung

Haftpflichtversicherung

.Forderung an die Aktionäre für noch nicht ein⸗

Guthaben bei Banken und beim Postscheckamt Versicherungsunter⸗

Anderweit: laufende Rechnung. b111A““;

. Prämienreserven (Unfallversicherung):

2. Sonstige rechnungsmäßige Reserven. Ueberträge auf das nächste Jahr nach Abzug

Feuerversicherung

Unfallversicheruug...

2 250 000

1 1 376 862/78

5 916 61 5 666,93

——

910 030 9 565

266 250 24 893 90 2 468 50% 293 612 %4

100 719 21 900

3 585 828 3 000 000

541“%

ien (Prämien⸗

.199 606,— . 31 905,— 9 851,43

13 702.32 255 064

b) für angemeldete, aber noch Schäden (Schadenreserve): Feuerversicherung .

Einbruchdiebstahlversicherung

Haftpflichtversicherung..

.. . 72 521,60

Unfallversicherug

nicht bezahlte

. 11 083,84 4 121,—

1 743,05 344 534

Sonstige Verbindlichkeiten: a) Guthaben anderer Versicherungsu

Organisationsfonds 11 Gewinn 28 2. * 28 2 2. . 9* 0 *

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗

schaft übereinstimmend gefunden. Breslau, den 30. April 1926. Lischka.

Gesellschaft aus folgenden Herren besteht:

Paul Roth, Rechtsanwalt und Notar, Justizrat, Vorsitzender, Görlitz,

Dr. Albert Weil, Kommerzienrat, Handels⸗ kammerpräsident, stellvertretender Vor⸗ sitzender, Görlitz,

August Kaempffer, Baumeister, Görlitz,

August Koch, Wirkl. Legationsrat, Ge⸗ heimer Regierungsrat, Berlin,

Walter Mehling, Fabrikbesitzer, Neu⸗ dorf, O. L.

Winkler.

Hypothek auf dem Grundstück........

b) Guthaben der Vertreter ... c) Anderweit: laufende Rechnuug ..

5 820

nternehmungen

169 091

. 25 000 . 40 840

3 585 828 und Verlustrechnung für den 31. Dezember

1925 haben wir geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern der Gesell⸗

Schlesische Treuhand⸗ und Vermögens⸗Verwaltungs⸗Actien⸗Gesellschaft.

Spengler.

Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. machen wir bekannt, daß der Aufsichtsrat unserer

Max Schultz⸗Medow, Kaufmann, M. d. B. und Finanzdeputierter der Freien Stadt Hamburg, Hamburg,

Louis Stoeß, Glashüttenbesitzer, Handels⸗ erichtsrat, Ehrensenator der Lechnischen ochschule Karlsruhe, Penzig, O. L.,

89 e Glashüttenbesitzer, Penzig,

Walter Härtel, Gotthard Tschiersky, Mit⸗ glieder des Betriebsrats, Görlitz.

Rothenburger Fenerversicher ungs⸗Aktiengesellschaft in Görlitz.

chultz.

[28818]

Bilanz am 31. Dezember 1925.

Aktiva. Anlagen und Grundstücke: Hechbäahn Straßenbahhn Alsterschiffahrt Autobusbetrieb.. Hochbahnhaus Büroausrüstung..

eeeeeq1ö1151“] Bankguthaben und Kassenbestand.. . Anspruch auf den Erlös noch nicht

4 Aktlen, VI. Emisston . .... Wertpapiere. 11““ Vorausbezahlte Versicherugngen.

Passiva.

Aktienkapital: A⸗Aktien 1 B⸗Stammaktien.. BSWW264* 4 % Teilschuldverschreibungen, Emission tag: 3. Mai 1920. Noch im Umlauf: 1 auf je ReM 12, davon: 2144 Stck. mit Al⸗

tag: 1. Mai 1923. 10 000, aufgewertet auf RM —,20 Gläubiger 11“ Erneuerungsfons.. Zuschreibung für 1925 ... Fonds für Haftpflichtversicherung. Zuschreibung für 1925 Gesetzlicher Reservefonds Verlustkonto.

5 % Teilschuldverschretbungen, Emission II: Aufwertungsausgabe⸗ Noch im Umlauf: 10 000 Stck.

RMN 8₰

60 338 298,99 38 538 019 30 400 000—-

1 107 360]43

1 867 497 94 144 647 24 102 395 823/90 4 453 171/09

6 131 259/74

7 969 469/98

899 836 ö. . . 100 150 . 7 975

verwerteter .

121 957 686

r. 57 500 000,— . 34 315 000,— 8 260 000,— I: Aufwertungsausgabe⸗ 4 294 Stck., aufgewertet tbesitzgenußrecht je RM 8.

92 075 000

188 680

zu je ür 10 000 . 4 500 000,— .4 000 000,— 700 000,— 200 000,—

2 000 12 761 151

8 500 000

900 000

2 310 890 5 219 965

121 957 686

[28819) Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft.

Vom 4. Juni d. J. ab wird der Ge⸗ winnanteilschein Nr. 15 für 1925 der „A“⸗Aktien unserer Gesellschaft mit RM 27 (6 % = RM 30 Dividende abzügl. 10 % Kapitalertragsteuer) eingelöft

in Hamburg:

bei der Deutschen Bank, Filiale Hamburg, bei der Dresdner Bank in Hamburg, bei der Norddeutschen Bank in Hamburg, bei den Herren L. Behrens & Söhne, bei d9 Herren Joh. Berenberg, Goßler

Co., bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank

Aktiengesellschaft, bei der Darmstädter und Nationalbank

Kommanditgesellschaft auf Aktien, Filiale

Hambutg, bei den Herren Schröder Gebr. & Co., bei der Vereinsbank in Hamburg, bei den Herren M. M. Warburg & Co.;

in Berlin: bei der Deutschen Bank, bei der Dresdner Bank, bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, bei der Berliner Handelsgesellschaft, bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank

Aktiengesellschaft, bei der Darmstädter und Nationalbank

Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Hamburg, 3. Juni 1926.

[29324] Dr. C. Schleußner Aktiengesell⸗ schaft, Frankfurt am Main.

Die Aktionäre unserer Geseellschaft werden zu der Dienstag, den 29. Juni 1926, nachmittags 5 Uhr, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Elbe⸗ straße 50, stattfindenden neunundzwan⸗ zigsten ordentlichen Generalver⸗ sammlung ergebenst eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1925, 1Bv falls ihre Genehmigung und Erteilung der Entlastung an Aufsichtsrat und Vorstand.

2. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Aktionäre, die an der Generalversamm⸗ lung teilzunehmen wünschen, müssen ihre Aktien oder Hinterlegungsscheine der Reichsbank oder eines deutschen Notars spätestens bis zum 24. Juni bei der Ge⸗ sellschaftskasse, bei der Direction der Dis⸗ conto⸗Gesellschaft, Frankfurt a. M., oder bei der Westendorp & Wehner Aktien⸗ gesellschaft, Köln a. Rh., hinterlegen und in dieser Hinterlegung bis nach der Ge⸗ neralversammlung belassen. 8

Frankfurt a. M., den 4. Juni 1926.

Der Vorstand.

[26863] Vollmerwerke Maschinenfabrik A.⸗G., Biberach a. Riß. Bilanz per 31. Dezember 1925.

Soll.

Grundstücke und Gebäude 53 050,40 Abschreibung 1 050,40 Betriebsmaschinen 66 552,48 Abschreibung 12 552,48

Werkzeuge u. Vorrichtgn. 20 948,33 Abschreibung. 2 948,33 Fabrikeinrichtung 14. 782,13 Abschreibung 1 762,13] Handlungsunkosten.. Modelle ... u Rohstoffe und fertige Fugniss ““ 109 116 Kassenbestannd.. 902 Forderungen.. 121 042 Verlust und Gewinn 22 354 8 390 418

230 000 47 674 85 20 171684 68 460 50 10 991 26

1 120/ 28 12 000—

390 418 75 Verlust⸗ und Gewinnrechnung.

155 204 107 696

18 313 6 000 12 000

Haben. Mienkapltak .. Buchschulden inkl. Banken EN1“ .

ypothekenF. Reservefonds Dividenden. Delkredere.

Handlungsunkosten.. lb Betriebsunkosten.. Abschreibungen: a. Geb., Masch. u. Werkz. v. Konsignationswaren

v. Debitoren f. Verluste

nach den gesetzlichen Bestimmungen statt. Sobald an der Berliner Börse eine amtliche

Notierung fuͤr Feingold erfolgt, ist mangels anderer gesetzlicher Bestimmungen die

Notiz des 15. Tages des dem Fälligkeitstage vorhergehenden Monats oder, wenn eine

solche Notiz an diesem Tage nicht stattgefunden hat, die des letzten vorhergegangenen

Börsentages ö Am 31. März 1926 betrug: b

der Bestand an hypothekarischen Golddarlehnsforderungen GM 3 434 000,— Feingoldwert

100 000 1 295 385

252 000/ 61 747 90 1 020/ 08

1 710 153,34

8 Gewinn⸗ und Berlustkonto am 31. Dezember 1925.

Aktienkapital voll eingezahlt Schulden . . Rückstellung a. Werk⸗ erhaltung Konto neue Rechnung Reingewinn....

Gewinn⸗ und Verlustrechnung 1925

1 385 910 12 Gewinnvortrag 1924. 132 237]24 Frestenee

V. Ueberträge (Reserven) auf das nächste Geschäfts⸗ jahr für noch nicht verdiente Prämien, abzüglich des Anteils der Rückversicherer:

897 635 a) Feuerversicherung

686 002 b) Einbruchdiebstahlversicherungg..

29 800 Go1-265.

209 653 d) Haftpflichtversicherulg

229 213 98

1761 56 271 472 53 3 625,45 22 354,44 299 213/98

——

Bankunkosten.. Steuern. Reingewin...

RM 4 000 000 122 161 200 000 600 000 5 219 965

Soll. Rückstellung für Erneuerung . Tilgung: Gleisanlage auf preußischem Gebiet. Rückstellung für Haftpflichtversicherung. Zuwendung an die Pensionskasse ..

Vortrag von 1924. Betriebsüberschuß. Mieteinnahmen.. 11e6*

25 0106 199 606

31 905 9 8514 13 702

354 21118]% Provisionskonto.

10 784,75 Roggenwert 255 064

Sortenkonto..

4

.

Herzberg a. Harz, im Juni 1925.

„Borvisk“

Kunstseiden⸗Aktiengesellschaft.

B. Borzykowski.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

B Soll. Generalunkosten. Abschreibungen Reingewinn.. .

Haben. Bruttogewinn..

2 475 645

[2 493 006 ,02

6 44 16 340 50

1 020/ 09

à2 493 006 02

2 493 006,02

Herzberg a. Harz, im Juni 1925.

„Borvisk“

Kunstseiden⸗Aktiengesellschaft. B. Borzykowski.

Stammaktien 30 000 Stimmen der RM 5000 Vorzugsaktien

Roggenkommunaldarlehhen. Ztr. Goldkommunaldarlehnen

einschl. GM 2500 Ersatzdecung GM1 295 990,— Feingoldwert der Umlauf an Goldpfandbriefen .... GM3 432 160,— Feingoldwert

1 Roggenkommunalschuldverschreibungen. Ztr. 10 780,— Roggenwert

Goldkommunalschuldverschreibungen. . GM 1 295 900,— Fein oldwert. Die Generalversammlung vom 28. Februar 1925 hat die Umstellung des Grundkapitals der Gesellschaft auf RM 1 575 000 Stammaktien und RM 5000 Vorzugsaktien beschlossen. In denselben stehen den 31 500 Stimmen der RM 1 575 000 „gegenüber. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Vom Reingewinn fließen zunächst 5 15 % zum gesetzlichen Reservefonds; die Vorzugsaktien erhalten 8 % ihres Nennwerts mit Recht auf Nachzahlung, hierauf die Aktionäre bis zu 4 % auf das eingezahlte Grundkapital. Der verbleibende Ueberschuß wird nach Asrahger statutenmäßigen Tantieme an die Aufsichtsratmitglieder auf die Aktien nach Maßgabe der auf dieselben eingezahlten Beträge verteilt, soweit nicht über eine andere Verwendung die Generalversammlung beschließt. Die Gewinnanteile der letzten fünf Jahre betrugen: 1921 und 1922 je 9 ½ % auf 12 600 000 Aktienkapital, 1923 8 % auf das eingezahlte Kapital von 375 000 Vorzugsaktien, 0 % auf die v 1924 0 % auf die Vorzugs⸗

9 9 9 2

ffektenkonto.. 3

Beteiligungskonto

24 256 1 872 358

Berlin⸗Königsberg, im Juni 1926.

Ostbank für Handel und Gewerbe.

VIII. Verwaltungskosten abzüglich des Anteils 1

in Königsberg an

Die in der heutigen Generalversamm⸗ Kneiph. Langgasse 11

lung für das Geschäftsjahr 1925 auf 8 % festgesetzte Dividende gelangt mit 1,60 für die Aktien über RM 20, 8,— für die Aktien über RM 100, 400,— für die Aktien über RM 5000. abzüglich 10 % Kapitalertragssteuer gegen Aushändigung der Gewinnanteilscheine Nr. 1 vom 7. Juni 1926 ab in Berlin an unserer Kasse, W. 35, 1926. Potsdamer Straße 27 a,

Lyck, Marienburg,

zur Auszahlung.

aktien sowie auf die Stammaktien, 1925 8 % auf RM 5000 Vorzugsaktien, 6 % auf RM 1 575 000 Stammaktien. b1 . v

bei der Firma Smoszewski & Oelsner, W. 50, Tauentzienstr. Nr. 14,

S Pr., den

unserer Kasse,

713,

sowie bei unseren Niederlassungen in Allenstein, Elbing, Eydtkuhnen, Frau⸗ stadt, Insterburg, Landsberg a. W., Rastenburg, Schneidemühl, Schwiebus, Stolp, Tilsit

5. Juni [29315]

Ostbank für Handel und Gewerbe.

4 696

88 Abschreibung auf Inventar G 3 267 8

I. Kursverlust u“ 1 der Rückversicherer: - a) Provisionen und sonstige Bezüge der Agenten: 1. Feuerversicherung 1“ 2. Einbruchdiebstahlversicherung 8“ 3. Unfallversicherung 4. Haftpflichtversicherung

167 225,42 27 604,24

7 246 75 16 0397] IIIEI

209 41699

b) sonstige Verwaltungskosten: allgemeines Geschkfkt .. IX. Steuern.. C“ 8 88 e für gemeinnützige Zwecke (Feuerlösch⸗ wesen) . 11“ . . XI. Kapitalentwertungskonto... XII. Sonstige Ausagaben. 19⁸ Gewinn öö1“

427 533 6 701

4 83] 115 973 2 141 40 840

——

1 943 776

3 9 8115535

88 2* Verfügbarer Ueberschttus .

Haben.

2. * 8

Vortrag aus 1924 böu. Betriebseinnahmen aus dem Betriebe.. aus Reklame, Waren⸗

abzüglich Betriebskosten. Betriebsüberschunsß

Betrieb Walddörferbahn. Strsetkontza . Verschiedene Einnahmen.. 16“

Hamburg, den 30. April 1926.

Stein. Liez. Dr. Mattersdo

Hamburg, den 6. Mai 1926.

Anton Hübbe.

. . 90 29 0

und Zeitungsverkauf. .

10 142 126 10 202

49 213 369,51

413 772,34 49 627 141,85 .40 009 131,96

ͤi . . 9 618 009/89 . 32 806 91 . 351 438 56 . 129 668 53

10 142 126ʃ37

Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft.

rff. Dr. Mumssen. Walther.

Vorstebende Bilanz sowie die Gewinn⸗ und Verlustrechnung haben wir geprüft und mit den Büchern übereinstimmend befunden. G

Hermann Strack.

Biberach / Rñiß, den 2. März 1926. Der Vorstand. Heinrich Vollmer.

Bemerkung des Aufsichtsrats. Die vorliegende Bilanz nebst Verlust⸗ und Gewinnrechnung wurde von Herrn Dr. rer. pol. Frank, beeidigter und öffent⸗ lich angestellter Bücherrevüsor, Ulm a. D., geprüft und richtig befunden. Mit dem Bericht des Vorstands erklären wir uns einverstanden. Biberach/ Riß, den 27. März 1926. Der Aufsichtsrat. Dr. Frank, Vorsitzender. Unserem Aufsichtsrat, der neugewählt wurde, gehören an: Johannes Hengstler, Fabrikant in Al⸗ dingen, I. Vorfitzender, Gottlob Vollmer, Betriebsleiter in Biberach / Riß, stellv. Vorsitzender, Otto Vollmer, Kaufmann in Leipzig.

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