1926 / 186 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Aug 1926 18:00:01 GMT) scan diff

[54831]

Bilanz vom 31. Dezember 1925.

über Reichsmark 1 500 000 neue Aktien (500 Stück Globalaktien über

rospeti

Aktiva. Kassakonto Reichsbankkonto. Postscheckkonto.... Deutsche Golddiskontbank. Deutsche Ueberseebank Debitorenkonto . 111““ Maschinenkonto: 8 Saldo EEn“ 8

Zugang 1 278,94 5 16 578,94

Abschreibung 1 578,94

RM 954/9 114

16 233 02

47 90

1 060 20 68 434 33 136 867/40

Inventarkonto:

E“ AKbschreibung

1 400,— 150,—

ie RM 3000, lautend über je 60 Aktien à RNM 50, mit den

Nru. 40 901/40 060—69 941/70 000) der Natronzellstoff und Papierfabriken Aktiengefellschaft in Berlin.

Die Natronzellstoff und Papierfabriken Aktiengesellschaft besteht unter dieser Firma seit dem Jahre 1918. Die Gesellschaft wurde im Jahre 1905 unter der Firma Allgemeine Petroleum⸗Industrie Aktiengesellschaft gegründet, erhielt alsdann unter Aenderung des Gegenstandes des Unternehmens die Firma Allgemeine Industrie⸗Aktiengesellschaft, aus welcher schließlich im Jahre 1918 unter nochmaliger Aenderung des Gesellschaftszweckes die Natronzellstoff und Papierfabriken Aktien⸗ gesellschaft hervorgegangen ist. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Berlin; Zweig⸗ niederlassungen befinden sich in Alktdamm, Arnstadt, Brachelen und Priebus.

Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Natronzellulose und Papier sowie die Herstellung von Erzeugnissen aus solchen Roh⸗ stoffen. Die Gesellschaft kann zu diesem Zweck industrielle und Handelsunter⸗ nehmungen selbständig im In⸗ und Ausland ins Leben rufen oder sich an solchen Unternehmungen beteiligen.

Das Grundkapital der Gesellschaft betrug ursprünglich 12 000 000 und

wurde durch verschiedene Erhöhungen, zuletzt durch Generalversammlungsbeschluß vom

ön

Rohmaterialienvorräte usw. 1).. 3 014 426 3

Beteiligungen ²)

Debitoren ³) Kasse. Wechsel Versicherungsprämi

Avale RM 647 000

5

Aktienkapital.. Reservefonds... Obligationsanleihe ⁴). Obligationszinsen.. Kreditoren 2)5) .

Passiva.

Wertpapiere (Verwertungsaktien)

19 98

8

2 251 59689

2 027 426 53 671 650

7 51758 6 995175 25 29573

11 087 11

5 500 000

550 000 178 046 3 560

4 336 292

Die Holzschleiferei arbeitet mit 6 hydraulischen Großkraftschleifern, 3 horizontalen Raffineuren, 4 Zentrifugalsortierern, 4 Entwässerungs⸗ und Stoff⸗ eindickmaschinen, 2 Holzdämpfern, 2 Holzschälmaschinen sowie sämtlichen Hilfs⸗ maschinen.

8 In der Papierfabrik sind vorhanden: 1 Langsiebmaschine von 280 cm be⸗ schnittener Arbeitsbreite, weiters ein Umroller, 1 Bischofsapparat, 1 Kalander, 3 Querschneider, 8 Holländer, 2 Kollergänge sowie ebenfalls sämtliche Hilfsmaschinen.

Die mit einer neuen modernen Wehranlage versehene Wasserkraftanlage arbeitet mit drei Francisturbinen zu se ca. 550 PS. Die Dampfkraftzentrale besteht aus 5 Zweiflammrohrdampfkesseln von zusammen 600 gm Heizfläche und 2 Dampf⸗ maschinen von zusammen 2400 PS. Zur Erzeugung von elektrischer Kraft dient eine 70 KW⸗Dynamomaschine. Die Fabrik ist durch direktes Anschlußgleis mit den Bahnstrecken Priebus Horka und Priebus —Hansdorf verbunden.

-II. Außerdem besitzt die Gesellschaft sämtliche Aktien folgender Aktiengesellschaften: nan,) Oberschlesische Zellstoffwerke Aktiengesellschaft in Berlin.

Die Bilanz und die Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925

Gewinn: Vortrag per 1. 1. 1925 vom 1. 1. bis 31. 12. 1925

stellen sich wie folgt:

Bilanz per 31. Dezember 1925.

RM

ce) Fabryka Celulozy 1 Papiern „Natronag“ w Kaletach in Kalety (Poln. Oberschl.)

[52512]

Bilanz per 31. Dezember 1925.

IStahlhammer Natronzellstoff u. Papierfabrik A.⸗G. I.

„Die Gesellschaft, deren Firma ursprünglich „Stahl hammer Natronzellstoff und Papierfabrik A.⸗G.“ war, wurde am 15. Februar 1922 unter Beteiligung der Natronzellstoff und Papierfabriken A⸗G. gegründet, da dieses bisher der letzteren gehörende Werk in dem an Polen gefallenen Teil Oberschlesiens gelegen ist. Das Werk hat einen Grundbesitz von ca. 33 ha, auf welchem sich eine Natronzellulose⸗ fabrik und eine Papierfabrik befinden. Es sind im Betriebe für die Zellstoff⸗ fabrikation 4 drehbare schmiedeeiserne Kocher nebst zugehörigen Nebenanlagen sowie. eine Entwässerungsmaschine; für die Papierfabrikation 2 Papiermaschinen von je 240 cm Arbeitsbreite, 8 Holländer, 2 Bischofroller, 2 Planschneider, 2 Querschneider sowie die erforderlichen Hilfsmaschinen. Die Kraftanlage besteht aus 4 Dampf⸗ maschinen mit 2000 PS sowie 55 Elektromotoren mit zusammen 700 PS. Außerdem sind vorhanden 12 Arbeiter⸗, 6 Beamten⸗ und ein Direktionswohnhaus.

Der auf Grund der Bücher gezogene Vermögensstand per 31. Dezember 1925 stellt sich wie folgt: Bilanz per 31. Dezember 1925.

8 Aktiva. Grundstücke. . .

g.. 70 66674%0

Kreditoren.. . Hypothekenschulden...

Aktiva.

Grundstück Bankguthaben . Debitoren e““ Aufwertungsausgleichskonto

167 084

Passiva. Aktienkapital.. . Reservefonds

Gewinn⸗ und Verlustkonto: Gewinnvortrag

117 893

20 000 15 381 13 109

aus 1924 2 486,60 Verlust in 1925 1 786,78

69982

Aktiven. RM Fabrikgebäude 167 084 23

S

12. Januar 1923 zur Stärkung der Betriebsmittel und für Angliederungszwecke um:

1 344 000

Passiva. Aktienkapitalkonto. Reservefondskonto . Kreditorenkonto. Akzeptekonto 1 Darmstädter Bank. 8 Akzept Lg.⸗Konto.. Gewinn⸗ und Verlustkonto: Gewinnvortrag aus 1924 Gewinn 1925 3241,87

Abschreibung: Maschinenkonto

1578,94

Inventar⸗ 150,—

konto 1728,94

1 512 93

223 961 92

a) 70 000 000, durch Ausgabe von 10 000 Stück neuen Aktien über je nom. 1000, 500 Stück Globalaktien über je nom. 60 000, 5000 Stück Globalaktien über je nom. 6000,

b) 20 000 000, durch Ausgabe von 20 000 Stück neuen Aktien zu je nom. 1000, die zunächst nur mit 25 % eingezahlt wurden,

auf 130 000 000 erhöht.

Die laut a ausgegebenen, vollgezahlten 70 000 000 neuen Aktien wurden unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts von einem unter Führung der Darm⸗ städter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien zu Berlin stehenden Konsortium zum Kurse von 250 % übernommen. Der sich hieraus ergebende Agio⸗ betrag wurde nach Abzug der von der Gesellschaft zu tragenden Kosten dem gesetz⸗ lichen Reservefonds zugeführt. Von diesen Aktien behielten die Mitglieder des Konsortiums, als seinerzeitige Besitzer des gesamten Aktienkapitals, einen Teilbetrag von 40 000 000. Die Aktien (Nr. 1— 40 000) sowie die Aktien (Nr. 70 001/70 006 bis 99 995/100 000 und 100 001 bis 110 000) sind zum Handel an der Berliner Börse bereits zugelassen.

Die restlichen 30 000 000 neuen Aktien wurden seitens des Konsortiums

RM 647 000

Verteilung des Reingewinns: 4 % Dividende auf E5555 * . Verwertungsaktien .

Avale 5 500 000,— 1

671 650,— 1 4 828 350,— = 25 500 000,—

671 650,— ¹ 7182 350,— Vortrag auf neue Rechunng .

193 134 10 % Vergütung an den Aufsichtsrat 32 200 6 % Superdividende auf.

Verwertungsaktien

289 701

519 217

11 087 11701 ¹) Hiervon: Rohmaterialien RNe 2 376 668,27, Fertigfabrikate R 637 558,26. ¹) Hierunter Beteiligungen an: Oberschlesische Pelsgerbrce⸗ A.⸗G. in Berlin RM 1 066 626,53, Papierfabrik Oker A.⸗G. in Berlin RM 275 000, Verband Deutscher Druckpapierfabriken G. m. b. H. in Berlin RM 10 800, Fabryka

g8ugang 2 551 umum Gebhäude... 8 1

Grundstück, 228 715 au . 10 900; 510 20

100 510 1

RM 767 901,— Zugang . —. 33 023,26 800 924 26 2 % Abschreibung. Se. 16 331 Maschinen. .RM 1 079 408,— eee11”“l“s 4 381 282,74 Abgang ZI1I1““

5 % Abschreibung

CL11155

1 460 690 10 653

250057 69 461 74

11“ 1 380 576

Pferde.

Utensilien Zugang . Abgang.

S— 8

—= Abschreibung.

. RMN 3 992,30 169,28

1

ab 4 % Abschreibung 4 8 Wohngebäude . . ab 2 % Abschreibung ͤ1111I“ ab 10 % Abschreibung . Fabrikutensilien und Geräte.. ab 10 % Abschreibung.. Wohngebäude und Büroinventar ab 5 % Abschreibung Pferde und Wagenͤ.. ab 20 % Abschreibung. . Hetriehewerts . .. ... . Außenstehende und flüssige Mittel: Debitoren

asse Wechsel

1 600,— . 3 018 593,56. 301 859,56 69 021,63 6 902,63 12 767,69 16 638,69 12 129 8[[((18B11— 8 144,96 32 580—

78 400

2 716 734

62 119

4 316 628 618 372

1 069 876

Gewinn⸗

und Verlustkonto.

Verlust. Verwaltungsausgaben.. Abschreibung

Bilanzkonto:

Gewinnvortrag 1924 2 486,60 Verlust in 1925 1 786,78

32 066 12 000

699

Gewinn.

Mieten und Umlagen .. . . Gewinnvortrag 1924 2 617,44 Reservefonds 130,84

44 766 42 279 2 486

Berlin, den 1. Mai 1926.

44 766

Im Rosenthalerplatzviertel Grundstücks⸗Verwaltungs⸗ und „Verwertungs⸗Aktienges.

anläßlich der Goldumstellung des Aktienkapitals der Gesellschaft gegen Bezahlung des Goldwertes der geleisteten Einzahlung zurückgegeben, bezw. in treuhänderische Verwaltung für die Gesellschaft genommen.

Erfelten ... u.““

Gewinn⸗ und Verlustkonto 5 Bank Polski Beteiligungskonto

vom 31. Dezember 1925. Gssekten

Debitoren ¹)

Celulozy i Papieru „Natronag“ Sp.-Akc. w Kaletach in Kal schlesien) RMN 675 000. 1 nletsch in Kalety (Poln. Ober

Soll. Unkostenkonto. . .“ 8 ““ Zinsenkonto.. Steuerkonto.. Abschreibungskonto: Maschinen 116“ Bilanzkonto: Gewinnvortrag 1924 2689,51 Reingewinn 1925 1512,93

1578,94 150,—

RMN 78 448/46 6 829/18 1 300 11 694 25 9 682,11

1 728 94

4 202 44

Haben. Gewinnvortrag aus 1924. Warenkonto. Valutadifferenzkonto..

Hochstein & Wei Aktiengesellschaft,

Der Vorstand.

113 885 38

1 223 35

2 689 51 109 972 52

113 885/38 nberg Berlin.

153322]

Hubertusmühle A.⸗G., Schöpfurth / Mark.

Bilauz per 31. Dezemb

er 1925.

Aktiva. ö11121414* Kasse v111X“” 11A4“*“ Holzbestände, Rohmaterial

mmobilien 256 452,59 2 % Abschr. 5129,05 Fabrikanlagen am 1. 1. 25 284 138,65 Zugang vom 1. 1. bis 3 V 129 280,82

5 % Abschr. . 21 964,05 Inventar am 1. 1. 25

Zugang vom 1. 1. dSdis 31. 12. 25 915,— Abgang vom 1. 1. nio 31. 12. 25 150,— 5 710,20

5 % Abschr.. 285,50

Effekten

Passiva.

Reserve

Kreditoren..

Akzepte

Gewinn 1925. erlustvortrag 1924 23 526,48

Abschr. 27 378,60 50 905,08

1. 12.25 155 142,17 ]1

4 945,20

5800,20

Bq 286 423 39 388 31 2970= 602 280 68

251 323 54

417 31677

5424 70 2016

1 657 252 39

600 000

2 000 664 730 66 361 166 24

29 355 49

Gewinn⸗ und Berlustr

1 657 252 39 echnung

für das Jahr 1925.

Verlustvortrag aus 1924.

Betriebsunkosten einschl. Löhne, Fuhrlöhne, Mieten, Frachten und allgemeine Unkosten. . .

ö

EEEEe““

Soziale Lasten

1 23 526 48

754 71787 107 342 57 83 341 60 24 951 02 27 378 60

Abschreibungen Gewinn pro 1925 80 260,57 Verlustvortrag 8 V

des vorliegenden Prospekts. Die laut b ausgegebenen 20 000 000 neuen Aktien wurden anläßlich der Umstellung des Aktienkapitals, wie weiter unten ausgeführt, eingezogen. In der außerordentlichen Generalversammlung vom 29. November 1924 wurde beschlossen, nach Einziehung der nur mit 25 % eingezahlten PM 20 000 000 Vor⸗ ratsaktien (20 000 Stück zu je PM 1000, Nr. 110 001 130 000), die verbleibenden PM 110 000 000 Aktien (110 000 Stück zu je PM 1000, Nr. 1 110 000, davon die Nr. 40 001/40 060 69 941/70 000 in sechzigfachen und die Nr. 70001/70 006 bis 99 995/100 000 in sechsfachen Aktien zusammengefaßt) im Verhältnis von 20:1 auf nom. RM 5 500 000 umzustellen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nunmehr RM 5 500 009, eingeteilt in 50 000 Aktien zu RM 50 (Nr. 1—40 000 und Nr. 100 001 110 000), 5000 Globalaktien zu je RM 300 (lautend über 6 Aktien zu RM 50, Nr. 70 001 70 006 99 995/100 000) und 500 Globalaktien zu je RM 3000 (lautend über 60 Aktien zu RM 50 Nr. 40 001/40 060 69 941/70 000). Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber. Sie tragen die faksimilierten Unterschriften des Vorstands und des Vorsitzenden des Aufsichtsrats; die Aktien Nr. 40 001 110 000 sind von einem Kontrollbeamten handschriftlich gegengezeichnet. Von den den Gegenstand des vorliegenden Prospekts bildenden obenerwähnten nom. PM 30 000 000 = RM 1 500 000 neuen Aktien wurden nom. PM 12 067 000 = RM 603 350 Aktien zum Erwerb sämtlicher Aktien der Papierfabrik Oker Aktiengesellschaft in Berlin verwendet. Weitere nom. PM 4 500 000 = RM 225 000 neue Aktien wurden vor der Umstellung des Grundkapitals auf Reichsmark verwertet. „Die restlichen nom. RM 671 650 neuen Aktien, auf die das Stimmrecht bis zu ihrer erfolgten Weiterbegebung ruht, befinden sich unverändert in treuhänderischer Verwaltung des vorerwähnten Konsortiums. Der Verkauf derselben soll in absehbarer Zeit, und zwar nur zu Kursen, die den Nennbetrag der Aktien übersteigen, erfolgen. Der über den eingesetzten Buchwert hinaus erzielte Agiogewinn wird dem gesetzlichen Reservefonds zugeführt werden. Den Vorstand der Gesellschaft bilden zurzeit die Herren: Dr. Philibert Brand, Berlin, und Paul Barnickel, Altdamm, als ordentliche Vorstandsmitglieder, und Eugen Lendholt, Krappitz, O. S., als stellvertretendes Vorstandsmitglied. Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat besteht aus mindestens fünf Mitgliedern, gegenwärtig aus den Herren: Robert Friedlaender, Berlin, stellvertretender Vorsitzender, b Förgacs, Geschäftsführer der Wilhelm Hartmann & Co. G. m. b. H., erlin, IZakob Goldschmidt, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, Herbert M. Gutmann, Direktor der Dresdner Bank, Berlin, Karl Schmeil, Vorstandsmitglied der Dresdner Chromo⸗ und Kunstdruck⸗ 8 papierfabrik Kraufe & Baumann Aktiengesellschaft, Heidenau b. Dresden. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten außer des weiter unten erwähnten Anteils am Reingewinn eine jährliche feste Vergütung, die für die Mitglieder je RM 2000 und für den Vorsitzenden RM 4000 beträgt. b Die Generalversammlungen der Gesellschaft werden in Berlin oder in einem anderen Ort innerhalb des Deutschen Reichs abgehalten. Alle von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen durch den „Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger“. Die Gesellschaft ver⸗ pflichtet sich jedoch, ihre Bekanntmachungen weiterhin in einer Berliner Börsen⸗ zeitung (bis auf weiteres im „Berliner Börsen⸗Courier“ oder in der „Berliner Börsen⸗Zeitung“) zu veröffentlichen. Das Geschäftsjahr endete ursprünglich mit dem 30. September jedes Jahres. Zufolge Generalversammlungsbeschlusses vom 26. März 1924 ist das Geschäftsjahr das Kalenderjahr. 1 Von dem nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen ver⸗ bleibenden Reingewinn der Gesellschaft wird mindestens der zwanzigste Teil dem Reservefonds zugeführt, solange als dieser den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet. Sodann erhalten die Aktionäre vier vom Hundert des eingezahlten Grundkapitats. Von dem alsdann verbleibenden Betrag erhält der Aufsichtsrat als Vergütung für seine Mühewaltung zehn Prozent. Der Rest des Reingewinns wird als weitere Dividende an die Aktionäre verteilt, soweit die Generalversammlung nicht auf Vorschlag des Aufsichtsrats anders beschließt. Die Gesellschaft verpflichtet sich, in Berlin Stellen zu unterhalten und jeweils bekanntzumachen, bei denen die Auszahlung der Gewinnanteile, die Aushändigung neuer Gewinnanteilscheinbogen, ein etwaiger Bezug neuer Aktien, Hinterlegung von Aktien behufs Teilnahme an den Generalversammlungen fowie alle die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen, welche durch die Generalversammlung beschlossen worden sind, kostenfrei bewirkt werden können. An Dividenden sind verteilt worden: im Jahre 1920/21 12 % auf 30 000 000 Aktien, 88 6 % Bonus auf 17 000 000 alte Aktien, im Jahre 1921/22 50 % auf 40 000 000 Aktien, 1 im Jahre 1922/23 0 % (der sich ergebende rechnungsmäßige Ueberschuß von PM 585 918 213,72 wurde auf neue Rechnung vorgetragen), Jahre 1924 0 % (der Reingewinn in Höhe von RM 70 308,98 wurde auf neue Rechnung vorgetragen), im Jahre 1925 10 % auf RM 4 828 350 in Umlauf befindliche Aktien. Die Bilanz und Gewinn⸗ und Berlustrechnung per 31. Dezember 1925 lauten wie folgt: Bilanz per 31. Dezember 1925.

im

RMNM

Aktiva, . 199 500

Grundstücke..

Wehranlagge. . . 213 200,—

Diese Aktien bilden den Gegenstand 8)

Hierunter: Bankguthaben RM 317 554,43 saften nnter. Ba 2 8 43, Guthaben bei Tochtergesell. on der im Jahre 1921 aufgenommenen, hypothekari esichert

20 000 000 Obligationsanleihe sind noch PM 18 722 000 im g 8 Auf⸗ wertungsbetrag beläuft sich auf RM 9,51 für je PM 1000 nom. Die Tilgung er⸗ folgt 89 Ban Jahre 1e. 1 1

Hierunter: Bankschulden RM 1 473 450,05, Akzeptverpflichtungen aus Warengeschäften RM 442 724,75, Schulden an Tochtergesellschaften R.⸗M 533 611,18.

Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. Haben.

NRMN J . 1 247 559/71 Zinsen und Provisionen 244 210/60 70 308 98 Gehälter und Honorare 319 148/88 3 027 600 54 6““ 406 914/57 EE1“¹“ 78 000⁄—- Abschreibungen: Gebäude 21 500,— Maschinen 181 118,89 Wehranlage 21 300,— Utensilien u. Geräte 20 793,66

Pferde und Wagen 38 145,90

Gewinn

Gewinnvortrag per FöII

282 858 519 217 ¾ 2 3 097 9095. 3097 909 52 Nach dem Stande vom 30. Juni 1926 stellten sich folgende Posten

RMN 2 763 668/07

Aktiva. Rohmaterialienvorräte usw. ¹1) . Debitoren ²) Lu ee4** Wechsel .“ 1) Hiervon: Rohmaterialien Fertigfabrikate.

vorstehender Bilanz per 31. 12. 1925 wie folgt: Pafsiva. RMN

1 Obligationsanleihe ²) 174 746/2 3 008 355 72 Akzepte) 1 453 392 82 67 522 57 Kreditoren ) 3 482 491 75

1 229/80 RM 2 409 568,68 3 RM 354 099,39 ²¹) Hierunter: Bankguthaben... RM 48 256,13 Guthaben bei Tochtergesellschaften RM 907 684,84 ³) Von der PM 20 000 000 Obligationsanleihe vom Jahre 1921 waren am

30. Juni 1926 nur mehr PM 18 375 000 im Umlauf.

4) Hierunter: Akzepte aus Warengeschäften. RM 928 392,82 Akzepte zur Deckung von Bankkrediten RM 525 000,— . .RM 1722 610,61.

³⁴) Hierunter: Bankschulden . . .. Schulden an Tachtergesellschafteenn RMN 97 276,73

Abgesehen von der in den obigen Bilanzen ausgewiesenen Aufwertungsschuld aus der Nachkriegs⸗Obligationsanleihe sowie von der im Sinne des Industrie⸗ belastungsgesetzes ausgestellten Industrieobligation, ist das Eigentum der Gesellschaft

unbelastet. I. Die Gesellschaft besitzt folgende eigene Werke: 1. In Altdamm (bei Stettin) eine Natronzellstoff⸗Fabrik und 88 . eeine Papierfabrik.

Auf dem Fabrikgrundstück dieser Anlage, welches eine Größe von ca. 21 ha hat, befinden sich die beiden Fabrikgebände, eine Reparaturwerkstätte und ausgedehnte Lagerräumlichkeiten sowie ein Bürogebäude mit Direktorwohnung, ferner vier Beamten⸗ und fünf Arbeiterwohnhäuser.

Dem Betriebe der Papierfabrik dienen vier Papiermaschinen mit einer beschnittenen Arbeitsbreite von 230 cm, 230 cm, 215 cm und 180 cm, 8 Holländer, 2 Kollergänge, 3 Querschneidemaschinen sowie sämtliche Hilfsmaschinen zur Fertig⸗ machung und Verpackung der Papiere.

Zur Erzengung von Natronzellstoff sind vorhanden: 8 Kocher, 1 Ent⸗ laugungsvorrichtung, 1 Sodawiedergewinnungsanlage mit Drehofen und Vakunm⸗ Verdampfstation sowie 3 Entwässerungsmaschinen. W

Das Werk wird durch eine Kraftanlage von insgesamt 1100 PS mit Licht und Kraft versorgt. Die Fabrik ist durch Anschlußgleis an die Staatsbahnlinie Stettin —. Stargard angeschlossen und besitzt zum Zwecke der Zustellung und Abfuhr der Güter eine eigene feuerlose Lokomotive.

2. In Arnstadt (Thüringen): eine Papierfabrik und eine Holzschleiferei. Der Grundbesitz dieses Werks umfaßt ca. 3 ½ ha, auf dem sich die Fabrik⸗ und Lagergebände und drei Beamtenwohnhäuser befinden. Außerdem besitzt dieses Werk noch ein Direktorwohnhaus, welches in der Stadt Arnstadt gelegen ist.

Die Papierfabrik arbeitet mit einer Papiermaschine von 160 cm be⸗ schnittener Arbeitsbreite. An weiteren Maschinen sind vorhanden: 2 Kollergänge, 5 Holländer, 1 Kegelstoffmühle, 2 Kalander sowie sämtliche Hilfsmaschinen. Dem Betrieb der Holzschleiferei dienen: 1 Schälmaschine, 1 Kraftschleifer von ½ m Schleifbreite und ebenfalls sämtliche Hilfsmaschinen.

8 Das Werk wird durch eine Dampfturbine von 520 KW Leistung und durch eine Wasserturbine von durchschnittlich 30 Ps Leistung mit Licht und Kraft versorgt. Die Fabrik hat Gleisanschluß an die Eisenbahnlinie Arnstadt—Ichters hausen.

3. In Brachelen (Kreis Geilenkirchen): eine Papierfabrik. Die Grundfläche dieser Anlage beträgt ca. 6 ½¼ ha. Außer den Fabrik⸗ gebäuden sind 2 Wohnhäuser vorhanden, welche die Wohnungen für Direktoren, Beamten und Arbeiter enthalten. 8

Die Anlage besitzt eine Papiermaschine für eine beschnittene Arbeitsbreite von 210 cm, ferner 2 Kollergänge, 8 Holländer, 3 Kugelkocher und sämtliche übrigen Aufarbeitungs⸗ und Ausrüstungsmaschinen.

Gebäude

2 545 784

2 000 000—

29 635/20 8 ¹ 2 955— 2 ] . 2. 200 000 u 312 072[85 1 2 545 784 04 bei der Natronzellstoff und Papierfabriken A.⸗G.

an die Natronzellstoff und Papierfabriken A.⸗G.

Aktienkapital.. . . Obligationsanleihe Rest PBM 7 840 000,— 8 Hypotheken.. .es

Reserve.

Gewinn⸗ und Verlustkonto. .

¹) Hierunter Guthaben RM 275 206,82. 2²) Hierunter Schuld RM 168 062,10. Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. Haben.

RMN RMN 79 019 24

6 687 82

163 068/[43

Gewinnvortrag per 1. 1. 1925 Diverse Einnahmen

Geschäftsunkostenꝛec... Abschreibungen: 2 % auf Gebäude 16 331,26 5 % auf Maschinen 69 461,74 100 % auf Utensilien 3 823,02

ͤivXA4“

89 616 02 169 75625

1“ Die Gesellschaft besitzt in Krappitz (Oberschlesien) eine Natronzellstoffabrik und eine Papierfabrik. Der Gesamtflächeninhalt der im Eigentum der Gesellschaft befindlichen Grundstücke beträgt ca. 22 ha. Außer den erforderlichen Fabrikgebäuden sind vorhanden: eine Direktorenvilla, drei Beamtenhäuser und vier Arbeiter⸗ familienhäuser. Für den Betrieb sind folgende Maschinen vorhanden: 4 drehbare Kocher, moderne Diffuseuranlage, eine Sodawiedergewinnungsanlage mit 3 Drehöfen und 2 Laugenverdampsfstationen, eine Kalkregenerierungsanlage, eine Entwässerungsmaschine, 1 Papiermaschine mit 210 cm beschnittener Arbeitsbreite, 8 Holländer, 2 Koller⸗ gänge, außerdem die sämtlichen erforderlichen Hilfs⸗ und Nebenmaschinen. Die Kraft⸗ anlage besteht aus zwei Wasserrohrkesseln mit 920 qm Heizfläche, 10 Batteriekesseln mit 1400 gm Heizfläche sowie 3 Dampfturbinen von zusammen 4500 KW⸗Leistung. Die Anlagen der Gesellschaft sind an die Natronzellstoff und Papierfabriken A.⸗G. in Pacht gegeben. Nach Vornahme reichlicher Abschreibungen wurden in den letzten zwei Geschähtslahren keine Dividenden ausgeschüttet. b) Papierfabrik Oker Aktiengesellschaft in Berlin. Die Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925 weisen folgendes Bild auf: Aktiven.

Bilanz per 31. Dezember 1925. 12 060

Passiven. RM 500 000 /—-

51 928/14

6 99792

62 308/71

1X“ Aktienkapital..

221 000,— Reservefonds 21 938,63 8 Obligationsanleihe 1922

22938,3 8 Kreditoren2).. 2 % Abschreibg. 4 938,63 238 000 Ger ing n⸗ Verlust⸗

Maschinen 249 000,— rechnung: S 16 8 094,37 89 50 719,45

257 005,37 Verlustvor⸗

NMoschro; trag aus 5 % Abschreibg. 14 094,37 82* 50 195 b1 Utensilien.. 924 .gA.ene.A

Zugang..

Grundstück

Zugang.

1—

1 133,—

100 % Abschreibg. 1 133,— Fuhrpark . . 3 840,—

25 % Abschreibg. 1 280,—

Debitoren) ... Effekten 621 75877 621 758 71 1) Hierunter Guthaben bei der Natronzellstoff und Papierfabriken A.⸗G.

RM 126 136,71. 1 . 2) Hierunter Schuld an Natronzellstoff und Papierfabriken A.⸗G. IM 54 395,45. 1 Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. Haben. 50 195,51 18 500

15 748[53 V 69 413 98

126 I

S 65 b65s6ßö66

die

Pachtzinskonto Anlageunterhaltungs⸗ erstattungskonto.

Verlustvortrag aus 1924 .. . Geschäftsunkosten einschl. Steuern Abschreibungen: 2 % auf Gebäude 4 938,63 5 % auf Maschinen 14 094,37 100 % auf Utensilien 1 133,— 25 % auf Fuhrpark 1 280,— ilanzkonto: Gewinn 1925... P aus

50 719,45

50 195,51 523 94

Versicherungsprämienkonto..

Aktienkapital. Reservefonds.. Renovationsfonds Kreditoren.. Kautionen.

6 223

2223

1

3 000 000 500 000 V 500 000 V 2 041 0966 385 V 139 196

Akzepte. Gewinn. .

9. 0 0 2 2 .

1 42 604 85

V 6 223 284 0: Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. Haben.

392 222] 03 % Fabrikationsgewinn ..

104 122/ 18

307 160/82.

225 932 (03

373 966 94

42 604 831 82 1446 008 838 ¹3N2 1 446 008 83

Um die für die Gesellschaft notwendige Rohstoffbasis voll zu sichern, wurden 60 % der Aktien der Oberschlesischen Zellstoffwerke Aktien⸗Gesellschaft in Berlin im Tauschwege gegen die früher im Besitze der Gesellschaft gewesenen Aktien der Gräflich Henckel von Donnersmarck'schen Papierfabrik Frantschach Aktiengesellschaft in Wien erworben. Hierdurch befindet sich die Gesellschaft im Besitze sämtlicher Aktien des erstgenannten Unternehmens. 1

Die Gesellschaft ist Mitglied der Vereinigung „Pergamyn, Florpost und Durchschlagpost“. Diese Vereinigung vertritt die Fachinteressen und setzt Mindest⸗ preise für die Erzeugnisse fest. Die Dauer dieser Vereinigung ist unbefristet. Die Mitgliedschaft kann durch dreimonatige Kündigung zum Quartalschluß gelöst werden. Ueber die Erzeugungsmöglichkeiten, die tatsächlich erreichten Produktionen, die Art der Erzeugnisse und die Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte der eigenen Werke sowie derjenigen Gesellschaften, an denen die Natronzellstoff und Papierfabriken Aktiengesellschaft maßgebend beteiligt ist, gibt die nachstehende Tabelle Uebersicht: Eigene Werke:

31. Handlungsunkosten.. 1 446 008 83 Steuern 8 Zinsen und Provisionen Kursdifferenzen.. Abschreibungen... Gewinn

v“

Anzahl der

Jährliche Produktions⸗

Erzielte Produktion möglichkeit 1

Hergestellte Papiersorten

F

X“

Arbeiter

Angestellten

Zellstoff

Natronkraft⸗ papier, Natron⸗ sackpapier, vn- zellulose, Zell⸗

stoffseiden Pergamyn, Per⸗ gamentersatz,

Durchschlagpost

und Florpost Natronkraft und Natronsackpapier Natronkraft und Natronsackpapier,

Zeitungs⸗ druckpapier

Altdamm 8 140,1

1 440. 3 600

1 164,2 2 693,8

Arnstadt

Brachelen 37

6 800 372,5 5 828,2 958

6500 24 340 7 371,1 503,1 17 826,3 Angeschlossene Werke:

Priebus Insgesamt 8 000

Oberschlesische Zellstoffwerke A.⸗G

Papierfabrik Oker A.⸗G. Fabryka Celu⸗ lozy Papieru Natronag 1“ 1 Kalety 13 500 1200 5 400]112 042,0 80,8 4 884,8

Insgesamt 33 000 1200 20 90030 700,60 80,0118 552,8 777]48 Hauptsumme 41 00077700 45 240838 073,7 583,9,36 379,1] 1256] 93 Sämtliche Werke der Natronzellstoff und Papierfabriken Aktiengesellschaft sowie ihrer Untergesellschaften sind derzeit voll beschäftigt. Die Gesellschaft und deren Tochtergesellschaften verfügen derzeit über einen Auftragsbestand von ca. RM 5 600 000, so daß unter Berücksichtigung der mit Sicherheit zu erwartenden normalen Abrufe der Stammkundschaft die Vollbeschäftigung sämtlicher Werke auf mehrere Monate gesichert erscheint. Trotz des in diesem Jahre erfolgten allgemeinen Preisabbaues dürfte die Gesellschaft zufolge stets fortschreitender? laufende Geschäftsjahr mit einem günstigen Ergebnis abschließen. Berlin, im August 1926.

Natronkraft⸗ papier Natronkraft und Natronsackpapier

366]25 147 13

4 577,9 9 090,]

5 000 10 500

18 658,6

Natronkraft und Natronsackvapier

264 10

Rationalisierung der Betriebe das

479 45

[54823]

Augsburg.

Johannes Haag, Maschinen⸗ und Röhrenfabrik, Aktiengesellschaft,

Bilanz vom 31. Dezember 1925.

Aktiva. Immobilienkto. 530 239,—

Zugang. 69 800,— 500 050,— Immobilienkto. II 81 Aufw.⸗ 1 Gesf.) 36 928,69 635 967,50 Abschreibung 12 924,69

Einrichtungskto. 74 289,— 45 141,34

Zugang 119 430,34

Abschreibung 23 930,34

Mabiltenkonto. . . . ..

Warenkonto:

a) Materialvorräte..

b) Halbfabrikate...

Kassakonto .

Effektenkonto...

Debitorenkonto:

Guthaben bei Diversen.

Vorauszahlungen an Lie⸗ feranten

6ä8⸗

Passiva. Aktienkapitalkonto.. Reservefondskonto .. Schuldverschreibungskonto. Hypothekenkonto . . . . Pensions⸗ u. Unterstützungs⸗ eeehö“ Delkrederekonto.. Aktiencouponskonto. Obligationszinskonto Bankkonköo .. Akzeptenkonto.. Kreditorenkonto: a) Warenschulden . b) Vorauszahlung Westeleen 6. Gewinn⸗ und Verlustkonto: Vortrag aus 1924

9 507,84 Gewinn 1925

von

2 401,74

624 043

20 03 33 50

912 541 47 245 306 40

SSS

900 000 90 000 57 300 88 244

16 200 30 000 1 578

1 146 151 098 47 000

828 493,14 825 613 30

S111'

l1SlIIl!

11 90958

3 048 582,93

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

An Soll. Handlungsunkosten im Jahre 1925. Abschreibungen Zuweisung zum Delkredere⸗ Uonto .. Reingewinn ..

„J 8655

Per Haben. Vortrag aus 1924. Bruttogewinn 1925

1 815 778

In der am 9.

gefundenen nung vorzutragen.

sichtsratsmitglieder

wurden wiedergewählt.

Herr Komm.⸗Rat Rosenbusch, Augsburg

Generalversammlung beschlossen, den ausgewiesenen Reingewinn des Geschäftsjahrs 1925 auf neue Rech⸗

1 762 013 36 855

5 000 11 909-¼

9 50784 1 806 27025

1 815 778109

August 1926 statt⸗

wurde

Die turnusmäßig ausscheidenden Auf⸗

Herr Komm.⸗Rat M. Berz un Herr Dr. Felix Silbermann

Aus dem Aufsichtsrat sind ausgeschieden: Alphons

durch

Herr August Thyssen, Großind., Schloß Landsberg Herr Dr. Fritz Neuburger,

Tod, Rechts⸗

87 915098 87598 Oker am Harz eine Papierfabrik mit Grundstücken

3 iksgebäude Auf Grund des vorstehenden Prospektes sind .“ üce. n gaesedeGotonn Fgeseg ctaßc⸗den Hen Aug . 21 ½,00 000 neue Stammaktien (500 Stück Globalaktien

über je RM 3000, lautend über je 60 Aktien à RM 50 mit den Nrn. 40 001/40 060 69 941/70 000) der Natronzellstoff und Papier⸗ sfabriken Aktiengesellschaft in Berlin 8 zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden. Berlin, im August 1926. 1 3 Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien. Dresdner Bauk,.

Lüschr 27 78,00 Natronzellstoff und Papierfabriken Aktiengesellschaft.

Eiegas⸗ T577 ”5,— 21 500,—

—. 1 813 018,89 2797,8

20 793,66 8I,90 38 145,90

anwalt, München,

Herr Oskar Steinberg, Gutsbesitzer, Geitau. 8 Neu gewählt wurde in den Aufsichtsrat: Herr Bankier Richard Rbheinstrom, München. 8 Augsburg, den 9. August 1926. 1 Johannes Haag, Maschinen⸗ und Röhrenfabrik Aktiengesellschaft. Hepke.

Der Antrieb erfolgt durch eine Tandem⸗Verbund⸗ und eine Gegendruckmaschine von insgesamt 600 PS Kraftleistung. Außerdem besitzt die Fabrik für Lichterzeugung und für Nebenantriebe 3 Dynamos und 10 Motore sowie eine Wasserkraftanlage für 45 PS Leistung. 8 1 4. In Priebus (Schlesien): eine Papierfabrik und eine Holzschleiferei. Zu dieser Fabrikanlage gehört ein Grundbesitz im Ausmaß von ca. 17 ha, der außer mit den für den Fabrikbetrieb erforderlichen Haupt⸗ und Nebengebäuden mit 4 Beamten⸗ und 4 Arbeiterwohnhäusern bebaut ist.

u“ 8 (Fortsetzung auf der folgenden

Abschreibungen. Gebäude 1 Abschreibungen

Maschinen .... Abschreibungen .

Utensilien und Geräte. Abschreibungen.

Pferde und Wagen.. Abschreibungen..

Elektrische Beleuchtung Ohligedrisch.

29 355 49 1 050 613,63

SDSDie Gesellschaft besitzt in

im Ausmaße von ca. 14 ½ ha. 1 1 - irektionswohnhaus mit Büroräumen und vier Arbeiterwohnhäuser vorhanden. Dem Betrieb dienen eine Langsiebpapiermaschine von 325 cm Arbeitsbreite, 8 Holländer,

3 Kollergänge und sämtliche Hilfsmaschinen. Die Dampfanlage von 84 Kesseln mit hinnsgesamt 1050 qm Heizfläche und 3 Dampfmäschinen erzeugt 1500 %8 Dampfkraft. Die Fabriksanlage der Gesellschaft wird seitens der Natronzellstof und Papier⸗

fabriken A.⸗G. gepachtet. Nach Vornahme ausgiebiger Abschreibungen ist in den Seite.) letzten beiden Geschästsjahren keine Dividende zur Verteilung gekommen.

8 8 Ferner ist die Gesellschaft beteiligt an der 1

1 055 900

Haben. Holzkonto, Rohgewinn.. Immobilienertrag.

1 049 848 55 1 631 900

265 08 1 050 613/63 Schöpfurth, im April 1926.

Hubertusmühle A.⸗G. Der Vorstand. Kern. Sander.