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rankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14*11,65 b 11,65 b Braunschweiger... 5⁄ 59711. Amerikani i 8. 8 — stri i Centralhetzgswt. N Fenac. erdeeö van, Farr Bresl. 2 L. 1. 1 8 “ 8 Industrieaktien. Eharlottende Wass. r. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) Gr. Casseler Strb. 0 8 rs. “ jesi Brauereien. 13 ½ ℳ f. 1000 ℳ Ser. 48, 44, 46 — 52*13,4b G 13,35 b G do. Vorz.⸗Akt. 0 2 elarf 1“ Hiesige Bravegeien Charlottenhütte... do. do. do. Ser. 53 † —,— — Hamb. Hochbahn N 6 1 Denver Rio Grande Noch nicht umgest. Chem Fab. BuckauxF Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20*11,5b G s11,5 b G Hannov. Straßenb. u. Ref. rückz. 1955 fZsi. K. 1.2.2 —,— Bergschloßbr. Neut. 10 12 ¼ 1.101175 G 177eb B do. Grünau N do. do. do. Abt. 21 ² 3,6 G u. Ueberlandwerke [10 Ferrocarril. rz. 1957 fZsi. K. 1.1.17 —,— Berliner Kindl.⸗Br. 9 18. 1.10 252b G 255 B do. von Heyden. do. do. do. Abt. 22 0,61 G Hildesh.⸗PeineL. A0 do. 4 ½ % rz. 1957 †fZsi. K. 1.7. —, do. St.⸗Pr 10 20 1.10255 b 256 b G do. Milch do. do. do. Abt. 23 Lchs KrefelderStraßenb. 0 do. 4 ½ % abg. rz. 57 K. 1.7. —,— Bolle Weißbier. N 5 1.1089 G 89 b G do. Ind. Gelsenk.. 3 8 7
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1 E r ste 11“ Reichsanzeiger und Preußischen Staat
“ Berlin, Freitag, den 25. Juni 1926
8 8 daß die deutschnationalen Redner ihren Vorwurf urücknehmen Bereitstellung dieser Mittel verhandeln 5 ichs⸗
1 Nichtamtliches. müßten. Den Standpunkt, der im so lacemakratschen Antrag Herfit Dr. n2 erwiderte, 8 er 8 Parlamentarische Nachrichten. zum Ausdruck kommt, habe ich auch bei den früheren “ seiner Rückkehr bitten werde, baldigst an den Verhandlungen des 8 verhandlungen immer vertreten. Wir werden also dem sozial⸗ Ausschusses sich zu beteiligen. Bezüglich mancher Beschwerden, die ees Eevich ha 88-. — 1; r 88⸗9e 1888,4 (Fortsetzung aus dem Hauptblatt). venigkrasisches Untrag. “ 88s 8. R.. * e 8 5. ra 8 erklärte daß unter den mehrfachen Gründen, „Eer. 1— 6259 * 30 000 Kr.. ℳ p. Et do Union.. ẽvC,5 10 (11,173. 11“ 1 8½ „Nat.): Der preußische Regierungsverkreter hat nicht mi ie das Kabinett zu seiner von ihm bekanntgegeb .
en. Ereen bw or Fürbn 3 Haltimore⸗Ohio „ 17 11“ semarns 28 d888, ,. 12 1 18298b G 18868b G de 8 Ke üen B 1 n 8 11 geteilt, daß bei den Auseinandersetzungsverhandlungen von 1920 nahme geführt b n. ehr wesentlich üm die Leerenen hneng; Bt. hbe Flas dagt-eas 2 2 ¹, aa8 G b va, Fexriaanae 1 2 - 6 I1I“ ee2 Fertehen sec⸗ 36 r. Eint ütt 1 auch der preußische Finanzminister Dr. Südekum die Meinung des daß eine Menge von aus anderen Gebieten des Fen se Meininger Hyp.⸗Bant Pföbr. anada Abl.⸗Sch. b. 5 abg. 5006 .s.K,724+0ꝗm ³⁷, — Kempff Stern N29u 10 1. Daimler Motor. N * I115 ö 2 2¾ St 8 ser 1 (Kr ü,e 8 über Ju Ksenistern Am Zehnhoff durchaus geteilt hat. Damals haben erfolgen könnten, wenn die vom Reichstag nunmehr geforderten Mittel 48 vb nitt besonders Resens die preußischen Minister erklärt: „Wenn die Hohenzollern 1820 für das Saargrenzgebiet bewilligt würden. Es wurde darau Ver⸗
bie Konzmunisten seien zu diesem 8g eaens 8 bell ber für die abgetretenen Domänen nicht die Kronfideikommißrente tagung dieses unktes ebenso der Frage der Erhöhung des ultur⸗ Vorwärts“ ihre Haltun durchaus falsch estegt habe. In erhalten hätten, dann hätten sie mit dem Bettelstab durchs Land fonds und der Frage der Fllemaßnähʒen für die Stadt⸗ und Land⸗ 6 Geschäftsordnungsdebatte darüber den. lbg. d Find⸗ ziehen müssen. In der weiteren Aussprache erklärte Abg. gemeinden der besetzten Gebiete auf Freitag beschlossen. Bezüglich . g. v. Dr. Rosenfeld (Soz.). mit der Zustimmung zu dem sosjar einiger vorgebrachten Beschwerden erklärt Reichskanzler Dr.
einer⸗Wildau (D. Nat.), die Deutschnationalen würden ich bei demokrati A — 1— 8 3 8 8 Uen Abstimmungen wie bisher der Stimme ent 888 emokratischen Antrag sei die vom A geordneten Dr. Wunderlie Die Regierung verkennt keineswegs die Not im Saargren gebiet. Fa kenseld (Eos) Se dher herrifte S de gerigestoia Saeb politische Ausbalancierung noch nicht erreicht. Die Sie weiß auch, daß nicht nur die Arbeiterschicht allein diese Rot zu
*l'Colwärts“ zurn 8 8 8 1 ozialdemokraten müßten sich weitere Forderungen vorbehalten. tragen hat, sondern ist sich bewußt, daß vielleicht no ößere Not E11111“ ab 85 — Bei der Abstimmung wurde der frnaltemekrabssche Antrag mit in den Mittelstandskreisen herr t. Sie würde 2 bel “ lcfsen „Die Beratung “ Bericht des Nachrichtenbüros 16 gegen 9 Stimmen bei 3 Stimmenthaltungen angenommen. sie nicht durch die trostlose Lage der Reichsfinanzen be ge⸗ deutscher Zeitungsverleger i § 8 fortgesetzt. Er bestimmt: Dagegen stimmten die Deutschnationalen und die Abgeordneten hindert wäre. Wenn z. B. von Oberschlesien Ansprüche Zivillisten, Kronfidei mmißrenden nbototongrenten uns Dr. LEETETb— Alpers (Wirtschaftl. Vereinig.) und an die Reichskasse gestellt werden so muß die Regierung „8 . nten, 8 8 Fri 1 Die 8 ““] 8 82 v. gewissenhaft vaüta ob Mittel gewährt werden können oder
ag . 1v8. 8 Stimme. Die übrigen nträge zum un ie nicht. Die Arbeit des Ausschusses war bisher allein schon deshalb er⸗ hause oder einzelnen seiner Mitglieder zur Bestreitung der 89p Fen der Regierungsvorlage waren damit gefallen. — Die — weil auf 8e bieten 11“ esbalb er⸗
altung oder sonstiger mit ihrer Stellung verbundener Auf⸗ F 3 . . ¹ 3 ece gewährt wurden, eehegad gtngakes fort. Im übrigen I“ gr 11 der Regierungsvorlage bestimmen, was aus itteln erreicht worden sind. So wird im Nachtragsetat für 1926 auf
gelten sie als Privateigentum des Fürstenhauses, soweit sie nicht ist Nutzungen von Vermögensstücken sind, die nach der Feststellung 2
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do. do. do. Abt. 232 † +,— Magdeburger Strb. IllinoisSt. Louis u. Engelhardi Brauer. 24 110 1.1011395 139,5 b G do. Werke Albert. do. do. Komm.⸗Obl. Em 1 —, —,— Marienb.⸗Beendf.. Term. rz. 1951 ¼ 1.1. —,— Laudré Weißbier 8 [8. 1.1088 B 89 b B do. Wke. Brockhues do. do. do. v. 1923 † —,— Rostocker Straßenb. do. Louisv. rz. 1953/3 ⁄% y1.1. —,— Löwenbrauerei⸗ do. do. Buchner Long IsRlr. rz 1949 .3. —,— Böhm. Brauhaus 10 12 1.107169 5 G 172 b G do. do. Lubszynski
Manitoba rz. 1933 28 —,— Schulth.⸗Patzenh. J10 l10 1.9 212,255 209,75 b do. Schuster u. Wilh.
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Ser. 141-690 (4 ), Ser. 1-7190, do. Vorz.⸗Akt. 4 ½ 10 % 8 2 do. do. Ser. 781 — 2400] 9,245 b G 0,24 6 Ver. Eisb.⸗Btr. Bg.⸗] 20,5 G do. 4 % Ir rz. 26 fZsi. K. 1.7. —,— Auswärtige Brauereien. Christoph u. Unm N Fr. 5 geipziger Hypoth.⸗Bank Pfdbr. 5 Bochum Viktoria.. 0.5 1.3 12 b 6 5 5b G do. Spinnerei.. 8 do. do. do. Ser. 18 † in Gold⸗Gulden 1.1 18,5 b 18,5 G Dortmunder Akt.. 7 s10 1.10150 b G 1525 G Cröllwitz. Papierf.⸗ 1.1
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Mecklb. Hyp.⸗u. Wechs⸗Bk. Pfdbr. Oest.⸗U. Staatsb... 18 b —,— do. Ritterbrauereisi0 s15 1.100194,5 b 6 [194 G Cuxhav. Hochseef..
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Em. 1—179 9,12 b G o. Div.⸗Vez.⸗Sch. 1.7 v. abg. 1004£ 31b, Geismann, Für 128 b 27 Delmenhorst.Linol. do. Präm.⸗Pfdbr.“ —,- 6 1 St. e 105 Doll. . abg. 20.0 8 8 2 82 1 288 Gebrüder Demmer do. Pfdbr. Em. 18 0,16 G carv. 2⸗9 . o. 4 ½ Zi.K. 1.7. 2 Hanau Hofbrauh.’ 6. 2 1.10. —,— Ut-8; Dessauer Gas. N do. do. Em. 19 0,62 G EEö do. 4⁄ abg. 7. B Henninger Reifbr. 39 5 1.1067 b 70 b G Dtsch.⸗Atl. Teleg. N
do. do. Em. 20 —,— Aach. Mastr. 8 . 11““ sßeess. und Herkules 7 [1.1088.5 b G 875 G do.⸗Luxemb. Berg.
do. do. Em. 21 † —,— do. Genußsch. i. L. ℳ . 3 sKoöolstenbrauerei...6 s12 1.10158 b 6 [1575b G do.⸗Niederl. Tel..
do. Komm.⸗Obl. (4 %) Amsterd.⸗Rotterd. Hugger, Posen. N † 1.10% —,— SxEüsrs Deutsche Asphalt..
1* wt 88 do. (8 — 16 %) † 8 85 42 2v₰ † 40 Zloty 8 8 u. W.. eelditsch. Bodkrd.⸗Bk. Pfdbr. uxbg. Pr.⸗Heinr. f u. Co.. 8 o. Eb.⸗Signalw.. Ser. II 7* 1 E.. = 500 Fr. Fr. Deutsch⸗Austral.⸗D. I EET“ s FPredtl...
do. do. Grundrent. S. 2 u. 3* 25 G West⸗Sizilian... . . Hambg.⸗Am. Pak. N Schiffererbrauereis o 0 [1.10126 b 6 126 6 do. Fensterglas.. Norddtsch. Grundkred.⸗Bk. Pfdbr. 1 St. = 500 Lire Hamb. Reeder. v. 96 1 König Br. Duisb.⸗R. 0. 7 [1.10.—,— —,— do. Glas⸗u. Spiegel Ser. 8— 19- * 11,5 Lire. Hambg.⸗Südam Dpf 1 118,5 b Leipziger Riebeck. 12 à 10 1.10104,5b 1065 G Gußstahlkug. N
do. 8 Ser. 20 Deutsche 821 Baxe do. 0Vorz.⸗Art. U N 6 1.10, —, vüees. * . 2* 8 Dpf. Lit. 1 i 9 .. Kabelwerke.
de. Ser. 21 Eisenbahnschuldverschreibungen. Losmos Ti. Damp.. E“ 1392öb G, do. Faliwerke „2.
do. Ser. 22 . 5 B do. do. Ser. 23 † —, Brölthal. Eisenb. 1890/4 % 1.4. 8 . Neptun Dampfsch.. Oppelner ... . .. Sen10 k 107b G do Linol.⸗W. Hansa b Ponarth, Königsbg. 10 12 ¾ 1. 130 b G do. Maschinenfabr.
8 am⸗Fgl. (4 +%—, 8* b 1 28 88 be⸗ 49 144. —,— ’ . o. o. Em. 2 Halberst.⸗Blkbg. Eb. 20 4 ½ 1.1. Schles. mpf. Co. p 6 * o. Niles Werke.. Pfälzsche Hypoth⸗⸗Bank bgbo⸗ 1 Köln⸗Bonn. gk 1.10,26, 4 1.4. Stettin Dampfer N bia-5⸗ gfne. gen 141,5 b 6 da. Post⸗ u. Eb.⸗. ausgest. bis 381. 12. 1896* Krefelder Eisenbahn. 3 ¼ 1.4. — Ver. Elbeschiffahrt. Reichelbräu 5 M20 1. 215 b G do. Schachtbau. N. Preuß. Bodenkred.⸗Bank Pfdbr Reinickd.⸗Liebenwald. (4 ¼ 1.4. Rost. Mahn u. Ohl. 0. 0 1. f 114 b G do. Spiegelglas. Ser. 3—29* Teutoburger Wald⸗ FSchlegel Scharpens 19 M10 1.10129 b G 132 b G do. Steinzeug. do. do. Ser. 30 Eisenbahn 4 9 1.4.10 Schöfferh. Bg.Bürg.] 9 20 1. 212 b G do. Teleph. u. Kabel h do. SEer. 381 a u. b Schönbusch Br..VI 10 1.10 105 b G do. Ton⸗ u. Steinz.
do. Ser. 32 Mit Zinsberechnung. 1 Schuldverschreibungen (Schwahendräö do. Werke N ch sch 9 Schwabenbräu 15 112 [1. 148,5 b G do. Werkstetien. N
. do. Ser. 38 † Elektr.Hochbahn uk. 26710 1.4.107110,5b G 111 b B jsf 1 v. Tuchersche.M1 M,12 1. 155b G J. Komm.⸗Obl. Ser. 1 verzinsl. m. d. 1 fach. von Schiffahrtsgesellschaften⸗ Wicküler Uüöver.. 0 H2 I1. ea 2 Seen .
bdo. Ser. 2 Aktiendiv., mind. 10¾ Donau⸗Dampfschiff do. Ser. “ 98 1“ do. Metallhandel. 874 1892 r. 10074 1n . . Aachener Leder.. —,— 6 F Divpe, Maschinfb.
d do. Ser. 4 † . ; 9 7 EEEEö Deutsche Klein⸗ und Straßenbahn1u- 1“ AAceumulat.⸗Fabr.. ga son “ 4 ommitzsch on..
dbr. v. 1886, 89, 90, 2 8 8 Adler Portl.⸗Z... Pf 89, 90 schuldverschreibungen A1“
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04, 06, 07, 09, 1910, 12* d 9, 1910, 12 Straßenb. 1911 1004 % 1.1.7† —8— Bankaktien. Adlerwerkee N do. 38,25 b Döring u. Lehrm..
o. 8 v. 1922 er.-Eisenb do. Komm.⸗Obl. v. 57,91, Bad. Lok.⸗Eisenk à 1 5 A.⸗G. f. Bauausf.. gek. 1. 7. 24 1004 1.1.7 —,— ginstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. do. f. Bürst.⸗Ind. 47,5b G Dresdener Banuges. 22,5 eb G do. Chromo u. K.
96, 01, 06, 08, 12· Berlin⸗Charlbg. 1 8 (Aüsnahme: Bank f. Vrau⸗Ind., Verliner Bankverein do. f. Pappenfb. 125 b do. Gardinen.. 66,5 b do.⸗Leipz. Schnell⸗
go. 8 5 v. 1928 1829 Straßenbahn 10004 ½ 1.1.7 1. April, Bank Elektr. Werte 1. Juli.) do. f. Verkehrsw. . do. do. v. 29710—20 1*—. 2 ee E. hasas8. . *Noch nicht umgest. Allexanderwerk.... Zo. Hypotheken⸗Att.⸗Bt. alte ” 8 Asow⸗Don⸗-Kom. N —,—e [——e Alfeld⸗Delligsen J 40,25 b g8 vpressen. .. Z⸗:h 07, 05, 07, 09, 1911, 12 GJ111 Vadische Bank. .N 10 (1435b 144b g Alfeld⸗Gronau. 3.. do. Nühmasch.⸗Hwf. abgest., Ser. 1* ar. 8 trß b. 108 22. Banca Gen. Rom.... —,— —,— Allg. B. Omn.⸗G.. Dürener Metallw.. do. do. v. 1920 “ Bank Elektr. Werte. 1006 b 8 b do. Boden⸗Ges.. Dürkoppwerke do. Komm.⸗Obl. v. 1908, Gr. Cass. Straßb. fr. Berl. Elekt⸗Werke do. Elektr.⸗G., N do. Vorz.⸗Aki. v 1909, 1911 12 n eeee.— — do. do. Lit. B g5b 98 5b do. Vorz⸗Akt. Düsstd. Eis. Weyer do. do. v. 1920 2 1024 ¼ 1.1. 8 1 do. do. Vorz.⸗Akt. ics Fesee do. Vorz.⸗Akt. L. B do. Eisenhütte „N do. do. v. 1922 Große Leipziger Bank für Brau⸗Ind. 152 5b 151 b B do. Häuserbau... do. Kammgarn... Pfandbrief⸗Bank Pfdbr. „Straßenb. S.1,2100 5 Bauk von Danzig... 104 5b 103 G Alsen Portl.⸗Zem.. do. Maschinenbau Ser. 17 — 33* Koblenz⸗Straßenb Bank für Thüringen. 106,5 G 106,5 G Amme, Giesecke u. Dyckerh. u. Widm. N . do. do. Ser. 34 e;- Ser.junk. 2811035] 1.1.7 B.⸗B. f. Schlesw.⸗Hlst. 92 G 93 G Konegen.. Dynamit A. Nobelv bo. do. Kleinbahn⸗Obl.“* 37 do. 8 S. 1. 2 108 1 1.4.10 Barmer Bankverein N 95,5 b 95,5 b G Ammendorf. Pap.. go. do. Komm.⸗O. Em. 1-12* o. Ferssunt. 28 102 1.4.10 do. Kreditbank 51 % b 53 b Andree⸗Hausch WX Stettin Straßenb. 1034 1.141 Baher. H. & Wechslb. N 120 ⁄b 120 nglo Cont. Guano 128,5 b Anhalt. Kohlenw.,.
bo. do. do. Em. 14 W . do. do. 8 5 Westliche Berliner do. Ver.⸗Bk. München d dm. 16 Vorort ü1034 1 1.410 —,— Berg. Märk. —,— do. Vorz.⸗A.
do. do. o. m. 16 Rhein. Hyvotherenbamt Psd 1 Berlin. Bankverein N ,—,— Ankerwerke ¹ 1 b 167b Annaburg. Steing.
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Sächs. rebit⸗ Pfdbr. Die mit einer Notenziffer versehenlen Anleihen Deutsch⸗Asiatische Bk. Eochs. Hodentrebit 1 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: in ShalsculEaels *57,75 b B 57,5 b Bachm. u. Ladew.¹ bo. do. do. Ser. 12 1 2 Seit 1. 4. 19. 21. 5. 19. ³ 1.9. 19. 41. 10. 19. Deutsche Ansiedl.⸗Bk. 77,75 b 77,75 b Bad. Zucker Wagh. do. do. do. Ser. 13 s 1. 11. 19. ⁵ 1. 12. 19. „¹ 1. 1. 20. 9 1. 8. 20. Deutsche Bank. N 141,5 b G [1425b G Baer und Stein.. do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 9 1. 7. 20. *²* 1. 4. 28. n 1. 7. 23. ¹2 1. 9. 25. Deutsche Effekten⸗ u. Hahubedersen.* Schles. Bodenkredit⸗BankPfdbr. ¹6 1. 10. 25. Wechselban N. Balch e, 8 4 ½, 3 ⅛ % Ser. 1—5 8,85 b G 8 1 U 1 Deutsche Hyp.⸗Bank Bamag⸗Méguin .. ho. do. do.“ Eerx. 14† “ 1. Oesterreichische und Ungarische. wene Benen Schwarzburg. Hyp.⸗Bank Pfdbr. Albrechtsbahn... 1.5.111 —,— —,— o. Ueberseeische Bk. üeFan peserhis Ser. n 1 11,05 b G 8 F ens —,— —,— Diskonto⸗Kommandit Süddtsch. Bodenkr.⸗Bank Pfdbr. do. 8 4,36b G6 4,3 b G Dresdner Bank. . bis Ser. 48 (4 ), b. S. 50 (38½ 9* 11,2 G do. poln. abg. .“ 425 e b G 428eb G Goth. Grundkr⸗Bank Westd. Bodenkred.⸗Anst. Pfdbr. Böhm. Nordb. Gold; 6,8e b G 7,25 b G Hallescher Bk.⸗Ver. N 1 Ser. 1— 10* 9,45 b G do. do. 1903 in ℳ! 7,25 e b G] 7,5b G Hamburg. Hyp.⸗Bank do. Ser. 12 — —,— Elis.⸗Westb. stfr. G. 83 4,25 b 4,3 b e.. mer Bank.. do. Ser. 18 — —,— do. do. stfr. G. 1890 25,5 b G 26 b Immob. Verkehrsbk.† 8 do. Ser. 14 † —, do. do. do. 90 in Guld. 25,5b G 26 b Kieler Bannk .ü ho. do. Komm.⸗Obl. Em. 2 . Frz. Josefb. Silb.⸗Pr.¹ SeFes 9,75 G Königsberger Bank. 0. do. do. 4 . . Galiz. C. Ludw. 1890: 3,25 G 8,4b G Lehretees Kred.⸗Anst. Hessische Land.⸗Hyp.⸗Bk. Pfdbr. do. do. aobg “ 3,75 B kics as Lü b. Pinsgar. Ser. 1— 25 u. 27*7,45 b Kais. Fd.⸗Nrdb. 18872 —,— —,— do. Pr vat⸗Ba 2 do. do. do. Ser. 26 u. 28 —,— , do. do. 1887 gar.⸗ Luxemb. intern. in Fr. 3 2 JeIS 1— 16˙ʃ 3,8 8 vekbe 8 o. do. o. er. 17—24 —,— o. (Salzk.) in 1 do. do. do. Ser. 26— 22 —,— Nagykikinda⸗Arad.“ 4,5b G de- do. do. do. Ser. 92— 37 —,— Oesterreich. Lokalbahn Mecck Fere⸗ 8 5 — do. do. do. Ser. 389—428 —,— Schuldsch. Meining. Hyp.⸗Bk.
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treitme em Lande vorweg ohne Entschädigung Grund der Anträge des Ausschusses eine Erhöhung des Baufonds an⸗ (Schlösser von kulturhistorischer Bedeutung, 2 useen, gestrebt und ferner sind erhöhte ittel für kulturelle Zwecke vorhanden.“ “ nge. e- was g EE“ d.e Der Ausscha sich sodann der Frage I. Ersatzes für ese. 1“ 8. rens V n gegen Entschädigung an das Land abzutreten ist. g. e agnahmte Wohnungen im besetzten ebiet ker in die Streignase salen Jhi. anha wefetelicher nlehhen r. Everling (D. Rath begründete einen Antrag auf u. Lla genhm Schmid gab auf Grund B festgestellter in Höhe des Einlösungsbetrages een Auslosungsrechts fest⸗ Streichung dieser Paragraphen, weil er in ihnen die schroffe gahlen nähere Angaben über die Stärke der Gendarmerie bekannt. tusehen, das für eine Altbesitzanleihe im Reunbetrag des Betonung der entschädigungslosen Enteignung erblickt. Er in dem heute von den besetzten Gebiet befinden sich 53 fünfundzwanzi fachen Jahresbetrages der Rente zu gewähren sein empfahl dafür eine Einfügung in den folgenden § 12, wonach endarmeriestationen mit 420 Gendarmen, darunter 331 verheiratete. värde sDer apitalwert ist der Vorschrift des § 34 Absatz 1 des die Abtretung der Museen, Bibliotheken usw. nur gegen an⸗ Vor der Räumung der ersten Zone, also im November 1925, be⸗ genaunten Gesetes entsprechend zu verzinsen re. Zchres⸗ gemessene Entschädigung erfolgen soll. Abg. Dr. Rofenfeld standen 52 französische Gendarmeriestationen mit 392 Gendarmen, raten zurückzuzahlen. Das Reichssondergericht kann auf Ver⸗ Soz.) empfahl Anträge seiner Freunde, die den Fortfall der von denen 309 verheiratet waren. Das Endergebnis weist also langen des Landes die Leistung in eine einmalige Kapitalabfindung ntschädigung auf weitere als die in der Regierungsvorlage 28 Mann mehr auf, als vor der Räumung der ersten Zone vor⸗ umwandeln. Abg. Dr. Everling, ( Nat.) begründete ge aufgeführten Gegenstände ausdehnen wollen. Abg. Dr. Pfleger n waren. Von den heute vorhandenen 53 Stationen be⸗ einen Antrag der Deutschnationalen, die in den Sätzen drei und S. Vp.) fragte, wie die Regierung den Ertragswert inden sich 30 in Orten, in denen keine Garnison liegt. Für die vier enthaltenen Aufwertungsbestimmungen zu streichen und dafür erechnen will, der für die Entschädigung maßgebend sein soll. belgische Zone lauten die Zahlen Z 8 Stationen zu sagen: „Auf die Aufwertung finden die auch sonst geltenden Ein Regierungsvertreter antwortete, es könne sich mit 154 „Gendarmen, darunter 44 verheiratete, gegen⸗ seseblichen E einschließlich der Vorschriften des Auf⸗ natürlich nur um den Ertragswert handeln, der sich aus der über 8 Stationen mit 179 Gendarmen, von denen 52 verheiratet wertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 Anwendung.“ Die jetzige Verwendung der Parkanlagen, Schlösser ufw. in der bisherigen Waren, vor der Räumung der ersten Zone. Hierbei ist demnach ein Fassung des Entwurfs stelle die Fürsten in der Aufwertungsfrage Weise ergebe. Man könne beispielsweise ein Parkgelände nicht Rückgang von 25 Mann zu verzeichnen. Vier dieser Art schlechter als alle übrigen Staatsbürger. Das aber widerspreche nach seinem Wert als Vaugelände einschätzen. Abg. Stationen befinden sich in Städten, die keine Garnison haben. In üllen früheren Versicherungen der Regierung und der Regierungs⸗ Dr. Pfleger (Bayr. Vp.) vezeichnete diese J als der vaeä en Zone sind Gendarmeriestationen nicht vorhanden. parteien. Abg. Landsberg (Soz.) trat für einen sozialdemo⸗ unbillig und behielt sich weitere Anträge vor. Staatsse retär Staatssekretär Schmid hob hervor, daß dies —— ein be⸗ tratischen Antrag ein, der unter Streichung aller übrigen Joel vom Reichsjustizministerium erklärte auf eine Aeußerung 8eeSee Bild darstellt, und teilte mit, daß die Bemühungen des etschnitte dem 8 b Faffung geben will: villisten des Abg. Dr. Everling (D. Nat.), die e betrachte eichskommissars für die besetzten rheinischen Gebiete und der Kronfideikommißrenten, Krondotationsrenten und m.ni. Renten die im § 9 bestimmte entschädigungslose Enteignung von Reichsregierung darauf abzielen, weitere Milderungen auf diesem fallen entschädigungslos fort.“ Abg. Dr. Pfleger (Bayr. Vp.) Schlössern, Theatern usw. als verfassungsmäßig zulässig, weil sie Gebiete zu erreichen. Ein Vertreter des Reichs⸗ wies darauf hin, daß auch vom Preußischen Finanzministerium nach dem Wortlaut des Gesetzes vom Lande aus Gründen der ministeriums für die besetzten Gebiete gab darauf 8 Kultur oder Volksgesundheit in Anspruch genommen werden. — einen eingehenden Bericht über die Frage des Ersatzes für be⸗
ein Teil der Kronfideikommißrente als Privateigentum anerkannt 1 1 3 1 n5 8 erde. Dann — vert sbe ober c. 8* güsgungbis fort⸗ Die von den Deutschnationalen beantragte Streichung des § 9 schlagnahmte Wohnungen. Sodann wandte man sich der Frage
des Reichssondergerichts Privateigentum des Fürstenhauses sind
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allen lassen. Mindestens müßte man si Brrei or Alen. wurde gegen die Antragsteller und den Völkischen abgekehnt. Die der Rentner, Pensionäre, Beamten usw. zu, die ihre bn. dee nh 29 Nat.) 15 8 E Aenderungsanträge wurden gegen die Antrag⸗ Bezüge in Frankenwährung erhalten. Es handelt sich um kratischen Abg. Dr. Schücking, daß die vea esehnen zum teller bei Stimmenthaltung der Kommunisten abgelehnt. Gegen diejenigen Personen, die teilweise Jahrkehnte hindurch auf krafischen ung. Ir. Schücr deg dahwabestpes dake, Dir Annahme dien Jeutschngtionalen und die Micglieher der ischen⸗ der Gruben des Sgargebiets gearbeitet haben und auf Grund ahrst des sozialdemokratischen Antrages würde also einen unverhüllten Bayerischen Bolkspartei und der Wirt chaftlichen Vereinigung Versicherungsleistungen Anspruch auf Renten haben, Diese Eingriff in das Privateigentum bedeuten. Ein Vertreter des wurde ein Antrag abgelehnt, der die ntschädigungspflicht be⸗ Renten werden ihnen heute nur in französischen Franken aus⸗ Preußischen Finanzministeriums, Geheimrat Frank, erklärte dem stimmter fassen will. Der § 9. wurde schließlich gegen die bezahlt. Aus der Aussprache ergab sich, daß der Knappschafts⸗ übg. Pfleger gegenüber, das Ministerium habe niemals an⸗ Stimmen der drei Kommunisten bei Stimmenthaltung der Sozial⸗ verein des Saargebiets durch den Reichsknappschaftsverein erkannt, daß in der Kronfideikommißrente Privatbesitzbestandteile demokraten und Deutschnationalen angenommen. Der Ausschuß 15 Millionen. Mark für Hilksleistungszwecke angehoten be⸗ stecke, sondern im Gegenteil stets den öffentlich⸗rechtlichen vertagte sich dann auf heute. kommen hat. Dieses Angebot ist jedoch nicht angenommen wordet. Charakter dieser Rente betont, der eine Entschädigungspfli t aus⸗ starkes Hemmnis besteht 1 der Franzosen innet. 85 schliiße. Im preußischen Vergleich sei dieser Standpunkt des Der Reichstaosausschuf für die besetzten Ge⸗ der Saarverwaltung, die die Konsequenzen auf französische preußischen Finanzministeriums auch durchgesetzt worden. Lange biete beschäftigte sch am 23. d. M. mit der Frage der Kredit⸗ “ befürchten. Die französischen Regierungsmitglieder vor der Revolution habe schon der preußische Jhase matmister Beseler ewährung für Klein⸗ und Mittelgewerbe, Klein⸗ wollen vagessene dulden, daß die Saarbergarbeiter finanziell
in einem Gutachten betont, die Kronfideikommißrente sei eine handel n Landwirtschaft der Saargrenzgebiete. besser gestellt sein follen, als die französischen Bergarbeiter. Vo öffentlich⸗rechtliche Rente, für die eine Entschädigungspflicht nicht Hierzu gab Reichskanzter Dr. Marx in seiner Eigenschaft als der Reichsregierun wird hierzu erklärt, daß dauernd Verhand⸗- bestehe. g. Dr. Wunderlich (D. Vp.) hielt eine rein formal BReichsminister für die besetzten Gebiete laut Bericht des Nachrichten⸗ lungen geführt werden, und man ist bemüht, gen Vorteil wahr⸗
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zunehmen. Man hofft noch, im Laufe dieses Jahres zu einem be⸗ friedigenden Abschluß zu kommen. — Einen besonderen Punkt der Tagesordnung nahmen die Hilfsrraßnahmen für die Stadt Germersheim ein. Die ehemalige Festung
rechtliche Lösung der Frage nicht für möglich, sondern betonte die büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger folgende Erklärung ab: Notwendigkeit einer politischen Ausbalancierung. Der Redner „Die Reichsregierung hat die von verschiedenen Seiten ihr zuge⸗ suhr fort: Es fällt meinen Freunden außerordentlich schwer, der gangenen Anregungen, betreffend Einleitung von Hilfeme nahmen Senee Forderung “ aber, weil wir des Reiches für die notleidenden gewerblichen, kaufmännischen und Germershei 4 2 arlge as Zustandekommen des Gesetzes mit der notwendigen landwirtschaftlichen Bevölkerungss ichten im Saargrenzgürtel einer ö“ ün naͤch dem Friedensvertrag gese lefst werdent. 1 8 Mehrheit für dringend notwendig halten, sind meine eingehenden Prüfung unterzogen un auch mit den beteiligten Länder⸗ t Senss 8, er Stadt Germersheim gewaltige Auslagen ent⸗ Joh. Faber Bleist. Freunde im Ausschuß bereit, hier ein Opfer zu regierungen erörtert. Nach Ansicht der Reichsregierung kommt an EF“ Fesrd cFattensäsergüch Meegest ein 2 Ein hner, geg 2 einsch 3 9 it zu
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Fafnirwerke... bringen, vorbehaltlich der Zustimmung meiner Fraktion. Hilfsmaßnahmen des Reiches in erster Linie die rasche und wirksame &r Se8. . 1“ Fafsberg nigaehe Abg. S chulte (Zentr.) erkärte die Zustimmung auch des Zen⸗ Belebung der 1“ im Notgebiet durch Fe indunmg — “ schr 8 “ einem Deftzit baS Fanene eal, Rohr. trums zu dem sozlaldemokratischen Antrag. Das Gutachten des fristiger Baukredite in Betracht. Zu diesem Zwecke soll aus dem 240 000 Mark. V S „ge wcnebht⸗ zurverfügungstellung von .. Farbenind A G Preußischen Justizministers Beseler eür keinen Zweifel 200⸗Millionen⸗Fonds zur Förderung des Kleinwohnungsbaues ein ☚ 1“ Festungsgebiet sind 380 Hektar pon den Fenneeea epiöhn. darüber, daß die Rente keinen privatrechtlichen Charakter mehr Betrag von mindestens 3—4 Millionen für den Saargrenzgürtel ab⸗ Franzosen beschlagnahmt Worden, die jedoch nur unter der Be⸗ Feldmühle⸗Papier. raage. Das Zentrum habe darum schon immer den Standpunkt gezweigt werden mit der Maßgabe, daß beim Reichsrat alsbald eine dehegenc en die Sadteenvohtter verpachtet werden sollen, daß die deien u. Guülr-. Kingenontman. daß .9 nen19sdisungesle sortfallen entsprechende Ermweiterung der Verwendungsbestimmungen jenes Abg 5 1“ Fün ach her Hene) sebee üec bent,, Anc⸗ C. d ’. . 8 -. Deor Vertreter 8 onds ar - ; 3 8 8 2 Lu G en (Ze 2 An⸗ 88 8 preußischen P. mzmninisters 8 g- in he Arsführungen Fendf cseesacs rnden vire herraez azen ehchen ürhe 5n e Feadz Kerirer,u h 6.28 ““ Flensburg. Schiffb. nicht vollständig gewesen. Er hat wohl das Gutachten arbeits⸗ und Reichsfmanzminister im Gange. Dagegen sieht sich für die besetzten Gebiete wurde erklärt, daß es Sache Hesterreich. Krebit⸗A. 72G do. Pubener Hntf EEE des früheren preußischen Justizministers Beseler zitiert, die Reichsregierung bei aller Würdigung der Notlage der genannten sei, die Nereereg geldliche Unterstützung der Stadt 1ö 88 Hatsiege örsc Frankent. Zucker. nicht aber das Gutachten des jetzt amtierenden Bevölkerungskreise im 1 auf die Entwicklung der Reichs⸗ b I werden zu lassen. Hierauf wurden die Ver Ebö „ Müse. do. Narlsruh. In Frankfurt. Chaussee preußischen Justizministers Am Zeznhoff, der zu dem entgegen⸗ finanzen und auf Beru ungsmöglichkeiten aus anderen Teilen des “ Plauener Bank..e.. 93eb G vie ccs Waffen Beer gesetzten Urteil kommt. Dessen Gutachten stellt fest, daß die Reiches leider nicht imstande, neben den Baukrediten noch weitere — Der Untersuchungsausschuß des Reichstags ge nben., 110b G d eshih. es vaekorny u Wittet. Kronfideikommißrente zum großen Teil privatrechtlichen Charakter Kredite oder Umstellungszuschüsse in der worgeschlagenen Art und für die Fememorde trat gestern wieder zusammen. Ein d0. Zentral⸗Voden 119b G do. Sped.⸗Verein Frankonia, Beierf.ü hat. Da der Justizminister Am Zehnhoff dem Zentrum angehört, Höhe aus Reichsmitteln verfügbar zu machen. Der Herr Reichs⸗ Schreiben des bavyerischen Staatsministeriums verlangt, dem do. Hyp.⸗Akt.⸗Bank 130 G Berthold Mess⸗Lin Frus Fucerfabrir ist die jetzige Haltung des Zentrums im Ausschuß schwer ver⸗ minister der 1,829 beabsichtigt, unmittelbar nach seiner bevor⸗ richtenbüro des Vereins deutscher Zeitun sverleger zufolge, daß in do. Leihh. konv... —,— Berzelius Metall N Freund Maschinen. ständlich. Abg. Dr. Rosenberg (Komm.) meinte, wenn man stehenden Rückkehr vom Urlaub dem Haushaltsausschuß des Reichs⸗ künftigen Vernehmungsfällen bayerischer Wames erst die Genehmi⸗ jetzt Kaliw. Neu⸗ das Privateigentum der Fürstenhäuser aus der abfolutistischen Zeit tags ein genaues Bild über die Lage der Reichsfinanzen zu geben. ung der vorgesetzten Behörden eingeholt werden müßte. Der Vor⸗
do. Pfandbriefbank 144 5 Bet.⸗ u. Monierb. N Friedrichshall. Kali 1“ s URRenrlgses. ec. Shnsh⸗ Füiebrd nen Privateigentum der Kässte man konsequenterweise den Ständ⸗ Er werd daber auch die Unmöglichkeit neuer in ihren Auswirk 8 diese F
58 8 eeg iune, dann müßte man konsequenterweise den Stand⸗ r wird dabei auch die Unmöglichkeit neuer in ihren uswirkungen itzende erörterte diese Frage an der Hand von Kommentaren über Feenche atn. — . vunkt des Abgeordneten Dr. Everling einnehmen. Dieses Privat⸗ unabsehbarer Hilfsaktionen des Reiches, wie sie hier gewünscht worden Artikel 34 der Reichsverfassung, der die „sinngemäße Anwendung der
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da⸗Cgerce sfe.: E““ üim. Bochum Bagsig An Froebeln Zuckerf. N 1— 4 8% eigentum aber könnten die Kommunisten nicht anerkennen. Vom näher, begründen. Die Reichsregierung hatte als äußerstes Strafprozeßordnung“ durch Untersuchungsausschüsse bestimmt. Die
do. do. steuerpar 2 Rostocker Vank.... Gebr. Böhler u. Co. JFuchs Waggon. . 8 Abg. Dr. Pfleger (Bayr. Vp.) war inzwi chen ein Antrag ein⸗ Maß des nach dem Stande der Reichsfinanzen Vertretbaren Frage habe bereits in der Nationalversammlung eine Rolle gespielt.
Sesteer nsar atg. Luc g Füadusm. .. 8 5 ö” FE,eeü. 1 8 gegangen, der im Sinne seiner vor erigen Ausführungen die in Erwägung gezogen, sich an etwaigen Hilfsmaßnahmen der Fs wurde eine Resolution beschlossen, wonach i Regierung ersucht
Naab⸗Oedenb. G. 1883 14,75 G sibb 80. Vodenkredstanst. Braunk. u. Briket.. Renten zur Streitmasse schlagen un die Aufwertungsbestim⸗ beteiligten Länder in beschränktem Rahmen zu beteiligen. werde, zu veranlassen, daß bei Vernehmung von Beamten durch Unter⸗
Sböstr Vahn domb.)i 2* Ccef Boderedit F Braunschw. Kohle. mungen im Sinne des Antrags Everling ändern will. Abg. Dieser Weg hat sich aber inzwischen als ungan bar er⸗ suchungsausschüsse Beamte allgemein von der Amtsverschwiegenheit
d 5. Lindeiner⸗Wildau: (D. Nat.) erklärte unter Unruhe der wiesen, weil die Regierungen der in Frage kommenden Länder über⸗ entbunden werden. Was die Reichsregierung darauf veranlaßte ist Linken, die Ausführungen des Vertreters des preußischen Finanz⸗ einstimmend erklärt haben, daß sie zu finanziellen Leistungen nicht bekannt. Wahrschein lich ist nichts veranlaßt. Im großen ministeriums hätten die notwendige Objektivität Fem cder lassen, der hier in Frage kommenden Art und auch nach ihrer Auffassung nicht Untersuchungsausschuß zur Untersuchung der LC“ eine
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ie man von einem Regierungsvertreter verlangen müßte. Sonst zuständig seien. Das Reichsministerium für die besetzten Gebiete be- Reihe von Beamten vernommen, ohne daß die Genehmigung der * er auch das Gutachten des jetzigen Justizministers Am hält sich vor, nach Abschluß der Erörterungen in diesem Ausschuß vorgesetzten Behörde eingeholt wurde. In der Auss u6 ehnhoff zitieren und mitteilen müssen, welchen “ der mit erneuten Anträgen an die näpsesgähens heranzutreten. Angelegenheit gab Abg. Levi (Soz.) der Ansicht Ausdruck, Beamte
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preußische Finanzminister Südekum bei der Auseinandersetzung — Abg. Bayersdörfer (Bayer. Vp.) schilderte die Notlage ge⸗ könnten ihre Aussa twei izise er A — 19- bg. Bo — Vp. e Notle . 1 ge nur verweigern, wenn das Staatswohl in Frage 88 Jahre 1920 eingenommen habe. Es sei eigenartig, wenn ein rade der “ verweist darauf, daß anläßlich der Be⸗ stände. üennferaier ei die Anwendung der EC“ publikanischer Regierungsvertreter das Gutachten eines König⸗ reisung der Saargrenzgebiete durch eine Regierungskommission fest⸗ wenn so gut wie alle Akten vorzulegen seien, daß auch die Beamten ohne üchen. Justizminister höher stelle als das 1“ gestellt worden ist, daß für die notleidenden Erwerbsstände ein Kredit Genehmigung der Vorgesetzten aussagen müßten. Dieser Auffassung wäinister. (Lachen lints.) Vorsitzender Abg. D. K ahl (D. Vp.) von mindestens 12 Millionen gewährt werden müsse. Er gab hierauf wurde von Abgeordneten der Rechten und des Zentrums widersprochen. 8* den gegen den Regierungsvertreter erhobenen Vorwurf der zwei Anträge bekannt, die im Ausschuß gestellt worden sind. In dem Auch ein Regierungsvertreter erklärte die Auffassung des 8 ngelnden Objektivität zurück. Geheimrat Frank bestritt, daß ersten der Anträge wird gefordert, die Steuererleichterungen, soweit Abg. Dr. Levi für irrig. Aus der Praxis der Regierung teigte er I unvollständige Ausführungen gemacht habe. Er habe nur den sie noch nicht durchgeführt sind, sofort in Angriff zu nehmen, ferner mit, daß die Auslegung, die Dr. Levi dem betreffenden Verfassungs⸗ Pertum verschiedener Redner berichtigt, daß das reußische durch Reichsaufträge die Wirtschaft im Saargrenzgebiet zu beleben artikel gegeben habe, von der Regierung nie anerkannt worden sei. J 2.2 bimanzministerium eine Entschädigungspflicht für die Kronfidei⸗ und r einen zinslosen Kredit von 4 Millionen für Baukredite ie Von kommunistischer Seite wurde dagegen der Auffassung g. Lokaksehe n. tc. „ beseas 8.bee 22 a-n 10 mnwmißrente anerkenne. Auf das Zehnhoffsche Gutachten zurück⸗ Bautätigkeit zu fördern. Im zweiten Antrage wird verlangt, im Dr. Levis bei epflichtet. Dieser verteidigte nochmals seinen Stand⸗ Hebiüche .X2 *s3 2 S2 Se. dönbr v r. 2.11 Z=— Seutscheünsiedlungs⸗ 3 1 Caroline, Braunk.. 180,75 b do. Woll⸗Ind. 7 8,75 b Pommen lag kein Anlaß vor, weil dieses Gutachten von der Nachtragsetat für das Jahr 1926 insgesamt 12 Millionen, davon punkt. Es gehe nicht an, durch Vorschützung der Schweigepflicht der 3 „Lene h.cd. 8 11 2. [== Sunl. Cohd 89 mm Lire 4 1.4118—,— —— Bank oeevon⸗een⸗-4. 147 —,— —,— secarton. Loschwit.. — 2 eeee. - reußischen Landesversammlung nicht als richtig anerkannt, 7 Millionen à fonds perdu und 5 Millionen auf dem Wege des eamten die Untersuchungsarbeit zu sabotieren. Abg. Mittel⸗ nGetfent... —— Wilh Luxemb. So. 1.5.8 1.5111 —.— —,— 189 14101 —— do. Masch. u. Jao. —,— fab. Brockwit 8 das Gutachten des früheren Ministers Beseler als Grund⸗ Kredits zur Verfügung zu stellen. Die Becker (D. Vp.), mann (D. Wp.) ist persönlich der Ansicht, daß 18 bayerische . 11““ uu“u“ .“ 1.“ vö ewählt worden sei. n v. Rich thofen (Dem.): Die Hofmann (Zentr), Dr. Jörissen (Wirtschaftl. Vereinig.) und Ministerpräsident im Rechte sei. Im Jefsthein egtiumn wisse man 8 8 — lührungen des preußischen Regierungsvertreters haben gezeigt, Dr. von Dryander, (D. Nat.) sprachen sich für eine Vertagung nichts davon, daß die Regierung seinerzeit etwas auf die Resolution 8 8 8 8 “ 8 1 on einem Mangel an Objektivität keine Rede sein kann und]— aus, um unmittelbar mit dem Reichsminister der Finanzen über die] der Nationalversammlung hin veranlaßt habe. Redner schlug vor,
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