1926 / 266 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

und der Aufhebung stellt. Die Standpunkt gestanden, daß diese Frage für das Reich erledigt sei, weil die Entschädigungen ab⸗ gegolten waren gelegentlich eines finanziellen Arrangements, das in der früheren Zeit von der ersten Regierung Luther mit den Ländern getroffen worden ist. Es hat sich im Laufe der weiteren Entwicklung herausgestellt, daß die Länder diese Erledigung als unbefriedigend empfinden, und sie sind an uns mit erneuten An⸗ sprüchen und mit der Bitte um eine gesetzliche Regelung dieser Angelegenheit herangetreten, und zwar einer gesetzlichen Regelung über das Grundschulgesetz hinaus. Wir haben uns der Erkennt⸗ nis nicht verschließen können, daß diese Materie allerdings einer Nachprüfung bedarf, und wir sind in Verhandlungen mit den Ländern über den Modus einer reichsgesetzlichen Regelung be⸗ griffen. Ich hoffe, daß diese Verhandlungen schon in sehr kurzer Zeit zu einem Ergebnis führen werden, das wir in gesetzgeberischer Form diesem hohen Hause vorlegen können; denn ich teile die Auffassung des Herrn Abgeordneten Dr. Schreiber, daß es ein unerträglicher Zustand wäre, wenn wir hier nicht restlose Klar⸗ heit schaffen würden, bevor dieser Abbau vor sich geht.

Nun, meine Damen und Herren, gestatten Sie mir noch ein ganz kurzes Wort zu dem übrigen Inhalt der Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. Schreiber. Ich möchte mich allerdings nicht über das Gesetz zum Schutze der Jugend gegen Schmutz und Schund aussprechen, weil wir hoffentlich recht bald Gelegenheit

haben werden, dieses bedeutsame Problem in diesem hohen Hause zu behandeln. (Zurufe links: Hoffentlich nicht!) Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß es mir gelingen wird, die außerordentliche Verkennung der Tendenz, der Ausgangspunkte und Zielpunkte dieses Gesetzes zu beseitigen und auch bei denen die Kenntnis von dem Gesetz etwas zu vertiefen, die sich bisher öffentlich darüber geäußert haben. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Ihre eigenen Parteifreunde gehören auch dazu!) Wir sprechen in wenigen Tagen ausführlich über dieses Problem.

Eine kurze Bemerkung darf ich mir aber zu den schul⸗ politischen Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. Schreiber erlauben. Ich möchte die Angriffe von deutschnationaler Seite gegen die Schulpolitik des Zentrums und die naturgemäße Reaktion, die sich in den Ausführungen des Herrn Dr. Schreiber zeigte, nicht als Auftakt zu den Beratungen über das Reichs⸗ schulgesetz betrachten. Diese Ausführungen zeigen mir aber doch, wie notwendig es war und ist, aufs sorgfältigste die kultur⸗ politischen Strömungen und ich möchte fast sagen die kurlturpolitischen Psychologien, die dabei in Betracht kommen, ab⸗ zuwägen. Es wäre in der Tat unverantwortlich, wenn man das Reichsschulgesetz ohne die allersorgfältigste Vorbereitung ein⸗ gebracht hätte. Sie wissen so gut wie ich, daß schon zweimal der Versuch gemacht worden ist, dieses große Problem zu lösen, und daß beide Male der Versuch mißglückt ist, das eine Mal nach beinahe hundert Sitzungen des zuständigen Ausschusses, das andere Mal schon im Keim erstickt. Wenn man nun den dritten Versuch machen will, so muß man davon aus⸗ gehen, daß dies wahrscheinlich der letzte Versuch ist, den man über⸗ haupt noch mit Aussicht auf Erfolg unternehmen kann. Deshalb bedarf die abermalige Einbringung eines solchen Gesetzes einer ganz besonders eingehenden Vorbereitung. Ich habe versucht, mir alle Erkenntnisquellen für dieses Gesetz nutzbar zu machen, auch den Gesetzentwurf der Wirtschaftspartei. Ich habe ihn sehr genau durchstudiert, aber ich muß es mir aus einer gewissen Schonung doch versagen, im gegenwärtigen Augenblick aus⸗ zuführen, welches Maß von Bereicherung meines Wissens ich aus diesem Gesetzentwurf gewonnen habe. (Heiterkeit.) Ich werde später bei der Beratung des Gesetzes darauf vielleicht noch zu sprechen kommen.

Um aber die Ungeduld, die sich auf einigen Seiten in dieser Frage bemerkbar macht, etwas einzudämmen, erkläre ich, daß ich mich ganz offen zu dem Standpunkt bekenne, daß das deutsche Volk, die deutsche Schule und die deutschen Eltern einen Anspruch auf die endliche Lösung der mit dem Schulgesetz aufgerollten Probleme haben. Es geht nicht an, daß wir auf diesem Gebiete in Deutschland fortgesetzt einen Schwebezustand haben, der in den einzelnen Ländern Unsicherheit schafft und die Schule hindert, eine gradlinige Entwicklung zu nehmen, der aber auf der anderen Seite auch die Eltern in Unklarheit darüber läßt, welches Maß von Einfluß auf die Entwicklung der Schule sie ihrerseits haben. Ich erkläre weiter, daß ich zuversichtlich hoffe, das Schulgesetz Ende dieses Monats oder spätestens Anfang des nächsten Monats im Kabinett zur Verabschiedung bringen zu können. Ich erkläre weiter, daß ich hoffe, daß die Ver⸗ abschiedung des Gesetzes in diesem Hause auf einer möglichst breiten Basis möglich sein wird, also nicht nur mit den Stimmen der Mitte, sondern mit einer Mehrheit, die nach links und nach rechts hinübergreift. (Zuruf von den Sozialdemokraten.) Ja, ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß das gelingen kann, weil ich glaube, daß es auch Gesetze gibt, die sowohl links wie rechts Zu⸗ stimmung finden können, besonders auf einem Gebiet, das in das Volksleben so tief eingreift. Jedenfalls können Sie überzeugt sein, daß ich alles daransetzen werde, um die Verabschiedung des Reichsschulgesetzes nach Möglichkeit zu beschleunigen. (Brayo! bei den Deutschen Demokraten und im Zentrum.)

Abg. Koenen (Komm.) gibt zunächst ein Bild der Schwierigz keiten, die sich im Laufe dieser Woche ergeben haben. Für die Deutschnationalen werde die Folge ihrer Haltung sein, daß sie bei den nächsten Wahlen ebenso gewaltige Verluste erleiden werden wie letzthin in Sachsen. Die Regierung finde .ag keine feste Basis mehr und sei nicht imstande, den Erwerbslosen zu helfen. Wenn sich Kapitän Ehrhardt zu Stresemann geselle und seine Politik billige, so lasse das bedeutende Schlüsse zu. Das Ver⸗ schwinden Seeckts und Severings zeigte, daß etwas ins Rutschen

ekommen sei. Ueberall zeige sich eine Zersetzung der Bürgerlichen.

e Sachsenwahlen wären eine entscheidende Niederlage der Rechts⸗ parteien. Die Kommunistische Partei sei wieder im Aufstieg be⸗ griffen. Die Ursachen der Verwirrung zeigten sich jetzt klar. Wenn infolge der Kämpfe in der Großindustrie die Börse schwanke, oo schwanke der Reichstag mit. Die Steuer⸗ und Finanzpolitik

er Regierung habe jene neuen Kapitalanhäufungen verursacht.

Besonders die Großbanken hätten ungeheure Gewinne erzielt. Wenn es in Krisenzeiten den Massen auch elend gehe, so ver⸗ dienten die Großkapitalisten doch gerade in folchen Zeiten am meisten. Die Ruhrindustriellen hätten infolge des Kohlenarbeiter⸗ streiks 88 Millionen Mark verdient. Den Großkapitalisten gehe es glänzend. Diese Welle der Bereicherung in einem engen Kreise von Großkapitalisten habe bei diesen die größte Verschwendungs⸗ sucht auf Kosten der Aermsten im Gefolge. Bei dieser Ver⸗ [achan der Klassengegensätze sei es unerhört, wenn die Sozial⸗ pokratie neue Koalitionen schaffen wolle. Wirkliche Steuer⸗

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schulen im Falle des Abbaues Reichsregierung hat auf dem

nur den Kapitalisten. Nur durch Reichssinanzminister sein Gebäude das vorher gmemel Staats⸗ kapital in einem einzigen Jahre verplempert und jetzt sei die Zeit des Desizits nahe. Der Reichssinanzminister werde in dem Lo des kommenden Defizits verschwinden. Er werde sich als 8 den Hals brechen. Die Arbeiterschaft sei durchaus entschlof en, einer solchen Ausbeutungspolitik, zu begegnen. Das zeigten der Hamburger Hafenarbeiterstreik, die gährende Stimmung im Ruhr⸗ bergbau und die Möglichkeit eines Berliner Verkehrsstreiks, der nur in allerletzter Stunde durch Richterspruch verhindert worden sei. Der Redner fordert Auflösung des Reichstags. der der Stimmung im Lande längst nicht mehr entspreche. Aber der Reichspräsident werde danach trachten, diese Auflösung zu ver⸗ hindern, weil seine deutschnationalen Freunde durch Neuwahlen ja furchtbare Verluste erleiden würden.

Abg. Meyer⸗Berlin (Dem.): Im Juni hat der Abgeordnete Hergt, der Spezialist für Prophetie in der Deutschnationalen Volkspartei, vorausgesagt, daß wir mit verhängten Zügeln in ein Defizit hineinreiten, von dessen Größe wir uns heute noch keine Vorstellung machen können, daß wir vor einer geradezu rapiden Ausleerung der Reichskasse stehen, und daß der Reichsfinanz⸗ minister 400 Millionen S hatzwechsel nicht fur lbbürdung vorüber⸗ gehender Bedürfnisse, sondern zur Verschleierung des dauernden Defizits verwenden werde. Demgegenüber erfüllt es uns mit Genugtuung, daß nach der Erklärung des Reich sfinanzministers das Gesamtaufkommen an Steuerarten den Etatsansatz über⸗ steigt, die Kassenbestände außerordentlich liquide * und von der Begebung der Schatzwechsel überheuße noch nicht C bebrauch gemacht worden ist. Die erfreulichen Feststellungen des Ministers über die Finanzlage werden auch nicht dadurch entwertet, daß er dem Sinne nach äußerte, daß er sich „am Rande des Defizits bewege“. Im Gegenteil, wir sehen in der Randlinie des Defizits den richtigen Standort eines Finanzministers. Er muß es vermeiden, in das Defizit zu geraten, aber er 8ns es mindestens ebenso vermeiden, das Geid. bas die produktive Wirtschaft braucht, zu thesaurieren. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm wird von uns Febengs Wir hoffen, daß damit die Verminderung der Erwerbslosigkeit wirklich erreicht werden wird. Zu dieser wichtigen Aufgabe ist von Dogma und Parteipolitik losgelöstes usammenarbeiten von Staat und notwendig, und deshalb vereinigen sich meine Freunde in dem lebhaften Wunsch, g namentlich auch in der Arbeitszeit⸗ rage diesem Gesichtspunkte d echnung getragen wird. Das Ver⸗ tändnis für den Frieden zwischen NRechtbert und Arbeitnehmern,

erleichterungen gewähre man Süeredelzüfsern könne der aufrechterhalten. Er habe

as auf der Dresdner Tagung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie zum Ausdruck gelangt ist, sollte dazu führen, daß auch in dieser Hinsicht durch geeignete Vereinbarungen, besonders wegen der Ueberstunden, den berechtigten Beschwerden vorsorglich ab⸗ geholfen wird, ohne daß die Klinke der Gesetzgebung bewegt zu werden braucht. Unser volles Einverständnis findet die Fiese hne von 50 Millionen für fondes geschaftl ae Siedlungen und von 7 Millionen für die Flüchtlingssiedler. ir vermissen aber infolge bürokratischer Hemmungen des Verwaltungsapparates immer noch den praktischen Erfolg der Siedlungsarbeit. Es geht nicht weiter an, daß die Siedler da sind, daß Geld da ist und die Siedlungs⸗ arbeit selbst trotzdem im bürokratischen Formelkram erstickt. des Hotels „Der hat bei uns zunächst ernste Bedenken ausgelöst. Das Verschwinden dieses Hotels bedeutet einen Verlust für die Reich shauptstadt und eine Gefährdung zahl⸗ reicher Angestellter. Wir sehen aber ein, daß die Gesellsch ft nicht daran gehindert werden kann, den Hotelbetrieb einzustellen, und wir müssen deshalb unsere Entscheidung von der Prüfung abhängig machen, ob der Erwerb für das Reich zweckmäßig und vorteilhaft ist. Nach der Denkschrift des ee. ers an⸗ dem Gutachten des Sparkommissars wird das zu bejahen sein. Die künftige Steuerpolitik darf sich nicht von dem jetzt eingeschlagenen Wege entfernen. Es wäre sinnwidrig, wie es von einer Seite angeregt ist, etwa jetzt die Börsenumsatzsteuer wieder zu erhöhen, nachdem die halbierte Steuer dem Reiche mehr als den doppelten Ertrag liefert als vorher der hohe Satz. Im übrigen bleibt die demo⸗ kratische Fraktion bei ihrer Forderung eines Etatgrundgesetzes, durch welches die Gesamtbelastung der Wirtschaft der Leistungs⸗ fähigkeit der Wirtschaft angepaßt wird. Die jetzige Steuerlast von 10 bis 11 Milliarden übersteigt noch bei weitem die Wistungsfähig: keit der Wirtschaft. Auf dem Gebiete der äußeren Handelspo itik halten wir die baldige Revision des Zolltarifs für notwendig, ebenso die Revision unseres Zollsystems. Die Erfahrungen der letzten Jahre legen die Frage nahe, ob nicht der Einheitstarif durch den Doppeltarif zu ersetzen ist. Mit einer weiteren Hinaus⸗ schiebung sind wir nicht einverstanden. Rechtzeitig muß auch die Frage der Agrarzölle geklärt werden. Die bestehende Ungewißheit ist für die Feindwirt ct ebenso unerträglich wie für den Getreide⸗ handel. Bei dieser eelegenheit wird auf eine wesentliche Herab⸗ setung, wenn nicht Beseitigung, der Futtermittelzölle angesichts er ungünstigen Kartoffelernte Bedacht zu nehmen sein. Die inter⸗ nationalen Vereinbarungen von Industvie zu Industrie begrüßen wir als eine Festigung des wirtschaftlichen Friedens und als eine Erleichterung der Handelsvertragsabschlüsse. Hand in Hand damit muß aber die Ausbildung des Kartellrechts gehen, damit Miß⸗ bräuchen entgegen ewirkt wird ohne Bedrohung der Vertrags⸗ sicherheit. Schaffung eines internationalen Kartellrechts wird

Die S eine bedeutsame Aufgabe des Völkerbundes sein. In der inneren Wirtschaftspolitik wenden wir uns gegen die geschäftliche Betäti⸗ gung der öffentlichen Hand. Es ist nicht Sache des Reiches, der Länder und der Gemeinden, in der Kredithergabe mit den Banken zu konkurrieren und Unternehmer zu unterstützen, denen die Banken keinen Kredit gewähren. In dieses Kapitel gehört auch die wahllose Bevorzugung der sogenannten gemeinnützigen Bau⸗ genossenschaften bei der Vergebung der Hauszinssteuerhypotheken; denn das Wort „gemeinnützig“ wird vielfach nur in die Firma aufgenommen, um ihr einen weiten Vorsprung zu sichern. Daß Monopolbetriebe in die öffentliche Hand gehören, ist unsere alte Forderung. Wir verlangen aber andererseits, daß solche Monopol⸗ betriebe nicht über den ihren Monopolcharakter re bijertigezzeft Zweck hinausgreifen. Wir billigen es deshalb nicht, da die Post, statt den Postbetrieb in sich selbst kaufmännisch zu gestalten, ein umfangreiches Reklamegeschäft betreibt, daß die Krankenkassen den Drogisten Bandagisten und Optikern Konkurrenz machen, daß die Elektrizitätswerke mit Glühbirnen handeln und Installations⸗ arbeiten ausführen und dergleichen mehr. Wir verlangen auch die Eindämmung des sogenannten Beamtenhandels. Die Gewerbe⸗ treibenden sind auf die Kundschaft der Beamten angewiesen. Wenn es den Beamten nicht möglich ist, sich von ihrem Gehalt ihren Lebensbedarf zu kaufen, so beweist das, daß ihr Gehalt erhöht werden 'g nicht aber, daß sie sich selbst 8 den Handel verlegen sollen. Auf einen demokratischen Antrag ist am 5. Februac be⸗ schlossen worden, die in den Bahnhofsgebäuden untergebrachten Verkaufsstände sowie die Betriebe der Trinkbudenpächter in die Bestimmungen der 1““ über Sonntagsru und Ladenschluß einzubeziehen. Dieser eschluß ist bisher nicht aus⸗ eführt. Die Beunruhigung der Gewerbetreibenden hierüber ist Hürchaus verständlich. Alle —5 Mißbräuche werden besonders vom gewerblichen Mittelstand beklagt. So sehr wir die technische und wirtschaftliche Bedeutung der großen Betriebe anerkennen, so sind wir der Ueberzeugung, daß eine nur auf Großbetriebe ab⸗ gestellte Wirtschaftspolitik nicht das Höchstmaß an Leistungsfähigkeit hervorbringt, das wir wünschen. Gerade das Vorhandensein einer großen Za Dl kleiner und mittlerer Betriebe bietet die Garantie dafür, daß der freie Konkurrenzkampf volkswirtschaftlich sinnvoll verläuft. Deshalb verteidigt der Mittelstand nicht nur genau mit demselben Recht wie jeder andere seine er ene wenn er sich gegen die Uebergriffe der Verwaltungen wehrt, sondern wir dürfen dar⸗ über hinaus aussprechen, daß der Individualismus, der in diesen Volksschichten steckt, eine große wirtschaftliche Bedeutung hat, auf die wir als Volk nicht verzichten dürfen. (Beifall.)

Die Beratung wird hierauf abgebrochen.

Abg. Dr. Philipp (D. Nat.) erwidert auf eine Bemerkung

des Abg. Schreiber (Zentr.), er schäße die liberale

Idee sehr hoch, halte sie aber im jetzigen Augen lick für eine politis

che Gefahr.

Der Entwurf eines Gesetzes über die Vereinbarung zwischen Deutschland und Frankreich über den Austausch von Erzeugnissen einiger deutscher und saarländischer Industrien wird dem Handelspolitischen und dem Auswärtigen Ausschuß über⸗ wiesen.

Es folgt die erste Lesung des G setzentwurfs über eine Krisenfürsorge für Erwerb lose.

Abg. Rädel (Komm.) bezeichnet die Gestaltung des Gesetz⸗ entwurfs als eine Blamage für die Sozialdemokratie.

Die Vorlage wird dem Sozialpolitischen Ausschuß über⸗ wiesen.

Das Haus vertagt sich auf Sonnabend 12 Uhr. Entwurf eines Gesetzes über eine Krisenfürsorge; Fortsetzung der ersten Beratung des Nachtragsetats.

Abg. von Graefe (völk.) führt in einer Bemerkung zur Tagesordnung, in der er die außenpolitische Aussprache in der morgigen Sitzung verlangt, aus, der Außenminister habe den Reichstag hinters Licht geführt. Die Selbstherrlichkeit des Außen⸗ ministers müsse einmal unter die Lupe genommen werden.

Reichsminister des Innern Dr. Külz: Der Herr Abgeord⸗ nete von Graefe hat gegen den Herrn Reichsaußenminister und gegen die Regierung den Vorwurf erhoben, daß sie in selbstherr⸗ licher Absicht das hohe Haus hinters Licht geführt habe und die Debatte über die auswärtige Politik verschleppt habe. Ich muß die Regierung sowohl wie den Herrn Außenminister aufs ent⸗ schiedenste gegen diesen Vorwurf in Schutz nehmen. Wir haben gar keinen Einfluß auf den Gang der Dinge hier im hohen Hause genommen, sondern zwangläufig hat sich die Aussprache in diesem hohen Hause so entwickelt, daß wir bis heute mit der inneren Politik noch voll beschäftigt waren, und wir legen allerdings ent⸗ scheidenden Wert darauf, daß der morgige Tag dazu benutzt wird, um das große sozialpolitische Problem, das heute in erster Lesung über die Bühne gegangen ist, morgen im Plenum zu erledigen. Man kann aus der selbstverständlichen Logik der Tatsachen doch niemals irgendwelche Verschleppungsabsichten oder irgendwelchen bösen Willen der Regierung herauskonstruieren.

Abg. Löbe (Soz.) stellt fest, daß von keiner Seite der Regie⸗ rung der Versuch gemacht worden ist, die außenpolitische Aus⸗ sprache abzusetzen. Der Außenminister habe ihm gegenüber mehr⸗ mals seine Bereitwilligkeit erklärt,

e 8

eine Ausführungen zu machen.

Der Antrag von Graefe wird gegen die Antragsteller, die Deutschnationalen und die Kommunisten, abgelehnt.

Schluß 7 ¼ Uhr.

Preußischer Staatsrat.

Sitzung vom 12. November 1925. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.]

Der Staatsrat beriet heute über den Ent⸗ wurf, der der Eisenindustrie in berschlesien einen Kredit in Höhe von 18,8 Millionen gewähren will.

Die Sozialdemokraten lehnten die Vorlage ab, weil sie keine Hilfe für die Eisenindustrie und die Arbeiterschaft be⸗ deute, sondern nur die D⸗Banken und andere wirtschaftlich inter⸗ essierte Kreise entlaste. Staatsmittel dürften nur zur Verfügung estellt werden, wo dem Staat ein seinen Leistungen entsprechender Einfluß auf die Verwaltung und ebensolcher Gewinnanteil ge⸗ sichert werde. Sie beantragten, zum Zwecke der Nachprüfung aller seit der Stabilisierung der Mark von der preußischen Staats⸗ regierung an privatwirtschaftliche Unternehmungen 58 Kredite und Subventionen einen ans Mitgliedern des Landtages und Staatsrates bestehenden Kontrollausschuß einzusetzen, dem auch alle etwa vorliegenden oder eingehenden Anträge gleichartiger oder ähnlicher Art zur Stellungnahme zuzuleiten seien.

Der Berichterstatter Dr. Rumpf (A. G.) wies darauf hin, daß durch die Zerreißung der wirtschaftlichen Einheit Ober⸗ schlesiens durch die Grenzziehung gegenüber Polen die beiden Ge⸗ sellschaften „Obereisen“ und „Oberbedarf“, um deren Unterstützung es sich bei der Aktion handele, schwer betroffen seien. Beide Ge⸗ sellschaften seien zu einer Heehe zusammengeschlossen worden. Zur Erweiterung der Kohlenbasis sei die Donnersmarckhütte ein⸗

dezogen worden. Für die neue Gesellschaft müßten

weitere Kredite geschaffen werden, nachdem vorher schon die Staatsbank mit Kredit eingetreten sei. Im Ausschuß sei auf vorgebrachte Bedenken, da man nicht Einzelbevorzugungen gewähren dürfe, erwidert, da hier ein besonderer Not⸗ und Ausnahmefall vorliege. Die Gese . schaft habe auch infolge der Schäden durch die Abtrennung Ersatz⸗ ansprüche. Mit dem Vertrag verzichte sie auf solche Ansprüche, deren Festfetzung große Schwierigkeiten bereitet haben würde. In dem Aufsichtsrat säßen ein Vertreter des Reichs und Preußens, die Kontrolle übten. 8

Von kommunistischer Seite wurde erklärt, auch bei dieser Vorlage handele die Regierung lediglich wie der geschäfts⸗ führende Ausschuß der großbesitzenden Kreise. Oeffentliche Mittel dürften nicht privaten Interessen zur Verfügung ge tellt werden. Die Banken hätten die Regierung gefügig gema ht durch die Drohung, es würden Betriebe nicht nur in Oberschlesien, sondern auch in Mitteldeutschland stillgelegt werden, wenn die Hilfsaktion nicht sortgesetzt werde. Es seien dann Darlehen gegeben worden, ohne der Regierung eine Einflußnahme zu sichern. Man hätte die Gelder im Wege der Beteiligung geben müssen. Die Rentabilität sei bei der neuen Gesellschaft nicht gegeben. Es müsse eine Um⸗ stellung erfolgen; an die Stelle der Schwerindustrie könne viel⸗ leicht die verarbeitende I ndustrie treten.

Ein Vertreter der Staatsregierung erklärte, die Regierung stehe der Kreditgewährung an die Privatindustrie grundsätzlich ablehnend gegenüber. In Oberschlesien lägen aber Von altersher habe hier eine g.Nö-

Erschöpfung der L““ age

Früher habe Preußen dur

besondere Verhältnisse vor. industrie bestanden. Nach hätten sich Schwierigkeiten ergeben. Fruüher s eine großzügige Eisenbahntarifpolitik geholfen. Das sei jetzt no der Umwandlung der Eisenbahn nicht mehr möglich. Einer Kata⸗ strophe in der Eifenindustrie habe nur durch Gewährung von Krediten vorgebeugt werden können. Deshalb sei die Regierung hier von ihrem Grundsatz abgegangen; es hätten sonst nicht nur die Arbeiter in der Eisenindustrie, sondern auch die anderer Industrien entlassen werden müssen. Eine bodenständige Indu⸗ strie wäre vernichtet worden. Von seiten der Regierung wurde ferner der in der Aussprache erhobene Vorwurf zurückgewiesen, die Hilfsaktion diene nur den Interessen der Ballestrem⸗Gruppe. Wäre man nicht eingesprungen, so hätte die Gefahr bestanden, daß deutscher Besitz in ausländische Hände gekommen wäre.

Unter Ablehnung des wurde der Vorlage gegen Sozialdemokraten und Kommunisten zugestimmt. Die Frage der Einsetzung eines Kontroll⸗ ausschusses soll beim Etat verhandelt werden.

Zum Schluß stimmte der Staatsrat noch dem Antrage zu, die Staatsregierung zu ersuchen, dahin ein uwirken, daß die Reichsregierung in den Etat 1927 ausreichende Mittel für eine planmäßige und umfassende Förderung der grenz⸗ politischen Belange in Schleswig⸗Holstein einstellt.

Die nächste Sitzung des Staatsrats wurde auf den 6. Dezember festgesetzt. Vorher soll der Hauptausschuß zu⸗ sammentreten, um den Etat zu beraten.

8

Antrages

zum Deutsch Nr. 266.

Berliner Börse vo

gestellie

1 Franc, 1 Ltra. 1 Löu. 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 1 Gld. südd. W = 12,0 1 Gid. holl. W. = 1.70 1 Mark Banco = 1,50 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 Talter Goldrubel = 3,20 1 Peso (Gold) = 4,00 1 Peso 8 ½ Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ., 1 Shanghai⸗Tael

= 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 1 Pen = 2.10 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0.80

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet

Das hintei einem Wertpapter bedeutet £ für 1 Million.

Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten 8 bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs

l Dte Notterungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten besinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ 582 Etwaige Dr cktehler in den heutigen Kursangaven werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notterungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5 ½ (Lombard 6 ½ Amsterdam 3 ½. Arilssel 7. Helsingfors 7 ½. Italien 7 Kopenhagen 5. London 56. Madrid 5. Osto 4 ½. Paris 7 ½8. Prag 5 ½. Schweiz 3 ½ Stockholm 4 ½ Wien 7.

Deutsche Staatsauleihen mit Zinsberechnung.

seutiger Voriger Kurs

6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll, f. 1.12.32 6 do. 10 1000 D., . 35 2 % Dt. Reichssch. „K“ (Gzoldm.). his 30.11.26 2 ]% usl ℳf. 100 G M 6 ½ 6 Dt RNeichspest Schatz F. 1 u. 2, rz. 30

6 ½ % Preuß Staatssch. rückz 1. 3.29

6 ½ bo. rz. 1. 10.30 7 9% Bayer Staatsschatz 8 rückz. 1. 4.29

7 Braunsch. Staatssch. rz. 1. 10.29

Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29

7 Mecklbg. Schwer. Reichsm.⸗Aal. 1926 tilgb. ab 27

6 ½1 do. Staatssch., 13.29 7% Sachs. Staatsschatz⸗ anw. R. 1. fäll. 1.7.29

7 + do. R. 2. fäll. 1.7.30 7 % Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30 6 ½ % Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1. fäll. 1.3.29

Bei nachfolgenden Wertpapteren tällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dtsche Wertbest. Anl. b. 5 Doll.I fl. 2.9.35

Dtsch. 1V.-V Reichs⸗ Schatzanweis 1916, ausl. 23 bis 1 7. 32741 ¼ 1.1.7] 0.755 b do. VI-IX.Agio ausl4 1.1.7 0.75 b do. Reichs⸗Schatz f. 24 4 ¼ 1.4.10% 0.75 b do. Reichsschatz „K“ 23, Ausg. Iu I1 . 27

do. 24. Ausg. Iu. II f. 28 für 1 Milliarde f. Z. Zinsf. 3 15 %

Deutsche Reichzanl. 0 do. do. 4 do. do. 3 ½ do. do. 3 do. Schutzgebtet⸗Anl.4 17,25 b

do Spar⸗Präm.⸗Anl. 0,5eb B

7-15 8Preuß St.⸗Schatzz auslosb. ab Okt. 28f. Z 1.4.10% —,—

Pr. Staatssch., f. 1.5.25 1.2.8 do. do. fäll. 31.12. 34

(Hibernia)

do. do. 14 ausl. 1.4.30

Preuß. konsol. Anl....

do. do.

do do

Anhalt Staat 1919..

Baden 19900 do. 08 09. 11/12,13,14 do 1919 do. tv v. t875.78,79,80.

92.94,00,02.04,07 /3

do. 1896

Bayuer J1“ do. Eisenb.⸗Obl.“ do. Ldsk.⸗Rentensch.

konv. neue Stllckes:

Bremen 1919 unk. 30 do. 1920 do. 1922. 1923

do. 08,09, 11,gk. 31.12.23

do. 87-99,05, gk 31.12.23

do. o6. 02, gef. 31 12.23 ¼

Hambg. Staats⸗Rente do amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 Blleine do. do 10 000 bis

100 000

do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 do 07,08, 09 Ser. 1,2. 11, 13 rz 53, 14 rz. 55 do. 1987,91,93, 99, 04 do. 1886, 97, 1902

Hessen 09, 06,08, 09, 12 do. 1919. R. 16, uk. 24 86 o. 1896, 1903-1905

Lübeck 1923 unk. 28

Meckl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eh.⸗Schuld 1870 do. tons. 18986 do. 1890, 94, 1901, 05

Oldenburg 1909, 12 do. 1919. get. 1. 1. 32 do 1903 gek 1 1. 24 do. 1896

Sachsen St.⸗A. 1919 (Reichsschuld).. do. St.⸗Rente ...

Sächz. Mk.⸗A. 23, uk. 26

Württemberg S. 6-20

u. 31 85

88 Reihe 36—42

2 0 2 02222

. in⸗ hoo 1o0n

0.74 b 0,7325 b 0.73 b

0.438 b 0.405 b 0,25eb G 0 25eb B 0,8225 b 0,815 b

0.79 b 0,89 b

0,805 b G 0.7b 0.76 b 0,89b

18 6b 0,475 b

1.1.7 fr. Zins.

—,— —,— —,— 1.1.7 1.4.10 versch. do

do 1.4.10 1.1.7 versch. 1.1.7

0,73 b 0,725 b

0,74 b 0,72 b 0,765 b 0,7775 b

0.76 G 0,67 b B

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Heutiger! Voriger Kurs

Heutiger! Voriger Kurs

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Heutiger- Voriger Kurs

4. 3 ½ % 4, 3 ¼% Hess.⸗Nan. agst. 4 3 ½ ½ 4 * Lauenburger. agst. 4 ½

3 „Preußische Ost⸗ ausgest.

.3 % 3 8% Schlesische, agst

Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk 31 do. do

do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do. ⸗Gotha Landkred. do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. Schwarzbg.⸗Rudolst. do⸗ do⸗

kredit, gek. 1. 4. 24

4.3 ⁄⁄6 do. später ausgegeben 4.3 2 % Hannov. ausgst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben do. später ausgegeben do. später ausgegeben 3 % Pomm. ausgest. b. 31 12.17 do. später ausgegeben

13 8 % Posensche. agst. b. 31.12.17 .3 do. später ausgegeben

3 % % do. später ausgegebe „3 Rh. u. Westf. agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben —,

Sachz.⸗Altenb. Landb.]2

do. do. 02, 03. 0513 konv., gek. Landkredit do. Sondersh.Land⸗ .

31 12. 17

b. 31.12.17

b. 31.12.17

u. West⸗,

b. 31.12 1—

3 ½ Sächsische agst. b. 41.12.17† —, do. später ausgegeben —.— b. 31.12.17117,5b G 3 ½8 do. später ausgegeben „3 % Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17

5 355

do. später ausgegeben —.

1.1.7

1.1.7

Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungekündtgte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

4,3 1% Brandenburg. ausgest. b.

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

-

11 11

4ö64 Iüüümien

E“ 14

Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1. 2. 5. 7— 10

do. Grundrentenbr. Serie 1—3 Sächs. Idw. Pf. b. S 23, 26, 27

do.

do. Kreditbr. b. S. 22,

26 33 do. do. bis S. 25

Ohne Zinsscheinbogen

do. do. S. 3, 4. 6 N3

bis S. 25 3 1

1.4.10 versch do.

do. 1.1.7

ngsschein.

do. do. 19,20, gk. 1.5.24

do. do. 1922, rz. 28. Hannov. Komm. 1923 do do. 1922 do. do.

Brandenb. Komm. 23. (Giroverb.) gk. 1. 7.248 ½

Deutsche Kom. Kred. 20†42

19109 Pomm. Komm. S. 1u. 2*

e

8 ch.

109 —, 110

7

7

7

1

1.4.10% 9—,—

Kur⸗ u. Neum. Schuldv

Vergtisch⸗Märk. Ser. 3 Magdebg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn Pfälzische Eisenbahn. Ludwig Max Nordb. do. 1881 do. 1879, 80, 83, 85.95 do.

(nicht konvert.)¹

s(rI 1.1.7 †¼ —,—

*) Zinsf. 7—15 . Zinsf. 5—15 †. Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

ax] 1.1.7¼ —,— 1.1. —6

1.1.7

4.10 —,— 4.10 —,— 4.10 —— 10 —,—

Wismar⸗Caroww..

Hannov. Prov. RM R. 2B u. 4B, tg. ab 27 do. do R. 3 B, rz. 31 Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 Sachj. Pr. Reichsmart Ausg. 13 unk. 33

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26. 1912 Reihe 27— 33, 1914 Reihe 34—-52. do. 1899 Cassel. 2d8kr. S. 22 -25 do. Ser. 26 ¹ Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, Oberhess. Prov 20 uk. 26 do. do. 1913. 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Pommern ProvA. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14,. Ser. 4 do. do. do. do. 611 do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22. 23 do. 1000000 u. 500000 do. kleine Sächstsche Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. usg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907— 9 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98. 02, 05, gek. 1. 10. 23 do.

gek. 1. 5. 24 9

1 1.7

8 14.1 b1880 7 1.4.1097,5 G

8] 1.4.10/ 96 6G 8] 1.2.8 [97,25 G

Ohne Zinsberechnung.

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8 2 36b—V-

-2E02öS= 2 2.

E ,*— 8

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3 ¼ 1.4.10

1.4.10

—,— 2

Landesklt. Rtbr. do. do.

Anklam. Krets 1901. Ftee sn Kreis 01 do. o·. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukv N Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Alton. 1923

Aschaffenburg 1901 Barmen 07, rz. 41 40 do. 1904,05, gek. 1.3.24 Berlin 1923 2 * Zinsf. 8— 18 %

do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 do. 1922 Ausg. 1

do.

8 4 9 do 1911 1914]ʃ4 4 4 3

4 1.1.7

3 ½ 1.4.10

1.4.10% —,— . E . 10% —,— 0% —-,— 10 —,—

1.1. 1.1 1.4 1.4 1.4 1.1

Deutsche Stadtanleihen.

1.6.12% —,— 1.5.11% —,— 1.17/ —,— versch. —,— 1.5.12 —,— 1.2, b versch. —,—

1.3. —,— 1.4.10% —,— 1.4.10% —,—

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

97.9 G 97,5 b G

*) Zinsf. 8 20 ½. * 8— 18 X 6—15 †. Kreisanleihen.

Berlin 1922 Ausg. 2

do. do. do. do. Groß Verb 1919 do. do. 1920

1908. 12, gek. 1. 7.24 do do 1905, gek. 1. 7. 24 Bonn 1914 N, 1919 Breslau 1906 N 1909 do. 1891 Charlottenburg 08. 12. II. Abt., 19

Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1913 Darmstadt 1920 do. 1913. 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 Deutsch⸗Exlau ü1907

Duisburg 1921 do. 1899, 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889 do. 1 H 18ẽ99, J 1901 o. Düsseldor’ 1900, 08, 11 gek. 1. 5. 24

do. 1900. gek. 1. 5.24 Elbing 03,09, gk. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, Emden0s IHI, J, gkl. 5.24 Erfurt 1893, 01 N. 08, 1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1893 N, 1901 N,

Eschwege. 1911 Essen 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)

Frankfurt a. M. 23 do. 1910. 11. gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 8 1920 (1. Ausg.), gek.

o.

Frankfurr O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt.. Freiburg ü. Br. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. Fulda 1907 N Gießen 1907.09.12, 14

do. Gotha 1923 Hagen 1919 N... Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900. 05, 10 do. 1919 do. do. 1 Heidelbg. 07, gk. 1.11.23 do. 1903, gek. 1. 10.23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 19238 unk. 33 do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unt. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23. Kreseld 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1918, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 Langensalza 1903 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen 1906 do. 1890. 94, 1900. 02

Magdeburg 1913,

1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Matnz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do 19 Ltt. U. V. uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 1. 19 L.Ag., gk. 1. 9. 24 .. 19 II. A., gk. 1.2. 25 .. 1920, gek. 1.11.25 . 1888, gek. 1. 1.24 .. 1897,98, gk. 1.1.24 .. 1904. 1905. gek. Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11,13, uk. 31,35 do 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36 Münster os, gk. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.23. Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 N. gk. 31.1.24 Piorzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03 gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 V, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 N 01 03, 05 do. 1889 Remschetd 00, gk. 2. 1.28 Rhevdi 1899 Ser. 4 1913 N

o.

Rostock. 1919, 1920

do. 1895, gek. 1. 7.24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5.24 Spandau 09 N, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin . 1923 * Zinsf a— 15 †.

Stolp t. Pomm. Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14.1. u. 2. A. uk. 25 do 1919 unk. 30

Weimar 1888, gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ aabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10,.24 do. is Ag. 19 L. u. II., gek. 1. 7. 24

do. 1886 8 18908 18983⁄

1904, S. 13 ½

Berl. Stadtsynode 99, 1899. 1904.

do. 1902, gek. 2. 1. 242

Dresden 1905 3 ½

1896, 02 N8 G 1891 kv. 3 ½

gk. 1. 2. 24 312

gek. 1. 10. 23/3½

Flensburg 12 V,. gk. 24

1899, gek.* do 1901 N'2

.1898]

190 1s6

19054

1892 3,

22582222*

1891 3 % do. 81,84,03, gk.1. 7.24%

Viersen 1904, gk. 2.1.247*

2

7 . 88

35345858— Se52S’Sösg

8 -

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28

2—

α

Ammgggggg..‿2 ruöüuööööbbbbmbmn

1.2.8 versch. 1.1,7

Wilmersd. (Bln.) 1913

1.2.8

1I1I1II Iinm m

J.]. JI.IIAJS 4X4b J4 Jv 4. 44444444. ümmmmmmümümcüün

Deutsche Pfandbriefe.

(Die du den von

Gekündigte und ungekündigte Stücke. verloste und unverloste Stücke.

vass Calenberg. Kred. Ser D, „F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 2,3 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue —. *4, 3 ½8, 3 Kur⸗ u. Neumärk.

Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch.

bis 31. 12. 1917..

4, 3 ½,3 ur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. —. „4. 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1 484 630 4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral. . 74. 35. 3 % Ostpreusische N. aus⸗ 17 4, 3 ½⅛, 3 % Ostpreußisce. —.,— 4 % östpr. landschaftl. Schuldv. —. *4. 3 ½, 3 ½ Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 177

gegeben bis 31. 12.

üeeeremmn

4, 3 ½, 8 % Pommersche

*4,

3 ½, 3 % Pomm. Neul. für

Kleingrundbesitz, ausgestellt

3 Pomm. Neul. Kleingrundbefitz.. 74, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 11H .

4. 3 ⅞,

4, 3 ½, 3 Sächsische *4 % Sächs. landsch.

(ohne Talon)

*4, 3 ½, 3 ½ Schles. landschaft

A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 4, 3 ½, 3 % Schles. landsch. A, C. D 24, 3 ½, 3 Schleswig⸗Holstein

Id. Kreditv. v, ausg. b. 31.12.17 4,3 ½ 3 % Schlesw.⸗Hlst. Id. Kredity —. *4, 3 ½ 3 % Westfäl. bis 3. Folge,

ausgestellt bis 31.

4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge 4, 3 ⅛, 3 % Westpr. Ritterschafti. Ser. I—II m. Deckungsbesch.

bis 31. 12. 11 .

Ser. —II.

schaftlt. ..

12. 17..

4. 3 3 Westor Riiterschafti. 4, 38, 8 ½ Westpr. Reujand⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis EEE“ 88 4, 3 ½, 8 % Westpr. Neuland⸗

.17,5 G für

2—

.—

Kreditver 4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl.

1.

15,45 b

17,3 G

17 b G

7

15,5 b G

7

17.1 G 16,95 G

7,02 b G

13,75 B

getennzeichneten Pfandbrtefe sind nach ien Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

*5, 4 ½ 4, 3 ½¼ % Berliner alte. ausgestellt bis 31. 12. 1917.

p 20,5 G

5, 4 ⅛, 4. 3 ½ % Berliner alte.† 8

*4, 3 ½,

3 % Berliner neue.

ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4. 3 ½, 3 % Verliner neue..

4 Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke)

13,4b

13 b B

4 % do. do. (Nachkriegsstücke)) —,—

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

„Deutsche Pfandbrtef⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34

Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfandbriefe R. 3, 6 10, 12, 13

do. do. Reihe 14-16

do. do. R. 1, 4. 11

do. do. Reihe 2. 5

Westj. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.

10 10

4 ½ 4

&

1.1.7

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl.

Oldenbg. 40 Tlr.⸗L. gk.

Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

¹ Seit 1. 4, 19. ² * 1. 9. 19. 1. 10. 1. 1. 10. 5. 12 1. 9. 25.

1. 5. 19. 19. 80. 2

1 1. 10. 28. 1* 1. 11. 25.

Für fämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russtschen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

1 1. 11. 19.

8 1. 6. 19.

1. 3. 20.

nicht statt.

Bern. Kt.⸗A. 87 w. Bosn. Esb. 14° do. Invest. 14 * do. Land. 98 in K do. do 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. ber Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650,. 1er Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. Q do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 6 Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rente in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 2ff. do. 5 % abg. do. 1904 4 % in £ do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in £ do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd. * do. do. 200 *

8 5 5 ³ ½ 4

do do. do. Silb. in fl V

49992922020ο

do. Papierr. in fl ¹0 Portug. 8. Speß. 2 Rumänen 1903 1* do. 13 ukv. 24 ¹⁸ do. 89 äuß. i. ¹6 do. 1890 in 160 do. do. m. Talonff. do. 1891 in ¹8 do. 1894 in ℳ¹* do. do. m. Talon do. 1896 in ¹* do. do. m. Talonff. do. 1898 in * do. do. m. Talonff. do. konv. in 4

1905 in ℳ6 14

1908 in 4

1910 in ¹s

de.- X

—=

82

1.1.7 1.4.10 1.4.10

4.10 .1.7 .2.8

1.1.7 1.1.7

EüEPEP

60

grsrreareeseen

8 2

—2

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—2ö2 —0 d0

1.1.7

15.4.10 1.2.8

1.1.7 1.5.11

1.4.10 1.4.10 versch. 1.1.7 1.5.11 1.4.10

ℳp. St. 1.6.12 1.4.10 1. 1. Ji. K. 1. 1.1.

7 9 7. 1.5.11 1.5.11 1.4.10 1.4.10

1.4.10 1.3.9

Jt. K. 1.7.14 do. .K. Nr. 7 . ft. K. 1.6.14 .iK..12.24

244 ,

1K. 1.1.17 ia1.11.18 —,

JiK1.11.181 —,

40,5 b 38,7b 85b 6,9 b 76

24,5 b 5,25 b

6,5 b 13,2eb B

. 192 2b 2 2

* * 2

41. 1. 19. 21. 11. 19. ¹2 1. 6. 23. ¹4 1. 1. 26.

8

Schwed. St.⸗Anl.

1880 in do 1886 in ℳs do. 1890 in do. St.⸗R. 04 1. * do. do. 1906 i. do. do. 1888 Schweiz. Etdg. 12 do⸗ do.

do. Eisenb.⸗R. 90

Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1

do. do. Ser. 2

do. kons. A. 1890

do. uf. 1903, 06

Türken Anl. 1905 do. 1908

do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose

Ung. St.⸗R. 131 do. 1914 *

do. Goldr. in fl.“

do. St.⸗R. 19109

do. Kron.⸗Rente² do. St⸗R. 97 inK.“ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T.*

do. do. ber u. ler“ do. Grdentl.⸗Ob.

2

2

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Bromberg 95, gek. Bukar. 1888 in do. 95 m. T. in do. 98 m. T. in Budapest 14 m. T. do. 1914 abpest. do. 961. K. gt1. 3.25 Christiania 1903 Colmar (Elsaß) 07 Danzigt4 Ag. 19 Gnesen 01.07m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A* do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 1902 do. . Hohenfalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in do. 1886 in do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N. 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek. Sosta Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in 4 do. 188278 ½ Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) * do. 1913 1. Thorn 1900,06,09 89

do. 1895 ZürichStadtsg iF

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Budap. HptstSpar ausgst. b 31.12.96] Chil. Hp. G.⸗Pf. 15 Dän. Lmb.⸗O. S. 8 rückzahlb. 110 do. do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Finnl. Hyp.⸗V. gk. do. do. Jütländ. Bdt. gar. do. Kr. V. S. öi. K do. do. S. 5 inK do. do. S. 5 in K Kopenh. Hausbesf. Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamtkdb. à 101 fr. Z. st. K. 1.5.144 —.— do. 4 ½ abg. fr. Z. iK1. 11.2496. 75 b Nrd. Pf. Wib. S.1, 2 4 1.4.10 —,— Norweg. Hyp. 87] 3 1.1.7 —,.— Oest. Krd.⸗L. v. 58 fr. Z.ℳ p. St. Pest. U. K. B., S. 2,3 4 1.2.8 Poln. Pf. 3000 R. 4 ½ 1.1.7 do. 1000-100 R. 1.1.7 Posen. Prov. m. T. 4 ffr. Zinr.

do. 1888 92, 95, 98, 01 m. T. 3 ½ do. do. 1895 m. T. 3 do. Raab⸗Gr. P.⸗A.*2 ½ 15.4.10 do. Anrechtsch. fr. Z. v. St. Schwed Hp. 78ukv .1. do. 18 kündb. in .1. do. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 62 do. do. 02 u. 04 41. do. do. 1906 4.10 Stockh. Intgs. Pfd. 1885. 86, 87 in K. sch. do. do. 1894 inK. 82 4.1 Ug. Tm.⸗Bg. i. K. 4.1 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 8 do. do. t. Kr. 8

1.5.11 —,— 15.2.8 82,5 b G

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do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1. 2

1 1 1 7

lieferbar.

gemachten M.

Bayerische Handelsbank Pfdbr.

Ser. 2. 16 8859. S. 4 6 (4 P*19,65 b do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr.

vertosb. u. unverlosb. N (3 ½ 9)*16,95

Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,

7, 8, 19-18. 21-22. fv. u. nicht kv.

S. 5. 6, 19. 20 u. abgestemp.*13,955

do. do. Ser. 23. 24 —,—

do. do. Ser 25 —,—

do. do. Ser. 26 —,—

do. Komm.⸗Obl. S. 1. 2“* 6 b G

do. do. Ser. 3

do. do. Ser 4

do. do. Ser. 5

Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk.

Pfhr Ser. 2 26*

do. Komm.⸗Obl. v. 1928

Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24*

do. o. do. Ser. 25

do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3*

do. do. do. 5 4

do. do. r. 9

do.

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Ausländische Stadtanleihen.

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*i. K. 1. 10. 20, *“*S. 1i. K. 1. 1.17, S. 2 i. K. 1. 7. 17.

Sonstige ausländische Anleihen.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken. Aufwertungsberechtigte Pfandbr. u. Schuldverschr.

deutsch. Hypoth.⸗Bk. find gemäß Bekanntm. v. 26.3. 26 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein

(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbrtese und Schuld⸗ veeete sind nach den von den Gesellschaften tteilungen als vor dem 1. Januar 1910

ausgegeben anzusehen.)

19,65 b 16,75b