auf den 14. Dezember 1926, vor⸗ nittags 9 Uhr, Saal 25! geladen.
Hagen 1. Westf., den 13. Oktober 1926. Kucharski, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[78761] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Karl Friedrich von Allwörden, vertreten durch das Jugendamt Bergedorf, dieses vertreten durch den Amtsvormund, Stadtjekretär Orzech, Borgedorf, Stadthaus, klagt gegen den Bäcker, jetzt landwirtschaftlichen Arbeiter Friedrich Schreiber, zuletzt wohnhaft Reit⸗ brook, zuneit unbekannten Aufenthalts⸗ mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, dem Kläger zu Händen des jeweiligen Vormunds vom Tage der Geburt des Klägers ab, nämlich dem 29. April 1926, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres einen Unterhalts⸗ beitrag von vierteljährlich RMN 90 im voraus zu zahlen. Kläger behauptet, Beklagter sei sein außerehelicher Erzeuger. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht in Hamburg, Zivilabteilung 9, Ziviljustizgebäude, Sievpekingplatz, Erd⸗ geschoß, Zimmer Nr 109, auf Donners⸗ tag, den 30. Dezember 1926, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Hamburg, den 22. Oktober 1926 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[78456] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Ursula Wegner (früher Bartels), geb. 24. April 1922 vertreten durch das Jugendamt der Stadt
Stettin, Amtsvormundschaft in Stettin, Magazinstraße l, klagt gegen den Hand⸗ lungsgehilfen Richard Pyritz, früher in Stettin, unter der Behauptung, daß dieser ihr Vater sei, auf Erhöhung der Unter⸗ haltsrente, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig unter Abänderung der Ver⸗ pflichtungsertlärung vom 2. Februar 1923 zu verurteilen ihr vom Tage der Klage⸗ üustellung an bis zur Vollendung des 16 Lebensjahres als Unterhalt eme im vor⸗ aus am Ersten jeden Kalendervierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich 90 RM zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Stettin, Zimmer 98, auf den 14. Dezember 1926, vormittags 10 Uhr, geladen.
Stettin, den 21. Oktober 1926.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [78461]
Die öffentliche Zustellung in Stück Nr. 236 wird dahin berichtigt, daß die Klage gerschtet ist gegen 1. die Tabak⸗ warengroßhandlung „Dabaco“, nicht „Dabaes“.
Berlin, den 25. Oktober 1926.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.
[78455 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Helene Sagell Wwe. zu Hambuig, Mühlendamm 44, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heinrich Röhl, Hamburg, klagt gegen den Salomon Azlan, früher in Hambung, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflichtig vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 192 NM nebst 2 % Zinsen über den jewetligen Reiche bankdiskont auf je 96 RM seit dem 1. August 1926 bezw. 1. September 1926, ferner unter sofortiger Aufhebung des Mieteverhältnisses, betreffend die Kontor⸗ räumlichfkeiten Hopfensack 19, hochparterre, zur Räumung der vorbezeichneten Lokali⸗ täten zu verurteilen, unter der Begründung, daß der Beklagte noch die August⸗ und Septembermiete mit je 96 ℳ für die ge⸗ mieteten Raumlichkeiten schulde. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht im Hamburg, Abt. 1 für Miete⸗ sachen, Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 101, auf Mitt⸗ woch, den 12. Januar 1927, vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekanntgemacht. Hamburg, den 16 Oktober 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[78762] Oeffentliche Zustellung. Hensel Erben: John Hensel, Werner Hensel. Frau M. Mevyer, geb. Hensel, zu Hemburg, Besenbinderhof 7, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: E. Bokelmann, Besenbinder⸗ hor 6, klagen gegen den Kaufmann Walter Schäfer, zuletzt in Berlin S. 14, Kom⸗ mandantenstraße 47 bei Wunderlich, jetzt unbekannten Autenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von RM 460,50 nebst 2 % Zinsen über dem jeweiligen Reichsbantdiskont sjeit dem 1. August 1926
unter der Begründung daß Beklagter die
Mieten für Juli, August, September 1926 mit zusammen RM 360 schulde und an Unkosten für Wiederherrichtung der Miet⸗ räume RM 100,50 Käger bebhauptet, Hamburg sei Erfüllungsort. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Abteilung 7 für Mietesachen, Zwiliustizgebäude, Sievekingplatz, Erd⸗ geschoß, Zimmer Nr. 116, auf Mittwoch, den 15. Dezember 1926, vormittags 11 Uhr, geladen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Hamburg, den 21. Oktober 1926.
8 Der Gerichtsschreiber.
[78751] Oeffentliche Zustellung.
Die Deutsche Automaten⸗Gesellschaft Stollwerck & Co. in Köln, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Müller⸗ Sanders in Köln, klagt gegen den Her⸗
mann Böhning, ohne bekannten Auf⸗ entbaltsort früher in Röhlinabausen f. W.,
Schulstraße 5, auf der Wilbe, bei Maurer Wulf, unter der Behauptung, daß Böh⸗ ning verpflichtet war, den Erlös aus den Stollwerck⸗Automaten an sie abzuliefern, mit dem Antrage, auf Zahlung von 514,80 RM nebst 10 % Zinsen seit dem 1. 5. 1926 und Kosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtstreits vor die 8. Kammer für Handelssachen des Land⸗ gerichts in Köln auf den 23. De⸗ zember 1926, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. 1
Köln, den 22. Oktober 1926.
Führer, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[78752] Oeffentliche Zustellung. Fidel Götz, Polsterermeister in Landau, Pfalz, Kläger, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Justizrat Klug in Landau, Pf., klagt gegen den Kaufmann Adolf Vögele, Sohn von Adolf, zuletzt in Dahn, zurzeit ohne bekannten Aufenthalt, Beklagten, mit dem Antrage: 1. der Beklagte wird ver⸗ urteilt, an den Kläger zu bezahlen den Betrag von 2300 RM nebst 8 % jährl. Zinsen hieraus seit 1. Oktober 1926; 2. der Beklagte hat die Prozeßkosten zu tragen; 3. das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Zur mündlichen Ver⸗ handlung dieses Rechtsstreits ladet der Kläger den Beklagten in die Sitzung der Zivilkammer des Landgerichts Landau, Pfalz, vom Montag, den 20. De⸗ zember 1926, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen beim Prozeß⸗ gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Die öffentliche Zustellung wurde bewilligt. Landau, Pfalz, den 25. Oktober 1926. Gerichtsschreiberei des Landgerichts.
[78756] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Erich Marnitz in Stettin, Kl. Domstraße 4 II, klagt gegen den jetzigen Kellner, früheren Fuhrherrn Ernst Steinwedel in Stettin, jetzt un⸗ betkannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihm an An⸗ waltsgebühren 367,23 *M verschulde mit dem Antrag auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 3. Zivilkammer des Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3a, Zimmer 6, auf den 3. Dezember 1926, vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.
Stettin, den 23. Oktober 1926. Roeder, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
3. Verkäufe, Verpachtungen Verdingungen ꝛ.
[78770] Domänenverpachtung Die Domäne Niedeck nebst Vorwerk Wittmarshof im Landkreise Göttingen, rd. 2 km von der Bahnstation Bennie⸗ hausen, Kreis Göttingen, entfernt, soll am Donnerstag, den 2. Dezember 1926, vormittags 10 Uhr, bierselbst, im Regierungsgebäude, Zimmer 55, für die Zeit vom 1. Jult 1927 bis 30. Juni 1945, meistbietend verpachtet werden. Ausgeboten werden: . 1. die Domäne Niedeck mit Vorwerk Wittmarshof zusammen, 2. die Domäne Niedeck ohne Vorwerk Wittmarshof, 3. das Vorwerk Wittmarshof ohne die Domäne Niedeck. Größe: zu 1 rd. 186 ha, zu 2 rd. 149 ha, zu 3 rd. 37 ha. Grundsteuerreinertrag zu 1 5755,05 zu 2 4471,44 RM, zu 3 1283,61 RM. Erforderliches Vermögen: zu 1 70 000 RM, zu 2 60 000 RM, zu 3 20 000 RM. Nähere Auskunft, auch über die Vor⸗ aussetzungen der Zulassung zum Mitbieten, erteilt die unterzeichnete Regierung. Hildesheim, den 22. Oktober 1926. Preußische Regierung, Abteilung für Domänen und Forsten.
4. Verlofung x. von Wertpapieren.
8769
Wir kündigen hiermit unsere 5 % ige Obligationsanleihe vom Jahre 1907, 5 % ige Obligationsanleihe vom Jahre 1914 zur Rückzahlung per 1. Februar 1927 und geben gleich⸗ zeitig bekannt, daß wir die Spruchstelle beim Oberlandesgericht Celle gemäß Art. 37 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 angerufen haben, mit dem Antrag, uns die Barablösung obiger Anleihen unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündi⸗ gungsfrist zu gestatten.
Ferner geben wir gemäß § 44 des Aufwertungsgesetzes bekannt, daß wir über das Altbesitzrecht aus unseren Obligations⸗ anleihen besondere, von den Teilschuld⸗ verschreibungen getrennte, auf den In⸗ haber lautende Genußrechtsurkunden aus⸗ geben werden.
Vogelbeck, den 26. Oktober 1926. Gewerkschaft Siegfried I.
furkunden
[78767]
Bekanntmachung.
Betreff: Barabfindung der Inhaberanleihe der Stadtgemeinde Neu Ulm vom Jahre 1920.
Gemäß § 32 der Verordnung des Bayer. Gesamtministeriums vom
9. Juli
1926 über die Durchführung der §§ 40 — 46 des Anleiheablörungsgesetzes (Staats⸗
anzeiger Nr. 157) bietet die Stadtgemeinde Neu Ulm den Gläubigern der 4 % igen Papiermarkanleihe aus dem Jahre 1920 eine Barabfindung in Höhe von 12 ½ v. H. des Goldwertes, welcher der Stadtgemeinde Neu Ulm zugeflossen ist, an.
Die Barabfindungebeträge belauten
für 2000 PM
— für 1000 PM. 8 für 500 PM — für 200 PM.
Die Einlösungsfrist läuft 3 Monate,
dieses Angebots im Bayer.
sich wie folat: 8
= 20 54 RMN 10,27 RM /
5,14 RM
2,06, RM
beginnend mit der Veröffentlichung
Staatsanzeiger und im Deutschen Reichsanzeiger.
Die Inbaber dieser Schuldverschreibungen werden aufgefordert, unter genauer Angabe ihres Namens, Standes und Wohnortes die Mäntel nebst Zinsscheinbogen einschl. Erneuerungeschein unter Beigabe eines Nummernverzeichnisses bei der Stadt⸗
kämmerei Neu Ulm einzureichen.
Die Zusendung oder unmittelbare Auszahlung des Gegenwertes erfolgt durch
die Stadtkämmerei Neu Ulm kostenlos. Neu Ulm, den 25. Oktober 1926.
Stadtrat: Nuißl.
[78766] Betrifft: unsere 5 % ige Anleihe mit Zusatzvergütung von 1922.
Die Spruchstelle des Kammergerichts hat durch Entscheidung vom I1. 10. 26 den von uns auf den 11. 3. 22 festgestellten Ausgabetag hestätigt.
Gemäß §§ 36, 25 des Aufwertungs⸗ gesetzes vom 16. 7. 25 kündigen wir hiermit zum 1. 2. 1927 zwecks Bar⸗ ablölung des Aufwertungsbetrages die noch im Verkehr befindlichen Stücke obiger An⸗ leihe. Die zuständige Spruchstelle ist angerufen mit dem Antrag, die Bar⸗ ablösung gemäß Artikel 37 der Durch⸗ führungsverordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. I1. 25 zu gestatten. Gleichzeitig mit dem festgesetzten Barablösungsebetrag werden gegebenenfalls die Zinsen für 1925 und 1926 ausgezahlt.
Berlin, den 23. 10. 1926.
Osram G. m. b. H. Kommandit⸗
gesellschaft.
Meinhardt. Schlüpmann.
[787652 Bekanntmachung.
Freiwillige Barablösung des Klein⸗
besitzes an Markanleihen der Stadt Angsburg.
Im Inland wohnende Eigentümer von Markanleihen der Stadt Augsburg, die im ganzen weniger als ℳ 500 Goldwert dieser Anleihen besitzen und hierfür alten Besitz im Sinne des § 35 des Anleiheablösungsgesetzes nach⸗ weisen können (Kleinbesitzer), erhalten von der Stadt Augsburg ohne Anerkennung eines Rechtsanspruchs auf Antrag frei⸗ willig eine Barabfindung von 12 ½ vom Hundert des Goldwerts ihrer Altbesitz⸗ anleihen. Die Anträge sind bis spätestens 31. Januar 1927 bei der Anlehensfonds⸗ verwaltung der Stadt Augsburg ein⸗ zureichen; hierbei sind Name, Stand, Wohnort und allenfallsige besondere Zahl⸗ stelle (z. B. Sparkasse) des Antragstellers genau anzugeben und beizufügen:
1. die Schuldurkunden (Mäntel und
Zinsscheinbogen einschl. Erneuerungsschein)
mit einem Verzeichnis, in dem die Schuld⸗ nach Anleihejahr, Buchftaben und Nummern aufgeführt sind,
2. die für den Altbesitznachweis forderlichen Papiere,
3. eine schrittliche Erklärung des An⸗ tragstellers, daß die zur Barablösung eingereichten Anleihen im Gesamt⸗ betrag unter ℳ/ 500 Goldwert seinen Gesamtbesitz an Markanleihen der Stadt Augsburg mit Altbesitz⸗ nachweis darstellen (Kleinbesitz⸗ nachweis).
Augsburg, den 15. Oktober 1926.
Der Stadtrat.
[787642 Bekanntmachung.
Die Ablösung der 7⸗Guldenlose des Augsburger Lotterieanlehens vom Jahre 1864.
Der Stadtrat hat in seiner Gesamt⸗ sisung vom 15. Oktober 1926 beschlossen, die Ablösung der 7⸗Guldenlose des Augs⸗ burger Lotterieanlehens vom Jahre 1864 auf Grund der §§ 30, 42 und 43 des Anleiheablösungsgesetzes in folgender Weise vorzunehmen:
1. Verlosungen finden nicht mehr statt. 2. Die gezogenen, aber nicht eingelieferten Lose werden aus dem in Goldmark um⸗ zurechnenden gezogenen Betrag und die nicht gezogenen Lose aus dem Nennbetrag mit 12 ½ % abgelöst.
3. Die vor, während und nach der Inflationszeit gezogenen Beträge haben einheitlich als Goldmarkbeträge zu gelten.
4. Der Goldmartwert eines 7⸗Gulden⸗ loses beträgt 7mal 1,71 GM = 11,97 GM, die 12 ½ % ige Aufwertung hieraus ist 1,496 ℳ, aufgerundet auf 1,50 ℳ.
5. Anspruch auf eine Ablösungsanleihe besteht nur, sofern der Gläubiger Lose im Gesamtgoldwert von 500 ℳ besitzt. Der Goldwert der gezogenen und der nicht gezogenen Lose kann in diesem Falle zusammengelegt werden. Altbesitznachweis ist beizubringen.
6. Kleinbesitzern, d. s. Gläubiger mit Losen unter 500 ℳ Goldwert, wird ohne Bedürftigkeitsnachweis ein Barablösungs⸗ betrag von 12 ½ %, d. s. 1,50 ℳ für ein 7⸗Guldenlos, gewährt gegen Abgabe der schriftlichen Erklärung, daß die zur Bar⸗ ablösung eingereichten Lofe im Gesamt⸗ betrag unter 500 ℳ Goldwert den Ge⸗ samtbesitz an Losen dieser Anleihe mit Altbesitznachweis darstellen.
7. Die Anmeldung zur Ablösung hat bis spätestens 31. Januar 1927 bei der Städt. Anlehensfondsverwaltung Augs⸗ burg (Stadtkämmertei) zu erfolgen, welche bei Großbesitz (über 500 ℳ Goldwert) die Anmeldung an die Städt. Sparkasse als Vermittlungsstelle weitergibt.
Augsburg, den 15. Oktober 1926.
Stadtrat.
er⸗
(78768]
8 % Goldanleihe der Landeshaupt⸗ stadt Weimar vom Jahre 1926. Die Tilgung für 1927 ist durch An⸗
kauf erfolgt.
Weimar, den 22. Oktober 1926. Der Stadtvorstand.
Ablösung von Markanleihen der (78763] Stadt Köln.
I. Gemäß § 32 der 4. Preuß. Durch⸗ führungsverordnung zur Ablösung der Markanleihen der Gemeinden usw. vom 10. 7. 1926 bietet die Stadtgemeinde Köln den Gläubigern ihrer in den Jahren 1920, 1922 und 1923 aufgenommenen Inhaber⸗Anleihen eine Barabfindung an und zwar für die Anleihe von 1920 n Höhe von 5 % des Goldwerts, für die Anleihen von 1922 und 1923 in Höhe von 12 ½ % des Goldwerts.
Es werden hiernach auf Antrag gezahlt:
für je 500 ℳ Nennwert der 4 % An⸗
leihe von 1920 0,23 RM,
für se 1000 ℳ Nennwert der 4 % An⸗
leihe von 1922 0,08 RM,
für je 10 000 ℳ Nennwert der 8 %
Anleihe von 1923 0,11 RM.
Die Anträge sind bis spätestens 31. Ja⸗ nuar 1927 unter Beifügung der Schuld⸗ verschreibungen nebst Zins⸗ und Erneue⸗ rungsscheinen, eines Nummernverzeichnisses und unter genauer Angabe des Namens und der Adresse des Antragstellers bei der Stadthanptkasse Köln einzhreichen.
II. Bedürftige, im Inland wohnende Altbesitzer von Markanleihen der Stadt Köln mit einem Goldwert von weniger als 500 Reichsmark erhalten ohne An⸗ erkennung eines Rechtsanspruchs aus Billig⸗ keitsgründen eine Barabfindung in Höhe von 15 vH des Goldwerts ihrer Anleihen bei einem nachgewiesenen Jahreseinkommen von nicht mehr als 800 RM, und in Höhe von 8 vH bei einem Jahreseinkommen von nicht mehr als 1500 RM.
Einreichung der Anträge wie zu I. Außerdem ist die Beifügung des Alt⸗ besitznachweises und einer Einkommens⸗ bescheinigung erforderlich.
III. Ohne Anerkennung eines Rechts⸗ anspruchs wird aus Billigkeitsgründen den⸗ jenigen Anleihegläubigern, die auf Grund meiner Bekanntmachung vom 17. 3. 1923 Vorkriegs⸗Schuldverschreibungen aus Altbesitz gegen Schuldverschrei⸗ bungen der 8 % Anleihe von 1923 um⸗ getauscht haben, Ablösungsanleihe der Stadt Köln mit Auslosungsrechten auf der Grundlage des Goldwerts der in Tausch gegebenen Vorkriegs⸗Schuldver⸗ schreibungen gewährt.
Die Anmeldung ist auf dem gesetzlich vorgeschriebenen AÄntragsvordruck bei einer Vermittlungsstelle (Bank, Sparkasse usw.) unter Beifügung der Schuldverschreibungen nebst Zins⸗ und Erneuerungsscheinen der Anleihe von 1923 sowie der Altbesitznach⸗ weise bis spätestens 30. November 1926 vorzunehmen. Im Antragsvordruck sind die zurückgegebenen Vorkriegs⸗Schuld⸗ verschreibungen und die umgetauschten Schuldverschreibungen der Anleihe von 1923 aufzuführen.
Köln, den 25. Oktober 1926.
Der Oberbürgermeister.
5. Kommanditgefell⸗ schaften auf Aktien, Aktien ˖ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.⸗
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗
abteilung 2. .
[79071] 1
Die unterzeichnete Gesellschaft als Rechtsnachfolgerin der Firma H. Büssing, Braunschweig, hat die Spruchstelle des Landgerichts Braunschweig mit dem An⸗ trag angerufen, ihr unter Innehaltung einer dreimonatlichen Kündigungsfrift die Barablösung der 5 % igen Teilschuld⸗ verschreibungen der Firma H. Büssing, vom 21. Dezember 1920, welche ur⸗ sprünglich über 15 Millionen Mark lauteten, und von denen jetzt noch ℳℳ 10 028 000 in Umlauf sind, gemäß § 37 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz zu gestatten und den Betrag dafür festzusetzen. Nach Fest⸗ setzung geben wir denselben bekannt.
Wir kündigen hiermit die Anleihe zur Rückzahlung per I. Februar 1927.
Als Ausgabetag ist der 20. November 1920 festgestellt. 3
Automobilwerke H. Büssing
Aktiengesellschaft, Braunschweig.
[[74752] „Die Spruchstelle beim Kammergericht in Berlin hat auf unseren Antrag die Barablösung unserer 5 % igen Anleihe von 1921 gestattet und den Barbetrag für die Obligation in Höhe von 8 PM 1000 auf RM 798, „ 2900 .9 ..— 8 5000b festgesetzt. 1“ Nachdem durch die Bekanntmachung im Reichsanzeiger Nr. 150 vom 1 Jult 1926 die Gesamtanleibe zur Rückahlung am 1. Oktober 1926 gekündigt worden ist, ge⸗ langen die Stücke bei folgenden Einlöfungs⸗ stellen zur vinlösung: Gebr. Goldschmidt, Hofbankhaus, Gotha, Hardy & Co., G. m. b. H, Berlin, A. E. Wassermann, Bamberg. Westbank A⸗G., Frankfurt a. M. Berlin, den 1. Oktober 1926. Thüringer Uhrenfabrik Edmund Herrmann A.⸗G. in Liquidation. Möllhusen. 8
[78623] Bayerische Handelsbank Bodenkreditanftalt.
Gemäß Art. 84 der Durchführungsver⸗ ordnung vom 29. November 1925 und Art. I der Durchführungsverordnung vom 28. Juli 1926 zum Aufwertungsgesetz vom 16. Juli 1925 kündigen wir hiermit an, daß wir 8
zum 1. Januar 1927 8 auf die Anteile unserer Prandbriefgläubiger an der Pfandbriefteilungsmasse eine 8
Teilausschüttung in 4 ½ % igen, ab 1. Januar 1927 verzinslichen Goldpfandbriefen vornehmen werden. Die Zustimmung der Aufsichtsbehörde ist erfolgt. 3
Hinsichtlich der aufgewerteten Hypotheken und Grundschulden sowie der persönlichen Forderungen, gleichviel, ob sie zur Deckung der neu auszugebenden 4 ½ % igen Gold⸗ pfandbriefe verwendet werden oder bei der Teilungsmasse verbleiben, gelten auf Grund der eingangs erwähnten gesetzlichen Vor⸗ schriften folgende Bestimmungen: 1
1. Pfandbriefe alter Währung werden auch nach dem 31. Dezember 1926 nich zur Schuldentilgung (Art 74 D'[Vo. v 29. Nov. 1925) angenommen. — Vergl. Art. 84 (6) DfVo. v. 29. Nov. 1925.
2. Die Grundstückseigentümer un Schuldner sind vom Ablauf des 31. De⸗ zember 1926 ab nicht mehr berechtigt, die nach diesem Zeitvunkt fälligen Rück zahlungen unter Abzug eines Zwischen⸗ zinses (Art. 21 DfVo. v. 29. Nov. 1925) zu bewirken. — Vergl. Art. I § 2 DVo. v. 28. Juli 1926. —
3. Die Grundstückseigentümer und Schuldner können den ““ vom 1. Januar 1927 ab nur zum Schlu eines Kalenderviertelljahrs und nur dann bar zahlen, wenn sie die Absicht der Bar⸗ zahlung uns spätestens 3 Monate vor dem Schluß des Kalendervierteljahrs mitteilen. — Vergl. Art. 1 §3 D. Vo. v. 28. Juli 1926.
4. Tilgungs⸗ und Zinsbeträge müssen vom 1. Januar 1927 ab halbjährlich je am 1. Januar und 1. Juli, erstmals am 1. Juli 1927, entrichtet werden. — Vergl. Art. I § 4 D Vo. v. 28. Juli 1926.
und Zinsbeträge in Reichsmark gilt, wenn 8 die Zahlungen am letzten eines Monats fällig sind, der 15. Tag des Fälligkeits⸗
monats, wenn aber die Zahlungen am
Ersten eines Monats fällig sind, der
15. Tag des dem Fälligkeitsmonat vorher⸗ gehenden Monats als Stichtag. Des weiteren ist für jede an Kapital⸗ Tilgungs⸗ und Zinsbeträgen zu zahlende Goldmark eine Reichsmark zu entrichten, sofern sich
Feingold ein Preis von nicht mehr als 2820 Reichsmark und nicht weniger als 2760 Reichsmark ergibt.
6. Die Eigentümer und Schuldner sind berechtigt, die oben genannten 4 ½ igen Goldpfandbriefe zur Rückzahlung, nicht aber zur planmäßigen Tilgung zu ver⸗ wenden, und der Nennbetrag dieser Gold⸗ pfandbriefe wird auf den Aufwertungs⸗ schuldbetrag angerechnet. — Vergl. Art. 84 (7) Dj. Vo. v. 29. Nov. 1925.
7. Die auf die Deckung der 4 ½ % igen Goldpfandbriefe bei der Bank eingehenden ordentlichen und außerordentlichen Rück⸗ zahlungen werden zur Einlösung der Gold⸗
(5) der Df. Vo. v. 29. Nov. 1925. Soweit für die vorstehenden Bestim⸗ mungen die Genehmigung der Auffichts⸗ behörde erforderlich ist, wurde sie erteilt. Näheres bezüglich des Umtausches der Pfandbriefe alter Währung in Anteil⸗ scheine und der Höhe der Quote der ersten Ausschüttung in 4 ½ % igen Goldpfand⸗ brieten bleibt einer späteren Veröffent⸗ lichung vorbehalten. “ München, den 25. Oktober 19265. Bayerische Handelsbank.
Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr Tyrol in Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil Rechnungsdirektor Mengerin g. Berlin.
in Berlin. Druck der Preußischen Druckerei⸗ lags⸗Aktiengesellschaft. Berlin, I PBilbelmstraße 32. Zwei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage) und Erste und Zweite
Zentral⸗Pandelsregister⸗Beilage
5. Für die Umrechnung des Go dmark. betrags der fälligen Kapital⸗, Tilgungs⸗
bei der Umrechnung für das Kilogramm
pfandbriefe im Wege der Auslosung zum Nennbetrage verwendet. — Vergl. Art. 84
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering)
1. Untersuchungslachen 1 2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen
4. Verlosung ꝛ von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Attien. Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
—
20
Beil ag e Reichsanzeiger und Preußischen Staat
erlin. Donnerstag, den 28. Oktober
———
Gffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)
1,05 Reichsmark.
10. Verschiedene
192⁰⁷
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaft enossen⸗chafien.
7. Niederlassung ꝛc. von d 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
9. Bankausweise.
tsanwälten.
Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
5. Kommanditgesell. schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
1786211 Bekanntmachung. “ Die Firma Elektrizitäts⸗Aktien⸗
gesellschaft vormals Schuckert & Co.
in Nürnberg hat die unterfertigte Spruch⸗
stelle mit dem Antrag angerufen, gemäß § 43 Ziffer 2 des Aufwertungs esetzes darüber zu entscheiden, ob eine Bar⸗ abfindung von 3 RM für den 5,06 RM benagenden Nennwert des Altbesitzgenuß⸗ rechts einer Teilschuldverschreibung von 1000 ℳ ihrer 4 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1919 über 15 000 000 ℳ dessen Wert nicht unterschreitet. Nürnberg, den 22. Oktober 1926. Amtsgericht — Spruchstelle.
[79070]
Die Teilhaber der Annener Gas⸗
Attiengesellschaft werden zu der auf Nontag, den 22. November 1926,
nachmittags 4 Uhr, im Amtshause zu
Annen anberaumten Generalversamm⸗
lung hiermit ergebenst eingeladen.
Tagesordnung:
.Bericht der Rechnungsprüfer.
2. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für 1925/26.
.Erteilung der Entlastung.
.Feststellung der Dividende.
. Neuwahl für ein lt. § 16 des Sta⸗ tuts ausscheidendes Mitglied des Auf⸗ sichtsrats und Ersatzwahlen für zwei ausgeschiedene Mitglieder.
6. Wahl dreier Rechnungsprüfer. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Boettcher, Amtmann.
F79067) Verein für Zellstoff⸗Industrie Aktiengefellschaft in Berlin.
Die Aktionäre unserer Geessellschaft werden bhiermit zur 38. ordentlichen Generalversammlung auf Montag, den 22. November 1926, vor⸗ mittags 12 Uhr, im Sitzungszimmer des Banthaufes Gebr. Arnhold, Dresden⸗A., Waisenhausstraße 18/22, ergebenst einge⸗ laden. Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts und der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1925/26.
„Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie über die Verwendung des Reingewinns.
. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Beratung und Beschlußfassung über Erhöhung des Grundkapitals von ℳ 3 050 000 auf ℳ 3 800 000 durch A sgabe von nom. ℳ 750 000 neuen Stammaktien unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
sewie über alle sonstigen Modalitäten der Begebung.
. Beschlußtassung über Aenderungen des §5 des Gesellschaftsvertrags, betreffend das Grundkapital.
. Aufsichtsratswahlen. 8 Verschiedenes
Die Beschlußfassung zu Punkt 4 und 5
der Tagesordnung erfolgt in gemeinsamer und gesonderter Abstimmung der Stamm⸗ und Vorzugsaktionäre.
Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung und zur Ausübung des Stimm⸗ rechts haben unsere Aktionäre ihre Aktien spätestens am dritten Tage vor dem Tage der Generalversammlung (siehe § 19 des Gesellschaftsvertrags) bei unserer Ge⸗ sellschaftskasse oder bei den Bankhäusern
Gebr. Arnhold in Dresden, Waisen⸗
hausstraße 18 /22,
Gebr. Arnhold in Berlin, Fran⸗
zösische Straße 33 e, Arons & Walter in Berlin, Char⸗ lottenstraße 55, Bank des Berliner Kassen⸗Vereins in Berlin (nur für die Mitglieder ddes Berliner Giroeffektendepote) Baß & Herz in Frankfurt a. Main. Dresdner Kassen⸗Verein Attien⸗ gesellschaft in Dresden (nur für die Mitglieder des Dresdener Giro⸗ effektendepots) zu hinterlegen
Die Hinterlegung kann auch bei einem deutschen Notar erfolgen, ist jedoch da⸗ durch Hinterlegungsfrist den Anmeldestellen ein
[78723] Zellstofffabrik Waldhof, Mannheim⸗Waldhof.
Wir kündigen hiermit gemäß Artikel 37 der Durchführungsverordnung zum Auf⸗ wertungsgeset vom 29. November 1925 die 8. N. Umlauf Ara s Teil⸗
uldverschreibungen unserer sch 4 ½ % Anleihe vom Jahre 1900,
4 ½ % Anleihe vom Jahre 1908
zur Rückzahlung auf den 1. Februar 1927. Zur Feststellung des Rück⸗ zahlungswerts haben wir die Spruchstelle beim Oberlandesgericht in Karlsruhe an⸗ gerusfen. Die näheren Einlösungsmoda⸗ litäten geben wir bekannt, sobald die Ent⸗ scheidung der Spruchstelle vorliegt.
Mannheim⸗Waldhof, den 26. Ok⸗ tober 1926.
Der Vorstand.
[790663 Bekanntmachung.
Am Sonnabend, den 27. No⸗ vember 1926, vormittags 11 Uhr, sindet im Sitzungssaale der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Leipzig, Brühl Nr. 75/77, die 26. ordentliche General⸗ versammlung der Aktionäre unserer Ge⸗ sellschaft statt.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts nebst
Bilanz und Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1925/26 und Beschlußtfassung über deren Ge⸗ nehmigung sowie über die Verwendung des Reingewinns. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats. Beschlußfassung über die Abänderung des Gesellschaftsvertrags, und zwar aus Anlaß des Wegfalls der Genuß⸗ scheine, durch Streichung der Be⸗ stimmungen die die Genußscheine be⸗ treffen, in den §§ 5 Abs. 2 und 3, 6 Abs. 1 und 2, § 8, § 24 Abs. 5, § 26 Abs. 1 und 2.
4. Aufsichtsratswahl. Hinterlegungsstellen für die Aktien sind:
die Geschäftsstelle Leipzig⸗Plagwitz, Naumburger Str. 16/22,
die Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt, Leipzig,
das Bankhaus H. C. Plaut, Leipzig, oder auch ein deutscher Notar.
Die Aktien bezw. notariellen Bescheini⸗ gungen sind gemäß § 19 des Gesellschafts⸗ vertrags bis spätestens den 24. November d. J. zu hinterlegen. Leipzig⸗Plagwitz, den 25. Oktober 1926.
Leipziger Spitzenfabrik Barth & Co. Aktiengesellschaft. Der Aufsichtsrat. Friedr. Behnisch, Vorsitzender.
[77594]
Zulius L. Wernick A.⸗G., Stuttgart.
In der Generalversammlung vom 3. 8. 1926 ist beschlossen worden, das Grund⸗ kapital der Gesellschaft von 600 000 RM durch Einziehung von 400 Aktien im Nominalbetrag von je 200 RMN um
80 000 RM auf 520 000 RM herab⸗
zusetzen Dieser Beschluß ist durch Kraft⸗ loserklärung und Vernichtung der be⸗ treffenden Aktien durchgeführt. Des weiteren hat die Generalversammlung be⸗ schlossen, das restliche Grundkapital von 520 000 RM um weitere 260 000 RM auf 260 000 RM herabzusetzen. Die Ausführung dieser Herabsetzung erfolgt dadurch, daß die nach der Einziehung noch verblerbenden 2100 Stammaktien über je 200 RM mn 1050, die 4500 Stamm⸗ aktien über je 20 RM um 2250 Stück und die 500 Vorzugsaktien über je 20 RM um 250 Stück verringert werden. Dieser Beschluß ist am 23. Oktober 1926 in das Handelsregister eingetragen worden. Als Termin, bis zu welchem die Aktionäre spätestens ihre Aktien zum Zwecke der Zusammenlegung einzureichen haben, ist vom Aufsichtsrat der 1. Dezember 1926 bestimmt worden. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Aktien nebst Gewinn⸗ anteil⸗ und Erneuerungsscheinen bis späte⸗ stens 1. Dezember 1926 entweder bei dem Vorstand der Gesellschaft oder bei der Stuttgarter Bank e. G. m. b. H. in Stutt⸗ gart. Rotestraße 14, einzureichen.
Aktien, die bis zum Ablauf der fest⸗ gesetzten Frist nicht eingereicht werden, sowie eingereichte Aktien, welche die zum Ersatz durch neue Aktten erforderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht
nachzuweisen, daß vor Ablauf der zur Verwertung zur Verfügung gestellt
werden, werden für kraftlos erklärt. Gleich⸗
ordnungsmäßiger Hinterlegungeschein (siehe zeitig fordern wir unter Hinwei 95 1 L 1 82 8 auf die § 19 des Gesellschartsvertrags) eingereicht beschlossene Herabsetzung des Grundkapitals
wird. Berlin, im Oktober 1926. Verein für Zellstoff⸗Industrie 8 Attiengesellschaft. Der Vorstand. Dr. S chweitzer.
die Gläubiger unserer Gesellschaft auf, ihre Ansprüche anzumelden.
Stuttgart, den 24. Oktober 1926. Der Borstand der Jnlius L. Wernick A.⸗G.
demgemäß
[71793]
Sindelfingen. Dritte Bekanntmachung.
Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung vom 15. Mai 1926 hat beschlossen, die bisherigen Stammaktien der Gesell⸗ schaft von zusammen 276 000 Reichsmark sowie die vorhandenen Vorzugsaktien von zusammen 5000 Reichsmark im Verhält⸗ nis 20: 1 zu ermäßigen. Durch die Er⸗ mäßigung entfallen auf je 20 seitherige Stammaktien im Nennbetrag von 400 Gold⸗ mark eine neue Aktie über 20 RM, auf je 20 seitherige Vorzugsaktien mit 200 Gold⸗ mark eine neue Aktie über 10 RM.
1. Aus diesem Grunde fordern wir unsere Gläubiger auf, ihre Ansprüche bei der Gesellschaft anzumelden.
2. Wir fordern die Akttonäre auf, ihre Aktien nebst Gewinnanteilscheinen spätestens bis 1. Dezember 1926 bei unserer Firma zur Umstellung mit einem arithmetisch geordneten Nummernverzeichnis einzu⸗ reichen. Aktien, die nicht rechtzeitig ein⸗ gereicht sind, werden gemäß § 290 H.⸗G.⸗B. für kraftlos erklärt.
Sindelfingen, den 1. Juni 1926.
Der Vorstand.
[79064]
Hierdurch lade ich die Aktionäre der Industriellen Textilgesellschaft Aktien⸗ gesellschaft in Liquidation zu einer außer⸗ ordenttichen Generalversammlung auf den 15. November, vorm. 11 Uhr, in die Geschäftsräume des Notars Dr. Arno Wittgensteiner zu Berlin, Kronen⸗ straße 64/65, ein.
Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, die ihre Aktien spätestens am 14. November 1926 bet der Gesellschafts⸗ kasse, Berlin⸗Dahlem, Goßlerstraße 29, oder einem Notar hinterlegen. Im Falle der Hinterlegung bei einem Notar ist der Hinterlegungsschein vor Beginn der Gene⸗ ralversammlung vorzulegen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung und Beschlußfassung über die Genehmigung der Liquidations⸗ eröffnungsbilanz.
2. Verschiedenes.
Industrielle Textilgesellschaft Aktien⸗ gesellschaft in Liquidation, Berlin. Der Liquidator: Rasch.
[78782]
Die Aktionäre der Firma „Selfu“ Aktiengesellschaft, Schokoladen und Zuckerwarenfabriken, Harburg, E., werden hierdurch zu der am 22. No⸗ vember 1926, vorm. 9 Uhr, in den Geschäftsräumen unserer Gesellschaft in Harburg, Maretstraße 19, stattfindenden außerordentlichen Generalversamm⸗ lung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Goldmarkeröffnungs⸗ inventars per 1. Januar 1924 und
der Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924 nebst den Berichten
des Vorstands und Aufsichtsrats; Genehmigung derselben.
2. Beschlußfassung über die Umstellung des Aktienkapitals auf Goldmark bezw. Reichsmark, Herabsetzung des Nennbetrags der Aktien und Zu⸗ sammenlegung der Aktien.
3. Beschlußfassung über die hierdurch notwendig werdenden Satzungs⸗ änderungen (§§ 4 und 5).
4. Beschlußfassung über die zur Durch⸗ führung der Umstellung notwendigen Maßnahmen.
Harburg, den 23. Oktober 1926. Der Vorstand. Julius Fuhrmann. [78785]
Geisweider Eisenwerke, Aktien⸗ gesellschaft, Kreis Siegen.
Wir laden hiermit die Aktionäreunserer
Gesellschaft zu der am Montag, den 13. Dezember 1926, nachmittags 3 Uhr, im Hotel Breidenbacher Hof in Düsseldorf stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst ein. Wegen der Teilnahme an der Ver⸗ sammlung verweisen wir auf § 11 des Statuts. Als Hinterlegungsstellen für die Aktien bezeichnen wir unsere Gesellschaftskasse sowie die Kassen des A. Schaaffhausen'schen Bankvereins, A.⸗G. in Köln, und Nieder⸗ lassungen, der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft in Berlin und der Siegener Bank, Filiale Siegen.
Tagesordnung:
Gewinn⸗ und Verlustrechnung
das Geschäftsiahr 1925/26. 2. Entlastung des Vorstands
Aufsichtdrats.
3. Wahlen zum Aufsichtsrat. 2 4. Verschiedenes. 1“ Oktober 1926.
Geisweid, den 25. Der Aufsichtsrat.
[77556]
Niederrheinische Metallwaren⸗ Fabrik, Sitz Elberfeld. Einladung zur Generalversammlung am 18. XI. 1926, nachm. 3 q½ Uhr, im Notariat Dr. Hendrichs⸗Elberfeld. Tagesordnung: 1. Vorlage der Bilanz und des Geschäfts⸗ berichts bis 1. I. 1926. 2. Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat. 3. Um⸗ stellung des Grundkapitals auf Goldmark. 4. Satzungsänderungen. 5. Wahl zum Aufsichtsrat. 6. Verschiedenes. Zur Teil⸗ nahme bestimmte Aktien müssen spätestens zwei volle Tage vor der Versammlung beim Bankhaus von der Heydt⸗Kersten & Söhne in Elberfeld oder einem deutschen Notar hinterlegt worden sein. Elber⸗ feld, den 21. X. 1926. Der Aufsichts⸗ ratsvorsitzende.
[78791]
Wir laden hiermit die Aktionäre der Gesellschaft zu der am 18. November 1926, vormittags 8 ½ Uhr, in den Büroräumen des Rechtsanwalts und Notars W. Gold⸗ berg, Charlottenburg, Kantstr. 4, Ecke Joachimsthaler Straße, stattfindenden ordentlichen und Schlußgeneralversamm⸗
[78784] Gutehoffnungshütte, Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb. Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hierdurch zur 54. ordent⸗ lichen Generalversammlung, die Mitt⸗ woch, den 1. Dezember 1926, vor⸗ mittags 11 ⅛ Uhr, im Werksgasthaus der Gutehoffnungshütte in Oberhausen stattfinden wird, eingeladen. Tagesordnung: Die im § 19 des Gesellschaftsvertrags aufgeführten Gegenstände. Zur Ausübung des Stimmrechts ist es erforderlich, die Aktien oder Verwahrscheine der Reichsbank über die Aktien mindestens acht Tage vor der Generalversammlung bei dem Vorstande der Gutehoffnungshütte oder bei einem Notar zu hinterlegen. Erfolgt die Hinterlegung bei einem Notar, so müssen die darüber ausgestellten, die Nummern der Aktien enthaltenden Hinterlegungsbescheinigungen vier Tage vor der Generalversammlung, den Tag der Generalversammlung nicht mitgerechnet, bei der Gesellschaft niedergelegt werden und bis nach Schluß der Generalver⸗ sammlung niedergelegt bleiben.
lung. Tagesordnung. 1. Vorlage und Beschlußfassung über die Genehmigung der Liquidationsbilanz für das Liquidationsjahr 1925/26.
2. Vorlage und Beschlußfassung über die Genehmigung der Liqutdationszwischen⸗ bilanz per 20. Oktober 1926.
3. Vorlage und Beschlußfassung über die Genehmigung der Liquidations⸗ schlußrechnung.
4. Beschlußfassung über die Entlastung des Liquidators und des Aufsichtsrats.
Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder notariell beglaubigte Hinterlegungsscheine bis zum 13. November 1926 bei dem Liquidator der Gesellschaft,
Nürnberg, den 28. Oktober 1926. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats.
[72947] Bielefelder Sattel⸗Werke Aktien⸗ gesellschaft, Brake bei Bielefeld. In der Generalversammlung vom 27. März 1926 ist beschlossen worden, je zwei alte Aktien zu einer Attie zusammen⸗ zulegen. In Ausführung dieses in das Handelsregister eingetragenen Beschlusses fordern wir gemäß H.⸗G.⸗B. §, 290 unsere Aktionäre auf, ihre Aktien mit Gewinn⸗ anteil⸗ und Erneuerungsscheinen, nebst doppelt ausgefertigtem Nummernver⸗ zeichnis, bis zum 31. Januar 1927 bei der
Rechtsanwalt Dr. v. Rogister, Berlin W. 62, Budapester Straße 25, deponiert haben. Berlin, den 28. Oktober 1926. Flexilis⸗Werke 1
Holzindustrie⸗Aktiengesellschaft i. L. Dr. v. Rogister, Rechtsanwalt, Liquidator. 78005]
Wir laden hiermit unsere Herren Aktionäre auft Freitag, den 19. No⸗ vember 1926, nachmittags 5 ½ Uhr, zu der im Sitzungsummer der Firma Schulte & Bruns, Emden, Ringstraße, stattfindenden 4. ordentlichen General⸗ versammlung ein.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 1925 nebst Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
2. Genehmigung der Bilanz und Ent⸗ lastung des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats.
3. Neuwahl des Aufsichtsrats.
4. Beschlußfassung über Zusammenlegung des Aktienkapitals im Verhältnis von 4:1 oder Liquidation der Ge⸗ sellschaft. 1
5. Statutenänderung.
Zur Abstimmung werden nur diejenigen Aktien zugelassen, die spätestens am dritten Tag vor der Generalversammlung bei einem deutschen Notar oder einer deutschen Bank hinterlegt sind.
Ostfriesische Sauerstoffwerke A. G., Emden. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Joh. Schulte jr. Deor Vorstand. Hans Ph. Orb. Corn. Cassens.
[78777] Schiffs⸗ und Maschinenbau Aktiengesellschaft, Mannheim.
Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung am Dienstag, den 23. November 1926, vorm. 11 Uhr, in den Geschäftsräumen unserer Gesell⸗ schaft, Werftstr. 6—24.
Tagesordnung:
1. Vorlage der Berichte des Vorstands und Aufsichtsrats und Beschlußfassung über die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das abgelaufene Geschäftsjahr 1925.
2. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.
Die Herren Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen, werden ersucht, nach § 18 der Statuten ihre Aktien spätestens mit Ablauf des vierten Geschäftstages vor dem Ver⸗
Gesellschaftskasse einzureichen. Diejenigen Aktien, die bis zu diesem Tage nicht ein⸗ gereicht sind, sowie die eingereichten Aktien, die die zum Ersatz durch eine neue Aktie erforderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt sind, werden für kraftlos erklärt. An Stelle der für kraftlos erklärten Aktien werden für je zwei alte eine neue Aktie ausgegeben. Die neuen Aktien werden für Rechnung der Beteiligten durch die Gesellschaft zum Börsenpreis und in Ermangelung eines solchen durch öffentliche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten nach Ver⸗ hältnis ihres ehemaligen Aktienbesitzes ausgezahlt.
Unter Bezugnahme auf die eingetragene Herabsetzung fordern wir hiermit unsere Gläubiger auf, ihre Ansprüche anzumelden. bei Bielefeld, den 1. Oktober
26.
Der Vorstand. Himmler.
[78779]
Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Sonnabend, den 27. November 1926, vormit⸗ tags 10 Uhr, in Hirschberg in Schlesien im Sitzungssaale unseres Werkes statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr 1925/26 sowie des Revisionsberichts,
.Beschlußfassung über die Genehmigung
der Bilanz sowie die Verwendung des Reingewinns.
3. Beschlußfassung über Entlastung von Vorstand und Aussichtsrat.
4. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗
lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die bei der Kasse der Gesellschaft in Hirsch⸗ berg, Schl., oder
bei der Deutschen Bank, Filiale Hirsch⸗ berg, Schl., oder
bei dem Schlesischen Bankverein, Filiale der Deutschen Bank in Breslau, oder
bei der Deutschen Bank in Berlin oder
bei dem Bankhause Georg Fromberg & Co., Berlin, Jägerstraße, oder bei der Internationalen Handelsbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin C. 19, Hausvogteiplatz, während der üblichen Geschäftsstunden ihre Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegungsscheine der Reichsbank späte⸗
der Deutschen Bank in sammlungstage bei der Gesellschaft oder stens am 22. November 1926 hinterlegen.
—
bei der Rheinischen Creditbank in Mann⸗ Im Falle der Hinterlegung der Aktien
heim oder deren Filialen zu hinterlegen
1. Vorlage und Genehmigung des Ge⸗ bezw. die Urkunde über die Hinterlegung scheinigung des schäftsberichts sowie der Bilanz nebst bei einem Notar spätestens mit Ablauf des Hinterlegung spätestens am 24. November
für dritten Geschäftstages vor dem Versamm⸗ 1926 bei der Gesellschaft einzureichen (lungstag der Gesellschaft zu uͤbergeben und I und des dagegen die Legitimationskarten zur Teil⸗ 1926 nahme
an der Generalversammlung in Empfang zu nehmdn⸗
Mannheim, den 26. Oktober 1926. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats; Franz von Wagner.
bei einem deutschen Notar ist
die Be⸗ Notars über die erfolate
Hirschberg i. Schl., den 26. Oktober
Maschinenbau⸗Aktiengesellschaft
vormals Starke & Hoffmann. Der Vorfitzende des Aufsichtsrats ; Dr. Otto Reier, Rechtsanwalt.