1926 / 131 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

(wenn er keine außerordentlichen Rücklagen beschließt, 10 %, nach außerordentlichen Rücklagen 15 % des verbleibenden Betrags, jedoch keinestalls mehr als die 10 % im ersteren Fall), die vertragsmäßige Tantieme des Vorstands und die Vergütung an Beamte; über die Verwendung des Restbetrags beschließt die Generalversammlung.

Die Bilanz per 31. Dezember 1925 wies aus:

1[30000] Bilanz der Gelsenkirchener Zement⸗

warenfabrik Ostermann & Comp. Akt.⸗Ges. per 31. Dezember 1925.

Aktiva. RM Grundstücke .. 137 000 Immobilien 84 700 Eisenbahnanschluß 900 Inventar:

[22410] Versicherungs⸗Aktiengesellschaft „Schwaben“ in Stuttgart.

Die Generalversammlung vom 17. April 1926 hat die Umstellung des Aktienkapitals auf 23 860 RM in der Weise beschlossen, daß auf seither nominell 90 000 Papier⸗ mark Aktienbetrag eine Aktie über 20 RM entfällt. Die Aktionäre werden auf⸗ gefordert, ihre Aktien zur Durchführung der Umstellung bis spätestens 31. August 1926 bei der Gesellschaft in Stuttgart, Charlottenstr. 21 B, einzureichen. Die Ge⸗ sellschaft ist bereit, den Verkauf von Spitzen zu vermitteln. Für Spitzenbeträge von mindestens 5 RM können Anteilscheine verlangt werden. Aktien, die nicht bis 31. August 1926 eingereicht werden, werden gemäß den gesetzlichen Bestim⸗ mungen für kraftlos erklärt.

[29987] Bilanz der Weingart⸗Kaufmann⸗Landsberg Getreide⸗Aktiengesellschaft per 31. Dezember 1925.

Aktiva. 112

Kassenbestand Bankguthabenü.. 44 168 Wechselbestand.... 99 873 Effekten und Beteiligungen 229 019 Debitoren 1012144 Warenvorräte .. . 192 388 Mobilien und Utensilien

einschl. 2 Kraftwagen. 21 676 Vorrat an Säcken.. 11 360 Avaldebitorenkonto

RM 419 050,—

[29978] Verkaufsgesellschaft des Lothringen⸗ Konzerns Aktiengesellschaft, Berlin. Bilanz per 30. Juni 1925.

RM 75 000

[27681] 16

Fränkisch⸗Thüringische Fleisch⸗ u.

Wurstwarenfabrik vormals Adolf

Raab & Co. A. G. Burgkunstadt i. Liquid.

Mit Generalversammlungsbeschluß vom 17. 5. 1926 wurde die Liquidation unserer Gesellschaft beschlossen. Als Liquidator

Herr Direktor Dr. jur. Paul Bauer in 8 1“ sepn

Baden⸗Baden, in Bamberg, Muͤhlwörth 1, bestellt. IV. Prämien⸗ und Schadenreserven und Prämien⸗ Herr Direktor Daniel Goebel in Baden⸗ Event. Gläubiger werden gebeten, sich Frömnisn⸗ in Seen der Zedenten. 2 1 117 501 Baden. spätestens innerhalb der nächsten 4 Wochen 8 1“ 30 006 985 Berlin, den 7. Juni 1926. zu melden. 3 1 W. A. Birgfeld Telephon⸗ u. Burgkunstadt, den 1. Juni 1926. . Telegraphenbau A.⸗G. Karl Ehemann, Liquidator.

Bilanz am 31. Dezember 1925.

[30499)1 Bekanntmachun

Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. geben wir be⸗ kannt, daß Herr Fabrikdirektor Alfred Wallenstein in Furtwangen aus unserem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.

Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats wurden durch die außerordentliche Generalversamm⸗ lung vom 7. 6.1926 neu bestellt:

Aktiva. I. Forderungen an die Aktionäre für noch nicht ein⸗ gezahltes Aktienkapitaa. . . II. Werwaniee III. Guthaben: 1, bei Baänken . . . .. . ...... 2. bei Versicherungsunternehmungen..

18 750 000 7 806 229

Aktiva. RM Goldhypotheken . . .

(davon sind in das Golddeckungsregister eingetragen GM 8 043 506) Zinsen von Goldhypotheken v13““ . 170 673 a) Maschinen 9 650 (rückständig GM 18 238,07) b) Betriebsmobilien 1 900 Kasse einschließlich Giroguthaben bei der Reichsbank und Frankfurter c) Formen u. Mo⸗ Bank sowie Guthaben beim Postscheckamt 1 123 014 delle . 450 Wertpapiere einschließlich GM 10 795,— eigener Goldpfandbriefe.. 196 585 d) Büromobilien . 12 900— Debitoren: a) Guthaben bei Bankhäusern.. 8 67 562 Debitoren. . 17 304 b) Lombardforderungen. 1“ 223 918 Beteiligungen.. 30 000 „oe)] sonstige Forderungen. 6 526 41] Lagerbestand. 59 977 90 Immobilien: Bankgebäule. . 500 000 1915

Kassenbestand. 3 16 330 522 Postscheckbestand.. 615 84 343 589

Aktiva. Aktiendebitoren.. Kasse.... 1“ Commerz⸗ und Privat⸗Bank, Berlin. Reichskredit⸗Gesellschaft, Berlin. 2 81 Postscheckamt, Berlin.. Schuldner..

489 535 1 843 718

—ů—

2 333 254

14 25 106 779 78

Passiva. Aktienkapital 811“ Vermögensrücklage 262 1 H.⸗G.⸗B.) .. Prämienreserve für eigene Rechnung: Lebensversicherung. -ö1“ Prämienüberträge für eigene Rechnung: 1. Lebensversicherung ... 2. Unfallversicherung.. 3. Haftpflichtversicherung. 8 4. Sachversichern,g] . . V. Reserven für schwebende Versicherungsfälle eigene Rechnung: 1. Lebensversicherung . 888 2. Unfallversicherung. 1 3. Haftpflichtversicherung.. 653 235 4. Sachversicherug. 7 096 810 54]7 750 04554 Sonstige Reserven: Organisationsbestand.. Gewinn und dessen Verwendung: 1. an die Vermögensrücklage 262 ¹1 H.⸗G.⸗B.) 2. an die Aktionäre 5 % Dividende.. 3. Tantiemen 4. Vortrag auf neue Rechnung..

25 000 000 100 000

431 091

1 624 423

Passiva. Aktienkapital. Reservekonto Kreditoren... Bankschulden. Avalkreditoren

NRM 419 050,— Reingewinn: a) Vortrag aus 1924 3 392,64

471,34

100 000,— 6 779 78

106 779ʃ78

Verkaufsgesellschaft des Lothringen⸗ Konzerns Aktien⸗Gesellschaft. Klaproth. Ehlert.

[29353]

Chemische Fabrik & Farbwerke Dr. Koll & Spitz Aktiengesellschaft Köln⸗Mülheim.

Bei der am 2. Juni 1926 stattgehabten Generalversammlung wurde die nach⸗ stehende Bilanz sowie Gewinn⸗ und Ver⸗ ie genehmigt und Entlastung erteilt.

Aktienkapittal Gläubiger

1 Passiva. 8 Aktienkapital: a) Stammaktien. . 5 280 000,— b) Vorzugsaktienn. 5 000,—

Reservefonds, gesetzlicer.. Goldpfandbriese, 8 % ige.. 11“ Zinsanteile pro

431 091 . 600 000

30 332

88 666 060

651 923 25 194 776/74 147 011[06 1 451 594 18

[30027]

Gerling⸗Konzern 8 Rückversicherungs⸗Aktiengesellschaft, Köln.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1925.

RMN

[30009]

Cohn & Rosenbaum A.⸗G.

Bilanz per 31. Dezember 1925.

5 285 000 1 510 000,— 7 760 300[—

157 613[80

1 047 673/ʃ10 207 817 [22 362 118 16 330 522/12 Die Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925 wies aus:

Passiva. Aktienkapital.. Kreditoren.. Gewinn: Gewinn aus

1925. . . 28 221,52 Verlustvortrag aus 1924. 19 233,60

210 000 124 601]¾

Zinsen von Goldpfandbriefen: Fällige Zinsscheine 1925 der Zinsscheine per 1. April 1925. .

e“

““;

Reingewinn aus 1925

Vortrag von 1924 .

2 445 305 3 Aktiva.

Kassen⸗, Bank⸗ u. Postscheck⸗

Debitoren⸗ u. Wechselkonto 1 624 423 lten i ienkonto . Gewinn⸗ und VBerlustkonto. Gewinnvortrag 1 341,29 S9 RMN Verlust 1925 77 726,72

Verwaltungskosten und Steuern.. .1 353 279 26 Passiva.

S1.““ 17 234 69 Kursdifferenzen.. 1 360 61 Aktienkapital .. Reservefonds

Abschreibungen an Effekten u. Beteiligungen 115 379 92 Kreditorenkonto. Sackkonto .. 4 303 14 Abschreibungskonti Inventarkonto.. 7 233 98 29 932 45

Delkrederekonto. 3 863 98

Gewinö 532 58803

3 392 64 529 195,39

532 588003

RM

Einnahmen. Lebensversicherung: I. Ueberträge aus dem Vorjahre:

1. Prämienreserven für eigene Rechnung 2

. 2—⸗

10 783 32 219 58630 320 117

2 245

u“ . 316 124,16 45 993,84

34 486: 38 368 160 373 419 803

8 987

343 589

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

Soll. RM Verlustvortrag .119 233 Abschreibungen:

Eisenbahnanschluß. 300,— Immobilien 2 800,— Maschinen . 1 225,— Formen und Modelle 150,— Betriebsmobilien 531,51 Büromobilien. 240,— Delkredere 1 050,17

Beteiligungen.. . 8 Sozialabgaben.. Steuerabgaben..

b) Vortrag aus 19259.

3 863

.„ 2

653 030] 1 000 000

2. Prämienüberträge für eigene Rech⸗ nung e II. Prämieneinnahme abzüglich Ristorni Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung: I. Ueberträge aus dem Vorfahre: 1. Prämienüberträge für eigene Rechnung: a) Unfall qqPPPPöö DJJJII 66 73 423,66 Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung: a) Unfall v11“ bW II. Prämieneinnahme abzüglich Ristorni: 1. Unfall 1“ 2. Haftpflicht 1116“” III. Uebernommene Prämienüberträge: 2. Haftpflicht. . : 22 298,99 52 829 2 701 677 An Kasse, fremde Geldsorten und Coupons.. Sachversicherung. 8 Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungsbanken.. 1. Ueberträge aus dem Vorjahre: 8 Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen: 1. Prämienüberträge für eigene Rechnung: a) Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen a) TransEport 76 596,49 des Reichs und der Bundesstaaten... 111““ 805 182 81 b) Eigene Akzepte. c) Sonstige Versicherungszweige 176 394,42 8 Eigene Ziebungen . . . . . . . . . . .. Reserven für schwebende Versicherungsfalle für d) Solawechsel der Kunden an die Order der eigene Rechnung: 311131““ 1 697 348 a) Transport 29 514,37 Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen ... 174 043 b) Feuen .. ... . 69 498 Reports und Lombards gegen börsengängige Wert⸗ c) Sonstige Versicherungszweige 29 098,25 papiere 96 419 II. Prämieneinnahme abzüglich Ristorni: Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen.. 1111““] Eigene Wertpapiere: b11“”“ a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen 3. Sonstige Versicherungszweige des Reichs und der Bundesstaaten . . .. III. Uebernommene Prämienüberträge: b) Sonstige bei der Reichsbank beleihbare Wert⸗

58 385 43 611 117

Einnahmen. RM 3₰ 45 993 84

Gewinnvortrag aus 1924 . Zinsen aus: 1e“ Lombarddarlehen, Wechseln, Kontokorrent und papieren.. Darlehensprovisionen.. Verwaltungskostenbeiträge. Sonstige Einnahmen

³. 2. 2 9. 82 2 8⸗ 5 2 2. * . 2 29 *

531 694,44 Wert⸗ -6102

RM 77 000 112 630 15 000

Aktiva. Grundstücke.. Gebäude b65 Antriebsmaschinen.. Bearbeitungsmaschinen 44 000 Mobilien.. 3 600 Fuhrwerk. 600 Debitoren.. 74 374 ¼ Warenlager.. 83 692 Wechsel.. 22 225: Kasen 1 901 Wertpapiere . 12 981

448 005

98 300 000 2 30 000 269 919

11 197

611 117 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Verlust.

Allgemeine Unkosten Abschreibungen

173 150 . .

377 558 05 30 006 985ʃ12

566 304

Köln, den 31. März 1926. 8 Genehmigt in der ordentlichen Hauptversammlung vom 4. Juni 1926. Der Vorsitzende des Vorstands:

Robert Gerling.

1“

90 0166

196 865 26 217-

6 296 ueA5 383 639 118 905

15 124 8 5 2 ö

8 8 erwaltungskosten.. ““ 2 .1772²9 Steuern und Stempel...

1e.28 Reingewinn des Jahres 192 28 221,52 Gewinnvortrag aus 1924 .

1924 189 233,69 Gewinnverteilung: aus 19 6 % Dividende auf die Vorzugsaktien..

4 ½ % Dividende auf die Stammaktien.. Bildung eines Rückstellungskontos...

Vergütung an den Aufsichtsrakt.. Gratifikationen.. Vortrag auf 1926

051 062,69 1 219 021

334 860,70

2 385 923

[29986] 820 134

11 197 831 332

410 973 355 711 90 218

362 118

.

Bilanz per 31. Dezember 1925.

RM RAnk 265 322 124 861

Gewinnvortrag aus 1924. Warentend

Gewinn. Bruttogewinn.... Verlust ...

Berlin, den 3. Juni 1926. Weingart⸗Kaufmann⸗Landsberg Getreide⸗Aktiengesellschaft.

Landsberg. St. Kaufmann. Dem Aufsichtsrat wurde Herr Carl Weingart, Berlin, hinzugewählt.

Passiva. Aktienkapital Reservefonds.. Auͤfwertungshypothe Kreditoren.. Gewinn

753 605 77 726

831 332

320 000 32 000 15 562 77 449

2 994

448 005 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soll. RM Handlungsunkosten. 134 052 Betriebsunkosten.. 119 908 Steuern und Abgaben 26 451 53 Abschreibungen.. 17 921 65 Gewinn 9 2 994

8 987 95 491

1 697 348

1 058 173

889 Berlin, den 8 8 8 Cohn & Rosenbaum Akt.⸗Ges. ausertrag. Der Aufsichtsrat.

Paul Rosenbaum. Fabrikation,. 896,65

Der Vorstand. Fabdi 1“ 99 10730 Siegfried Bytinski. Vorstehende Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung habe ich auf Grund der ordnungsmäßig geführten Geschäftsbücher der Firma Cohn & Rosenbaum Akt.⸗Ges. aufgestellt und rechnerisch geprüft, was ich

Haben,

2 433

S118l111

90 2 —“—¹—¹

93 057

95 491/63

Gelsenkirchener Zementwarenfabrik Ostermann & Comp. Akt.⸗Ges. (Unterschrift.)

Ich habe die vorstehende Bilanz nebst

1 219 021 21

In den Jahren 1919 bis einschließlich 1922 wurde eine Jahresdividende von je 10 % auf ein Aktienkapital von 22 000 000 verteilt; für die Jahre 1923 und 1924 kam keine Dividende zur Ausschüttung. Für 1925 wurde eine Dividende von 6 % auf RM 5000 Vorzugsaktien und von 4 ½ % auf RM 5 280 000 Stammaktien verteilt. Am 31. März 1926 waren im Goldhypothekenregister eingetragen Gold⸗ mark 9 713 906 Hypothekendarlehen (GM 100 = 35,842 g Feingold) und in Umlauf

[29990] Siegen⸗Solinger Gußstahl⸗ Aktien⸗Verein, Solingen. Bilanz auf den 31. Dezember 1925.

RM

108 111¹

₰2

1 428 808,33 5 153 228,41 1 491 800,81

8 073 837

Vermögen.

ce1116“ vl111I11“”“ 3. Sonstige Versicherungszweige . 53 571,52

312 204 ¼

Allgemeines Geschäft: Vermögenserträge: Zinseinnahmen

Ausgaben. Lebensversicherung: 8

I. Retrozessionsprämien. . . ““ Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schaden⸗ regulierungskosten für eigene Rechnung . . Zahlungen für Rückkäufe für eigene Rechnung. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung .. 16 Verwaltungskosten einschl. Provisionen abzüglich der Anteile der Retrozessionäure.. Prämienreserven für eigene Rechnung.. 8 Prämienüberträge für eigene Rechnung.. 8 Abgegebene Prämienreserve und Ueberträge .

Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung: I. Retrozessionsprämien: 1. Unfall Cbb66623;'19

2. Haftpflictat. . 759 038,44

689 973

226 291 3 834

20 694 022

4 731 207 0

34 486:

1 247 247 28 431 091 651 923 278 872 22

Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schaden⸗ regulierungskosten für eigene Rechnung: . .136 219,44

1. Unfall 11.“ 2. Gpflicht... 154 054,85

Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung: f 38 368,—

8 160 373,—

„Verwaltungskosten einschl. Propisionen abzüglich der Anteile der Retrozessionäre: 11“ 181 359,84

1. Unfall 2. Haftpflicht.. ...... 230 328,90

Prämienüberträge für eigene Rechnung: 1. Unfal . 2. Haftpflicht...

194 776,74 147 011,06

1 356 701 198 741

411 688

341 787

Sachversicherung: I. Retrozessionsprämien: 1. Nansport. . . 812 459,64 2. Feuer 1“ . .3 029 441,91

4 690 180

290 274 ¼

9 552 326 689 973

7 604 953

193

papiere 8

131 749 62 347

*) Sonstige börsengängige Wertpapiere... d) Sonstige Wertpapierree..

Konsortialbeteiligungen... Dauernde Beteiligungen bei Bankftrmien 66 Debitoren in laufender Rechnung: a) gedeckte.. b) Ungedeckke . . . .. ......

Bankgebäude, Stahlkammer und Einrichtungen. Aval⸗ und Bürgschaftsschuldner RM 498 512,20

197 606

anderen Banken und

3 879 118 1 483 568/ 96

5 362 687 256 033

8 174 321

Passiva. Per Aktienkapit2e.tb!hͦfj . Resewen. Kreditoren: a) Nostroverpflichtugeenn. . b) Seitens der Kundschaft bei Dreitten benutzte Kredite... öXA“ c) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen c) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung: 1. innerhalb 7 Tagen fällig RM 538 158,11 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig.. 531 901,29 3. nach 3 Monaten fällig. 3 920,45 Sonstige Kreditoren: 1. innerhalb 7 Tagen fällig RM 589 458,59 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig 935 275,52 3. nach 3 Monaten fällig. „926 980,65

Dividendenkonto: Nicht abgehobene Dividende. Akzepte und Schecks. . a .. .. Aval⸗ u. Bürgschaftsverpflichtungen RM 498 512,20

2 000 000 600 000

0 160 0 0 00 50 0608 80 2—2

294 475

1 595 2729

1 073 979

5 415 442 534

158 345 01

8 174 321 42 Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. Haben. S FENR N

An Unkostenkonto. 416 81188 90 903 68

Reingewinn pro 8 264 033 14 1925 . . . . . 158 345 01— 220 220 07

575 15689 575 156 89 Hannover, den 31. Dezember 1925.

Per Gewinnvortrag aus 1924.. Zinsenkonto: Gewinn... Provisionskonto: Gewinn..

3 510

Haben,

Fabrikations

Mieteinnahmen..

82785

300 458 76 869 09

301 327 85

überschuß

Köln⸗Mülheim, den 4. Juni 1926.

Der Vorstand.

[26867]

Lübeck⸗Wyburger Dampfschiffahrts⸗ Gesellschaft in Lübeck.

Gewinn

und Verlustrechnung

per 31. Dezember 1925.

Debet. Handlungsunkosten.

Steuern.. Zinsen..

Verlustvortrag

1924 „.

Kredit. Betriebsüberschuß.. Verlust (auf neue Rechnung

vorzutragen)

28 588 85 . . 1 376 28 8 5 149/08

ahre 3 08] 99 38 196 20 37 485/11 711,009

38 196 20

aus dem

3

Bilanz per 31. Dezember 1925.

. A Kassenbestan

Dampfer. Schuldner Mobiliar.

Bestände und Anzahlungen auf neue Reisen.

Verlust (auf vorzutrage

Passiva. Aktienkapitl Reservefons„ Betriebsreservefonds..

ktiva. d u. Guthaben bei Banken..

——

18ns Rechnung n . . 9 0 90 2

546 529 260 000 26 000 17 742

EE1.“ Buchwert 1. 1. 25 11““ Gebäude: Buchwert 1. 1. 25 1 3 782 943,57 Abschreibung 75 668,99 Maschinen: Buchwert 1. 1.25 .. 1 398 856,93 Zugang 44 990,93

1255877585

Abgang 9 262,72

2 596 595,/05

3 707 27458

Abschreibung 147 616,60 Bahnanlage, Gleise, Trans⸗ Zbo 1“ Feuerungsanlagen, Oefen . Mobiliar, Modelle ... Werkzeuge .. . .. Laboratorien und Versuchs⸗ ““ Gas, Wasser, elektr. Anlagen Kassenbestand .. .. Bestand an Schecks und Wechselelnl.. Zö“ Beteiligungen 1111““ Avale RM 21 000,— Debitoren 1.“ Guthaben bei Banken und Postscheckkonto.. Warenbestand..

[232585,17

14 336 723

1 286 968

9 174

36 766 34 185 607 301 2 556 022

10 646 3 491 782

Verbindlichkeiten. Aktientapitat..... Vorzugsaktienkapital V.. Vorzugsaktienkapital Lit. A

Obligationen 15 884,87 Hypotheken . 853 569,04 Reservekonto.. Kreditoren . Akzepte .. . . .. Avale RM 21 000,—

Reingewin..

2

. [10 000 000

150 000— 7 500/

70157 500

869 453/ 91 1 015 750 2 029 694 30 248 736/21

15 589,40

Gewinn⸗ und Verlustrechnung geprüft und mit den von mir geprüften Geschäfts⸗ büchern übereinstimmend befunden. Dr. Schourp, beeidigter Diplombücherrevisor.

hiermit bescheinige.

Max Silberberg, öffentlich ange⸗

stellter beeidigter Bücherrevisor im Bezirk

der Industrie⸗ 1 zu erlin.

8 Prospekt über GM 15 000 000 S8 % ige Goldpfandbriefe der

Frankfurter Hypothekenbank. Reihe 3, nicht vor 1. April 1931 rückzahlbar.

Die Frankfurter Hypothekenbank ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt a. M.; sie wurde am 28. Februar 1863 in das Handelsregister eingetragen. Das ihr damals erteilte und anläßlich der Erhöhungen des Grundkapitals wiederholt bestätigte Privileg zur Ausgabe von Inhaberpapieren wurde lt. Beschluß des Preußi⸗ schen Staatsministeriums vom 19. April 1924 dahin ergänzt, daß auch wert⸗ beständige Schuldverschreibungen auf den Inhaber nach Maßgabe der Satzung und der von den zuständigen Ministerien zu genehmigenden besonderen Bestimmungen ausgegeben werden dürfen. Die Bank ist eine reine Hypothekenbank im Sinne des Reichsgesetzes vom 13. Juli 1899 und betreibt die nach diesem Gesetz gestatteten Geschäfte. Sie gehört mit anderen Hypothekenbanken der „Arbeitsgemeinschaft Süd⸗ deutscher Hypothekenbanken“ an.

Das Aktienkapital beträgt nach der Goldmarkeröffnungsbilanz Reichs⸗ mark 5 285 000; es ist eingeteilt in 44 000 auf den Inhaber lautende Stammaktien zu RM 120 und 1000 gleichfalls auf den Inhaber lautende Vorzugsaktien zu RM 5 Nennwert. Die Stammaktien sind sämtlich im Verkehr und zum Handel und zur amtlichen Notierung an der Frankfurter Börse zugelassen. Das Stimm⸗ recht wird nach Aktienbeträgen ausgeübt. Jede Stammaktie (im Nennbetrage von RM 120) und jede Vorzugsaktie (im Nennbetrage von RM 5) gewährt ein Stimm⸗ recht von RM 120; dasselbe erhöht sich für die Vorzugsaktien auf den 30 fachen Betrag bei der Beschlußfassung über die Besetzung des Aufsichtsrats, Aenderung des Gesellschaftsvertrags und Auflösung der Gesellschaft.

In solchen Fällen steht dem Stimmrecht der Stammaktien von RM 5 280 000 ein Stimmrecht der Vorzugsaktien von RM 3 600 000 gegenüber.

Die 1000 Stück Vorzugsaktien sind an der Verwaltung nahestehende Kreise begeben und sollen nicht in den Verkehr gebracht werden. Sie erhalten von dem jährlichen Reingewinn vor den Stammaktien eine Dividende in Höhe von mindestens 6 %; sie erhöht sich, falls auf die Stammaktien mehr als 10 % verteilt werden, um sechs Zehntel des darüber hinausgehenden Dividendensatzes mit dem Recht auf Nachzahlung für etwaige Fehljahre. Im Falle der Liquidation der Gesellschaft erhalten die Vor⸗ zugsaktien vor den Stammaktien die auf sie geleisteten Einzahlungen zuzüglich 6 % Zinsen vom Beginn des Geschäftsjahrs, in dem die Gesellschaft in Liquidation ge⸗ treten ist, etwa rückständige Gewinnanteilbeträge und ein Aufgeld von 15 % ihres Nennwertes. An dem weiteren Gesellschaftsvermögen haben die Vorzugsaktien keinen Anteil.

Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens neun von der Generalversammlung erwählten Mitgliedern, z. Zt. aus den Herren Otto Hauck in Frankfurt a. M.,

(30379]

8 % Goldpfandbriefe (Goldmark) im Betrage von GM 8 958 100.

Auf Grund Beschlusses des Aufsichtsrats vom 8. Dezember 1925 bezw. 15. April 1926 haben wir, nachdem bereits eine erste Reihe 8 proz. Goldpfandbriefe über GM 4 000 000 und eine zweite Reihe 8 proz. Goldpfandbriefe über GM 5 000 000 ausgegeben und zum Handel an der Frankfurter Börse zugelassen sind, mit der Aus⸗ gabe einer dritten Reihe 8 proz. Goldpfandbriefe zunächst im Höchstbetrage von GM 15 000 000 begonnen. Dieselben haben Zinsscheine per 1. April und 1. Oktober und sind eingeteilt in 500 Stück à GM 5000 2200 200]

1792,100 g Feingold Buchstabe 4 Nr. 1— 500 9000 „. 1161.

716,840 g 1 2200 358,420 1 6000 3200 à 500 = 179,210 g 1 3200 5000 ““ 100 35,842 g 8 F 1 5000 Die Goldpfandbriefe lauten auf den Inhaber, können aber auch seitens der Frankfurter Hypothekenbank auf den Namen umgeschrieben werden, sie sind mit 8 % jährlich verzinslich. Sie werden von je zwei Mitgliedern des Aufsichtsrats und des Vorstands unterzeichnet; von einem Vorstandsmitglied handschriftlich, im übrigen genügt eine mechanische Herstellung der Unterschriften. (Infolge der handschriftlichen Ausfertigung entfällt die Unterschrift eines Kontrollbeamten.) Vor der Ausgabe werden sie von dem Treuhänder mit einer Bescheinigung über das Vorhandensein der vorschriftsmäßigen Deckung und über die Eintragung der deckungsfähigen Hypo⸗ theken in das Goldhypothekenregister versehen; für diese Unterschrift genügt mechanische Feehen Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Goldpfand⸗ briefe jeder Gattung muß in Höhe des Nennwerts jederzeit durch Hypotheken gleicher Gattung von mindestens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrag gedeckt sein. Als Ersatzdeckung für die Goldpfandbriefe 6 Abs. 4 des H.⸗G.⸗B.) können nur solche wertbeständige Schuldverschreibungen verwendet werden, die vom Reich oder einem Lande ausgestellt oder gewährleistet sind. Die Bank darf Hypothekenpfand⸗ briefe nur im Rahmen des jeweiligen, gesetzlich festgelegten Umlausverhältnisses ausgeben. Die Zinsen sind halbjährlich am 1. April und 1. Oktober nach⸗ träglich zahlbar. Der Geldwert von Kavital und Fnsen bemißt sich nach dem amtlich festgestellten Londoner Goldpreis. ie Zahlungen werden in deutscher Reichswährung geleistet. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem ersten Tage des dem Fälligkeitstage vorausgegangenen Monats. Die Goldpfandbriefe sind seitens des Inhabers unkündbar; die Bank ist berechtigt, sie durch Kündigung oder Ver⸗ losung zum ersten Werktage eines Kalenderviertellahres mit mindestens einmonatiger Frist frühestens zum 1. April 1931 einzulösen oder durch freihändigen Rückkauf aus dem Verkehr zu ziehen. In längstens 50 Jahren, vom 1. April 1931 ab gerechnet, muß die Einlösung in jedem Falle bewirkt sein. Kündi⸗ gung und Verlosung werden in den Gesellschaftsblättern öffentlich bekanntgemacht, daselbst wird auch die Restantenliste veröffentlicht. Die Rückzahlung geschieht gegen Aushändigung der gekündigten oder verlosten Pfandbriefe nebst den nicht fälligen Zinsscheinen und den dazugehörigen Erneuerungsscheinen. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird an dem Kapitalbetrag gekürzt. Vorlegungs⸗ und Ver⸗

3. Sonstige Versicherungszweige —. 848 278,90 Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schaden⸗

regulierungkosten für eigene Rechnung: 187 858,75

1, Franeeas 666 1 663 373,24

e“”“ 3. Sonstige Versicherungszweige 330 673,78

Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung:

1. Transport. . 64 759,— 2. Feuer. . 277 645,—

3. Sonstige Versicherungszweige . . 77 399,— .Verwaltungskosten einschl. Provisionen abzüglich

der Anteile der Retrozessionäre: 1. Transporkt 154 087,17 .584 041,29

811141“*“ 3. Sonstige Versicherungszweige 195 855,12 . Prämienüberträge für eigene Rechnung: Eee“

5 000 444

36 418 200 923

546 529

Reparaturenkontog.. Nichterhobene Dividende Bankschulden.

14 336 723/82 Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf den 31. Dezember 1925.

RM

2 368 135, 24 223 285/[59 15 589 40

2 607 010/[23

Vorsitzender, Kommerzienrat Dr. Georg von Doertenbach in Stuttgart, Karl Graf von Drechsel⸗Deuffstetten, Exz., in München, Alexander Fürst zu Erbach⸗Schönberg, Durchlaucht, in Schönberg, Max von Grunelius in Frankfurt a. M., Hans Heinrich Hauck in Frankfurt a. M., Dr. Wilhelm Kalle in Frankfurt a. M., Moritz von Metzler in Frankfurt a. M., Oscar Franklin Oppenheimer in Frankfurt a. M. Aus dem Betriebsrat sind in den Aufsichtsrat entsendet die Herren: Hermann Saffran, Bankbeamter in Hofheim a. Ts., und Karl Sattler, Bankbeamter in Frank⸗ furt a. M.⸗Niederursel. 1t

Der Vorstand, dessen Mitglieder vom Aufsichtsrat gewählt werden, besteht zurzeit aus den Herren Justizrat Dr. Hermann Günther, Regierungsrat a. D. Erich tho Rahde und Anton Ahrens (stellv.).

Zum Treuhänder ist von der Aufsichtsbehörde Herr Notar Max Neuhaus W 8 stellvertretenden Treuhänder Geh. Justizrat Voltz, beide in Frank⸗ urt a. M.

Bekanntmachungen der Gesellschaft haben im Deutschen Reichsanzeiger

und in der Frankfurter Zeitung zu erfolgen. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Von dem jährlichen Reingewinn ist der zehnte Teil in die Reserven einzustellen. Die Generalversammlung kann eine andere Regelung treffen, wenn der gesetzliche Reservefonds den zehnten Teil des Grundkapitals überschreitet. Sodann sind nach Berücksichtigung der Ansprüche der Vorzugsaktionäre 4 % des Grundkapitals als Dividende an die Aktionäre zu ver⸗ b teilen und hierauf die etwa von der Generalversammlung beschlossenen außerordent⸗ an der Börse zu Frankfurt a. M. zugelassen. 8 lichen Abschreibungen oder Rücklagen aus dem Reingewinn zu entnehmen. Von dem Frankfurt a. M., im Mai 1926. verbleibenden Betrag kommen in Abzug die statutarischen Tantiemen des Aufsichtsratlz

Wirtschaftsbank für Niederdeutschland Aktiengesellschaft. Rolf. Haunold. Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung sind von uns 1ee c und mit den ebenfalls von uns geprüften, ordnungsmäßig geführten Geschäftsbüchern in Uebereinstimmung gefunden. 2181 905 77 1 8 Hannover, den 28. Mai 1926. Kommunale FPrenhe . des u“ Hannover. Wendel. 8 Gemäß Beschluß unserer ordentlichen Generalversammlung vom 5. Juni 1926 gelangen 5 % Dividende für das Geschäftsjahr 1925 zur Verteilung, und zwar entfallen auf

1 Aktie Buchst. A von 8 —, 1¹0 Kapitalertragssteuer,

8 —,90, Buchst. B von 100,— 5,— —— ,50 Kapitalertragssteuer, N 2150, 1 Aktie Buchst. C von 1 000,— 50,— v““ 1“ 5,— Kapitalertragssteuer 8 7 25—. Die Auszahlung erfolgt an den Kassen unserer Hauptanstalt, unserer 1 1““ 384 327 Zweiganstalten Bielefeld und Hameln sowie an der Kasse der Girozentrale II. Verwaltungskosten abzüglich der Anteile der Hannover öffentliche Bankanstalt —, Hannover. Retrozestionäte ... 50 523 6 434 850 Hannover, den 5. Juni 1926.

8 wbresee Wittschaftsbank für Niederdeutschland Aktien⸗Gesellschast.

jährungsfristen fuͤr Zinsscheine sowie für gekündigte Stücke sind die gesetzlichen. Aus abhandengekommenen oder vernichteten Zinsscheinen steht dem bisherigen Inhaber ein Anspruch nicht zu. 804. Abs. 2 B. G.⸗B.) Für die zu zahlenden Zinsen sind Zinsscheine nebst Erneuerungsschein beigefügt.

Die Einlösung von Zinsscheinen und rückzahlbaren Stücken sowie die Aus⸗ gabe neuer Zinsscheinbogen erfolgt kostenfrei in Frankfurt a. M. an der Kasse Hypothekenbank sowie bei den jeweils bekanntzu gebenden

Frankfurt a. M., im April 1926.

Frankfurter Hypothekenbank.

B

Soll. Handlungsunkosten Abschreibungen. Gewinn..

Lübeck, den 23. April 1926.

5 Der Aufsichtsrat. Walther Lindenberg. Hermann Groß. Max Gaedertz. Herm. Eschenburg. C. Suckau. Boie. Der Vorstand. H. Holste.

Vorstehende Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung ist von mir geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern übereinstimmend gefunden.

Heinr. Möller, beeid. Bücherrevisor.

[26868]

In der am 14. Mai 1926 stattgefundenen ordentlichen Generalversammlung der Lübeck⸗Wyburger Dampfschiffahrts⸗ Gesellschaft in Lübeck wurde das turnus⸗ mäßig ausscheidende Aufsichtsratsmitglied Herr Konsul Carl Suckau einstimmig wiedergewählt. 8 Lübeck, den 17. Mai 1926.

Der Vorstand.

8

419 803 Haben

Rohgewinn ....

2 607 010[23 2 607 010/ 23

Die vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung ist von mir geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Geschäftsbüchern in Uebereinstimmung ge⸗ funden.

Solingen, im Mai 1926. Buchprüfungsstelle des Eisen⸗ und Stahlwaren⸗Industriebundes Elberfeld.

Welter.

111“

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind GM 15 000 000 8 % Gold⸗ pfandbriefe, Reihe 3 500 Stück A Nr. 1— 500 zu je GM 5000 2200 B 1 2200 2000 6000 C 1 6000 1000 3200 D 1 3200 500 11166“; 100 lautend auf den Inhaber und nicht rückzahlbar vor dem 1. April 1931, der Frank⸗ furter Hypothekenbank in Frankfurt a. M. zum Handel und zur Notierun

8 1 Aktie

933 983;

92 452,30 1 053 956,37 305 185,51

2 —,—

3. Sonstige Versicherungszweige. Allgemeines Geschäft: 1. Steuern

1 451 594 9 677 466