des Klägers verurteilt, zu Händen des [78096.] VBormunds an den Kläger von seiner In der Privatklagesache der Näherin Heburt, dem 4. März 1925, an bis zur Frieda Ziegler, früber hier, Scheidewald⸗ Vollendung des 16. Lebensjahres als straße 64 fetzt unbekannten Aufenthalts, Unterbalt eine im voraus zu entrichtende Prwatklägerm, gegen den Architekten Peter Geldrente von vierteljährlich neunzig de Ginder, hier, Angeklagten, wegen Reichsmark zu zahlen, und zwar die rück. Körperverletzung, werden Sie zur Haupt⸗

ndigen Beträge sofort und die künftig verhandlung auf über die von dem An⸗ „Der Theodor Kirwald, Weingroß⸗ llig werdenden am Erssen eines jeden geklagten gegen das Urteil des Amts⸗ händler in Bernkastel⸗Cues, Piozeß⸗

Kalendervierteljahres. 2. Die Kosten des gerichts in Ffm. vom 23. Juni 1926 ein⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Thewalt Rechtsstreits werden dem Beklagten auf⸗ gelegte Berufung nach gerichtlicher An⸗ und Dr. Knur in Trier, klagt erlegt. 3. Das Urteil ist vorläufig voll⸗ ordnung auf den 21. Dezember 1926, gegen: 1. Karl Waldtönig, Prozeßagent

streckbar.“ Beschluß. In vorstehender vormittags 9 Uhr, vor die 4. Straf⸗ in Bernkastel⸗Cues, 2. Emil Wagner, Sache wird die öffentliche Zustellung der kammer des Landgerichts in Frankfurta. M., Dentist ebenda, 3. Peter Scholtes, Klage bewilligt und die Einlassungs⸗ Zimmer Nr. 125 11 (Altbau’, geladen. Weinhändler, ohne bekannten Wohn⸗ trist auf zwei Wochen festgesetzt. Zur Wenn Sie weder selbst erscheinen, noch und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ durch einen mit schriftlicher Vollmacht hauptung, daß die Beklagten ihm wegen treits wird der Beklagte vor das Amts⸗ versehenen Rechtsanwalt vertreten werden, einer Schadensersatzfkorderung aus un⸗ gericht hier, Breite Straße 46, Zimmer so gilt die Privatklage als zurückgenommen. erlaubter Handlung einen Betrag von

auszulosender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibunge pätestens in 21 Jahren getilgt. Die Anleihe ist bis I1. April 1931 8 Stadt Magdeburg unkündbar. Von diesem Zeitvunkt an bleibt der Stadt das Recht vorbehalten, eine stärkere Tilgung als planmäßig vorgesehen, eintreten zu lassen oder auch sämtliche noch im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen auf einmal zu tündigen. Die durch die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen sind ebentalls zur Tilgung zu verwenden. 8

Die Auelosung geschiebt im Monat Oktober jedes Jahres. Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Bezeichnung ihrer Buch⸗ staben, Nummern und Beträge sowie des Termins, an welchem die Rückzahlung

erfolgen soll, öffentlich bekanntgemacht. Diese Befanntmachung erfolgt spätesten 1. Untersuchungslachen. 2 8 3 Monate vor dem Zahlungstermine im Deutschen Reichs⸗ n. Prerfalg 21 15 * Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. tli er An eir er anzeiger, in einer Berliner Börsen⸗Zeitung, in dem Amtsblatk der Regierung zu 3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛc. 4 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 4 n 1 Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

Magdeburg, in der Magdeburgischen Zeitung und in dem Magdeburger General⸗ anzeiger. In denselben Zeitungen erfolgt die B . 8 8 5. Kommanditgesellschaften auf Attien, Aktiengesellschaften 3 g g e Bekanntmachung der Nummern der 71 Deutsche Kolonialgesellchaften. 1,05 Reichsmark.

jenigen Stücke wenigstens jährlich einmal, die in früheren Ziehungen ausgelost, aber , 8

nicht zur Einlölung vorgezeigt wurden. Wird die Til Schuld d Ank äͤ u ird die Tilgung der Schuld durch Ankauf Befriftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚l

6 m⸗Wohnwagen dem Kläger heraus⸗ zugeben und die Kosten des Rechtestreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig voll⸗ streckvar.

Amtsgericht Soltau. 21. X. 1926.

(78112] Oeffentliche Zustellung.

E rste B eita 8 anzeiger und Preußischen

Berlin, Mittwoch, den 27. Ntober

zeiger

zum Nr. 251

—

6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

—.— —

von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird dies unker Angabe des Betrages der Geht eines de

Nr. 13, auf den 21. Dezember 1926, vormittags 10 Uhr, geladen. Neuß, den 19. Oktober 1926. Das Amtsgericht.

178124] Oeffentliche Zustellung. Das Ametsgericht Schweinfurt hat in Sachen Zeilmann, Georg Karl, unehelich der Maria Brust, geb. Zeilmann, in Vas⸗ bühl, ges. vertr. d. d. Vormund Johann Zeilmann in Schonungen, gegen Schuler, Karl, led., Schneider, von Waldnachsen, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Vater⸗ schaft und Unterhalts, Termin zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreita be⸗ stunmt auf Freitag, 17. Dezember 1926, vorm. 9 Uhr, Sitzungesaal Nr. 50. Der Beklagte wird hierzu ge⸗ laden. Es ist beantragt zu erkennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Betlagte der Vater des von Maria Brust am 24. Februar 1924 in Schonungen unehe⸗ lich geborenen Georg Karl Zeilmann ist. 2 Der Beklagte hat dem Kläger für die Zeit vom 24. Februar 1924 bis zu dessen zurückgelegten 16. Lebensjahr eine je für 3 Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von monatlich 25 RM zu bezahlen. 3. Der Beklagte trägt die Kosten. 4. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt d. Beschl. d. Gerichts vom 16. Oktober 1926. Schweinfurt, den 22. Oktober 1926. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

[78126] Oeffentliche Zustellung.

Das minderjährige uneheliche Kind Leitl, Josef, von Harburg klagt gegen den Limbeck, Alfons, Dienstknecht von Alt⸗ weg z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Vaterschaft und Unterhalts und beantragt zu erkennen: I. Es wird fest⸗ gestellt, daß der Beklagte der Vater des am 26. Januar 1925 unehelich geborenen Kindes Leitl, Josef, ist. II. Der Be⸗ klagte ist schuldig, an die Klagepartei für die Zeit der Geburt des Kindes, d. i. vom 26. Januar 1925 an bis zum zurück⸗ gelegten 16. Lebensjahre des Kindes, eine je für drei Monate vorauszahlbare fähr⸗ liche Geldrente von 120 — einhundert⸗ zwanzig — RM zu bezahlen und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. I1II. Das Urteil ist in Ziffer II vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte Limbeck, Alfons, wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 15. Dezember 1926, vormittags 8 ½⅛ Uhr, Sitzungssaal 10/I, vor das Amtsgericht Vilsbiburg geladen. Oeffent⸗ liche Zustellung bewilligt.

Vilsbiburg, 22. Oktober 1926.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [78093] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Carl Friedrich Schmidt in Berlin, Seydelstr. 10/11, jetzt Berlin SW. 48, Wilhelmstr. 131/132, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Carl vom Berz und Dr. Hans Flächsner zu Berlin W. 8, Mohrenstr. 26, klagt gegen l. den Kaufmann Karl Löhn, zuletzt in Berlin⸗Schöneberg, Prinz⸗Georg⸗Str. 16, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2. den Kauf⸗ mann Otto Löhn, wohnhaft im Haag, unter der Behauptung, daß die Beklagten aus dem Urteil des Kammergerichts vom 21. März 1924 — 21. U. 2480 23 — 145 747,50 Papiermark, deren Aufwertung verlangt wird, verschulden, mit dem An⸗ trage 1. die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin 5000 RM nebst 5 vH Zinsen seit dem 25. Januar 1921 zu zahlen, 2. den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, 3. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 29. Kammer für Handels⸗ sachen des Landgerichts I in Berlin, Grunerstr. auf den 27. Dezember 1926, vormittags 12 Uhr, 2. Stock, Zimmer 78/80, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diener Auszug der Kiage befanntgemacht.

Berlin, den 23. Okkober 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

[78120] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Rosa Kellmer, geb. Schillkowfki, in Königsberg, Pr., Maurerstraße 1/2, klagt gegen den Kaufmann Alfred Becker, früher in Königsberg i. Pr., Theater⸗ platz 10/11, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, das Beklagter ihr die Miete schuldig geblieben sei, mit dem Antrag auf vorläufige vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten, 229,50 Reichs⸗ mark zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht in Königsbeig, Pr., Hansaring 14/16, Zimmer 133, auf den 14 Dezember 1926, vormittags 9 Uhr, geladen.

Königsberg, Pr., den 16. Oktober 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Sternberger, Kanzleisekretär, als Gerichtsschreiber des Landgerichts.

unbekannten Aufenthalts.

[78121] Oeffentliche Zustellung.

Der Kautmann Otto Rother in Lauban, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Klukkert in Lauban, klagt gegen den Ingenieur Paul Zimmermann in Klein Biesnitz bei Görlitz, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 360 RM nebst 5 vH Zinsen seit dem 1. September 1925 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Lauban auf den 10. Dezember 1926, vormittags 9 Uhr, geladen.

Lauban, den 19. Oktober 1926.

Das Amtsgericht.

[78125] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Stellmachermeisters Wilhelm Tödter in Neuenkirchen i. Lyg., Klägers, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Sonnholz, Soltau, gegen den Schau⸗ steller Otto Brauer in Berlin, Pank⸗ straße 59, z. Zt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Herausgabe, wird der Beklagte, nachdem auf Antrag des Klägers die öffentliche Zustellung der Ladung durch Beschluß des Amtsgerichts Soltau vom 14. Oktobver 1926 bewilligt ist, zur Güteverhandlung auf den 2. Dezember

Frankfurt a. M., den 13. Oktober 1926.

Fr. Frieda Zieagler, Näherin, z. Zt.

mindestens 2743.70 RM schuldeten, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner und eventuell gegen Sicherheits⸗ leistung vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen, an den Kläger einen gemäß dem Gutachten eines Sachverständigen fest⸗ zusetzenden Reichsmarkbetrag, mindestens jedoch 2743,70 Reichsmark nebst 4 % Zinsen von 5743,70 RM vom 1. Januar 1924 bis 31. März 1925 und von 2743,70 RM seit dem 1. Januar 1924 zu zahlen. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten Peter Scholtes zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Trier auf 20. Dezember 1926, vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Trier, den 22. Oktober 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[76803] Oeffentliche Zustellung.

Der Landwirt Hermann Thiele in Karge, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Karkut in Unruhstadt, klagt gegen 1. Jo⸗ hann Gottfried Thiele, 2. dessen Ehefrau Christine Thiele, geborene Soyta, früher in Karge, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten wegen der für sie im Grundbuche von Karge Blatt 52 in Abteilung III Nr. 1 eingetragenen Hypothek von 900 ℳ längst befriedigt und Löschungsbewilligung ver⸗ sprochen sei, mit dem Antrage auf Er⸗ teilung der Löschungsbewilligung Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amtsgericht

1926, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht in Soltau geladen. Der Kläger beantragt: Der Beklagte wird verurteilt, den vom Kläger gelieferten

in Unruhstadt auf den 16. Dezember 1926, vormittags 11 Uhr, geladen. Unruhstadt. den 19. Oktober 1926.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

4. Verlosung ꝛc. on Wertpapieren.

[78593] Bekanntmachung.

Dem Deutschen Sparkassen⸗ und Giroverband mik seiner Bankanstalt, der Deutschen Girozentrale — Deutschen Kommunalbank — ist durch gemeinsamen Erlaß des Preußischen Ministers des Innein und des Preußischen Finanzministers vom 20. Oktober 1926 die Genehmigung zur Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber bis zum Nennbetrage von NM 350 000 000 (dreißig Millionen) Deutsche Kommunalsammelablösungsanleihe erteilt worden.

Bis zu diesem Nennbetrage ist der obige Verband berechtigt, Stücke der Deutschen Kommunalsammelablösungsanleihe sowie Auslosungsscheine zu derselben Anleihe auszugeben.

Die Anleihe darf nur zur Abgeltung von Ablösungsansprüchen aus Mark⸗ anleihen Deutscher Gemeinden, Gemeindeverbände, sowie der diesen gemäß § 46 des Anleiheablösungsgesetzes gleichgestellten öffentlich rechtlichen Körperschaften ver⸗ wandt werden.

Eine Verzinsung der Sammelablösungsanleihe kann bis zur Erledigung der Reparationsverpflichtungen nicht gefordert werden. Der Beginn und die Höhe der Verzinsung werden durch das Preußische Staatsministerium bestimmt werden.

Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Verzinsung und Tilgung auf die besonderen, selbständig veräußerlichen Auslosungsscheine beschränkt und wird durch Ziehung und Einlösung derselben vollzogen. Die Auslosungsscheine sind innerhalb 30 Jahren in gleichen Jahresraten durch Auslosung zu tilgen. Die Tilgung beginnt im Jahre 1926.

Der Deutsche Sparkassen⸗ und Giroverband mit seiner Bankanstalt, der Deutschen Girozentrale — Deutschen Kommunalbank — ist berechtigt, die Aus⸗ losungen zu verstärken. Die Einlösung der Auslosungsscheine erfolgt in Höhe des Fünffachen ihres Nennbetrages, zuzüglich 5 % Zinsen auf den fünffachen Nennbetrag ab 1. 1. 1926. Bei Einlösung ist gleichzeitig mit den gezogenen Auslosungsscheinen ein gleicher Nennbetrag Ablöfungsschuld abzuliefern.

Die Stücke der Ablölfungsschuld und die Auslosungsscheine dürfen nur über RM 12,50 oder ein Vielfaches dieses Betrages lauten.

Berlin, den 25. Oktober 1926. 8

Deutscher Sparkassen⸗ 1 Deutsche Girozentrale und Giroverband. — Deutsche Kommunalbank —.

—

[78592] Prospekt über RM 14 000 000 8 % Goldanleihe der Stadt Magdeburg

von 1926. Rückzahlbar zu 100 %. Unkündbar bis 1. April 1931. Tilgung spätestens bis zum 1. April 1948. 3000 Stück Schuldverschreibungen zu RM 2000 Nr. 1 — 3 000 6500 „ 4 „ RM 1000 Nr. 3˙001 — 9 500 Eö“ 2. „ RM 500 Nr. 9 501 — 11 900 3000 „ „ RM 100 Nr. 11 901 — 14 900 1 Reichsmark = ½ %% kg Feingold.

Die Stadtgemeinde Magdeburg hat mit Genehmigung der Ministerien des Innern und der Finanzen vom 20. April 1926, abgedruckt im Deutschen Reichs⸗ anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger vom 5. Mai 1926, eine Goldanleihe durch Ausgabe von Inhaberschuldverschreibungen im Betrage von RM 14 000 000 auf⸗ genommen.

Der Erlös der Anleihe dient zur Erweiterung des Elektrizitätswerks und des Gaswerks, zur Errichtung einer Abwässerreinigungsanlage, zum Bau von Kanälen und Versorgungsleitungen sowie zum Ankauf von Grund und Boden.

Kapital und Zinsen werden bei Fälligkeit in gesetzlichen Zahlungsmitteln gezahlt. Für jede geschuldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von ½ %% kg Feingold zu zahlen. Dieser Preis ist der auf Grund der Ver⸗ ordnung vom 29. Juni 1923 (-RGBl. I S. 482) im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis, umgerechnet nach dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage der Fälligkeit. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2800 und nicht weniger als RM 2780, so ist für jede geschuldete Reichsmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen. h

Die Schuldverschreibungen lauten auf den Inhaber, sind seitens des Gläubigers unkündbar und tragen ebenso wie die beigegebenen Zinsscheine und Zinserneuerungs⸗ scheine außer dem Stadtsiegel (Trockenstempel) die faksimilierten Unterschriften des Oberbürgermeisters und des Bürgermeisters, die Schuldverschreibungen außerdem noch die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten. 6 1

Die Anleibe wird mit 6 % jährlich in halbjährlichen Terminen am 1. April und 1. Oktober verzinst. Der erste Zinsschein ist am 1. Oktober 1926 fällig. Die Anleibe wird vom 1. April 1927 ab nach dem festgestellten Tilgungeplane mit

wenigstens 2 % des Anleihekapitals zuzüglich der ersparten Zinsen durch Einlösung

angekauften Schuldverschreibungen in gleicher Weise bekanntgemacht. vorbezeichneten Blätter ein, so wird an dessen Stelle von dem Magistrat mi Genehmigung des Regierungspräsidenten ein anderes Blatt am gleichen Ort bestimmt. Die Einlölung der fälligen Zinsscheine und der zur Rück ahlung gelangenden Schuldverschreibungen sowie die Aushändigung neuer Zinsscheinbogen erfolgt kostenfrei bei folgenden Stellen: . Kämmereikasse der Stadt Magdeburg in Magdeburg, Magdeburger Stadtbank in Magdeburg, 8 Girozentrale — Kommunalbank für Thüringen und Anhalt in Magdeburg und deren Filialen Deutsche Girozentrale — Deutsche Kommunalbank — in Berlin Brandenburgische Girozentrale — Brandenburgische Kom⸗ munalbank — in Berlin, 8 1 Württembergische Girozentrale in Stuttgart, V1 6— Girozentrale Sachsen in Dresden, Girozentrale Hannover in Hannover, Zweiganstalt Hamburg der Girozentrale Hamburg, BProvinzialbank Pommern (Girozentrale) in Stettin. ne etwaige Konvertierung der Anleihe erfolgt kostenfrei bei den vorbezeichneten

Hannover in

18„

Stellen. 8 Zur Sicherheit der eingegangenen Verpflichtungen haftet die Stadt mit ihrem gesamten Vermögen und mit threr Steuerkraft.

Vermögensnachweis der Stadt Magdeburg am 31. März 1926. RM

A. Vermögen.

1. Werbende Anlagen (CElektrizitätswerk, Gaswerk, Wasserwerk,

Schlacht⸗ und Viehhof, Häfen, Lagerplätze, Industriegelände)... 2. Weweiteatatatetetet * E“ 3. Unbebaute ertragbringende Grundstücke (Baugelände, Aecker, Wiesen, einschl. Gutsverwaltung Körbelitz) . 1““ 4. Anstalten zum öffentlichen Gebrauch gegen Entgelt (Theater, Bade⸗ anstalten, Friedhöte, Krankenhäuser) “ * 5. Anstalten zum öffentlichen Gebrauch ohne Entgelt (Verwaltungs⸗ gebäude, Steinlagerplätze, Schulen, Museen, Straßenreinigungs⸗, Feuerlösch⸗, Kanalbetriebs⸗ Armenanstalten) ... 6. Kapitalvermögen (Hypotheten, Restkaufgelder, Aktien, Obligationen,

Betelliganganz)z))1 Mobtliar, Kunstbesitz .„ ...

2 932 050 16 980 365

4 886 298 9 185 139

1 B. Schulden. 8 Obligationsanleihen (unter Zugrundelegung eines Ablösungssatzes Seon rb “ — 2. Schuldscheindarlehen (unter Zugrundelegung eines Ablösungssatzes von 12 ½ %) y Langfristige Schuldscheindarlehen.. .Kurzfristige Schuldscheindarlehhhn . . Hypotheken und Restkaufgelder, aufgewertet nach den Vorschriften des Aufwrttuauhah öö . Unablösliche Kapitalien, wie vor. . Goldhypotheken und Restkaufgeldo’tete. . .

8 361 682

100 000

361 747 45 112

reürmüreüürheeree

üblicher Abschreibungen ermittelten Buchwerten eingefetzt worden.

Die unter Ziffer 2, 4 und 5 aufgeführten bebauten Grundstücke sind mit ihren vollen Vorkriegswerten, die für die Gebäude und sonstigen Einrichtungen mindestens 50 % unter den jetzigen Herstellungskosten liegen, eingesetzt worden.

Der unbebaute Grundbesitz (vergl. Ziffer 3) ist mit 75 % des Vorkriegswertes bewertet worden.

Die Rentabilität des Elektrizitätswerkes beträgt 26 %,

. des Gaswerkcss 14 %, 1“ bee Wasere ea5“ b Nicht bewertet sind öffentliche Park⸗ und Gartenanlagen, Spielplätze, Straßen, Plätze und Wege sowie auch die 22,56 ha umfassenden Hafenbecken.

Haushalt.

Der Haushaltsplan schließt ab in Einnahme und Ausgabe für das Rechnungs jahr 1924 mitkt „. . 1925 „

e 2 82 192 E111611A4X“*“ Das Jahr 1 brachte eine Mehreinnahme von rund. . „F 1 8 8 8 “ 8

Die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben des bewegt sich im wesentlichen in den Grenzen des Voranschlages. ufkommen setzt sich nach dem Haushaltungsplan zusammen aus:

b nach dem nach den wirk⸗ nach dem Haushalts⸗ lichen Haushalts⸗ G plan Erträgen plan BVVö1 RM RM

chaftssteuer 5 200 000 6 041 508 5 300 000 1 500 000 1 466 608 1 300 000 800 000 582 643 550 000

„ 3 745 000 3 521 751 4 050 500 „ 5 260 000 4 880 204 4700 000 . 380 000 480 130 550 000

41 248 344 RM 54 177 500 „ 62 354 000 „ . 250 000 „ . 185 000 „

Rechnungsjahres 1926

1327 6 6 6N 661556565

Anteil an der Reichseinkommen⸗ u. Körper Anteil an der Warenumsatzsteuer... Grunderwerbssteururr Grundvermögenssteuer Gemeindegewerbesteuer . Be1

—.

430 000 366 416 350 000 750 000 849 889 900 000

a) städtischer Anteil zu Zwecken des Wohnungsbaues 2 500 000 3 014 109 2 500 000

b) städtischer Anteil für allgemeine Zwecke 980 000 1 611 076 1 900 000 Das gesamte Grundeigentum der Stadt besitzt einen Flächeninhalt von 3390 ha. Die Einwohnerzahl der Stadt Magdeburg beträgt 297 730. 8

Magdeburg, im Oktober 1926. S8 Der Magistrat der Stadt Magdeburg.

Hundesteurr Vergnügungssteuer.. Hauszinssteuer:

0 0ο 20 2

85 5

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind ihe der Stadt Magdeburg von RM 14 000 000 S8 % Goldanleihe eee d an s g ent

26. rü 100 %, Tilgung “ su April 41931, 3000 Stück Schuldverschreibungen

8 RM 2 kr. 1— 3000, 6500 Stück Schuldverschreibungen zu 8 E 101=9900, 2400 Stück Schuldverschreibungen zu

RN 500 Nr. 9501 — 11 900, 3000 Stück Schuldverschreibungen zu M 100 Nr. 11 901 — 14 900 — 1 Reichsmark = ½2 %0 kg Feingold —

9 7

zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zuͤgelassen. Berlin / Magdeburg, im Oktober 1926. 1 Deutsche Girozentrale — Deutsche Kommunalbank —. Girozentrale — Kommunalbank für Provinz Sachsen, Thüringen und Anhalt, Magdeburg.

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

Druck der Preußischen Drückerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstr. 32⸗

Drei Beilagen

(einschließlich Börsenbetlage) und Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage

Provinz Sachsen,

Der Antrag ist unter genauer Angabe des Namens, Standes und der Wohnung,

38 989 633

12 913 454

34 456 453

120 343 392 1

2039 601 300 000

1123 80b4

Die werbenden Anlagen (vergl. Ziffer 1) sind zu den nach Vornahme allgemein

E“

4. Verlosung ꝛc. von Wertpavpieren.

178457] Bekanntmachung. Barabfindung von Markanleihen der Stadt Bruchsal.

1. Barablöfung des Kleinbesitzes: Den Altbesitzern von Inhaberanleihen er Stadt Bruchsal, deren Stücke ins⸗

gesamt einen Goldwert von weniger als

500 ℳ haben, wird ohne Nachweis der Bedürftigkeit auf Antrag ein Ablösungs⸗ betrag von 10 % des Goldwerts der Schuldverschreibungen gewährt.

gegebenenfalls auch des Bankkontos und unter Beifügung der Mäntel, Zinsschein⸗ ogen einschl. Erneuerungsscheine und des itbesitznachweises binnen drei Monaten ach Veröffentlichung dieser Bekannt⸗ nachung beim Rechnungsamt der Siadt Bruchsal einzureichen. Die eberweisung des Gegenwerts erfolgt urch dieses Amt kostenlos. 2. Barablösung der Spitzenbeträge: Altbesitzansprüche für Spitzenbeträge, die reichsgesetzlich beim Umtausch in Ab⸗ lösungsanleihe ausfallen, weil ihr Gold⸗ vert nicht durch 500 teilbar ist, werden mit 10 % des Goldwerts abgelöst. Ein esonderer Antrag hierfür ist nicht er⸗ orderlich; vielmehr erfolgt die Auszahlung er Ablöfungsbeträge ohne weiteres nach Aushändigung der Stücke der Ablösungs⸗ nleihe und der Auslosungsrechte. Bruchsal, den 18. Oktober 1926. Der Oberbürgermeister. 7II Barablösung der 5 % igen Elektrizitätsanleihe des Mecklen⸗ burg⸗Schwerinschen Amtes Rostock. Den Gläubigern unserer unterm 15. Fe⸗ ruar 1922 ausgegebenen, auf Papiermark autenden sogenannten Elektrizitätsanlethe ieten wir eine Barabfindung in Höhe on 12 ½ % des Goldwerts an. Da nach 8 er Anlage zum Aufwertungsgesetz in der Zeit vom 11. bis 20. Februar 1922. 1000 Papiermark 22,40 Goldmark ent⸗ sprachen, so beträgt die Barablösung für 1000 Papiermark 2,80 Reichsmark. Die Anträge auf Banablösung sind in der Zeit bis zum 31. Dezember 1926 unmittelbar bei der Mecklenburg⸗Schwerin⸗ schen Amtskasse in Rostock unter gleich⸗ zeitiger Vorlage der Schuldurkunden nebst e. und Zinserneuerungsscheinen zu ellen. Rostock, den 18. Oktober 1926. Der Amtsausschuß des Mecklen⸗ urg⸗Schwerinschen Amtes Rostock.

Barabfindung der Schuldschein⸗ anleihe der Stadtgemeinde Wurzen vom Jahre 1917.

Gemäß § 29 der zweiten sächsischen Ver⸗ ordnung zur Durchführung der Ablösung der Markanleihen der Gemeinden und Gemeindeverbände vom 7. Juli 1926 bietet die Stadtgemeinde Wurzen den Gläu⸗ bigern der im Jahre 1917 aufgenommenen Schuldicheinanleihe Barabfindung in Höhe von 12 ½ vH an.

Die Einlösungsfrist läuft 3 Monate, beginnend mit der Veröffentlichung dieses Angebots

Die Gläubiger, die sich noch im Besitz von Schuldscheinen befinden, werden auf⸗ gesordert, sie umgehend bei der Stadt⸗ hauptkasse hier einzureichen.

Wurzen, am 26. Oktober 1926.

Der Stadtrat.

5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche

Koloniaigesellschaften.

Bekanntmachungen über deu

erlust von Wertpapieren befin⸗

den sich augschließlich in Unter⸗ abteilung 2.

[78477] Bekanntmachung.

Auf Grund des im Beutschen Reichs⸗ anzeiger Nr. 213 vom 13. September 1926 veöffentlichten Prospekts sind iR 40 000 000 neue Aktlen,

[76322]

3. Aufforderung. Nachdem die beschlossene Herabsetzung

das Handelsregister

in § 289 H.⸗G.⸗B. unsere Gläubiger auf, ihre Ansprüche bei uns anzumelden. Leipzig, den 19. Oktober 1926. Deutsche Rechenmaschinen⸗Werke Aktiengesellschaft.

[784833 Bekanntmachung.

Wir machen hierdurch bekannt, daß

Herr Generalkonsul Kommerzienrat Carl

Reichel, Dresden, durch Tod am 4. Ok⸗

tober 1926 aus dem Aufsichtsrat unserer

Gesellschaft ausgeschieden ist.

Dortmund, den 25. Oktober 1926. Dortmunder Ritterbrauerei

Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Carl Wuthe.

[767³⁵] F. Harazim Aktiengesellschaft in Liqu., Leipzig. In der Generalversammlung vom 20. Mai ist die Auflölung der Gesellschaft von den Aktionären beschlossen worden. Als Liqui⸗ dator fordere ich hiermit die Gläubiger der Gesellschaft auf, ihre Ansprüche an⸗ zumelden. 8 Leipzig, den 16. Oktober 1926. F. Harazim

Aktiengesellschaft in Liqu.

Der Liquidator: Hugo Tümmler.

[75870]% Bekanntmachung.

Die Generalversammlung vom 20. Sep⸗ tember 1926 hat die Liquidation der Firma Hansa Rheinische Immobilien Aktien⸗ gesellschaft zu Düsseldorf beschlossen.

Zum Liquidator ist Herr Dr. Rudolf Hendel, Düsseldorf, Venloer Straße 22, bestellt.

Dieser Beschluß wird gemäß § 297 H.⸗G.⸗B. hiermit veröffentlicht und den Gläubigern der Gesellschaft aufgegeben, ihre Forderungen bei der Gesellschaft an⸗ zumelden.

Düsseldorf, den 11. Oktober 1926. Hansa Rheinische Immobilien Aktiengesellschaft i. L.

Dr. Hendel.

76311 — Die 98. Humpert A.⸗G., bisher Ritter⸗ straße 11, ist aufgelöst; die Gläubiger werden ersucht, ihre Forderungen anzumelden beim Liquidator Gerhard Wauer, Berlin W. 35, Potsdamer Straße 118. [77087]

In den Aufsichtsrat sowie zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats wurde gewählt Herr Ar⸗ nold Röhr, Beauftragter der Friedr. Krupp A. G. Essen in Nürnberg. Nürnberg, am 18. Okt. 1926. Terrain⸗ u. Bau⸗A. G. (78487]

Immobilien⸗ und Baugesellschaft

München Aktiengesellschaft. Herr Rechtsanwalt Dr. Karl Bender in Nürnberg ist infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft aus⸗ geschieden. München, den 25. Oktober 1926. Der Vorstand.

[78489)

Der bisherige Aufsichtsrat ist abberufen. Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats sind ge⸗ wählt Max Ifrael, Albert Itrael, sämtlich zu Berlin wohnhaft.

[78035]

unseres Stammaktienkapitals (2: 1) in hiermit zur Kenntnis, daß Herr Beigeord⸗ eingetragen worden neter Generaldtrektor Fritz Lehmann, Köln, ist, fordern wir gemäß der Bestimmung unserm Anssichtsrat hinzugewählt wurde.

Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. bringen wir

Köln⸗Mülheim, den 21. Oktober 1926. Mülheimer Kleinbahnen Actiengesellschaft. Der Vorstand.

s74083

Bilanz per 31. Dezember 1925. Aktiva. An Beteiligungskonto 300 000,— Passiva. Per Aktienkapitalkonto . .300 000,— Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. An Einnnahmtwe —,— EE1I11XA“ „Windsor“ Reklame Aktiengesellschaft. Fr. Cassel.

—.—

[78130] b Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925.

1. Konto „Deutsche Marine⸗ Be gleggzuazaste u—— — 2. Handlungsunkostenkonto 5 805/09 3. Steuerkonto. 4 487 65 4. Konto „Fürs gute Haus“ 38,45 5. Provisionskonto 542 [04 8 Porti⸗ und Füepdentane 4 311 [20 .Heizungs⸗ u. Beleuchtungs⸗ konto Eö11“] 8. Gehaltskonto. 115 258 65 9. Mietekonto.. 3 336— 10. Wohlfahrtskontoe 40 — 11. Kto. „Die deutsche Ostsee“ 5 230/ 20 12. Konto „Füllhornn 1 200 —f 13. Gratifikation.. 490 14. Delkrederekonto .. 300 Reingewinn 1925 4861

46 184 ¾

Erfolg. 1. Konto „Deutsche Marine⸗ es, E1“ 2. Kto. „Deutschland zur See“ 3. Konto Einbanddecken M. Z.

Sinienlonto H»8 Gewinnvortrag

30 951/3 9 469 1 1955F

4 567]5

46 184 *¼

Berlin, den 25. Oktober 1926. B. A.⸗G. Berliner Aktien⸗ Gesellschaft für Druck und Verlag. Rubien.

177765] Vereinigte Malzfabriken, A. G.,

Worms. Geschäftsjahr vom 1. September 1925 bis 31. August 1926. Bilanzkonto per 31. Angust 1926.

Soll. Immobilienkontoöo.. Maschinenbetriebs⸗, Mob.⸗

und Anlagenkonto.. Sackkonto Fuhrwerkskonto.... Kasse⸗, Scheck⸗ u. Wechselkto. Debitorenkonto Vorräte

ℳ 2 205 77106

30 434 86 9 386 45

7 644 56

1 760/78 101 610/24 240 832 07

597 440/02

6 1 585 8 9 868

Neue Tiergarten Tattersall A.⸗G., Berlin W. 10, Bendlerstraße 12/13. Der Vorstand. J. Israel.

[75157]

Die Ges. ist durch Beschluß der Gen.⸗ Vers. vom 15. 7. 1925 aufgelöst. Als Liquidator fordere ich die Gläubiger auf, sich bei der Ges. zu melden. Pforzheim, den 14. Oktober 1926. Liquidator der Firma Albert Kopp A.⸗G. Albert Kopp.

[78380]% „Albingia“ Versicherungs⸗Aktien⸗

Haben. Aktienkapitalkonto: 1600 Stammaktien à ℳ 100 400 Vorzugsaktien à. ℳ 100

“ 160 000 40 000 200 000 11 003 1 830 10 633 348 005 25 967 22 597,440, 02 Gewinn⸗ und Verlustkonto

Akzeptkontto Delkrederekonto . Reservefondskonto. Kreditorenkonto

Reingewinn pro 1925/26.

gesellschaft, Hamburg. 8 Nachtrag zu Punkt 1 der Tagesordnung für die Generalversammlung am 11. No⸗ vember 1926: Aenderung des § 29 des Gesellschaftsvertraas (betrifft Stimmrecht bei Kapitalserhöhungen).

F. Mutzenbecher,

Vorsitzender des Aufsichtsrats.

[78484] “ Rohstoff⸗& Kredit⸗ A. G.,

Berlin W. 15, Paderborner Str. 1. An Stelle der ausgeschiedenen Mit⸗ glieder Herrn Gen.⸗Dir. Adolf Mädje und

Stück 400 000 über je RM 100,

Herrn Dr. jur Hermann Goetjes wurden

ausgefertigt in 4000 Urkunden über in den Aufsichtsrat hinzugewählt: Kunst⸗

je 50 Aktien = je RM 5000, Nr.

938 335/84 — 1 138 285/33 „ 20 000 Urfunden über je 10 Aktien = je NMN 1000, Nr. 1 138 335/44 — 1 338 325/334,

zum Handel und zur Notierung an der

K. er Börse zugelassen worden.

Kln, im Oktober 1926.

Deutsche Bank Filiale Köln.

maler Hugo Mieth zu Berlin⸗Zehlendorf, Kaufmann Curt Mieth zu Leipzig⸗Gohlis und der Arzt Dr. Walther Stoermer zu Berlin.

Die Gesellschaft tritt in Liquidation. Zum alleinigen Liquidator wird der Kauf⸗ mann Fritz Meyer zu Berlin⸗Zehlendorf bestellt. Die Gläubiger werden auf⸗ gefordert, sich zu melden.

an die Vorzugsaktien

per 31. August 1926. ℳ 3 990 420/[85 42 473 29 8 142 47 14 465,04

25 967˙22

Malzherstellungskostenkonto Unkosten⸗ ꝛc. Konto Reparaturenkonto Abschreibungen “ Reingewinn pro 1925/26. 22

1 081 468187 Malz⸗ u. Abfälle⸗ ꝛc. Konto

[75759]

Aufwand.

₰ stattfindenden

In der Generalversammlung vom 8. Ok⸗ tober wurde die Auflösung unserer Ge⸗ sellschaft beschlossen. Zum Liquidator Könnecke, Treuhanddirektor, Kanonenweg 230, bestellt. Die Gläubiger werden hiermit auf⸗ gefordert, ihre Forderung bei der Gesell⸗ schaft anzumelden. Ludwigsburg, 15. Oktober 1926. Maschinenbau⸗Akt.⸗Ges. Karl Weiß & Cie. i. Liquid. Könnecke.

wurde Herr Paul Stuttgart,

[78429]) Neuwalzwerk⸗Aktiengefellschaft

zu Bösperde i. Westf. Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit zur diesjährigen ordent⸗ lichen Generalversammlung auf Dienstag, den 16. November d. J., nachmittags 4 Uhr, nach Fröndenberg, Hotel Wildschätz, ergebenst ein.

Tagesordnung:

1. Vorlage der Berichte des Vorstands

und des Aufsichtsrats sowie der Bilanz

und der Gewinn⸗ und Verlustrech⸗

[76474]

Gemäß Generalversammlungsbeschluß vom 19. Oktober 1926 ist die Auto⸗ Import Aktiengesellschaft, Aachen, in Liquidation getreten. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiermit aufge⸗ fordert, sich zu melden.

Aachen, den 19. Oktober 1926.

Der Liqutdator: Willy Servas.

[76301] 6 Die Sochaczewer A& Preuß Aktien⸗ gesellschaft ist unter Aenderung der Firma in Virunit Knopf⸗Verwertungs⸗ Aktiengesellschaft mit dem 1. Oktober 1926 aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre An⸗ sprüche anzumelden.

Berlin, den 19. Oktober 1925. „Virunit“ Knopf⸗Verwertungs⸗ Aktiengesellschaft. Liquidator: Otto Sochaczewer.

77190]

Oftpr. Kleinbahnen⸗Aktiengesell⸗ schaft, Königsberg, Pr.

Am Donnerstag, den 25. No⸗

vember 1926, mittags 12 Uhr, findet im Landeshause in Königsberg,

nung für das Geschäftsjahr 1925/26. 2. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und die Verteilung des

Reingewinns.

3. Entlastung des Vorstands und des

Aufsichtsrats. .

Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung sind diesenigen Aktionäre berechtigt, deren Aktien spätestens am dritten Werk⸗ tage vor dem Generalversammlungstage bei dem Vorstande der Gesellschaft in Bösperde i. Westf. oder bei der Direction der Disconto⸗Gesell⸗ schaft in Berlin oder bei der Direction der Disconto⸗Gesell⸗ schaft, Filiale in Essen, Dortmund und Iserlohn, oder

bei dem Bankhause J. H. Stein, Köln, oder

bei der Bank des Berliner Kassenvereins in Berlin

hinterlegt sind.

Die Hinterlegung der Aktien kann auch bei einem Notar erfolgen, muß aber in diesem Falle spätestens am 2. Tage vor dem Tage der Generalversammlung dem Vorstand der Gesellschaft nachgewiesen sein. Bösperde, den 27. Oktober 1926. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Ernst Schweckendieck, Kommerzienrat.

[78475] Berlin⸗Frankfurt Aktiengesellschaft für Gaststättenbetriebe. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am 15. No⸗ vember 1926, nachmittags 4 Uhr, in den Räumen des Bankhauses S. Schoen⸗ berger & Co., Berlin, Taubenstraße 8/9, außerordentlichen Ge⸗ neralversammlung eingeladen.

Tagesordnung: 1. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals um nom. RM 600 000 auf den Inhaber lautender Aktien unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre. — Fest⸗ setzung des Mindestausgabekurses sowie der sonstigen Modalitäten der Begebung der neuen Aktien. Er⸗ mächtigung des Aufsichtsrats, die Einzelheiten der Durchführung dieses Beschlusses festzusetzen. Aenderung des § 3 der Satzung (Grundkapital) gemäß den Beschlüssen zu Punkt 1 der Tagesordnung. Ermächtigung an Vorstand und Auf⸗ sichtsrat zur Ausgabe von Genuß⸗ scheinen. Aenderung der §§ 3 (Grundkapital) und 13 (Gewinnverteilung) gemäß Beschluß zu Nr. 3 der Tagesordnung. Aenderung des § 6 der Satzung (Erweiterung des Genehmigungsrechts des Aufsichtsrats).

.. Aenderung des (Bestellung mehrerer stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats; Recht des Aufsichtsrats zur teilweisen Dele⸗ gation seiner Befugnisse).

§ 8 der Satzung

Pr., die ordentliche Generalver⸗ sammlung mit folgender Tagesord⸗ nung statt: “ 1. Bericht über das 27. Geschäftsjahr 1925/26 und Genehmigung des Ab⸗ schlusses. “ 2. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats. 2 3. Abänderung des Gesellschaftsvertrags (§ 20, Erhöhung der Zahl der Auf⸗ sichtsratsmitglieder). 4. Wahlen zum Auüfsichtsrat. 5. Aufnahme von Anleihen. 8 Geschäftsbericht und Abschluß nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung liegen 17 Tage vorher in den Geschäftsräumen der Gefellschaft in Königsberg, Pr., König⸗ straße 73, zur Einsichtnahme für die Aktio⸗ näre aus. 3 Amtliche Hinterlegungsstellen für die Aktien sind: Gesellschaftskasse, Königsberg, Pr., Königstr 73, Landesbank in Königs⸗ berg, Pr., und Berliner Handels⸗Gesell⸗ schaft in Berlin. Amtliche Bescheini⸗ gungen von Staats⸗ und Kommunal⸗ behörden und Kommunalkassen oder Notaren über die bei denselben befindlichen Aktten gelten als hinreichende Ausweise über die erfolgte Hinterlegung. Gumbinnen, den 16. Oktober 1926. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Dr. Rosencrantz, Regierungspräsident.

Münchener Rückversicherungs⸗ Gesellschaft.

Generalversammlung. Die nach § 9 der Gesellschaftsstatuten abzuhaltende XLVII. ordentliche Generalversammlung findet am Mitt⸗ woch, den 24. November 1926, nachmittags 3 Uhr, im Sitzungsfaale unseres Gesellschaftsgebäudes, Königin⸗ straße 107, hier, statt. Die Aktionäre der Gesellschaft werden zu derselben mit dem Bemerken hiermit eingeladen, daß gemäß § 7 der Statuten an der Generalversammlung jeder Aktionär (persönlich oder durch einen schriftlich Be⸗ vollmächtigten) teilnehmen kann, wenn er seine Aktien bei der Gesellschaft selbst oder bei einer der nachgenannten Banken: in München: bei dem Bankhause Meick, Finck & Co., in Berlin: bei der Berliner Handels⸗ Gesellschaft. bei der Darmstädter und National⸗ bank Kommanditgesellschaft auf Aktien, G bei der Deutschen Bank, bei der Dresdner Bank oder bei einem deutschen Notar bhinterlegt

und dies

unter Vorlage einer von dieser Stelle ausgestellten Bescheinigung späte⸗ stens am zweiten Werktage vor der Generalversammlung den Tag der Hinterlegung und den der Versammlung nicht mitgerechnet) beim Vorstand der Gesellschaft angemeldet hat. Die Aktien

.Aenderung des § I11 der Satzung (Erhöhung der für die Beschlüsse der Generalversammlung erforderlichen Stimmenmehrheit).

1 081 468/87 1 081 468 87

In der heutigen in Worms statt⸗ gefundenen Generalversammlung wurde beschlossen, für 1925/26 eme Dividende von 10 % an die Stammaktien und 9 % sowie eine weitere Nachzahlung von 6 % an die Vorzugs⸗ aktien fur 1924/25 für 8 Monate aus⸗ zuzahlen. Der restliche Gewinn von ℳ 615,10 wurde vorgetragen.

Worms, den 7. Oktober 1925.

Vereinigte Mal fabriken Aktiengeselschaft.

Der Vorstand. Ludwig Guthmann.

Diejenigen Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen und das Stimmrecht ausüben wollen, haben ibre Aktien mindestens drei Tage vor der Generalversammlung bei einem Notar oder bei einer der nachstehend verzeichneten Stellen zu hinterlegen: in Frankfurt a. M.: bei der Gesell⸗ schaft, in Berlin: bei dem Bankhause S. Schoenberger & GCo., Taubenstraße 8/9. Frankfurt a. M. Berlin, den 25. Ok⸗ tober 1926. Der Aufsichtsrat. Heinrich Rosenthal, Vorsitender.

haben bis zum Ablauf des Tages der

Generalversammlung bei der Dinter⸗

legungsstelle zu verbleiben. Der Vorstand

serteilt den sich rechtzeitig Anmeldenden

Eintrittskarten und Stimmzettel.

Tagesordnung:

1. Berichte des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats übder das abgelauteve Ge⸗ schaftsiadt unter Vorlage der Gewinn⸗ und Verlustrechnung und der Bitanz für 30. Juni 1926. Beschlußtassung dierüder sowte üder die Verwendung

lastung. 2. Aufsichtsrabswabdl. München. den 25. Oktoder 1826. Der Vorstand. Kißkalt, Versthender.

8

ss.‿ έννσν σαερσαασν ie . e, w ew-Hben, MwswnAenn

den Gewinns und Erteilung der Enk⸗