Schuldverschreibungen industrieller Drahtlosernebers. Nat. Automobtl 22 —,
do do. 19,gk 1.1.27 1S I1I. Ausländische. Rieveriaus. Kohle “ Seit 1. 7. 15. 21.7. 117, *1. 11. 20. 41. 4. N1.
Unternehmungen. SenerKür2ie Preußücher Landtag. 1920, gk. 1. 11.26 5.111 —,— * 1 3. 25. *1. 7. 25.
do 22, gk. 1. 1.277100 “ 8. 1 8 1. Deutsche. 8. 1“ 3 stiaas 11 U LSö n „Pasch.⸗Ha⸗ — 21. Sitzung vom 12. November 1926. vormittags lhr. b - rn hesren . M. betroffenen kleinen Gewerbetreibenden und Ladeninhaber hätten
Eintracht Braunk. 100 8 do do. 1920,. gek. 1102 4. . 1.4.1 a) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗ do do 1921. gek. 102 4,19 88 do do. 19201028% 1.4.10— Kullmann u. Co.*103 1 1 22 nalen Körperschaften sichergestellte. 1 5 114. fes: b. 2 -R 1.7 1—.— Nenure geezwchcte 8 (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger “) mit Recht große Protestversammlungen gegen die ihnen drohende r er. 11 Eisenbed. * 8 8 8 1 jstenꝛberni 8 9 Die mit † versehenen Notterungen sind auf Reichs⸗ do. do. 08 10 12 “ 1. sens0 . daase tr. Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt der Abg. weitere Verelendung und Existenzvernichtung veranstaltet. Aber Ohne Zinsberechnung. Elek. Licht u. Kraft do. Eisen⸗Ind. Steaua⸗Romana ² 105 5 1.85.11 da. 56 der Preise für Lebenshaltungsartikel in unerhörter Weise auf die Altm. Ueberldztr. woejscg 1. 6 00, 04. 14, rz. 32 1895 1916.. b 75 b G Ung Lokalb. S. 1 t. K 1054¼ versch schen Urantrags folgenden Wortlauts: 1 . breiten Massen aus. Bad. Landeselektr. 111“*“ Iga . . 0190 „In den Fememordprozesfen vor dem Schwurgericht Lands⸗ Abg. Hoff (Dem.) begründet den demokratischen Aenderungs⸗ do. —“ 1v rr .ns. gfcwenivaw a Ostwerte, gt. 1.1.27 0,86 b Kolonialwerte. — 8 b2 b eeE gnrrag n Per angetündigten Verordnung des Woh fäbrtemört ters. do. 22 2. Ag. L.-Ps102 1.4.10 —,— o. do 19. gk. 26 do. 22 t. Zus. Sch. 3 0,305b G ferfahren t 48 V eles 8 ieser Antrag lautet: „Für gewerbliche Räume, deren Jahres⸗ essnerse ns .1429 —— Felt. uchuilleaume Hatens Gennere⸗ halten verhindert, daß die Schuld der Urheber der Femejustiz und Saveeee. 58 Berlin 4000 Mark, in den übtigen Orken der vno. 28 Knsd a,5 vens — rö 8₰ E“ der Anstister der Mordtaren aufgeklärt werden konnte. Ins⸗ Sonderklasse 3000 Mark, in den Orten der Ortsklasse A qE— Frank. Beiers gt. 1028 14. —,— Phönn Bergb. 07 Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. 1L besondere hat er den Anwälten des Nebenklägers 582 der Straf⸗ 2400 Mark, der Ortsklasse B 2000 Mark, der Ortsklasse C Landliesvb. Sachs. R.Fristertt.⸗Ges. 1022X 1.1. do. 19 ü. K. Nr. 2 dtavi inen u. e. 9 1 sache ge en Pnde hnm in Perwriger Mehte F schet⸗ 1500 Mark und der Ortsklasse D 1000 Mark nicht übersteigt, 1St.=1 p Stck.⸗ Ub — 1 zogen und die Durchführung dieser Ung .. bleiben die bisherigen Bestimmungen der Wohnungszwangswirt⸗ 2 1 - . ewalt angedroht. Der Landtag wolle daher beschließen: das schaft aufrecht . Fühn 8⸗ die Fügzahnn v — zu übernehmen, nicht nur in dem Aufruf vertreten, sondern auch Staatsministerium wird beauftragt, den Landgerichts⸗ lichen Raumes od rch die Steigerung der Miete für einen folchen seit einem Jahre entsprechend zu fördern versucht, weil ich grundsätzlich direktor Wesjeling vom Amt zu suspendieren und wegen 85„ ch 8 N. . bedroh fteh p S steh G irektor W. ng vom Amt zu e 8 ie wirtschaftliche Existenz des Mieters bedroht, so steht diesem auf dem Standpunkt stehe, daß es nicht Aufgabe der armen Gegen⸗ Amtsverbrechen und Begünstigung der Feme⸗ schaftliche Existenz 1 p „ daß cht Aufg gen⸗
1922 unt. 27 100 % ꝙ½⁶.1.7 —,— do. 20, Ag 2. uk. 27 1 8 —,— do. Braunk., rz. 32 8 Gasanst. Betriebs⸗ Jul. Pintscho7 1z32 Meckl.⸗Schwer A. 178,5b G äfts jahr: — 3 1. I.9. das Recht zu, einen zu bildenden Einigungsausschuß anzurnfen ; 3 ; Geschäftsfahr: “ 1S. mörder unter Anklage zu stellen.“ Die Dringlichkeit des An⸗ der über dhe Bere e. ber neee Höhe wart sein kann. alles was wir an Neubauten bewerkstelligen, aus der gge trags ergebe sich aus der großen Erregung der Oeffentlichkeit an⸗ — 8.9*
R 22ul. b 1.1.7 ges. 1912, rz. 32 Rhein. Elektriz. 21 10212 Kereeee. 1005 8 Gelsent. Gußstahl do. 22 gek. 1. 9.26 1029 1 2 Miete zu entscheiden hat.“ Der Wohlfahrts⸗ Aachen⸗Münchener Feuer 318 5b 328 b 8 8 8— E1u“ . : der zu zahlenden 3 1 5 Aachener deiscen eenr:-. al2 108,5 b läßlich des Landsberger Urteils. Namhafte Juriften hätten bereits minister hätte den Entwurf seiner Verordnung erst dem zu⸗ Alliannz u 178b 1795 erklärt, daß kein Zweifel darüber bestehe, daß Landgerichtsdirektor
22 2 2 1920 unk 25 8 8 do. 19 gek. 1.9. 26102 .“ 1025 1.2.8 Ges. f. elek. Untern. do. 20 gek. 1.9. 26102 1* feleb G Alli . b . 8 192 ständigen 1“ vorlegen sollen, dann wären die Be⸗ eeöö.ö he Wesseling nicht nach dem Gesetz verfahren hat. denken der Parteien schon berücksichtigt und es müßten nicht schon
vnte 8 1898,00.11, rz. 32 do. El. u. Klnb. 12103 Nordd Grundtrd ate ne verliner Hagel⸗Afseturanz... 85 G . Der kommunistische Autrag scheitert geschäftsordnungs⸗ wieder Aenderungsanträge eingebracht werden. Wir, so erklärt o A
regierung oder des Wohlfahrtsministers oder des Herrn Hirtsiefer gewefen sei. Da kann ich ihm nur sagen: das war das Programm des der preußischen Staatsregierung angehörenden Volkswohlfahrts⸗ ministers Hirtsiefer. (Große Heiterkeit.) Ich hoffe, daß Sie mit diefer Auskunft zufrieden sein werden. Ich werde mich felbst⸗ verständlich mit allem Nachdruck für dieses Programm einsetzen, Herr Lüdemann, weil ich das für durchaus notwendig halte. Herr Lüdemann hat auch heute wieder gesagt: es muß Arbeit beschafft werden, es müssen Wohnungen geschaffen werden. Sobald man aber an die andere Frage kommt, wie das gemacht werden soll (Abg. Lüdemann: Das babe ich doch gesagt!), dann heißt es: auf dem Wege darf es nicht gemacht werden. Ich habe den Gedanken, einen Teil der Mittel der Hauszinssteuer auf Anlerhe
in Konsequenzen führen. Die von den durch Herausnahme der gewerblichen Räume ans der Mieterschutzgesetzgebung drohenden Mietserhöhungen zunächst
Großtraftw. Hann. ͤͤX“ 8 Konienee and t der Friedensmiete könne zu gefährliche 5 8 Großkrastw. Mann⸗ heim Kohlenm f bdo do abg. * ö essen Staat Rogg.⸗
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Anl. 23* Kur⸗u. Neum. Rag. *se Landsbg. a. W. Rgg.*s⸗ Landschftl. Centr.⸗
Rogg.⸗Pfd. * do. do *7% Leipz. Hyp. Bant⸗
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Lippe. Land.⸗Rogg.⸗ Inw. rz. 1.11.27 Mannh. Kohlenw.⸗
Anleihe 23 † . Meckl. Ritterschaftl.
Krd Roggw. Pf.*7. Mecklenb.⸗Schwer.
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armen Gegenwart herauszunehmen. (Sehr richtig!t) So haben wir früher auch keine Häuser gebaut. Da wurden auch 50 % auf die erste Hypothek genommen, ein weiterer Anteil auf die zweite Hypothek, ein Teil dieser Hypotheken wurde überhaupt nicht getilgt, das waren gar keine Tilgungshypotheken, ein anderer Teil wurde erst in Jahren und Jahrzehnten getilgt. Die Häufer, die wir jetzt bauen, sind so stabil und gesund, daß unsere Nachkommen, die kommenden Gene⸗ rationen, auch noch darin wohnen können. (Lachen bei den Kom⸗ munisten.) — Wenn Sie bei den Kommunisten so schlechte Häuser bauen,
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b) sonstige. Mit Zinsberechnung. Cont. Caoutchouc RM⸗Anl. 26, uk. 31 8 1.4.10 98 G Leopoldgr. Reichs⸗ mark⸗A.26.unk. 32 8 1.1.7 b Migx u. Genest NRM⸗Anl. 26 uk. 32 8 1.4.10 96,5 b Natronzellstoff RM⸗A. 26, uk. 32 7 1.1.7 99,25 G
Fl. V Ges.f. Teerverwert do. El.⸗W. i. Brk.⸗ Gold⸗Kom. Em 14 EAE 1907, 12, rz. 32 Rev. 20 1. K. 27 9n — 2 Ueberlandz. Birnb 100 48versch⸗ —.— EEE16u E 103 9 oggenanweisg. Fidünaes Goldschmidt22 vo. Stahlw. 19,gk. 100 1.1.7 rückz. 1. 4.27 * 3 eas aiis iaetün 8 do. do. 20 unk. 25 Riebeck Montanw. 8 Oldb. staatl. Ard A.⸗
. do. Lit. B. —.— mäßi Wider 8 Abg. Dall (D. Nat.) der Redner, stehen grundsätzlich auf dem Boden der Privatwirt⸗
b mäßig am Widerspruch des Abg. allmer (D. Nat.). grun
Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wass. 19b 8 A . 5 5 8 2 .
Henckei ⸗Beuthen 1994. rz. 82 74 G Herin Hang e gawenn. wagg8e (Großer Lärm bei den Kommunisten und Rufe zu den schaft und haben den dringenden Wunsch, daß auch der letzte Rest 1905, rz. 327† do. Bismarckh.) do. do. (25 % Einz.) — “ Deutschnationalen: Begünstigung der Fememörder! Ihr deckt er Kriegszwangswirtschaft, die Wohnungszwangswirtschaft, be⸗ Hibernta g⸗ tv. gl. 1917, rz. 32 174,5 8 ABerlintsche Lebens⸗Vers. N.. .— ; SrS7.G seitigt wird. Dafür gibt es aber nur einen Weg: in möglichst die Fememörderl) großer Zahl und möglichst beschleunigt eine große Menge von
Görlitz. Wagg. ut25 1024 1920, gk. 1. 10. 25102 1.4.10 Roggenw.⸗Anl. *†5 ft. Z11.4.10 Horchwerke 1920. Rositzer Braunk. 21103 —,— Colonia. Feuer⸗Vers Köln. 1495 Der Abg. Bartels⸗Crefeld (Komm.) beantragt dann mittleren und kleinen Wohnungen für das dringende Wohnungs⸗
C. P. Goerz 21 uk. 26 102]5 do. 21. gk. 1. 4. 261102]84 9% 1.4.10. Ostvr Wk. Kohle † .Z1.2.8 besitz 08 rz. 32 5 do. (Moselhütte) 2 5 Hörder Bergw. 95 Rütgerswerke1919 [100 8 A v5 do. do. 100 ℳ⸗Stücke. 53 G 5 „1 0
b Hdlsges. † Grund⸗ werke 01, rz. 32 9. 74 Pomm landschaftl. 8 de Roggen⸗Pfdbr. 10 1.4.10 Preuß. Bodenkredit Gld.⸗Kom Em. 1 †s⸗ 1.4.10
Preuß. Centr. Boden 30. 6 Roggenpfdb.“* Z31.12
do. Rogg. Komm *b sf. do
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Grube Auguste 20 1024 Rombach. Hütten⸗ do. do b 1.2. 8 gek. 1. 1. 27 Sachsen Gewertsch. Deutscher Lloo —.—
Preuß. Land. Pfdbr. Anst. Feingld. R. 1
do. do. Reihe 15
do. do. R. 11-14. 16 do. do. Gd.⸗K. R. 1
Preuß. Kaliw⸗Anl. 8se do. Noggen.⸗Aw.*
Prov. Sächs. Ldschft. Roggen⸗Pfdbr. *
Rogg Komm. *f Noggenrenten⸗Blk. Berlin, R.1 11.* j. Ldw. Püobr i. do. do. R. 12 — 18* Sächs. Brauntk.⸗Wt. Ausg. 1 2,gk. 1.2.27 †7 do. 23A. 3, gf1. 2. 27 †ss do. 291. 4,gk1.2.27 † Sächs. Staat Rogg.* Schlesische Bodenkr. Gld.⸗Kom. Em. 1 % Sas Ld. Roggen* Schlesw.⸗Holstein. Ldsch.⸗Krdv. Rogg. *. do. Prov.⸗Rogg.“* Thüring. ev. Kirche Roggenw.⸗Anl.* Trier Braunkohlen⸗ wert ⸗Anleihe †se WenceslausGrb. Kf. Westd. Bodenkredit Gld.⸗Kom. Em. 1 25 Westfäl. Lds. Prov
Kohle 23 †0 fi. Z1.4.
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do. Ldsch. Roggen * f. Z1.1. ckau Steink. 28 †b ff. Z-1. 1.
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Danzig. Regg.⸗R.⸗B.
Pfbr. S. K. A. 1, 2 *[0 ff. Z/1.1.7 16.75 b 6.74 b do. Ser. C. Ag. 1 N“[5 ff. Zli. 1.7 stt. 2 G 11,2 G
Ohne Zinsberechnung.
Adler Dt. Portl. Zem. 04, rz. 32 4 ½ Allg. El.⸗G. 90 S. 1 4 do. do. 96 S. 2u. 3 4 do. do. 1900 S. 4 4 do. do. 1905 — 13 4 ½ Ser. 5—8 Augsburg⸗Nürnb Masch.⸗F. 20 uk26 102 do. do. 19 A. 20, gk. 102 Bad. Anil. u. Soda Ser. O, 19 uk. 26 102 Bergmann Elektr. 1909, 11, rz. 32. Berliner Kindl 21, gek. 1. 1. 27. Bing, Nürnberger Metall 09, rz. 32 do. 1919 unk. 25 do. 1920 unk. 27 Borna‚raunk. g. 25 BrowuBov. 07 rz32 Buderus Eisenw.. Charlottb. Wass.⸗ Werke1, gk. 1.4.26 Concordia Braun⸗ kohlen20, gk 1.4.26 do. Spinn. 19 gk. 26 Constantin d. Gr. 03,06,14, rz. 1932 Dannenbaum9 7gt Dessauer Gas 84, rückz. spät 1942 do. 92, 98, 05, 18, rz. 32,18 i. K. Nr. 2 Dt.⸗Atlant. Tel. 02. 09,10 a, b, 12, rz. 32 Dt.⸗Niedl. Telegr. 100 Dt. Gasgesellsch. 100 do. Kabelw. 1900, 1913, rz. 1932. do. Maschinen 21 102 do. Solvay⸗W. 09 do. Teleph. u. Kab Donnersmarck⸗
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Humb. Masch. 20 do. do. 21 unk. 26 Juhag 1903 Kahlbaum 21, gk. 27 do. 22 i. Zus. Sch. 3 do. 1920, gk. 1.1.27 Karl⸗Alex. Gw. 21 Keula Eisenh. 21. Köln. Gas u. Elkt. 1900, gk. 1. 10. 24 König Wilh. 92 kv. Königsberg. Elektr Kontinent. Elektr. Nürnb. 98, rz. 32 Kontin. Wasserw. S. 1,2, 1898,1904 Gbr. Körting 1903, 09, 14 rz. 1932 W. Krefft 20 unk. 26 103 1 Fr. Krupp 21, uk. 25 1028 Lauchhammer 21102 Laurahütte 1919. do. 95, 04, rz. 32 Leipz.Landkrafk, gk 10015 do. do. 20, gk. 26 1000 do. do. 20, gk. 26 102]5 do. do. 19, gk. 26 10314 ½ do. Riebeck⸗Brau. 1920, gk. 1. 10. 26 100]5b Leonhard Braunk. 1907, 12, rz. 1932 4 ½ Leopoldgr. 21 uk. 28 1025 do. 19, i. K. 1.7.27 4 ½ do. 1920 10274 Lindener Brauer. 1922, gk. 1. 1. 2710275 Linke⸗Hofmann20[102]4 do. 1921 unk. 2710215 ½ do. Lauchh. 22, uk 27 108˙5 Löwenbr. Berl. 03 103184 ½ Magdeb. Bau⸗ u. Krdbk. 03, gk1. 1.27 Abt. 11 u. 12. 103]4 ½ Mannesmannröh. 99,00,06, 13, rz. 32 4 ½ Meguin 20 ut. 26 1025 Dr. Paul Meyer 21 10315
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Sächs. Elekt. Lief. 1910, rückz. 32 4 ½ G. Sauerbrey, M. 103/74 ½ Schles. El. u. Gas 10374 ½ do. Kohlen 20,gk 26 100]⁄5 Schuckert & Co. 98, 4 ½ 99,01,08, 13, rz. 32 u4 do. 19 gk. 1.10.25 102 94 ½ Schulth.⸗Patzenh. 1921, gk. 1. 1. 27 1025 do. 22 i. Zus.⸗Sch. 3 5 do. 20, gek. 1.1.2710314 ½ Fr. Seiff. u. Co. 20 10274 ½ Siemens Glas⸗ indust. 02 rz. 32 98 Siem. u. Halske, gk. 100]4 ½ do. do. 20, gk 15.2.27 1004 ½ Siemens ⸗Schuckt. A. 1, 20, gk. 15.2.27 1004 ½ do. A. 2, 20, gk. 27 100⁄4 8 Gebr. Simon Ver⸗ ein. Text. 22 uk. 27 10375 Gebr. Stollwerck. 10375 Teleph. J. Berlin. 10275 Treuh. i. Verk. u. J. 23uk. 30i K. 1.1 1.27 6 Ver. Fränk. Schuhf 1920, gek. 1. 1.25 10274 ½ Ver. Glückh.⸗Fried 10075 E“ 1025 do. o. 1903 [102 4¼ Vulkan⸗Wk. Ham⸗ burg 09, 12 rz. 32 4 ½ Westeregeln Alk. 21 1025 do. do. 19 unk. 25 10274 ½ Wilhelmshall 1919 [1035 Zeitzer Masch. 20 103/4 ½ Zellstoff Waldhof 1900,08, gk. 1.2.27 1907, rz. 1932.. 4 % versch.
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c) in Aktien konvertierbar (mit Zinsberechnung). 8] 1.1.7 112b G
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u. Mitvers. L. A 78 b b Lit. C125,25 b . Gladbacher Feuer⸗Versicher. N490 5b †78 G Hermes Kreditversich. (f. 40 ℳ) 17,25 G —,— Kölnische Hagel⸗Versicherung ²½ — Kölnische Rückversicherung 650 b
0,885 b Leipziger “ .225 G o. ö.
Magdeburger Leb.⸗Vers.⸗Ges. N Magdeburger Rückversich.⸗Ges. do. (Stücke 80, 800) do. (Stücke 100). . Mannhetmer Versicher.⸗Ges. N „National“ Allg. B. A. G. Stettin Nordstern. Allg. Vers. (f. 40 ℳ) N Nordstern, Leb.⸗Vers. Berlin Nf jetzt A.⸗G. für Leb.⸗Rentenv.]* Nordstern, Transport⸗Vers. N* Preußische Lebens⸗Versicher. N.“* Providentia, Frankfurt a. M.. Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd N. Sächsische Versicherung † Vers. (f. 40 ℳ. . do. neae Sekuritas Allgem., Bremen N. Thuringta, Erfurt N. *% Transatlantische Güter . Union, Allgem. Versicherung N Union, Hagel⸗Versich. Weimar Vaterl. Rhenania, Elberfeld.. Viktoria Allgem. Versicherung Viktoria Feuer⸗Versich. Lit. A N415 G Wilhelma. Allg. Magdeburga. —,—
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Bezugsrechte. Dynamit Nobel 15 ½b 8 J. G. Farben 31,75 b Köln⸗Rottweil 15 ¾ 8 Rhein.⸗Westfäl. Sprengstoff 12,
die sofortige Beratung eines kommunistischen Urantrags, der sich mit der durch den preußischen Wohlfahrtsminister im Amtlichen Preußischen Pressedienst angekündigten Locke⸗ rung der weE
schäftigt. Weiter heißt es in dem Antrag:
„Durch diese Verordnung, zu der der Wohlfahrtsminister vom Landtag keinen Auftrag hat, werden Tausende kleiner Wirtschafts⸗ existenzen dem Mietwucher und der Willkür der Haus⸗ und Boden⸗ spekulanten ausgeliesert. Die Hinaufschraubung der Ladenmieten bedeutet nicht nur die Vernichtung der Existenzen ungezählter Mittelständler, sondern die Verordnung wird eine neue Preis⸗ leigerung solcher Bedarfsartikel und Produkte nach sich iehen, die
die Lebenshaltung der proletarischen Massen unentbehrlich sind.
rch Abwälzung der in die Höhe geschraubten Mieten wird das Etend der proletarischen Konsumenten noch verschärft werden. Andererseits jedoch stellt die Verordnung einen weiteren Schritt zur Rechtlosmachung sämtlicher Mieter und zur völligen Beseiti⸗ gung jeglichen Mieterschutzes dar.“ Das Staatsministerium wird ersucht, die angekündigte Verordnung des Wohlfahrtsministers über die Beseitigung des Mieterschutzes für gewerbliche und Büroräume nicht zu erlassen. Der Wohlfahrtsminister wird angewiesen, sich jeglicher Einschränkung des an sich unzulänglichen Mieterschutzes zu enthalten.
Der Mh Lüdemann (Soz.) beantragt die Ver⸗ bindung der Beratung des kommunistischen Antrags mit der auf der Tagesordnung vorgesehenen eines sozialdemokratischen Antrags zur Förderung des Wohnungsbaus.
Das Haus stimmt dem zu.
Ein kommunistischer Antrag, der eine ee der Bezüge der Beamten bis Gruppe VII verlangt, geht auf des Abg. Kasper (Komm.) an den Beamten⸗ ausschuß.
Das Haus tritt in die Tagesordnung ein und überweist einen Zentrumsantrag auf Besiedlun der Ems⸗
chaft be⸗
bedürfnis herzustellen. Diesen Standpunkt haben wir immer ver⸗ treten und wir hatten auch den Mut, die Mittel dazu zu be⸗ willigen (sehr richtig! bei den Demokraten), während andere zwar immer nach Aufhebung der Zwangswirtschaft rufen, aber auch nicht einen Groschen für den Wohnungsbau bewilligen wollen. (Sehr wahr! bei den Demokraten.) Wir müssen nur dafür sorgen, daß die kleinen Gewerbetreibenden und ittelstandskreise von einer gewissen Miete an, wie es der demokratische Antrag vorsieht, vor untragbaren Mietserhöhungen weiterhin geschütz werden. (Sehr richtig; bei den Demokraten; — Ruse bei der Wirtschaft⸗ lichen Vereinigung: Die Mieten haben sich noch lange nicht den anderen Preisen angepaßt! — Lärm links.) Das Vorgehen des Ministers ohne Befragung des Landtags ist unzweckmäßig; wir müssen es beanstanden. (Zustimmung bei den Benefraten)
Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.) gibt zu, daß große Er⸗ regung wegen der neuen Absichten der Regierung in der Be⸗ völkerung entstanden sei. Die kleinen Gewerbetreibenden und Ladeninhaber hätten aber übersehen, daß die mit Wohnräumen verbundenen gewerblichen Räume weiterhin geschützt werden. Was die demokratischen Vorwürfe anlange, so 8 man be⸗ denken, daß ein früherer Antrag des Zentrums in der gleichen Richtung, die die Verordnung jetzt zeige, die Unterschrift des Herrn Hoff gefunden habe. (Hört, hört! rechts.) Herr Hoff habe hier wieder eine Echternacher Springprozession aufgeführt. Er dementierte seinen eigenen Minister, und dabei habe Herr Koch in einer Versammlung des Hansabundes selbst die Befreiung der gewerblichen Räume gefordert. (Zurufe bei den Demokraten: Aber nicht unbegrenzt!) Redner sei ja auch mit der Ueberweisung des demokrarischen Antrags an den Ausschuß einverstanden. Aber er halte es für erforderlich, auch hier wieder einmal den Demokraten die Maske vom Gesicht zu reißen. (Gelächter bei den Demokraten und Zuruf des Abg. Riedel: Sie sfind der Pierrot des Hauses! — Heiterkeit.) Die Mieter dürften selbstverständlich nicht schutzlos gelassen werden, so lange nicht genügend Wohnungen da seien. Redner fragt, wo denn die Hauszinsftener⸗ mittel blieben. (Zuruf bei den Kommunisten: Die haben Sie an
dann kann ich ja nichts dafür. Die, die wir bauen, sind jedenfalls so stabil. Deshalb muß auch die kommende Generation an den Lasten dieses Häuserbaues noch beteiligt werden. Deshalb habe ich mich mit allem Nach⸗ druck dafür eingesetzt und werde mich auch weiter dafür einsetzen, daß wir die Mittel in größerem Umsange durch Anleiben fruktifizieren, um auf diese Weise einen erheblich größeren Effekt zu erzielen. Auch der Vorwurf des Herrn Abg. Lüdemann, es seien zu viel große Woh⸗ nungen gebaut worden, trifft nicht zu. Nach unserer Feststellung sind z. B. in Berlin 90 vH aller Wohnungen, die im letzten Jahre gebaut worden sind, bis zu 3⸗Zimmerwohnungen, also bis zu 70 am. Daß aber in besonderen Fällen in demselben Sinne, wie Herr Lüdemann es vorgetragen hat, auch einem Manne, der sich eine größere Wohnung baut, doch wenigstens für diesen Teil die Hauszinssteuer mit dazu gegeben werden muß, die in diesem Rahmen bleibt, das würden Sie doch auch nicht für unrichtig halten; denn wir müssen doch schließlich auch anderen Wohnraum als nur die allerkleinsten Wohnungen zu schaffen versuchen. Aber im großen und ganzen handelt es sich da nicht um solche Wohnungen, die von der neuen Verordnung getroffen sind. Solche Wohnungen sind mit Mitteln der Hauszinssteuer überhaupt nicht erstellt worden. Ich bitte also, das nicht durcheinanderzuwerfen. Ich bin durchaus dankbar für die Anregungen des Herrn Abg. Lüde⸗ mann, die Dinge möglichst so zu regeln, daß wir im Frühjahr sofort bei Eintritt offenen Wetters die Bautätigkeit beginnen können. Das war einer der ersten Zwecke, die ich mit meinem Aufruf auch erreichen wollte. In vielen Kreisen wurde ja überhaupt nicht mehr von der Wohnungsfrage gesprochen. Ich wollte die Debatte zunächst einmal wieder in Fluß bringen, wollte unser Volk daran erinnern, daß das eine der brennendsten Nöte ist, die wir in der Gegenwart haben, daß wir aus der Wohnungsnot herauskommen
S 2 7 828 güS
die Hohenzollern verschoben!) Sie gingen unter in dem demo⸗ kratischen System, das auch im Bauwesen herrsche. (Lebhafte Zustimmung rechts.)
Deutsch⸗Ostafrika 60,5 b
—
Mont Cenis Ge⸗
werksch. 20 uk. 30 1024 Motorenf. Deutz22 103 do. do. 20 unk. 25 109
Harp. Bergb. RM⸗A.
1924, unk. 30% 71.1.7 [160 b G Rhein. Stahlwerke
RM⸗Anl. 1925] 1½ 1.1.7 137,25 b
hütte 19 unk. 25 58 8 2 “ Ies 82 156,5 b G ländischen Moore dem Landwirtschaftsausschuß. Ein
“ 8* 3 — . „8, w 2 müssen, und ich wollte dann allerdings auch Mittel und Wege an⸗ 185,25 b 8 8 8 deutsch⸗volksparteilicher Antrag, die gefährdeten Ge⸗
geben, mit denen, wie ich mir denke, herauszukommen ist. Wenn
† ℳ für 1 Tonne. *ℳ für 1 Btr. & ℳ kür 100 kg 1 % für 150 kg. 2 ℳ f. 1 g. * in 5. 4 ℳ;f. 1 Einh. * ℳ f. 13 kg. °ℳ f. 1 St. zu 17,5 ℳ. * ℳ f. 1 St. zu
16,75 ℳ. * ℳ f. 1 St. zu 20,5 ℳ. 1
Fortlaufende Notierungen.
ntich nrenchesc⸗ IV-V 4 ½⅞ % do. do. VI-IX (Agio) 4 ½ % do. do. fällig 1. 4. 24 9 — 15 % do. „K“* v. 1923 5 % Deutsche Reie
4 h. .
4 % Preuß. kons. Anleihe.. 3 ½ % do do. do 3 % do. do. EE“ 4 9% Bayer. Staatsauleihe. 3 ½ % do. o.
4 ½ % Hamb. amort. Staati9 B
Heutiger Kurs 0,75 à 0,785 a 0,75 G 0,735 a 0.75 G 0.7425 u 0,75 b
0.438 b [a 0.825 à 0,8275 b; 0.81520.817520,8180.83 b B
0.795 a 0.81 eb
0.775 0,7975 8 0,7925 b
0.885 a 0,89 b 0,77 2 0,795 b 0,785 a 0,7975 b 0,87 9 0,8775 b
0,79. B a 0,76 G à 0,765 G
0.78 a 0.7751
0,0515 G a0,051-à 0,0515 G
Voriger Kurs 0,725 a 0,74 b 0.7225 b 0.7325 b 0,7225 a 0.7325 b 0.411 8 0,405 b
0.77 a 0,765 à 0,775 b 0,76 8 0,765 b
0.89 5b
0,76 a 0,768 —b
0.76 à 0.7775 b
0,838 b
0,77 B à 0.76 b
0.78t B 8 0,74 à 0,76 b 0,0515 a 0,051 G
0,79752a0.795a0,91 25à0,81 b
5 % Bosnische Eb. 11... 5 % do. Invest. 14. 5 % Mexrtan. Anteihe 1899 565 do. do. 1899 abg. 1 do. do. 1904 4 do. do. 1904 abg. 4 ½ % Oest. eee 14 4 ½ do. amort. Eb. Anl. Goldrente. Kronen⸗Rente.. konv do. J. J. v konv. do. M. NR. . Silber⸗Rente.. - . Papier⸗Rente.. Türk. Administ.⸗A. 1903.. 4 qR do Bagdad Ser. 1.. 4 do. Ser. 2.. 4 9h% do. unif. Anl. 03—06 4 9% do. Anleihe 1905 4 % do. do. 1908 4 % do. Zoll⸗Obligattonen Türkische 400 Fr.⸗Lose... 4 ½ % Ung. Staatsrente 1913 4 ½ % do. do. 1914 4 do. Goidrente.. 4 do. Staatsrente 1910 4 do. Kronenrente.. 4 % Lissabon Stadtsch. I. II. 4 ½ % Mextkan Bewässt.. 4 ½ do do. absl. Deutsche Reichsbahn.. Elekrrische Hochvahn. Schantung⸗Eisenbahn. Hamburger Hochbahn... Oesterr.⸗Ung. Staatsb.. Baltimore⸗Dhiow. 8 Canada⸗Paetfic Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein... Anatolische Eisenb Ser. 1 do. do. Ser. 2 3 % Mazedonische Gold... 5 % Tehnanteper Nat... 5 ¼ do.
Verein. Elbeschiffahrt. Bank Elektr Wertee... Bank für Brauindustrie.. Bagyer. Hyp.⸗ u. Wechfelb. Bluayer. Ver.⸗Br. Münch.⸗Nb. Oesterr. Kredi
48,5 8 46 b
2.45b 18 ¼ 16 % à 16,4b 26.75 b
22 à 22,8 b
20,9 a 20,75 à 20,9 5b
17.75 à 177 ½13 31 à 30.25 G — a 23 b
24,25 a 24 ¼ à 24,25 b 28 % a 25,75 b
22,75 a 22 ⅛ b
3 a 3,7 b
23 ⅛ 8 23,1 b
99 ½ à 99,28 b 10.75 à 1 1 32
86 % a 86 % b 1“ 23.75 G à 23,25 G 95,5b G a 97 b
104 ½ a 107.5 b
30.5 30.75 à 30,5b 30 a 30.25 G
27 ½¼ a 27 % G
9*
. Noch nicht umgest.
84.5 a 84.25 B 163 160.5 b 168 0 171 b
— 2174 à 173 ⁄b 177 b
8,3 G à 8,5 b
— à 39,25 à 39 G à 392
40 à 40b 38 ⅛ a 38 b
46 ⅞-b
— 2 30,25 à 30b
2,5 b
6.8 à 6,5 à 6,6 b
2.5 b
16.3 4 16 ⅛ à 16,28 b
27 G a 261 b
23.5 a8 23 G
21 a 21, 4 a 21b
15.4b
15 %h
17,5 b
30,5 a 329
23 % 4 23,6 k 23 [b 24,25 à 24 8%l 2 25,8 a 25,75 G 22.75 à 23 B
3.7 B 3.75 b
23,1 8 23eb G à 22,6 b
99,8 à 9910b B 10.5 4 10 % à 10,5b
8
30,5 à 30 ¼⅛ à 30,25 à 30 ½ a
3199b
* Noch nicht umgest. 82.25 a 84 b 160 a 188 à 158,25 b 167 b 174.25 b 178 b
102.5 à 104.25 b [30, 3b 29.75 a 29,5 a 29,78959
Reichsbank.. Wiener Bankver. Mecumulat.⸗Fabr. Adlerwerte.. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Basalt
J. P. Bemberg.. Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Bingwerke
Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwl. Deutsche Kaliwk. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkmitt. Essener Steink... Fahlberg, Lists& Co. Feldmühle Papier Th. Goldschmidt. Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Hansa Lloyd.. Harb⸗Wien. Gum. Hartm. Sächs. M. Hirsch Kupfer. Hohenlohe⸗Werke Humbold: Masch. Gebr. Junghans. Karlsruher Masch. Gebr. Körting ... Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahütte. Leopoldgrube... C. Lorenz
Miag, Mühlenbau Motorenfbr. Deup Nordd. Wollkämm Hermann Pöge.
Polyphonwerke 2
Rhein.⸗Westf. Elek. do. Sprengstoff Rhenanta, B. Ch. F. J. D. Riedel.. Sachsenwerte.. Sarotrtr H. Scheidemandel Schles. Bab. u. Zint Schlel. Textilw. Hugo Schneider. Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußst Stettiner Vultan. Stöhr& C., Kamma Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ber. Oelf Thür Gas Leipz. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr. Voigt X Haeffner b. Portland
oll
Heutiger Kurs
163 b 5,75 eb G 150 B à 147.75 b
110a 111 à 110 à 111,5b
147 à 148.5 G — à 123 8 124,5 b
1094 109,5 a 110 B à 109,5 à 110 B
225eb B à 224 a 228 b 211 a 214b
107 a 106 b G à 108 B à 107b 51% 51,75 8 51eb G à 51,25b
67 ⅛ 9 68 b
76.75 à 76 ⅞1b 59,75 à 62 b G 133 à 13 1 a 135 b 89eb G a 89 8 b 105 à 104,5 b
1 126.5 a 125 à 126 b
70.5 a 71,5b
88.75 à 88,25 G à 88 ⅛ à 83,5b
97 G à 98,75 b
172,25 a 174 b
130 a 131 b
156,5 à 157 b
142.5 2 141 % à 144,5b 98.25 à 97.5 b
122.75 à 121 b 8
69.75 à 69,5 à 71 B 85,5 a 87,5 b
46 a 47,25 b
124 a 124,5 b
74 à 73,5 G a 74 ½ b
103,75 a 105 ½ à 105 b G 45 ½ n 45,75 n 46 GpP
1060b G B 106,55 74 ¼ à 75 G 84 143 9 143,75 à 142 b
80 9 85 B n;
124 8 123,5 4 124,5 b 121 à 120 a 121 b 125 à 124 b
71.75 à 73,5 b
155 à 157,75 b
110 b
120,5b G à 123.75 b à 1229b
179 b G a 182,5 B 182 b — à 137 à 139 b
75.75 8 76.25 5b 98 à 96,75 a 98,28 —b 118.,5 b
182,25 à 185 b 41.75 a 41 5b
139,5 à 144.75 à 143,5 b 68 g 69et G
— à2 80,5 eb G
217,5 a 218 b
69,5 à 69 ht ’G 84.75 à 85 B à 84 b 157 a 188 1b 174,5 9 174 6 à 175,75 b 91,5t G a 928 a 91,75 b 99 ⅞ 4 99.25 b 125.75 a 125 G 69.5 a 70,5 a 70 b 107 % a 108 %b 120 2 121 b 135 a 138 b
—,—
b
*26 b B a 25,75 à 26,4b
Voriger Kurs 163.5 à 163 ⅛ a 164b 5.9 a 5,75 6 8 147,75 a 149,25 à 148 b 1u“ 107,5 à 108,5 a 107 ⅛ a 108,55b 142,5 b 88 123,5 a 125 b 8 107,5 a 107 2 109,75 B 225 b B a 222 b 212,5 a 210 a 212,5 b 104 ⅛ a 105,5 b 52 % 4 51,75 2 52 b 67,5 a 66 à 67,5 b 77 a 74 2 74,75 b 56,75 a 59 b G 130 a 130,5 a 130 à 130 ⅛ b — 9 87,5 à 87 ½¼ à 87,5 b 104 à 105 ½ à 104.51 1 123,25 a 122.5 a 124,25 à 124b 70.5 a 70 G a 70 ⅝ — 88.5 B 8 88,25 a 898 à 88 [1 b 95.75 n 95 ½ à 96 b 169,5 a 171,5 G 125 a 127,25 G 157 a 154,5 G à 154,75 G 140 a 138,5 a 141 b 97,5 9 99 b 28 121,5 a 122 à 120,5 à 122,752u 68,5 g 69.25 à 69 b 8 8 84,25 à 84 G à 85 b 47 2 45.25 8 46.5 à 45 8 b — à 125 ⅛ à 124.75 b
25 % a 25,25 a 24,9 8 28,25 b
71 75 b
109,75 à 111,5 G
46 a 45 8b
105,5 a 104 ½ b
75 8 74,5 G
151,25 8 151,75 à 150,25 à 152b 76.25 à 77.5 b
121.75 à 120,5 à 124,5 b
116,5 b 119 b “ — à 125 b “ 71 à 73 b
153 B a 151 G à 1582,75 b
110,5 a 109.25 à 110 b 121 a 121 b
180,25 à 179,25 à 180,28 b
132 a 135,5 b
74,.5 8 75,5 b
97 ½2 97.5 a 99 b
112.75 a 1138 à 112,25 à 113,5 b 149 9 151.75 b
39 % 40 ½b
137.5 a 134 à 1395
67 8 à 66.75 B
83 G a — B
213 àk 217,5 b
67 ⅞ à 68 B
84 ½⅞ 8 a 84 + à 84,5 b
154 a 155.5 g 154 à 156,5 b
174,75 a 173 b
91¾ a 92 b
98,75 a 98.25 b
126 a 125,5 G n 126 ⅛ 718 69 ½ 8 69.5 G 108,25et B à 107,25 b
1388,78 à 184,8b
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Mevio November 1926.
Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Medio November: 15.11.— Einr. d. Skontrob.: 18.11.— Einr. d. Differenzskontros: 19.
Allg. Dt. Eisenb.. Deutsch⸗Austr.⸗D. Hamb.⸗Amer. Pak. Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampfsch. KosmosDtDampf. Norddeutsch. Lloyd BarmerBank⸗Ver. Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komin.F Dresdner Bank. Leipz. Kred.⸗Anst. Mitteld. Kred.⸗Bk. Schulth.⸗Patenh. Allg. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb Bochumer Gußst. Buderus Eisenwt. Charlottenb. Wass. Cont. Canutchuc. Daimler Motoren Dessauer Gas. Dtsch.⸗Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl.. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. J. G. Farbenind Felt. uVGuilleaume Gelsenk. Bergwert Ges. f. ektr. Untern. HamburgerElektr. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl PhilippHolzmann Ilse, Bergbau... Kaliwerke Aschers! Klöckner⸗Werte.. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil.. Linte⸗H.⸗Lauchh. Ludw. Loewe.. Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metb. u. Metallurg Nattonale Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kokswte. j. Koksw. uChem. F Orenstein u. Kopp OstwereV. Phönix Bergbau. Rhein Braunk. uB. Rhein. Stahlwerte Riebeck Montan. Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kaln Schuckert & Co.. Stemens & Halske Leonhard Tietz. Transradio. Ver. Stahlwerke. Westeregeln Alkalt Zellstoff⸗Waldho’ Otavi Min. u. Esb.
Heutiger Kurs 89 % à 90b
175 5 182 à 181 5b
191,758192,758à191,5eb G à193,75à 1192,25 b
239 2 239,75 à 238,25 b 188,5 a 186,5 h
173 a 173.75 u 1734175.75eb B à 1756 1462145,52146.5 b B a1 46a 146,5 b
264 8 269 g 266 b
190 a 189,5 g 1938 à 192.75 b
258 à 263 ⅛ à 262 à 263,75 b 1839 186 a 184 8 185,5 b
171,5 à 171,25 à 174 a 172,75à173,5 b
164 a 163,25 à 165,75 b 146,5 à 147 b
155 b
290 à 294 à 291 à 294b 164.75 à 164 à 167,5 b
160 ¾ à 160 4 161,5 à 160 à 162 B
108 ½ à 109.5 b 170 ½ a 169,75 à 174 b 114.75 a 114 G a 116 b
122.25 à 121.25 à 125 B à 125eb B
120,25 a 120 G à 122 B 101,75 à 101 a 102 ½ b 186 a 162.5 u 162 8
170,75 a 170 a 173 4 172,5 à 173,75 G 184,25 à 184 187,5 4 187b
119,8 118,5 4 120.5b 172.5 à 170.5 à 176,25 b 153.5 8 184b
156 b
351852,59350,5 G e359,25à56,523
160 ¼ 2 160 b 172 a 171,25 à 175 b
169 a 170.5 ü 169,75 b 8
141 8 140.5 8 142,75 b
187 2 86.25 à 90,75 a 89,75 à 92,75 à 1192,25 b 188,25 8 157,5 ‧b 8
161 à 160 N 162 b
282 8 250.25 n 259b 183,78 a 152.5 4 183,25 b 149,5 à 149.25 4 150,5 b
174 ½ à 174,25 à 175,5 à 174,255176 b
176 à 180 b
79 a 78,5 G 79 à 78,5 G à 79,25 b
217 à 216 à 216,5 b
183,5 à 182.75 a 187,75 b 136,75 8 136 8 136,75 à 136 b 171.5 a 170 a 176,25 b 108,5 à 107 a 109,5 b
103 a 107,58 b
145 ⅛ 4 144,25 a 147,5 b
129.5 à 129,75 à 129 a 129,25 b
250 a 252 a 251 a 252,75 b
136 à 138,25 à 133 B a 137 %25 244 à 242,5 a 244 à 241,5 à 248 b 193 à 192,5 a 197,5 196 a 198,5b 174,25 à 174 G a 179 à 178.75 b 140,5 n 140,25 à 143 B à 142 ⅛b
185,5 à 188 à 185,75 b
153,75a 1539154,784153,75 a154,5 b 199,5 2 198,75 9 203,285
115,25 à 115 ½ G 4 117,75b — à 130b 148.5 a 148,25 à 181 b
208,785 208 à 20b “
40 à 39,75 b
SaRees
11. — Liefer. u. Differensz.: 20. 11. Voriger Kurs
97 % à 89.75 b — à 188,75 à 188 b
177 à 176eb G 2 181 G
182 a 181 ¼ a 189 G6
236.5 g 237,5 à 236,5 à 241 à 240,75 b
— a 181 a 191b
171.75 a 171 G à 175 8 à 174,75 b B
145 n 144,75 a 146 b 264 a 262 à 265 b
188 à 191,5 a 190,5 à 193 b 251.5 à 255 u 253 a 259 b 8 183 à 184 a 183,25 à 185,78 b 170,5 à 171,75 a 171 à 172,75 b
162,5 a 164,5 b
146 ⅛ à 146,25 à 146 b
182.5 90 156,5 b
287 a 283,5 a 291 à 288à 293529 163.25a162 G 8163,5a163,254 164,5 0
158 a 157,25 à 161 b 107 a 106,5 à 108,25 b
168.75 à 168 2 170.75 à 170,5 b 113.5 a 114 a 113.75 a 116,25 b 120.75 a 120 G 8 123 B 1t
128.5 a 125 a 126 b 99 à 100 b 158,5 8 155 % à 158 b
168 9 166,5 G à 170,5b 181,5 a 180 G 8 186,78 b 117,25 8 119,5 a 119.25 b 171,25 à 171 6 a 173,5 b
149 à 151.75 G 153 a 155 b
348,252 348.55347 G à354,255351,75 5b 158,7188,7558158à160,5a159,75b
172 n 170e à 173 b
166.5 à 169,5 à 168,5 b
136 G à 138 b
188.5 à 183,28 G a 188,5 à 197,5b
189 à 162,5 b 154 b
253 a 250,5 à 254,5 à 254b
150,5 à 150 a 153 b 146.25 n 149 b
172.5 b G à 172 G à 175,75 b
178a 176 b 79 à 78,5 a 79 b
213.25 à 212 6 213 G 183 % 182.25 à 185,25 à 184,75 b 135 G à 34.5à 35,5 34,59 36,5 a1 36,25 b
168 a 173 à 172.75 b
106.5 a 105 9 105,5 b
103,5 a 103 a 104 b
148 à 142 G à 145B à 1445 b
126,5 à 128.5 b 245 a 242 G a 251 b
133,25 à 132,5 a 135 ⅞b
2444243a 244à241,54249,5 B à 248 G 190.258188.5 6 à 19259 5194,55194b 172,75 à 173,5 a 172,5 a 176 b
137,5 a 140 b
188.75 à 184,5 à 18 7 b2
147 à 146,5 0 151,5 b 199 à 195 G à 20 1 ⅛ 5b
113.5 u 113 h 113,5 b G
129 ⅛ 9 129 à 130.20 b 147,5 à 146,5 8 be 158.5 R 157,75 à 159,
5 b 206 à 209,75 à 209 b
biete des Regierungsbezirks Frankfurt a. O. in das Fürsorgeprogramm für den Osten einzubeziehen, geht an den Sstansschuß Dem Hauptausschuß werden Anträge Par⸗ teien auf Unterstützung des Großen Moos⸗ bruches (Ostpreußen) und des Kreises Labiau (Ost⸗ Freußen, sowie auf P1— der Saar und Mosel, den Ausbau des Dortmund —Ems⸗ kanals, Berücksichtigung der Weinbau⸗ gebiete im Arbeitsbeschaffungsprogramm und auf verschiedene kleine Bahnbauten überwiesen. Eine Kleine Aufrage des deutschnationalen Abg. Kick⸗ höffel, in der Beschwerden gegen die Art der Neuver⸗ pachtung des Fischereirechts im Lebasee er⸗ hoben werden, wird von der Regierung dahin beantwortet, daß sich aus rein wirtschaftlichen Gründen eine Gesamt⸗ verpachtung notwendig machte und daß sich der Pachtzins von 46 700 Mark nicht ermäßigen ließe. Es folgt die Beratung eines sozialdemokratischen Antrags, der zur Förderung des Wohnungsbaus im Fahre 1927 Maßnahmen verlangt, mit denen man erreichen kann, daß mindestens 200 000 Wohnungen 1927 in Preußen erbaut werden. Mit der Besprechung wird ein kommunistischer Antrag auf “ der vom Volkswohlfahrtsminister be⸗ absichtigten Lockerung der Wohnungszwangs⸗ wirtschaft und ein demokratischer Antrag, der einige Ab⸗ änderungen zu Gunsten der Mieter an der beabsichtigten Regierungsverordnung vorschlägt, verbunden. 8 Abg. Lüdemann (Soz.) begründet den Antrag seiner der die Schaffung von 200 000 Neuwohnungen in Preußen 1927 dadurch erreichen will, daß die aus der Hauszins⸗ steuer dem eza -vig sbau zufließenden Mittel beträchtlich erhöht werden. BVon den Kommunalverbänden sollen Mittel zur Ge⸗ währung billigerer Zusatzhypotheken oder zur Zinsermäßigung 8 erste Hypotheken bereitgestellt werden. Weiter werden ver⸗ angt Hypothekendarlehen aus öffentlichen Mitteln für Wohnungen bis höchstens 100 Quadratmeter Wohnfläche. Bei Vergebung von Hypotheken aus öffentlichen Mitteln soll der gemeinnützige Wohnungsbau und die Errichtung von Großsiedlungen bevorzugt werden. Die ministeriellen Richtlinien und Grundsätze für Ver⸗ gebun von Hypotheken aus öffentlichen Mitteln follen noch vor Ablauf 1926 f88.e, e werden, und die Kommunalverbände alle verfügbaren Mittel so frühzeitig verteilen, daß bei eginn des offenen Wetters die Bautätigkeit sofort einsetzen kann. Der Redner fragt den Volkswohlfahrtsminister nach seinem Prog m für 1927. Während v-A noch unbekannt sei, kündige er Maßnahmen zur Lockerung der Wohnungszwangswirtschaft an. (Lebhaftes hört, hört! links.) Der Angriff auf die Mieter Phe also aus von der Stelle, die die Mieter schützen sollte. Der Minister müffe erklären, ob er ausreichende sachliche Gründe für sein Vorgehen habe und ob etwa bereits so viek Wohnungen er⸗ richtet wären, daß die Wohnungsnot mehr oder -g beseitigt erscheine. Nur dann könnte die Herauslassung weiterer Wohnungen aus der Zwangswirtschaft berechtigt erscheinen. Der Redner lehnt die vom Minister angekündigte Mietserhöhung als für die Massen unerträglich ab. (Zuruf bei den Kommunisten: Fürstenabfindung!) Abg. Bartels⸗Crefeld (Komm.) lehnt in Begründung des Antrags seiner Partei die angekündigte Verordnung des Wohl⸗ fahrtsministers zur Lockerung der Wohnungszwangswirtschaft in ausführlichen Darlegungen ab. Auffällig sei, daß der Minister hier ohne Befragen des Landtags handeln wolle. Die drohende ietserhöhung der sogenannten teuren Wohnungen auf 200 vH 2) Mit Ausnabme der durch Sperrdruck bervorgehobenen Reden er Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
mungen früh genug man keine Wohnungen bauen. Die Hauszinssteuervorlage ist in diesem Jahre erst Ende Juni ver⸗
Minister für Volkswohlfahrt Hirtsiefer: Meine Damen und Herren! Gestatten Sie, daß ich zu den bisherigen Ausführungen einige Bemerfungen mache.
Herr Abg. Lüdemann hat zunächst gefragt, in welchem Umfange im Jahre 1926 gebaut worden sei, und hat mit Recht darauf hin⸗ gewiesen, daß wir zu Beginn des Baufahres, das wir vom 1. Ok⸗ tober bis zum 1. Oktober rechnen, im vorigen Jahre 80 000 un⸗ fertige Wohnungen hatten, die naturgemäß dem Ergebnis dieses Jahres zugute gekommen sind. Die endgältigen Zahlen liegen noch nicht vor, sie werden aber in den nächsten Wochen von den Regierungspräsidenten einlaufen, und wir werden sie selbstverständlich so bald wie möglich bekanntgeben. Ich hoffe, daß wir unter Einstellung der damals noch nicht fertiggestellten Wohnungen und eines entsprechenden Anteils, der ja wohl auch in diesem Jahre übrig bleiben wird, im vorigen Jahre rund 120 000 Wohnungen beziehbar bekommen haben. Ob sich diese Zahl tatsächlich
ergeben wird, bitte ich noch abzuwarten; ich hoffe aber, daß sie
herauskommt. Dann hat Herr Abg. Lüdemann festzustellen verfucht, daß der
Landtag alles früh genug verabschiedet hätte, nur das Wohlfahrts⸗
ministerium hätte alles zu spät herausgegeben. (Abg. Lüdemann: Sehr wahr!) Verzeihen Sie, Herr Kollege Lüdemann, ich kann dem nicht ganz folgen. Zwar sind die einzelnen Bestim⸗ herausgekommen, aber damit kann (Sehr richtig! im Zentrum.)
abschiedet worden (sehr wahr!), infolgedessen konnte eigentlich auch da erst mit der Bantätigkeit begonnen werden. (Widerspruch und Zu⸗
rufe bei der Sozialdemokratischen Partei und bei der Deutsch⸗ nationalen Volkspartei.) — Selbstverständlich sind Vorschüsse darauf gegeben worden; aber die meisten Gemeinden wußten ja gar nicht, in welchem Umfange sie nun an der Hauszinssteuer beteiligt werden würden. (Sehr richtig! in der Mitte — Zurufe rechts) — Das ist nicht im März geschehen, Herr Dr. Kaufhold! Wenn ich Ihrer Er⸗ innerung etwas nachhelfen darf, so möchte ich nochmals feststellen, daß die Vorlage hier erst Ende Juni verabschiedet worden ist. (Zu⸗
stimmung und Zurufe.) — Das waren ja gar nicht 900 vH, das ist
ja nicht richtig! (Abg. Dr. Kauthold: 900 vH vom 1. April!) —
Ja, aber es war absolut nicht entschieden, wie nun die Vorlage hier
ausfallen würde, und man kann es ernsthaft abwägenden Gemeinden doch nicht zumuten, daß sie schon Gelder in dieser Höhe hergeben,
ohne daß sie wissen, ob sie sie wieder einbekommen werden. Das hat zweifellos hemmend auf die Bantätigkeit bei den Gemeinden gewirkt. (Sehr richtig!) Nur das habe ich darlegen wollen, und das werden Sie ernsthafk nicht bestreiten können. Wir haben selbstverständlich
versucht, den Gemeinden Vorschüsse zukommen zu lassen, soweit das irgend möglich war; Tatsache ist aber, daß hauptsächlich aus diesem
Grunde die Bautättgkeit in diesem Jahre zu spät in Gang gekommen
ist. Wir haben außerdem im Herbst auf Grund des Angebots des Reiches versucht, noch einmal 60 Millionen Mark als Darlehen vom
Reiche zu übernehmen, und auf diese Weise haben wir versucht, im
Herbst noch eine verstärkte Bautätigkeit zur Durchführung zu bringen
Herr Abg. Lüdemann hat dann gefragt, ob das Programm. das
ich am 1. Oktaber veröffentlicht habe, ein Programm der Staats⸗ “
andere Wege vorgeschlagen werden, die gangbar sind, so nehme ich gern Kenntnis davon; ich kapriziere mich auf keinen Weg. Ich bin für jede Anregung dankbar, die uns zu dem Ziele führt, daß wir pro
Jahr 200 000 Wohnungen bekommen.
Ich möchte aber doch bei dieser Gelegenheit einmal die Frage aufwerfen: glauben denn die Herren, wir kämen überhaupt an einer Steigerung der Altmieten vorbei? (Höͤrt, hört! und Zurufe bei den Kommunisten.) Die Frage muß einmal aufgeworfen werden. Ich bin in diesem Frühjahr mit dem Herrn Staatssekretär und meinem Referenten in Holland, England und Belgien gewesen, und wir haben uns dort die Wohnungsverhältnisse angesehen. Wir sind zu der Er⸗ kenntnis gekommen: wir kommen an einer Steigerung der Mieten auf die Dauer ebensowenig vorbei, wie irgendwo anders. (Unruhe und lebhafte Zurufe bei den Kommunisten.) Das muß ich mit allem Nachdruck selbst auf die Gefahr hin, daß es unpopulär ist, aussprechen. (Andauernde lebhafte Zurufe bei den Kommunisten.) Meine Damen und Herren! (Wiederholte Zurufe des Abg. Lüdemann, Berlin.) — Lassen Sie mich doch ausreden, Herr Lüdemann; ich habe Sie auch ausreden lassen. — Ich bin mir durchaus klar darüber, daß wir die Lage unserer arbeitenden Bevölkerung nicht ohne weiteres mit der in diesen Ländern vergleichen können. Aber
ich bin mir auch darüber klar: unsere Wirtschaft muß diese Miete
tragen; denn daß sie nicht der einzelne tragen kann, ist ganz selbst⸗ verständlich. Sie muß in irgendeiner Form der Lohn⸗ und Gehalts⸗ erhöhung zum Ausdruck kommen. In anderer Art kommen wir eben nicht weiter.
Meine Damen und Herren, darf ich mir die eine Frage gestatten: glaubt jemand, daß es auf die Dauer in Preußen möglich sein wird, für einen geringen Teil der Bevölkerung hohe Neumieten zu haben und für einen großen Teil der Bevölterung niedrige Altmieten? — Dann muß ich mir also Gedanken darüber machen, wie ich entweder die Neumieten an die Altmieten oder die Altmieten an die Neumieten angleichen kann. (Große Unruhe und Zurufe.) — Bisher sind aber Vorschläge, wie man die Neumieten an die Altmieten heranbringen kann, nicht gemacht worden. Wir müssen uns damit abfinden, daß der Bauindex — ich will mal vorsichtig sein — mindestens das ⁄fache
des früheren ist. Daß wir auf der anderen Seite immer noch eine
erhebliche Kreditteuerung haben, läßt sich auch nicht bestreiten. Das sind zwei preissteigernde Tendenzen, die einfach nicht von heute auf morgen ausgeschaltet werden können. (Große Unruhe und Zurufe links.) Wenn ich aber die Neumieten nicht an die Altmieten heranbringen kann, dann muß ich die Altmieten an die Neumieten heranbringen. (Unruhe und Zurufe.) Das braucht nicht auf dem heutigen Stande der Neumieten zu geschehen, sondern wir können uns da vielleicht in der Mitte entgegenkommen und uns über Mittel und Wege klar werden, wie die Dinge gemacht werden müssen. Aber an das Problem müssen wir herangehen. Mit schönen Redensarten darüber hinweg⸗ zukommen, wäre leicht. (Zustimmung bei der Wirtschaftlichen Ver⸗ eintgung. — Zurufe links: Sehen Sie mal das Gesicht von Herrn Ladendorff! — Heiterkeit.) — Warum soll ich nicht auch einmal anderen Leuten eine Freude machen! (Große Heiterkeit und Zurufe.)
Meine Damen und Herren, darf ich mir dann ein paar Be⸗ merkungen zu der Verordnung gestatten. Herr Abg. Lüdemann hat