1926 / 258 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Schließlich liegt ein Urantrag der Kommunisten vor, der meister hat selbst anerkannt, daß die Epidemie da am schlimmsten/ Ich glaube, daß auch dieser schwierige und gewiß schmerzliche b— 8 16 Börsen⸗Beilage 8— . nach Schilderung von Einzelheiten der Epidemie verlangt, gewütet hat, wo die Wohnungsverhältnisse die schlechtesten sind, Vorfall in Hannover dazu beitragen wird, weitere Unfälle und 1 5 1 8 daß die bei den Epidemien (es werden in dem Antrag auch also in dem „Haarmannviertel“. Der Redner wirft der Berliner weitere Epidemien verhindern zu helfen. zum Deuts en RNeich Sanzeiger und Preußisch en Staatsa 9 99 Nr. 258. Berliner Börse vom 3. November = —— ¶—

78 2 5 „,r Stadtverwaltung vor, die proletarische Bevölkerung des Ostens 2 8 . 8 3 noch andere Typhusepidemien in Preußen erwähnt) der Fahr⸗ zum Genuß unfiltrietten Oberflächenwassers aus dem Müggelsee Ich bitte Sie, die näheren Einzelheiten über diese Dinge mes E hs u. Amtlich festgestellte Kurse. 1 Franc, 1 Ltra, 1 28u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr.

8₰ borfiz hr4e o . 1 938 9 6 2 ut⸗ 8 1 1. 8 d-. 8 2.8. . 8 lässigkeit überführten Beamten sofort ihres Amtes 8 gezwungen zu haben. Die Proletarier könnten ihren Durst nicht von Herrn Ministerialdirektor Dr. Krohne entgegenzunehmen. heben und unter Anklage zu stellen sind. Ferner soll die mit Sekt löschen, sondern müßten Wasser trinken. Auch könnten Ministerialdirektor Dr. Krohne erklärt hierauf, einen un⸗ Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. Gekündigte und ungekündigte Stücke, do. 1890]1 3 Seeeee (Die durch”“ gekennzeichneten Pfandbriefe sud nach do. 1888 in 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. füdd. W. verloste und unverloste Stücke. do. 1898 8 1. iiü-hn2 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. 1890 in

rinkwasserversorgung der preußischen Kommunen überall sie sich nichr der Seuche durch Flucht in Sanatorien entziehen. 88 1 8 1 8 818 8 9. stten en bofubis Lerlichen Kontrolle unter⸗ sie sich u 28 C““ geschminkten Bericht über Beginn, Verlauf, Ursachen und Be⸗ einer rege 8eSehg venge 96r 84. d e di ine Was 8 Zur Beantwortung der großen Anfrage nimmt das Wort kämpfungsmaßnahmen sowie über die weiter noch zu treffenden An⸗ SrRo o 9 z9 5 9 asser⸗ S 8 8. vfr. 8 8 8 dce 84 2 F53 1 8 6 worfen werden. Denjenigen Gemeinden, die keine Wasser Minister für Volkswohlfahrt Hirtsiefer: Meine sehr ordnungen zur Verhütung ähnlicher Unglücke sehen zu wollen. 8. 27 14 iceh ün d tr rechen, daß sie auch durch diese schwere Epidemi iter heim⸗ aufe von 14 Ta ne bis 40 enschen. Von c=12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. =1,70 6. 1 Mark Banco 5 do. 1904, S. 1/87 1.4.10 —,— als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) d0. St.⸗R.o4 1.ℳ In Verbindung damit wird ein Urantrag des Zentrums sprechen, daß sie auch durch diese sch pidemis enes vn. . ae —=180 F. SchlUing Gsperr.21. 10000 . 1 stand.] —. Brandenburg., ansgenr —, 96 s14,905 do. Groß Verb 1919 - Gekündigte und ungekündigte Stüch 20 8 1981ℳ zz v11“ esucht worden ist. Ich spreche auch den Angehöri der Ge⸗ manchen Aerzten wurde die Zahl noch höher eingeschätzt. Es ent⸗ 12. 1714. b g g gte e, über die Reinigung der Wupper und eine große g orden ist. Ich s— echs Cishben Angehhecen ver nie stand daraus die Frage, ob wir es mit Typhus zu tun haben. Das öö 1“ 4,3 % do. später ausgegeben 78α 8 82 5 8 verloste und unverloste Stücke. do. do. 1888 8S nen Volks di, Wasser 5 bene 2 Geschädigte eine herzli ei G B 88 S“ 8“ = 3,20 = 4,00 . 4.3 %% Hannov. ausgst. b. 31.12.17717, erl. Stadtsynode 99, Anfrage S Deutschen Volkspartei, die Wasse SS r. bööe Hess che Feilnoh kann verneint werden. Der Krankheitsverlauf, bei dem nicht ein 1 Peio larg. Bap. = 1,76 ℳ. 1 Dollar = 120 ℳ. 4 38 iter ausgeneben eee 1908, 12, gek. 1.7.24 sorgu 6 ⸗- und Abwässerbeseitigungsver⸗ im Namen der Staatregierung aus und erkläre mich gern bereit, einziger Todesfall zu verzeichnen war, widerspricht dieser Annahme CC1“ 1 Shanghat⸗Tae, 4.38 ess.⸗NRas. agft. b.81.19179 —e— do do 1899. 1904. hältnisse in Beelitz (Bau von Wasserwerk und Kanali⸗ soweit Mittel zur Verfügung stehen, Hilfsmaßnahmen durch⸗ BNach sabhlreichen Untersuchungen ist in keinem einzigen Fall die * „1 S —— ,IEE sation), beraten. zuführen und mit dem Finanzministerium in Verhandlungen Fite hehe e Fafu⸗ gemacht morden. s S difser Abg. Müller⸗Hamover (Soz.) begründet die Große Anfrage darüber einzutreten, in welchem Umfange noch weiter geholfen er. Minister ““ E““ 1 . - 8 8 .6 De⸗* L .

1 Zloty,. 1 Danziger Gulden = 0,80 8 Die einem Papier betgefügte Bezeichnung N be⸗4 do. später ausgegeben F” 1906 V. 1909 DT1öe n 9218 q Fpj 1 1 19 . seiner Partei: In Hannover haben 216 Personen durch die Epidemie werden kann. Immerhin darf doch erfreulicherweise darauf hin⸗ Der Höhepunkt der Erkrankungsfälle sei in den Tagen vom 20. bis

1926

Heutiger- Voriger Kurs

Heutiger Vori‚ Heutiger] Voriger L-.r 1 Kurz

spülung bezw. Kanalisation besitzen, sollen von Staats wegen rrehiiz b 3 1 (Zurufe bei den Kommunisten.) Mitte August, so führte der Redner ausreichende Mittel zur Errichtung hygienisch einwandfreier ene -eeeh. de eesense 88 aus, entstand in Hannover eine sogenannte Pete soh ührte die sofort Anlagen gegeben werden. Die durch die Epidemien Ge⸗ . . en 8 4* 46 8 n den Behörden auffiel. Sie stand im Zusammenhang mit einer Ver⸗ schädigten bezw. Hinterbliebenen sollen voll entschädigt werden. schwer geprüft worden ist, mein herzliches Bedauern darüber aus⸗ unreinigung des Ricklinger Wasserwerks, die si eunden hatte. Im

2Ser 1922 Ausg. 2 1.7†¼ —,— Schwed. St.⸗Anl.

Preußtsche Rentenbriefe. 1Ie Deutsche Pfandbriefe. 1980 in 7

1 - Ꝙꝙ 0b

*2 5 Calenberg. Kred. Ser D W 29 12 „F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24)) —,— 27 Ee 28 ½ Kur⸗ u. Neumärl neue —.,— 8 Xv v2 *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. 85 Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. 2 Bgd. E.⸗A. 1 bis g31. 12. 1911 838,96 b 3 4b G -8 Ser. 2 4, 5 ½ Mur⸗n. Neum. Kom.⸗Obl. —.— —,— 2 tons. A. 1890 *4, 3 ½, 3 5⅞ landschaftl. Zentral 8 Fe-g 06 m. Deckungsbesch. bis 81.12. 17 rken Anl. 1905 Nr. 1 484 380 . .14,2b G 14,76 b G 4. —³ 3 % landschaftlI. Zentral. —.— —, 1* Zollobl. 11 S. 4, 38⅛, 8 Ostpreußische v, aus⸗ 0. 400 Fr.⸗Lose gegeben bis 31. 12. 11 16,7 a 6,65 b ung. St.⸗R. 132 4, 3 ½, 3 Ostpreußische..—.,— 1914. 48 Ostpr. landschaftl. Schuldv. —.— 24, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ o. St.⸗R. 1910, gestellt bis 31. 12. 17... do. Eron.⸗Rente, 4, 3 ½⅛, 3 Pommersche... EE 74. 3 ½, 3 Pomm. Neul. für o. Gold⸗A. f. d. Kleingrundbesitz, ausgestellt etserne T.; bI Z“ do. do. ber n. ler⸗ 4, 3 ½⅛, 3 ½ Neul. für do. Grdentl.⸗Ob. 2 —,— Kleingrundbest3. 8 *4, 38 ½, 898 Eeatsche. ausge⸗ Ausländische Stadtanleihen. stellt bis 81. 12. 11. 14,78 b Bromberg 95, gek. f ins 4. 8 8 Süchsische -zd2w.20 —,— gButar 1888 z ℳh 25 1 24 % Sächsf. landsch. Kreditverb. —,— do. 95 m. T. in *4, 385 Schles. Altlandschaftl. do. 98 m. T. in (ohne Talon) reeemeres 16,4 G Budapest 14 m. T. *4, 8% Schles. landschaftl. do. 1914 abgest. A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 18,35 b do. 961. K. gl1. 3.25 1.38, 38 Schles landsch. 4. 0,D Christiania 1903 24, 3 ½, 8 % Schleswig⸗Holstein Colmar(Elsaß) 07 Id. Kreditv. V, ausg. b. 81.12.17 6,6 G Danzigi4Ag. 19 4,3 ½⅛, 3 Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv —.,— Gnesen 01,07m. T 24, 3 ½. 3% Westfäl. bis 3. Folge, do. 1901 m. Tal. ausgestellt bis 31. 12. 17... 12,7eb B Gothend. 90 S. A 4, 3 ½, 3 % Westfältsche b. 3. Folge do. 1906 *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritters 8 Ser. I-II m. Deckungsbe

.

16.4 b 18,75 b 35,25 G 23 25.2 b 22 ½8 2 3,2 G 6 ½ 8

26,5 b G .5 b G

1—nn

50 5

2. 8

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien 4,3 , Pomm. ausgest. b.31.12.17718, 3 b G o. 1891

lieferbar sind. 4,3 ½⁄ do. später ausgegeben Charlottenburg 08, 12

ihr Leben eingebüßt. Zahlreiche Leute sind in ihrer Gesundheit 98 1 8 1 L. 6 bedeutet, daß eine amtliche Preisseststellung gegen⸗ 4,32 % do. spüter ausgegeben do. 1902, gek. 2. 1.24

schädigt. Wir sprechen ihnen unser herzlichstes Beileid aus. (Ruf gewiesen werden, daß seit 1901, seit der großen Typhusepidemie 22. September überschritten worden. Heute sei die Epidemie so weit wärtig nicht stattfindet. .8 % Preußische Ost⸗ u. West⸗ oblenz 1919

ür 3 1 8 28 2 do. später ausgegeben —,— Coburg 1902

4 8 2 9 p 9 & 9 1

herausgegeben, worin betonk wird, daß es unre ei, Hannover zu in Pre b 378 ie Bebh g meldet würden, an manchen Tagen überhaupt keine Fälle. Insgesamt 1 Million. Rh. u. Westf. agst. b. 31 42.17 17,85b Cottbus 1909 N 1913

herausgegebe „daß cht sei, H zu in Preußen nicht mehr vorgekommen ist. Die Behauptung eines V ve“

2

82 &᷑ ”S

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen “] 4.3 ½8 Posensche, agft. b. 31.12.17 . II. Abt., 19 rechts: Wir alle)) Der „Hannoversche Courier“ hat ein Flugblatt in Gelsenkirchen, also seit 25 Jahren, eine derartig große Epidemie zurückgegangen, daß nur zwei bis drei Erkrankungsfälle täglich ge Das hinter etnem Wertpapter bedeutet für ase. era1 2 o1“ 8. 9 3 4 1 3 eien in Hannover 2650 Personen an Typhus erkrankt, und 263 Todes⸗ do. später ausgegeben Darmstadt. 1920 meiden. Die Gefahr, so heißt es weiter, besteht nicht, wenn man Herrn Vorredners, die Typhussterblichkeit gehe hinauf, ist nicht H . iffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten

8

α 9ꝙ. P

; 92 E 9 5 . ; ; älle 28 Hi r b der Typhusepidemie sei von „Q% Sächsische. agst. b. 31.12.17 16,2 G do. 1918, 1919, 20 sich sauber hält. Das ist eine Beleidigung für die von der Epidemie ; G; 3, 1 5 ; ; älle seien zu verzeichnen, Die Ursache der Ty Sr; ; ; palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ c. do. später ausgegeben Dessau 1896, gk. 1.7. 23 Ergriffenen. In Hannover ist freilich diel zur Bekämpfung des richtig. Ich darf einige Zahlen anführen, die das Gegenteil be⸗ Anfang an heftig umstritten worden, und der Streit habe sich bis 1* Zen 5 89 üe ea 9 p 828

; . 6 : b . echleiische, agst. b. 31.12.17116.1 180 Deutsch⸗Eylau 1907 Typhus versäumt worden. Ein von England her empfohlenes Mittel weisen. Während im Jahre 1913 bei 9443 Erkrankungen 1433 in die letzten Tage hinein weiter fortgesetzt und zu erregten Aus⸗ ergebnis angegeben. so ist es dassenige des vorletzten

*ꝙ*

EEEEEEEEEI 111111111

& 92

8 1 h, do. später ausgegeben 8 —,— Dresden 1905/8 egen Anste ist ni 2 *Verteil P 5 plichkejtsei einandersetzungen in der Presse geführt. Es ist dabei zu Erörterungen Geschäftsjahrs 4,32 Schl.⸗Holst. agst. b.31.12.17 14,25b G Dutsburg 1921 Sn Pn erchans 6 nicht gerüacgn ir. Pergeilung gelangt, vhtvent. Sterbefälle vorkamen, also eine Sterblichkeitsziffer von 152 vH 88 1““ Fefüat. 82* Während 5 Dte Notierungen für Telegraphtsche Aus⸗ 4,3238 do. später ausgegeben —,’— 8 1859, 07, 09 es auch bei den bereits Erkrankten gute Ergebnisse gezeitigt hat. zu verzeichnen war es würde zu langatmig sein diese Zahlen Bie Medtginespernbeltande n Hannover und auch der Redner von zahlung sowie für Ausländische Bamkmoten 3 ö

Wem das Wohl und Wehe von vielen Menschen am Herzen liegt, 2„ 5 E1“ b 38 ie Medizinalverwaltung in Hannover und auch der Medner v besinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. do. 888, der darf nicht so leichtherzig über die Sache hinweggehen, wie es im einzelnen auszuführen; ich will sie aber gern im Stenogramm Anfang an den Standpunkt vertreten hätten, daß es sich um eine l Etwaige Druckfehler in den heutigen Lipp. Landesbk. 1—9 Pes üren 1. an manchen Stellen geschehen ist. Ich beantrage Besprechung. (Bei⸗ niederlegen, um sie den Herren zugänglich zu machen*) —, be⸗ Wasserepidemie handelte, sei dieser Standpunkt von Anfang ih bcr Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ v.Lipp.Landessp.u. L. do. G. 1691 kv. fall bei den Sozialdemokrate - Redner kritisiert och ins⸗ 8 ; 95 92 älle der Stadtverwaltung bestritten worden. Es sei aber mit allem Nach⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs““ be⸗ do. do. unk. 26 1.7 —,— —,— Düsseldorf 1900,08, 11 fc Sozialdemokraten.) ber Redner kritisierte noch i trugen im Jahre 1925 die Erkrankungen 9533, die Sterbefälle 3 ET“ 112 1SNees t richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ Oldenbg. staatl. Kred. —,— gek 1. 5,24 besondere, daß der Verlag des „Hannoverschen Tageblatts“ aus Ge⸗ 1023, al ine Sterblichkeitsziffer von 10,7 vH gegen 15,2 vH druck festzustellen, daß nach dem heutigen Stande der Wissenschaf lich richtiggestente Notierungen werden do. do. unk. 5114 do. —,— —.— do. 1900, gek. 1. 5. 24 schäftsgründen das Unglück der Stadt Hannover mit der Hamburger 1023, also nur eine er ichkeitsziffer von 10, H gegen 15, eine auftretende Typhusepidemie ihre Ursache allein möglichst bald am Schluß des Kurszettels do. do. 3 do. —— —.,— Elbing 03, 09, gk.;.2.24 Choleraͤepidemie in den neunziger Jahren verglichen habe und sich im Jahre 1913. Aehnlich, wenn auch nicht ganz so günstig lauten in einem gemeinsamen Agens G haben müsse. Es sei aus⸗ als mitgeteilt. LachtAltend. Lanto. . —,— —,— do. 1918, gei. 1. 7. 24 in diesem Zusammenhang um Schnapsinserate beworben habe. Er die Zahlen bezüglich der Erkrankungen und Todesfälle an Typhus geschlossen, daß fin⸗ erpgsiensmäßig daeen L“ esache 1 8 8 9 2 Cobg.Landrbe. 4. b 5 zitierte dazu einen Brief des „Tageblatts“, das diesen z. B. an auf 1000 Lebende berechnet. Es ist also nicht richtig, daß hier darin habe, daß die Erkrankungen durch Kontakt, entstehen. Die 8 Bankdiskont. do.⸗Gotha Landkred. —,— Erfurt 1898, 01 , 08, eine Firma in Flensburg versandt hat. In diesem Brief wird auf 3 8 G ee; 8 d sofort aufgenommenen Feststellungen in Hannover hätten ergeben, daß Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5 (Lombard 6hf.] do. do. 02, 08, 05 8 8 14. —,— 1910, 14, gek. 1. 10.23 die Unruhe der Bevölkerung hinsichtlich der seng trophalen Aus. eine Verschlechterung stattgefunden hat; es ist im Gegenteil eine nur die Beschaffenheit des Wassers die Ürsache für das Ausbrechen 1 838ZI““ be. nhein eonoeü-der 4 11. —— de 18s n. 1218 29 x 9 83 1 1 8 Afrre ; I ; jsto Digse e89. ““ 3 F vee openhagen 5ö5. London 6. 8. 9 . . gek. 8 hi h . 2318 breitung der Seuche hingewiesen und erklärt, daß jedes Mittel, das Besserung zu verzeichnen. (Zuruf bei den Kommunisten.) Diese der Epidemie war. Die ersten Erkrankungen beschränkten sich aus⸗ e e ; og. Samwetz u Terhorm . Wien †. Schwargbg.⸗Rrdolt. Esovens ⸗⸗--ü-ü-gus S .v. 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)

1t 1 zetir; b gi zalich⸗ jeßlich 8 Versor ickli Wasserwerks andkredit. 1. —,—

Schutz gegen den Typhus verspreche, willkommen sei. Allgemein Statistik ist absolut zutreffend, und Sie haben nicht die Möglich⸗ s auf das Versorgungsgebiet des Ricklinger Merwerez, 8 2-hee beaoans

gelte der Alltohol als eines der sichersten Mittel gegen Ansteckungs⸗ keit das Gegenteil davon zu beweisen. Der Gutachterausschuß, hüs etwa die. Halte der⸗ 300 S-e von 11 8 Deutsche Staatsanleihen do. Sondersh Land. ** 8 Flensburg 12 Y. . 24

gefohr. V 1“ und ? Cööuöu““ 8 der sofort eingesetzt worden ist, hat, soweit die vom Staate ein⸗ vgcen, kamen in Inderctr e sant Pdetswebesteens kredit, get. 1. 4. 24 Feantkurk 2, 18,88 ünsti beein en. ebereinstimme ie 2 der 11 ¹ 5 gebiete br. Ferner spre afür G Llch 3 10¹ 8 es 1 5 o. 11, gek. ¹ Anfss. beeinftußtem. Fol 88Z“ Genuß viete Ge⸗ gesetzten Mitglieder in Frage kommen, einstimmig festgestellt, daß auf die Bevölkerung. Nun wurde eine hochgradige Verunreinigung EE,, ngsschein. 1815

rage in diesem Falle mit größter Wahrscheinlichkeit eine Wasser⸗ des Ricklinger festgestellt. Die erste Feststellung erfolgte Lurs erre

kränke. Infolge der gesteigerten Nachfrage könnten die Likoö Vrennanrafnfees traänke. Infolge 29 esteigerten hfrage könnte bör⸗ - *⁄. 20 (1. 25, gek. Ige. er ge reigereen aMrage I am 16. August. ie Stadtverwaltung wurde benachrichtigt und es 11. 2. 11. 898,, 6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 do. do. S. 3, 4, 6 N do. . 2 do. 1901 M Interesse benannten Firma, wenn diese jetzt ihre Erzeugnisse im 8 8 2 8 Se Imteresse se jetzt ihre Ergeugmif daß die überwiegende Mehrzahl der Gutachter festgestellt hat, daß bare Not eingetreten wäre. Die Chlorgasdesinfektion wurde ver⸗ 2 % Di. Reichssch. „K⸗ Sächs. w. Pf. b. S 28, Fraustadt ..... 1896 8 b ndet 3 . 8 . —e 8 5 9 2 % aus 100 GM 12. 83,25 b b G do. 1 do. Fürth i. B. 1923 Anfrage 8 Partei, deren Inhalt er rekapituliert. Noch heute was in diesem Falle überhaupt gesagt werden konnte —, eine erplosionsartige Auftreten der Epidemie geschah Ende August und 6 ½ 86 Dt. Reichspost do. Kredltbr. b. S. 22, do. 1920 uiv. 1928 1 g Die Preußische Landesanstalt für Inkubatipnszeit einer Se Agi 8 zunächst klargestellt werden. Auch ich beantrage Besprechung. Preußisch f f Inkubationszeit einer Seuche ausgehen, d. h. der Zeit, die verläuft rückz. 1.8.29 y1.3. [99,5 6 99.550b 8 Gießen 1501,09,12,14 do

2

2— 90 G 82g —2

esk /q288

IIAIII EPEEEeeeess 2222222ö-ö”

S

ℳ; £Æ 222N8gÖ=EX 88

ꝓ⸗gFgFE

Ag. a. n SFVESg 5*

. +—— ʃℳʃℳ;M6+8g &. ,E;E g 8 ogggÖ8

d

41 1

8 veg⸗ . 1 EE 351 6b ö 4, o—* 28 Nitterschaftl. 1““ Ser. II. . 7 *4, 9½, 3%8, Westpr. Reujand⸗ I“ schaftl. mit Deckungsbesch. bis Aapenhog.12 in 31. 12.11 do. 1910-11 in. 4, 3 ⅛, 3 % Westpr. Reuland⸗ do. 1888 in schaftt 1 do. 1895 in .1900 S. 1 *5, 4 % 4, 3 % Berliner alte, eee. 82 2e1 ausgestellt bis 31. 12. 1917. 7†20,5 G 20,5 G do. 400 5, 4 ½, 4, 3 ½ % Berliner alte. †† —,— —,— Most. abg. S. 25, *4, 3 ½, 3 % Berliner neue. 27, 28, 5000 Rbl. ausgestellt bis 31. 12. 1917. 13 G 12,95 b G do. 1000-100 4, 3 ½⅛, 3 % Berliner neue —,— —,— Mosk. abg. S. 30 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe bis 33, 5000 Rbl. (Vorkriegsstütcke) 11,25b 11,55b G Mosk. 1000-100 R. 4 % do. do. (Nachkriegsstücke)] —,— —,— do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Röbl.

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. do. 1000-100

Deutsche Pfandbrief⸗ Mülhaus. t. E. 06, Anst. Posen Ser. 1 07. 13 N, 1914 bis 5 unk. 30 34 1.1.7 Pofen 00,05,08 gk.

Preuß. Zentralstadt⸗ do. 1894, 08, gek. —,— schafts⸗Pfandbriefe Sosia Stadt.. 28,5 b R. 8, 6— 10, 12, 13 versch. Stockh. (E. 83-84)

do. do. Reihe 14-16 1.1.7 1880 in .6. —,—

do. do. R. 1, 4, 11 1.4.1. do. 1885 in .6. —,—

do. do. Reihe 2, 5 4 1.1.7 do. 1887 1 —,—

Westf. Pfandbriefamt Straßb. t. E. 1909 f. Hausgrundstücke. 4 ¾% 1.1.7 (u. Ausg. 1911) * —,—

do. 1913 1. —,—

Thorn 1900,06,09

4 do. 1895 9 —,— ZürichStadts9 i F. 3. —,—

*i. K. 1.10.20, ** S. 1 1. K. 1. 1.17, S. 2 f. K. 1. 7. 171

Sonstige ansländische Anleihen. Budav. HptstSpart ausgst. b. 31.12.96 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S. 4

1 ’1

.

S 9obeeennnngenee ae

92e

9

renten⸗Anst. Pfdbr.,

abrikanten Bedarf kaum decken. Der Brie ließt mit der ide bi ie en si ei der Aug 3 2 Ser. 1, 2. 5,7— 10 do. 1899, gek. Berieagter 28 fege Ken sehr im öffentlichen 1 üe 1“ 8b sich nictadht b setzten Maßnahmen ein, um das Wassex einwandfrei zu machen. 10.1000 Doll,1.1.12.52 1— 8 1905 G do. Grunhrentenör 1

88 1 von der Stadt Hannover eingesetzten Gutachter angeschlossen, s Eine Absperrung war vollkommen unmöglich, weil sonst eine furcht⸗ 6 % do. 10— 10005. †183 109. 98 b 8 b ve es. ZI“ Hannoverschen Tageblatt“ usw. empfehle. 3 - 1 8 4 9 ges ; öö Gold 824 20 Abg. Quet⸗Faslem (D. Nat.) begründet kurz die Große mit größter Wahrscheinlichkeit ich glaube, das ist das meiste, bessert und am 21, August war das Wasser absolut einwandfrei. Das (hosde. .bis 90.11 2 versch⸗ Freiburg 1. Br. 1919 Ist d E.. ig Das 1— 3 1 Anfang September. Es wird Ihnen bekannt sein, daß wir von der Schaß rz. 1. 10. 30% ꝙ1.10. 97,75 5b 26 g8 do. 8 ist die QHuelle der Infektion nicht genau festgestellt.. Das muß Wasserepidemie vorliegt. ang Sep 697 Vreus Siaatöfch. I b“

Brandenbd. Komm. 2

mnee 902 (Giroverb.), gk. 1.7.2 1.1.7 9 1905 do. do. versch. een— 8n eutsche Kom. Kred. 1.4.10 9 „. 8e. 8 1.4.10 Halberstadt 1912, 19

Abg. Blank (Bentr.) begründet die Große viheeg⸗ des Wasser⸗, Boden⸗ und Lufthygiene ist im August von dem Regie⸗ vom ersten Bevinn des Eintretens der Infektionsstoffe in den Körper Gch, da nch.n10.8 Zentrums. Allen, die geholfen haben, die Epidemie zu bekämpfen, rungspräsidenten von Hannover aufgefordert worden, ein Gut⸗ bis zu dem Moment, wo die ee Ii vauer Smatdidag I“ rr 2 ι 3 9 5 ꝙg on⸗ ( 1 . .4. 3

müssen wir unseren Dank aussprechen. Die Gefahr der Ansteckung achten über das Wasserwerk abzugeben und hat dieses Gutachten veit chwankt bei gllen Ferhns; gene; Kran 988 e Wochen⸗ 7 Braunsch. Staatssch. ist ja auf ein normales Verhältnis zurückgeführt. Leider ist erst am ülli Tage erstatte n die Epidemie in Hannover Irkubationszeit. Beim Typhus beträgt sie zwei bis drei Wochen; S. 1.1. 22 110. 7,8998 29 lle.. 1900, 08, 10 99¶% E. b e 8 zufällig an dem Tage erstattet, an dem die Epidemie in Hannover 8 gibt aber auch vereinzelte Fälle mit einem Maximum von dreißi 7 % Lübeck Staats 1.1.7 . alle. 1900, 05, 20. September eine amtliche Warnung an die Bevölkerung ergangen. b Arshhzhzbat IZ—Z8 dreißig seck Staatsschaß 8 eh. 9. 1457 bseimn o. 1919 Die Zeitungen sind doch dazu da, um das Publikum in solchen ausbrach, ohne aber von dem Ausbruch der Epidemie bei der Er⸗ Tagen. Schon jetzt war die erdrückende Mehrzahl der Sachverständigen 16 ö ee. 1.1.7. 97,6 6 97,8 G e vr. a Acs do

.2z 9 88 8 2* 8 8 - . . 1„ 7 S 52 4 9 Loyea 30 92 7 1 8 8 0 Fällen aufzuklären. Das Flugblatt des LEE Courier“ stattung des Gutachtens Kenntnis zu haben. In diesem Gut⸗ der, Auffassung, daß ine vorliege. ein als Reichsm.⸗Anl. 1926 Pomm.Komm. S. 1u.21 21.4.10 bat aber unnötige Aufregung hervorgerufen, so gut es gemeint war. achten ist bereits festgestellt worden, daß das Ricklinger Wasser⸗ Autorität bekannter. Sachverständiger erklärte, er habe zwar au ECT— Wir verlangen volle Aufklaärung darüber, wer etwa der Schuldige eichiedenen Seiten Mängel Das Ricklinger den Eindruck, es wäre eine Wasserepidemie, aber er könne dem do 21 1.½. 968 988 *) Zinsf. 7- 15 X Zinsf. 5— 18 ¼. war, Eine strenge Untersuchung muß stattfinden. Das Staats⸗ werk nach verschiedenen Seiten Müngel hat. Das Ri inger nicht ganz zustimmen. Darauf wurde noch ein besonderer Gutachter⸗ ahm . c, denn 19. ee.29H 86,96b Anlei staatlichter Eisenbah ministerium muß ferner helfend eingreifen. Man sollte sich nicht. Wasserwerk besteht seit 50 Jahren, und es ist ja letzten Endes ausschuß eingesetzt und diesem die endeültige Entscheidung überlassen, 79 do. R.2, fäll. 1.1730% ꝑ1.1. 85,8b 895,9b nleihen verstaatlich 9 Kenbabnen. 1.“ darauf berufen, daß Hannover ja „eine reiche Stadt“ sei. Ich bitte nicht einmal verwunderlich, daß ein so altes Wasserwerk Mängel ob das Wasserwerk 88 88g trat sofoft 88 vachsten 5 ebb.F5 I“ de nng unt. 2 Richtung hin zu geben. Wir wünschen, daß die Aussprache dazu nover herangetreten und haben ihr dringend nahegelegt, diese beim Sonntag statt. Sies dauerte acht Stunden, und nach eingehender —— Pfälztsche Eisenbain)²—288—— 3 Srnsaedrs ge1.11888 ührt, daß die Bevölkerung beruhigt wird durch die Gewißheit, daß Wznnol rle ie Vorgänge i * L 8 Gsas weeintm d Bei nachfolgenden Wertpapteren Ludwig Max Nordb. 4 1.4.10 —,— ea 1I1“ ür ihre Belundbeit alles getan wird. Hier kommt nicht die Stadt, Wasserwerk festgestellten Mängel abzustellen. Die Vorgänge in Peratung und, Uicsese es⸗ scangde⸗ Sescha 8g immig, . der dnt die Verechtang der Sthaztnien forr. 8 V— d2 08,57,1 59423 8 ver allein in Betracht. Vor a ü Vorbe „(FSannover ich möchte das gleich vorwegnehmen haben mich Auffassung, daß die hannoversche Cpidemie mit größter Wahrscheen⸗ Dtsche Wertbest. Aul. do. 1879, 80,83,85,95,3 8 1.4.10 —.— —,— 1“ Hannover allein in Betracht. Vor allem müssen Vorbeugungsmaß Ha ch 9 gleich gneh h 9 lerl auf die Wasserleitung zurückzuführen 8 wenngleich bei der sche Wertbest. An do. 88,01,03, gk. 30.6.24

ze 5 ; 6 39 äll; do. (nicht konvert.) 4.10% —,— —,—

Fn 1 1 n ;;, Mo 3 onde 8 „; ; 9 8 . rößeren Wasser⸗ lich 1 1 2 4 b. 5 Doll., fäll. 2.9.35 R. 1m 1008 sion eer Langensalza 1903

regeln getroffen werden. (Beifall.) Der Redner führt insbesondere veranlaßt, eine sofortige Nachprüfung aller größeren Wasse Schwere einer derartigen Verseuchane ne Reihe von Umständen „EI Wismar⸗Carow ¾ 1.1. Lichkenberg :in 1913 5 .- V. Re 2

aus, daß es im Anfangsstadium der Epidemie die Stadt Hannover eeme in Preuße nordnen. (Bravo! i den 1888 Wege z110 NM. der I11I“ 8 8 Ludwigshafen 1906 gewinnungsanlagen in Preußen anzuord ) J zusammengewirkt hätten. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind 2-Ehen H.r Deutsche Provinzialanleihen. gshafe

leider an Aufklärung der Bevölkerung habe fehlen lassen. Freimüti 1 1 Wasfermerk do. 1890, 94, 1900, 02 mtffe daß . E ehn, Fan alles nächsten Wochen, so schnell das mit den vorhandenen Kräften Verbesserungen an dem Wasserwerk nach dem Uen . augt 28 bis 1.7. 82 7 0,875b 0.83825 b Mit Zinsberechnung. Magdeburg 1918, Den, dI nddl) . lmn n onder

24.—29 02

8

8 1892 do. 1900 Heidelbg. 07, gk. 1.11.23. do. 1903, gek. 1. 10.23. Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 1928 unt. 83

D b. *[

A☛ 2

ETTTTDbö üüi c/jü ḿm⸗n

2..S.=

SööPöeeegeee EeEtgeetehes

PBSSAEEZEBzEhAne . A24;

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.⸗L. —p. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. p. S Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 .3. Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3. Oldenbg. 40 Tlr.⸗L. gk. Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.

1

Bn

—,— —.—

2222oöbenöeögnnöeönöneönöeneeönen

8 g

b

be.

82,6 b

[Hannov. Prov. Na Ausländische Staatsauleihen. 4 —.,—

aufgeboten habe sowohl zur Bekämpfung der Seuche wie auch zur schnellen und guten Unterbringung der Betroffenen. Dagegen bedaure er sehr, daß im hannoverschen Stadtparlament so wenig christliches Gemeinschaftsgefühl herrsche, indem man einen vorliegenden Antrag guf Erstattung der Begräbniskosten bis zu 300 abgelehnt habe. Die Annahme eines derartigen Antrags, der insgesamt 50⸗ bis 60 000 Mark Kosten verursacht hätte, hätte sicherlich eine bessere Plattform im Landtage gebracht wie die vielen finanziellen Wünsche, die die Stadtverwaltung jetzt an den Landtag gebracht habe. Die Entstehung der Schuldfrage müsse weiterhin rücksichts⸗ los geprüft werden; weite Kreise der Hannoverschen Bevölkerung hätten wenig Verständnis für die immer wieder versuchten Be⸗ schönigungsversuche. Bezüglich des Wasserwerks Ricklingen dürfte nach dem Vorliegen des Gutachtens der Sachverständigen wohl auch der Oberbürgermeister Menge und viele andere etwas anderer Meinung werden. Die Bevölkerung Hannovers dächte hierin anders wie die Mehrheit des Stadtparlaments. Nicht recht klar 8 ihm, welchen Zweck der Oberbürgermeister mit den städtischen

re fe rtizen, mit dem Gutachten des . Jürgensen und dergleichen mehr verfolge. Prof. Jürgensen stehe doch unter den vielen Sachverständigen, die jetzt gehört seien, ziemlich ver⸗ einzelt da. In seinem Gutachten drehe er sich im Kreise herum. Bestritten werde in dem größten Teil des Gutachtens die Zurück⸗ führung der Epidemie auf schlechtes Wasser. Dann heißt es aber wörtlich: Neben der schlechten Beschaffenheit des Trinkwassers in der zweiten Augusthälfte mit allen Folgen dürften die un⸗ günstigsten Wohnungsverhältnisse der am stärksten befallenen Ge⸗ biete und die mangelnde -hee he. mit ihren unhygienischen Folgen besondere Bedeutung haben. Wozu also, so führt der Redner weiter aus, der wochenlange Kampf und Meinungsstreit wegen schlechten Wassers? Beschleunigte Abhilfemaßnahmen seien das Dringendste, nicht Wort⸗ und Meinungsstreit, was jetzt die Stadt Hannover vornehmen müsse. Seine politischen Freunde forderten Nachprüfung der Schuldfrage und hätten weitestgehendes Ver⸗ tändnis dafür, daß der Stadt Hannover im vorliegenden Falle urch Regierungsmaßnahmen in größtem Ausmaße geholfen werden müsse. Wenn die Beschaffung einer einwandfreien Trink⸗ wasseranlage, Bekämpfung der Epidemie in erster Linie kommu⸗ nale Aufgaben seien, so müsse doch im Hinblick auf die veränderten teuerlichen A der Stadt Hannover der Staat im Not⸗ alle auf diesem Gebiete helfend zur Seite stehen, wie es in anderen Gebieten, Ostpreußen, Oberschlesien, Grenzmark oder anderswo, geschehen sei. Die Ausrede des Finanzministers wegen eventueller Berufungen lasse er nicht gelten, da er gleichzeitig die Hoffnung hege, daß die heutige Aussprache dazu führe, daß durch Regierungsmaßnahmen, durch verstärkte sanitäre Aufsicht usw. für die Zukunft das Auftreten derartiger Epidemien ver⸗ hindert werde.

Abg. Bartels (Komm.) begründet den Antrag seiner Partei. Wir haben es beim Typhus mit einer ausgesprochenen Hungerepidemie zu tun. Es handelt sich um Folgen des Krieges, und ferner sind solche Erscheinungen begreiflich im Zeitalter der Arbeiterentlassungen, der Rationalisierung und der Fürsten⸗ abfindung. Wir lassen uns in keinen wissenschaftlichen Streit ein, sondern uns kommt es auf den sozialen Hintergrund an. Der Naturforscher⸗ und Aerztetag hat sich um die Sache herumgedrückt, weil er sonst das ganze kapitalistische System hätte anklagen müssen. Wir sehen die Ursache in der Unterernährung eines großen Teiles der Bevölkerung von Hannover. Der Oberbürger⸗

überhaupt möglich ist ich habe darüber hinaus aber bei dem verständigen schon jetzt unbedingt notwendig.

Herrn Finanzminister die Einstellung von weiteren Kräften be⸗ antragt —, findet eine Nachprüfung sämtlicher größerer Wasser⸗ gewinnungsanlagen in Preußen statt, also auch der in Berlin, Herr Abgeordneter Bartels. Auch da werden wir selbstverständ⸗ lich sofort, um solchen Dingen nach Möglichkeit für die Zukunft vorzubeugen, eine ganz gründliche Nachprüfung vornehmen und werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln auf die Abstellung etwa gefundener Mißstände dringen. Ich bin selbst⸗ verständlich bereit, dem Landtage auf Wunsch von dem Ergebnis dieser Untersuchungen Kenntnis zu geben.

Ich darf dann auch zunächst noch feststellen, daß Herr Ober⸗ regierungs⸗ und Medizinalrat Mahrmann vom Wohlfahrts⸗ ministerium in Vertretung des erkrankten Herrn Lenz, der eigent⸗ lich als Referent zuständig ist, sofort nach Ausbruch der Epidemie nach Hannover gefahren ist, um dort nach dem Rechten zu sehen. Herr Ministerialdirektor Dr. Krohne hat sich von Düsseldorf, wo er an dem Naturforscher⸗ und Aerztetag teilnahm, direkt an Ort und Stelle begeben, und ist innerhalb 10 Tagen dreimal in Hannover gewesen, um das Notwendige zu veranlassen. Später ist auch Herr Medizinalrat Dr. König in Hannover gewesen. Wir haben, glaube ich, damit alles getan, was irgendwie möglich war. Neben dieser Feststellung, die außer den verschiedenen Krankenhausärzten, den Behörden usw. insbesondere dem Herrn Regierungs⸗ und Medizianlrat Dr. Thormann, dem Herrn Kreis⸗ arzt Dr. Mangelsdorff sowie den übrigen Medizinalbeamten, die bei der Bekämpfung der Epidemie Hervorragendes geleistet haben, Dank auszusprechen. Sie haben sich wirklich den Dank der Staats⸗ regierung und der Allgemeinheit in dieser Angelegenheit verdient.

*) Anmerkung:

Typhussterblichkeit in Preußen: Jahr Erkrankungen Sterbefälle Sterblichkeit 9 443 1 433 15,2 % 23 294 oUUö163,9 % 19 100 . 15,2 % 16 471 1 13,3 % 15 975 19: 12,1 % 10 154 1 255 12,3 % 1923. . 9 533 1 438838 15,9 % 1924. 10 528 12,3 % 1925.. 9 533 1 023 10,7 %

Auf Lebende kamen:

Erkrankungen Todesfälle an Typhus 2,27 0,34

0,74 0,58 0,50

ger uvor.

8 8 8

Die Typhussterblichkeit 1925 wa

hat sich Professor Gärtner⸗Jena diesem Gutachten angeschlossen. Der vom Staat und von der Stadtverordnetenversammlung ein⸗ berufene Ausschuß war der Ansicht, daß die Verbesserung des Wasserwerks unumgänglich, daß aber eine Stillegung des Werkes augenblicklich nicht möglich sei. Die sämtlichen Sach⸗ verständigen des Staates und der Stadt Hannover führten die schlimmen Folgen auf die Ricklinger Wasserwerke zurück. Andere Ansichten gingen dahin, daß daneben vielleicht schlechte Privat⸗ brunnen mitgewirkt hätten. Eine Ansicht wollte die klimatischen Verhältnisse des Jahres 1926 verantwortlich machen. Dem kann wohl kaum beigestimmt werden. Auch die Auffassung des Professors Jürgen ist von anderen Sachverständigen als nicht zutreffend ab⸗ gelehnt worden. Vor wenigen Tagen hat in einer Stadt⸗ verordnetensitzung Oberbürgermeister Menge das Gutachten des Professors Jürgen vorgetragen. Ich bedauere, daß diese Ver⸗ öffentlichung erfolgte, und zwar zwei Tage, bevor der staatliche Ausschuß gemeinsam mit dem städtischen Ausschuß endgültig Stellung zu nehmen hatte. Die Veröffentlichung dieses Gutachtens brachte nur neue Verwirrung. Man sagte: Die Sachverständigen streiten sich noch immer. Jedenfalls kann man der Stadt Hannover keinen Vorwurf daraus machen, daß sie das Wasserwerk hat weiter⸗ bestehen lassen. In der norddeutschen Tiefebene haben wir viele ähnliche Wasserwerke, die Flußwasser ansaugen. Gefährdet sind olche Werke nur dann, wenn eine Ueberflutung stattfindet. Eine solche hat aber in den letzten Monaten stattgefunden. Die Unter⸗ suchung hat ergeben, daß das Wasserwerk nicht mehr als erstklassig angesehen werden kann. Das Gelände hat seinen jungfräulichen Charakter verloren: Eisenbahndämme wurden verlegt, der Boden wurde aufgewühlt alles das erklärt es, daß eine Verunreinigung stattfinden konnte. Die Frage nach einer persönlichen Verschuldung zu lösen, ist nicht meine Aufgabe. Es ist angeführt worden, daß der zuständige Beamte des Medizinaluntersuchungsamtes durch einen jüngeren Assistenten, der auf Privatdienstvertrag angestellt war, vertreten wurde. Dieser machte die Untersuchung und stellte zunäͤchst die Verunreinigung fest. Bei der zweiten Untersuchung wurde er ängstlich und suchte den Wasserwerksdirektor zu erreichen. Als das nicht gelang, trug er einem Angestellten die Bestellung auf an den Direktor, daß dieser sofort etwas veranlassen solle. Das ist dann nicht geschehen. Ich kann dem Assistenten den Vorwurf nicht ersparen, daß er nicht alle Mittel erschöpft hat, damit das Er⸗ forderliche verankaßt werde. Nach seiner Behauptung hat er selbst am anderen Tage telephonisch angerufen. Hier stehen sich zwei Aussagen gegenüber, nach der anderen Aussage ist das erst am Tage darauf, am zweiten Tage, der Fall gewesen. Ich selbst habe veranlaßt, daß dieser junge Mann sofort aus der Wasserunter⸗ suchung ausgeschaltet wird. Ob und welche Beamte sich schuldig gemacht haben, kann erst festgestellt werden, sobald das endgültige Gutachten vorliegt. Jedenfalls hätte eine frühere Meldung an dem Ergebnis nichts ändern können, da die Bazillen schon durch die Leitung gelaufen waren. Ich muß hervorheben, daß die Bekämpfungsmaßnahmen sofort mit der größten Energie vor⸗ genommen wurden. Das geschah besonders durch die Stadt Hannover. Die Unterbringung der Kranken war ganz aus⸗ gezeichnet. Das Personal hat vorzüglich gearbeitet, sein Bestand ist auch sofort erhöht worden. Es wurden zwei neue Laboratorien eingerichtet. Zunächst wurden drei Schutzimpfstellen eingerichtet, die später auf sechs und dann auf acht vermehrt wurden. Leider war das sofort frisch hergestellte Serum so stark, daß sehr un⸗

do. VI-IX. Agio aus!l ö.1.7] 90,67 b 0,6775 b 1.— 4. Abt. ukv. 31

do. Reichs⸗Schap f. 24 do. ee; „K* 23, Ausg. Iu IIf. 27 bo. 24. Ausg. Iu. II f. 28 für 1 Milliarde f. Z. Zinsf. 8 15 Deutsche Reichganl.. do. do. do. do. do. do. do. Schutzgebtet⸗Aul. do Spar⸗Präm.⸗Anl. 7-15 % PreußSt.⸗Schaß auslosb. ab Okt. 25 Pr. Staatssch., f. 1.5.25 do. do. fäll. 31.12. 34 (Hibernia) do. do. 14 ausl. 1.4.30 Preuß. konsol. Aul.... do. do. do. do. Anhalt. Staat 1919.ü Baden 190090 do. 08/09, 11/12,18,14 do. 1919 do. kv. v. 18758,78,79,90, 92, 94,00,02,04,07 do. 1896 Bayer do. Eisenb.⸗Obl. do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stlicke

Bremen 1919 unk. 30 do. 1920 do. 1922, 1923 do. 09,09, 11,gk. 31. 12.23 do. 87-99,03, gk 31.12.28 do. o6. 02, aek. 31.12.28 Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10 000 bis

100 000 ℳ]4

do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2.

11, 18 rz. 53, 14 rz. 55 do. 1887, 91, 98, 99,04 do. 1886, 97, 1902 Hessen 9, 06, 08, 09, 12 do. 1919, R. 16, uk. 24

o9 do. 1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870

do. kons. 1886 8 do. 1890, 94, 1901, 058

Oldenburg 1909, 12 do. 1919, gek. 1. 1.32

do. 1903, gek. 1. 1. 24 3)

do. 1896 Sachsen St.⸗A. 1919 (Reichsschuld).. do. St.⸗Rente.. Sächs. Mk.⸗A. 23, uk. 26 Württemberg S. 6-20 u. 81 85

2 Reihe 36—42

1.1.7 fr. Zius. f. Z 1.4.10

984&. o 8

versch.

80 Q2*. 8 82

99

—E

versch. do

28ÖS5

versch. do. do. do.

1.2.8

1.1.7 1.4.10

versch. 1.2.8 1.5.11 1.2.8

1.6.12

1.4.10 1.4.10 1.5.11

1.4.10

—— 7

8228E3252 —S.

—2; —8

80 8 we

0,8775 b 0,395 b

0.775 3 0,74 b 0.7225 b 0,8875 b 7eb B 0,4675 b

—,—

Rheinprovinz 22, 23

Altona 1928

Aschaffenburg. 1901 Barmen 07, rz. 41/40

BerlinV 1923

ihe? B, tilgb. ab2 7

do. do R. 3 B, rz. 317 Nrederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 2616 Sachz. Pr. Reichsmark Ausg. 18 unk. 3318

1.4.109 —,— 1.4.10% —,—

1.4.10% —,— 1.2.8 97 G

Ohne Zinsberechnung.

Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 18—28, 1912 Reihe 27 33, 1914 Reihe 34—-52 .

do. 1899

Cassel. Ldskr. S. 22-25

do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30

Hannoversche Prov.

Ser. 9, gek. 1. 5.24

99 e

Oberhess. Prov 20 uk. 26 do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Pommern ProvA. 17

do. Ausgabe 16..

do. Ausg. 14, Ser. 4 do. do. 1 do. do. 6—-11 do. do. 14, Ser. 8 do. A. 1894,18927,1900 do. Ausg. 14.

482

Aen⸗

do. vöcceeeäce do. kleine Sächstsche Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. usg. 12 do. do. Aus 99 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907— 09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 0s, gek. 1. 10. 23 do. Landesklt. Rtbr. do. do.

*) Zinsf. 8 20 †.

—28ͤ,S;SISAnee 2

Kreisanleihen.

Anklam. Krets 1901.14 Kreis 0174 do. o. 1919ʃ4 Hadersleb. Kr. 10 ukv N4 Lauenbg. Kreis 1919.74 Lebus Kreis 1910 4

Offenbach Kreis 1919 3

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 248 do. 17, 21 Ausg. 224 9 do. 1911, 1914/4 4 4 do. 1904,05, gek. 1.3.24 2 * Zinsf. 8—18 ½ d 1919 unk. 30

1920 unk. 31 1922 Ausg. 1

1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.4.1 1.4.1 1.4.10 —,— 11.71 —,—

1.6.12† —,— 1.5.11% —,— 1.1.77/ —,— versch. —,— 1.6.12 —,— 1.2.6 —,— versch. eex 1.1.71 —,—

1.3.9 —,— 1.410 —,— 1.4107 —,—

do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. OC do. 1922 Lit. B do 19 Lit. U. V, uk. 29 do. 20 Lu. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1.24 do. 19 H-Fla2. do. 19 gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Miühlhausen t. Thür. 1919 VI

Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36

Münster 08, gk. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.28 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 90. do. 1903 Offenbach a. M. 1920 0 n 02 V, gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek. 30.6.24 do⸗ 1903

Potsdam 19 gl. 1.7.24

Quedlinburg 1903 N Regensburg 1903, 09 do. 97 N, 01 03, 0b do. 1889 Remscheid 00, gk. 2.1.28 Rheydi 1899 Ser. 4 do. 1913 N do. 1891 Rostock 1919, 1920 do. 61,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 6. Ag. Schwerin 1. M. 1897, gek. 1. 5. 24 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4.24 do. 1903, gek. 1.4.24 Stettin S 1923 * Zinsf. 8—15 P. Stolp i. Pomm. 4† Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. ul. 25 do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, gk.2.1.24 Weimar 1888,-k. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II.,

2 1. 7. 24 Wilmersb. (Brn.) 1918

—2 420

—+ 4..4. 3 J.J.ö..ö.) J4..IJ.) 1.14.14.1J0.1.44.7 4.1. uüumniin mnrüriineee

1 . . 8- .

meE 444-— üIürmm

. ee gco eno9u292e

E 2 28 80

91 L —,— 88 —ö 1

-

22SS

gesessss 1

20 1

C0 & 2..89. 8924. 42. —ByBO—

5 ümüPüEüEPEPEPP

85SIgIgSI

8

E 82—2

==2

225

S 2SVVSSEEP

EEö EEsbh e 282ö88.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1 Seit 1. 4. 19. 2 1. 5. 19. 1. 10. 15. 2 1. 1. 20. 1* 1. 2. 90. 18 1. 9. 25. ¹¼⁴ 1. 10. 25.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen amtliche Preisfeststellung

findet gegenwärtig eine nicht statt.

Bern.Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14° do. Invest. 144 do. Land. 98 in K do. do. 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. & do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 ] Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 % do. 5 % abg. do. 1904 4 in do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd. * do. do. 200 6 do. Kronenr.*, n do. kv. R. in K.“ do. do. in K. do. Silb. in sl* do. Papierr. in fl *0 e 3. Spez. zDumänen 1903 12 do. 13 ukv. 24 ½ do. 89 äuß. i. 8 do. 1890 in 16 do. do. m. Talon do. 1891 in zs do. 1894 in s do. do. m. Talon do. 1896 in ¹* . do. m. Talon .. 1898 in 1*

EIAATn „SAh 8 8

*.gSSSa“

0. *

*2*

459öö4590

18

. do. m. Talon .. konv. in 1908 in 1 1908 in 8 1910 in £

2 1. b. 19. 1 1. 11. 19. ul 1. 3. 20. 10 1. 11. 25.

1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2.8

1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.1.7 i. K. 1.7.24 1.1.7 1.1.7

f. Z.ji. K. 1.1.17

1.5.11

tK1. 11.187 —,—

1.5.11

f. Z1K. 11.18

1.4.10 1.4.10 1.4.10

Jütländ.Bdk. gar.

Nro. Pf. Wib. S1,2 4 1.4.10

41ö4ö1ö4498. 1111 111

1.3.9

rückzahlb. 110 do⸗ ü“

do. Inselst.⸗B. ga r.

do. do. Kr.⸗Ver. S. 9]

Finnl. Hyp.⸗V., gr. do do.

bESEEgE 2ö-ö0ù2ö2öZ2ög=

1 —.,— —,—

4

—8

11.6.12 —,— 11.6.1½ —,— —,— 11.6.12 —,— —,—

- do. Kr.V. S. 51K —,— do. do. S. 5 in K do. do. S. 5 in K 3

4 8 3 4 3 8 4 3

Kopenh. Hausbes. 4 1 Si Sa

Mex. Bew. Anl. 4 ½ —,— gesamtkdb. à101 8 —,— do. 4 ½ % abg. fr. Z. iKl. 11.24 34,5 b

Norweg. Hyp. 87 3 ½ 1.1.7 —,— Oest. Krd.⸗L. v. 58 fr. Z. p. St. Pest. U. K. B., S. 2,3] 4 1.2.8 Poln. Pf. 3000 R. 4 ½ 1.1.7 do. 1000-100 R. 1.1.7 Posen. Prov. m. T. 4 ffr. Ziusf. do. 1888. 92, 95, 98. 01 m. T. 3 ½ do. do. 1895 m. T. 3 do. Raab⸗Gr. P.⸗A.* 2 X 15.4.10 do. Anrechtsch. fr. Z. Schwed Hp. 78ukb do. 78 kündb. in. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ug. Tm.⸗Bg. i. K.⸗ do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 4 do. do. i. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Btr. 1. 2

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbr. u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gemäß Bekanntm. v. 26. 3. 26 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) 8

Bayertsche Handelsbank Pfdör. eeadee 19,15 G do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ 9)*16,9b 18,95 b Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.*[13,40b G 13,25 b G do. do. Ser. 23, 24 —,— —,— bdo. do. Ser. 258 —,— —,— do. do. Ser. 26 —,— —,— do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*† )5,6 b G 5,5 b G do. do. Ser. 38 —,— —,— do. do. Ser. 4 —,— —,— do. do. Ser. 56 —,— Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 26*12,65 b G do. do. Komm.⸗Obl. v. 1928 —,— Dtsch. Fer.⸗ve Pidör. S.1, 4-247713,66 5b do. . do. Ser. 25 —,— do. do. Komm.⸗Ohl. S. 1-82 9. do. do. Ser. 4 —,—

bo. Cer. 81 —,—