————— * — rantf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14*111,7 b G 11,65 b Braunschweiger... 5 ¾¼ 5 ¾ —; Industrieaktien. 2
he. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Bresl. Elektrische. L.1. —, 1 — b en. b Wass⸗ (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) 8 n *. 8 86 b B 8 Hiesige Brauereien.
1 — 52* 2 o. Porz.⸗Alt. . e 8 8 3 . 5 . do “ 554 “ amb. Hochbahn 3 11. 79 1b G Denver Rio Grande 3 3 Noch nicht umgest. Chem Fab. Buckau⸗g Goth Grdir.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20* 11,5 b G Fenes, Eee en. u. Ref. rückz. 1955 st. K. 1.2.22 Bergschloßbr. Neuk./10 12 ¼ 1.107175 b G [175 G do. Grünau N. do. do. do. Abt. 21 —.— u. Ueberlandwerte do. do. do. Abt. 22 0,59 b G Hildesh.⸗PeineL. A do. do. do. Abt. 23 —,— KrefelderStraßenb.
do. do. Abt. 232 † —,— Magdeburger Strb.
do. Komm.⸗Obl. Em 1 —,— Marienb.⸗Beendf..
do. do. v. 1923 † —. —,— Rostocker Straßenb. Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr. StettinerStraßenb. Ser. 141-690 (4 %, Ser. 1-190, do. Vorz.⸗Akt. Ser. 301 — 330 (3 ½ 2* 9,93 b Strausberg⸗Herzf.
do. do. do. Ser. 691 — 730 0,71 6 Südd. Eisenbahn.. do. do. do. Ser. 781 — 2430 0,245 b G Ver. Eisb.⸗Btr. Vz.⸗
92,5 eb G
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um Deutschen Reichsanzeiger ind Preußischen Staatsanzeiger Nr. 146. Berlin, Sonnabend. den 26. Funi “ 1926
““ Grundsatz der Verfassung „alle Deutschen sind vor dem Gesetz Fassung würde nicht die von den Regierungsparteien gewünschtz
11“ (Fortsetzung aus dem Hauptblatt)) Grnngf 899 war an den ersten Auseinandersetzungen zwischen Beruhigung schaffen, sondern die in ihm verlangte Kontrolle würdd 8 8 der preußischen Regierung und dem Hohenzollernhaus intensiv be- dauernd die Wunde künstlich offenhalten. Abg. Alpers
Den Mitgliedern der vormals regierenden Fürstenhäuser soll indessen teiligt und entsinne mich genau, wie Sozialdemokraten als (Wirtschaftl. Vereinig. -Welfe): Hannoversche Soldaten, die dem
120 b G Ferroca rril. rz. 1957 fZsi. K. 1.1. Berliner Kindl.⸗Br.] 9 18 [1.10251b G 2525 G do. von Heyden. 20 ½ b do. 4 ½ % rz. 1957 fZsi. K. 1.7. do. St.⸗Pr 10 20 1.10 255 b 6 255 b do. Milch 33.75 G do. 4 ½ % abg. rz. 57fZsi. K. 1.7. . Bolle Weißbier. NI3 [5 [1.10189 G 89 G do. Ind. Gelsenk.. 61,5 b Illinois St. Louis u. Engelhardi Brauer. 24 ,10 [1.100136 ½ b G s139 b do. Werke Albert.
6G Term. rz. 1951/3 ⁄ 1.1. Landré Weißbier N8 [18 [1.1088 B 8 B do. Wke. Brockhues 5,75 b do. Louisv. rz. 1953 3 ½ 1.1. Löwenbrauerei⸗ do. do. Buchner —,— Long JslRlr. rz 1949 .3. Böhm. Brauhauss0 12 1.107170 G 169 b G do. do. Lubszynski
—,— Manitoba rz. 1933/4 ½ 1.1. Schulth.⸗Patzenh. J10 sio [1.9 217 b G 212,25 b do. Schuster u. Wilh.
4 ½11. —,— 1“ rz. 1926 86 Feh vrina⸗
9 1. 120 B o. 4 ½⅛ % rz. 1926 f†Zsi. K. 1.7. 8 hillingworth.
88 0,5 G do. 3ℳ92n 8 rz. 26 †3 1 K. 1.7. Auswärtige Brauereien. Christoph u. Unm N 6
6 ee.e Se . 8 Chromo Najortk..
ann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16⸗ 21,9 b St. L. u. S.Fr. 1931 Aschaffenb.Aktienbrsio 12 [1.107132b 6 s130b G .
dn. Hoder⸗Br. vf. Ser. 10. 215 2 11 2 1 do.5 ⁄Vonds u. Zert Augsb. Br. z Hasen 5 s10 1.10113,5b 6 112,5 b 6 Concordia chem Fbr
821 8— . TF. Ausländische Eisenbahn⸗Stamm⸗ d. Treuh.⸗G. rz.27 111. vBeüe hnen 05 [18 73,5 b 8 73 b G do. Spinneret.. Ser. 7.8,9. 10, 11, 16, k. F-⸗ 10,25b G und Prioritätsaktien. St. Louis S.⸗West Bohrisch Conrad „1 1u10 1.10102789 (1009 8 CouteCagutch. ö.n
3 „Agre II. Mtg. Inc rs1989 h. Nürnberg vsin l 110141b 140,75b g Corona Fahrrad.. U ind . 8 1 .
” zer 2nah catg-Gaben 11898 18,85b Borimonder un. no racnalse sache Erenb bpaßtere. eine angemessene Lebenshaltung gewährleistet und die Möglichkeit ge⸗ reußische Minister 1918 darüber geurteilt haben. Der damalige Fahneneide treu, nicht den neuen preußischen Machthabern dienen Mecclb. Hyp.⸗n. Wechs.Bt Pfdbr. HOest.⸗u. Staatsb... isisbG sisb E 111n I dee. 88 1 geben werden, ihre Verpflichtungen zum Unterhalt von ozialdemokratische Finanzminister Pr. Südekum sagte: „Ich muß wooellten, sind 1866 über die Grenze nach Holland gegangen. Als INA 2 30 000 Kr. ℳ p. Stuck R. 59 500 9 Zst-K.4.7.180 — — Ugn n Gehältern, Ruhegehältern und hier feststellen, daß das preußische Königshaus nicht das geringste Preußen auf Holland drückte, gingen die Legionäre in die Schweiz,
8 22 . do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 —, „ Tehuant Düßteld. Dieierich. 291112 1.111154 b 8 154 5 B Ihangehörigen sowie zur Zahlung von t 1 in G 8 Mecklb.⸗Strel. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. dee . 17888 5 1004 do 32,5 — do. Höfel .. . 25l12 1.101143 b 6 s142,75 b G Hinterbliebenenunterstützungen, deren Rechtsgrund in der Zeit vor isher getan hat, um die Entstehung oder Entwicklung des neuen und als auch dieses den preußischen Truppen nachgab, über die
Ser. 1—4 2044 bo. 82,55 Frankf. Henninger aatsumwälzung des Jahres 1918 liegt, zu erfüllen. Abg. Dr. Staates zu heminen, und ich gebe hier der Ueberzeugung Aus⸗ französische Grenze, aber nicht nach Paris. Frankreich war damals Meininger Orp.- vant . e h. 28 8 5 % agg. x2 i. K. 1.7.24 1 ; a 88 2 1288 vatmnezanevmol eer, tentsnpn o “ einen Zusatz, wonach die Garantie der druck, daß * Ho öö 8 auch in Zartenfr micht tun auch keineswegs ein Feind E sondern hatte es 1866 do. Präm.⸗Pfdbr.⸗ 9,22 J. Pod ze 1 z gn Glücaauf Gelsenk.. 5 7 1.1097,5 b G 55b IIA e Lebenshaltung auf die iest lebenden Mitglieder der Fürsten⸗ wird.“ Der dem Zentrum angehörende Justizminister am Zehn⸗ intensiv Die Grafen Wedel und Holle, die die Aus⸗ do. 8 br. Em. 18 Ansolvania .. . . 8 12.139, Fene Hosbrauh.. 6 9 11 Dt d9.⸗Atl. Teleg. v häuser beschränkt wird. Abg. Dr. Wunderlich (D. dp. stimmte bof bezeichnete die von dem unabhängigen “ Simon wanderung der elfenlegion veranlaßt hatten, waren Kreaturen 8 8 Em. 19 dsHens enenee. Zi. K. 1.7. ö“ 5 ½ 18 8. 88 5 b G do.⸗Luxemb. Berg. für die Mittelparteien diesem Antrage zu. Abg. Dr. Ro enfeld erlassene “ des Hohenzollernvermögens Bismarcks und haben die Auswanderung der Legion I do. do. Em. 21 † do. Genußsch. i. L.)⸗ℳ p. St. 1. „ — soolsenbrauerei.. 6 12 1.10154b G 153 6b G S Miederh (Soz.) warf die Frage 8 die Garantie 858— auf das Gesamthaus als ein juristisches Monstrum schlimmster Art. Der sozialdemo⸗ gegen den ausgesprochenen Willen .- gv2 2 Fen 28. 88 do. Komm.⸗Obl. (4 % —⸗ Amsterd.⸗Rotterd. 3 Schiffahrtsaktie Hugger, Posen.⸗N v“ 82 schsenpas. oder auf die 88n 1 itglieder des Fürstenhauses beziehen soll. kratische Innenminister Wolfgang Heine trat für die soforti ist das eine der übelsten Affären, die in der den n es f BWö Er 1nh 1 8 ö iffahrtsaktien. . Ins,1. . 2 61b G 64 g do. Eb.⸗Signalw..ü Abg. Dr. Wunderlich (D. Pp.) hielt es für richtig, die 2 Auseinandersetzung mit den orken ein: „Ich habe als überhaupt vorgekommen sind. Ich 2v nicht, daß 82 Hause Ser. 1—4, 6, 1. 1 St. = 500 Fr. Fr. Deutsch⸗Austral⸗D. 137,25 G Kieler Schloß⸗ do. Erdl lung mit dem gesamten Fürstenhaus vorzunehmen. Auch 2 8 Rechtsanwalt immer den Grundsatz versolgt. fremdes Hohenzollern widerfährt, was es 1866 dem Hauss *ce huü⸗
do. do. Grundrent. S. 2 u. 3“ West⸗Sizilian..... 4— 8 E 150 b Schiffererbrauerei 128 G 126b G 8 Fuser 8 8 ch ulte (Zentr.) war dieser Meinung, da das ganze Geset si Vermögen, das mir anvertraut war, so früh wie gefügt hat. — Hierauf wurde die von den 22v heien k
Norddtsch. Grundkred⸗Bl Pfdbr. 1 e. 800 Tire FSambg.⸗Südam Dpf Fön gvr⸗ Hets D6bG 04,5b do. Gußstahlkug. N immer nur auf die Auseinandersetzung mit den Fürstenhäusern als möglich in die Hände seines Besißers zurückzugeben.“ antragte neue Fassung des dritten Absatzes mit den Stimmen der Ser. 38—19* 11,5 Lire. 8 9 dp Leipziger Riebeck. 105b G 104,5 b Fstahltug n 1 5 b — glich 5 d Besiß zuruckzugeb 1 1 bei Stimmenthaltung der Sozialdemokraten Deutsche sscansa, Dampfschift do. Vporz.⸗Alt. — Süühes 80. Fne pimner.7 Gesamtheit beziehe. Abg. von Richthofen (Dem.) hielt es für Als der preußische Staat dann das Gebäude des Hausministeriums Deutschnationalen, 9,d8g “
b1“ Eisenbahnschuldverschreibungen. Lodan9e pf. Lüman Lindener Brauerei 139,5 b 8 139,5 b 9 do. abehverle.. möglich und zulässig, daß das Sondergericht die Regelung für erwarb, in dem jetzt der Reichspräsident wohnt, und als der Kauspreis gegen die Kommunisten angenommen. Di devung 114146“*“ Müser, Langendr.. 43eb G 8; Einzelmitglieder der Fürstenhäuser vornimmt, deren Vermögens⸗ an den Kaiser 2 Holland überwiesen wurde, lag es nahe, daß der der Deutschnationalen und Sozialdemokraten wurden 3 lage ganz verschieden sein kann. — Der sozialdemokratische Antrag Kaiser das Geld sofort in holländischen Werten anlegte. Reichsbank. und § 18 wurde bei E auf Beschränkung der Garantie auf die jetzt lebenden Mitglieder der präsident Havenstein bat ihn mit Rüchsicht auf die gefährdete deuische. Sozialdemokraten und Völkischen gegen die Stimmen den Kang Fürstenhäuser wurde mit den Stimmen der Mittelparkeien an⸗ Währung davon abzusehen und der Kaiser hat in Loyalität gegen sein munisten angenommen. Der e 8,4 1 genommen. Ein zweiter sozialdemokratischer Antrag, der bei der Vaterland diesem Wansche in großem Umfange entsprochen. 2 die Schlußsitzung des Ausschusses in der Auseinanderf gsfrag arantierung der angemessenen Lebenshaltung die Möglichkeit des alles sen Belege dafür, daß das Haus Hohenzollern bisher nicht das auf Sonnabend an.
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b Eisenb. Neptun Dampfsch.. do. Eer. 28 † Brolener Eisenb. 1890 v vff Heennee zjigabg. 128, 25b 12b G do. Maschtnenfabr.
Komm.⸗Obl. (4 ½) o. do. 1900 Norddeutsch. Lloyd N do. Em. 2 † Halberst.⸗Blfbg. Eb. 20/43 1.1. 1 e. Radeberg Export. s10 10141,5b G s140,56b g E * 15 ℳ auf 140 ℳ . 27 u. Eb.⸗V.
Pfälzi- e Hy oth.⸗Bank Pfdbr. Köln⸗Bonn. gk. 1.10.26 4. Stettin Dampfer N 1 neh 31. “ Krefelder Essenzuhn. 4. Ver. Elbeschiffahrt. Reichelbrau... 213,5 b sachtbau . N Preuß. Bodenkred.⸗Bank Pfdbr Reinickd.⸗Liebenwald. 4 ½¼ 1.4. Rost. Mahn u. Ohl. 0 113 b G . Spiegelglas.. 8 Ser. 3 — 29* Tetabzager Wald⸗ Schlegel Scharpens. 1 . Liimn seng. bei o. do. Ser. 30 isenbahn. 1.4. Schöfferh. Bg. Bürg. 11, . n. do. do. Eer. 312 u. b Schuldverschreibungen Schoftsme Prne 19 Lon⸗ u Steing
- do. do. Ser. 82 Mit Zinsberechnung. ; . Schwabenbräu.. 5 1 Ser. 88 †. elenr Hochbahn u. 28 10 14.10110,85 11058b G von Schiffahrtsgesellschaften. v. Tuchersche ...v lü 12 184b G FF Komm.⸗Obl. Ser. 1 verzinsl. m. d. 1 „ũfach. Donau⸗Dampfschiff Wicküler Küpper. 0 [12 145 b G Eiban⸗ . do. Ser. 2 Aktiendiv., mind. 10 8 1882 rz. 1004] 1.5.11] 3,2 5 —,— 1
. 88 ;. 4. Aachener Leder. Central⸗Bodenkreditbank Deutsche Klein⸗ und Straßenbahn⸗ Accumulat.⸗Fabr..
Pfdbr. v. 1886, 89, 90, i 5 8 Adler Portl.⸗Z.... 94, 96, 99, 1901, 8 Allgem e““ Bankaktien. Adler u. Oppenh..
04, 06, 9.. 09, 1910, 12* Straßenb. 1911 100 4% 1.1.7 † —,— Zinstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. I W
. o. v. 1922 Lok.⸗Eisenb. (Ausnahme: Bank f. Brau⸗Ind., Berliner Bankverein do. Komm.⸗Obl. v. 87, 91, ds. 18 88 24 100⁄4 ¼ 1.1’77 —,— 1. April, Bank Elektr. Werte 1. Juli.) “
96, 01, 06, 08, 12⸗ Berlin⸗Charlbg. * Noch nicht umgest. do. f. Pappenfb..
— do. do. v. 1922 S ). do. do. v. 1928 (8 9t F1“ .100]4 8 Asow⸗Don⸗Kom. N 0 do. f. Verkehrsw.
9 2 2 do. do. v. 28(10 — 20 8 1024 1.1. Badische Bank N 10 1445b 143 b Alexanderwerk... Hypotheken⸗Akt.⸗Bk. alte E 09 Banca Gen. Rom... — —,— Alfeld⸗Delligsen 2 01, 05, 07, 09, 1911, 12 E1“ Bank Elektr. Werte. 105 8 100(8 Alfeld⸗Gronau.... abgest. Ser. 17111,5b G EEEETETETbööööö6’ fr Verl. Elekt.⸗Werke Allg. B. Omn.⸗G.. o. o. 1911 1031 .1. do. do. Lit. B 100 b G 05 b do. Boden⸗Ges...
do. do. v. 1920 —,— 8. do. Komm.⸗Obl. b. 1908, Gr. Cass. Etraßb. do. do. Vorz.⸗Alt. 11“
1921 unk. 2771026 1. . Bank für Brau⸗Ind. L1“ 9 892 do. 1920,gk. 1.10.26 1024 ¼ 1.1.7 —, Bank ; “ 1045b do. Vorz.⸗Akt. L. B do. Eisenhütte .N — 888⸗ do. Häuserbau. do. Kammgarn. 92 G
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E e Püen EEE veü⸗ geringste getan hat um ü heuti sen e 8 püiner L-eae. wurde abgelehnt, H wurde mit demfelben Stimmenverhaltnis wie die u hemmen. Ich fühle mich verpflichtet, an die Mittelparteien die 3 1 ⸗ 2 Gr 24 vorhergehenden Paragraphen angenommen, ebenso ohne Debatte § 13 zu richten, ob sie es für richtig halten, die organische und ruhige 8e acth is n * 4 1. 8½ 9 8 89¾ 4 4 z 8* g-9 der ein Uebertragungsrecht für Vermögensstücke feststellt. — § 14 Entwicklung unserer Verhaltnisse durch den im § 18 gegebenen Ein⸗ ges * . F “ E bestimmt: Bei einer auf Grund dieses Gesetzes stattfindenden Ge⸗ griff in die Rechtsverhältnisse des Staates und in die Verfassung L-en WEö 116“ samtauseinandersetzung hat das Reichssondergericht auf Verlangen von Weimar einer so starken Belastung zu unterwerfen. Abg. Lands⸗ P9 veren eber den Stand der Junkers⸗Werke entgegen. Die des Fürstenhauses, soweit die ihm zugewiesenen Vermögensstücke berg (Soz.): Ich würde dem Redner dankbar sein, wenn er seinen das . er In 8⸗Wb . je sei iges rmö für ei 3 j 5 1 . . Verhandlungen wurden für vertraulich erklärt. sowie sein sonstiges Vermögen für eine 1 Lebenshaltung letzten Satz näher erläutern wollte Abg. von Dryander (D. Nat.): b — 1 8 seiner zurzeit des Inkrafttretens des Gesetzes lebenden Angehörigen Das will ich sofort tun. Ich habe nicht im Entferntesten mit diesen — Im Sozialpolitischen Ausschuß des Keichs⸗ nicht mehr ausreichen, eine ne dessens vom Lande zu zahlende Ausführungen sagen wollen, daß ich in Konsequenz dieser Gedanken⸗ tages wurde gestern der Bericht des Unterausschusses über den Rente festzusetzen. Die Rente darf jedoch keinesfalls den Betrag der bänge irgend etwas gegen die Verfassung von Weimar oder den Schutz älterer Angestellten beraten. Von den Sozial⸗ Einkünfte erreichen, die auf Grund dieses Gesetzes fortgefallen sind. eutigen Staat tun würde oder daß ich es für möglich hielte, daßb demokraten wurden laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins Auf Verlangen des Landes ist die Rente in eine Kapitalabfindung meine Freunde oder die ehemaligen Fürstenhäuser das tun würden. deutscher Zeitungsverleger für den Fall, daß die Vorschläge des vmßuwandefg. Ein sozialdemokratischer Antrag, der die Rente mit Was ich aber zum Ausdruck bringen wollte ist, daß wir hier rühren Unterausschusses nicht en bloc angenommen würden, weiter⸗ dem 31. Dezember 1950 erlöschen lassen will, wurde abgelehnt und an der Grundlage jedes Rechtsstaates, und darum halte ich das für gehende Antrage angekündigt. Abg. Dr. Rademacher (D. Nat.) § 14 mit dem üblichen Stimmenverhältnis angenommen. Ebenso eine außerordentlich gefährliche Maßnahme. Abg. Landsberg erkannte den bestehenden Notstand an, erhob aber Bedenken gegen wurde § 15 angenommen, der besagt: Rechte Dritter werden durch (Soz.): Mit diesen Ihren Worten haben Sie den alten prenßischen den in den Vorschlägen des Unterausschusses vorgesehenen Beschäf⸗ die 1“ Fesheher dem Lande und dem Fürstenhause BStaat, dem Sie anhängen, für einen Staat erklärt, der kein Rechts⸗ tigungszwang und die Unzulässigkeit der Kündigungen ohne Zu⸗ nicht berührt. — § 16 bestimmt, daß auf die Aufwertung die auch staat war, denn was jetzt dem Hohenzollern⸗Hause zugefügt werden soll, stimmung der Angestellten. Er glaubte, daß eine solche Zwangs⸗ sonst geltenden gesetzlichen Bestimmungen gelten sollen. Der zweite ist in verschlimmerter Form 1866 den Häusern Hannover und Hessen wirschaft der Arbeit letzten Endes gegen die Gesamtheit der An⸗ öb Amme, Giesecke u. Dyckerh. u. Widm. N bsatz sagt: „Ansprüche auf Aufwertung von wiederkehrenden zugefügt worden vom Hohenzollern⸗Hause und von Bismarck mit gestellten ausschlagen könne. Von den Regierungsparteien wurde 1 94b 93,5 b G Dynamit A. Nobeln Leistungen für die Zeit vom 1. Januar 1925 gelten als erloschen“. Zustimmung Ihrer Freunde. Die Soxalitätstersicherung, die Sie für ein Antrag vorgelegt, mit dem Festsetzung der Höchstzahl der Lehr⸗ II Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) begründete einen Abänderungs⸗ das Hohenzollern⸗Haus abgegeben haben, werden Sie kaum für den linge im Handwerksgewerbe, Maßnahmen gegen den Verlust von 77b G 775 6G antrag, in dem verlangt wird, daß bei der Aufwertung darauf englischen Prinzen abgeben können, der als letzter Herzog von Sachsen- Versicherungsanwartschaften, Besserung des Kündigungsrechts für 63 b G 79,75 b b Rüchsicht genommen wird, welcher Goldmarkbetrag den Leistungen Coburg regiert hat, wahrscheinlich auch nicht für die Angehörigen ältere und lange im selben Betriebe beschäftigte Angestellte und PIII“ Eren sa genmmt. zurzeit ihrer Festsetzung entsprach. Der Redner wies darauf hin, mancher Königshäuser. (Abg. von Dryander: Ich habe nur Ihren eine Neuregelung der Chiffre⸗Anzeigen gefordert wurde. Der An⸗ EEII“ SeIgc vem eh.: daß durch die Schiedsgerichtsentscheidungen in Mecklenburg und 1ö“ Südekum zitiert!) Ist Ihnen nicht die Aeußerung trag wurde mit den Stimmen der Deutschnationalen angenommen. 48b G 1 Eilenburg. Kattun. Meiningen den Fürsten die beim Beginn der Inflationszeit in ekannt, mit der der letzte Kaiser einem amerikanischen Journalisten — Ebenso angenommen wurde mit einem Teil der Stimmen der 8 Setegchet Eesß tre Papiermark gewährten Leistungen in vollem Goldmarkwert auf⸗ sagte, es müsse ein internationaler Kreuzzug gegen die „Pest der Deutschnationalen ein weiterer Antrag der Regierungsparteien, Eisens edeween. gewertet becehen seien, so daß die Fürsten tatsächlich weit günsti er Demokratie“ unternommen werden? Ist Ihnen nicht bekannt, daß eine im Herbst vorzulegende Denkschrift der Reichsregierung über 8 Askaniawerke... Eisenmatthes. N behandelt worden wären als alle übrigen Staatsbürger. Abg. Dr. Herr Claas, der doch die ruhige organische Entwicklung nicht will im die Möglichkeit des Anmeldezwanges freiwerdender Stellen und ). do. do. Ser. 15 —,— Schles. Klnb. S. 1,2 10314 % versch. 6eb G —,— in Danzig. Gulden 60 eb G 60 G Atlas⸗Werke. Eisenwerk Kraft. N Wu nderlich (D. Vp.) meinte, der Zweck des sozialdemokratischen riefwechsel mit dem früheren Kaiser stand, und von ihm sein Bild des Beschäftigungszwanges für ältere Angestellte unter Verwertung 289, ene 1““ e. 8. gen.g Antrags sei schon durch den Gesetzestext erreicht, der ö L1 128 hat? Abg. Dr. Rosenberg (Komm.): Die historische der Arbeiten des Unterausschusses anzufordern. der Fürsten vor anderen Staatsbürgern ausschließt. Abg. Dr. Argumentation der Deutschnationalen ist eigenartig. Sie wollen — Der Volkswirtschaftliche Ausschuß des Everling (D. Nat.) bekämpfte den sozialdemokratischen Antrag jetzt den Fürstenbesitz als was See hinstellen. Dabei vergessen Rei chstags beschäftigte fich gestern mit einem längeren Bericht
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do. Metallhandel. 19,75 b G [21b B F. Dippe, Maschinfb. 132 ⅞ B 130,75 b Dittm⸗Neuh. u. Gab 104 b G 103 b G Dommitzsch Ton.. 105eb G —,— G6 Donnersmarckh. N 107,25b G Doornkaaaua. 75 b Oskar Dörffler. 38,25 b Döring u. Lehrm.. 50 b G Dresdener Bauges. 22,5 b G do. Chromo u. K. 123 b do. Gardinen. 65,5 b G do.⸗Leipz. Schnell⸗ 40 eb B pressen. 27,25 b do. Nähmasch.⸗Zwf. Dürener Metallw.. Dürkoppwerke. do. Vorz.⸗Akt. N Düssld. Eis. Weyer
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2 Koblenz. Straßenb er Bo Ser. 17 — 33* S85 Barmer Bankverein do. do. Ser. 34 82* ” 1g8 88 . Kreditbank 80. Kleinbahn⸗Obl.⸗ 7. do. Ser. Zunk. 28 10204 8 1.4.10 Baher. H. & Wechslb. do. Komm.⸗O. Em. 1-12* Stettin Straßend do. Ver.⸗BkMünchen d o. Em. 14 W stliche B miner Se Berg. Märk. Ind... do. Em. 15 Feroe 8 he Berlin. Bankverein N 1n. Hwpchen b 18 8 8 1“ ba Sp ecehnngeh bein. Hypothekenbank Pfdbr. 1“ o. Hypoth.⸗Baꝛ et. n.1. ebede as 10,11eb G Ausländische Klein⸗ und E11“ ). Komm.⸗Obl., ausgest. 8 8 .Bk. u. Krd. Ps 81. 18. 1956, v.1018, 1.⸗ Strazenbahnschuldverschreibungen. a Rhein.⸗Westf. Bodkrd.⸗Bk. Pfdbr. Danzig. el. Strßb. Commerz⸗ u. Privat⸗ Ser. 1— 18* 9,3b G SgZtes r cete 193]¼4 ] 1.1.7 —,— g Bank . ). do. do. Ser. 14 — 5 ]% Lothring. Eisb. 102fZK1.5.227(5 —,— —,— Danziger Privatban
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—,— G s147,25 b Ankerweree.. —,— G 104 G Annaburg. Steing. 88 b 9 b Annaw., Scham...
114,75 G i8 Annener Gußstahl. Aplerbeck Bergbau.
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do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 Darmst. u. Nat.⸗Bank 8 8 S Ausländi D 2 1 8 b G Elektra, Dresden N . do. do. Ser. 2 —, Ausländische Dessauische Landesbk 75 B 7 Eleitre, Teeserame. 8 und begründete einen Antrag seiner Freunde auf Streichung des Sie nicht nur die Vorgänge von 1866, sondern auch die Entstehungs⸗ eines von ihm eingesetzten Unterausschusses, der Vorschläge und zweiten Absatzes des § 16. Dieser Absatz bedeute eine Schlechter⸗ geschichte Preußens, das doch nur dadurch groß geworden ist, ch Maßnahmen zur besseren Organisation der produk⸗
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1“ 1 Eisenbahnschuldverschreibungen. Deutsg Afiatische B2 .589 .57,76 b B do erkeviegniber Sächs. Bodenkredit⸗Anst. Pfdbr. 8 Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Deutsche Ansiedl.⸗Bk. 77,75 B 7,75 b do. do. Schlesien. Ser. 1—4 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Le. Sf N 146,75 b G [141,5 b G Seg. 18 Lanen. Shen u. Kraft 8 5 8 Her. 15 5 - ers 1u“ 281 19, 8 1. Venteche vch —,— Zaer und Stein.. Elsäss. Bad. Wollf. stellung der Fürsten und verstärke den Eindruck, daß hier ein Ent⸗ die Hohenzollern andere Fürsten enteigneten und ihr Land an sie tiven Erwerbslosenfürsorge behandelt. Der Unter⸗ do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 —, 11A14A4A“*“ Sahnbedarfe .- S.Se . F. eignungsgesetz geschaffen wird. Der Reichskanzler und das Zen⸗ rissen. Abg. von Dryander (D. . Es besteht doch ein ausschuß hatte in monatelangen Arbeiten und Beratungen mit den 11 FLBäͤlcke, Maschin. N trum müßten erklären, wie sie das mit ihren früheren Versiche⸗ großer Unterschied zwischen völkerrechtlichen Auseinandersetzungen wie zuständigen Behörden des Reichs und der Länder Vorschläge zu⸗ rungen vereinbaren können, daß der Eigentumsbegriff nicht ver⸗ 1866 und der Enteignung, die jetzt vorgenommen werden soll. Das sammengestellt, wie zur Entlastung des schwer heimgesuchten letzt werden soll. Abg. Brodauf (Dem.) schloß sich dem Abgeord⸗ Vermögen des Hannoverschen Hauses wurde enteignet, weil das Arbeitsmarktes in größerem Umfange Notftandsarbeiten durch⸗ neten Dr. Wunderlich darin an, daß der Zweck des sozial⸗ Königshaus eine Welfenlegion in Paris ausgerüstet geführt werden könnten. Abg. Dißmann (Soz.) erläuterte dem demokratischen Antrags schon durch den Wortlaut des Paragraphen 16 ꝑhatte, um im Bunde mit Frankreich die von Preußen vorgenommene Nachrichtenbüro des Vereins dentscher Zeitungsverleger zufolge als erfüllt sei. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) wandte sich gegen Regelung zu revidieren. (Abg. Alpers (Wirtschaftl. Vergg.): Das Berichterstatter die Vorschläge des Unterausschusses und empfahl den deutschnationalen Antrag. Der von ihnen bekämpfte zweite haben die Werkzeuge der Preußischen Regierung gemacht!) Der dem die Annahme einer Entschließung, in der die Reichsregierung er⸗ Absatz entspreche dem allgemeinen Aufwertungsrecht. Er habe nur Zentrum angehörige stizminister am Zehnhoff sagte sucht wird, die vom Unterausschuß ausgearbeiteten Vorschläge eine besondere Bedeutung bei den Unterhaltsrenten, die der freien die zweite hannoversche Beschlagnahmeverordnung, die das Vorbi durchzuführen. Abg. Hartmann (D. Nat.) erklärte für seine Aufwertung unterliegen. Abg. von Lindeiner Wildau für die Beschlagnahmeverordnung des unabhängigen Ministers Simon Fraktion be Zustimmung zu eg. wesentlichsten Teil ber vom (D. Nat.): Da hiernach ein Sonderrecht zu ungunsten der Fürsten bildete, sei unter strafrechtlichen Gesichtspunkten erlassen worden, Unterausschuß durch den Abgeordneten Dißmann vorgeschlagenen eeschaffen wird, muß ich fragen, ob der Reichskanzler das mit seiner wegen der Welfenregierung. Abg. von Richthofen (Dem.): Der Entschließung, Schwierig bliebe die Frage der Finanzierung der 2 deutschen Volke feierlich gegebenen Erklärung für vereinbar 8 is enthält etwas selbstverständliches. Für die Regierung eines in der Entschließung vorgesehenen erweiterten Durchführung hält? Staatssekretär Joel vom Reichsjustizministerium: Ich ouveränen Landes ist es unmöglich, irgendwelche Beträge auszuzahlen, öffentlicher Notstandsarbeiten. Redner wünschte driagend, kann natürlich jetzt für den Reichskanzler keine Erklärung abgeben. wenn sie damit rechnen muß, daß diese Beträge vielleicht in einer daß die Entschließung nicht nur angenommen würde, jondern Es liegt in der Tat hier eine Abweichung von den allgemeinen ꝗBWeise verwandt werden, die mit dem Interessen des Staates nicht auch die praktische Ausführung folge. Der demokratische Abg. Regeln der Aufwertung vor. Von verschiedenen Ländern ist die in Einklang stehen. Es ist die Pflicht der Regierung, iersesen Lemmer führte aus, daß die Arbeit des Unterausschusses Notwendigkeit einer solchen Einschränkung behauptet worden. Abg. Kautelen zu schaffen. Im § 18 sind diese Kautelen in vorsichtigster wie überhaupt die Sorge um die Ueberwindung der furchtbaren von Lindeiner⸗Wildau (D. Nat.): Kann der Reichskanzler Weise gefaßt. Wenn die Hohenzollern tatsächlich in keiner Weise Erwerbslosigkeit nicht nach der parteipolitischen Schablone durch⸗ nicht morgen auf unsere Frage antworten? Staatssekretär Joel: beaabsichtigen, mit diesem Gelde die ruhige Entwicklung des Landes zu geführt worden sei. Politisch würden sich die Geister erst daun Ich werde ihn von diesem Wunsch unterrichten. Abg. Dr. Ever⸗ stören, dann haben sie auch gar keinen Grund, den § 18 zu be⸗ scheiden, wenn es gelte, Mittel für die organische Ueberwindung der —,S B king (D. Nat.): Ich beantrage die Aussetzung der Abstimmung kämpfen, denn sie werden dann ja niemals mit ihm kollidieren. Der he ben, Wirtschaftskrise zu empfehlen. Insbesondere würde das 8.g e 1s 8 über den Paragraphen 16, bis wir vom Reichskanzler gehört Staat darf nicht die Mittel dazu liefern, daß eine Politik gefördert der Fall sein, wenn die Probleme be Handelspolitik der Steuer⸗ — aben, ob er zu seinem Worte steht. Vorsitzender Abg. D. Kahl: oder Zeitungen unterstützt werden, die sich bemühen, dauernd die Re⸗ politik und der allgemeinen Wirtschaftspolitik angepaßt würden. 60b G ch bin gegen Aussetzung der Abstimmung und halte sie nicht für gierung anzugreifen. Eine Regierung ist kein Privatmann. Es ist ein Die Entschließung, die hier zur Beratung stände, vestranke sich ffuri. Ehauffe begründet. Auch wenn eine allgemeine Regel aufgestellt ist, ÜUnterschied, ob Herr Müller von Herrn Schulze etwas darauf Th.e g er ecnan im Einzelnen vorzuschla en. Der ö . schli s nicht aus, daß in einem ganz bestimmten Fall davon zu bekommen hat oder ob eine Familie vom Staat Beträge erhält. ZAEEEööö p; 4 e,; ⸗ rankfurter Gas.. . 3 schließt das nich 298 II ans ; 18- 1 8 8 demokratische Redner führte fernerhin aus, daß das Reich und die “ Masch. abgewichen wird. Daraus einen ethischen Vorwurf herzuleiten, Wenn wirklich die Welfenlegion den Grund zu Beschlagnahme des Länder verpflichtet seien zur Durchführung der vom Unterausschuß Fhehr.. daß das Wort nicht gehalten sei, würde meiner Rechtsauffassung BWelfenvermögens geboten hätte, so wäre dieser Grund mindestens nach vorgeschlagenen Maßnahmen überetatsmäßige Geldmittel zur Varb “ nicht entsprechen. — Der Antrag auf Aussetzung der Abstimmung 1871 weggefallen. Die ganze Geschichte von der Welfenlegion hält fügung zu stellen gegebenenfalls durch die Aufnahme von An⸗ Freund Maschinen. wird gegen die Deutschnationalen abgelehnt. Der deutschnationale aber der historischen Prüfung nicht stand. Die Grafen Wedel, leihen, wie es die Entschließung vorschlage. Es gehe darum, im Friedrichshall. Kali “ Antrag auf Streichung des zweiten Absatzes wird gegen die Antrag⸗ die als Vertreter der Welfen in Paris galten, sind nachher bei Interesse von Staat und Wirtschaft großzügig zu handeln da im bht, ale Een⸗ b steller und die Vertreter der Völkischen und der Bayerischen Volks⸗ der preußischen Regierung zu den höchsten Ehren gekommen, und mmenden Wintr wieder mit einer steigenden Erwerbslosigkeit Friedrichshütte .. b artei abgelehnt. Nach Ablehnung des sozialdemokratischen der eine war IeHehntelang Oberstallmeister des Deutschen gerechnet werden müsse. Abg. Wieber (Zentr.) legte Wert R. Frister, A.⸗G. N 1 lenderungsantrags wird 8 16 angenommen, ebenso Kaisers. Die Deutschnationalen und Nationalliberalen haben die darauf wie es schon der Abgeordnete Dißmann) egründet ätte, die Fenen een.n 1 “ § 17, der Ersatzansprüche aus Rechtshandlungen regelt. Beschlagnahme des Hannoverschen und Hessischen Vermögens Notstandsarbeiten so umfangreich u gestalten, daß minde vehe ese 8. Vorz.⸗Atl 8,S 7 †* 88—1 h — Zu einer größeren Aussprache führte der folgende § 18, der immer gebilligt. Villeicht hätten sie es nicht getan, wenn sie ge⸗ Viertel der Vollerwerbslosen beschaftigt werden könnten sitt⸗ Gebr. Funke. N 7 folgenden Wortlaut hat: „Kapitalbeträge oder Rentenzahlungen, wußt hätten, daß die Zinsen zur Bezahlung der Schulden aller lichen und wirtschaftlichen Gründen sei es notwendig sich nicht auf 1“ fel⸗ nach einer Entscheidung des Reichssondergerichts oder nach möglichen Persönlichkeiten und zur Bezahlung der Frühstücke des die formale soziale Unterstützung dar eerle zn beschränten einem vor dem Reichssondergericht abgeschlossenen Vergleiche von Herrn von Holstein verwandt wurden. Das Wohl des Staates ondern es müͤßten vor allem produktive Arbeitsmöglichkeiten ; einem Lande an ein vormals regierendes Fürstenhaus oder eines nnß privaten Ansprüchen vorangehen. Dieser Grundsatz, der da⸗ sonpern werhent. Die vom Unterausschuß vorgelegte und Sen =8 seiner Mitglieder zu zahlen sind, dürfen von der empfangberech⸗ mals galt, muß auch heute eingenommen werden von der deutschen Dißmann (Soz.) begründete Entschließung wurde angenommen tigten Partei bis zum Ablauf des Jahres 1950 nur für ihre Republik. Abg. Schulte (Zentr.): Diese interessanten Aus⸗ D 3 Aus 2 B b L 1 8 privatwirtschaftlichen Bedürfnisse oder zu wohltätigen oder kul⸗ einandersetzungen bringen uns in der Sache wenig weiter. Bei Ler R n⸗ vuß I“ angelege n⸗ turellen Zwecken verwendet werden. Bis zum gleichen Zeitpunkt den Erörterungen mit den Vertretern der preußischen Regierung G te 8 a. gs decen e K F“ gestri en darf ein ausgezahltes Kapital nur mit Genehmigung des Landes hat die preußische Regierung Bedenken gegen die jetzige Fassung EEö““ Fortsetzung er “ er 8 1 8 4 ins Ausland verbracht werden. Bei Zuwiderhandlungen gegen diese des Absatzes 3 geäußert. Ich bitte hierüber um eine Erklärung. schl 8* 8 2 9. ach eingehen er 8 “ 8 Verpflichtungen kann das Land eine zu zahlende Rente oder ein Geheimrat Frank vom E“ Finanzministerium: Von lossen, hor⸗ Z . F. e. ung ein⸗ zu zahlendes Kapital ganz oder teilweise einbehalten oder ein reußischer Seite würde kein Bedenken dagegen bestehen, wenn der ü “ aber etwa vier Wo en vor dem Wie ö“ bereits gezahltes Kapital ganz oder teilweise zurückfordern. Bei bsatz 3 in folgender Weise gändert würde: „Bei Zuwiderhand⸗ bhtt 88 “ S im Herbst die Berc ng. 8889 8 ringen. Streitigkeiken entscheidet das Reichsfondergericht. Abg. Dr. lungen gegen diese Verpflichtungen entscheidet auf Antrag des wurde Ss näshste Ledatens anf ben 8. stees anbeeriht. Barth (D. Nat.) begründete einen Antrag auf Streichung des Landes das Reichssondergericht, ob das Land eine zu zahlende — In der gestrigen Sitzung des Reichstagsunter⸗ § 18. Dieser Paragraph sei eine offenbare Verletzung der Rechts⸗ Rente oder ein zu zahlendes Kapital ganz oder teilweise ein⸗ suchungsausschusses für dis Pranntwein⸗ leichheit und mache die ehemaligen Fürsten geradezu zu Staats⸗ behalten oder ein bereits gezahltes Kapikal Ban oder teilweise monopolverwa ltung eerstattete Abg. Dr. D. Preyer ürgern zweiter Klasse. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) beantragte kann.“ Abg. Schulte (Zentr.) erhebt diesen Vor⸗ (D. Nat.) seinen Bericht über „Schwarzbrennereien, eine Verschärfung des Paragraphen dahin, daß die Gelder von der chlag des Regierungsvertreters zum Antrag der Mittelpartei. Schmuggel, Hin terziehungen, Spritschieb ungen“. 1-bg . Reichsbank verwaltet werden und daß jede Verfügung über Teile Abg. Dr. Pfleger (Baäyr. Vp.) wandte sich gegen den sozial⸗ Er stellte fest, 8 in den Jahren 1924 bis 1926 im ganzen 6000 5 b des Kapitals oder der Renten der Genehmigung des Landes be⸗ demokratischen Antrag, den er als undurchführbar bezeichnet. Fälle von Vergehen gegen die Bestimmungen des Branntwein⸗ 4 18751 8 136,76 b darf. Das Land und der Reichsminister des Innern sollen über Abg. von Lin deiner⸗Wildaun (D. Nat.) beantragte für den monopolgesetzes, also täglich etwa zehn Fälle aufgedeckt worden 8 8 die Verwendung der Gelder jederzeit Auskunft verlangen können. Fall der Annahme des § 18 dem dritten Absatz den Fujat zu geben, sind. Es handelte sich dabei um eine Gesamtmenge von 8 Abg. Dr. v. Dryander (D. Nat.): Der § 18 macht die ehe⸗ daß die Entscheidung dem Reichsgericht zustehen soll, wenn das 61 000 Hektolitern Weingeist und um eine hinterzogene Abgabe⸗ ma igen Fürsten zu Bürgern niedren Rechts und widerstreitet dem I Reichssondergericht nicht mehr besteht. Der 8 is in seiner jetzigenw ! summe von 15 Millionen Mark. Mildernde Umstände könne man
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