1926 / 149 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Amerikanische Eisenbahnbonds.

Centralhetzgswt. N Charlottenb. Wass.

2a 44, 46 52 A88 6 . ““ 82 198,E 39003 . 1.“ 1 1 8 E rc st E B E i 1 . g E 8 e zum Deutsch anzeiger und Preußischen

do. do. Ser. 53 —, E Hochbahn N Denver Rio Grande ⸗RNoch nicht umges.] Chenote Uütenv Nr. 149. H. erlin, Mittwoch, den 30. Funi

do. Coth Grdkr⸗e Pfd Abt. 2-20* annov. Straßenb. u. Ref. rückz. 1955 [Zst. K. 1.2.22 Bergschloßbr. Neuk./10 [12 ½ 1.101176 ⅞˖b 175 G do. Grünau N 11“ 1“ 1 8 5 ff ich 3 die Abgg. Dr. Cremer (D. p., 822 8 Fehr (Bayr. werden können. Diese Auffassung wurde besonders nachdrücklich 8 ädel

Braunschweiger 1 5⁄¾½ 5 ½ 1.1]†¼ —,— Frients. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Bresl. Elektrische 10 s.. 11.1 —,— (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) Gr. Casseler Strb.

Ser.

Frantj. Hyp.⸗Bt. Pfdbr. Ser. 14

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8 bi9 8 öF. 10 Ferrocarril. rz. 1957 fZsi. K. 1.1.15† —, Berliner Kindl.⸗Br. 9 is 1.10 255 b G von Heyden. (ortsetzung aus dem Hauptblatt.) 8 Bauernb.), Hoch (Soz.) und R Komm.). inisterialdirektor vom Sachverständigen Alboldt vertreten. Es habe nur an dem eingestellten Ueberschüsse 1924/1925 ist jedes Mal mit 30,6 Millione Lotholz erwiderte 8 verschiedene Anfragen, daß bei Aufnahme festen Willen der leitenden Kreise gefehlt. Die Urteile in den Pro⸗

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1 do. 4 ½ rz. 1957 fZsi. K. 1.7.14 do St.⸗Pr 10 20 1.1079257 b G 2575 G 1. Milch do do. do. Abt. 23 KrefelderStraßenb. uslandsanleihen durch einzelne Kreise Vorsicht 2Sn sei. zessen von 1917 seien hart und ungerecht gewesen. Selbst hohe

do. 4 ½ % abg. rz. 57 Bsi. K. 1.7.24 Bolle Weißbier. N 3. 5 1.10936 89 G . Ind. Gelsenk.. bo ba do Abt. 290 4 Magdeburger Strb.] IlltnolsSt. Louis u. Engelhardt Brauer. 24 M10 1.107139,5b G [1396 G . Werke Albert. do. do. Komm.⸗Obl. Em 1 Marienb.⸗Beendf.ü 6 1 im von . Reichsmark bei den Einnahmen anzusetzen. Insgesamt betrugen also im Si . 3 4 1 3 . e e. 5 der A Umna 6 8 5„ 5 . ie produktive Erwerbslosenfürsorge werde weiter und kschleumigt Offiziere hätten nur geringfügige Strafen erwartet. Nach der An⸗ Mai 1926 die Einnahmen 512,7 Meäst Reichsmark. Die . durchgeführt. Die vorbeu 8— Fiotz⸗ selbst 12 im wesentlichen sicht des Sochverstärbigen Stumpf sei der gute Geist auf den

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2 Term. rz. 1951 Landré Weißbier N 8 [1.1091 B 89 b Wke. Brockhues do. do. do. v. 1923 Rostocker Straßenb. do. Louisv. rz. 1953 Löwenbrauerei⸗ - do. Buchner Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr StettinerStraßenb.] Long IslRlr. 1z 1949 Böhm. Brauhaus 10 12 1.10172b g 170 G do. do. Lubszynski Ser. 141-690 (4 %), Ser. 17190, do. Vorz.⸗Akt.] Manitoba rz. 1933 Schulth.⸗Patzenh. Jl10 li0 [1.9 221b G 224b G6 do. Schuster u. Wilh. Ser. 301 830 (3 ½ 9) *10,25 b 10,12 b G Strausberg⸗Herzf.]: Nat. R. of M. rz. 1926 Chemnitzer Spinn. do. do. do. Ser. 691 730] 0,79 G 0,78 b G Südd. Eisenbahn.. —,— do. 4 ½ % rz. 1926 fZsi. K. 1.7. 8 5 1 Chillingworth..F do. do. do. Ser. 781 2430 ,0,242 6 0,25 b 6 Ver. Eisb.⸗Btr. Vz.. 20,5 eb G do. 4 % abg. rz. 26 fZji. K. 1.7. Auswärtige Brauereien. Christoph u. Unm F ann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16 21,06 b G 21,56b G St. L. U. S. Fr. 1981 .1. trugen im Mai 1926 für die allgemeine Reichsverwaltung 3 durchgeführe, lbst sei ze des b 5 8 8 illi er Länder. Das Reich habe rechtzeitig Mittel bereitgestellt. Schiffen durch nichts so erschüttert worden wie durch diese Urteile. Räüchemarg, ““ bg ö“ Er bitte event. um Mitteilung besonderer Notfälle, damit sie nach. Die Sachverständigen belegten ihre Ansichten durch charakteristis A il 11928 eües si ee Ueberschuß der Einnahmen über die geprüft werden könnten. Zur Annahme .—8 te für die Hochwasser⸗ Einzelheiten. Auf die Frage des Sachverständigen Alboldt, wel 8 8 Ap5e be von 845,7 killionen Reichsmark und im Mai 1926 ein eschädigten an Stelle der - inzelanträge ein von allen Maßnahmen der in der Woche zwischen den ersten An⸗ . 8 Ueberschuß ben 23,6 Millionen Reichsmark; für beide Monate zu⸗ b tionen unterzeichneter gemeinsamer Antrag, der die Reichs⸗ zeichen und dem Ausbruch der Revolution getroffen habe, erteilte Hermeabhsredmah0 ergab sich demnach ein Ueberschuß von 68,3 Millionen regierun ersucht, in Verbindung mit den Ländern die Schäden der der Sachverständige Vizeadmiral von vrseühn Auskunft, indem Linol. sammen erg bemnach erle . 3 Hochwasser⸗ und Unwetterkatastrophen Lerchastenee und alsbald für er sich vorbehielt, zu den gesamten Ausführungen der Herren

r. 1 4714b 13,91 G 1 St. = 100 Doll. ¹ do. 20 £ .

Meininger 6wh. V Aswör⸗ Canada Abl.⸗Sch. . 5 abg. 500 de Em. 1—177 9,5 b G 97,46b G o. Div.⸗Bez.⸗Sch. 3 acbg. 1004 Geismann, Fürth

do. Präm.⸗Pfdbr.“ 9,22 G 9,22 b G 1&r. Pol-. Glückauf Gelf nt. do. Pfdbr. Em 18 01709 0.179 8 Vennsvlvanig... . do. 4 ½ 1 ft.K. 1.7. e S.; en do. do. Em 19 0,66b 6 0,626 1St. = 50 Dollar do. 4 abg Zli.K.1.7. Reifbr. do. do. Em. 20 —,— —,— Aach.Mastr. zü6. esf. und Herkules 8 1 do. 99% —,— —,— nin Erehch . . Züshenbesgett. 0o. Komm.⸗ .(4 —,— erd. ⸗R. 8 8 8 (6— 19 % in Gld. holl. W. Schiffahrtsaktien. TS-h ee 139,75 B Isenbeck u. Co. N

do. do. do. . . 8 8 I11 Mitteldtsch. Bodkrd.⸗Bk. Pfdbr. e S 3 Deutsch⸗Austral⸗D. 150 % b - Kieler Schloß⸗ Schiffererbrauerei

Ser. 1—4, 6, 7* = 500 Fr. Fr. 8 do. do. Grundrent. S. 2 u. g* West⸗Sizilian. 9,75 . 8* —,—

Norddtsch. Grundkred.⸗Bk.Pfdbr. 1 St. = 500 Lire Hambg.⸗Stldam Dps 128,5 b König Br. Duisb.⸗R. 141b Leipziger Riebeck.

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do. Fensterglas... do. Glas⸗u. egeh do. Gußstahlkug. N

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Ser. 3 19* * 11,5 Lire. do. do. Ser. 20 do. Ser. 21 do. Ser. 22 do. Ser. 23 Komm.⸗Obl. (4 do. Em. 2

do. do. do. do. do.

Pfälzische; ausgest. Preuß. Bodenkred.⸗Bank Pfdbr

ypoth.⸗Bank Pfdbr.

bis 31. 12. 1896*

Ser. 3— 29 * Ser. 30

Ser. 31 a u. b. Ser. 32.

Halberst.⸗Blkbg. Eb. 20 Köln⸗Bonn. gk. 1.10.26 Krefelder Eisenbahn. 3 ½ Reinickd.⸗Liebenwald.) 41 Wald⸗

Eisenbahn.

Deutsche

Eisenbahnschuldverschreibungen.

Eisenb. 1890/42

1900

Mit Zinsberechnung.

. Ser. 33 Komm.⸗Obl. Ser. 1 do. Ser. 2 do. Ser. 3. . do. SEer. 4 Central⸗Bodenkreditbank Pfdbr. v. 1836, 89, 90, 94, 96, 99, 1901, 08, 04, 06, 07, 09, 1910, 12*110,1 b

. do. do. v. 1922 0,035 5 G do. Komm.⸗Obl. v. 87, 91, 96, 01, 06, 08, 12* 3, 75 G

. do. do. v. 1922 —,—

. do. do. v. 1923 (8 %) —,—

- do. do. v. 23(10 20 % —,— Hypotheken⸗Akt.⸗Bk. alte 1904, 05, 07, 09, 1911, 12 abgest., Ser. 1* 11,8 b G do. do. do. v. 1920 do. do. Komm.⸗Obl. v. 1908, 1909, 1911* .. do. bo. v. 1920 .. do. do. v. 1922 Pfandbrief⸗Bank Pfdbr. Ser. 17 33* do. do. Ser. 34] 0,45 b B

.. do. Kleinbahn⸗Obl.* 7,75 G

d. do. Komm.⸗O. Em. 1-12* 3,45 G

-. do. do. Em. 14 —,—

). do. do. Em. 15 —,—

. do. do. Em. 16 —,— Rhein. Hypothekenbank Pfdbr. Ser. 50, 66—85, 119 131 *710,5 b B do. do. Komm.⸗Obl., ausgest. bis 31. 12. 1896, v. 1913, 14* Rhein.⸗Westf. Bodkrd.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1—13* 8 do. Ser. 14 ). do. do. Ser. 15 b. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 - do. do. Ser. 2 . do. do. Ser. 3 o. do. do. v. 1923 Sächs. Bodenkredit⸗Anst. Pfdbr. 1 Ser. 1—4 do. Ser. 12 58559. Ser. 13 do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1⸗ —,— Schles. Bodenkredit⸗Bank Pfdbr. 4 %, 3 % Ser. 1 5 38,35eb G 8,3 b G

do. do. do. Ser. 14 —,— eeen Schwarzburg. Hyp.⸗Bank Pfdbr. 3 Ser. 1 10 [11,25 b G [11,2 b G Süddtsch. Bodenkr.⸗Bank Pfdbr. bis Ser. 43 (4 ⁄⅛), b. S. 50 (3 ½ )*11,4b B Westd. Bodenkred.⸗Anst. Pfdbr. (ESer. 1 10‧9,6 G

Ser. 12 —,—

Ser. 13 —,—

8 Ser. 14 —,—

b. do. Komm.⸗Obl. Em. 2 —,— . do. o. (4 %) Hessische Land.⸗Hyp.⸗Bk. Pfdbr. m. Hihkgar. Ser. 1 25 u. 27*]7,45 b do. do. do. Ser. 26 u. 28 —,— do. do. Komm.⸗Obl. S. 1— 16* 3,6 G do. do. do. Ser. 17 24 —,— do. do. do. Ser. 26— 29 —,— do. do. do. Ser. 32 377 —,— do. do. do. Ser. 39 42 —,—

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Dtsch. Schiffskred.⸗Bk. Pfdb. Rl1, 2† —,— do. Schiffspfandbr.⸗Bk. Pfdbr.

Ausg. 1 —,— do. do. do. Ausg. 2 —,— do. do. do. Ausg. 3 —,—

Mit Zinsberechnung. Danz. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1-8 i. Danz. Guld.] 81 1.1.7 95 b

Stamm⸗Prioritätsaktien.

Allgem. Dt. Eisb. N Alten. Schmalsp. A Brdb. Städteb. A do. Lit. B Braunschw. Ldeis. Dt. Eisenbahnbt. Elektr. Hochbahn N Eut.⸗Lübeck L. AN Halberst.⸗Blankb. Lit. A— O u. E Halle⸗Hettstedt.. Königsbrg.⸗Cranz Liegnitz⸗Rawitsch Vorz. Lit. A do. do. St. Lit. B Lübeck⸗Büchen... Mecklb. Fried.⸗W. Pr.⸗Akt. do. St.⸗A. Lit. A Niederlausitzer N Nordh.⸗Wernig. N Prignitzer Pr.⸗A. Reinickendf.⸗Lie⸗ benwalde L. AN] 4* * für 9 Monate Rint.⸗Stadth. L. A 40 h do. Lit. B 40 1 Schantung N Zschipk.⸗Finsterw.] 37,4 a. 1000 PM.

Deutsche Klein⸗

und Straßenbahnaktien. Uachengleinbahng 4 6 1.1 686 b G 68 9—b G

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Elektr. Hochbahn uk. 26 verzinsl. m. d. 1 ½fach. Aktiendiv., mind. 1

Allgem. Lokal⸗ u. Bad. Lok.⸗Eisenb., Berlin⸗Charlbg.

Deutsche Eisenb.⸗

Gr. Cass. Straßb.

Große Leipziger

Koblenz. Straßenb

Westliche Berliner

Danzig. el. Strßb.

Schles. Kln⸗

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do. voln. abg. do. 6,5853 do. poln. ahbg * Böhm. Nordb. Gold do. do. 1903 in ℳ! Elis.⸗Westb. stfr. G. 83 do. do. stfr. G. 1890 do. do. do. 90 in Guld. Frz. Josefb. Silb.⸗Pr.“ Galiz. C. Ludw. 18902 do. do. abg. Kais. Fd.⸗Nrdb. 18875 do. do. 1887 gar.* Kronpr. Rudolfsb. ¹⁰ do. (Salzk.) in ¹³ Nagykikinda⸗Arad.* Oesterreich. Lokalbahn

Schuldsch.: do. do. 200 Kr. do. Nordwestbahn* do. do. konv. in K. ³ do. do. 03 L. Ain K. ³ do. Lit. B (Elbetal)* do. Nordw. kv. in K. do. do. 03 in K. * do. Gold 74 in ℳ⸗5 do. do. kv. in do. do. 03 L. 0 in ℳ*

Oest.⸗Ung. Stb. alte *

do. do. 1874 do. do. 1985 * do. Penzun gnes do. Staatsb. Gold* Pilsen⸗Priesen. Reichbg. Pard. Silb. Ung.⸗Gal. Verb.⸗B. 2 Vorarlberger 1884 ¹²

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Straßenb. 1911 10074 1.1.7

gek. 1. 7. 24 [100 4 ½2 1.1.7 Straßenbahn 100. do do 102

Betrieb Ausg. 3 102 Gr. Berl. Strßb. 103. do. do. 1911[103]8

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Straßenb. S. 1,2 100

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Vorort 1103

1. Oesterreich

Albrechtsbahn 5

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Deutsche Klein⸗ und Straßenbahn⸗ schuldverschreibungen.

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1919, gek. 31.12.25 1.1.7 †1 —,— bch Faeheüng. Eisb. 102fZK 1.5,.227° —,— . S. 1,2 103 4 8 versch.] 6,5 G

Ausländische Eisenbahnschuldverschreibungen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Seit 1. 4. 19. 21. 5. 19. 11. 10. 118.19 EEEE]

8 1. 9. 19. 7 1. 1. 20. n 1. 7. 23.

sche und Ungarische.

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3,25 b G

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Dux⸗Bodb. Silb.⸗Pr. do. in Kronen Fünfkirchen⸗Barcs. ¹ Kaschau⸗Oderbg. ·89, 91 Lemberg⸗Czern.stfr.? do. do. steuerpfl. ² Oesterr.⸗Ungar. Stb. S. 1,2 in Gold⸗Guld. Raab⸗Oedenb. G. 1883 Sdöstr. Bahn(Lomb.) do. do. neue ¹⁰

Anat. Eis. 1 kv. 10200 do. do. 2040 do. do. 408 do. 2 kv. (Erg.) 2040 do. do. 408 do. Serie 3 ukv. 25

Gotthardbahn 94 i. Fr.

o. kleine Portugs6(Bet.⸗Baixa) 1 Stck. = 400 Sard. Eisenb. gar. 1,2, Schweiz. Zntr. 90 i. Fr. Sizil. Gold 89 in Lire

do. Obligationen us⸗

2. Russische.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

3. Verschiedene. . 1.4.10116,5 b

Egypt. (Keneh⸗Ass.) 95 92 e Gold 3 % große fe

Wilh.Luxemb. So. 1. F.

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Hansa, Dampfschiff. Kopenh. Dpf. Lit. C N Kosmos Dt. Dampf. Neptun Dampfsch.. Norddeutsch. Lloyd N Schles. Dampf. Co. Stettin Dampfer N Ver. Elbeschiffahrt.

—₰½ 8SS q

1.1 1.1 1.1 1.1 1.1 1.1 1.1 1.1 1.1 1.1 1.1 1.1

Schuldverschreibungen von Schiffahrtsgesellschaften.

Donau⸗Dampfschiff 1882 rz. 100/14 1.5.111 —,— —,—

Bankaktien.

Zinstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. (Ausnahme: Bank f. Brau⸗Ind., Berliner Bankverein 1. April, Bank Elektr. Werte 1. Juli.)

* Noch nicht umgest.

Asow⸗Don⸗Kom. N —,— —,— ° Badische Bank N 147 G 145 G Banca Gen. Rom.... —,— —, Bank Elektr. Werte. 107,25 b G 109, 75 b B fr. Berl. Elekt.⸗Werke do. do. Lit. B do. do. Vorz.⸗Akt. Bank für Brau⸗Ind. Bank von Danzig... Bank für Thüringen. B.⸗V. f. Schlesw.⸗Hlst. Barmer Bankverein N do. Kreditbank Bayer. H. & Wechflb. N do. Ver.⸗Bk. München Berg. Märk. Ind... Berlin. Bankverein N do. Handelsges. do. Hypoth.⸗Bank N do. Kassenverein.. Braunschw. Bk. u. Krd. do. »Hann. Hypbk. Commerz⸗ u. Privat⸗ e“ 121,25b 122,75 b Danziger Privatbank in Danzig. Gulden 3,25 B 63,25 B Darmst. u. Nat.⸗Bank 165 b G 165,5 b G Dessauische Landesbk. 7 73eh 8 74b Deutsch⸗Asiatische Bk. in Shanghai⸗Taels *60,25 [61eb G Sde. Ansiedl.⸗Bk. —,— —,— Deutsche Bank N 150 b G 153,5 b G Deutsche Effekten⸗ u. Wechselbank N Deutsche Hyp.⸗Bank Berlin N. do. Ueberseeische Bk. Diskonto⸗Kommandit Dresdner Bank.. Goth. Grundkr.⸗Bank Hallescher Bk.⸗Ver. N Hamburg. Hyp.⸗Bank Hildesheimer Bank.I Immob. Verkehrsbk. Kieler Bak Königsberger Bank.. Leipziger Kred.⸗Anst. Lübeckerkomm.⸗Bank do. Privat⸗Bank... Luxemb. intern. in Fr. Mecklenburgische Bank do. Dep.⸗ u. Wechsel do. Hyp.⸗ u. Wechselb. Meckl.⸗Strel. Hyp⸗Bk. Meining. Hyp.⸗Bk. N Mitteld. Bodenkred. Lit. A— O N do. Kreditbank. N Niederlausitzer Bank. Nordd. Grundkr.⸗Bk. N Oldenb. Landesbank. do. Spar⸗ u. Leihb. N Osnabrücker Bank N 71,25 G 71,5 eb G Ostbank f. H. u. G.. 95 b G Oesterreich. Kredit⸗A. 7,5 G 1St. =3200 Kr. pSt Sch. Petersbg. Disk N —,—* do. Internatk N Sg

112,5 b G [112,5 eb B 121,75b 122 5 6 131b G8 si80b 6 2 „— .— 143,75 G 159 5b 6 110,25 b G 109,5 b 120 eb B 4

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die Ausgaben des außerordentlichen Reichshaushalts nicht enthalten sind; denn diese Ausgaben sollen bekanntlich nach dem Etatsgesetz aus Anleiheerlös gedeckt werden. Die Ausgaben des 21 ent⸗ lichen Haushalts betrugen nach Abzug der Einnahmen 96,3 Millionen Reichsmark. Das Reich hat bisher die Ausgaben aus laufenden Mitteln gedeckt, so daß wir uns den Zeitpunkt, wann wir eine Anleihe aufnehmen wollen, nach Lage des Geldmarktes und des Zinsfußes aussuchen können. Nach Lage des Geldmarktes war jetzt schon der richtige Augenblick gegeben, aber nach Ansicht des Reichs⸗ finanzministers ist noch der Zinsfuß ein zu hoher. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen äußerte sich der Reichsfinanzminister über die Ausgaben auf dem Gebiete der Erwerslosenfürsorge. Es sei nicht zu verkennen, daß sich in der Wirtschaft Anzeichen bemerk⸗ bar machten, die die Wirtschaftskrise als überwunden kennzeichnen. Allerdings sei noch eine große Depression zu bemerken. Ob von dieser mit außerordentlicher Schärfe auftretenden Depression der Weg der Wirtschaft aufwärts zu einer langsamen Besserung führe oder ob der noch lange anhalten werde, vermag gegenwärtig kein Mensch zu sagen. Am 15. Mai dieses Jahres setrug die . der unterstützten Erwerbslosen 2 058 000. Am 15. Juni dieses Jahres ist diese Zahl bereits auf 1 749 000 erfreu⸗ licherweise herabgesunken. Zu beachten ist, daß die Zahl der männ⸗ lichen Erwerbslosen nach den statistischen Angaben dauernd im Sinken begriffen ist, daß aber die Zahl der weiblichen Erwerbslosen ständig wächst, da die Höchstziffer der weiblichen Erwerbslosen mit 330 000 am 15. Juni erreicht wurde. Damit hängt auch das An⸗ wachsen der Zuschlagsempfänger zusammen. Man wird sich damit abfinden müssen, daß man noch für lange Zeit große Mittel für die Erwerbslosenfürsorge in Ansatz zu bringen haben wird. Der Gesamtaufwand für die Erwerbs 1 hat im März 120 764 000 Reichsmark, im April 113 353 000 Reichsmark, im Mai 110 Millionen Reichsmark betragen. Tatsächlich sind im April und Mai 1926 für diese von der Reichskasse insgesamt 54 Mil⸗ lionen Reichsmark aufgewandt worden. an kann für die Reichs⸗ kasse mit einer durchschnittlichen Monatsausgabe von dreißig Mil⸗ lionen Reichsmark für die Erwerbslosenfürsorge rechnen. Was die Schätzungen für die Steuern betrifft, so sind im April die Einnahmen um 8,6 Millionen hinter den Schätzungen zurückgeblieben, dagegen sind im Mai die Schätzungen durch die tatsächlichen Ein⸗ nahmen um 19,3 Millionen überschritten worden. Bei der Steuer aus dem Abzug von Lohn und Gehalt können wir mit dem Etats⸗ ansatz von monatlich hundert Millionen nicht rechnen. Bei den Einkommen aus freien Berufen ist das Steuereinkommen nicht klar zu übersehen. Ungefähr sind in den Monaten April und Mai 1926 die erreicht worden. Die Vermögenssteuer ist überhaupt noch nicht zur Geltung gelangt. Das Einkommen aus Erbschaftssteuer konnte auch noch nicht festgesetzt werden, da die Bewertungen für Grundbesitz und Landwirtschaft erst später erfolgen. Bei der Umsatzsteuer haben die tatsächlichen Einnahmen die Schätzungen nicht unbeträchtlich übertroffen. Die kleineren Steuern brachten beispielsweise bei der Wechselsteuer ein kleines Minus, andererseits bei der Versicherungssteuer ein gewisses Plus. Bei Zöllen ergab sich eine über die Schätzungen. Bei den sonstigen verpfändeten Abgaben stimmte das Einkommen ungefähr mit den Schaätzungen überein mit Ausnahme der Tabaksteuer, die ja ethe gemildert worden war, und bei deren Einkommen sich ein Minus ergab. Zusammenfassend erklärte der Reichsfinanz⸗ minister nochmals, daß der I““ ohne Defizit unter den beiden im Eingang genannten Voraussetzungen abschließen könne, daß der Etat aber so angespannt sei, daß vom Finanzminister keinerlei Mehrforderungen mehr gebilligt werden können, wenn nicht die Reichsfinanzen in Unordnung geraten sollen. Nach längerer Aussprache nahm der Haushaltsausschuß die Novelle zum Bank de an. Hierauf wandte sich der Ausschuß dem Beschluß des Ausschusses des Reichstags für Entschädi⸗ gun 8,88; h;. zu, wonach Mittel bereitgestellt werden S um den Geschädigten, die einen entschädigungsfähigen Liqui⸗ dationsschaden mit einem Grundbetrage von mehr als 200 000 Reichsmark erlitten haben und enteignet sind, über den Rahmen der Richtlinien für Wiederaufbaudarlehen hinaus Darlehen zum Zwecke des Wiederaufbaues zu gewähren, sofern dieser der deutschen Außenwirtschaft dient und ein besonderes volkswirtschaftliches Interesse an ihm besteht. Abg. Dr. Schneider⸗Thüringen (D. Nat.) vertrat den als Berichterstatter und empfahl ihn dem Haushaltsausschuß zur Annahme. Der Antrag wurde in un⸗ vevänderter Fassung gegen die sozialdemokratischen und kommu⸗ nistischen Stimmen angenommen. Zum Schluß bewilligte der Haushaltsausschuß für den Untersuchungsausschuß des Reichstags, der sich mit den Ursachen des deutschen Zusammenbruchs zu be⸗ schüftigen at, weitere Mittel, die den sausschuß be⸗ fähigen sollen, seine Arbeiten noch im Laufe dieser ö“ periode zu Ende zu führen. Die Weiterberatung findet am 29. d. M. statt.

„Der Haushaltsausschuß des Reichstags be⸗ chäftigte sich gestern zunächst mit der Beratung von Anträgen aller Parteien, die Maßnahmen zur Behebung der Notlage in den verschiedenen Hochwassergebieten fordern. Den Antrag für die Donagugebiete begründete der Abg. Loibl (Bayr. Vp). Er schätzt, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger zufolge die dort durch das Hochwasser entstandenen Schäden auf acht bis zehn Millionen und dankt namens der Bevölkerung den beitsge. ionieren sowie der Technischen Nothilfe für ihr tat⸗ räftiges Einschreiten. Bayern selber habe leider nicht ausreichende Mittel zu wirksamer finanzieller Beihilfe. Zuschüsse, zinslose Dar⸗ lehen und Steuernachlässe müßten zur Wiederinstandsetzung des sonst so hochwertigen Ackerlandes aufgewendet und event Anleihen für

auten zur Vermeidung künftiger Hochwassergefahren bewilligt werden. Ministerialdirektor Lotholz: Die Reichere ierung beklagt mit Ihnen die entstandenen Schäden. Sie ist gewillt, diese Not beheben n helfen, weil sie das deutsche Land als eine Schicksalsgemeinschaft betrachtet, und bittet, sie zu ermächtigen, Fesshte gene Summen vor⸗ schußweise hinauszugeben und die Mittel dafür in den Nachtragsetat 8 den Herbst einzustellen, wie es sich aus den Verhandlungen mit den Ländern als bester Weg ergeben hat. Auch die Steuerverwaltung ist bereit, der besonderen Not der Hochwassergebiete Rechnung zu tragen. An einer kurzen Erörterung beteiligten sich unter anderem

Antrag des Auswärtigen Amts, bauliche Veränderungen bei drei Auslandsmissionen vornehmen zu können. Die Beschlußfassung wurde auf heute vertagt, um dem Ausschuß Ge⸗ legenheit zu geben, sich an Hand genauer Vorlagen über die Not⸗ wendigkeit der Baupläne zu orientieren.

Der Untersuchungsausschuß des Reichstags für die Ursachen des Zusammenbruchs im Jahre 1918 hat inzwischen mehrere Sitzungen abgehalten. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger wurde zunächst die Aussprache über das Gutachten des Sachverständigen Prof. Dr. Dr. Bredt über den Reichstag im Weltkriege fortgesetzt. Sachverständiger Dr. Herz stimmte dem Gutachten im allgemeinen zu, ging aber darin weiter als Bredt, daß er für die Unsicherheit in der Haltung der Parteien der Friedensresolution hauptsächlich die Nationalliberalen verant⸗ wortlich machte. Zu der elsässischen Frage im Kriege bemerkte er, daß noch im Jahre 1918 eine günstige Erklärung gen elsässischen Landtags zu haben gewesen wäre. Aber der elsässische Landtag habe sich mit politischen Fragen nicht beschäftigen dürfen. Abg. Dr. Bergsträßer, selbst geborener Elsässer, stimmte dem Urteil des Sachverständigen über Mißgriffe der Militärverwaltung im Elsaß bei und beleuchtete das Uessesruüngefpstem in den Reichs⸗ landen seit deren Rückführung zum Reich im Jahre 1871. Sach⸗ verständiger Oberst Schwertfeger wies darauf hin, daß eine Hauptursache aller falschen Politik während des Krieges in der un⸗

enügenden Orientierung der öffentlichen Meinung über die wahre Lage an der Front zu erblicken sei. In der folgenden Sitzung erstattete Abg. Joos (Zentr.) Bericht über die weitere Unter⸗ suchung der Marinevorgänge. Sämtliche Zuschriften, die in den letzten Wochen an den Ausschuß, den Vorsitzenden oder einzelne Abgeordnete gegangen waren, soweit sie nicht rein privaten und vertraulichen Charakter hatten, waren auf Beschluß des Unterausschusses dem Berichterstatter zugeleitet worden. Auf Grund dieser Zuschriften und der im Ausschuß bisher geführten Untersuchung bezeichnete der Berichterstatter als die Hauptquelle aller Mißbilligung und Unzufriedenheit in der Marine deren Passivität. Bekundungen von Seeoffizieren, wie Aeußerungen aus Mannschaftskreisen stimmten in diesem Punkte völlig überein. Die Frage, ob der Ausschuß den Gründen für den allzu zögernden Ein⸗ satz der Flotte weiter nachgehen soll, läßt der Berichterstatter offen. In der Frage des Unterschiedes der Beköstigung zwischen Offizieren und Mannschaften verspricht sich der Berichterstatter von weiteren Untersuchungen keine neuen Ergebnisse. Daß hier eine Quelle der Unzufriedenheit gelegen habe, gleichwiel, ob diese angesichts der Verpflegung des Landheeres und der nachweislichen Höhe der Ver⸗ pflegungssätze in der Marine objektiv berechtigt gewesen wäre oder nicht, sei Tatsache. Hinsichtlich der Politisierung der Fotte er⸗ klärte es der Berichterstatter für evwiesen, daß eine Beeinflussung durch die U. S. P. stattgefunden habe. Aber der Riß zwischen oben und unten, Führern und Geführten, Industriellen und Arbeitern, Land und Stadt, Offizieren und Mannschaften sei durch das ganze Volk gegangen. Aus Eigenem hätten Soldaten und Matrosen, ebenso wie die Heimat, sich getragt: Warum und für wen noch Krieg? Es frage sich, ob ein Teil der Mannschaften entschlossen gewesen wäre, den Frieden notfalls mit Gewalt zu erzwingen und ob eine solche Organisation, falls sie nachweisbar wäre, von der u. S. P. geleitet worden sei. Darüber müßten weitere Zeugen⸗ vernehmungen stattfinden, darunter wohl auch die des Abg. Ditt⸗ mann. Daß die gelegentlich der Meuterei von 1917 gefällten Todesurteile Beuristisch vertretbar“ gewesen seien, scheint dem Berichterstatter bisher nicht widerlegt. Ueber die Art der Unter⸗ suchungs⸗ und Prozeßführung müßten die Nachforschungen fort⸗ esetzt werden. Es seien in erster Linie die Kriegsgerichtsräte Pr Dobring und Dr. Loesch, aber auch eine Reihe weiterer Zeugen zu vernehmen. Die Frage, ob die Seekriegsleitung Ende Oktober 1918 berechtigt gewesen sei, die Flotte zur Entscheidungsschlacht auslaufen zu lassen, ohne die Regierung zu benachrichtigen, habe den Ausschuß schon früher beschäftigt. Eine Erklärung des Prinzen Max habe ergeben, daß diesem die Absicht der Seekriegsleitung un⸗ bekannt geblieben wäre. Der Berichterstatter hielt es für er⸗ forderlich, die staatsrechtliche Lage nach dem 28. Oktober 1918 noch weiter zu klären. Die Durchführung des Flottenvorstoßes erscheine ihm, nachdem das Waffenstillstandsersuchen an die Gegner ergangen sei, psychologisch unmöglich. „Man kann und muß bedauern, daß der Wille zu einem solchen Unternehmen nicht mehr vorhanden war. Handelt es sich aber darum, Schuld festzustellen, so stehe ich vor einer schicksalhaften Verkettung, bei der das Tun des einzelnen nicht von entscheidender Bedeutung ist In der folgenden Sitzung erhielten die Sondersachverständigen Stumpf und Akbotdt das Wort. Zinngießer Stumpf war fast während des ganzen Krieges Matrose auf der „Helgoland“, dann auf einem andern Kriegsschiff. Er stand vor dem Kriege wie heute in der christlichen Gewerkschaftsbewegung und hat „für sich und seine Kinder“ vom ersten Tage des Krieges bis zur Revolution ununterbrochen v gemacht, deren Gehalt die Auf⸗ merksamkeit des Untersuchungsausschusses auf ihn lenkte. Mavrinesekretär a. D. Alboldt war seit 1921 Vorsitzender des Verbandes der Deckoffiziere. Während des Krieges unterrichtete er den Abgeordneten Dr. Struve über die Beschwerden der Marinemannschaften. Die von den beiden Sachverständigen ge⸗ haltenen Vorträge werden später in Form von Gutachten im Werk des Untersuchungsausschusses veröffentlicht. Die Ausführungen der beiden Herren stimmten in den wesentlichen Punkten überein. Beide bezeichneten als die Hauptursache des Unglücks auf der Flotte die tiefe Kluft, durch die die Seeoffiziere von allen anderen Teilen der Besatzung geschieden wären. Nicht eine Teilung in vaterlandsliebende und nicht⸗vaterlandsliebende Elemente habe sich auf den Schiffen herausgebildet, sondern ein Gegensatz aller gegen die Seeoffiziere. Hätten diese bei den ersten Unruhen im Jahre 1918 an das Vertrauen der Untergebenen appelliert, so hätten sie die Mehrheit der Unteroffiziere und Mannschaften auf ihre Seite bekommen. Von politischen Organisationen der U. S. P. oder weiter links stehender Gruppen auf den Schiffen sei den beiden Sachverständigen nichts bekannt geworden. Die Revolution sei im ersten Stadium völlig planlos gewesen und hätte leicht überwunden

Flanke besonders willkommen gewesen. Diese Aeußerung des Sach⸗ u“ eine erregte Auseinandersetzung über die Frage hewor, ob England in diesem Stadium des Krieges die holländische Neutralität noch gebrochen haben würde. Abg. Dr. Berg⸗ sträßer (Dem.) bezeichnete diese Vorstellung als grotesk. Die Ausführung des Generals von Kuhl beweise, daß die O. H. L. außerstande gewesen sei, die neue politische Situation zu begreifen. General Foch habe für den 14. November einen großen Um⸗ fassungsangriff in Lothringen geplant, worauf von eneral Kuhl selbst hingewiesen sei. Aus den Berichten der Kampfdivisionen

gehe eindeutig hervor, daß die deutsche Front einem solchen

nicht mehr hätte standhalten können. Mit dem Hinweis auf den vom General Foch geplanten Angriff habe der Sachverständige von Kuhl selbst die besten Beweise gegen die Dolchstoßlegende er⸗ bracht. Auch Abg. Dr. Schücking (Dem.) erklärte die Idee, daß die Engländer in jenem Zeitpunkt das Odium eines Bruches der holländischen Neutralität auf sich genommen hätten, einer ernst⸗ haften Diskussion nicht für wert. ind Fücwerständigen Obersten Schwertfeger, daß auf Holland ein starker diplomatischer Druck ausgeübt worden sei, in den Konzern der Siegermächte einzutreten, erwiderte Sachverständiger m, daß Holland nach der Niederwerfung der Mittelmächte von selbst auf die deutsche Seite gedrängt worden sei. Ein Vergleich mit dem Bruch der Neutralität Griechenlands

Prof. Dr. Hoboh

Gegenüber dem Einwand des

durch die Mächte der Entente sei unzulässig, da es

Griechenland um ein Land der europäischen Pevipherie, bei Holland um ein historisches Kampfgebiet der europäischen Mitte handele. In einer früheren Sitzung hatte der Abg. tt . Abg. Brüninghaus den Vorwurf gemacht, daß dieser die Akten

des Oberreichsanwalts über die Marinemeutereien im Jahre 1917

vor der Erstattung seines Referats nicht studiert habe, und hatte darüber das Büropersonal des Reichstags ören. Abg. Brüninghaus erklärte, daß der Direktor beim Reichs⸗

tag Geh. Rat Galle in Gegenwart des Reichstagspräsidenten Löbe bekundet habe, daß niemand vom Personal des Reichstags zu der

Abg. Dittmann Veranlassung gegeben habe. Dieser erklärte die Auffassung des Abg. Brüninghaus, als habe er, Ditt⸗ mann, sich auf Aeußerungen des Büropersonals bezogen, für irrig. Seine Behauptung, daß Abg. Brüninghaus die genannten Akten

nicht studiert habe, gründe sich auf eigene Beobachtung. Der vierte Untersuchungsausschuß beabsichtigt, etwa eine Woche vor dem Wiederzusammentritt des Reichstags seine Sitzungen wieder aufzunehmen und dabei zu Zeugenvernehmungen zu kommen.

äußert, man könne

Aeußerung des

Dittmann dem

Gesundheitswesen,

Das Erlöschen ist vom Schlachtviehhofe der Ausbruch der

worden.

Maul⸗

Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

der Maul⸗ und Klauenseuche in Frankfurt a. M. am 23. Juni und und Klauenseuche Schlachtviehhofe in Leipzig am 28. Juni 1926 amtlich gemeldet

die Anzeige.)

Handel und Gewerbe.

Be rlin, den 30. Juni 1926.

t. Anzeige in der vorliegenden Nummer des „Reichs⸗ u. Staatsanz.“ gelangen in der Zeit vom 28. Juni bis einschließlich 17. Juli d. J. RM 3 000 000 Vorzugsaktien der Sachsenwerk, Licht⸗ und Kraft⸗Aktiengesellschaft, Dresden, zum Kurse von 105 vH franko Stückzinsen zur Zeichnung. (Näheres siehe

9

Telegraphische Auszahlung.

Buenos⸗Aires. Canada.. Sapan6 Konstantinopel London... New York... Rio de Janeiro Uruguay. Amsterdam⸗ Rotterdam . Athen.. Brüssel u. Ant⸗ werpen. Danzig.. elsingfors.. talienF. Jugoflawien.. Kopenhagen .. Lissabon und Oporto.. ö“ ö“ Schweiz..

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Gothenburg. Wien..

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1 Milreis 1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Frcs. 100 Gulden 100 finnl. 100 Lire 100 Dinar 100 Kr.

100 Escudo 100 Kr. 100 Frcs. 100 Kr. 100 Fres. 100 Leva 100 Peseten

100 Kr. 100 Schilling

100 000 Kr.

30. Juni

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11,71 81,08

10,552 15,15

7,427 111,23

21,415 92,08 11,79 12,418 81,23 3,035 67,62

112,56 59,35 5,87

Brief

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1,974 2,245 20,467 4,205 0,664 4,195

168,95

5,31

11,75 81,28

10,592

15,19

7,447 111,51

21,465

92,32 11,83

12,458

81,43

3,045

67,78

112,84

59,49

5,89

29. Juni

Geld 1,691 4,20 1,967 2,22 20,415 4,195 0,661 4,175

168,52 5,29

11,83 ’81,06 10,55 15,20 7,43 111,24

21,395 92,13 11,99 12,42 81,22

3,035 68,16

112,56 59,38 5,865