Schwein evem. ein Schwein im Gevicht von 100 kg Zul mündlichen Verh ndlung des Rechtsstreits wird der Beklagte von das Amtsgericht in Bützow (Meckl.) auf den 6. Januar 1927, vormittage 9 Uhr, geladen.
Bützow, den 5. Oktober 1926.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [85576]) Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Fahrradhaus Witzleben G. m. b. H. Charlottenburg, Neue Kant⸗ straße 26, vertreten durch ihren Ge⸗ schäftsführer Martin Kaphan, klagt gegen den Roman Lukas, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 20. August 1926 ein Fahrrad erhalten habe und mit 8 Teil⸗ zahlungen im Rückstande sei, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen: 1. an Klägerin 152 RM. (hundertzweiundfünfzig Reichsmark) nebst 9 % Zinsen seit dem 20. August 1926 zu zahlen oder im Unvermögens⸗ falle das Fahrrad herauszugeben und 50 RM zu zahlen, 2. das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung, des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Charlottenburg, Zimmer 134/I, auf den 6. Januar 1927, vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.
Charlottenburg, 8. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[85559] Oeffentliche Zustellung.
Die Witwe Georg Roß, Regina geb. Spennes, Inhaberin einer Metzgerei in Traar bei Crefeld, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Stomps in Crefeld, klagt gegen: 1. den Fabri⸗ kanten Emil Räuchle, 2. dessen Ehe⸗ frau Emmy Räuchle, geb. Pollheim, früher in Söllingen, Amt Durlach in Baden, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihr aus einer Dar⸗ lehnsforderung 15 000 Goldmark nebst Zinsen schulden, mit dem Antrag: 1. die beiden Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin 15 000. Goldmark nebst 12 % Zinsen seit dem 16. August 1924 bis zum 31. Dezember 1925 sowie 8 % Zinsen seit dem 1. Ja⸗ nuar 1926 zu zahlen, 2. den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzu⸗ erlegen, 3. das Urteil evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Crefeld auf den 27. Januar 1927, vor⸗ mittags 9 %¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Crefeld, den 15. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[85560] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Johann Josef Glied zu Rheinhausen⸗Friemersheim, Kohlberg⸗ straße 19, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Helmig in Uerdingen am Rhein, klagt gegen den Bäckermeister Johann Schnitzler, früher in Rhein⸗ hausen⸗Friemersheim, Kaiserstraße 22, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus einer Darlehnsforderung 1599,32 RM nebst Zinsen schulde, mit dem Antrag, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, dem Kläger 1599,32 RM nebst 8 % Zinsen von 1369,70 RM. seit dem 1. 1. 1926, von 139,08 RM seit dem 1. 8. 1926 und von 90,54 RM seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, so⸗ wie das Urteil, erforderlichenfalls gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Crefeld auf den 27. Januar 1927, vormittags 9 .¼ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. b
Crefeld, den 15. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[85577] Der Kurt Aron in Berlin, Char⸗ lottenstr. 50/51, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Karl Joseph in Dresden⸗A., Dippoldiswaldaer Platz 3, Klägers, klagt gegen den Hans Kuhl⸗ mey, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Dresden, unter der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte ihm aus einem Wechsel 334,80 RM schulde, mit dem Antrag zu erkennen, der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 334,80 RM (in Buchstaben: dreihundertvierund⸗ dreißig Reichsmark 80 Pfg.) nebst 9 vom Hundert Zinsen seit dem 28. 10. 1926 zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. Das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht Dresden, Lothringer Str. 11I, Zimmer 155, auf den 31. Dezember
1926, vorm. 8 ¼ Uhr, geladen. Dresden, den 12. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Dresden.
[85578] Seffentliche Zustellung.
Die Eheleute Josef Sprengler und Paula geb. Scholz in Frankfurt a. M., Niedenau 13, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Walter Koch, klagen gegen die Eheleute Josef Kaiser und Agnes geb. Hernis, früher in Frank⸗
hauptung, daß ihnen auf Grund des Schuldscheins vom 1. 4. 1925 aus dem Verkauf des Friseurgeschäfts die Halfte des Gewinnanteils von 1150 RM zu⸗ stehe, mit dem Antrag auf vorläufige vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung des Teilbetrags von 344,80 RM nebst 10 % Jahreszinsen seit 1. 7. 1925. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits werden die Beklagten vor das Amtsgericht in Frankfurt a. M., Abt. 9, Zimmer 111, auf den 7. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, geladen. Frankfurt a. M., 11. Novbr. 1926. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[85579] Oeffentliche Zustellung. Die Firma H. Reiß & Söhne in Goslar, Marktstraße, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Oelmann in Goslar, klagt gegen den Heinrich Scheile, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Magdeburg⸗Neustadt, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr 312,10 Reichsmark für gelieferte Waren zu zahlen habe mit dem Antrag, ihn kostenpflichtig und vorläufig vollstreck⸗ bar zur Zahlung von 312,10, Reichsmark nebst 10 vom Hundert Zinsen seit 1. 12. 1925 sowie 3,20 Reichsmark Kosten für eingeholte Auskunft zu ver⸗ urteilen. Zur mündlichen Verhand⸗ lung wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Goslar auf Donnerstag, den 20. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, geladen und zum Zweck der öffentlichen Zustellung der vorstehende Auszug aus der Klage bekanntgemacht, Goslar, den 13. November 1926. Das Amtsgericht.
[85563] Oeffentliche Zustellung. .
Link, Karl, Kaufmann in Welden bei Augsburg, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Dieß in München, klagt gegen Läuter, Paul, fulegt in Muͤnchen, Hohenzollernstraße 10, vierter Stock, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten nicht vertr., wegen Fest⸗ stellung und Forderung, mit dem An⸗ trage, zu erkennen: I. Der Beklagte ist schuldig, einzuwilligen, daß aus der von Karl Link und Paul Läuter im Jahre 1924 gegründeten Gesellschaft Läuter und Link an den Kläger 900 Reichs⸗ mark ausbezahlt werden. II. Der Be⸗ klagte ist schuldig, einzuwilligen, daß der auf der Bayerischen Staatsbank am 9. Mai 1925 von der Firma Franz Hanfstängel in München für die Kauf⸗ leute Karl Link und Paul Läuter ge⸗ mäß § 372 B. G.B. hinterlegte Betrag von Reichsmark 758,80 mit Zinsen an den Kläger ausbezahlt werde. III. Der Beklagte hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. IV. Das Urteil ist gegen hiermit angebotene Sicherheits⸗ leistung vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VIII. Zivilkammer des Land⸗ gerichts München I auf Donnerstag, den 30. Dezember 1926, vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
München, den 12. November 1926.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts München I.
[85564] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Johann Kaspar Coluzzi Nachf. A.⸗G. in München, Unteranger Nr. 15, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Zottmaier in München, klagt gegen Bachmeier, Franf⸗ Kaufmann in Muünchen, Schellingstraße 111/II r., zurzeit un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Forderung auf Grund gerichtlicher Ueberweisung zur Ein⸗ ziehung mit dem Antrage, zu erkennen: 1. Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin 978,62 RM zu bezahlen. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits einschl. des Mahnver⸗ fahrens zu tragen und zu erstatten. III. Das Urteil ist vorläufig vollstreck⸗ bar. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 3. Zivilkammer des Landgerichts vhünen 1 auf Freitag, den 14. Ja⸗ nuar 1927, vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 162/1, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.
München, den 12. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I. [85565] Oeffentliche Zustellung. 1
Dr. Michael Siegel, Rechtsanwalt in München, Kläger in eigener Sache, klagt gegen den Rennstalleiter Aurel Föld, zuletzt in Wien III, Neuling⸗ straße 42/1I1, Tür 15, zurzeit un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Forderung für an⸗ waltschaftliche Vertretung, mit dem An⸗ trage, zu erkennen: 1. Beklagter wird verurteilt, an Kläger 401 RM 29 RPf, m. W.: vierhunderteine Reichsmark neunundzwanzig Reichspfennige, Haupt⸗ sache nebst 4 % Zinsen hieraus vom Tage der Zustellung der Klage ab zu bezahlen und hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. 2. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VI. Zivilkammer des Land⸗
den 20. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal 87/1, mit der Auf⸗ forderung, einen hei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der mit Gerichtsbeschluß vom 9. November 1926 bewilligten öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage 1“
Müncheg, den 13. November 1926.
Der Gerichtsschreiber 1“
des Landgerichts München IJI. [85582] Oeffentliche Zustellungen. 1. Der Elektromonteur Albert Meindl, hier, Leonrodstraße 65/III links, klagt gegen Betz, Johann, früher Postbeamter, hier. Fröttman inger Straße 22 b/0 links, jetzt unbekannten Aufenthalts, und be⸗ antragt, den Beklagten zur Zahlung von 100 NM nebst 8 % r seit 19. April 1926 — zur Rückzahlung fälliges Dar⸗ lehen vom April 1926 — zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Johann Betz wird hiermit zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits auf Samstag, den 8. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht hier, Justiz⸗ palast, Zimmer Nr. 53/0, geladen.
II. Die minderjährigen Walter und Rudolf Ehrlich, vertreten durch den Pfleger Josef Rothenaichner, hier, Reifen⸗ Hsiskrae. 9/0, klagen gegen den Reisenden Walter Ehrlich, früher in München, Seseee 57/0, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, und beantragen, den Beklagten zu verurteilen, ab Klags⸗ zustellung an die Kläger eine je am Ersten des Monats vorauszahlbare monatliche Unterhaltsrente von je 35 RM, zusammen 70 RM, zu bezahlen. Der klagte Walter Ehrlich wird hiermit zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 12. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amts⸗ Fericht München, Justizpalast, Zimmer r. 58 /0, geladen. III. Der minderjährige Gustav Wil⸗ helm Karlstädter, vertreten durch den Vor⸗ mund Mathias Brüchle, Eisenbahner, hier, Volkartstraße 66/2 Rgab., klagt gegen Otto Heß, Geeel. früher in München, Elisabethstraße 8/0 G.⸗G., jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, und beantragt, zu erkennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von Franziska Brüchle, geb. Karlstädter, am 29. 1. 1913 Kindes Gustav Wilhelm ist. 2. Der Beklagte wird verurteilt, an Kläger vom 29. 1. 1913 ab bis zum zurück⸗ gelegten 16. Lebensjahre eine vierteljähr⸗ lich vorauszahlbare Unterhaltsrente von 35 RM monatlich zu bezahlen. Der Be⸗ klagte Otto Heß wird hiermit zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 12. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht Vetön Justizpalast, Zimmer Nr. 58 /0, geladen.
München, den 15. November 1926.
Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts München.
[85585] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Wilhelm Bühler, Metzgermeisters in Neu Ulm, Ludwig⸗ straße 1, Proz.⸗Bevollm. Rechtsanwalt Streibl in Neu Ulm, gegen den Max Hirschmann, Schäfereibesitzer, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, klagt der Kläger mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Bezahlung von 450 RM nebst 10 % Zinsen hieraus seit 1. Februar 1925 zu verurteilen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht Ulm auf Montag, den 17. Ja⸗ nuar 1927, vormittags 9 Uhr, Saal 65, geladen. Durch Beschluß des Amtsgerichts Ulm vom 12. November 1926 ist die öffentliche Zustellung be⸗ williat worden. I“
Ulm, den 12. November 1926.
Amtsgericht.
[85586] Oeffentliche Zustellung. Der Fleischer Paul Faustmann in Chwalim, Proßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Karkut in Unruhstadt, klagt gegen 1. Anna Herys, 2. Michael Röhr, 3. Anna Karch, geborene Röhr, früher in Chwalim, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß bezüg⸗ lich der im Grundbuch von Chwalim Blatt 40 in Abteilung III Nr. 1 ein⸗ getragene Hypotheken, und zwar: 20 Taler für Anna Herys, 72, 3, 5 Taler für Michael Röhr, 54, 25, 9 Taler für Anna Karch, geborene Röhr, die genannten drei Gläubiger längst befriedigt sind und Löschungsbewilligung versprochen sei, mit dem Antraa auf Erteilung der Löschungs⸗ bewilligung. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits werden die Be⸗ klagten vor das Amtsagericht in Unruh⸗ stadt auf den 13. Januar 1927, vormittaas 10 Uhr, geladen. Unruhstadt, den 15. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
4. Verlosung . von Wertpapieren.
86599 Bekanntmachung
er Bayerischen Landwirthschafts⸗ bank e. G. m. b. H. München. Wir geben — soweit erforderlich mit
Zustimmung der Aufsichtsbehörde über
Ausgabe von Liquidationsgoldpfand⸗
briefen und Mobilisierungspfandbriefen
und über die Verteilung a⸗ Teilungs⸗
I. Wir kündigen h ie Ausgabe von 4 ½ % igen Liquidationsgoldpfand⸗ briefen an unsere aufwertungsberech⸗ tigten Pfandbriefgläubiger für 1. Ja⸗ nuar 1927 an und lehnen demgemäß mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde auf Grund des Art. 84 Abs. 6 der
Durchführungsverordnung zum Auf⸗
wertungsgesetz vom 29. November 1925
RGBl. I. S. 392) die Annahme von Bfa dbriefen alter Währung (Art. 74)
zur Schuldtilgung ab.
II. ir machen mit Genehmigung
der Aufsichtsbehörde von den durch die
Verordnung über die weitere Durch⸗
führung der Aufwertung von Pfand⸗
briefen und verwandten Schuldoer⸗
schreibungen vom 28. Juli 1926
(RGBl. I S. 423) eingeräumten Be⸗
sugnissen Gebrauch und geben auf
Grund dieser Verordnung folgendes
bekannt:
1. Der Abzug eines Zwischenzinses bei vorzeitiger Rückzahlung der Hypothek (Art. 21 der Hurch⸗ führungsverordnung zum Auf⸗ wertungsgesetz) ist bei den nach dem 31. Dezember 1926 fälligen Hypothekrückzahlungen nicht mehr gestattet.
Die Eigentümer und die Schuldner können vom 1. Januar 1927 an den Aufwertungsbetrag nur zum
Schluß eines Kalenderbierteljahres und nur dann in bar zahlen, wenn fi uns die Absicht der Barzahlung pätestens drei onate vor dem des Kalendervierteljahres mitteilen. 8
.Die Zinsen⸗ und Tilgungsbeträge der Hypotheken und persönlichen
3 ee sind an folgenden Terminen fällig:
a) soweit der Aufwertungsbetrag 1000 GM übersteigt, halbjährig, und zwar für die Zeit vom 1. Ja⸗ nuar bis 30. Juni am 15. Juni, für die Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember am 15. Dezember jeden Jahres. .
b) soweit der Aufwertungsbetrag 1000 GM nicht übersteigt, jährlich, und zwar für das ganze Kalender⸗ jahr am 15. Juni jeden Jahres.
Für die Umrechnung des Gold⸗ markbetrages der fälligen Kapital⸗ Zins⸗ und Tilgungsbeträge in Reichsmark gilt als Stichtag der dem Fälligkeitstag jeweils voran⸗ ehende onatserste, wenn die eistung am 15. fällig ist; ist die Leistung am Monatsersten fällig,
o gilt als Stichtag der dem
älligkeitstag jeweils vorangehende
15. Monatstag. Ist der Feingold⸗
preis am Zahlungstag höher als
an dem für die Umrechnung maß⸗ gebenden Stichtag, so wird die Bank den sich errechnenden Mehrbetrag ur Zahlung binnen 14 Tagen an⸗ sördesn Für jede an Kapital⸗ zilgungs⸗ und Zinsbeträgen zu ahlende Goldmark ist jedoch eine Reichsmark zu entrichten, sofern sich bei der Umrechnung für das
Kilogramm Feingold ein Preis von
nicht mehr als RM 2820,— und
nicht weniger als RM 2760,— er⸗ ibt. Für die Umrechnung der eistungen in Reichswährung gelten
im übrigen die gesetzlichen Be⸗
stimmungen. 1 3 III. Wir erklären uns hiermit bereit,
aufgewertete Hypotheken zu erwerben,
die gemäß den Bestimmungen unserer
Satzung als Deckung für Goldpfand⸗
briefe geeignet sind, auf Grund dieser ypotheken in Höhe ihres Nennbetrages ⅛ cige Goldpfandbriefe auszugeben
(Mobi “ und den
Eigentümern und den Schuldnern das
Recht einzuräumen, diese Goldpfand⸗
briefe in Höhe des Nennbetrags zur
Rückzahlung der von uns erworbenen
Hypotheken zu verwenden. erden solche Hypotheken über⸗
nommen, so gelten für diese von dem
Zeitpunkt ab, in dem dem Eigentümer
des belasteten Grundstücks eine Erklä⸗
rung unsererseits zugeht, daß wir die
Hypothek erworben haben, die oben
unter Ziffer II Nr. 1—4 aufgeführten
Bestimmungen entsprechend. Die Aus⸗
übung dieser Befugnisse machen wir
nach erfolgter Genehmigung der Auf⸗ sichtsbehörde hiermit bekannt.
B.
Gemäß Artikel 85 der Durchführungs⸗ verordnung 8* h machen wir den henen unserer 11 alter ährung folgende Abfindungsangebote:
I. Pfandbriefe, ausgegeben nach dem 31. Dezember 1917. Wir haben in der Zeit vom 1. Ok⸗
tober 1921 bis 1. April 1923 4 Pige Pfandbriefe ausgegeben (Reihe 20 — 32), deren Goldmarkwert in der Beilage zum amtlichen Kursblatt der Münchner Börse Nr. 142/1926 veröffentlicht ist.
Wir zahlen in bar gegen Einlieferung dieser Pfandbriefe 20 % des Goldmark⸗ wertes, jedoch mindestens je Stück eine Reichsmark, sobald dieses Angebot als angenommen gilt.
Die Abfindung wird aus eigenen Mitteln, nicht aus der Teilungsmasse geleistet.
II. Pfandbriefe, ausgegeben
vor dem 1. Januar 1918. Wir geben, sobald das folgende An⸗
gebot als angenommen gilt, gegen Ein⸗ lieferung unserer vor dem 1. Januar 1918 ausgegebenen 3 ½ 7igen und 4 % igen Pfandbriefe (Reihe I—XIX) 18 ½ ℳ% des Goldmarkwertes in
72 70 559* 4 ¼ 7igen, vom 1. Januar 1927 an
dationsgoldpfandbriefe lauten auf 50 und 100 GM und ein Vielfaches von 100 GM. Beträge unter 50 GM werden in Goldpfandbriefzertifikaten im Nennbetrag von 15 und 20 GM. abgelöst. Bei diesen Zertifikaten werden die Fünsen mit Zinseszinsen erst bei der Fälligkeit des Kapitals entrichtet. Spitzenbeträge werden nach Art. 1 § 7 Abs. II der Reichsverordnung vom 28. Juli 1926 (RGBl. S. 423) in bar Nennbetrag abgelöst. Durch die Barablösung gelten die Ansprüche des Pfandbriefgläubigers in der Höhe des Spitzenbetrags endgültig als ab⸗ gegolten. Eine weitere Hebung aus der Teilungsmasse findet hierfür nicht mehr statt. Da nach der unten veröffentlichten Uebersicht die Teilungsmasse zur Aus⸗ üttung von 18 % nicht reicht, ießen wir 60 911,02 RM aus eigenen itteln zu. vhee verpflichten wir uns weiter, mindestens 500 000 RM aus eigenen Mitteln zu leisten; dieser Betrag wird zunächst zum Ausgleich von Ver⸗ lusten verwendet, die der unten aus⸗ ewiesenen Teilungsmasse durch etzung der Aufwertung bei noch nicht ent⸗ chiedenen Einsprüchen und durch sonstige Minderung der Masse entstehen. Der verbleibende sowie etwaige sonstige Beträge, die der I“ noch zu⸗ fließen sollten, werden spätestens inner⸗ 15 drei Jahren gegen Einreichung eines nteilscheins, der mit den Liquidations⸗ goldpfandbriefen ausgegeben wird, in bar ausbezahlt. Der unten ausgewiesene und sich inzwischen weiter ergebende Barbetrag der Teilungsmasse wird spätestens am 1. Oktober 1927 durch Verlosung von 4 % %igen Liquidationsgoldpfandbriefen ausgeschüttet. III, Dieses Angebot gilt als von allen Gläubigern, die sich im Besitz unserer Pfandbriefe alter Währung befinden, an⸗ genommen, wenn nicht innerhalb von drei onaten nach der dritten Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Deutschen Reichzanzeiger ein Widerspruch gemäß Art. 85 Abs. I und II der oben an⸗ geführten Durchführungsverordnung durch einen Teil der Gläubiger erfolgt, dessen Goldmarkan sprüche mindestens 15 vH der Goldmarkansprüche der bei der Verteilung zu enden Gläubiger beträgt.
Der ereuch ist an das vngessc Staatsministerium für t, München, Königinstraße 17, zu richten und ist nur wirksam, wenn ihm eine Be⸗ scheinigung eines deutschen Notars oder einer amtlichen Hinterlegungsstelle über die erfolgte Hinterlegung der Pfandbriefe bei⸗ gefügt ist. Die Pfandbriefe, die vor dem 1. Januar 1918 und die nach dem 31. De⸗ zember 1917 ausgegeben sind, sind dabei gesondert zu behandeln. Die Bescheinigung muß den Nennbetrag sowie die Nummern⸗ und Serienbezeichnung der Pfandbriefe enthalten. 8
IV. Wir halten es für veranlaßt, 88 Pfandbriefgläubiger daran zu erinnern, daß wir im gensatz zu den meisten Pfand⸗ briefinstituten in der Inflationszeit keine Pfandbriefe gekündigt haben. Wenn unsere Aufwertungsquote deshalb geringer er⸗ scheint als die einzelner anderer Frnttitutr so haben wir doch unsere andbrief⸗ g davor bewahrt, daß sie für ihre fandbriefe in der Inflationszeit Papier⸗ mark eintauschten.
V. Wir sind bereit, auch vor der Ent⸗ scheidung über die Annahme unseres An⸗ S die Pfandbriefe alter Währung zum
mtausch in Liquidationsgoldpfandbriefe anzunehmen. Die Goldpfandbriefe werden an die Gläubiger hinausgegeben, sobald das Abfindungsangebot angenommen und die Genehmigung zur Ausgabe der Pfand⸗ briefe nach § 795 B. G.⸗B. erteilt ist.
Teilungsmasse der Pfandbriefe nach Abzug des Verwaltungskosten⸗
beitrags.
Ansprüche aus bestehenden Hypotheken einschließlich Zinsen bis RM zum 31. Dezember 1926
Rückwirkungsansprüche u. Anteil der Masse an Vorbehaltshypotheken einschl. Zinsen bis zum 31. Dezember 1926..
Anlagen der Teilungsmasse aus eingegangenen Rück⸗ zahlungen u. Darlehens⸗ zinsen nebst aufge⸗ laufenen Zinsen aus der Anlage und abzüglich 1 ½ % Zinsspanne auf die Liauidationsgold⸗ pfandbriefe
Teilungsmasse
Teilnahmeberechtigte dem 1. Januar 1918
ausgegebene Pfandbriefe
PM 107 235 900 auf⸗ —
gewertet mit 18 ½△ % .19 838 641,50
Zuschuß der Bank an die Masse 11“ 60 911,02 Der Goldmarkwert der nach dem
31. Dezember 1917 ausgegebenen Pfand⸗ briefe, für deren Ablösung die Teilungs⸗ masse nicht beansprucht werden soll, be⸗ trägt 300 619 RM 45 Z.
München, den 11. November 1926.
Bayerische Landwirthschaftsbank E. G. m. b. H
514 256.81
19 777 730,48 vor
[85969]
6 % hypothek. sichergestellte Obligationen des Elektricitäts⸗ werkes Vacha G. m. b. H.
Die nach den Anleihebedingungen am 2. Januar 1927 vorgesehene Tilgung ist
durch Ankauf erledigt.
Vacha, den 18. November 1926.
verzinslichen, zum Nennwert einzulösen⸗
furt a. M., Mainzerlandstr. 82, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗
gerichts München I auf Donnerstag,
masse — folgendes bekannt:
—
den Goldpfandbriefen. Diese Liqui⸗
I1“ 1
Elektricitätswerk Vacha G. m. b. H.
— —
9 479 140,29
zum Nr. 271.
Deutschen
8 2
Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Sonnabend, den 20. November
192
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingung 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Akttengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
en ꝛc.
1,05 Reichsmark.
Gffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)
6. Erwerbs.
und Wirtschaftsgenossenschaften. “
8 E Rechtsanwälten. Unfall. und Invpaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. 89
10. Verschiedene Bekanntmachungen
11. Privatanzeigen.
22☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
5. Kommanditgesell⸗
schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
Bilanz per 31. Dezember 1925.
[85629] Bilanz per 31. Dezember
[85211]
1925.
Aktiva. Kontokorrent . .. Immobilien. Kapitalentwertung .. Waren, Geräte u. Werkzeuge
Mℳ 21 887 61 763 4 000
912
Summa der Aktiva
Grundstück. 30 000 Gebäude. 163 98115 Maschinen 38 246 Mobiliar. 2 697 Barbestände. 889 Debitoren .. 58 582 Gegebene Sicherheiten 2 022 Warenbestände 86 602 Verlust 20 540
403 563
194 000 20 933
.2. 0 4 90 0 2
Aktienkapital Reservekonto Kreditoren 8 33 685 Akzepte. . 2 33 345 wischenkonto. 8 1 198 ypotheken.. . 90 000 11“ 13 000 Rückstellung für rückständige Steuern und Zinsen...
403 563 8 Gewinn, und Verlustrechnung
— 0
Passiva.
Kontokorret Kavttiltonto . Reservekonto
Summa der Passiva V
. 2, 2„
52 599 55 000
108 348 Gewinn. und Verlustrechnung.
88 562
748/67
63
Unkosten 14“ Waren, Geräte und Werkzeuge
3₰ 83 84 40
Summa
Haben. Vortrag per 1924 . Perlust per 1925 ...
07
37
Summa München, den 25. Oktober 1
Der Aufsichtsrat.
19 976,07
Wohnhaus & Industrie⸗Bau⸗ Aktiengesellschaft, München. Peters.
926.
per 31. Dezember 1925.
—
[85627]
Aufwand. Handlungs⸗ und Betriebs. unkosten 1“ 180 323 Zinsen und Steuernü.. 23 344 Abschreibungen. 8 911 1““ 13 000 Rückständige Steuern und Hinsen
242 979
8 rtrag. Warenkonto Brutto⸗ Atlen nn. 8e “
tienzusammenlegung.. Verlust..
96 438 126 000 20 540
242 979
Carl Wendt Landwirtschaftliche Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Berlin. Plagens. Hoffmann. [85626]
[85631] Bilanz per 30. Juni 1926.
Aktiven. RM Immobilien .134 542,— “ Zugang 3 228,— 137 770,— Abschr... 2 755, — Maschinen 54 836,— Zugang 1 939,75 56 775,75
Abschr.
. 5 677,75 Mobilien und ÜUtensilien
1,— 1 251,40 1 252,40 1 251,40
135 015 8
Zugang..
Abschr... Fuhrpark. .“”“ 1 Kasse, Postscheck, Bank. Rimessen.. Debitoren. Waren..
. 1 16 425]¾ 353 246 108 129 793—
„.66525 9 9 69 86 36 85
578 795 *
Passiven. Aktienkapitalal Gesetzl. Reservefonds.. Hypothek u. Aufwertung. III1“X“ 88 Kreditoren und Akzepte.. Reingewinnvortr. a. 1924/25 Reingewin.....
250 000 25 000 57 603
20 801
194 820
21 455 9 113/91
8 578 795/54 tuttgart⸗Obertürkheim, den 15. No⸗ vember 1926. h een N Oeltzschner & Co. A. G. Vorholz. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 30. Juni 1926.
Soll. RM Unkosten, Steuern ꝛc. .. 238 117 Abchgepigen auf: Immobilien 2 755 Wascheeen .. Mobilien u. Utensilien. Debitoren . .. Gewinnvortrag 1924/1925 Reingewinn.
73 96 88 06
₰ 54
75 40 95 06
61
06 55 61
Stuttgart⸗Obertürkheim, den 15. No⸗ vember 1926.
Haben. Gewinnvortrag v. 1924/25 öee“
17400,— 67
78 7
— Bankguthaben.
391
Eibsee Hotel.
Brüder Terne A. G.
Bilanz für das Geschäftsjahr 1925/26 per 31. März 1858.
t Aktiva. Flüssige Mittel und Außen⸗
stände Vorräte
Pachtrecht .. . . . .. Kapitalentwertungskonto. Verlust
11“ 1
RM
41 868 32 158
71 154
158 404
₰
55 70
1 13
3 221
. Passiva. Aktienkapital “ Schulden..
100 000 58 404 22
15
Aufwand. “ Steuern
Unkosten
15 19
—% 292526 8292 2—2⸗
Ertrag. EIbö Sonstiger Ertrag.. 1 Verlustvortrag aus 1924/25 8 221,83 Verlust 1925/26 5 000,01
Verlust⸗ und Gewinnrechnung. RM 25 163
13 221
8 404/22
8 221 7 037
0 422
1 859 5 340
190 422
[85298]
W. Speifer A.⸗G., Ulm a. D.
Bilanz am 30. Juni 1926.
Aktiva. 116u“ 8 Debitoren.. Waten. .. “ Wechsel und Effekten.. Maschinen und Werkzeuge Mobilien, Einrichtg. und Kraftfahrzeug . ee1“ Kapitalentwertung.
GM
183 345 22 1 192 66 014 3 29] 5 068
6 394 24 000 33 362
571
Passiva.
Artienkaktal ... Kreditoren u. Ifd. Akzepte Steuerrücklage “ Delkredere
Transportverschg. Gewinn.
323 240 ²
150 000 138 373
. 6 659 85 5 017 22 240
949
Gewinn⸗ und Verlustrechn am 30. Juni 1926.
323 240
ung
Soll. Allgemeine Unkosten, Löhne und Gehälter . ne1““ Abschreibungen.. bEöö1
Haben.
Warenerlös... 153
153 Vorstehende Bilanz und Gewin
Der Gewinn wurde dem entwertungskonto gutgeschrieben.
Oeltzschner & Co. A. G. Vorholz.
GM
121 923 3 841 5 119
22 240
153 124
124
Verlustrechnung wurde in der General⸗ versammlung vom 12. 11. 26 genehmigt.
Kapital⸗
65 45 03
F. 13 13
124 n⸗ und
4 06 87
7 96
die Gesellschaft aufgelöst ist.
sich zu melden. Berlin, den 13. November 1926. Stock Motorrad A. G. in Liquidation.
Es wird hiermit bekanntgemacht, daß Bilanz per 31. Dezember 1925. Die Gläu⸗
biger der Gesellschaft werden aufgefordert, Grundstückskonto
[83250] wurde am 26. 10. 26 beschlossen.
Ansprüche geltend zu machen. Stuttgart, den 8. November 1926. Württembergische Betriebsstoff
Aktien⸗Gesellschaft i. L. Der Liquidator: A. Honer.
Die Liquidation unserer W“ Aktienkapital “ fordern hiermit unsere Gläubiger auf, lhre
([85405]
—
Berliner Likörfabrik Aktien⸗ gesellschaft in Liquidation
RM „ 1 648 554 726 200 ¼
Aufwertungsausgleichskonto 120 000
Beteiligungen.. Debitoren . 22521755
1 500 000 280 500 726 200
10 537 4 517
Hypotheken .„ Weitere Aufwertung. Kontokorrentkreditoren Reservefonds
27 000 —
2 521 755 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
[83951]
Berlin⸗Wittenau.
F. G. Dittmann Aktiengesellschaft,
Aktiva. Anlagewerte:
a. Grunshn2- und Gebäude
417 500,— Abschreibung 12 500,—
Utensilien und Inventar
24 631,— 4 892,16
29 523,16 5 923,16
36 869,— 5 100,—
Zugang
Abschreibung Maschinen. Zugang..
41 969,—
Abschreibung 6 269.— Modelle.. 3 Zugang 184,35 185,35 Abschreibung 184,35 Fuhrpark.. —
Zugang 1 936,20
1 937,20 Abschreibung 1 936,20
„b) Betriebswerte:
Debitoren .229 285,6 Effekten 1,— Kasse, Postscheck, Bankguthaben, Hinterlegungen 11 918,25 Warenvorräte —2225 893,58
Verlust 11“
767 098 20 117
1 251 517
Bilanz per 31. Dezember 1925.
vember 1926. Deutsche Immobilien Verkehrs⸗ Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Consentius. Schneider.
[85640] Paul A. Henckels A.⸗G., Solingen. Gewinn⸗ und Verlustkonto am 31. Dezember 1925.
RM 1 739 82 290
84 029
Soll. 1. Abschreibungeen. 2. Handlungsunkosten.
Haben. 1. Vortrag, Gewinn 1924. 2. Warenkonto (Rohgewinn). 8. Verlset. . .
1 513 57 222 25 293 84 029 Bilanz am 31. Dezember 1925
RM 89.,925
51 878/19 65 200, — 25 293 14
232 297,15
—
Aktiva. 1. Immobilien, Maschinen und Werkzeuge ... 2. Postscheck und
asse 11““ “ 3. Vorräte u. Betriebsmittel 4. Verlust
Passiva. 1. Aktienkapital
.. 150 000 — 2. Kreditoren u. Banksaldo
82 297,13 232 297,13
Passiva. a) Fremdes Kapital: Anzahlungen Warenschulden. Bankschuld.. Akzepte..
. 204 391 . 112 001 - 90 924 . 35 500 . 14 582 . 21 069
478 469
Interimskonto.. . Steuerinterimskonto
2 2 2. 2 * 9 2³
b) Eigenes Kapital: Aktienkapital 625 000,— Reservefonds 68 048,32
Delkrederekonto 80 000,— 773 048
1 251 517 Gewinn, und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.
Soll. ℳ Generalunkosten (allgemeine Unkosten, Steuern, Ge⸗ hälter, Reisespesen ꝛc.) Delkredere u““ Abschreibungen auf: Grundstücke und Gebäude
12 500,— Utensilien. 5 923,16 Maschinen 6 269,— Modelle..
184,35 Fuhrwerk 1 936,20
196 880ʃ51 80 000
38
71
26
26 812 303 693
Haben. Gewinnvortrag 1924. Ueberschuß auf Fabrikations⸗ konto. „ Zinsen.
Verlust
28 468 24 08 65 20117 29
303 693 26
Die Uebereinstimmung vorstehender Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung vom 31. Dezember 1925 mit den ordnungsmäßig geführten und von uns geprüften Geschäftsbüchern der F. G. Ditt⸗ mann Aktiengesellschaft, Berlin⸗Wittenau, bescheinigen wir hiermit.
Berlin, den 29. April 1926. Treuhand⸗Aktiengesellschaft. Kuckuck. J. V.: Dr. Otto.
Aus dem Aufsichtsrat scheiden aus:
Herr Kommerzienrat Georg Günther, Freiberg i. Sa.,
Herr Bankier Karl Rudorff, Berlin,
Herr Direktor Walter Bodstein, Berlin.
Neu in den Aufsichtsrat gewählt sind:
Herr Direktor Dr. von Quistorp, Berlin,
Herr Direktor Meulenbergh, Berlin.
Berlin, den 11. November 1926.
E11“*
Der Vorstand.
1
ö
[80955] Die ordentliche Generalversammlung vom 25. September 1926 hat
a) in der Reichsmarkeröffnungsbilanz für den 1. Januar 1924 das Grundstücks⸗ und Gebäudekonto aut RM 613 000 berichtigt und demgemäß den Reserve⸗ fonds auf RM 345 439,27 erhöht,
b) die Bilanz für den 31. Dezember 1924 dementsprechend berichtigt und beschlossen, den sich alsdann aus ihr ergebenden Verlust von RM 99 961,54 aus dem Reservefonds zu decken,
c) die nachstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. De⸗ zember 1925 genehmigt,
d) den Direktor Walter Tag in Berlin W. 9, Bellevpuestr. 12, und den Bankier Clemens Heise aus Hamburg 36, Neuerwall 10, zu Mitgliedern des Aufsichtsrats gewählt, nachdem die Aufsichtsratsmitglieder Curt Haase und Hans Kappelhoff inzwischen aus⸗ geschieden sind.
Bilanz am 31. Dezember 1925.
Aktiva. Anlagewerte. I11“ Kontokorrentkonto
₰ 26 33
13 Verlust . “ Passiva. G Aktienkapital. Reservefonds.
Hypotheken.. Verpflichtungen
1 298 918 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Soll. ℳ
Generalunkosten... 340 154 Steuern und Abgaben 10 735 Zinsen und Diskont. 52 222
403 112
4 46 50 85
81
Haben. 8 Bruttoüberschuß..
Verlust
216 298 186 814 79
403 112[81 Magdeburg, den 25. September 1926.
Stiegler, Kessel⸗ u. Eisen⸗Bau
02
.„2272
Aktiengesell 8 ugese vschaft
Berlin⸗Grunewald, den 15. No⸗
— und
Berlin C 25, Kl. Alexanderstr. 28. Bilanz per 31. Dezember 1925. . —
1 Aktiva. I“ Postscheck... Bankguthaben. Wechsel.. Grundstück . Proheß Werth
ebitoren. Warenbestand Maschinen. astagen.. otorwagen Inventar. Verlust a. 1924 109 046,16 Verlust a. 1925 148 068,70
ℳ 2 550 . 190 . 1 392 . 1 831 . 51 321 . 16 860 . 59 034 . 60 000 . 25 400 . 6 000 . 10 000 4 600
257 114 496 296
2 9 9952 090b2b9ͦb9ùbbo; oᷓ b5 0 5 2229090u8902 2929292—9ãb9ꝰæ 905ãb95;90 ⸗ 0 253—0%22—909u90̃ 9 292 8a0
Aktienkapitua Reservefonds Kreditoren . “
300 000 9 047 51 310
113 815,13 11 710,33 10 065 64
348,10
496 296 83
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925. ℳ 109 046 8 143 795/04¼ 121 118777 12 939 54 4 477 86 79 03 41
Getränkesteuer 55 Akzepte Pfandgeld
Verlustvortrag a. 1924. Materialübertrag Unkostenübertrag.. Fabrikunkostenübertrag Steuernübertrag... Dubiose. .„ „ „ 22 Provisionen..
Frachten..
nle 111“
Reklame.. 8 Maschinenabschr. 2 871,45 Inventarabschr. 1 343,05 Fastagenabschr. 2 075,16 Motorwagenabschr. 700,—
56 528 25 760 2 093 2 868 15 222
"2 92 2 0 9 0 2 2 . 229ꝰ 9 9 9 95 2 2 9„
6 989 500 839
227 752 15 971]
257 114
500 839
Vorstehende Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung habe ich geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten Büchern der Berliner Likörfabrik A.⸗G. in Ueber⸗ einstimmung gefunden.
Berlin, den 18. Februar 1926.
Karl Rossenbach, Bücherrevisor und Steuerberater.
„Eröffnungsbilanz für den 1. Januar 1926.
—.—
ℳ 2 550
190 1 392 1 8312
201 321
50 000 59 034 60 000 25 400
6 000 10 000
4 600
422 321 51 310
113 815 11 710 10 065 348 195 071 40 000 422 321 Vorstehende Bilanz habe ich geprüf nd mit den Büchern der Berline Likörfabrik Aktiengesellschaft in Ueberein stimmung gefunden. Berlin, den 18. Februar 1926. 8 K. Rossenbach, s839531 Bücherrevisor und Steuerberater.
[83954] Berliner Likörfabrik Aktiengesellschaft in Liquidation, Berlin C. 25, Kl. Alexanderstraße 28 Veränderungen im Aufsichtsrat. Ausgeschieden Dir. Werther, neuauf⸗ genommen Rechtsanwalt Dr. Mackensy⸗ o daß der Aufsichtsrat der Berliner ikörfabrik Aktiengesellschaft, Berlin C. 25 Kleine Alexanderstraße 28, aus folgenden Mitgliedern besteht: 1. Justizrat Dr. Werthauer, Berlin, 2. Rechtsanwalt Dr. Mackensy, Berlin, 3. Georg Andree, Berlin, 8
Bruttogewin Grundstückertrag. . Verlust a. 1924 109 046,16 Verlust a. 1925 148 068,70
“ “ Bankguthaben . “““ Grundstück Prenzlauer “ Grundstück Kleine Alexander⸗ straße 28.. Debitoren.. Warenbestand.. Maschinen.. Fastagenbestand Motorwagen. Inventar..
Kreditoren Industrie⸗Verwaltung Akt.⸗Gesf . Getränkesteuer.. Akzepte Pfandgeld.. Ueberschußkapital Hypotheken..
4. Max Wanninger, Berlin.