1926 / 143 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Großkraftw. Mann⸗ heim Kohlenw. t do. do. Hess. Braunk. Rg⸗A.“ Hessen Staat Rogg.⸗ nl. 23 * Kur⸗u. Neum. Rgg.* Landsbg. a. W. Rgg. *se Landschftl. Centr.⸗ Rogg.⸗Pfd.“* do⸗ do. *

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Dldb. staatl. Krd. A.

Schuldverschreibungen industrieller

Unternehmungen.

11* Deutsche. a) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗

nalen Körperschaften sichergestellte.

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do. Weferlingen

insberechnung.

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Elektr. Westf. 22. El.⸗Licht u. Kr. 21 do. do. 22 unk. 27 Elektrochem. Wke.

1920 gek. 1. 7. 24 Emsch.⸗Lippe G. 22 Engelh. Brauer. 21 do do. 1922 Eschweiler Bergw. do. do. 1919 Feldmühle Pap. 14 do. 20 unk. 26 Felt. u. Guill. 22 do. do. 1906, 08 do. do. 1906 Flensb. Schiffbau Frank., Beierf. 20 R. Frister Akt.⸗Ges. do. Ausgabe II Gelsenk. Gußstahl Ges. f. el. Unt. 1920 Ges. f. Teerverw. 22 do. do. 1919 Glockenstahlw. 20 do. 22 unk. 28 Glückauf Gewsch.

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Dr. Paul Meyer 21 Miag, Mühlenb. 21 Mix u. Genest 20 Mont Cenis Gew. Motorenf. Deutz22 do. do. 20 unk. 25 Nat. Automobil 22 do. do. 19 unk. 29 Niederlaus. Kohle Nordstern Kohle. Oberb. Ueberl.⸗Z. do. do. 1920 do. do. 1921 Oberschl. Eisbed. 19 do. Eisen⸗Ind. 19 „Osram“ Gesellsch do. 22 unk. 32 do. 20 unk. 25 Ostwerke 21 unk. 27 do. 22 i. Zus. Sch. 3 Patzenh. Brauerei do. S. 1 u. 2 Phönix Bergbau. do. do. 1919 Julius Pintsch.. do. 1920 unk. 26 Prestowerke 1919. Reish. Papierf. 19

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Kolonialwerte.

* Noch nicht umgest.

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vom Reich mit 8 % Zins. u. 120 % Rückz. gar.

Versicherungsaktien. p. Stück.

gemeinen schon; aber wollen Sie denn vielleicht auf das Recht bes Reichstags verzichten, bei diesen Dingen mitzuwirken? (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten.) Ich werde Ihnen auch gleich die Ant⸗ wort auf Ihre Frage noch besser geben, als ich es jetzt schon getan habe, Seien Sie nur geduldig. (Erneute Zurufe von den Kommu⸗ nisten.)

Die Berichterstatterin hat bereits darauf hingewiesen, daß das Abkommen bisher nur von einer gevingen Zahl der Mitglieder der internationalen Arbeitsorganisation ratifiziert worden sei. Es sind Bulgarien, Chile, Griechenland, Rumänien und Spanien. Dabei hat Spanien noch den Zusatz gemacht, daß die Durchführung des ratifi⸗ zierten Abkommens erst eintreten solle, wenn die spanische Gesetz⸗ gebung dem ratifizierten Uebereinkommen angepaßt worden sei. Ich glaube nun, daß das nicht der richtige Weg für Ratifizierungen ist; denn wenn man nur mit dem Vorbehalt ratifiziert, das Ueberein⸗ kommen solle erst dann in Kraft treten, wenn die Gesetzgebung ihm angepaßt worden sei, so scheinen mir derartige Ratifizierungen nicht

Es folgt die dritte Beratung des Gesetzentwurfs zur Aenderung des Gesetzes, betr. die Gesellschaften mit beschränkter Haftung.

Auf Antrag des Abg. Dr. Rießer (D. Vp.) wird das Inkrafttreten des Gesetzes auf den 1. Juli d. J. festgesetzt. Das Fesetz wird mit dieser Bestimmung angenommen.

Hierauf wird die dritte Beratung des Knappschafts⸗ gesetzes fortgesetzt in Verbindung mit der zweiten Be⸗ des Antrages der Regierungsparteien über Abände⸗ rung der Bestimmungen, betreffend die Kinderrenten in der Invaliden⸗ und Angestelltenversicherung. Zunächst wird dieser Antrag in zweiter Lesung beraten.

Abg. Luise Schröder (Soz.) erklärt, daß die Sozialdemo⸗ kraten schwere Bedenken gegen die Ausschußbeschlüsse hätten, und befürwortet eine Reihe von Abänderungsanträgen zugunsten einer Besserstellung der Witwen und Waisen. U. g. danach die und Waisenrente bis zum 18. Lebensjahre gewährt werden.

Die Anträge der Abg. Schröder werden abgelehnt.

echrer Antrag Leopold wie der Antrag Thiel werden ab⸗ gelehnt. Es folgt die erste Beratung des Entwurfs eines zweiten Gesetzes über den Volksentscheid.

Danach erhält das Gesetz über den Volksentscheid vom 27. Juni 1921 folgenden neuen Satz: Als Gesetze im Sinne dieser Vorschrift gelten auch v die die Folgen der Geld⸗ entwertung für vor dem 14. Februar 1924 begründete Rechts⸗ verhältnisse regeln. Auf die Regelung der Auseinandersetzung der Länder mit den ehemals regierenden Fürstenhäusern findet dieses Gesetz keine Anwendung. Einen Volksentscheid über ein Gesetz zur Aenderung oder Aufhebung dieses Ge⸗ setzes kann nur der Reichspräsident veranlassen.

Abg. Tremmel (Zentr.) beantragt Zurückstellung hinter den nächsten Punkt der Tagesordnung.

Abg. Dr. Ries se r (D. Vp.) fordert Absetzung von der Tages⸗ ordnung, da die Fraktion noch nicht Stellung genommen habe.

Abg. Dr. Best (Völk.) widerspricht Reesen Anträgen und wünscht beschleunigte Erledigung.

Rhein. Elektriz. 21 102 do. 22 gek. 1. 7.28 102 do. 19 gek. 1.10.25 103741 do. 20 gek. 1.5. 26 10: do. El. u. Klnb. 12 do. El.⸗W. i. Brk.⸗

Rev., 1920 uk. 25 do. Metallwar. 20 do. Stahlwerker9 Riebeck Montanw. do. do. 1921 Rositzer Braunk. 21 Rütgerswerke1919 do. 1920 unk. 26 Sachsen Gewerksch. do. do. 22 unk. 28 Sächs. El. Lief. 21 do. 1910, gk. 15.5.24 G. Sauerbrey, M. Schles. El. u. Gas do. Kohlen 1920 Schuckert & Co. 99 do. 19 gk. 1.10. 25 Schulth.⸗Patzenh. do. 22 i. Zus.⸗Sch. 3 do. 1920 unk. 26 Schwaneb. Prtl. II 2 Seiff. u. Co. 20 —,— jiemens u. Halske 0,215e b G do. do. 1920 —,— Siemens⸗Schuckt.

—,— 1920 Ausg. 1 —,— do. do. 20 Ag. 2 —,— Gebr. Simon V. T.

Gebr. Stollwerck. Teleph. J. Berlin. Teutonia⸗Misb.. Thür. El. Lief. 21 do. do. 1919 do. do. 1920 do. Elektr. u. Gas Treuh. f8. Verk. u. J. Ullstein 22 unk. 27 „Union“Fbr. chem Ver. Fränk. Schuhf

do. do. 20 unk. 25 103/4 % Görlitz. Waggon 19 10274 8 C. P. Goerz 21uk. 26 10265

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Fve 2 rückz. 1.4.27 150 Oldb. staatl. Krd. g. Roggenw.⸗Anl.* Ostpr. Wk. Kohle do do.

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g vom Abg. Höllein (Komm.)) erhebt gleichfalls Widerspruch gegen die Verschiebung der Tagesordnung. Fe Abg. Keil Soz.) fragt die Regierung, ob sie sich tatsächlich, wie behauptet werde, über ihre Stellungnahme zu dem Gesetz⸗

Geschäftsjahr: Kalendersahrr.

* Noch nicht umgest.

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Aachener Rückversicherung 60 B

Alliazz .1131b Allianz Lebensv.⸗Zank —,— Assek. Union Hamburg.. Berliner Hagel⸗Assekuranz. d do. Lit. B

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b) sonstige. Mit Zinsberechnung.

Leopoldgr. Reichs⸗

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Allg. El.⸗G. Ser. 9/10074 ¾% 1.1.7 1 eb 102

allzu viel internationale Bedeutung zu haben. (Zurufe von den Ein Antrag der Sozialdemokraten

Kommunisten.) Ich darf in dieser Beziehung auch meine Meinung Abg. Wissell (Soz.) begründet, will, daß im Fall einer

zum Ausdruck bringen. Unfallrente die Invalidenrente nicht ruhen soll.

Aus dieser Erwägung heraus komme ich zu der Ueberzeugung, daß Ein weiterer Antrag der Sozialdemokraten will für den entwurf noch nicht einig sei.

es der richtige Weg ist, zunächst unsere Gesetzgebung dem Washingtoner Fall, daß jemand Beiträge zur Invaliden⸗ und An estellten⸗ „Reichsminister des Innern Dr. Külz gibt hierzu eine Er⸗

Uebereinkommen anzupassen und dann erst die Ratifizierung vor⸗ versicherung gezahlt hat, ihm wenigstens einen Teil der durch klärung ab, die im Wortlaut veröffentlicht werden wird.

zunehmen. die Doppelversicherung erwachsenen Rechte erhalten. üg ehe fubsetmumrang über 2. -. v

ist v ügen! öchneri e⸗ Ministerjaldirektor Grieser bestreitet, daß durch den neuen zweifelhaft, da sich ein eeil der Deutschnationalen 1b

11u“ 88 vsgs- segare 89— des 8 Entwurf die Lage der Leclern verehee e werde. Stimme enthält. Es muß Auszählung erfolgen. Der Antrag

n“ 1 1 Abg. Wissell (Soz.) wiederholt demgegenüber, daß es das Ziel auf Absetzung wird mit 166 gegen 149 Stimmen abgelehnt. eine Reihe von Wünschen haben kann, denen ja auch zum Teil das der Abänderungsanträge sei, die Lage der Versicherten nicht zu Dagegen wird die Umstellung gemäß dem Antrag Tremmel Uebereinkommen Rechnung trägt. Auf der andern Seite möchte ich

Frankfurter Allgemeine.. X 94.,5 b

111 3 verschlechtern. beschlossen. aber doch hervorheben, ie Basis unserer Gesetzgebung in anderen Ministerialdirektor Grieser erklärt, die Regierung werde die Es folgt die zweite Lesung der Novelle zum Mieter⸗ Ueena gtac, e. Hettver, 31290 b Punkten weiter ist als dieses internationale Abkommen, und daß wir folg 1 sung

ganze Frage bis zur dritten Lesung nochmals prüfen. schutzge f. tz in Verbindung mit der zweiten Beratung des EE“ 28 auf dem Gebiete des Wöchnerinnenschutzes vielleicht für die meisten Die sozialdemokratischen Anträge werden abgelehnt. von den Abgeordneten Dr. Bredt (Wirtsch. Vereinig.) und JSFölnische Ha el⸗Versicherung F Staaten ich sage, glaube ich, nicht zuviel, wenn ich diese Be⸗ Der we s vexi ea der Regierungsparteien wird in Genossen eingebrachten Gesetzentwurfes, betr. Neu⸗ EE“ hauptung aufstelle heute noch immer vorbildlich sind, Frau e Einzelheiten im wesentlichen nach den Ausschuß⸗ regelung der Bestimmungen über die Kündi⸗ 9. do. Ser. eschlüssen erledigt. Die dritte Lesung wird mit Rücksicht, gung eines Mietsverhältnisses bei Grund⸗

B 31,3 b Schroeder! do. do. Ser. Q65 G 8üs ; auf die eben erwähnte Regierungserklärung auf Mittwo tücken. 111“ vufäctestel 8 Präsident Löbe schlägt eine Redezeit von einer halben

Magdeburger Feuer (f. 60 ℳ) N 60 G Magdeburger Hagel (50 % Einz.) —,— Reich 3 8 8 . 8 do. do. (25 Einz. —,— eichstag die Vorlage noch einmal an einen Ausschuß zurückverweist, 1 Stunde vor. Magdeburger Leb.⸗Vers⸗Ges. .— daß dann im Ausschuß eine Besprechung der Abweichung des Ueber⸗ In der dritten Lesung des Knappschaftsgesetzes Abg. Höllein (Komm.) erklärt sich entschieden dagegen und Magdeburger Rückversich.⸗Ges. 26 G werd d Ib tu 1 t Ab 8b 1 2 2 8 8 8 85, 8 —,— einkommens von unserer Gesetzgebung und der Frage der Anpassung ng einige kommunistis 8 g- 8 da sonst die Interessen der Mieter vfenhetme üc. Ceh.h A4“ 9 Ein kommunistischer Antrag verlangte u. a. die Präsident 8 öbe: Ich werde diese Redezeit noch öfter vor⸗ Nordstern, Allg⸗Vers. Cf. 4w0 6) N, 30,5 b 1 . egen, - ““ Pensionierung der im Bergbau Beschäftigten durchgängig schlagen. Die Mieterinteressen werden nicht durch lange Reden & der Lage, diesen Gesetzentwurf zu verabschieden, so die Basis für die schon mit dem 50. Lebensjahr. wahrt. Herr Höllein, Sie haben sich selbst oft über die „Ge⸗ Ratifizierung zu schaffen und dann die Ratifizierung gleichzeitig damit Abg. Koch⸗Düsseldorf (D. Nat.) wendet sich gegen diesen schwätzigkeit“ dieses Parlaments beschwert. ( eiterkeit.) vorzunehmen. Das scheint mir ich muß es noch einmal sagen Antrag. Das neue vnepp chafstage es ermögliche eine allmähliche Durch Abstimmung wird die halbstündige Redezeit be⸗ der einzig richtige und auch der einzig mögliche Weg zu sein. Das ruhige Entwicklung des Knappschaftswesens. Zwar werde es noch schlossen gegen die Stimmen der Kommunisten.

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c) in Aktien konvertierbar (mit Zinsberechnung).

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96 B 126,76b

ee Versicherunng 2an ner Per. Cfo⸗ ℳ) N 0.

Sekuritas Allgem., Bremen N Thuringia, Erfurt N Transatlantische Güter * Union, Allgem. Versicherung N Union, Hagel⸗Versich. Weimar Vaterl. Rhenania, Elberfeld.. Viktoria Allgem. Biktoria Feuer⸗Versich. Lit. A N Wilhelma, Allg. Magdeburg..

Bezugsrechte. Julius Berger —,— B 11““

neue.

Versicherung

Fortlaufende Notierungen.

Inkrafttreten der geforderten Bestimmungen braucht dadurch nicht verzögert zu werden. 3

214. Sitzung vom 22. Juni 1926, nachmittags 2 Uhr. 8 8 (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.*)

Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 2 Uhr 20 Min. Der Gesetzentwurf über Rückgabe der für Be⸗ satzungszwecke in Anspruch genommenen Grundstücke wird dem Ausschuß für die besetzten Gebiete überwiesen.

Die Vorlage zur Aenderung des Gesetzes über den Ver⸗ kehr mit unedlen Metallen und des Sb über den Verkehr mit Edelmetallen, Edelsteinen und Perlen geht an den Volkswirtschaftlichen Ausschuß.

Es folgt die erste Bevatung des Gesetzentwurfs über eine Erhebung in der Erwerbslosenfürsorge.

Abg. Rädel (Komm.) ist an sich nicht gegen Erhebungen über

mit den neuen Bestimmungen zufrieden sein. (Beifall rechts.)

Auch dieser Antrag wird abgelehnt.

Abg. Leopold (D. Nat.) begründet einen Antrag auf Ein⸗ schaltung eines §8 83a, wonach dem Reichsknappschaftsverein die Grundbeträge der von ihm in der Arbeiterpensionskasse gewährten Invalidenpensionen sowie entsprechende Beträge der gewährten Witwen⸗ und Waisenpensionen jährlich nachträglich vom Reiche erstattet werden. Der Reichsarbeitsminister erläßt die näheren Be⸗ stimmungen.

Reichsarbeitsminister Dr. Brauns nimmt zu einer Ent⸗ egnung das Wort, die nach Eingang des Stenogramms veröfsent⸗ iicht werden wird.

Abg. Dr. Moldenhauer (D. Vp.) bekämpft den Antrag aus finanziellen Gründen und weil es sich um eine direkte Sub⸗ ventionierung des Bergbaues handle, die er nach seinen wirt⸗ schaftlichen Grundsätzen nicht billigen könne.

Der Antrag Leopold wird gegen die Stimmen der Deutschnationalen abgelehnt.

Der Rest des Gesetzes wird ohne Debatte nach den Be⸗

Abg. Lipinski (Soz.): Den Hausbesitzern kommt es darauf an, weitere Milliarden zu bekommen, darum behaupten sie, daß sie mit den jetzigen Mieten nicht auskommen. Dieser Behauptung widersprechen die amtlichen Berechnungen. Jedenfalls darf darum nicht der Mieterschutz beseitigt werden. Der Hausbesitz konnte schon vor dem Kriege den Wohnungsbedarf nicht decken und jetzt erst recht nicht, denn dazu würden jährlich zwei Milliarden zum Neu⸗ bau notwendig oder 20 der Miete. Das Reich hat 200 Mil⸗ lionen bereitgestellt, die Länder und Gemeinden fordern aber den Kredit nicht ab, weil die Zinsen sich zu hoch stellen und daher nicht gebaut werden kann, weil die Mieten zu hoch sein müßten. Es stehen jetzt schon viele neue Wohnungen leer, weil die Mieten so hoch sind, daß sie nicht bezahlt werden können. Die Mieten in den Neubauten müssen den Friedensmieten angeglichen werden, und dadurch muß ein Druck auf alle Mieten ausgeübt werden. Die Deutschnationalen haben daß bei Neumietungen der Mieterschutz b gelten soll. Dadurch würden die Ehe⸗ schließungen verhindert werden. Jetzt beantragt die Deutsche Volks⸗ partei die Freilassung der gewerblichen Räume vom

m Zentrum von Berlin steht allerdings eine Reihe von gewerb⸗ ichen Räumen frei, die bisher von Inflationsgeschäften benutzt wurden, die jetzt eingegangen sind, aber dieses stärkere Angebot gilt

schlüssen der zweiten Lesung mit unerheblichen Aenderungen angenommen. Vor der Schlußabstimmung erklärt Abg. Dr. Moldenhauer (D. Vp.): Ich habe namens

die Wirkung der Unterstützungssätze nach Lohnklassen; aber diese Er⸗ hebungen seien eine Vorbereitung für die Staffelung der Unter⸗ stützungssätze, daher müsse die kommunistische Fraktion diese Vorlage 2 3 bekämpfen. Sowohl bei den gelernten als auch ganz besonders bei meiner Fraktion zu .v daß wir dem Gedanken einer be⸗ den e“ Arbeitern, bei denen nur eine Klasse in Frage komme, sonderen Versicherung der Bergarbeiter mit erhöhten Leistungen

Voriger Kurs

Heutiger Kurs h 38,5 8 38,75 e 38,25 à 36,75 b

Ver. Schuhf. B.⸗W. 40,75 à 41,75 à 40,75 b Vogel, Telegr.⸗Dr. 83,5 a 82 ½ à 83,75 à 835b 82,75 a 84 B 8 83,25 b Voigt & Haeffner 98 a 96eb G à 96 b B

Heutiger Kurs 4 ½ dtich Reicascha ve-; 5 0, 345 b

4 ½ do. do. VI-IX (Agio) 0,35 B à 0, 3425 b

4 ½

nicht allgemein. Es ist nicht bali. die gewerblichen Räume all⸗ gemein freizulassen. Beim Volksentscheid hieß es, die Bolschewisten wollten den Bauern die letzte Kuh aus dem Stall holen; hier aber will man viele Gewerbetreibende durch Mietssteigerungen aus ihren Läden herausbringen. Die Verzugsfristen sollen verkürzt werden, unter dem geltenden Gesetz kann erst bei Rückstand von zwei Miets⸗ raten eine Kündigung erfolgen. Gegen die Verkürzung der Fristen hat sich selbst die bayerische Regierung erklärt, weil die Gestellung von Ersatzraum unmöglich ist. Es ist vorgekommen, daß vertriebene Familien im Pferdestall unterkommen mußten, und da denkt man an Beseitigung des Mieterschutzes Bezeichnend ist, daß das Gesetz ohne Angabe von Gründen nur um ein Jahr verlängert werden soll. Wir wünschen, daß mindestens eine Verlängerung bis 1928 eintritt. Man sieht überall die Absicht, so schnell wie möglich den Mieterschutz abzubauen. Angesichts der unveränderten Wohnungs⸗ not ist das nicht angängig. 1

Darauf werden die Beratungen abgebrochen. Das Haus vertagt sich.

Voriger Kurs Heutiger Kura Voriger Kurs

Wiener Bankv. 5,35b G 5,6 5 5,45 b

Accumulat.⸗Fabr. 139 8139 5 139 ½ 138,78b 138,78 8 138b

Ablerwerke...... 80 8 80,75 B à 78G 76,75 8 77,78 à 76 G 8 .“I““ Anglo⸗Contin. G. G à 77 b G —,— Weser Schiffbau. —.— —,— 8

Lase.. es 8875 484,53 945 84,8 5b 888 188à23b , 2 Zimmerm.⸗Werke] 28,82 b 6 b2 9 ((2782 28,8 8 11 b Reihe von Einzelheiten einen gewissen Forsschelttn veheiner, be⸗

8 à 0, 48eb 3 sssa⸗ zul. Berger Tiefb. —.— 157, 75 b 8 8 1 ißmann (Soz.) betonte gleichfalls di ven v 1 8 „ve; Seg, behive. 8

7X.5 aPreuß. Staats⸗Sc. 8 8— 3 —,— Beri ⸗gaglsr Ind. 75 G 5 73,25 b 72,25 à 72 à 73,2559 Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Juni 1926. einer Erböhung der Un Lerstütungssäte r ekeeeee nas Lurz⸗ durch die Einführung der Familienhilse, durch die Ab⸗

5 Prß. Staatssch. fdl.1.52 —,— Fasae Bingwere. „. 49,75 8 89,1 Prümien⸗Erklär., Festsetz. d. Liau ⸗Kurse u. letzte Notis p. Ultimo Juni: 30. 6.— Einreich. arbeiter. In wenigen Wochen würden die jetzt geltenden Säte ab⸗ sin fungen nach dem Lohn ustv. Mit besonderer Genugtuung er⸗

1 d. Stontrob.: 1. 7. Einr. d. Differenzstontros: 2. 7. Liefer. u. Differenzz.: 3. 1. e . h müsse 2 fült 2,*. daß 2 . im Rahmen der Knappschaft die

Der 8 8 8 öglichbeit haben, ihre Angelegenheiten selbst zu verwalten und

8 do. do. —,— Gebr. Böhler u. Co. Fae eine Regelung vornehmen. Der Redner fragt die Neö ie in elbst darüber zu entscheiden. Auf der anderen Seite müssen wir

do. do. fällig 1. 4.24 0,35 à 0,345 —b 8 15 % do. „K* v. 1923 0,199 à 0,191 b 0,19eb G à 0,199b 5 % Deutsche Reichsanleihe 0.398 6 20.3978 à 0,395 b G. 0,408 à 0,4 à 0,405 b 4 ½. do. do. 0,3875 à 0,385 b hs ees

de. 0,385 B 4 0,38 5b 0,3825 à 0,38 b 3

63,75 à 62,5 b

125,5 à 124b

143 8 140.75 à 141,5 à 140,5 b 112,5 à 113,50 à 112,5 à 114,75 G

Allg. Dt. Eisenb.. 64,75 à 63 b Deutsch⸗Austr.⸗D. 129 à 127,5 à 132 à 129 b Hamb.⸗Amer. Pak. 144 à 142 à 148 à 144,55 Hamb.⸗Südam D. 115,75 à 114,5 à 117 à 116 b 8 Hansa, Dampfsch. 138 à 137,5 à 141 B à 140 % b 137 à 137,75 b

Kosmos Dt Dampf. 128,25 à 127 à 134 à 130 b 8 125 à 124b G

Norddeutsch. Lloyd 138.5 2 137 à 141,5 à 140 à 1411b 137¼ à 136,5 4 137 4 136,56b Barmer Bank⸗Ver. 97,25 à 97 ½ 97b 97,25 à 98 à 97,25b Berl. Hand.⸗Ges. 167,75 à 166 ⅛2 188 % à 168,5 5 168,25 à 168,58 b Comm.⸗u. Priv.⸗Z 117 à 116,5 4 117,25 à 1174 b 113,75b G à 114 %b 1u Darmst. u. Nat.⸗Bk. 153,54154 8 à152,52153,250151,25b 153 à1 53,5 B à1 52,5 à 152,75 b 143,5 à 142,75 à 143 b

136 à 136,75 à 137 % à 137 b

1 öö 0,3778 à 0,3728 à 0,3778 G Zafcngasen, bn6,““”“ 63,75 à 62 88 den nächsten Tagen eine Vorlage einbringen werde, welche die Unter⸗ est hrij . 8 8 1 3 1 jeststellen, daß die Beschlüsse des Ausschusses sich wesentlich von der stütung der Crweröelosen bis zum Ende dieses Jahres sichere. Gegen⸗ egierungsvorlage entfernt haben und daß dadurch statt 2.* Ent⸗ em L müsse die Partei jede Verschlechterung lastung eine tatsächlize rbelastung eingetreten ist. Ferner ist b s lebigen ezüge legen. im Gegenteil eine Ver⸗ die bisherige paritgtische erwaltung verlassen worden, und wir eerung bringen. Die Vor⸗ Ie solle lediglich die Unterlage dafür befürchten, aus dieser sachlich nicht gerechtfertigten Aenderung eine abgeben, daß man irgendeiner Verschlechterung, irgendwelchen Expen Verschärfung des Gegensatzes zwischen Arbeitgebern und Arbeit⸗ den Millionen Erwerbslosen nicht zustimmen könne. Auch nehmern. Die Annahme des sozialdemokvatischen Antrages be⸗ die Milcahen I“ LET deutet eine unzulässige Einschränkung des Vorschlagrechts der Ar⸗ Mittwoch 2 Uhr: Weiterberatung; Volksentscheid in der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns: Meine Damen und nicht entschließen fann, dafür zu Se-a . Fangelsvertge kleine Vorlagen, darunter Anträge über Herren! Die Debatte über die Vorlage, die nur eine Statistik über 8 g 44½ ee; ““ 8 8—8 8 J“ Erwerbslosenfragen betrifft, wächst sich ja, wie es scheint, aus zu einer Rovelle zum Henppschaftsgeset ““ r. Debatte über die Erwerbslosenfrage überhaupt. Aber nicht bloß das, Insbesondere entspricht 8 Zulassung der Ersatzkassen und die aus den Reden der beiden Herren Vorredner habe ich den Eindruck Trennung der Krankbenversicherung der Arbeiter von derjeni;en— . G 38 worden sind. Diese Erregung wäre verständlich, wenn die Regierung well die Nichtannahme die Einführung der Fameälzen⸗ die Absicht hätte, die für die Fürsorge geltenden Termine vor oder hi fe hinauszögert und die notwendig gewordene Aenderung der während der Sommerpause ablaufen zu lassen und keine Fürsorge für] ꝗVerwaltung nicht zur Verwirklichung kommen läßt.

die Weiterzahlung der Unterstützungen zu treffen, oder wenn wir gar „Abg. Schwan (Komm.): Die Kommunistische Frakvion er⸗ uns mit der Absicht trügen, irgendeine grundstürzende Aenderung in der heeg en e Erfen, Heergfes, de seefe necgecene

Erwerbslosenfürsorge ohne Verständigung mit dem Reichstag vor⸗ gesetz geführt hat, in der Endabstimung für das Gesetz stimmen

4 do. kfons. Anleihe...⸗. 0.388 8 0,385 B Byl⸗Guldenwerke 63 à 63 8 . 3 ½ p do. 8 160, 38 2 0,375 b 0,3828 à 0,38 G Calmon Asbest. 36 2 35,5 à 36 ½b 3 35 b G à 34 G 3 % do. do. SI .r. 0,45 b G à 0,445 b G à 0,45b 0,4475 à 0,465 b Chem. von eyden 86,75 à 85 b 8 85,25 à 86,75 h 85 à 86 B 4 5 Bayer. Staatsanleihe. 0,4 G6 0,4 G Dtsch.⸗Atl. Telegr. 70 à 69,25 b 8 69 à 68 ⁄2 b 3 ½ % do. o. Deutsche Kabelwk. 81,5 à 81 b 80,25 à B1 % 4 ½ Hamb.amort. Staati9 B ] 0,06 a 0,06 6 E ; . 136 4 133,5 à 134,5 à 133,5 à 134,5b 129,5 à 129G à 135,5 b Deutsche Werke. —.— 1 Deutschewollenw. 4378812 8325 8 kan. Anleihe 1899 —, 8 —,— Deutscher Eisenh. 47,5 à 47 à 47,75 4 46,75 9 - do. 2 abg. 8 8 52 à 518 Eisenb.⸗Verkmitt. 72,25 a 72,755 4 % do. do. 1904 8 —,— 36,5 à 36,25 b

à 0,4 G à0,4 8 à 0,4 G 0,4 6 à 0,385 à 0,4 G 0,06 b G 50,059 6

41,5 à 42,55

47,25 à 47,55b

70 à 71 b 8 130 b G à 132,75 5 132 b

130 à 131,75 à 130 à 132,5 à 8 8828.9 enn Deutsche Bank. 143 5 144 B à 141,5b

105 à 106,5 b Diskonto⸗Komm.. 137,75 à 136 b 85 à 88,5 à 88 b Dresdner Bank. 121 à 120 b 120,25 à 119,75 à 120,25 b 28,808 8275 Ereeth. n Fexen 5 à 213 à 209 b 8 20 82898. 208,55 20652095b03,25 2151 8 1 zulth.⸗Patzenh. à 211,5 à a205,5 G à208, 8 1 Sanaene Phen . 1978 8 28 288 76 8 52 B Allg. Elektr.⸗Ges. 130.5 à 127—b 1 126,5 à 125,75 à 127,25 à 126.75b F. H ammersen 83 b B 80,25 b 8 Bergmann Elektr. 122,5 à 122,75 à 121,5 à 122,5 à 120 b 121a120, 75a- 21,5à119,25 à 1 20,5 àb Hannov Waggon 16,5 5b B à 16 (b 16 ½ à 16 b G Berl. Maschinenb. 82 b B à 81b . 84,75 à 32,25 b [118,75 à 120,56b Hansa Lloyd 54,5 à 55,75 b 54 à 53,5 à 55 B à 54 Bochumer Gußst. 122,5 à 123 B à 11 7.5 à 118,25 b G 125 ½à 124,75 à 125,5 B à 124,75 b Harb⸗Wien gum. —. 66 à 66,55 Buberus Eisenwk. 78,25476,5477,75a77277,78a76876,5b 75,75 4 76,5 à 76 577,5b 77,25 b Hartm Sächs. M. 40,8 à 395b 38,/5 G à 39 B Chatlottenb. Wass. 95 a 96 B 5 94,25 à 94,75 B 94,75 à 95 4 94,5 G 8 95.25 B 5 Held u. Francke 49,75 à 49,5 b 1 8 48 b Cont. Caoutchuc. 114,5 à 1128 109,5 à 110 B 4 109,25 à110à 109,7 Hirsch Küpfer. 113,5 à11 29 114à 113,5b Daimler Motoren 70,28 à 705b G à 74 8 72474,75 B à72 5b,] 69 ½ 68,5 4 69,28 a 68,75 b Hohenlohe⸗Werke ‧v17.5 B à16,75b .17 à 17,28 b Dessauer Gas... 125,52 127,88 à124,55 125 8 124b 127,28 8 129,75 6 4128,75 hilippHolzmann 725 G à 72,25 à 725b 69,75 G à 71,5b Dtsch.⸗Luxbg. Bw. 126,78 à 124 à 125 b 128,5 à 125,25 à. 7 58 b131,21 Pnlntpacse Masch. 49,75 à 49 à 50,5b 47,5 b Deutsche Erdöl . 137 ½6 G à 135,75 à 137,5 à 132 b 129,52a1 31,5 B à1304132,5 5b Gebr. Junghans. 86,5 à 87,75 b 87,25 b Deutsche Masch. . 79 à 76,5 b 8 72à 71 à 71,5 à 721 à 73 à 74,75 Karlsruͤher Masch. 41.25 8 428 à 405b 35/8 38,75 b Dynamit A. Nobel 118 8 118,56 b1145114,75 5b 107à 106 ¾ 111,5 b Kattowitzer Berg 1 3 „13B à 12,75 à 13B Elektr. Licht u. Kr. 144 à 144,5 à 143 b 143,5 à 142,25 à 143b 8 C. W. Kemp.... 8 F. G. Farbenind. 237 à 239 4 237 à 240,5 à 231,25 b 213,75 à 218,78 à 216,75 à 224,.7 28 Gebr. Körting .. 85,5 à 88b Felt.uGuilleaume 140,5 a 139 à140 à 136 ⁄„1 188,58 138,8518 8 1865 18680, Krauß & Co Lol. 54,5 à 54%b 9 Gelsenk. Bergwerk 138 à 138,75 à 137,25 à 133,25 b 136,752136,25à1372a13681 37,2521 ] 121 à 124b Ges. frektr. Untern. 161 à 158 —b

e Efe Elektrizit.⸗Liefer. 134 à 1306b do. do. 1904 abg. 38 ¼ 35 ¹1b

4 4 ½ Oest. Staatsscha sc 14 à 18 b 4 ½ % do. amort. Eb. Anl. 3 ½ à 3,7 b Goldrente à 18,5 0 Kronen⸗Rente.. konv. do. J. J. z. konv. do. M. N. .Silber⸗Rente... ½ do. Papier⸗Rente.. 8 . ürk. Administ.⸗A. 19083. 10.75 b 8 8 11,25 à 11,3 b 8 do. Bagdad Ser. 1. 21,5 à 21,7 5 21,5 —b 20,25b G 8 22 B 5 21,7 do. do. Ser. 2.. 14,6 à 14 14,5 14 %¶b 14 à 18⅛ 8 à 14,75 b B do. unif. Anl. 03 —06 —,— —,— 8 do. Anleihe 1905 11,7 à 11 ⁄1¶5 8 11 % à 11 ⁄b do. do. 1903 —,— 11,2 b do. Zoll⸗Obligationen 13,25 k 13,2 b Türkische 400 Fr.⸗Lose.. 20,75 à 21b 3 4 ½ % Ung. Staatsrente 1913 à 15,25 à 16 b do. do. 1911 18 ⁄4 B à 18,75 b 19 à 18,75 b 4 do. Goldrente 188 8 18 à 18 G 4 do. Staatsrente 1910 à 17 ½ à 17,25b 17,25 b G a 17,5 à 17 % B 4 do. Kronenrente. 1,8 b G à1.75 b 11.75 G à 1,75 b 1 ½ Liffabon Stadtsch. I. II. 10 à 10,5B 4 10,4 10,6 à 10,8 à 10,6 b

Essener Steink. . 131 à 128,25 b hlberg,Lists Co. 99 à 97 b eldmühle Papier 110 à 115b Th. Goldschmidt. 89,5 b B à 86.5 b 8 Görl. Waggonfabr 30 à 29,5 G à 30 à 29,75 b

2979

Preußischer Landtag. 186. Sitzung vom 22. Juni 1926, mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.

900229à9n 8

Auf der Tagesordnung der ersten Sitzung nach der Volksentscheidspause steht als einziger Punkt die Pennch Be⸗

158 à 180 4 188,25 5189,78 à188, ratung des Polizeietats.

4 ½ % Mexikan. Bewäss... 4 do. do. abg. Südösterr. (Lomb.) 2 ⁄10 . do. do. neue.. Elektrische Hochbahn.. Schantung⸗Eisenbahn. Oesterr.⸗Ung. Staatsb.. Baltimore⸗Ohlo Canada⸗Pacisic Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Vezugsschein.. Anatolische Eisenb. Ser. 1 do. do. Ser. 2 Luxemburg. Prinz Heinrich Westsizilian. Eisendbd. . 3 % Mazedonische Gold.. 5 8 Tehuantepec Nat.. 5 do. abg.

Stettiner dampfe. Verein. Elbeschiffahrt.

hank elektr. Wertee

hank für Brauinduttrie.. Bayer. Hyp.⸗ u. Wechselb. EE“ Leipziger Kredit⸗Anstalt.. Oesterr. Kredit Re chsbank 00 02000009002

—X2 à 4,5b

101 b G à 100½l 3,3 G à 3,2 G à 3,25

80,8 à 80 a 60,25 ö959 E“ 56,75 à 56,5 à 57

22 ½ à 24 à 235b

2 Noch nicht umgest. 35,5 B à 33,25 à 33,5b à 49,5 a 50,25 b 99 à 100,5 à 99,25 b 151,5 5.152,5 b 120,25 à 120 G à 120,51205 127,75 128,75 b 105,28 à 104 ¼ à 105 b

1845b G ¾ 184,25 à 1

42 à 41,5b

3,3 à 3.25 b 17,75 B à 80 à 79 b

16 G 8 16,5 b

31,78 à 325b

151 à 180,5 b

126.5 à 128,5 b 104 ¾ à 104,5 b

101,75b G à 100,5 à 10

57 à 56.5eb G à 56,75 b à 15,3 b G à 15 G

21X à 21,5 G à 21e

„Noch nicht umgest. 38,5b B à25,28à36 8 à38,5 b

94% à 94,75 à 98 51b 117,755b 6 à 120,25 b G

7b G 153,75 b G à 153 b üa hecn

Lahmeyer & Co., 124 à 122 b

Laurahütte. C. Lorenz. Dr. Paul Meyer. Motorenfbr. Deutz Nordd. Wollkämm Hermann Pöge. olyphonwerke. bathgeber, Wa Rh. Metallw. V.⸗ Rh. Westf Sprengst Rhenania En t. J. D. Riedel.. Rückforth Nchfl.. Sachsenwerk . Saroti . H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zink Schles. Textilw... Hugo Schneider. Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußst Stettiner Vulkan. Stöhr&C. Kammg Stolberger Zink. Ehee Thörl'’s Ver. Oelf. Transradioo. Türk. Tabakregie Union⸗Gießerei.

44 à 42 5 43 à 42 b 42,5 b 17 bB

43,5 à 43 B 29 à 275b

87 à 95 a 87 b 81 à 79,75 b

71 à 69,75 b 92,5 à 89,5 b 130 à 130,5 b 36 B à 35 ⁄1⁸ 100 à 99 b

42 à 44 B

60 à 58,25b 147,75 à147 à 14 37,5 à 37 G

37 a 35,75 b

88 à 85,5 B 64,75 à 64 B 116b 8 à118 à 1185b

75.3 à 46,25 à 45,5 b

110,25b G à 119,5 à 110 G 5 110,25 5b

55 à 54,5 à 55,25 b B à 54,5 b

à 117⅛ à 117,5 à 119 ½ à 118 b 132,25 à 132 à 132,25 à 130,5b

42 à 42,5 b B à 41 à 42,8 b 1085 G à 109,75 b

81,78 à 82,75 G

110 à 11075 b

84,28 à 64,5 8 687b 91.25 à 928 a91

40 འ41 G 1“ 290b 5 28,25 G à 29

79.5 8 822 79.,75 à 80 8 à 9 bv 71,5 8 15à 705b

*912 905b

129,5 B à 129,75 b

35 ⅜à 35 ¼% à 35,75b

98 à 99,75 b

41,5 B

58,5 G à 59 à 58,5 à 59,25 G 140 a 143,5 b G

37,25 à 36 G

35 % à 36,5 b

117,75 à 115 ½ b

130,5 à 133 b

87 à 86,25 à 87 b 1 60 h 61,5 a 60.75 k 61,25 b 114,23 à 116,565

Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl Ilse, Bergbau.. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschersl Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil.. Linke⸗H.⸗Lauchh.. Ludw. Loewe.... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswke., j. Koksw. uVChem. F Orenstein u. Kopp. Ostwerke. 8— Phönix Bergbau. Rhein Braunk. uB. Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan. Rombach. Hütten Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kali Schuckert & Co.. Siemens & Halske Leonhard Tietz.. WesteregelnAlkalt Otavi Min. u. Esb.

8 1“

140 ¾ à 137,5 b

119 à 119,5 à 117 b

134 à 132,75 à 134,5 à 132,75 B 138,5 à 135,75 b

149.75 à 147,25 b

98,5 a 97 G à 97,5 à 94,5 b 129,75à128,25à129,25 b B à129à

64 à 63 G à 63,75 à 62,75 à 63 —b 174,5 à 175B à 171b

119,à 118 8 b 107,7551064107,75à104,5à105,5b 77,25 à 76,5 à 77 à 76,25 à 77 b 59,5 à 60,25 à 60 —b

62,75 à 62,25 b

86 à 86 ½ à 835% à 84,25 b

90 a 88,8 à 91 à 88 à 89 b 168,75 à 165,5b

102 à 101,25 à 1030 à 100,75 à

134,75 à 132,75 à 133,5 à 129,5 à

27 à 24.,75 b

99,5 à 98,75 à 99,5 à 97,75 5 99 b 177 à 172,5b

119 à 118.5b 1 165,5 à 165,75 à 165 à 168 à 1635b 88 à 86,75 b

186,75 à 1525b

325 à 31,75 b

120,58117à118a117 b si129,25à128 —b

169,5 à 168,5 b [101,25 b 126,754125 b G à126a123b [130,25 b

138 ¼81 37,75à139,84137,75à1392 120,5 à 119 à 121 b [138,2 131 à 130 à 132,5 à 131 b

134,5 à 135 à 134 à 135 6

142,5 à 148 b 3

95 5 à 94,75 à 96,5 B à 95,5 5 97 596 130 b B a1295130a1282129,754128,) 110 à 108,75 à 115 à 114,75 b

62,5 à 62,75 à 62 ¼ 4 62,5 b 3 170 à 176,5 à 178,75 b 1nn989, 120 B à115,78à120.54119 G8 120,2 105,5 à 106 à 108 G al06a! 05 8aà 10 75 8 74,5 à 75,75 B

59 à 59,25 à 56 b 62 à 61,75 b

84 à 83 ¾ à 84,75 B à 83 ½b

85,25 8 85 à 85,75 à 84.75 b 167,5 8 166,259b G a 167 b 99 8 98 8 100 B à 99,25 à 102 8 ½ 170 à 168.5 à 168b 100, 75 à 101 127,75 à 129,75 à 128,28 a 130,52b 121 b B d 120,75 à 123,5 b B 21215 247a 24.75 b 124.5 8 124,25 98.75 à 99 B à 98.25 8 98,75b „„ 163 à 169 4 168,25 4 179,5 à 17821 116 G à 116,5 à 118 2 1à, 17879 163 4 162,5 a 164,25 8 162 8 1683.75 86.55b [182,5 à 163 150 à 158 à 157 b

F

32,50b G a 32,75 b

zunehmen. Das ist durchaus nicht der Fall, wie ich die Herren ver⸗ sichern kann.

Wir sind uns allerdings darüber einig, daß das herrschende System in der unterstützenden Erwerbslosenfürsorge gewisse Mängel hat. Ich darf nicht unterlassen, zu betonen, daß das auch von gewerkschaftlicher Seite durchaus anerkannt worden ist, wenn auch die Urteile über Einzelheiten auseinandergehen. Ich bin mir aber klar, daß es un⸗ möglich ist, diese schwierigen Reformfragen etwa jetzt noch vor der Sommerpause des Reichstags zu erledigen. Die Regierung denkt nicht daran. Sie will dagegen sicherstellen, daß die Vorschriften, die die gegenwärtige Erwerbslosenfürsorge regeln, auch weiterhin gelten und auf diese Weise für die Sommerpause die nötige Vorsorge ge⸗ troffen ist. Die Vorlagen darüber liegen bereits beim Kabinett, und ich bin überzeugt, daß sie morgen oder spätestens übermorgen bei der Reichsregierung ihre Erledigung finden werden. Dann wird der Reichstag sofort damit befaßt werden und sicher sein, daß, wenn er in die Sommerferien geht, die Erwerbslosenfragen, soweit sie jetzt

einer Klärung bedürfen, auch ihre Klärung gefunden haben. ——

de *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden r Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

wird, da es teilweise doch gelungen ist, den Einfluß der Unter⸗ nehmer zurückzudrängen. (Hört! hört!)

Die Abstimmung ergibt die Annahme des Gesetzes mit 320 gegen 58 Stimmen bei 8 Enthaltungen.

Präsident Löbe dankt dem Sozialen Ausschuß für seine Arbeiten.

83u einer Entschließung Leopold und Genossen (D, Nat), betr. Einreichung von Rechnungsa schlüssen der öffentlichen Ver⸗ sicherungsanstalten, Ersatzkrankenkassen und Sonderanstalten spätestens acht Wochen nach Beendigung jedes Kalendervierteljahrs und Veröffentlichung durch das Statistische Reichsamt und Vor⸗ legung an den Reichstag, nimmt der

Reichsarbeitsminister Brauns nochmals das Wort. Seine E werden nach Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden.

Abg, Leopold 888 Nat.) verkennt die Schwierigkeiten der Durchführung seiner Anregung nicht, balt diese aber durchaus für möglich. Wenn die entsprechenden Einrichtungen bei den Anstalten erst einmal getroffen vfn. so dürfte es gar nicht so schwierig sein, vierteljährliche brechnungen einzureichen, evtl. stelle er den Alternativantrag, die Abrechnungen einhalbjährlich einzureichen.

Abg. 899 (Soz.) legt dem W anz Herh, alles zu tun, damit eine tzeitige Abrechnung erfolgt. Der Antrag Leopold verlange aber Unmögliches. 8

Abg. Thiel (D. Pp.) beantragt jährliche Berichterstattung.

Der Heuptgusschuß empfiehlt zu diesem Etat trotz der Bedenken der Regierung die Annahme mehrerer Anträge zu⸗ 1. der Kriminalbeamten, der des Innendienstes und der bandjägerei. Auch die Amtsbezeichnungen der Polizeibeamten sollen neu geregelt werden.

Eine kommunistische große Anfvage, die unter Bezug⸗ nahme auf die Zusammenstöße beim Volksent⸗ scheid das Staatsministerium fragt, was es in Zukunft zu unternehmen gedenkt, um dem die Arbeiterschaft Fhürae be⸗ drohenden bewaffneten Terror der monarchistischen Verbände wirkungsvoll entgegenzutreten und deren Entwaffnung durch⸗ zuführen, wird mit der Beratung verbunden.

Abg. Bartels⸗Crefeld (Komm.) empfiehlt als einer der Ausschußberichterstatter die Annahme des Rechts⸗ ausschusses, der sich mit der Denunziation zweier junger deutscher Kommunisten durch deutsche Polizeibeamte an die französischen Besatzungsbehörden beschäftigt, wobei einer der Jugendlichen be⸗ kanntlich in der Gefängnishaft gestorben ist. Die deutschen Polizeibeamten haben sich bei ihrem Vorgehen und ihrer direkten Wendung an die Besatzungsmächte eines Verstoßes schuldig ge⸗ macht. Der Ausschußantrag ersucht das Staatsministerium,

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.