1
[378441 Vermögensrechnung für den 31. Dezember 1925.
RM ₰ 134 100 —-
10 439/95 458 147 62
335315] 1 “ Pallas Egport⸗ und Handels⸗A.⸗G. Berlin W. 57.
Bilanz per 31. Dezember 1925. 8 Aktiva. RM
8 2 210,43 5 88 bebitoren. 3 451,20 v“ Waren.. 2 020,— E 870,15
618 14580 Grundstück und Gebäude . 67 80,50
Verbindlichkeiten. Ge; s eeas k. üre . Aktien “ 29.043,68 .Schatz für Erneuerungen 15 099 05 .Schatz für Betriebsrück⸗
8 100
lagen “ 100 — Reingewin . 2 94675 618 145/80
Zewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1925.
Besitz.
1. Bahnanlagen .. . Haus Wohnweg 7
. Beteiligungen . Vorräte Sammelrechnung
Neeeeen“]; öö8 Hauslastenkonto 4 347,50 Gewinn 1925 . 7 371,72 —— Verlustvortrag 1924 6 864,10 507,62 77075,08 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. nns gäe Soll. RM RM ₰ Verlustvortrag 192242 6 864,10 .Verlustvortrag ... 11 846779 Abschreibung auf Gebäude . 1 416,50 . Verwaltungskosten. 8 177 Abschreibung auf Mobiliar 186,— Zinsen 904 eeeeee* .Schatz für Erneuerungen 8 000 ““ . 1 697,30 .Schatz für Betriebsrück⸗ Wechtter. . . 2 244,— lagen 3 100 Gewinn . 1 8 507,62 Reingewin.. 2 946 — 889
31 976/38
.50 000,—
Ausgaben.
Warenkonto.
. . .13 256,90 “
. 16 232,09 2889 Der AufsiT* srat, bestehend aus Herrn Oskar Schulz, Herrn Bruno Hartmann und Frau Emmy Hartmann, ist wieder⸗ gewählt. Berlin, den 18. Juni 1926.
Der Vorstand. Hartmann.
Einnahmen.
„Betriebsüberschuß. 31 976 .
31 976
Berlin, den 24. Juni 1926.
Teltower
Eifenbahn⸗Aktiengefellschaft. Griebel. Kabitz.
38140¹¼1 Bekanntmachung.
Die Spruchstelle beim Kammergericht in Berlin hat unsere Anträge auf Barablösung des Aufwertungsbetrags und der Genußrechte unserer Teilschuld⸗ verschreibungen von 1910 genehmigt und den Barwert wie folgt festgesetzt:
Ablösungsbetrag des Aufwertungsbetrags für den 1. Juli 1926
RM 125,09 für 1 1 zusüalich 3 % Zinsen für das Jahr 1926 ℳ4,50 “ abzüglich 10 % Kapitalertragssteuer . . „ 0,45 „ 4,05
RM 129,14
Aufrundung 8 0,06
Betrag für Neubesittzz. RM 129,20 Genußrecht. “ 55,— für 1000 Papiermark
Betrag für anerkannten Altbesitz. RM 184,20 Unter Bezugnahme auf die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 75 am 30. 3. 1926 ausgesprochene Kündigung machen wir hiermit bekannt, daß die Einlösung der
Schuldverschreibungen (Mäntel und Zinsscheinbogen) mit vorstehendem Betrag ab 1
1. Juli 1926 bei der Gesellschaftskasse in Sehnde i. Hann., in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Akt.⸗Ges., bei der Darmstädter und Nationalbank, K. G. a. A., bei dem Bankhaus E. Heimann, 1 bei dem Schlesischen Bankverein, Filiale der Deutschen Bank, in Düsseldorf bei der Deutschen Bank, bei dem Bankhaus B. Simons & Co., in Essen bei dem Bankhause Simon Hirschland, bei der Essener Kredit⸗Anstalt, Filiale der Deutschen Bank, in Gladbeck bei dem Bankhaufe H. Küster, ÜUllrich & Co., 1 fa 8 in Hannover bei der Hannoverschen Bank, Filiale der Deutschen Bank, erfolgt.
in Breslau
Soweit sich die Stücke mit Zinsscheinbogen bei uns befinden, werden wir die Ablösungsbeträge den Gläubigern bei Fälligkeit überweisen.
1 Die Verzinsung der Anleihe hört mit dem 30. Juni 1926 auf.
Bis zum 31. Dezember 1926 nicht erhobene Beträge werden hinterlegt. Sehnde, den 23. Juni 1926.
Feis .
8 Kaliwerte Neu⸗Staßfurt Friedrichshall Aktiengesellschaft.
383791 Deutsche Kabelwerke Aktiengesellschaft.
A. Der Ablösungsbetrag für die von uns per 1. Oktober 1926 am 19. März d. J gekündigten Teilschuldverschreibungen unserer 4 ½ % igen Anleihe aus dem Jahre 1919 ist von der Spruchstelle Berlin auf NM 6,23 zuzüglich RM 0,25 Zinsen für je nom. PM 1000 festgesetzt worden. Die Auszahlung des Ablösungswerts erfolgt ab 1. Oktober 1926 nach Abzug der Kapitalertragssteuer vom insbetrage, aufgerundet mit NM 6,50 für je nom. PM 1000, bei der Dresdner Bank in Berlin und Nürnberg und bei unserer Gesellschaft in Berlin O. 112, Boxhagener Straße 80, egen Einreichung der Mäntel und Bogen der Teilschuldverschreibungen mit Zins⸗ scheinen ab Nummer 11 per 1. Juli 1925. An Stelle der Altbesitz⸗Vorrechte zu dieser Anleihe wird, ebenfalls am . Oktober 1926, eine durch die Spruchstelle in Berlin in Höhe von 65 % des Goldnennwerts der Genußrechte festgesetzte Barabfindung, aufgerundet auf NM 3,20 für je nom. PM 1000, bei den Stellen, wo die Altbesitzanmeldungen erfolgten, bezahlt. B. Die Mäntel und Bogen der noch im Umlauf befindlichen Teilschuld⸗ erschreibungen
1. unserer 4 ½ % igen Anleihe aus dem Jahre 19900,
F 2. unserer 5 % igen Anleihe aus dem Jahre 1913 1 sind, soweit nicht bereits geschehen, bis spätestens zum 15. August 1926 bei der Dresdner Bank in Berlin W. 56 oder
bei unserer Gesellschaft in Berlin O. 112, Bovrhagener Straße 80, einzureichen. Die Mäntel werden auf ihren gesetzlichen Aufwertungswert von 15 % ihres Papiermarknennbetrags abgestempelt und mit neuen Zinsscheinbogen nach Möglichkeit innerhalb kurzer Zeit wieder zurückgegeben. Die Einreichung der Stücke hat mit einem der Nummernfolge nach geordneten Verzeichnis in doppelter Aus⸗ fertigung zu erfolgen.
C. Die Altbesitz⸗Vorrechte zu den in B genannten beiden Anleihen werden am 1. Oktober 1926 durch Barabfindung getilgt. Die Spruchstelle Berlin hat den Ablöfungswert mit 65 % des Goldnennwerts der Genußrechte festgesetzt, d. h. mit RM 65 für je nom. PM 1000 und mit RNM 32,50 für je nom. PM 500 dieser Anleihen. Die Auszahlung der Ablösungsbeträge erfolgt am 1. Oktober 1926 durch die Stellen, bei der die Anmeldung des Altbesitzes seinerzeit stattgefunden hat.
D. Die für das Jahr 1926 am 1. Juli 1926 fälligen Aufwertungs⸗ zinsen von 3 % des Aufwertungsbetrags unserer in B genannten beiden Anleihen
werden vom 1. Juli 1926 ab bezahlt, und zwar für die 4 ½ % ige Anleihe von
1900 gegen Zinsscheine Nr. 52, per 1. Oktober 1926 lautend, und für die 5 % ige Anleihe von 1913 gegen Zinsscheine Nr. 27 per 1. Juli 1926. Coupons zu Teilschuldverschreibungen über nom. PM 1000 werden mit je RM 4,50 und Coupons zu Teilschuldverschreibungen über nom. PM 500 mit je RM 2,25, beide abzüglich Kapitalertragssteuer, eingelöst. Zahlstellen sind: die Dresdner Bank in Berlin und Nürnberg, die Deutsche Bank in Berlin, die Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin, das Bankhaus Georg Fromberg & Co. in Berlin, das Bankhaus N. Heifft & Co. in Berlin, das Bankhaus M. M. Warburg & Co. in Hamburg und die Gesellschaft in Berlin 0. 112, Lichtenberg, Borhagener Straße 80. 1“ Berlin 0. 112 (Lichtenberg), den 25. Juni 1926. * Deutsche Kabelwerke Aktiengesellschaft.
82* .
[3790 Bilanz.
Aktiva. Kassakonto Bankkonto Effektenkonto Hypothekenkonto. Hypothefenkonsortialkonto Beteiligungskonto... Warenkonto Debitoren . Konto fremder Währung
163 618]2
Passiva. Aktienkapitalkonto. Reservefondskonto.
Kreditoren Gewinn per 1925 .
50 000 11 533 61 092 40 992
163 618 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.
Debet. Steuerkonto. .. Gehaltskonto.... Handlungsunkostenkonto. Abschreibung auf Effekten Gewinn per 1925
8 Kredit. Provisionskonto...
Berlin, den 18. Mai 1926. „Inco“ Internationale Commerz⸗Aktiengesellschaft. A. Richter. L. Baer.
[37845] Vermögensrechnung für den 31. Dezember 1925.
Besitz. RM 1. Bahneinheit.. 1 868 044 2. Wertpapiere.. — 3. Schatzverwaltung 2 862 4. Vorräte.. 11 943 1 882 850
0 2
Verbindlichkeiten. 1. Aktien:
Vorzugsaktien 900 000
Stammaktien 720 000 2. Schatz für gesepliche
Rücklagen .. 8 8 1 3. Schatz für Erneuerungen 4. Schatz für verfügbare
V 5. Bahnpfandschuld.. 6. Vankichulbd .
1 620 000
35 607 25 556ʃ6
113 723156 38 626 8 49 336*⸗
1 882 850 Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1925.
RM ₰ 5 490
8 252 27 22 694¼
36 437 4:
Ausgaben. 1. Verwaltungskosten.. 2. Zinsen “ 3. Schatz für Erneuerungen.
Einnahmen.
Betriebsüberschuß... 36 437
36 437
Berlin, den 24. Juni 1926. Trachenberg⸗Militscher Kreisbahn⸗ 8 Aktiengesellschaft. Griebel. Kabitz.
[37894] Vermögensrechnung für den 31. Dezember 1925.
Besitz. RM .Bahneinheit.. 12 866 230 2. Schatzverwaltung 162 282 Wertpapiere. — Vorräte. 59 327
99 038
Bankguthaben . 13 186 879
Verbindlichkeiten. 1X“ Schatz f. gesetzliche Rück⸗ lagen.
.Schatz I für Erneuerungen Schatz II f. Erneuerungen 5. Schatz f. Sonderrücklagen .Rückständige Unterhal⸗ tungsarbeiten und Forde⸗ c** 83 141 .Bahnpfandschuld ... 200 000 . Hypothekenaufwertung 252 23]!
13 186 879
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1925.
RM
35 503 14 005
120 000 10 000
10 792 000
1 562 098 273 373 ¾ 18 909
5 125
Ausgaben. Verwaltungskosten Zinsen ““
.Schatz l für Erneuerungen
. Schatz II f. Erneuerungen
. Rückständige Unterhal⸗ tungsarbeiten und For⸗ derungen.
1 .““ 54 000 . Hypothekenaufwertung.
252 231 — 485 739
Einnahmen. Betriebsüberschuß ... Vortrag a. d. Vorjahre Schatz für gesetzliche Rücklagen..
230 096, 66 3 12003
252 528,27 485 739 96
Herr Landeshauptmann Kruse, Danzig, ist aus dem Aufsichtsrat unserer Gesell⸗ schaft ausgeschieden und die Herren Regierungsrat Dr. Schwenke in Schneide⸗ mühl und Landrat Cichorius in Elbing sind neu in den Aufsichtsrat gewählt worden.
Berlin, den 24. Juni 1926.
Westpreußische Kleinbahnen⸗ Aktiengesellschaft.
Der Vorßand.
[37908] Landlicht Aktiengesellschaft für Filmindustrie und Optik in Liquidation. Gemäß § 297 H.⸗G.⸗B. fordern wir unter Hinweis auf den Auflösungsbeschluß der Generalversammlung vom 16. De⸗ zember 1925 die Gläubiger unserer Gesell⸗ schaft auf, ihre Ansprüche anzumelden. Die Liquidatoren
137804] Ring⸗Meshaus Aktiengesellschaft,
Leipzig. G.⸗V.⸗Beschlüsse vom 17. 4. 1926: Wiedergewählt in den Aufsichtsrat ist
Herr Stadtrat Joh. Gust. Pflaume, Leipzig.
Neu in den Aussichtsrat gewählt sind die Herren Stadtrat Dr. Walter Leiske und Meßamtdirektor Dr. Raimund Köhler, 8 sämtlich in Leipzig. Wittko. Bruck. .
[38377] „Bekanntmachung.
Die Spruchstelle beim Oberlandesgericht Celle hat unseren Antrag auf Bar⸗ b6“ 27-— Teilschuldverschreibungen von 1907 genehmigt und den Barwert wie olgt festgesetzt:
— des Aufwertungsbetrags für den 1. Jun 1926
aalt RM 109,91 für 1000 zuzüglich 3 % Zinsen für das Jahr 1926 4,50 iirs Papiermark abzüglich 10 % Kapitalertragssteier 0,45 „ 4,05
RM 113,96 Aufrundung.. 1 0,04 8 8 8 AM7,— UMUnter Bezugnahme auf die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 70 am 24. 3. 1926 ausgesprochene Kündigung machen wir hiermit bekannt, daß die Einlösung der Schuldverschreibungen (Mäntel mit Zinsscheinbogen) mit vorstehendem Betrag ab
1. Juli 1926 bei der Gesellschaftskasse in Sehne i. Hann. 8 in Berlin bei der Deutschen Bank, 8 bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, bei der Darmstädter und Nationalbank Kom.⸗Ges. auf Aktien, Breslau -. ven eehasce — Heimann, 8 ei dem Schlesischen Bankverein, Filiale der Deutschen Bank, Düsseldorf bei der Deutschen Bank, 8 “ bei dem Bankhaufe B. Simons & Co., Essen bei der Essener Credit⸗Anstalt, 8 bei dem Bankhause Simon Hirschland, in Gladbeck bei dem Banthause H. Küster, Ullrich & Co., in Hamburg bei dem Bankhause Simon Hirschland, in Hannover bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank, Aktiengesellsschaft, bei der Hannoverschen Bank, Filiale der Deutschen Bank,
erfolgt. 8 „Soweit sich die Stücke mit Zinsscheinbogen bei uns befinden, werden wir die
Ablöfungsbeträge den Gläubigern bei Fälligkeit überweisen.
Die Verzinsung der Anleihe hört mit dem 30. Juni 1926 auf. Bis zum 31. Dezember 1926 nicht erhobene Beträge werden hinterlegt. Ueber das Genußrecht werden besondere, von den Schuldverschreibungen getrennte Genußscheine ausgegeben, die den Berechtigten nach Drucklegung zugehen,
Sehnde, den 24. Junt 1926.
8 VBergbaugefellfchaft Teutonia A.⸗G.
Feise.
[37915]
Gesellschaft in Köln.
Einundachzigster Rechnungsabschluß vom 1. Januar bis 31. Dezember 1925. 8 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
RM 26 371
Einnahme.
1. Ueberträge aus dem Vorfahre: a) Gewinnvortrag aus 19224 .
b) Rücklagen für schwebende Schäden.. „c) Rücklagen für laufende Risiken . . . .. 2. Prämien, abzüglich Rabatte, Courtagen, Storni und Rückvergütungen u““ 1“ 3. Kapital⸗ und Hauserträgnisse, Policegelder, Kurs⸗ Sevinne usscscshshhX“
Ansgabe.
. Rückversicherungsprämien u““ Agenturpropision und Unkosten usw. . . . . . . .Bezahlte Schäden, abzüglich der Anteile der Rück⸗ versicherer D 1“
7 402 724 2 650 869
4 833 981 464 ˙57] 51 905 14 761
1 000 000 1 622 000
3 qEEariehn“ 5. Steuern und soziale Abgaben.. ean Esfetteet 7. Rücklagen für eigene Rechnung: für schwebende Schäden für laufende Risiken. 18 040 815] ERwewhn ““ 106 724 7 Es wurde vorgeschlagen, die Verwendung des Betrages von RM 106 724,75 wie folgt vorzunehmen: RM 1. Zuweisung von 4 % des eingezahlten Kapitals an die Aktionäre 60 000,— 2. Satzungs⸗ und vertragsgemäße Vergütung an Aufsichtsrat und Vorstand. 8 4X“ 3. Vortrag auf neue Rechnung des Restes voln.. 40 490,90 106 724,75 Passiva. NoN 3 6 000 000 — 600 000 —
2 321 217 8 238 835
143 0056
Aktiva. Bilanz am 31. Dezember 1925.
4 500 000
Aktienkapital . . . . Kapitalreservefonds. Saldo verschiedener rechnungen Hypothekengläubiger. Hypothekenaufwertungsrück⸗ lage 3 Rücklagen für schwebende Schäden für eigene Rechnung. . Rücklagen für laufende Risiken für eigene Rechnung Nicht erhobene Dividende aus 1924 [Avale RM 160 400,07 Gewinn⸗ und Verlustkonto
Verbindlichkeiten der Aktio⸗ LA““ Hypotheken. 26 000,—
Aufwertungs⸗ 248 881,04
hypoth. Effekten “ 392 912 66 Immobiliar: Geschäfts⸗
häuser 72 954 739 Mobiliar ... 1
Kassabestand inkl. Reichs⸗ 30 613
Ab⸗ 274 881 ..
1 000 000 1 622 000 5 406
bankgiro⸗ u. Postscheckkto.
Außenstände bei: a) Agenturen 1 957 319,22 b) Banken u.
Versiche⸗
rungsge⸗
sellschaften 1 926 722,52 Avale RM 160 400,07
1“ 8
106 724
— .—
12 037 189
1b 12 037 189 ((ESigene Garantiemittel der Gesellschaft: “ Aktienkapita! 4X“ Feitatkservekandd . . .. 600 000,— Schaden⸗ und Prämienrücklagen „ 2 622 000,— Eeeeöööböö“]; 40 490,90 “ Zusammen. RM 9 262 490,909 Der Vorstand.
8 .„
8 1“ v1.““
Agrippina See⸗, Fluß⸗ und Land⸗ transport⸗Versicherungs⸗Gesellschaft [37916] in Köln.
Die Aktionäre unserer Geseelschaft werden hierdurch benachrichtigt, daß die für das Geschäftsjahr 1925 beschlossene Dividende von RM 15 pro Aktie unter Abzug von 10 % Kapitalertragssteuer = RM 1,50 mit netto
Reichsmark 13,50
(Dreizehn Reichsmarkt 50 Pfg.) ab 23. Junt 1926 bei dem
Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie.
in Köln,
Bankhaus Delbrück von der Heydt
Bankhaus Deichmann & Co in Köln, der Dresdner Bank in Köln, der Deutschen Bank in Köln, b dem A. Schaaffhausen'schen Banlverein A. G. in Köln, in den üblichen Geschäftsstunden gegen Aushändigung der 1 Dividendenscheine Nr. 1 der Aktien 1— 2000, Dividendenscheine Nr. 4 der Aktien 2001 — 4000 in Empfang genommen werden kann. Eine Auszahlung an der Gesellschaftskasse erfolgt nicht. Köln, den 22. Juni 1926.
Griebel. Kabitz.
““
& Co. in Köln,
“ 8 8 SB “
Der Vorstand.
8
ausgesprochene Kündigung machen wir hiermit bekannt,
Agrippina See⸗, Fluß⸗ und Landtransport⸗Versicherungs⸗
. Barablösungsbetrags stelle;
138335]
Barabfindung mit RM 50 für ein Ge⸗
welche Barabfindung 3 % Jahreszinsen auf RM 150, fällig am 1. Juli 1926,
die Genußrechte im Zeitpunkt der Ge⸗ währung haben.
nover, Schillerstr. 32, zahlt vom 1. Juli 1926 ab den Altbesitzern von Teilschuld⸗ verschreibungen unserer Anleihe von 1907 den Gegenwert der Genußrechte gegen vor⸗ geschriebene Quittung in bar aus.
Ph. Farnsteiner. Aerzener Maschinenfabrik G. m. b. H
[38204] Bekanntmachung. Die Spruchstelle beim Oberlandesgericht Jena hat unseren Antrag auf Bar⸗ ablösung unserer Teilschuldverschreibungen von 1914 und 1916 genehmigt und den
Barwert wie folgt festgesetzt: b für Stücke zu
1000 PM 500 PM
125,40 62,70
2,25 4,05 —,23 2,02 64,72
129,45 —,03
—,05 129,50 64,75
Unter Bezugnahme auf die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 70 am 24. 3. 19 & ausgesprochene Kündigung machen wir hiermit bekannt, daß die Einlösung der Schuld⸗ he (Mantel mit Erneuerungsschein) mit vorstehenden Beträgen ab
„Juli 1926 bei unserer Gesellschaftskasse in Sehnde i. Hann.,
bei der Commerz⸗ und Privatbank A.⸗G., Hamburg,
hei der Commerz⸗ und Privatbank A.⸗G., Berlin, 8 “
bei der Deutschen Bank, Berlin, und
bei der Mecklenburgischen Hypotheken⸗ und Wechselbank, Schwerin i. M.
t. Soweit sich die Stücke mit Erneuerungsscheinen bei uns befinden, werden wir die Ablösungsbeträge den Gläubigern bei Fälligkeii überweisen. 8
Die “ der Anleihen hört mit dem 30. Juni 1926 auf.
Bis zum 31. Dezember 1926 nicht erhobene Beträge werden hinterlegt.
Ueber das Genußrecht werden besondere, von den Schuldverschreibungen ge⸗ trennte Genußscheine ausgegeben, die den Berechtigten nach Drucklegung zugehen. Sehnde, den 24. Juni 1926.
Gewerkschaft Wendland.
In Vollmacht: Feise.
Ablösungsbetrag des Auswertungsbetrags fü
CE1I Il1926 B 8 . zuzüglich 3 % Zinsen für das Jahr 1926 = 4,50 abzüglich: 10 % Kapitalertragssteuer =2 —,45
Aufrundung.
erfol
[38203] Bekanntmachung. Die Spruchstelle beim Oberlandesgericht Celle hat unseren Antrag auf Bar⸗ ablösung unserer Teilschuldverschreibungen von 1917 genehmigt und den Barwert wie folgt festgesetzt: Ablösungsbetrag des Aufwertungsbetrags für den 1. Juli 1926 RM 102,54 für 1000 Papiermark zuzüglich 3 % Zinsen für das
Jahr 1 —1123288 abzüglich 10 % Kapitalertragsst. „ 0,48 4,05 RM 106,59 “ 0,01 Unter Bezugnahme auf die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 70 am 24. 3. 1926 daß die Einlösung der Schuldverschreibungen (Mäntel mit Zinsscheinbogen) mit vorstehendem Betrage ab .Juli 1926 bei der Gesellschaftskasse in Sehnde i. Hannn, in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank A. G., bei der Darmstädter und Nationalbank K. G. a. A., 8 in Breslau bei dem Bankhause E. Heimann, bei dem Schlesischen Bankverein, Filiale der Deutschen Bank, in Düsseldorf bei dem Bankhause B. Simons & Co., bei der Deutschen Bank, Filiale Düsseldorf, B in Essen bei der Essener Credit⸗Anstalt, Filiale der Deutschen Bank, bei dem Bankhause Simon Hirschland, 1 in Gladbeck bei dem Bankhause H. Küster, Ullrich & Co., in Hannover bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank A. G., Filiale Hannover, bei der Hannoverschen Bank, Filiale der Deutschen Bank, in Hamburg bei dem Bankhause Simon Hirschland
olgt. Soweit sich die Stücke mit Zinsscheinbogen bei uns befinden, Ablösungsbeträge den Gläubigern bei Fälligkeit überweisen. Die Verzinsung der Anleihe hört mit dem 30. Juni 1926 auf. 1 Bis zum 31. Dezember 1926 nicht erhobene Beträge werden hinterlegt. Ueber das Genußrecht werden besondere, von den Schuldverschreibungen ge⸗ trennte Genußscheine ausgegeben, die den Berechtigten nach Drucklegung zugehen. Sehnde, den 24. Juni 1926.
Ilsenburg Vergbaugefellschaft m. b. H.
werden wir die
[38199]
[38205] Durch Entscheidung der Spruchstelle
Die Bergwerksgesellschaft Alte 6 Haase m. b. H. in Sprockhövel i. W. beim Kammergericht vom 12. Juni 1926 beantragt gemäß Art. 37 der Durchführungs⸗ ist uns die Barablösung unserer verordnung zum Aufwertungsgesetz, ihr die 5 % Anleihe aus dem Jahre 1911 Barablösung ihrer 5 % igen Anleihe vom zum 1. Juli 1926 mit RM 125,40 Juli 1921 zu gestatten und den Ablösungs⸗ für nom. ℳ 1000 Teilschuldverschreibungen betrag festzusetzen. Sie hat als Ausgabe⸗ zuzüglich der fälligen Zinsen gestattet. tag den 10. August 1921 festgesetzt. Durch den gleichen Beschluß hat die
Hamm, den 24. Juni 1926. Spruchstelle entschieden, daß eine zum Die Spruchstelle beim Oberlandesgericht. 1. Juli 1926 zu gewährende Barabfindung von 60 % des Nennwerts der Genuß⸗ rechte den Wert der Genußrechte zur Zeit der Gewährung nicht unterschreitet. 1
Die Einlösung der Stücke erfolgt bei
der Hildesheimer Bank, Hildesheim,
der Hannoverschen Bank, Hannover, Filiale der Deutschen Bank, Hannover,
der Kali⸗Bank Aktiengesellschaft, Cassel, und
der Kasse unseres Werkes.
Cassel, den 24. Juni 1926.
Gewerkschaft Walter.
[38201]
Gemäß Entscheidung der Spruchstelle des Kammergerichts beträgt der Ab⸗ lösungsbetrag für je ℳ 1000 Nennwert unserer Schuldverschreibungen RM 121,65. Hierzu trelen die Zinsen für “
das erste Halbjahr 1926
RM 2,25 abzüglich 10 % „ Kapitalertragsteuer „ —,23 „ 2,02
zusammen RM 123,67 Die Einlösung unserer Teilschuldver⸗ schreibungen erfolgt am oder nach dem 1. Juli 1926 an der Kasse der Berliner Handelsgesellschaft. „Die Auszahlung des außerdem auf die Genußrechte der Altbesitzer entfallenden erfolgt erst nach späterer Festsetzung durch die Spruch⸗ hierüber ergeht später besondere Bekanntmachung.
Gewerkschaft Bergmannssegen.
5. Kommanditgefell schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche
Kolonialgefellschaften.
—
Der Grubenvorstand.
[38490]
Gemäß Artikel 37 der Durchführungs⸗ verordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 kündigen wir die noch im Umlauf befindlichen Stücke unserer Anleihe von 1900 auf den 1. Ok⸗ tober 1926. Die Verzinsung hört mit diesem Tage auf. Des weiteren werden wir die auf den angemeldeten Altbesitz entfallenden Genußrechte gemäß § 43. Ziffer 2 des Aufw.⸗Ges. zum 1. Oktober 1926 in bar abfinden und haben den hier⸗ für erforderlichen Antrag bei der Spruch⸗ stelle beim Oberlandesgericht Breslau Sesie...
Die Festsetzung des Ablösungsbetrags der Anleihe, ebenso wie der Genußrechte erfolgt durch die Spruchstelle beim Ober⸗ landesgericht Breslau, deren Entscheidung veröffentlicht wird.
Hindenburg, den 25. Juni 1926. Donnersmarckhütte Oberschlesische Eisen⸗ und Kohlenwerke Aktien⸗Gesellschaft.
Der Vorstand.
Aerzener Maschinenfabrik G. m. b. H., Aerzen b. Hameln.
Im Anschluß an unsere Bekanntmachung vom 29. März 1926 teilen wir hierdurch mit, daß die Spruchstelle beim Oberlandes⸗ gericht in Celle festgestellt hat, daß eine
nußrecht im Nennwerte von RM 100, in
einbegriffen sind, den Wert erreicht, den
Das Bankhaus Adolph Meyer, Han⸗
Aerzen, den 25. Juni 1926.
Allstaedt. “
138135. 1 8 Bierbrauerei Gebr. Müfer
Aktiengesellschaft.
Die nach Art. 38 der D.⸗V. zum Aufw.⸗G. vom 29. 11. 1925 am 1. Juli 1926 fälligen Zinsen von 3 % für das Jahr 1926 unserer 4 % Anleihe vom Jahre 1906 werden gegen Abstempelung des Erneuerungsscheins mit
4,50 für die Obligationen à RM 150 (PM 1000),
RM 2,25 für die Obligationen
à RM 75 (PM 500) abzüglich 10 % Kapitalertragsteuer bei unserer Gesellschaftskasse in Langendreer,
Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin,
Deutsche Bank in Berlin, Dortmund und Witten,
Dortmunder Bankverein, Zweiganstalt des Barmer Bankvereins Hinsberg, Fischer & Comp. in Dortmund
gezahlt. 8
Gleichzeitig fordern wir die Neubesitzer unserer Obligationen auf, auch die Mäntel ihrer Obligationen zwecks Abstempelung auf den Reichsmarkbetrag mit einzureichen. Die den Altbesitzern zustehenden Genuß⸗ rechtsurkunden sind fertiggestellt und ge⸗ langen demnächst zusammen mit den auf Reichsmark abgestempelten Mänteln durch die Anmeldestellen zur Ausgabe.
Langendreer, den 28. Juni 1926. Bierbrauerei Gebr. Müser
Aktiengesellschaft. Der Vorstand. R. Kersting. O. Roßberg. W. Brickenstein.
[38378] Berliner Hotel⸗Gesellschaft.
Die Spruchstelle beim Kammergericht zu Berlin hat uns auf unseren Antrag gemäß Art. 37 der Durchführungsverord⸗ nung zum Aufwertungsgesetz die Bar⸗ ablösung unserer 4 ½ % Anleihe von 1890 gestattet und den Barablösungs⸗ betrag für je nom. PM 1000,— auf RM 129,08 festgesetzt. Ferner hat auf unseren Antrag die Spruchstelle gemäß § 43 Ziffer 2 des Aufwertungsgesetzes festgestellt, daß eine Barabfindung der Genußrechte der Altbesitzer der Anleihe von 1890 durch Zahlung von 6,5 % des Goldmarkbetrages der Teilschuldverschrei⸗ bungen, also von RM 65,— auf je nom. PM 1000,—, den Barwert der Genuß⸗ rechte am 1. Juni 1926 nicht unterschreitet.
Nachdem durch unsere Bekanntmachung vom 25. Februar d. J. die sämtlichen noch im Umlauf befindlichen Teilschuld⸗ verschreibungen von 1890 zur Rück⸗ zahlung gekündigt sind, gelangen nun⸗ mehr zur sofortigen Auszahlung 1. gegen Stücke ohne Altbesitzrechte:
RM 129,08 auf je nom. PM 1000
2. gegen Stücke mit Altbesitzrechten:
RM 129,08 auf je nom. PM 1000 + RM 65,— für das Genußrecht = RM 194,08, und zwar: bei der Kasse des Continental⸗Hotels, Berlin NW. 7, Neustädtische Kirch⸗ straße 6/7,
bei der Deutschen Bank, Berlin, während der üblichen Geschäftsstunden.
Zur Einlösung sind die Obligationen⸗ mäntel und Bogen mit Coupons per 1. April 1926 ff. unter Beifügung eines der Nummernfolge nach geordneten Nummernverzeichnisses in doppelter Aus⸗ fertigung einzureichen. Soweit Obli⸗ gationen mit Bogen zum Zwecke des Nachweises des Altbesitzes hinterlegt sind, steht der Barablösungsbetrag der be⸗ treffenden Teilschuldverschreibungen den Einreichern bei der Hinterlegungsstelle zur Verfügung. Die Verzinsung unserer Teil⸗ schuldverschreibungen von 1890 hört mit dem 31. Mai 1926 auf.
Berlin, den 25. Juni 1926.
Berliner Hotel⸗Gesellschaft.
[38338]
Gemäß Art. 37 der Durchf.⸗V. zum Aufwertungsgesetz vom 29. 11. 1925 hat die Spruchstelle beim Oberlandesgericht in Hamm i. W. die Barnablösung unserer am 1. 3. 1910 aufgenommenen 4 ½ % igen Anleihe von 1 Million Papiermark zum 1. 10. 1926 unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündi⸗ gungsfrist gestattet. Der Ablösungsbetrag ist für je 1000 PM Nennwert der An⸗ leihe auf RM 127,83 festgesetzt.
Wir kündigen daher hiermit die noch im Verkehr befindlichen Stücke unserer Anleihe zum 1I. 10. 1926 zwecks Bar⸗ ablösung des Aufwertungsbetrages und stellen den Gegenwert einschl. der bis zum 30. 9. 1926 fälligen Zinsen gegen Rück⸗ gabe der Schuldverschreibungen mit Zins⸗ und Erneuerungsscheinen bei unserer Ge⸗ sellschaftskasse und den Zahlstellen zur Ver⸗ fügung. Mit dem 30. September 1926 hört die Verzinsung der Schuldverschrei⸗ bungen auf.
Gemäß § 43 Ziff. 2 des Aufwertungs⸗ gesetzes vom 16. 7. 1925 haben wir be⸗ schlossen, den Altbesitzern an Stelle des Genußrechts zum 1. Oktober 1926 eine Barabfindung von RM 70 für je 100 RM Nennwert der Genußrechte oder 1000 PM Nennbetrag der Anleihe, soweit sie mit Genußrecht ausgestattet ist, zu ge⸗ währen.
Die Spruchstelle hat durch Beschluß vom 19. 6.1926 festgestellt, daß diese Bar⸗ abfindung den derzeitigen Wert der Ge⸗ nußrechte nicht unterschreitet.
Nach dem 31. 12. 1926 können die Genußrechte nur noch in der vorstehend bekanntgegebenen Form ausgeübt werden.
Dortmund, den 24. Juni 1926.
Dortmunder Hansa⸗Brauerei
Aktiengefelschaft, Dortmund.
[38372]
Niederlaufitzer Kohlenwerre.
Die nach Artikel 38 der Durchführungs⸗ verordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 am 1. Jult 1926 fälligen Zinsen von 3 % für das Jahr 1926 werden nach Vornahme des 10 % igen Steuerabzuges vom Kavpitalertrage mit RM 4,05 für die Schuldverschrei⸗ bungen über PM 1000 und zwar:
für unsere 4 ½ % ige Anleihe von 1906
segen Abstempelung des Erneuerungs⸗ cheins, für unsere 4 ½ % ige Anleihe von 1912 gegen Einreichung des Zinsscheins Nr. 29 per 1. September 1926,
für die 4 ½ % ige Anleihe der Gewerk⸗ schaft Germania von 1907 gegen Ein⸗ reichung des Zinsscheines Nr. 39 per 1. Dezember 1926,
für die 4 ½ % ige Anleihe der Gewerk⸗
schaft Alwine von 1904 und
die 5 % ige Anleihe der Aktiengesellschaft
Glückauf⸗Schacht von 1905 gegen Abstempelung des Erneuerungsscheins, für die 5 % ige Anleihe der Aktien⸗ gesellschaft Glückauf⸗Schacht von 1890 gegen Abstempelung der Mäntel
bei unseren Zahlstellen gezahlt.
Soweit Obligationen mit Bogen zum Zwecke des Nachweises des Altbesitzes hinterlegt sind, steht der Gegenwert der betreffenden Coupons den Einreichern bei der Einreichungsstelle zur Verfügung.
Berlin, im Juni 1926.
Niederlausitzer Kohlenwerke.
Gabelmann.
[38360] Norddeutsche Zucker⸗Raffinerie, Frellftedt.
Die Spruchstelle bei dem Oberlandes⸗ gericht Hamburg hat uns durch Beschluß vom 24. Juni 1926 die Barablösung der noch im Umlauf befindlichen Teilschuld⸗ verschreibungen unserer 4 ½ %⸗ bezw. 3 ½ % igen Anleihe von 1900 unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündi⸗ gungsfrist zum 1. Oktober 1926 gestattet und den Ablölungsbetrag auf RM 131,67
für je ℳ 1000 Nennwert festgesetzt.
Demgemäß kündigen wir hiermit die noch im Umlauf befindlichen Teilschuld⸗ verschreibungen unserer obigen Anleihe zur Rückzahlung mit dem Ablösungsbetrag von RM 131,67 für jede Schuld⸗ verschreibung von ℳ 1000 auf den 1. Ok⸗ tober 1926. Die Rückzahlung erfolgt schon von jetzt ab gegen Einreichung der von einem arithmetisch geordneten Nummernverzeichnis begleiteten Schuldver⸗ schreibungen bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, Hamburg, bei der auch die am 1. Juli 1926 fälligen Zinsen unter Abzug der Kapitalertrag⸗ steuer mit RM 4,05 für jede Schuld⸗ verschreibung ausbezahlt werden. Eine weitere Verzinsung der gekündigten Schuld⸗ verschreibungen findet nicht statt.
Wir machen ferner bekannt, daß wir beschlossen haben, gemäß § 43 Ziffer 2 des Aufwertungsgesetzes an Stelle der Genußrechte eine Barabfindung in Höhe von RM 50 für jede Teilschuldverschrei⸗ bung von ℳ 1000, deren Altbesitzrecht von uns anerkannt ist, am 1. Oktober 1926 zu gewähren. Die Spruchstelle bei dem Oberlandesgericht Hamburg hat durch Beschluß vom 24. Junt 1926 entschieden, daß diese Barabfindung den Wert, den die Genußrechte im Zeitpunkt der Gewährung haben, nicht unterschreitet. Die Aus⸗ zahlung der Barabfindung findet schon jetzt durch diejenige Stelle statt, bei der die Anmeldung des Altbesitzes erfolgt ist. Nach Ablauf von sechs Monaten, gerechnet vom Tage dieser Bekanntmachung ab, kann das Genußrecht nur noch in der bekanntgemachten Form ausgeübt werden.
Frellstedt, den 25. Juni 1926.
Norddeutsche Zucker⸗Raffinerie.
Adolf Reinecke. Dr. Rebs.
[38144]
Fried. Krupp Aktiengefellschaft. 5 % Anleihe von 1921.
Der Aufwertungsbetrag beläuft sich gemäß unserer Bekanntmachung vom 20. Februar 1926 auf RM 9,91 für tausend Papiermark. Die Zinsen für die Jahre 1925 und 1926 auf die Stücke von RM 99,10 (PM 10 000) und RM 49,55 (PM 5000] werden gegen Einreichung der Zinsscheine Nr. 10 und 11 per 2. Januar 1926 bezw. per 1. Juli 1926 mit 2 % für 1925 und 3 % für 1926 d. i. mit zusammen
RM 4,96 auf RM 99,10 8 49,55 abzüglich 10 % Kapitalertragsteuer = RM 4,46 bezw. 2,23 netto bei den aus den Zinsscheinen ersichtlichen Zahlstellen und bei unseren Bankabteilungen in Essen oder Berlin W. 8, Behrenstr. 3/4, ein⸗ gelöst. Alle früheren Zinsscheine sind
wertlos.
Die Verzinsung der Stücke
zu RM 19,82 (Papiermark 2000) und
9,91 100
n. „ 67 ( „ 0) regelt sich nach Artikel 39 der Durch⸗ führungsverordnung zum Aufwertungsgesetz.
Gleichzeitig fordern wir unsere Obli⸗ gationäre auf, die Mäntel und Zinsschein⸗ bogen mit Coupons Nr. 12 und folgenden zwecks Abstempelung auf den Aufwertungs⸗ betrag, begleitet von einem nach der Nummernfolge geordneten Nummern⸗ verzeichnis in doppelter Ausfertigung, bei unseren Bankabteilungen in Berlin oder Essen einzureichen. Die Stücke werden alsbald nach Abstempelung an die Einreicher zurückgegeben.
Essen, den 25. Juni 1926.
Fried. Krupp Aktiengesellschaft.
1“ ““
[38620]
Anzeige an die Inhaber von
außerhalb der Schwei; befindlichen
4 ⅛ prozentigen Obligationen der
Kali⸗Industrie Aktiengesellschaft in
Cassel, Schweizer Franken⸗Anleihe von 1924.
Wir sind ermächtigt worden, die am 1. Juli 1926 sälligen Zinsscheine obiger Obligationen vom Fälligkeitstage an unter Abzug von 10 % Kapitalertragssteuer ein⸗ zulösfen. Die Auszahlung der Beträge erfolgt in Reichsmark zum Mittelkurs des Schweizer Franken nach den Notierungen der Berliner Börse. Die Zinsscheine sind uns mit dem üblichen Nummernverzeichnis und folgender Erklärung einzureichen:
Wir erklären hiermit ausdrücklich, daß die beifolgend zur Zahlung ein⸗ gereichten.. Stück Zinsscheine per
I. Juli 1926 von 4 ½ prozentigen Obliga⸗
tionen der Kali⸗Industrie Aktiengesell⸗
schaft in Cassel, Schweizer Franken⸗
Anleihe von 1924, zu Stücken gehören
die außerhalb der Schweiz aufbewahrt
werden.“
Cassel, den 27. Juni 1926.
Kali⸗Bank Aktiengesellschaf [38757]
Kaliwerke Aschersleben, Aschersleben.
Die Spruchstelle beim Oberlandesgericht Berlin (Kammergericht) hat unserem Ge⸗ such um Barablösung der noch ausstehenden Stücke unserer 4 ½ % hypothekarischen An⸗ leihe vom Jahre 1919 stattgegeben und als Ablösungsbetrag auf den 1. Juli 1926
für die Obligationen RM 26.,30,
zuzüglich Zinsen für 1925 und 1926
abzüglich 10 % Kapitalertragsteuer RM 1,55, für die Genußrechte (65 % des Nenn⸗ werts) RM 14,89 für 1000 ℳ Nennwert genehmigt. .
Eine weitere Verzinsung der Anleihe findet nicht statt.
Wir fordern hiermit unter Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung im Deutschen Reichsanzeiger vom 18. Februar, in der Berliner Börsen⸗Zeitung vom 17. Fe⸗ bruar und im Berliner Börsen⸗Courier vom 17. Februar 1926 sowie unter Bezug⸗ nahme auf die Bekanntmachung der Spruchstelle im Deutschen Reichsanzeiger vom 26. März 1926 die Obligationäre auf, die Stücke nebst den Zinsscheinen bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, einzureichen. 1 8
Aschersleben, den 25. Juni 1926.
Kaliwerke Aschersleben.
835 8 ssd „Miag⸗
Mühlenbau und Industrie Aktien⸗ gesellschaft, Frankfurt a. M. Kündigung der von der Amme, Giesecke & Konegen Aktiengesellschaft in Braunschweig im Jahre 1920 ausgegebenen 5 % igen Teilschuld⸗ verschreibungen zum 1. Oktober 1926.
Die Spruchstelle in Aufwertungssachen beim Oberlandesgericht in Frankfurt a. M. hat auf unseren Antrag gemäß § 37 D.⸗VO. zum Aufwertungsgesetz die Bar⸗ ablösung der von der Firma Amme, Giesecke & Konegen A.⸗G. in Braun⸗ schweig als unserer Rechtsvorgängerin im Jahre 1920 ausgegebenen 5 % igen An⸗ leihe über 6 Millionen Papiermark unten Einhaltung einer dreimonatigen Kündi⸗ gungsfrist gestattet. 1 1
Demgemäß kündigen wir die erwähnte Anleihe zur Rückzahlung zum 1. Oktober d. J. zu dem von der Spruchstelle im Regelfalle mit ℳ 8,70 für je 1000 Papier⸗ mark Nominale bestimmten Ablösungs⸗ betrag zuzüglich der von der Spruchstelle gleichfalls für das Jahr 1925 mit 20 ₰ und für das Jahr 1926 mit 30 ₰ fest⸗ gesetzten Zinsen, letztere jeweils abzügl. Kapitalertragssteuer.
Für diejenigen Teilschuldverschreibungen, die im Umtausch gegen Stücke der im Jahre 1914 von Amme, Giesecke & Konegen A.⸗G. in Braunschweig ausge⸗ gebenen 4 ½ % igen Anleihe begeben worden sind, beläuft sich der Ablösungsbetrag auf ℳ 127,85 für je Papiermark 1000 Nominale zuzügl. gleichfalls von der Spruchstelle mit ℳ 4,50 festgesetzten Zinsen; letztere jeweils abzügl. Kapital⸗ ertragssteuer.
Vom 1. Oktober 1926 ab hört die Ver⸗ zinsung auf. Die Einlösung erfolgt ab 1. Oktober d. J. gegen Auslieferung der Teilschuldverschreibungen nebst Erneue⸗ rungs⸗ und Zinsscheinen bei den nach⸗ stehend aufgeführten Stellen:
in Braunschweig, Frankfurt, Berlin, Dresden: 8 der u und Nationalbank, . c. A., bei der Direction der Disconto⸗Gesell⸗
schaft, bei der Deutschen Bank oder deren ferner in Braunschweig: bei der Gesellschaftskasse, “ bei der Braunschweigischen Staatsbank, bei der Braunschweigischen Bank u. Kreditanstalt A. G., bei Gebrüder Löbbecke & Co., ferner in Frankfurt a. M.: bei dem Bankhause Lazard Speyer⸗ Ellissen, 8 bei der Dresdner Bank, jferner in Dresden: bei der Dresdner Bank, bei der Allgemeinen Deutschen Anstalt, ferner in Berlin: bei der Dresdner Bank, bei dem Bankhause Richard Lenz & Co. Frankfurt a. M., den 25. Juni 1926. „Miag“ Mühlenbau & Industrie Aktiengesellschaft.
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