1926 / 235 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Oct 1926 18:00:01 GMT) scan diff

8 .

Vorsitzender; Max M. Warburg, i. Firma M. M. Warburg & Co., Ha 8 stellvertr. Vorsitzender; Reichsminister a. D. H F. Alberr Zerlin⸗ ⸗Dunbarg, Beheim⸗Schwarzbach, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalbank K. a. A. Berlin; Botschafter a. D. Senator John von Berenberg⸗Gosler, Hamburg; Staats⸗ sekretär Dr. Bredow, Berlin; Reichskanzler a. D., Geh. Oberregierungsrat Dr. Wilhelm Cuno, Hamburg; Geh. Kommerzienrat Dr. Felix Deutsch, Vorsitzender des Direktoriums der ACG, Berlin; Geh. Kommerzienrat Theodor Frhr. v. Guilleaume, Köln; Geh. Kommerzienrat Dr. phil. h. c. Louis Hagen, i. Fa. A. Levy, Köln; Landrat a. D. Dr. Karl Haniel, Haus Mors bei Eckrath, Reg.⸗Bez, Düsseldorf; W. Averell Harriman, i. Fa. W. A. Harriman & Co. Inc., New York; Dr. Karz Kimmich, Direktor des A. Schaaffhausen'schen Bankvereins A.⸗ 8 Köln; Geh. Kommerzienrat Dr. Peter Klöckner, I. Fa. Klöckner & Co, Duisburg; Wirkl. Geh⸗ Rat, Ministerialdirektor a. D. Bruno Köhler, Exzellenz, Berlin; Gottlieb von Langen, Fabrikbesitzer i. Fa. Pfeiffer & Langen, G. m. b. H., Köln; Dr. Karl Melchior, i. Fa. M. M. Warburg & Co., Hamburg; Hermann Mäünchmeyer, i. Fa. Münchmeyer & Co., Hamburg; S. Ulfred Freiherr von Oppenheim, i. Fa. Sal. Oppenheim jr. & Cie, Köln; Geh. Justizrat Prof. Dr. Jacob Rießer, Berlin; Irving Rossi, Vertreter von W. A. SSen & Co. Inc., New York, Berlin; Dr. jur. Paul Herm. von Schwa⸗ bach, i. Fa. S. Bleichröder, Berlin; Dr. Paul Seligmann, Bankier, i. Fa. Leopold Selig⸗ mann, Köln; Dr. Gustav Sintenis, Geschäftsinhaber der Berliner Handels⸗Gesellschaft, Berlin; Geh. Rat C. J. Stimming, Generaldirektor des Norddeutschen Lloyd Bremen; Franz Urbig, Geschäftsinhaber der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin; Geh. Kommerzienrat Dr.⸗Ing. Philipp Wieland, M. d. R., Ulm; Hermann Willink, Direktor der Norddeutschen Bank in Hamburg, Hamburg; Emil Wittenberg, Privatier,

[71090]

Wegen der Auflöfung unserer Gesell⸗ schaft kordern wir unsere Gläubiger auf, ihre Ausprüche anzumelden. „Treuhand“ Verwaltungs⸗ und Revisions⸗Aktiengesellschaft i. Liqu. Fritsche, Liquidator.

[71837] Bilanz vom 28. Februar 1926 der Mercator Aktiengesellschaft für sinanzielle Beteiligungen

in Liquidation.

b3 Rat a. D. Prof. D d eg.⸗Rat a. D. Prof. Dr. med. u. Dr. med. vet. Emil Küster ist mit dem 30. September 1926 aus den Diensten unseres Unternehmens als Vorstands⸗ mitglied ausgeschieden.

„Pharmagans“ Pharmaceutisches Institut Ludwig Wilhelm Gans A.⸗G.,

Oberursel.

den —Azoren, den dazu beschafften Rohstoffen und den mit dem Kabel verbundenen

Wund Rechten. Von der Anleihe sind bis Ende April

1926 Obligationen über § 678 000 ausgegeben worden. 8

Die Gesellschaft besitzt nach Verlust des größten Teils ihrer Kabelstrecken zurch den Versailler Vertrag noch Stücke in einer Gesamtlänge von 2390 Seemeilen, nd zwar vier Stücke von Borkum bis zur Straße von Calais, mehrere Stücke an er amerfkanischen, spanischen und afrikanischen Küste und bei Pernambuco.

Für die abgetretenen Kabelteile und das sonstige liquidierte Eigentum ist den Gesellschaften (Deutsch⸗Atlantische, Deutsch⸗Südamerikanische und Osteuropäische Kelegraphengesellschaft) vom Reiche unter der Bedingung ihres Zusammenschlusses zu

Wiederaufbauzwecken eine einmalige EEE Fmeelh worden,

aus der Rohstoffe für den Bau des Emden⸗Azoren⸗Kabels im Werte von RM 3 800 000

‚eschafft worden sind. 8 11.“

. Die Gesellschaft beabsichtigt, ihre frühere Kabelverbindung mit Vigo (Spanien) wiederherzustellen und ein neues Kabel nach den Azoren auszulegen, welches auf Grund der mit der Commercial Cahle Company und der Western⸗Union Telegraph

Company, beide New York, abgeschlossenen Verträge Anschluß an ein der letzteren gehöriges Kabel von New York nach den Azoren finden soll.

Das von Emden nach den Azoren zu legende Kabel wird von der Norddeutsche Seekabelwerke A.⸗G., Nordenham, hergestellt. Nach dem Herstellungsvertrage soll das Kabel bis 1. Oktober 1926 betriebsfertig sein. Die Fabrikation hat begonnen. Damit der deutsch⸗amerikanische Kabelverkehr schon vorher durch die Gesellschaft befördert werden kann, hat sie Ende Januar 1926 zwei Kabeladern zwischen Emden

und London in Betrieb genommen, die unmittelbar in die Londoner Stationen der Berlin; Dr.⸗Ing. h. c. Georg Zapf, Generaldirektor d. Felten & Guilleaume Carls⸗ G mmercial Cable Company und der Western⸗Union Telegraph Company eingeführt werk A.⸗G., Köln⸗Mülheim. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten einen Ge⸗ ind. Diese beiden Hilfsverbindungen sollen auch nach der Inbetriebnahme des Azoren⸗ winnanteil in Höhe von 10 % desjenigen Betrages des Reingewinns, welcher nach kabels als Aushilfe für etwaige Störungsfälle zunächst beibehalten werden.

Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen sowie nach Abzug eines für die 8 Da die Herstellung des Kabels nach Vigo einstweilen zurückgestellt werden Aktionäre bestimmten Betrages von 4 % des eiugezahlzen Aktienkapitals verbleibt. muß zugunsten der wichtigeren direkten Verbindung mit den Vereinigten Staaten —, „Den Vorstand bilden zurzeit die Herren Heinrich Dreisbach und Otto von Amerika über die Azoren, ist Anfang 1924 unter Benutzung eines der verbliebenen Stoecker, beide in Berlin. Die Mitglieder des Vorstands müssen die deutsche Kabelstücke in der Nordsee eine vorläufige Verbindung Emden-— London im Anschluß Staatsangehörigkeit besitzen. 1 1b an das Kabelsystem der Eastern Telegraph Company, London, ausgeführt worden,

Die Generalversammlungen finden in Berlin oder an einem anderen die dem Kabelverkehr nach Südamerika, Afrika, Asien und Australien dient. Auch vom Anfsichtsrat zu bestimmenden Orte statt. Bei Abstimmungen gewähren je Telegramme nach Portugal und Spanien und den übrigen Mittelmeerländern können RM 50 Stammaktienbetrag eine Stimme und je RM 8 Borzugsaktien⸗ über diesen Weg geleitet werden. 2 betrag 50 Stimmen, so daß den 125 000 Stimmen der RM 6 250 000 Die Gesellschaft bofft, nach Eröffnung des Emden⸗Azoren⸗Kabels aus den ihr Stammaktien 125 000 Stimmen der RM 20 000 Vorzugsaktien gegen⸗ aus dem Betrieb ihrer Kabel dann zufließenden Einnahmen eine angemessene Ver⸗ überstehen. zinsung des Aktienkapitals zu ermöglichen.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. . 8 Berlin, im Juli 19226. ö“

Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Deutschen Deutsch⸗Atlantische Telegraphengesellschaft. Reichsanzeiger. Sie werden außerdem in einer Berliner Börsenzeitung, einer Kölner und einer Frankfurter Tageszeitung veröffentlicht. 3 Von dem Reingewinn werden zunächst 5 % dem gesetzlichen Reservefonds überwiesen. Die Zuweisung kann aufhören, sobald der Reservefonds 10 % des aus⸗ gegebenen Aktienkapitals beträgt, beginnt aber wieder, wenn derselbe unter diesen Betrag sinken sollte. Ueber die Verwendung des Restes des Reingewinns beschließt die Generalversammlung auf Antrag des Aufsichtsrats. Sie kann denselben unter Berücksichtigung der Vorzugsdividende der Vorzugsaktien ganz oder teilweise zur Ver⸗ teilung einer Dividende an die Aktionäre oder zu Rückstellungen durch Schaffung be⸗ sonderer Reserven, durch Vortrag auf neue Rechnung oder in irgendeiner anderen Form verwenden. Bei dieser Beschlußfassung sind die Gewinnanteile des Vorstands und des Aufsichtsrats gegebenenfalls zu berücksichtigen.

Die Gesellschaft verpflichtet sich, in Berlin, Köln und Frankfurt a. M. wenigstens je eine Stelle zu unterhalten und jeweils bekanntzugeben, bei der die Aus⸗ zahlung der Gewinnanteile, die Ausgabe neuer Gewinnanteilscheinbogen und Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den Generalversammlungen, die Aus⸗ übung von Bezugsrechten sowie alle sonstigen von der Generalversammlung be⸗ Geenen. die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden önnen.

172438]) Prospekt übern Reichsmark 3 250 000 neue Stammaktien, 17 500 Stück zu se RM 150 Nr. 20 001 37 500 und 1“ 625 Stück zu je RM 1000 Nr. 37 501 38 125, der

Deutsch⸗Atlantischen Telegraphengesellschaft zu Berlin, betr. Zulassung an der Börse zu Frankfurt a. M., RM 625 000 = 625 Stück zu je RM 1000 Nr. 37 501 38 125, betr. Zulassung an den Börsen zu Berlin und Köln.

Die Deutsch⸗Atlantische Telegraphengesellschaft ist durch Gesellschafts⸗ vertrag vom 21. Februar 1899 als Aktiengesellschaft errichtet worden. Sie nahm am 30. Mai 1922 die Deutsch⸗Südamerikanische Telegraphengesellschaft und die Frmhässche Telegraphengesellschaft durch Fusion in sich auf. Sitz der Gesellschaft

erlin.

„Gegenstand des Unternehmens ist die Erwerbung von Konzessionen jeglicher Art für telegraphische und telephonische Verbindungen sowie die Herstellung, 71 39891 die Unterhaltung und der Betrieb solcher Verbindungen, ferner die Beteiligung an I. ähnlichen Unternehmungen, die Errichtung von Unternehmungen und die Beteiligung 71 39891 an Unternehmungen für die Herstellung von elektrischen Kabeln, namentlich von Seekabeln, und für die Uebernahme von Legungs⸗ und Reparaturarbeiten für solche Kabel. Die Betätigung auf den genannten Gebieten bedarf der Zustimmung des Reichspostministeriums.

Das Grundkapital betrug ursprünglich 20 000 000.

Die ordentliche Generalversammlung vom 30. Januar 1900 beschloß, zwecks Stärkung ihrer Mittel, das Grundkapital durch Ausgabe von 8000 Aktien zu. 1000, und zwar bis zu 4000 Stück Serie F und bis zu 4000 Stück Serie G, zu erhöhen. Die Eintragung des Erhöhungsbeschlusses, betreffend die Aktien Serie F und G, er⸗ folgte am 19. Februar 1900, die Durchführung dieses Beschlusses hinsichtlich der Serie F wurde am gleichen Tage eingetragen. Die Aktien letzterer Serie sind dem Erhöhungsbeschlusse gemäß den alten Aktionären zum Bezuge angeboten, von diesen sämtlich gezeichnet und mit 25 % zuzüglich des Agios von 1 ¼ % eingezahlt worden. Mit letzterem hat die Gesellschaft einen größeren Teil der Kosten der Emission bestritten. Die weiteren Einzahlungen erfolgten mit je 25 % am 15. April, 15. Juli und 1. September 1904. Eine Erhöhung des Aktienkapitals durch Ausgabe der Aktien Serie G hat nicht stattgefunden.

.. Ddie ordentliche Generalversammlung vom 30. Mai 1922 beschloß die Ver⸗ einigung mit der Deutsch⸗Südamerikanischen Telegraphengesellschaft und der Ost⸗ europäischen Telegraphengesellschaft, beide zu Köln, und zwar ist die Vereinigung in der Weise vorgenommen worden, daß das Vermögen dieser Gesellschaften als Ganzes unter Ausschluß der Liquidation gemäß § 306 H.⸗G.⸗B. gegen Gewährung von je nom. 1000 jungen Stammaktien der Gesellschaft mit Gewinnberechtigung vom 1. Januar 1922 ab auf je nom. 1000 Aktien der Deutsch⸗Südamerikanischen ““ und der Osteuropäischen Telegraphengesellschaft übernommen worden ist.

Im Zusammenhang mit dieser Vereinigung wurde die Erhöhung des Aktien⸗ kapitals unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre be chlossen, und zwar um 16 000 000 durch Ausgabe von 13 500 000 Stammaktien, 13 500 Stück zu je 1000, und 2 500 000 Vorzugsaktien, 2500 Stück zu je 1000. Die neuen Stammaktien sind eingeteilt in drei Serien G, H und J zu je 4000 Stück und eine Serie K von 1500 Stück. Beide Aktiengattungen sind für das Geschäfts⸗ jahr 1922 voll gewinnberechtigt.

Von den neuen Stammaktien wurden auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 27. Mai 1922 12 500 Stück den Aktionären der Deutsch⸗Südamerikanischen Telegraphengesellschaft und 1000 Stück den Aktionären der Osteuropäischen Tele⸗ graphengesellschaft auf dem Wege des Austausches Zug um Zug gegen den gleichen Nennbetrag ihrer Aktien gewährt.

Die ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft vom 27. April 1925 beschloß, das bisherige Aktienkapital von 37 500 000 Stammaktien, eingeteilt in 37, 500 Stammaktien zu je 1000, und 2 500 000 Vorzugsaktien, eingeteilt in 2500 Vorzugsaktien zu je 1000, auf RM 5 645 000 umzustellen. Die Umstellung erfolgte in der Weise, daß jede Stammaktie über 1000 auf RM 150 und jede Vorzugsaktie über 1000 auf RM 8 abgestempelt wurde.

Die gleiche Generalversammlung beschloß, zur Stärkung der Mittel für das neue Emden⸗Azoren⸗Kabel das Grundkapital durch Ausgabe von 625 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden, vom Tage der Einzahlung ab gewinnanteilberechtigten 1“ Stammaktien im Nennwerte von ie RM 1000 unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre auf insgesamt RM 6 270 000 zu erhöhen. Die neuen Stammaktien sind voll eingezahlt und von der Direction der Disconto⸗Gesellschaft zu Berlin zum Nennwert mit der Verpflichtung übernommen, sie zur Verfügung der Gesellschaft zu halten. Hinsichtlich der Verwertung der neuen RM 625 000 Stamm⸗

[69641]

Berliner Holzhandels⸗Aktien⸗ gesellschaft, Charlottenburg. Gewinn⸗ und Verlustberechnung 8 per 31. Dezember 1925.

Debet.

Allgemeine Unkosten und Ge⸗ 51 862/16

18. e. d. 88 reibungen: Inventar, du⸗

15 462/73 4 074 02

biose Forderungen.. 71 398/91

Vermögen. Grundstück 12 000 Forderungen 104 158 Beteiligungen und Wert⸗ papiere 83 821 8 Verlust 59 768 6 259 748

Pahe 31. D ber 1925 Bilanz per Dezember . 8 RM

b ö Aktiva. Wir laden hierdurch die Aktionäre . den 26. Okto „nachmittags 8. d Üi 3 4 Uhr, in den Räumen der Herren Notare Gewinn und Verlust per 111 710,01 149 465,74

[69841]

Reingewinn 1925 .

Dres. Naumann & Fränkel, Berlin W., 31. 12. 1925 . eue Str. 17, ordent⸗ lichen Generalversammlung ein. Hypotheken.. Tagesordnung: 1. Bericht des persönlich Aktienkapital.. ; der Bilanz un e ri für a 8 Gewinn und Verlustrechnung. das Jahr 1925. 2. Entlastung des für Rückstellung. 149 465,74

3 Deutsche Degras A.⸗G. in Ligu.

Vorstands und Aufsichtsrats. 3. Neuwahl 8 [68411]

Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn⸗ 65 071/26 und Verlustrechnung für das Jahr 1925. 8 8 Jahresbilanz per 31. Dezbr. 1925 986 65 r der Mater Terra Grundstücks 4 316 8 3: Antrag des persönlich haftenden Ge⸗ 59 768 61 sellschafters, das Grundkapital auf Reichs⸗ Diejenigen Aktionäre, die sich an der Rechte aus dem Kaufvertrag Generalversammlung beteiligen wollen, Kelch I1 Sponholz. tegler. [70718] einem deutschen Notar erfolgte Hinter⸗ legung gemäß § 15 des Statuts während Bilanz b und bis zum he der Generalver⸗ Aktiva, sammlung daselbst zu belassen. Maschinen. Kommanditgesellschaft auf Actien. Beteiligung. W. Wolff.

5. E1 über die Fortsebung der e ft. 6. Satzungsänderung des afuns 1 Akt.⸗Ges. zu Berlin. mark 30 000 herabzusetzen. 7. Verschiedenes. Aktiva. 501 Der Aufsichtsrat. Der Liquidator: haben ihre Aktien oder einen ordnungs⸗ mäßigen Hinterlegungsschein über die bei Niederdrenk & Co. Aktiengesell⸗ schaft, Belbert, Rhld. der üblichen Geschäftsstunden bei der Ge⸗ 1925. sellschaft oder einem Notar zu hinterlegen Pomite... Borkenhagen, den 28. September 1926. Forderungen. Mühlenwerke Wolff, Borkenhagen, Wechsel, Kasse ö“

Verbindlichkeiten. Aktienkapital. .

85 240 000 Reserven 6 86 v 11 763

Ia⸗ und Zinse 8 olz⸗ und Zinsenkonto ꝛc.. 8 7 984

assiva. Baf 8 40 000,— 1 70 640,23 u1 29 408,86 8 9 416,65

[69848] Metallwarenfabrik Georg Hackl, A. G., Furth i. Wald, in Liquidation. Liquidationsa bschlußbilanz vom 19. September 1926.

Aktiva.

RM 111 Postscheckgguthaben E.“ Eb“] 402 B und Fertigfabrikate.

aterial, Formen, Modelleꝗy— Werkzeug, Apparate, Maschinen Gebäude und Grundstücke. ——

402/10 36 639 16 725 5320— 292891— 1721 26 728

Es ergibt sich somit der Verlust des ganzen Aktienkapitals und der gesamten Kapitalseinlage.

Haben.

ö“ Gewinn auf Wertpapiere. Verluuft ..

RM 13 000

III3IIICX

Passiva. Aktienkapital...

969689890 Anwalts⸗ und Gerichtskosten.

13 000,— Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. Soll. RN —,—. Haben. RMN—,—. Berlin, den 20. September 1926. Der Vorstand. Georg Stempler.

[12469] Bilanz der 8

Westdeutschen Bau⸗Aktiengesellschaft zu Düffeldorf.

8 Paffiva V 31. 12. 1924 31. 12. 1925 .an . 8 2 525 eferwen. . Exn. stücks G 1 8 28 000 28 000 —-

Schulden . . . . . . . . 88 362/6 EEöö““ 8 75 000—

Gewinnvortrag von 1924. 1 523 61 Maschinenkonto 9 Az=

8 bung 5400—

Passiva. Aktienkapital Kapitaleinlage.. Bankschulden..

140 171/69 180 643 55 10 081,— 40 278 21 14021 54 57182

446 886,27

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind 1 . Reichsmark 625 000 neue Stammaktien, 625 Stück zu je Reichs⸗ mark 1000 Nr. 37 501 38 125, der Deutsch⸗Atlantischen Tele⸗ graphengesellschaft zu Berlin 8 ium Handel und zur Notiz an den Börsen zu Berlin und Köln zugelassen worden. Berlin, im Juli/Oktober 1926. Direction der Disconto⸗Gesellschaft. Berliner Handels⸗Gesellschaft. 8 S. Bleichröder. Darmstädter und Nationalbank 8 Kommanditgesellschaft auf Aktien. b Dresdner Bank. Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale Köln. A. Levy. Sal. Oppenheim jr. & ECie.

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind ferner 3 Reichsmark 3 250 000 neue Stammaktien, 17 500 Stück zu je RM 150 Nr. 20 001 37 500 und 625 Stück zu je RM 1000 Nr. 37 501 38 125, der Deutsch⸗Atlantischen Telegraphengesell⸗ schaft zu Berlin 8 zum Handel und zur Notiz an der Börse zu Frankfurt a. M. zugelassen worden. Frankfurt a. M., im August 1926.

99 9 2 7292 % 9 0

171974]

Bilanz der Hotel Nassau (Nassauer Hof) Aktiengesellschaft, Wiesbaden, auf den 31. Dezember 1925.

1 Aktiva. RM 1. Grundstücke u. Gebäude 2 500 000 bö.““ 1— 3. Kapitalentwertungskonto 59 710/18 4. Debitoren 340 758 57 5. Verlust . 33582 377 03 6. Avalkonto 2 000 000 I1

3 252 846 78

Aktiva. 18

Dresdner Bank in Cöln.

Leopold Seligmann. 446 88627 10 % Abschreibung 540,— Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Schalholzkonto... 5 8075—

Zugang.. 872 62 113 665/33

Die Dividenden der letzten Jahre betrugen: 1923 9.

1924 0 % auf 5 625 000 Stammaktsen, . 6 % auf 20 000 Vorzugsaktien, 192 0 % mauf 6 250 000 Stammaktien, 6 % auf 20 000 Vorzugsaktien. Die Bilanz per 31. Dezember 1925 lautet wie folgt: Vermögen. Jahresabschluß auf den 31. Dezember 1925. Schulden.

Rr RMN

vPgPassiva.

1. Aktienkapita 2 700 000 —7 2. Kreditoren 552 846 78 3. Avalkonto 2 000 000 3 252 846 78 Gewinn⸗ und Verlustrechnung

. 90 2272⸗

ndlungsunkosten.. 67252

Arbeiterversicherung.. 12 379/30 Abgang 2 106 60

Abschreibungen ö“ 7 127 46 b ;P-SEAI 28892

Direction der Disconto⸗Gesellschaft Darmstädter und Nationalbank Gerüste⸗ und Gerätekonto .n

Filiale Frankfurt a. M. Kommanditgesellschaft auf Aktien Bruttogewinn aus Waren 78 072776 Zuganng Filiale Frankfurt (Main). FI“ 1 438/45 8 204/19

Dresdner Bank in Fraukfurt a. M. erlust. 54 571 82 Abgang 1 142 60

134 08303 IS 10 % Abschreibung 706 59

9 9 6 5

Velbert, den 30. Juni 1926.

——— 8* -ee ge. 1 2

Verlustvortrag aus 1924

1 Aktienkapital

auf den 31. Dezember 1925.

Verlust. RM 3 141 093 82 211 28321

352 377 03

1 Generalunkosten in 1925

8

8 8

Gewinn,.

LA“

352 37705 Wiesbaden, den 31. Dezember 1925. Hotel Nassau (Nassauer Hof) Aktiengesellschaft. v. Frankenberg.

8 8

171833] Ad. Lexow Aktiengesellschaft für Piano⸗Mechanik⸗ und Holz⸗Industrie in Berlin S0. 36, Elsenstr. 87/89.

Rechnungsabschluß

am 31. März 1926.

Besitz. Außenstände.. Wertpapiere Wechsel .. Rohmaterialbestände.. albfabrikate. koch nicht

.. 214 018 6 307 11 468 25 463 273 403 177 878

200 000 908 538

eingezahltes

Verbindlichkeiten. Kreditoren Aktienkapital Reserven: ) Gesetzliche Reserven 5 726,20

23 786,64

159 915 600 000

) Spezial⸗ reserven. Geschäftsgewinn: a) Vortrag 1924/25 3 870,05

65 240,77

b) Gewinn

1925/26 69 110,82

908 538/83

Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. März 1926.

Soll. Grundstücksunkosten Geschäftsunkosten.. Steuern... Soziale Lasten . Effektenverlust

3 356 136 338 31 176 30 015 541 587 5 645 69 110

817 231

Gewinn

3 870 813 361

[S817 251 Berlin 80. 36, im Oktober 1926. Der Vorstand. Erwin Petermann.

Vortra Ueberschuß

352 377 03 W

aktien ist von der Gesellschaft mit der Firma W. A. Harriman &. Co. Inc., New York, ein Vertrag abgeschlossen worden, nach dem diese Aktien an W. A. Harriman & Co. Inc. gegen Zahlung in bar zu 100 % durch das Bankenkonsortinm, das die Aktien zunächst übernommen hat, ausgehändigt werden. Die Zahlung des Kauf⸗ preises ist in der Weise verabredet worden, daß W. A. Harriman & Co. Inc. die Aktien nach und nach im Verhältnis zur Auszahlung der später erwähnten Anleihe von 4 Millionen Dollar übernehmen, die in einzelnen Raten entsprechend dem fort⸗ schreitenden Bau des Emden⸗Azoren⸗Kabels erfolgt. Bisher sind auf diese Weise an . A. Harriman & Co. Inc. 277 000 Aktien begeben worden. Bis zum Oktober d. J. wird der gesamte Aktienbetrag in Höhe von RM 625 000 an W. A. Harriman & Co. Inc. begeben sein. 8

Die im Mai 1922 geschaffenen PM 2 500 000 auf RM 20 000 umgestellten Vorzugsaktien sind einem unter Führung der Direction der Disconto⸗Gesellschaft zu Berlin stehenden Konsortium zum Kurse von 105 % überlassen worden und in diesem bis zum 1. Januar 1930 gesperrt. Jede Vorzugsaktie über RM 8 gewährt 50 Stimmen, die Vorzugsaktien erhalten aus dem jährlichen Reingewinn vorab einen auf 6 % fäbrlich beschränkten Gewinnanteil auf den Nennbetrag mit der Maßgabe, daß, sofern er anteils nicht ausreicht, die fehlenden Beträge aus den Reingewinnen künftiger Jahre

zuzahlen sind. Im Falle der Auflösung der Gesellschaft erhalten sie mit Vorzugs⸗ recht vor den Stammaktien 115 % ihres Nennbetrages zuzüglich etwa rückständiger Gewinnanteilbeträge sowie zuzüglich 6 % Zinsen des Nennbetrages von dem Schluß des der Liquidationseröffnung vorangehenden Geschäftsjiahres an bis zum Tage der

Nennbetrages zuzüglich etwa rückständiger Gewinnanteilbeträge kann auch im Wege der Kündigung oder Auslosung durch die Generalversammlung jederzeit im ganzen oder in Teilbeträgen mit †⸗Mehrheit des vertretenen Grundkapitals beschlossen werden. Die Kündigung hat auf den Schluß eines Geschäftsjahres unter Einhaltung einer dreimonatigen Frist zu erfolgen.

Beschlüsse der Stamm⸗ sowie Vorzugsaktionäre. Die Einziehung kann sowohl auf Grund eines gemäß § 288 H.⸗G.⸗B. zu fassenden Beschlusses der General⸗ versammlung, betreffend die Hera seczung des Grundkapitals, sowie auch aus dem nach der jährlichen Bilanz verfügbaren Gewinn erfolgen. Die Einziehung ist nur für Beträge von mindestens RM 500 oder ein Vielfaches davon zulässig. Wie ver⸗ fahren werden soll, ist durch Beschluß der die Einziehung beschließenden General⸗ versammlung festzusetzen. Die Einforderung sowie der Termin der Einlösung und gegebenenfalls die zur Einlösung gelangenden Nummern sind durch einmalige Ein⸗ rückung in den Gesellschaftsblättern bekanntzumachen. Mit dem Termin, zu welchem die Aktien eingefordert sind, erlischt das Aktienrecht. Die Einlösung hat spätestens bis zum 31. Dezember 1972 zu erfolgen. Das Grundkapital beträgt nunmehr RM 6 720 000 und RM 6 250 000 Stammaktien, neun Serien zu 4000, Serie zu 625 Aktien. Es enthält die 1 Serie A die Aktien Nr. 1 4000 über je RM 150 B 4001 8000 150 8001 12000 150 12001 16000 150 16001 20000 150 20001 24000 150 24001 28000 28001 32000 32001 36000 36001 37500 1 1“ 8 37501 38125 1000 u ferner RM 20 000 Vorzugsaktien, eingeteilt in 2500 Stück über je NM 8 Nr. 1 bis 2500. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber und sind mit der faksimilierten Unterschrift des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und des Vorstands versehen. Sie tragen ferner die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten, außerdem Folio⸗ nummern. Nur die Aktien 24001 bis 37500 tragen keine Folionummern. Den neuen Aktien sind Dividendenscheine bis einschließlich Nr. 36 beigefügt. Der Dividendenschein für das Jahr 1926 trägt die Nr. 28.

Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat, von dessen Mitgliedern zwei Drittel die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und ihren Wohnsitz im Deutschen Reich haben müssen, besteht zurzeit aus den Herren: Dr. jur. Georg Solmssen, Geschäftsinhaber der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, Vorsitzender; Geheim⸗

ist eingeteilt in

n auas aua au .““ S800 u2u 2u a 2 9 * aae a uNauag au v

u 2 2 „u a au vuaua 2a 2ne an 2.

rat Dr. Walther Frisch, Vorstandsmitglied der Dresdner Bank, Berlin, stellvertr.

vorweg auf den Gewinnanteilschein des zuletzt abgelaufenen Geschäftsjahres nach⸗

Kabel

Schuldner

Reingewinn eines oder mehrerer Geschäftsjahre zur Bezahlung dieses Gewinn-

. 9 547 270,98 Abschreibg. Kabelvorrat. Abschreibg. Grundstücke ) Gebäude ¹1) 315 685,12 Abschreibg. Einrichtungen ¹) 111 619,22 Abschreibg. Wertpapiere2) Bankguthaben

Kassenbestand Beteiligungen ²) .

129 140,—

819 425,12 39 745,09

18478,25 28 382,94

9418 130

1 163 94734

830 600

779 680 261 828

297 2068

83 23641 679 793

348 972 90 2 4998

13 865 896

Aktienkapital: Stammaktien 6 250 000,— Vorzugs⸗

aktien. 20 000,—

Gesetzliche Rücklage Rücklage für Beamtenver⸗ sorgung Noch nicht eingel. Vorkriegs⸗ obligationen einschl. I1““ Snbhzaa 7 % U. S. Dollaranleihe § 678 0000 . Gewinn⸗ u. Verlustrechnung: Gewinnvortrag 1924 6 597,03 Gewinn 1925 7 247,51

6 270 000 564 500 120 000

3 953 586 96 365

2 847 600

8

13 844 5

Verteilung des Gewinns:

6 % Dividende auf

Gesetzliche Rücklage..

Vorzugzaktien.

13 865 896

1

1.

2. 3. 4. b. d.

1.

8

2 71676

Fschipkau ⸗Finsterwalder Eisenbahn⸗Gesellschaft.

A. Bilanz für den 31. März 1926.

8 Aktiven. Bahnanlage einschl. Ausrüstung:

a) der b) der Nebenbahn Sallgast⸗Lauchhammer Reservematerialien

Eisenbahnhypothek ..

Bürgschaften RM 29 500,

Bankguthaben und Kase Forderungen aus laufender Rechnung.

8

Frtlenkapifan 8 8 uldverschreibunge Bestand des 8

Passiven.

b) Erneuerungsfonds c) Erneuerungsfonds II . d) Spezialreservefonds .. e) Dividendenfonds.

8 20 3 90 2 2 0⸗ *

290

3 Bilanzreservefonds (davon RM 7600 i. d.

schipkau⸗Finsterwalder Eisenbahn

. 2 587 049,76

912 950,24

Bahnanlage)

RM

3 500 000

75 742772

25 000

796 960 542 854

.4 940 55875 .. —.n-n⸗

3 400 000 92 400

51 939 90 890 179 587 7 175 16 732

Ausschüttung des auf die Vorzugsaktien entfallenden Liquidationserlöses ohne weiteren Anteil an dem Geschäftsvermögen. Ihre Einziehung zum Kurse von 115 % ihres

d b Zu der Einziehung bedarf es außer demn gemeinsamen Beschlusse der Generalversammlung der mit ;⸗Mehrheit gefaßten

Vortrag auf neue Rechnung

25 2 29 2

RM 13 844,54

¹) Grundstücke, Gebäude und Einrichtungen sind gemäß den gesetzlichen Vor⸗ schriften mit dem Anschaffungswert, vermindert um einen angemessenen Betrag für die Abnutzung, eingesetzt worden. 2 runter in erster Linie Industrieaktien. ¹) Davon Beteiligung an der Comp. Telegrafico⸗Telefonica del Plata, Buenos Aires .RM 800 000 Taormina G. m. b. H., Berlin 30 000 Steuerrevision G b. H *) Die Vorkriegsobligationen sind im Einklang mit den Vorschriften des Auf⸗ wertungsgesetzes mit einem Aufwertungsbetrag von 15 % des Nennwerts eingesetzt. Die 4 % Schuldverschreibungen der Gesellschaft wurden im Jahre 1902 ausgegeben und zum 1. Oktober 1923 gekündigt. Zurzeit sind noch 11 560 Stück im Umlauf.

4. 2 6. S 7. 8. 9.

8 c) Tantieme d) 89 t

ürgschaften NM 29 500,— enußrechte (Schuldverschreibungen) RM 58 900,— chuldverschreibungs⸗ und Genußre

Zinsen für Genußrechte 8 Verbindlichkeiten aus lar Betriebsgewinn 8 Davon entfallen auf: a) Rücklage in den Bilanzreserbvefonds .. b) Dividende 17 %

für Vorstand und Aufsichtsrat. if neue Rechnug

4 247 50 . 2 061 50 . 8 706 972 57

tstilgungsfonds

B. Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Debet.

Warenvorräte (Roh⸗, Halb⸗

Aktienkapital.. Reservekonto 85858» Aufgewertete Hypotheken. Transitorisches Konto.. Gewinn⸗ und Verlustvortrag

Heewimn . ....

Niederdrenk & Co. Aktiengefellschaft. P. Niederdrenk.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr. jur. Frowein, Elberfeld, Vorsitzender, Dr. med. Smitmans, Koblenz,

Walter Hohagen, Velbert.

Niederdrenk & Co. Aktieugesellschaft.

P. Niederdrenk.

[71838]

Hermann Metzger A.⸗G.,

Frankfurt a. M. Bilanz per 31. Dezember 1925.

1I1“

488 146 56 20 544/40 4 649 43 294 348,95 106 743 03

Aktiva. Immobilien (Ffm. Zeil 87 und 2 Häuser in Chemnitz) Kasse Pofischen hbebitoren Effekten.. Mobilien (Maschinen und Einrichtungen unserer

fämtlichen Geschäfte).. 130 017 50

1 133 186

und Fertigfabrikate) .. 2 177 6367

Passiva. 1onr c00

103 500 835 772

85 733 136 152

9 696 6 782

2 9 323982 320⸗0

a. 1924

2. 2 72 2929 2 2

1. Betriebsa

aben:

Die 4 ½ % Schuldverschreibungen der Gesellschaft wurden im Jahre 1909, 1910 und 1912 auggeheben und ebenfalls zum 1. Oktober 1923 gekündigt.

Zurzeit

a) der Zschipkau⸗Finsterwalder Eisenbahn b) der Nebenbahn Sallgast⸗Lauchhammer

2 272

. 845 490,52

.. 168 066,47 Rücklage in den Erneuerungsfonds 42 714,98 + 11 754,08..

1 013 557 54 469

eine Serie zu 1500 und eine

ind noch 13 757 Stück im Umlauf. 2. 15 % des Nennwerts von 25 317 Obligationen = RM 3 18 ö

RM 3 953 586

Gewinn⸗ und Verlustrechnung —— auf den 31. Dezember 1925. Haben.

3 NMN 251 528 54 % Vortrag am 1. Januar 1925 6 597 03 263 703 70 % Einnahmen ²) 738 226 03 215 746/28

8 Obligationensteuer.

Untoslen) . .6 Kabelinstandsetzungskosten. Abschreibungen.. Saldo .

80 90 9 5

¹) Davon laufende Steuern RM 59 950. ²) Davon aus Beteiligungen RM 69 201.

Nach dem Stande vom 30. April 1926 weisen folgende Posten gegenüber der Bilanz wesentliche Veränderungen auf: 8 Kabell. RM 9 450 879,39] Noch nicht eingelöste Vorkriegsobligationen Wertpapiere 849 809,41 RM 5 917575,0 Bankguthabeln 1 034 272,57 Gläubiger 37 193, Schuldner 521 383,76 8.

Die Gesellschaft hat im April 1925 durch W. A. Harriman & Co. Inc, New Pork, eine hypothekarisch gesicherte Obligationenanleihe über § 4 000 000 auf⸗ genommen. Die Anleihe 55 1f1 7 % verzinslich und innerhalb 20 Jahren vom

I. April 1925 ab zu tilgen. Bau befindlichen Kabe

zurückzahlen. Sie haftet für diese Anleihe mit dem

Die Gesellschaft kann sie ganz oder teilweist Fortsetzung auf der folgenden Seite

Sonderrücklage für den Rücklage in den Spezialreservefonds 2587,05 + 912,95 . Schuldverschreibungs⸗ . . Fesen für Genußrechte.. .

†. Uebertrag aus dem Vorjahr.... 2. Einnahmen aus dem Betriebe:

1— 9 der Fschipfan Fiasterwalder Eisenbahn

) der Re .

Finsterwalde, den 27. August 1926.

ü Sn v.eeechch nsterwalder Eisenbahn⸗Gese aft. Die Direktion. Wüns 9 i der Generalversammlung am 30. September 1926 waren 10 Aktionäre Stimmen erschienen. urde wie vorstehend festgestellt und Entlastung erteilt.

S

hit 100

b. Dresd

ebsgewinn

628

eu in den

en, Augustusweg, gewählt. Ür das Rech geabrüh

eenbahn Sallgast⸗Lauchhammer

95 530 3 500

4 247

2 061 706 972

1 880 338

Erneuerungsfonds und Genußrechtstilgungsfonds..

2 231—9902—2222292u2b2929æ 9 9290 890 8⸗2

Sa.

Kredit.

2009 6ͦ289 9

. 1 628 995,02 222 437,22

Sa... Die Rechnungsprüfungskommission.

28 906

9 2 .

1 851 432 1 1 880 338

itelmann. Maennel.

Die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung Aufsichtsrat wurde Herr Geheimrat Wach in Oberlößnitz

17 % Dividende zur Auszahlung. aennel.

nungsjahr 1925/26 gelangen Die Direktion, 1

Unkosten. Aufwertung..

Ueberschuß a. 1924 Reingewinn 1925

Vortrag a. 192214 Bruttogewin .

2 177 636 Gewinn⸗ und Verlustrechnung

ver 31. Dezember 1925.

Soll.

¹ 2 178 390 . 85 733 8 55 721

chreibungen 9 696 6 782

2 336 324

Haben. 9 696

12 228 628

2 356 224 84

Neugewählte Aufsichtsrats ieder sind:

1. Rechtsanwalt und dar Adolf izbeimer, a. M.,

2. Direktor Moritz Speier, Frank⸗

urt a. M., 3. Herr Bankier Emil Weiller, Frank⸗ Gewi

furt a. M., 4. Herr Rechtsanwalt Dr. Otto Hecht, rankfurt a. M., 5. Herr Dr. med. Jacob Roos, Baden⸗ aden

eö““;

10 % Abschreibung Werkzeugkonto.. Zugang

10 % Abschreibung Fahrzeugkonto LE12

10 % Abschreibung Grundstücksbaukonto. . Materialkonto.. 10 % Abschreibung Kassakonto. Postscheckkonto Bankkonto. Effektenkonto... Akzeptekonto Hypothekenguthabenkonto. Kontokorrentkonto: Debitor Beteiligungskonto

. 2 2. 2„ 42

böö6 2 2 2 2. 2

8 9 2292 9

S 81 Auf.⸗Ges. .„ Abschreibung. Verlustkonto ö.“

Pafsiva. Aktienkapitalkonto. . Reservekonto

Darlehn

öL111111X“X“ Wechselkonto.. Hypothekenschuldenkonto ö—, .

dividendenrückstände..

4 89 6 290

Aufwertungsausgleichskonto gem.

Kontokorrentkonto: Kreditoren

Vorauszahlungen auf Bauten.

Eöö“

teuern Abschreibungen..

weifelhafte Forderungen Verlustvortrag

Bruttoerlös . Verlustvortrag

unn 8 e

Verlust..

6. Herr Kaufmnann Paul Braunschweig, Hamburg.

8 Allgemeine Unkosten, Gehälter -“

8e

Büroutensilienkonto. . 1 63

19209

41 47

1250— 2 150——

d

und Löhne

Bankier Otto Hellenbroich, Rechtsanwalt Dr. Salz sind aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. b Westdeutsche örmare Düsseldorf, Der Vorstand. Theodor Ma

795—

4 630,— 539 05

6 18 2 021— 3 440— 10 000,—

26 931 85 11 000—

18

10 700,—

108 521

108 521 Verlustrechnung.

31. 12. 1924

123 403771

123 403

31. 12.195

51 826/,03 2 005,12 5 63567 9 647,55]

3754,43

2

72 868 8

characek.

67 242 50 8

2₰ 7 242 30 2 55088 783730 5 230 08 5 03345

2 32743 10 067,83

100 289 27

94 442 64 5846 63

100 289/27

Hoen und Ingenieur Eugen