Im Falle eines von der Schuldnerin gewünschten Tausches können Pfand⸗ objekte oder Teile derselben aus der Mithaft entlassen werden, wenn der Wert des einzutauschenden Objektes mit dem auszutauschenden nach dem Gut⸗ achten eines von der Danatbank zu er⸗ nennenden Sachverständigen mindestens der gleiche ist, und wenn die Schuld⸗ merin bewirkt,
daß worüber die Danatbank allein zu befinden hat — die für die Schuld bestellte Hypothek bzw. Grundschuld den eingetauschten Gegen⸗ stand mit gleichwertiger Sicherheit er⸗ greift, wie dies bezüglich des ausge⸗ tauschten Gegenstands der Fall war. Auch bei einem Minderwerte der einzu⸗ tauschenden Pfandobjekte kann die Pfandentlassung erfolgen, wobei hin⸗ ichtlich des Differenzbetrags die Be⸗ stimmungen des Abs. 2 entsprechende
nwendung finden. Bei der unentgeltlichen Abtretung
von Teilflächen zur Anlegung, Ver⸗ besserung oder Veränderung öffentlicher Straßen ist eine besondere Leistung der Schuldnerin für die Pfandentlassung nicht erforderlich. Pfandentlassungen, bei denen der Wert der zu entpfändenden Objekte im einzelnen Falle NMM 500,— nicht über⸗ steigt, kann die Danatbank nach ihrem Ermessen auch ohne Beobachtung der vorstehenden Vorschriften vornehmen. Keinesfalls kann auch unter den vor⸗ stehenden Voraussetzungen die Ent⸗ lassung von Grundstücksteilen, auf denen sich Fabrikgebäude oder Anlagen der Schuldnerin befinden, aus der Pfand⸗ haft beansprucht werden, wenn dadurch, worüber allein die Danatbank zu be⸗ finden hat, der Betrieb des Ursgn . mens in erheblichem Umfange nach teilig beeinflußt werden könnte. Im übrigen können Pfandentlassungen dann nicht verlangt werden, wenn nach dem alleinigen Ermessen der Danatbank die volle Sicherheit für den noch nicht ge⸗ tilgten Rest der Anleihe nicht durch die noch haftenden Pfandobjekte gewährt bleibt. Bezüglich des Zubehörs liegt der Danatbank eine Kontrolle nicht ob, je⸗ doch ist die Schuldnerin verpflichtet, das etwa dem Pfandverband entnommene Zubehör entweder alsbald durch solches in mindestens dem gleichen Werte zu ersetzen oder einen dem jeweils in Frage kommenden Wert des entnommenen Zubehörs entsprechenden Betrag zur außerordentlichen Tilgung der Anleihe su verwenden. Hinsichtlich der Ermitte⸗ lung des Wertes des dem Pfandverband entnommenen Zubehörs sind die vor⸗ stehenden Bestimmungen über die Wert⸗ ermittelung bei Pfandentlassungen ent⸗ sprechend anzuwenden. Hinsichtlich der durch vorstehende Maßnahmen entstehen⸗ den Kosten gilt § 14. 14. Die Danatbank hat bei allen Maß⸗ nahmen, die sie in bezug auf die Hypo⸗ thek bzw. Grundschuld trifft, das Recht,
wie es nach diesen Anleihe⸗ bedingungen für die Danatbank be⸗ stimmt ist, als Vertreter der Inhaber der Teilschuldverschreibungen aufzutreten hat. Die Teilnahme an der Beschluß⸗ fassung ist abhängig von der spätestens am dritten Werktage vor der Versammlung erfolgten Hinterlegung der Keilschuldverschrelbungen bei den in der Bekanntmachung bezeichneten Stellen oder einem Notar. Ueber die Beschlüsse der Versammlung ist ein notarielles Protokoll aufzunehmen. 1
In den vorstehend gedachten Fällen soll die Danatbank berechtigt sein, die Ein⸗ tragung eines 1 Vermerks im Grundbuch im eigenen Namen, namens der Gläubiger und namens der Schuldnerin auf Kosten der letzteren zu bewilligen und zu beantragen. Nach er⸗ folgter Eintragung der Aenderung im Grundbuch ist eine entsprechende Bekannt⸗ machung durch die uldnerin auf ihre Kosten in den in 17 bezeichneten Blättern zu veröffentlichen. Die Bestimmungen dieses Paragraphen finden auf den an die Stelle der Danat⸗ bank tretenden Gläubigervertreter sinn⸗ gemäße Anwendung.
Weise,
§ 16.
Die Danatbank ist nicht verpflichtet, eine Kontrolle über das Vorliegen einer Verschlechterung der Pfandgrundstücke im Sinne der §§ 1133 ff. B. G.⸗B. aus⸗ zuüben; sie ist auch nicht verpflichtet, wohl aber berechtigt, die daselbst vorgesehenen Maßnahmen in die Wege zu leiten. Die Danatbank soll berechtigt, jedoch nicht ver⸗ pflichtet sein, falls sie davon Kenntnis er⸗ langt, daß Verschlechterungen eingetreten sind, die nach ihrem Ermessen die Sicher⸗ heit der Teilschuldverschreibungen erheblich gefährden, an die Schuldnerin wegen Be⸗ seitigung der Verschlechterung bzw. ander⸗ weiter Sicherstellung der Teilschuldver⸗ schreibungen heranzutreten und, falls ihr das erforderlich erscheint, von ihr zu be⸗ stimmende E11 zuzuziehen, denen die Schuldnerin alle gewünschten Auskünfte zu erteilen und alle verlangten Unterlagen zur Einsicht vorzulegen hat. Die Schuldnerin ist insbesondere auch ver⸗ pflichtet, den Sachverständigen die Be⸗ sichtigung ihres gesamten Immobiliar⸗ besitzes W“ der Betriebsanlagen zu gestatten. ollten die Bemühungen der Danatbank nicht innerhalb einer von ihr zu bestimmenden Frist, die im Regel⸗ falle nicht länger als drei Monate betragen san. zu einem befriedigenden Ergebnis ühren, worüber die Danatbank allein unter Ausschluß jeglicher Verantwortlich⸗ keit zu “ so kann sie zur Be⸗ schlußfassung über die einzuleitenden Schritte unter sinngemäßer Anwendung der Vorschriften des § 15 Abs. 2 eine Ver⸗ sammlung der Inhaber der Teilschuldver⸗ sehe te einberufen.
Eine Verpflichtung zur Ergreifung der vorstehend oder irgendwelcher
vorher Sicherstellung für die Kosten von der Schuldnerin zu verlangen.
Die Befugnisse der Danatbank hin⸗ ichtlich der zur Sicherheit für die Teil⸗ “ dienenden Objekte si sschließliche, so daß die einzelnen jnhaber der Teilschuldverschreibungen für ihre Forderungen diese Befugnisse nicht ausüben können.
Sind bei Fälligkeit der Forderungen aus den Teilschuldverschreibungen feitens der Danatbank Maßnahmen be⸗ hüglich der Pfandobjekte zu treffen, so ann sie zur Beschlußfassung über die einzuleitenden Schritte und unbeschadet der Vorschrift des ersten Absatzes über die Beschaffung der hierzu erforderlichen Mittel unter sinngemäßer Anwendung der Bestimmungen des § 15, Abs. 2 eine Versammlung der Inhaber der Teil⸗ schuldverschreibungen einberufen.
§ 15
§ 15.
Die Danatbank ist berechtigt, die ihr übertragene Vertretungsbefugnis jeder⸗ eit durch Anzeige an die Schuldnerin, ie durch eingeschriebenen Brief zu er⸗ folgen hat, mit dreimonatiger Frist zu kündigen oder in vollem Umfange oder etet an einen Dritten zu übertragen.
ie Kündigung ist in den in § 17 be⸗ zeichneten Blättern durch die Schuld⸗ nerin auf ihre Kosten bekanntzumachen.
Für den Fall, daß die Danatbank an der Fortsetzung der ihr im Interesse der Inhaber der Teilschuldverschreibungen übertragenen Aufgaben verhindert werden oder ihre Rechte als Vertreterin⸗
er Gläubiger aufgeben sollte, ohne
ieselben zu übertragen, sind von ihr selbst oder von der Schuldnerin die In⸗ haber der Teilschuldverschreibungen
rch öffentliche Bekanntmachung mit iner Einberufungsfrist von mindestens 20 Tagen zu einer Versammlung an inem in der Bekanntmachung zu, be⸗ timmenden Orte innerhalb Dentsch⸗ lands einzuladen. Die Kosten der Ein⸗ ladung trägt in jedem Falle die Schuld⸗ nerin. In der Versammlung wählt die einfache Mehrheit — berechnet nach der Höhe der in der Versammlung ver⸗ tretenen Anleihebeträge der Er⸗
chienenen und der durch schriftliche Vollmacht vertretenen Inhaber der
Teilschuldverschreibungen denjenigen, der für die Folgezeit in der gleichen
anderen Maßnahmen 8 für die Danatbank nicht. Jede ftung der letzteren nach dieser Richtung hin sowie wegen der Nichtausübung oder der Art der Ausübung der Kontrolle ist ausge⸗ schlossen. Die sämtlichen entstehenden Kosten trägt die Schuldnerin; evtl. findet § 12 Abs. 3 Anwendung. (Kostenvorschuß der Obligationäre.) 1
§ 17.
Alle die Teilschuldverschreibungen be⸗ treffenden Bekanntmachungen werden im „Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger“ mit Wirkung für jeden Inhaber der Teilschuldverschreibungen ver⸗ öffentlichh. Außerdem werden sie in Berlin im „Berliner Börsen⸗Courier“ oder in der „Berliner Börsen⸗Zeitung“ in Hannover im „Hannoverschen Kurier“ und in Amsterdam in einer Amsterdamer Tageszeitung veröffentlicht. Eine be⸗ sondere Benachrichtigung auch der be⸗ kannten Inhaber von Teilschuldverschrei⸗ bungen erfolgt nicht.
§ 18.
Falls die Schuldnerin fällige Zins⸗ scheine oder fällige Teilschuldverschrei⸗ bungen nicht pünktlich, d. h. spätestens zwei Wochen nach dem Fälligkeitstermin, 8 die Inhaber der Teilschuld⸗ verschreibungen insgesamt oder auch einzeln berechtigt, ihre Forderungen als fällig zu betrachten und deren sofortige Zahlung zu verlangen. Die Verzinsung hört in diesem Falle mit der Einlösung selbst auf.
Dieselben Rechtsfolgen treten ein, wenn die Schuldnerin ihren Betrieb, ab⸗ gesehen von Streik, Aussperrung und anderen Fällen höherer Gewalt, länger als sechs Mongte einstellt.
Eine Fälligkeit der Forderungen aus den Teilschuldverschreibungen tritt nicht ein, falls die Schuldnerin die Ver⸗ schmelzung mit einer anderen Gesellschaft oder die Annahme einer anderen Gesell⸗ schaftsform beschließen sollte, auch können die Inhaber der Teilschuldverschreibungen für diesen Fall eine anderweitige Sicher⸗ stellung als die bereits bestehende nicht verlangen.
§ 19. Die Danatbank wird dadurch, daß sie auf Grund dieser Bedingungen Er⸗ klärungen abgibt oder entgegennimmt, weder den Gläubigern aus den Teilschuld⸗ verschreibungen noch der
gegenüber verpflichtet.
Zu den Anleihebedingungen wird noch bemerkt:
1. Die Goldklausel wird wie folgt ergänzt: Die Zahlung der Zinsscheine und die Rückzahlung des Kapitals erfolgt in Reichsmark bezw. gesetzlichen Zahlungsmitteln, jedoch auf fester Gold⸗ basis, wobei nach Maßgabe des Münzgesetzes 1 RM = ½2 ĩ% ꝙkg Fein⸗
gold zu setzen ist.
Die Umrechnung erfolgt nach dem im Deutschen
Reichsanzeiger amtlich bekanntgegebenen Londoner Goldpreis auf Grund der letzten vor dem 15. des der Fälligkeit vorangehenden Monats erscheinenden Bekanntmachung derart, daß der am 15. dieses Monats amtlich notierte Berliner Börsenmittelkurs für Auszahlung London,
angels einer Notierung an diesem Tag⸗ der letzte vorher notierte
Kurs, maßgebend ist.
Ergibt ssch aus dieser Umrechnung für das Kilo⸗
Schuldnerin
sammlung sind nur diejenigen Aktionäre
gramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2820 und nicht weniger als RM 2760, so ist für jede geschuldete Reichsmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen. „In Ergänzung des letzten Absatzes des § 5 der Anleihebedingungen wird die Gesellschaft die Auslosung der durch Tilgung einzulösenden Teilschuldverschreibungen in der ersten Woche des Monats Dezember,
der dem Rückzahlungstermin Serie binnen 8 Tagen nach e
voraufgeht, vornehmen und die ausgeloste rfolgter Auslosung in den im § 17 der
Anleihebedingungen vorgesehenen Blättern veröffentlichen.
I. Die Darmstädter und Nation Berlin, erklärt, daß sie die Grundschulden nur als Treuh
albank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, zur Sicherung der Anleihe eingetragenen änderin der Anleihegläubiger benutzt, so
daß sie alle Eingänge, die ihr daraus zufließen, nur in deren Interesse verwaltet und insbesondere nicht berechtigt ist, dagegen eigene Forde⸗
rungen gegen die Schuldnerin
ferner diese Grundschulden dem neuen
Aufrechnung zu bringen; sie wird Treuhänder abtreten, falls sie
zur
von dem ihr nach § 15 der Anleihebedingungen zustehenden Recht Gebrauch macht, ihre Vertretungsbefugnis bezüglich der Sicherungs⸗
hypothek zu übertragen. .Zu §§ 16 und 19: Diese B der Treuhänderin von der
estimmung bezweckt nicht die Befreiung
Ausübung der üblichen Treuhänderpflichten
und von der Verantwortlichkeit für offenkundige Verletzung solcher
Pflichten. Hannover, im Juni 1926.
Continental⸗Caoutchoue⸗ und Gutta⸗Percha⸗Compagnie.
Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind nom. RM 20 000 000 Sprozentige, hypothekarisch eingetragene
Teilschuldverschreibungen
Gutta⸗Percha⸗Compagnie,
schreibungen zu je RM 1000.
10 000 Teilschuldverschreibung Nr. 1201 — 1700
zum Handel und zur Notiz an den Börsen
Berlin/Hannover, im Juni 1926.
der Continental⸗Caoutchouc⸗ und Hannover, 12 000 Teilschuldver⸗ Serie 1 — 20, Nr. 1 — 600, 12 000 Teil⸗
schuldverschreibungen zu je RM 500, Serie 1 — 20, Nr. 601 — 1200,
RM 200, Serie
Berlin und Hannover zugelassen.
en zu je 1 — 20,
Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien. Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft.
[40837]
Deutsche Aufbau Aktiengesellschaft für Grundbesitz, Industrie und Schiffahrt, Berlin.
II. Aufforderung.
Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung unserer Gesellschaft hat die Um⸗ stellung unseres Aktienkapitals von nom. 1 200 000 000 ℳ auf 000 Reichs⸗ mark in der Weise beschlossen, daß auf 20 Aktien über je 1000 PM eine Aktie zu 20 Reichsmark gewährt wird. Für die Vorzugsaktien werden 2500 Stück neue Aktien über je 2,— Reichsmark aus⸗
gegeben.
Nachdem die Eintragung des Um⸗ fle im HendEssgegister er⸗ olgt ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihre, Vorzugs⸗ und Stammaktien mit Dividendenbogen und Erneuerungsscheinen bezw. ihre Interimsscheine mit einem doppelten, zahlenmäßig geordneten Nummernverzeichnis bis zum 30. August 1926 einschließlich bei der Kasse unserer Gesellschaft in Berlin NW. 7, Dorotheen⸗ straße 31, einzureichen. 1
Soweit einzelne Aktionäre über die zum Umtausch in Reichsmarkaktien er⸗ forderlichen Nennbeträge nicht verfügen, werden ihnen auf Antrag Anteilscheine ausgehändigt, und zwar für nom. PM 5000 ein Anteilschein über 5 Reichs⸗ mark. Wir sind bereit, den Ausgleich von Spitzenbeträgen, soweit möglich, zu vermitteln. b
Stammaktien, die bis zum 30. August 1926 nicht eingereicht worden sind, wer⸗ den nach Maßgabe der gesetzlichen Be⸗ stimmungen für kraftlos erklärt. Das gleiche gilt für eingereichte Aktien, welche die zum Ersatz durch neue Aktien erforderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Ver⸗ fügung gestellt worden sind.
In der in Nr. 118 vom 25. Mai 1926 enthaltenen ersten Aufforderung ist ein Schreibfehler bezüglich der Anteilscheine unterlaufen. Es muß heißen: auf nom. PM 5000,— wird ein Anteilschein über 5,— Reichsmark ausgestellt.
Berlin, den 28. Juni 1926. Deutsche Aufbau⸗Aktiengesellschaft
für Grundbesitz, Industrie und
Schiffahrt, Berlin.
[41065] Petropolis Aktiengefellschaft
in Berlin.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 20. Juli 1926, vormittags 11 Uhr, im Ge⸗ schäftslokal des Notars, Justizrats Max Jacobsohn in Charlottenburg, Joachims⸗ thaler Straße 9, 8eer en ordent⸗ lichen Generalversammlung ein⸗ geladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Jahr 1925.
„Beschlußfassung uüͤber Genehmigung der Bilanz, der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung sowie über die Verwen⸗ dung des Reingewinns.
.Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
.Aufsichtsratswahh.
„Beschlußfassung über Erhöhung des Stammkapitals der Gesellschaft, Ver⸗ zicht der Aktionäre auf das ihnen gesetzlich zustehende Bezugsrecht und Begebung der neuen Aktien.
„Beschlußfassung über die durch die Kapitalerhöhung erforderlich werdende Abänderung des Gesellschaftsvertrags.
Zur Teilnahme an der Generalver⸗
berechtigt, die ihre Aktien mindestens 3 Tage vor der ö“ bei einem Notar oder bei der Kasse der Ge⸗ sellschaft in Charlottenburg, Schlüter⸗ straße 37, hinterlegt haben. Berlin⸗Charlottenburg, den 2. Juli 1926. Der Vorstand der Petropolis⸗Aktiengesellschaft. Prof. Dr. Jakob Bloch. Prof. Dr. Abraham Kaha.
8
[39907] Carl Wolf Aktiengesellschaft, Schweinsburg, Sa. Bilanz 31. Dezember 1925.
An Aktiva. RM „ Fabrikgrundstück. 95 000 Fabrikgebäudekonto 325 000 Maschinenkonto. 300 000 Zweiggleiskonto. 1 584 Automobilkonto. 34 700 Badkonto.. 8 400 Arbeiterwohnhauskonto.. 21 000 Kassakonto 16 447 Debitorenkonto. 433 775 Warenbestandn 490 312
1718 218
Per Passiva. AktienkapitalH . Hypothekenkonto I — I.. Darlehnkonto I — VI... 371 531 Kreditorenkontoeinschl. Bank 588 859 Akzeptkonto. 46 000 Reservefonds 9 500 Gewinn⸗ und 122 328 1 718 218
Vorschlag zur Gewinnverteilung: 5 % zum gesetzl. Reservefonds 6 000,— Vertragliche Vergütung an
den Aufsichtsraaat 4000,— 5 % Dividende.. 26 000,— Rest zum Vortrag auf neue
. 86 328,22 122 328,22
Rechnung Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Unkostenkonto. 199 428/92 Betriebsspesenkonto 91 297 81 Löhnekonto.. 1 279 730 33 Zinsenkonto 94 737 46 Körperschaftssteuervoraus⸗
6 000
zahlung.. — Abschreibungen 48 136 22 122 328 22
Reingewinn inkl. Vortrag 841 658/[96
S 192321 “ den 26. Juni
Carl Wolf Aktiengesellschaft. (Unterschrift.) [39910]
Zoellner⸗Werke Aktien⸗Gesell⸗
schaft, Berlin⸗Neukölln. Bilanz per 31. Dezember 1925.
520 000 60 000
Verlus kkonto
Aktiva. Grundstücke. Gebäude.. Maschinen Gleisanlage Inventar.. Fuhrpark.. Effekten I“ Wechsel. Bankguthaben. Debitoren.. Warenbestände
ℳ 250 000 500 000 0
6 95 5 9 69 ub5
5 9.b9u 6b 9.äeö 5558
2 . 20 . 2 . . 2. 0 82 2* 2
„ 2„ 2590ãùäbu990ãb95bãbbb;b e „ „0 5222292ã5b2292à2292bà—2 2—⸗
2 376 955
Peassiva. Aktienkapital Reservefonds.. Hypothek ... Kreditoren . Gewinn...
1 200 000 120 000 67 500 859 246 130 209
2 376 955 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.
ℳ 4₰
1 531 448 37 217 821 35 130 209 02
1 879 478 74
Soll. Generalunkosten u. Abschreibungen.. 9.ö“
Steuern
Haben. Gewinnvortrag Zinsen.
Waren.
11 770/14 8 17 181 55 —. 1 850 527 05 1 879 478/74 Justizrat Grünschild wurde in den Auf⸗ sichtsrat wiedergewählt.
[40018] Jahresabschluß am 31. Dezember 1925.
RM 1 840 830
Vermögenswerte. Grundllclhe. „ ... Gebäude . 4 Maschinen bäa Mobilien. 8 Gewinn⸗ u. Verlustrechnung:
Verlust 19255
2 012 456
Verbindlichkeiten. Aktienkapital.. Gesetzliche Rücklagen. Verpflichtungen ...
1 500 000 —- 66 968/48 445 488 39
(2012 956 87 Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925.
Soll. RM Verschiedene Steuern . 146 426
146 426 Haben.
Pacht für 1925 .. Verlust..
75 000 71 426
146 426
Aktiengesellschaft Oberbilker Stahlwerk. Der Vorstand. Thomas.
Herr August Thyssen, Schloß Lands⸗ berg, ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden (durch Tod), neu gewählt wurde Herr Direktor Franz Lenze, Mülheim⸗Ruhr⸗ Styrum.
[40009] Frankfurter Gasgesellschaft, Frankfurt a. M.
Bilanz am 31. Dezember 1925.
Aktiva. ½ 3 Grundstücke und Gebäude. 5 668 570/84 Fabrikeinrichtungen und An⸗
12 319 800
lagen 8 17 988 371 62
““ 8 9 878 29 Bankguthaben. —. 448 090/11 Wertpapiere . 1 387 699 43 Beteiligungen. 70 700/ — Debitoren 2 129 733 68 Warenvorräte. 2 199 498 95
24 233 972 08
Passiva. Aktienkapital.. Schuldverschreibungen Reservefonds Laternenfonds
editoren Reingewinn.
.[20 000 000/ — 101 455 90 254 979 47
26 362— 10 000,— 2 604 893 47 1 236 281 24
ο 0 2 ˙0
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.
Soll. ℳ 4₰ Unkosten . 3 027 558 37 Unterhaall .111 834 154 21
Soziale Fürsorge 896 870 57 Steuernrn.. 8 926 549/15 Konzessionsabgabe. .. Abschreibungen an Buch⸗ . forderungen . . 45 146 44 Abschreibungen an Anlagen 1 037 929/45 Gewinnvortrag aus 1924 1
110 793,59 Reingewinn
1925. . 1 125 487,65 1 236 281 24
10 242 570 47
Haben. Gewinnvortrag aus 1924. 110 793 59 Wettieb „ . . . . .. ...188
10 242 570,47
Frankfurt a. M., Juni 1926.
Der Vorstand. Tillmetz.
Vorftehende Bilanz sowie Gewinn⸗ und
Verlustrechnung wurde geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern übereinstimmend befunden.
Frankfurt a. M., 22. Mai 1926. Frankfurter Treuhald⸗ und Revisionsgesellschaft A.⸗G.
Baller.
[70010]
Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung werden hiermit bekannt⸗ gemacht mit dem Bemerken, daß die Generalversammlung am 28. Juni 1926 eine Dividende von 5 ½ % beschlossen hat. Demgemäß werden gegen den Gewinn⸗ anteilschein für 1925/26 auf jede Aktie von RM 50 RM 2,75 abzüglich 10 % Kapital⸗ ertragssteuer bei folgenden Banken aus⸗ bezahlt: Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Frank⸗
furt a. M., Darmstädter und National
bank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, Gebruͤder Schuster in Frank⸗ furt a. M., Delbrück, Schickler & Co. in Berlin.
Aus dem Aufsichtsrat sind satzungs⸗ gemäͤß ausgeschieden: Oberbürgermeister Dr. Landmann, Stadtverordneter Dr. Salli Ferds ben ge. Bankdirektor Julius Jacob, Geh. Justizrat Dr. H. Oswalt, Geh. Baurat Dr.⸗Ing. O. Riese, sämtlich zu Frankfurt a. M. Es wurden wieder bezw. neu in den Aufsichtsrat gewählt: Oberbürgermeister Dr. Landmann, Stadt⸗ verordneter Dr. Salli Goldschmidt, Stadtrat Wilhelm Lutsch, Stadtverord⸗ neter Dr. Julius Schnorr, sämtlich zu Frankfurt a. M.
An Stelle des Betriebsratsmitglieds Wilhelm Grau ist das Betriebsrats⸗ mitglied Hermann Heise in den Aufsichtsrat
getreten. Frankfurt a. M., den 28. Juni 1926.
Frankfurter Gasgefellschaft. Der Vorstand.
1“ untectuchungaachen.
———V
5) Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgefellschaften.
entsandt
Krautheim. 3
[3950]]
„Zürich“ Allgemeine Unfall⸗ und Haftpflicht.
24 233 972 08
1 238 68104
Fünfte Beilage anzeiger und Preußi
Berlin, Sonnabend, den 3. Fuli
1““]
1 1“
schen
2 8
„
„Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
„Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
„Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellchoften auf Aktien, Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
—
1,05 Reichsmark.
ffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)
—
Niederlassung ꝛc. von Re
Bankausweise. 10.
11. Privatanzeigen.
—
8 ☛ ABefristete Anzeigen müssen dre
Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. V.
Verschiedene Bekanntmachungen.
i Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
——————yyy
h
[40931] Bekanntmachung. Generaldirektor Paul Zabel, Heidelberg, ist durch Tod ausgeschieden. Vom Betriebsrat wurden auf
Wilhelm Paulus, Dreher, Jakob Haug, Ingenieur, beide in Mannheim.
Mannheim, den 30. Juni 1926. 4 v1111“ Heinrich Lanz Aktiengesellschaft.
Der Vorstand.
*
aus dem Aufsichtsrat
Grund des B.⸗R.⸗G. in den Aufsichtsrat
[39977]
Derunterzeichnete Liquidator der Wieger Verlag Aktiengesellschaft zu Düssel⸗ dorf macht hierdurch bekannt, daß die Gesellschaft durch Beschluß der General⸗ versammlung vom 3. Mai 1926 aufgelöst ist. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei dieser zu melden. 38385] Düsseldorf, den 24. Juni 1926. Gustav Wieger.
[34459]
gelöst.
Bekanntmachung.
Die Wagenbauanstalt Oldenburg Aktien⸗ gesellschaft in Oldenburg i. Die Gläubiger der werden hiermit aufgefordert, sprüche bei mir geltend zu machen.
Oldenburg, den 16. Juni 1926. Der Liquidator der Wagenbauanstalt
Oldenburg A. G. in Liquidation: Robert Donnerberg.
[34456] O. ist auf⸗ Gesellschaft
ihre An⸗ aufgelöst.
Dr. H. Zehrlaut & Co. A. G. i. L.,
Mainz.
Die Gesellschaft ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 27. Mai 1926 Gemäß § 297 H.⸗G.⸗B. fordere ich die Gläubiger der Gesellschaft auf, ihre Ansprüche anzumelden.
Mainz, den 15. Juni 1926.
Der Liquidator: Dr. Sichel, Justizrat.
Bilanz am 31. Dezember 1925.
—
Stand am
1. Januar
2. ——
1925 RM ₰
Stand am 31. Dez. 1925 vor den Ab⸗ schreibungen
RM ₰
Ab⸗ schreibungen
RMN 1
+ Zugang — Abgang
RM ₰
Stand am
31. Dez. 1925
nach den Abschreibungen
einzeln RM
[₰
zusammen RM ₰
Rödingshof Grundstücks⸗Aktiengesellschaft, Hamburg.
Bilanz per 31. Dezember 1925.
Bergwerksgerechtsane . Grundbesittz
Aktienkapital.. Erneuerungsfonds Darlehen.. Gewinn
59 756 55 1 302, 27 419 94% 1— 9 61 47976 Hamburg, den 31. Dezember 1925. Rödingshof Grundstücks⸗Aktiengesellschaft. H. Hüsing.
Grundstück.. Bankguthaben. Kasse
Sparkasse
8 RM ₰ Per 9
661
RM ₰
40 000,—
20 000/—
2 — 1 477 7
17976 8
Schachtanlage I:
Bergwerksanlagen: Schacht⸗ und Grubenbaawb Betriebsgebäude 16656 Maschinen, Apparate und Inventar.
Fabrikanlagen:
Gewinn⸗ und Verlustkonto für 1925.
7 Per Vortrag “ Verwaltungskonto 8 Bankzinsen
Unkosten Abgaben Gewinn
4777⁶ 3 49379 Hamburg, den 31. Dezember 1925. uöu.“ — Rödingshof Grundstücks⸗Aktiengesellschaft. 8 H. Hüsing.
MM
b ““ 8 Schachtanlagen II/III: Bergwerksanlagen: ““
Schacht⸗ und Grubenbaue..
Betriebsgebäurdlde.
Versicherungs⸗Aktiengesellschaft in
Gegründet 1872.
Zürich.
Aktienkapital Fr. 20 000 000. 1
Maschinen,
Apparate und Inventar.
—
Fabrikanlagen: Betriebsgebäudee..
I. Rechnungsabschluß über das Geschäftsjahres 1925.
Einnahmen. Fr. C Gewinnsaldo aus 1924. 11u16“ 770 105/ʃ14 1924 146 252 668,—
Vortrag der Reserven aus abzüglich Valutaausgleich 8 146 617,— 138 106 051—- 115 486 341 42
Prämien und Prämiengarantien abzüglich Storni ¹
Policengebühren. 8 354 57675
Zinsen und Mietsertraggeeeae. vZI192 65 Total der Einnahmen.
Ausgaben. Rückversicherungsprämien 1““ Bezahlte Schäden, abzüglich Rückversicherungsanteile Provisionen.. 11114“X“ Allgemeine Unkosten.
Steuern. .““ Reserven für laufende Risiken, Deckungskapital für Renten u. a., abzüglich Rückversicherungsanteile Reserven für schwebende Schäden, abzüglich Rück⸗ versicherungsanteile 114“ Abschreibungen “ Beamtenfürsorge und Gemeinnützigkeit.. ..
Total der Ausgaben.
Ueberschuß. Davon auf neue Rechnung vorzutragen.
3 421 68719 51 066 386,58 22 105 289 90 17 461 670 25
2 671 277 85
92 259 319— 65 272 123 —
. .. 1006 234 73 439 463 99
255 703 452 49
6781 814 77 784 814 47
Bleiben. welche folgende Verwendung finden: Zunächst 5 % Dividende den Aktionären auf — das einbezahlte Kapital von Fr. 10 000 000 Sodann von restierenden Fr. 5 500 000: der Spezialreserve.. bT 11““ als Tantieme für den Verwaltungsrat. . für vertragliche Tantiemen u. Gratifikationen an Direktoren und Angestellte... . . . als Superdividende an die Aktionäre.. zur Ausrichtung von Gewinnanteilen und Prämienrückvergütungen an die Kunden der Gesellschaft. “
650 000 330 000 * 770 000—
3 200 000—-
550 000,—
6 000 000
II. Bilanz vom 31. Dezember 1925.
Wie oben. I 6 000 000 —
Maschinen, Apparate und Inventar 6
Hilfsanlagen: Anschlußbahn Drahtseilbhohohêhnn .. Kraft⸗ und Lichtanlagen..
Be⸗ und Entwässerungsanlagen
Platz⸗ und Wegebau Sonstige Anlagen
Wohnbäuser . —8
Bestände an Betriebsstoffen. Rohsalz⸗ und Fabrikatebestände Kassenbestand .. Stammeinlagen
Aktienkapital Reservefondds .
Gläubiger....
—
Soll.
Betriebsgebäude..
[3—Maschinen, Apparate und Inventar. 222 63 8
3 24771 8 “
— -—
3 49379
bei Verkaufsvereinigungen
Wertpapier Schuldnert.
90 229 2—9290 20 0529298—90 2929 22
1 ige hypotbekarisch sichergestellte Teilschuldverf
1 450 000
1 450 000,—
50 000
1 400 000 —
52 503 —
10 280 20
V 8002 103 20
696—
88 35
438 900 70 130 145 935
V V — — 488 900 23 100— 1 099 8570 71 2298 2 303 85 38 243 37 172 61251 20 51751 11 565,86 V
415 800— 68 926+ 152 095—
654 965,—
2 — 39 343 22] 682 742 36 45 921 36
11 565 86
In
636 821 V
26 183 54 720
816 9 8128
26 170 80 396
13— 26 513 43
836 74
80 903
26 513 43 106 566/6 10 628
849 74
1XI*†n
865 892 294 501
238 150
49 194 6 11 115
28 364
938 322 295 774
261 827
72 430/ 68 8 190/14 6 916 60
48 061/21
24 334 04
FI†n
284 659
233 513
398 543
1 495 974 38 88 674
I
2S682 05
1707 300 —
333 941 232 810
31 250/,64
10 327 28 079 23
-— — 333 941 2 929 73=231 767,23 3 972 50 V
323 614 203 688
560 751 —
29297731 565 708/23 38 406 23
8 — 2 3 972[50 Len
— 1
’
527302—
9 900 9 547 62 041
13 094
903 40 882
12 923 1 586 6 330
27 298 56 14 88351 69 276,87 25 137 34
903— 80 16266
17 398 56 5 336,51 7 385/70
149/83
12 368 38
325 [04
1 — 1
-
41 140/— 1 859 34
14 375 13 297 62 946
23 601
838 71 482
136 367
83 629 15 2 334 21
1
v78897
186 539
208 143
10 800 95 218 934 55 99 40
+
215 112
4 548 575
308 227 71806 62/16
50 175 55
1537 355 —
1 400 000 68 343
—
1 407 300
527 302
—
215 112
4 537 355—
Gewinn⸗ und Verlustrechnung 1925.
.3 011 823,11
274 871,16 913 389775 229 70
21 996— 12478—
1 965 670 ,30
77¹4⁴ 698 91
4 500 000 —
6 350—-
196 525/[80
5
7 714 698 91 Haben.
Geschäftskosten und Abgaben Zinsen und Anleihedienst.. Wohlfahrtsaufwendungen.. Abschreibungen....
Passiva. rsiekanh 666 KapitalresereV. FZC114“*“ Reserven für laufende Risiken, Renten, schwebende Schäden u. a.. Sicherheitsreserve für Liegenschaften und Hypothekenbesitz.. . Reserve für Kurs⸗ und Valutaschwankungen. . . Guthaben der Rückversicherer und Diverse..
— —
Fr. 1
ö 20 000 000 — 10 000 000 1 500 000
157 531 442 3 2 930 400. 1““ 8 657 906 . 8 6 784 814
Dietlas (Rhön), im
Büchern überein. Auf Grund des zwischen der Glückauf, Sondershausen,
Gewinn⸗ und Verlustkonto
2 . 2 2
Verpflichtungsscheine der 8 Kassa. 8“ 8 eeA“ Liegenschaften, Hypotheken und Wertpapiere Stückzinsen auf Kapitalanlagen 1e Prämienguthaben, direkt und bei den Agenturer Guthaben bei Rückversicherern und Diverse
Aktiva. Aktionäre ...
2 581
Total.
Berlin, den 28. Juni 1926. 8 „Zürich“ Allgemeine Unfall⸗ und Haftpflicht⸗Versicherungs⸗ Aktiengesellschaft.
212 404 562
14 716 287 164 479 9872 1 707 602 18 324 669
212 404 562
. . 10 000 000 . — 594 703˙15
312
8 “
Der Hauptbevollmächtigte für das Deutsche Reich: h Heß. 8.
vertrags werden auf
netto. ab 1. Juli dieses Jahres außer der Dresdner Bank, Berlin, der Deutschen Bank, Berlin,
Münster i. W.,
und Cassel,
dem Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & gezahlt.
Gesellschaft ausgeschieden ist.
Juni 1926 Kaliwerke
Der Vorstand. Die Bilanz sowie die Gewinn⸗ und Verlustrech
und der Kali⸗Industrie den Oividendenschein Rr. 14 für das Geschäftsjahr 1925. abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer..
der Westfalenbank A. G., Bochum und
RMN 413 443 60
Rohüberschuß. .
39 600]74 14 532 76 .289 272 16
736 849/ 26
bei der Kasse der Gesellschaft bei Hannover und Cassel,
üsseldorf, Essen und Cassel, der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, Essen und
der Darmstädter und Nationalbank, Berlin und Cassel, der Commerz⸗ und Privat⸗Bank A.⸗G., Berlin, Hannover
annover,
ie., Köln a. Rhein,
Aktiengesellschaft.,
Großherzog von Sachse Weisdorff. nung stimmen mit den ordnungsmäßig geführten, von mir geprüften
Bohnstedt.
RM [3 736 849,26
— — —
736 849 26
Bruno Crull, beeidigter Bücherrevisor.
Cassel,
c111116161611212
Bankhaus Ernst Wilhelm En Bankhaus Siegfried Falk, Dü
dem dem dem dem dem
Bankhaus
Hagen & Co., Bankhaus L.
Pfeiffer, Cassel,
3,40
v. .RM 30,8
Gewerkschaft Glückauf, Sondershausen, und uns einerseits und zwischen der Gewerxkschaft andererseits bestehenden Interessengemeinschafts⸗ RM 34,27
dem Bankhaus Laupenmühlen & Co., Berlin und Essen,
gel⸗ & Co., Düsseldorf, seldorf und Köln,
Bankhaus Albert Hornthal, Hildesheim, Berlin,
Bankhaus Hermann Schüler, Bochum,
dem der Kali⸗Bank
Aktiengesellschaft straße 139,
Cassel,
Hohenzollern⸗
Es wird noch bekanntgegeben, daß Herr Geh. Bergrat Moritz Baer, Sondershausen, aus dem Aufsichtsrat unserer
Staatsanzeiger 1926
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. ztsanwälten. 8 ersicherung.