1926 / 275 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen⸗Beilage

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aatsanzeiger Verliner Börse vom 24. November öqö““

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. 2 G. 8 8 8 8 2 8 schieden gewesen sind. Herr Tr. Hoetzsch, ich weise Sie auf Fragen bor. Danach haben die Dominions auf dieser Konferenz in sehr örterten Fragen bis auf einen ganz kleinen Rest zum Abschluß zu hin, die mit Locarno zusammenhängen, Fragen des Eintritts warmen Worten die Politit von Locarno gebilligt. Ob sie die bringen. Die Reichsrecierung steht auf dem Standpunkt, daß die Deutschlands in den Völkerbund. Gab es denn nicht ganze Mo⸗ Absicht haben, nun dem Pakt von Locarno, wie dies in ihm vor⸗ deutsche Entwaffnungsaktion materiell tatsächlich abgeschlossen ist, und nate, in denen wir damals auf dem toten Punkt gewesen sind. in gesehen ist, formell beizutreten, ist uns bisher nicht bekannt. daß die einzelnen Punkte, über deren endgültige Regelung mit der denen sich zunächst ein Ausweg nicht zeigte, in denen nach Lösungs⸗ Ich komme zu der zweiten Frage, die Sie an mich beziehungs⸗ Gegenseite zurzeit verhandelt wird, keine Veranlassung für ein weiteres möglichkeiten gesucht wurde? Als das erste deutsche Memorandum weise an die Reichsregierung gerichtet haben. Das ist die Frage Verbleiben der Kontrollkommission in Deutschland bilden können. Fobr überge jnürdoe. erf die An r 1 3 £ Iri 8 EE . d. . . . 8 2 am 9. Februar übergeben wurde, erfolgte die Antwort am 16. Juni, des Verhaltens des deutschen Botschafters in Washington. Ich Wir haben bewiesen, daß wir bereit sind, allen aus dem Vertrag von zund in der Zwischenzeit bemühten sich alle Leute nicht nur um nöchte diese Frage zunächst forme in laüre Serr —Versailles erwachsenden Verpflichtungen nachzukommen. Wir müssen 8 1“ Sn 8 ; 8 möchte diese Frage zunächst formell dahin klären, daß der Herr 8 b „“ 8 9 b Lösungsmöglichkeiten, sondern überall bemühten sich auch die Botschafter in Washington, ehe er zu dieser Flaggenhissung deshalb erwarten, daß die beteiligten fremden Regierungen jetzt nicht .““ 0 ner josor Di g0 jo Stei G 9 8 8 1 3 8 8 2 8 A e, SS 8 3 I .— 8 2 we, ge 8 8r 8* T Stellung nahm, nicht eine Aeußerung des Auswärtigen Amts vv- zögern, aus dieser Sachlage die einzig mögliche Konsequenz zu Amtlich festgestellie Kurse. . 8. 5 8 8 98 139 1 G eingeholt hat, sondern nach freiem Ermessen gehandelt hat, und ziehen. In den jetzt noch nicht vollständig erledigten wenigen Fragen öE11A”“ Preußische Rentenbriefe. terlim 1922 Ausg. 28]1.12 Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St.⸗Anl. 1I1I1q“ 9 giserepe cage st ArrEha üe. ich danke ihm dafür. (Lachen bei den Deutschnationalen. Leb⸗ muß eine Regelung gefunden werden, die den tatsächlichen Verhält⸗ Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld österr. W. = 1,70 Gerkündigte und ungetündigte Stüce, bdo. 89 (Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe ünd nach, do * 4 Oppositionen der erste positive Schritt vorlag. te Ruf - Mitte: Sehr richtig! xag; nissen und den berechtigten Wünschen Deutschlands Rechnung trägt. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W verloste und unverloste Stücke. 1898 3 ½ 1.4.10 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen, do 1890 in 8 ö hafte Rufe aus der itte: Sehr richtigt) Denn es kann nur Soll . . ““ Sees⸗ = 12,00 1 Gld. holl. W. = 1,70 . 1 Marl Vanco 4,3 8 Brandenburg. ausgest. b 1904, S. 1 38¼ 1.4.10 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzuseben.)] do. St.⸗R. 04 1. Der Berliner Vertrag, von dem Sie sprachen, hat fünf derjenige, der am Platze selbst ist, beurteilen, was er im Sollte sich aber bei den jetzt im Gang befindlichen abschließenden SE“ 81 12, 1711749 6 174b 9 do Groß Rerb 1919 1.1.7 . Gekündigte und ungetündigte Stücke. b0 do. 19061 6 Vierteljahre in den Verhandlungen zwischen der Sowjetunion gegebenen Moment zu tun hat. (Lebhafte Zustimmung in der Verhandlungen, zeigen, daß irgendein Einzelpunkt der Restfrager Lalter Goldruhel = 3,20 Peso (Gold) = 4,00 EE 0,75 b ga. v 2,3 x⅞ G NevexF eesg Faevb. 1 2 2 3 7 1 . 2e . v 12 9 7 . 5 8 8 . 5 2 8 0 8 3 1 und Deutschland gedauert, und mehr als einmal schien es, als Mitte und links.) Sie werden aus einer Gegenüberstellung sofort wegen etwaiger technischer Schwierigkeiten nicht endgültig zur Lösung ¹ Peso larg Pap.) = 1,78 4 1 Dolar = ,20 ℳ. 4, 983 do später ausgegeben (—.— 1908, 12, gek. 1. 7.24 4 1.1.7 ü-ee do. do. jedes V ärts! lich 1 Mitte und link .) Sie werden aus einer Gegenüberste ung sofort b cht 1 h d egt Fe⸗ Fall 8 8 1 = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael 4, 3 Hess.⸗Nass. agst. b. 31.12.17† —,— do do 1899, 1904 „, 5 4— 1. 8 v 24) —,— do. Eisenb⸗-R. 90 wenn jedes Vorwärtskomm unmöglich wäre, 1 ir übe 8 EI“ 15 J 8 „83. ebracht werden kann, so darf das keinesfalls zu einer Hinausschie 2,50 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2.10 ¼ 8 EEE111““ 2 89 9 % Kur⸗ u. Neumärk. neue —.— o. ⸗R. vr38s 6 8— 2 8 8 n s 8 umͤdg 8 an 88 äes über ersehen, daß diese Dinge tatsächlich ein ganz anderes Gesicht 8 Abberufun 11u“ nk 1 üfi 8 is; 2Fl Eb XI; E“ 1 901906. ge . *. 24- -4, 3 3 8 Kur⸗ u. Renmärk. Fürt. Adm ⸗An. Formeln, über bestimmte For erungen miteinander nicht eins haben, je nachdem sie in dem einen oder dem anderen Lande vor er verr ng der ilitä vntko ommission führen. ¾ r. die Er⸗ Die einem Papter beigefügte Bezeichnung de⸗ 19 do später ausgegeben —,— Sewn Breslau 1908 v 1909 b 1X““ ege Eer 8 werden konnten. Denken Sie an die Frage der Luftfahrverhand⸗ 21 0: REron;II ,92 8 ledigung eines solchen Punktes stände der Weg der Verhandlung von lagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien 4 3 ¼ Pomm. ausgest. b. 31.12.17718,95 b G 19,9 b do. 18918 8* do. tons. A. 1890 „1 2„ ni 5 rn 888 13 55 8 7. 8 8 2 1 5 8 2 5 r vorior - . wir S er gan; 829, 3 8 „3 ½, 3 1 . 1 lungen zwischen Frankreich und uns, unter anderem an die Auf in Warschau erlebt. Der deutsche Gesandte in Warschau, der egierung zu Regierung offen. 8 wäre wirk ich mit der ganzen Das himter einem Wertpapter beflndliche Zeichen“] 4,28% Posensche, aagst b. 81,12.17 —.— —,— II. Abt., 19 eeree Türten Anl. 1905 hebung der früheren Bestimmungen. Ich weiß aus all den Tele⸗ genau wie Herr von Maltzan die Dinge von seiner Stellung in politischen Sachlage, wie sie sich aus unserem Eintritt in den Völker⸗ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ 1.³ do. später ausgegeben —.— do. 1902, gek. 2. 1. 244 Nr. 1 484 60 . 116,15 b g do. 1908 ammen über diese Verhandlungen, wie oft sie stillstanden, weil daoyvtas 8 eehg rer Stenung in bund und dem Inkvafttreten der Locarno⸗Verträge ergibt, völllg un⸗ va üixg81“ 4. % 3 landschaftl. Zentral. —. u““ 1 -8 . ungen, wie oft sie sti g Warschau aus ansah, hat die Flagge nicht gehißt, denn da trug 2 fsc⸗ es Hfra⸗ rage deh Zasn t binter einem Werwvapter bedeutet 2 ür ,9 8 da Hasbeenszergen .S1g.ig gaaee Coburg 4, 8 28 gpreutiso h. an. da. ch dr⸗Lese man nicht weiterkam. Jedex Handelsvertrag ist doch nichts die ganze Feie 7 11““ ereinbar, wenn man technische Einzelfragen zum Anlaß nehmen 1 Millton „381eh. n Wes mash 77192 9 19,18 0 Cönbus 765 * gegeben bis 31. 12. 17..... St.⸗R. 132 ¹ 8 2 ie ganze Feier den Charakter einer Siegesfeier mit starker Ein⸗ 1 8 9 8 4 8 D 4,3 ½% Rh. u. estf. agst. 31.12. . ottbus 190. 1913 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische EreSen do. 1914 eres als ein K f ischen Fortschritt, einem Zurü gfe u 1 ; z . 1 8. vollte n deutschen Volk weiter 2 derarti oösycholog Die den Aktten in der zwetten Spalte betgefügten 4. 3 do. später ausgegeben . Darmstadt 1920 9 8 IE. 1 4 .“ 1“ zwischen Fortschritt, einem Zurückwerfen stellung gegen das Land, das in diesem Kampfe unterlegen ist. den ““ 8 dritten 18eenaes ann. b. erae 18,96 b G 8 1918. 1919, 20 9 EEIE“ .“ 8 n an. und einem Stillstand. Ameri rug die Feier TCharakter eine Delastung zuzumule in der weiteren An heit fremder gefügten den letzten zur Au ung ge⸗ 4. o. später ausgegeben —,— essan 1896, gk. 1. 7.23 84 . do. Kron.⸗Rente: Benn hesagens so oft in Ihrer Rede und prinzipiell In Amerika dagegen trug die Feier den Charakter einer Trauer⸗ Kontrolloffiziere auf beutschem Grund und Boden liegt kommenen Gewinnanteil. In nur ein Gewinn. 4.3 17 Schlesische, agst. b. 31.12.17† —,— Deutsch⸗Eylau 1907 4 1828“* Ss e e 1 8 8 9 1 acg 89 e 8 c 1 e. . feier, sie war eingegeben von der Absicht, die frühere Siegesfeier Weyn ich ber berechtiat bin daß 888 Eea65 Fgebees apgegeben so ist es dasjenige des vorletzten X-SSe. herr. ¶e EE *4, 3½, Pomm. Reul. für do. ön d. E unterstreiche ich das, was Sie gesagt haben v sprachen, in eine Trauerfeier für diejenigen umzuwandeln, die im Welt⸗ ,. 3 8 1 Np= b 88 . Die Notterungen für Telegraphilche uus⸗ 4.385 do später ausgegeben! —.— do⸗ 1899, 07, 09 S 17,8 G do. do. zer n. 1er⸗ 1.7 830.5b daß eine Opposition der Regierung nutzen könne, so bitte ich, krieg gefallen waren. Weiterhin wurde bei dieser Feier der durch Schlußphasen der Verhandlungen über die Abrüstung befinden, dann ahrzng sowie für Ausländische Banknoten— 8 1918 4. 3 ½⅝, 3 Pomm. Reul für do. Grdentl⸗Ob. 4 1.3.11 8256— doch zu erwägen, b, wenn zum erstenmal seit dem Friedensschluß Waffenstil 2 a“; Fried gestatten Sie mir, bei dieser Gelegenheit aber auch ein Wort an die⸗ efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe⸗ Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. b EWg Kleingrundbesitt g . u“ 1“ 8 8 den Waffenstillstand herbeigeführte Frieden besonders betont. .„en I“ o p;erbes; potoil; Etwaige Druckfehler in den heutigen Lipp. Landesbk. 1—914 1.1.7† —,— —.,— üö 1 *4, 3 ½, 8 8% Sächsische, ausge⸗ Ausländische Stadtanleihen. Fragen wie die der Gesamtrheinlandräumung doch offiziell be⸗ (Zurufe rechts. Ich darf einmal feststellen, was New Vorker jenigen Männer der Reichswehr zu richten, die hierbei beteiligt ge⸗ Kursanaaven werden am nächsten Börsen⸗ v.Lipp. Landessp. u. L. 8 . Len I L. - 29) 12. 11. Bromberg 95, gek. broche verde 8 eine terstü des Vorwärtss. itens gr 8 1“ EI111” desen sind. Ich glaube, es wird im deuts N licht g. age in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. unk. 26 1.17 —,— S E 8 4, 3 ½, 3 Sächsischhe. Bukar. 1888 in sprochen werden, es eine Unterstützung des Vorwärtsschreitens Blätter von Rang zu dieser Angelegenheit ausgeführt haben. wesen find I glaube, 8 wird im deütihen Ee vielfach nicht 2 richtige werden. Irrkümliche, spaäter amt⸗ Oldenbg. staatl⸗ Kred.,¹ versch. —.— 3 11“ .18 Sscht jandsc Kredlivers. da vg . T. in 8 dieser Verhandlungen ist, wenn Sie das hier als politische Phan⸗ Die „New York World“ schrieb an diesem Tage: „Das ist keine nügend beachtet, welche Anforderungen seelischer Natur Selbst⸗ g 2 chtiggestellte Notierungen werden do. do. unk. 31 do. —,— —,— do. 1900, gek. 1. 5. 24 1, 248 Scles Altlandschaftl. do 98 m. Tin tasie erklären und es so hinstellen, als sei es jetzt von der für Lärm, sondern für Stille. vin ber iite beherrschung und Disziplin an diejenigen gestellt werden mußten, 85 6,2b gandh -as Eübin 4, aee See andjaefüt. 1 8 SSe 7 Verat sonde Stille. D nbe Dis bieseaes Me z . 3 ’. emr. r* 4, 0. D, ausgest. big 24. 8. 17 b 2 en Oeffe 1 eben, d 2 hs 1 1p 8 b b die dieses Werk mit eigenen Händen durchgeführt haben. Wenn man do. do. 9. u. 10. R. —.— do. 19038. gek. 1. 2. 24 39 „0, D, ausges do. 961.K. gf1. 3.25 deutschen Oeffentlichkeit zugegeben, daß es politische Phantasie Soldat mit allen seinen gefallenen Waffenbrüdern ist es, den wir die ses gen 1 va ggef hrt 8— 8— in x. do. Codg.Landrbk1. ia⸗ Em deni. ae 544 4,8¼, 85 Schles. landsch. A, 0, D Cbristianig 1898 wäre. (Sehr gut! und sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) heute ehren, und alles, was er von uns erwartet, besteht darin, enkt, 88 8 Felsen von 8 goland einiss 888 Festung im 8 8 Hr Söhs Wegge 8 otha Landtred. —,— Erfurt 1898, 01 V. 08, EE“ LoimarfEhas 0. &᷑ꝙ9; 0 1 ni G über ä ichen Opti⸗ . 1 8 1 1I 8. Meere war und von denjenigen niedergerissen wur ie ihn erricht erlin 6 (Lombard 7). Danzig 5 (Lombard 65. v . 03, Sa Aas⸗ 1910, 14, gek. 1.10.23 ¹ 18 r eeenz Danzig 4 Ag. smus 1 2 Ve 1 5 ; 8 6 89 atten, we an de we De 2 var . London 5. 1 1— ., gek. —,— .10. 28 % . . 1 .Tal. mismus Veranlassung vorlag, so wenig Veranlassung zu dem gehen.“ Die „New Pork Time“ schreibt: „Das Gefühl des mili⸗ hatten, wenn ““ daris 72. ras sh. Schwetz 9z Awefhdrn a Bgten d Schwarzbg.⸗Rudoln. giwe efn h ausgesten bis 351. 12. 17... 1.eg; Pessimismus vorliegt, der hier zum Ausdruck gekommen ist. kärischen Sieges, das zuerst mit dem Waffenstillstandstag ver⸗ sie heute ist, dann zeugt, glaube ich, die Art, wie diese Abrüstung Landkredtt...--.-- —,— Fssen. 19227 E. do. 1906 b . 9 2 ( lerst 0 AnoStag d wrchge II de ; z -o DSn Foj 8 5 8 o. o. —,— —,.,— do. 16. Ag. 19 (a 20) 3 2 . 8 Graudenz 1900* b b 1u“ 8 8 urchgeführt worden ist, doch von einem 1 8 n 9. 19 sag Ser.12 r Sie haben, Herr Dr. Hoetzsch, dann weiter die Frage der knüpft war, verflüchtigt sich immer mehr. Aber ein Element der ae gef ““ st, ds 8GeG dieser Küthe 8 do. ⸗Sondersh. Land⸗ Fleusburg 12 V, gk. 24 - ““ 8 Helstngfors 1900 Nilitär 8 ahnt] Voajen Froikr; ““ b . 8 ihrer Offiziere, der alte Disziplin und Hingabe an den Staat über kredit, gek. 1. 4. 24 8. Frantfurt a. M. 28 21¹2. 11. 2v. do. 1902 Militärkontrolle, auf die ich nachher zu sprechen komme, erwähn Feier bleibt immer das gleiche: Das st das pietätvolle herzliche 8 9 5 G 8. 1 1 4, 3 ⅝, 3 Westpr. Ritterschaftl. 2 2 g 9 g8 i as pietä e herz F. de önlich Impfind Bropo! 8 do. 1910,. 11, gek. Ho und, ich glaube, in diesem Zusammenhan efagt, daß die Re⸗ Denke g8. 1“ jedes persönliche Empfinden stellt. (Bravo!) Diese psychologische Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. do. 1818 Ser. ISII ... Hohensalza 1897 und, ich glaube, in diesem Zusammenhang gesagt, daß Denken an die Toten. So hat der Waffenstillstandstag immer Empfindung würde nicht vorhanden sein, nicht vorhanden zu sein 2uüher Voriger HMrasbner Grn⸗ a 4, 35, 8 ½ Westbt. Reuland⸗ 4 4 4 4 4 0. 9 4; „jnno Sio Fahe ger. . . 9 P . 8 2 8 - 1 . .— 3. 2 .) w 3 8 3 gierung sich jetzt die Formeln der Opposition aneigne. Sie haben, mehr den Charakter des Memorial Dah, des Kriegstotenfestes, Bethe Fas.. . . Abrüstun E“ 3 e en Fnten⸗AnftPsdbr. s 8 1920 71. Ausg.), gek. b92 SeBeema8ssch bis aopenhag 92 ; 9 17 9; 9 e5 88 u“ b 1 8 Uch 2 ꝗ¶U 11 er Ff 2. . 23. Ser. 1, 2, 5. 7— 1 1 98» 8 12. 111 .1910- wenn ich recht verstanden habe, auch davon gesprochen, daß zwei angenommen. Ebenso hat später, als Herr von Maltzan hier Teheeg 88 1. s g Sn 2 gle 8 6 Dt. Wertbest. Anl. 28 do. do S. 3, 4, 6 38 do 88 1878, 4, 3 3 ⅛˖ Wesüvr Neuzand- E11 Tage ich weiß nicht ch irgendeinem Ereignis die in D is “] 2., 2„, haste Zustimmung.) Dann wäre sie ein Werk des Friedens. So 10-1000 Doll,f.1.12.32 1. —.— —, 6 do Grundrentenbr. Frankfurt O. 14 ukv. 25 schast. —.— do. 1895 in age ich weiß nicht nach irgendeine Zreig in Deutschland angegriffen wurde, die „New York Time“ noch .2J ,, oeo de. Doemttan, JJ“ . 6 % do. 10 1000 D. f.35 1.5. 96,25 6 96 6 Serie 1 38 ½ 1.4.10 1 1 Krotosch. 1900 S1 n bbe e, die Menter jetzt 8 eäia b swar sie ein Werk der Demütigung des eigenen Volkes (lebhafte Zu⸗ 2 ½ Di. Reichssch. „K“ 8 . * 0. 1919 1. u. 2. Ausg. 55, X . 3 Berliner alte rotosch. 31 „Vossische Zeitung“ geschrieben habe, daß die Regierung jetzt, einmal gesagt: „Der Waffenstillstandstag bedeutet einen Friedens⸗ ; 8. ““ 8 (d.b .,7s 98. 3 56 Sächs. Idw. Pf. b. S 28, raustadt .896 1“* Lissab. 86 S. 1, 2 1“ b sich gegen die Thoiry⸗Lösung finangielle .- stimmung rechts, in der Mitte und bei den Deutschen Demokraten) 26, 2774 versch. reiburg 1. Br. 1919 vwe; eee do. 400 nachdem feststehe, daß sich gegen die Thoiry⸗Lösung finanzielle tag und nicht eine Siegesfeier. die ihre 8s u 2 ausl. f 1006 M. 25 83,25 5 G do. bis S. 25/8 8 do Fürth iüng . 5, 4 4., 8 % Berliner alte. +9ẽ 8— geseSfh Micst. abg. C. 24. Schwoerigkeiten ergäben, die Frage der Militärkontrolle in die b 1 1 gegenüber anderen, die ihre Macht und Rüstung behielten. Und für 8¼6 qDt Reichspoft bo. Kredltbr. b. S. 22, 1 594, 3 ½. 3 % Berliner neue. 27, 28.5000 Rebl. Schwierigkeiten ergä ie Frage der Militärkontrolle in Nun darf ich Sie, meine Herren (nach rechts), doch einmal das, was hier von den Menschen geleistet worden ist, die gegen ihre 69 Se 775 b 97,6 b 26 33 4 do. do. 1901 1 egsee 31. 12. 1917. †14,3 b G 14,4 G do. 1000-100 8 hm. ürde. rf zunächs. eine gen: an ¹ 8 98 4 8 8 9 Mer⸗ 3 2 . 8 Preuß S 1 do. .25 11. 8 g 5 8 erliner neuae †† —.,— —,— Hand Da ich 8 8. bitten, sich Ihre eigene Einstellung zu den Beziehungen Deutsch⸗ besten inneren Gefühle hier kämpfen mußten, glaube ich, muß man . 0 c 1.9.29+8 13. 8938 ,8939 vernder vnarn. 8 3 ½— 1.1. Felda. . 90⸗ 4 & I döost a9,E. z0 19 8 8— lands zu den Vereinigten Staaten vor Augen zu führen. Herr denen, die ihre Führer waren, ein Wort des Dankes von dieser Stelle aver. Ceraraschüd A1“ 15ene 8. ge L2c ueen 8- 48 da. (Acgtrehs eac e enme W1““ Beendigung der Militärkontrolle war doch auch ein Thema des 1 Moftar üralz 18 ; EEE“ 28 8 o. do. 19,20,g1.1.5.24 2 versch. . 111 8 8 34,35, 38. Ge 88 1 Thoiry; und 1 in 6 auf der anderen Graf von Westarp hat ja kürzlich speziell an die Reichsregierung aus aussprechen. (Sehr wahr! und Bravo!) Avraunfa , 1* 8815 6 H4,188 Heutsche Kom-Rred 270 63 1.41 —— KSagen 1915 f.... 1Omme Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.] 8,800 Rb. Besprächs in Thoirh; und wenn ein 6“ beren das Ersuchen gerichtet, nunmehr mit den Vereinigten Staaten von Meine Herten 8166“ rr. 1.10,72 2.10. 978 8 B7568 do. do. 1922, rz. 2841½ 1.4.1 —,— SHalberstadt 1912, 15 o. 1000-100 .. Seite ist, nimmt man das in die Hand, worin man vorwärts⸗ „FoF1. 2 1“ 1 z b Meine Herren, ich darf mich dann im Zusammenhang mit den 7 ½ Lübeck Staatsschatz 1 Hannov. Komm. 1923,10] 1.1.7 —— 08, 10 Deutsche Pfandbrtef⸗ Mülhaus. t. E. 06, e- 8 4 nimmt mo 3 x-n . 1 8 icht besteh 8 Amerika in engstem Zusammenhang zu arbeiten. Wenn ich nicht Fragen, die bei der Abrüstung, bei der Militärkontrolle erörtert worden eeeeienn berrhe inne 8 8 19228 1.17 —, 8 i910 Posen Ser.; 8 sommen kann, worin diese Schwierigkeiten n bestehen. (Zu⸗ As g 8 EE1“ 8 e 1 8 IheeSe 1. n . 0. do. 19198 117 —. bn;h 0 1892 8 30— 1. b W105,08 gk. stin mun bei den Re 1n 8 1et. en Fors, ner - Fr g5 8' r I 88 an sind, auch mit der Frage der sogenannten nationalen Verbände be⸗ Ihnase cgrdaehen Vomm. Komm. S. 1u. 21*„11.4.10 —,—. —, baeeg0 1099 Pscaagcfandoret⸗ Soha Eiadt.ger Herane s bei den g8p (sddie Hearst⸗Presse selbst diesem Gedanken Ausdruck gegeben. (Zuruf schäftigen. Auch in dieser Frage hat die deutsche Regierung alles ge⸗ e9 do Stc.- bnhcb 27* 1410. 6225b G 82280, Kur⸗nNeum Schuldos †l 11.7 1—— 1—— Ig. .“ Lees ederna Aber ich darf noch darauf hinweisen, Herr Dr. Hoetzsch, daß von den Deutschnationalen: Das hat damit doch nichts zu tun!) 1 s zur loyalen Ausführung des Vertr von Versailles er⸗ IH. eessch t1. *) Zinsf. 7—15 ½4, Zinsf. 5—15 Heilbronn. 1897 N do. do. Reihe 14-16 10 1.1.7 - 1880 in 1 ie Militärk b itere Hierbleibe 1 1 8 e6 1 868g an, was zur loyalen Ausführung des Vertrags von Versailles er 88n d. Staatsschag⸗ EEö babEb—8 .EII1 die Frage, daß die Militärkontrolle und das weitere Hierbleiben Aber verzeihen Sie, das hat damit nichts zu tun? Wenn Sie sich forderlich war. In den Verhandlungen mit der Botschafterkonfereng 18 de Ne.s.s1n. .789 12⁄. 83288 868228 Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. Köln. 1928 unk. 397† do, do. deeie 5,1*147 da 1827 der interalliierten Militärkontrollkommission nicht mehr mit dem heute diesem Gedanken zuwenden, so werden Sie auch einsehen, im November vorigen Jahres war der Erlaß einer Verordnung zur 8 . Staatsanl. Bergisch⸗Märk. Ser. 8sox 1.1.7 —2,— —,— 8 B“ 3 veFiäranssehtne: 4) 1.1.7 Stenage dun 1.1.7 11,; 2 . 9 zoerträgge vper 2 8 4 4 9 c.rzo 8 kw nb 1e. 8 8 8. 8 .192 Zl. .3.9 „Wi ¹ . 1 . .1. 5 . 1. Geiste der von uns und den anderen geschlossenen Verträge ver⸗ daß die Entwicklung in der Zeit seit dem Friedensschluß eine große Ergänzung eines Gesetzes über die Durchführung der Artikel 177 und 6 ½% C“ Nagnengehttzenghe hes . E“ ve. 000,06,09 4 n Hing einbar sei ir im Auswärti Aus 1 ie er Stell Stimn 8 Volkes der Ver⸗ Füess hen 18 * 82 zeg. 8 schatz Gr. 1, all. 1.2 1 8 E“ o. 1922 orn 1900,06, r. Zins. —. einbar sei, doch von mir im Auswärtigen Ausschuß formuliert Umwandlung der Stellung und Stimmung des Volkes der Ver⸗ 178 des Vertrags von Versailles vereinbart worden. Diese Ver⸗ schab Gr.1. äll.1 3.29 1.3. 9272b 97.15 G vn ierre, 1.1.7 —, 8 Konstanz 02, gek. 1.9.23 88 v. * 1 S wurde und daß Sie selbst damals fragten, ob ich damit einver⸗ Krefeld. 1901, 1909/4 ZürichStadts9 i 3 ¾ 1.6.12 —,— standen sei, daß Sie diese Formulierung auch in der Oeffent⸗ lichkeit als die des Außenministers bekanntgäben. (Hört, hört! und sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) Also ich glaube, auch hier wollen wir doch nicht einen Streit ausfechten. wer den ersten Schritt getan hat. Daß die Militärkontrollkommission so⸗ bald wie möglich verschwinden soll, darüber hat es, glaube ich, noch niemals einen Parteistreit gegeben. (Lebhafte Zustimmung.) Dann darf ich auf die Ausführungen hinweisen, die Sie gemacht haben, worin Sie mit vollem Recht hervorhoben, welche starke Bedeutung den Verhandlungen innewohnt, die noch vor der Völkerbundsratskonferenz in Genf stattfinden und die sich mit der Frage des Artikels 16 der Völkerbundssatzung befassen. Darf ich aber auch bei dieser Gelegenheit, wenn Sie mit einiger inneren Genugtuung konstatieren: „auch hier haben wir recht gehabt“, Sie bitten, folgendes zu überlegen. Als wir aus Locarno zurückkamen und die Note über Artikel 16 vorlegten, wurde von seiten der Opposition gerade behauptet: diese Note⸗ hat gar keinen tatsächlichen Wert, da steht ja nichts drin. Wenn jetzt Einsprüche erfolgen gegen diese Note von seiten derer, die hier ihre eigenen Interessen vertreten wollen, so dürfte doch daraus jedenfalls hervorgehen, daß diese Note nicht so inhaltslos gewesen ist, wie sie damals gerade von der Opposition hier gewertet wurde. (Lebhafte Zustimmung bei den Regierungs⸗ parteien.) Ich darf dann am Schluß dessen, was ich zu Ihren Aus⸗ Ich . führungen, Herr Dr. Hoetzsch, speziell sage, doch betonen, daß ich mit Ihnen vollkommen darin übereinstimme, daß die Handels⸗ vertragsverhandlungen mit Polen nicht nur unter dem Gesichts⸗ punkt der Frage des Niederlassungsrechts geführt werden dürfen und andere Fragen als politische Fragen angesehen werden, die außerhalb dieser Verhandlungen stehen. Ich bin sogar weiter⸗ gehend als Sie der Meinung, daß es sich gar nicht darum handelt, namentlich bei dem Niederlassungsrecht für eine speziell politische Frage zu kämpfen; denn das Recht der freien Niederlassung deutscher Kaufleute und Wirtschafter ist eine Selbstverständlich⸗ keit in jedem Handelsvertrag mit einem anderen Lande, und die polnische These, daß wir auf dem Wege der Handelsvertrags⸗ politik hier politische Fragen durchsetzen wollten, ist selbst theo⸗ vetisch nicht einmal richtig. Ich habe speziell vom Auswärtigen Amt aus den Standpunkt vertreten, daß es sich hier nicht nur um den Austausch von Gütern handle, sondern daß auch das ganze Verhältnis zwischen diesen beiden Staaten ein solches werden müsse, daß mit einer ungestörten und ungehemmten freundschaftlichen Entwicklung wenigstens auf wirtschaftlichem Gebiet tatsächlich gerechnet werden kann. Auch hier, glaube ich, gehen wir miteinander einig. Sie haben zwei Anfragen an mich gerichtet. Die eine geht dahin, wie die Stellung der Dominions zur Ratifikation der Verträge von Locarno wäre. Uns liegen bisher nur die Mit⸗ keilungen der Eeeh über die Verhandlungen der Reichskonferenz

einigten Staaten von Amerika gegenüber Deutschland mit sich ge⸗ bracht hat. In Amerika liegen die Dinge auch nicht so, daß es sich um einen durch unsere Niederlage neu entstandenen Staat handelte. Man muß doch immer daran denken, daß auf beiden Seiten der Wunsch nach enger Zusammenarbeit vorhanden ist. Und außerdem, meine Herren: wenn angesichts des geschilderten Charakters dieser Feier der deutsche Botschafter sich als einziger von einem Vorgang ausgeschlossen hätte, der von allen anderen Missionen gebilligt wurde, dann hätten Sie (große Unruhe und Zurufe von den Deutschnationalen) Rückschläge erleben können, die der Politik, die Sie uns empfohlen haben, sicherlich nicht genutzt hätten. (Sehr gut! bei den Regierungsparteien.) Ich gebe Ihnen durchaus zu, daß es unendlich schwer ist, bei einer derartigen Entwicklung der Dinge die Gefühle zurückzudämmen, die noch an all das anknüpfen, was in den letzten Jahren mit diesem Tage verbunden war. Ich darf Sie aber doch an andere Vorgänge erinnern, wenn Sie mir auch ent⸗ gegenhalten werden, daß diese Dinge lange zurückliegen. Ehre und Prestige verjährt nicht. Schließlich ist doch der Unabhängigkeitstag, der in den Vereinigten Staaten gefeiert wird, der Tag, an dem man sich von England losriß, der also den größten Verlust bedeutet, den das englische Weltreich politisch vielleicht jemals erlitten hat. Sie sehen, wie in Amerika der Tag der Losreißung von Spanien als Nationaltag gefeiert wird. Trotzdem werden Sie niemals sehen, daß heute noch die betreffenden Staaten etwa Konsequenzen daraus ziehen. (Zurufe von den Deutschnationalen.) Mir scheint, daß der Tag, an dem ein großes Kolonialreich durch die Neubildung von Staaten, die bisher zu ihm gehörten, untergeht, vielleicht ebenfalls in der Ge⸗ schichte dieses Staates von sehr großer Bedeutung für die Aenderung seiner Weltftellung gewesen ist. Wenn diese Entwicklung weitergeht und man aufhört, in jenem 11. November einen Tag des Sieges zu sehen, wenn sie zurückkehrt dazu, das Ende des Krieges im all⸗ gemeinen und die Wiederkehr der friedlichen Arbeit in ihm zu sehen, ist das, glaube ich, eine Entwicklung, die wir am allermeisten mit be⸗ grüßen sollten. (Sehr richtig! in der Mitte und bei der Deutschen Volkspartei.) Ich glaube deshalb nicht, daß die Reichsregierung Ver⸗ anlassung hat, gegen den Botschafter, der die Verantwortung für sein Vorgehen übernommen hat, ihrerseits mit Maßregeln vorzugehen. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.)

Ich darf mich dann den Fragen zuwenden, die gegenwärtig politisch am meisten akut sind. Dazu gehört zunächst die Militär⸗ kontrollfrage. Der augenblickliche Stand dieser Frage ist im Aus⸗ wärtigen Ausschuß in allen Einzelheiten durchberaten worden und in seinen wesentlichen Punkten auch der Oeffentlichkeit weit bekannt. Die Reichsregierung ist der Ansicht, daß die sachlichen Voraussetzungen für die Abberufung der Interalliierten Militärkontrollkommission und für das Aufhören der Kontrolle jetzt gegeben sind. Schon bei Ein⸗ gang der bekannten Kollektivnote der Alliierten Regierungen vom 4. Juni 1925 konnten wir feststellen, daß die Bedeutung der damals noch ungelösten Fragen, gemessen an der deutschen Gesamtabrüstung, sehr gering war. In den langwierigen Verhandlungen, die seitdem stattgefunden haben, ist es nun aber gelungen, die in jener Note er⸗

ordnung ist im Februar dieses Jahres erlassen worden. Damit haben wir unsere internationalen Verpflichtungen erfüllt. Selbstverständlich wird die Reichsregierung die Einhaltung des Gesetzes und der neuen Verordnung überwachen. Das ist aber eine in so hohem Maße inner⸗ politische Angelegenheit Deutschlands, daß sie die Einmischung fremder Mächte nicht zuläßt.

Ich möchte jedoch bei dieser Gelegenheit darauf himweisen, daß die Reichsregierung die Linie der von ihr befolgten Politik niemals durch die Tätigkeit irgendwelcher Verbände stören lassen wird. (Bravo! bei den Deutschen Demokraten.) Sie wird im Einvernehmen mit den Landesregierungen mit Nachdruck überall da vorgehen, wo die Verbände den ihnen durch die gesetzlichen Bestimmungen vor⸗ geschriebenen Rahmen überschreiten. In solchen Fällen muß ent⸗ weder, wie das verschiedentlich geschehen ist, zur völligen Auflösung geschritten werden, oder aber es muß verlangt werden, daß die Ver⸗ bände, wenn ihre Auflösung nicht erforderlich erscheint, jedenfalls so⸗ fort jede gesetzwidrige Tätigkeit einstellen. Ebenso werden die zu⸗ ständigen Stellen der Reichsregierung darüber wachen, daß zwischen derartigen Verbänden und der Reichswehr keinerlei Verbindung be⸗ steht. (Bravo! in der Mitte.) Angehörige der Reichswehr, die etwa in dieser Hinsicht gegen die erlassenen Vorschriften verstoßen und sich insbesondere mit der Ausbildung von Mitgliedern der Verbände be⸗ fassen oder sonst eine Verbindung mit diesen Verbänden unterhalten sollten, würden unnachsichtlich zur Verantwortung gezogen werden. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.)

Im Zusammenhang mit der Frage der Militärkontrolle wird in der deutschen und in der ausländischen Presse vielfach von einem Uebergang dieser Kontrolle auf den Völkerbund gesprochen. Der Be⸗ griff eines Uebergangs der Kontrolle kann leicht zu Mißverständnissen Anlaß geben. Es handelt sich nicht darum, die seit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages in Deutschland ausgeübte Militärkontrolle von einem Organ auf ein anderes zu übertragen. Die Rechte, die der Versailler Vertrag in dieser Hinsicht dem Völkerbund einräumt, haben vielmehr einen ganz anderen Charakter. Nach Artikel 213 des Vertrags ist Deutschland verpflichtet, jede Untersuchung, jede In⸗ vestigation zu dulden, die der Rat des Völkerbundes mit Mehrheits⸗ beschluß für notwendig erachtet. Es entspricht auch durchaus der Natur der Sache, daß der Völkerbund bereits vor längerer Zeit seiner⸗ seits Vorbereitungen getroffen hat, um gegebenenfalls jene Be⸗ stimmung zur Anwendung bringen zu können. Deutschland hat bei diesen Vorbereitungen nicht mitgewirkt. Es sind deshalb bei uns Zweifel entstanden, ob die in Rede stehenden Beschlüsse des Völker⸗ bundes bei ihrer praktischen Anwendung nicht in gewissen Einzel⸗ punkten zu einer Erweiterung des im Versailler Vertrage vorgesehenen Investigationsrechts führen könnten. Diese Zweifel sind bereits in Locarno der Gegenstand eingehender Besprechungen gewesen und haben uns dann veranlaßt, sie noch vor Absendung unseres Antrags auf Aufnahme in den Völkerbund bei diesem unmittelbar zur Sprache zu bringen. Verhandlungen hierüber zwischen uns und dem Völker⸗ bund haben bisher nicht stattgefunden. Wir sind aber zu einer Er⸗ örterung der Frage jederzeit bereit, und ich glaube nicht, daß sich hier⸗

3 2 8 —— —,.,— Ver nachfoigenden Wertpapteren Max Nordb.4 1.4.10% ——, do. 06,07, gek. 30.6.24 ,4

alli die Berechnung der Stückziufen fort.

Dtsch. Ablösungsschuld einschl. Auslosgsr. N Dtsche Wertbest. Anl. b. 5 Doll., fäll 2.9.35

Dtsch. 1V.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 23 bis 1. 7.32

do. VI-IX. Agio ausl 4 ½ do. Reichs⸗Schatz f. 24 4 ½

do. Reichsschatz „K“* 23, Ausg. Iu 11f.27

do. 24, Ausg. Iu. II f. 28 für 1 Milliarde f. Z. Zinsf. 8 15

Deutsche Reichsanl.. do. do⸗

do. do.

do. do.

do. Schutzgebtet⸗Anl.]

do Spar⸗Präm.⸗Anl. 7-15 % PreußSt.⸗Schatz auslosb. ab Okt. 28

Pr. Staatssch., f. 1.5.25 5

do. do. fäll. 31.12. 34 (Hibernta) do. do. 14 ausl. 1.4.30 Preuß. konsol. Anl.... do. do. do do

Anhalt. Staat 1919.. aden 19009 do. 08/09. 11 12,19,14 do. 1919 do. w. v. 1875,78,119,80, 92, 94,00,02,04,07

do. Bayernr.. 83

do.

.

.3 do. Eisenb.⸗Obl.

do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stücke

Bremen 1919 unk. 30/4 do 1920/41

do. 1922. 1923 do. 08,09,11, gk. 31.12.23 do. 87-99,05, gk 31.12.23

do. 06. 02. gek. 31.12.23 Hamvg. Staats⸗Rente 1

o. amort. St.⸗A. 19 do. do. 1919 Bkleine do. do 10 000 bis 100 000

do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 do 07,08, 09 Ser. 1,2, 11, 13 rz. 53, 14 rz. 55

do. 1887, 91, 93,99, 04 ¼

do. 1886, 97, 1902 Hessen 09, 06, 08,09, 12 1919, R. 16, uk. 24

2.

0. do. 1896, 1903-1905 Lübeck 1928 unk. 28 1

Meckl. Landesanl. 14

do. 1 Cassel. Ldskr. S. 22 -25

Hannoversche Prov. Oberhess. Prov 20 uk. 26

Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Pommern ProvA. 17

Rheinprovinz 22, 29 do. 1000000 u. 500000

do. kleine Sächsische Prov. A. 8

Schlesw.⸗Holst. Prov.

Hadersleb. Kr. 10 ukvN Lauenbg. Kreis 1919.

do. Staats⸗Anl. 1919

o. Eb.⸗Schuld 1870/3. v konf. 1886 3 o. 1890, 94, 1901, 05 38 Aüldenburg 1909, 12/⁄4 d. 1919, gek. 1. 1. 32/4 8 1903 gek. 1. 1. 24 3. 0. 1896 3

Sachten St.⸗A. 1919 dReichsschuld)

0. ⸗Rente.3 Sächj. M.⸗A. 23, ul 25 8

Württemberg S. 6-20

b u. 31 385/4 0. Reihe 36—4294

do.

Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

—JO O—— —₰

Aachen 22 A. 23 u. 24

EAve 3, 8 2E2E 28S;SäAgSPEEhs

225géöS2253g

Aschaffenburg. 1901

4 Barmen 07, rz. 41 40

Berli 1923

Wismar⸗Carow

Hannov. Prov. RM R. 2B u. 4B, tg. ab 27 do. do R. 3 B, rz. 31 Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 Sachs. Pr. Reichsmark

Ausg. 13 unk. 33 do. do. Ausg. 14

Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27 33, 1914 Reihe 34—52 .

899

do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30

Ser. 9, gek. 1. 5.24

do. do. 1913, 1914

do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14. Ser. 4 do. do. 5 do. do. 6—-11

do. A. 1894,1892,1900 do. Ausg. 14.

do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5 7

8 usg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907—09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05,

gek. 1. 10. 23 do. Landesklt. Ntbr. do. do.

8 1881ʃ3 do. 1879, 80, 83, 85, 95/3 do. (nicht konvert.)

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Ohne Ziusberechnung.

28S

; 8 B 9 S8b 9 ⁸˖ E11“ USSsEgg

585

do. do. 14, Ser. 3

22q8 S

vüebbsEEEseEsösenheennb. 2285 ngEn;

. =zFüögrrresrreezss-

*) Zinsf. 8—20 ¼.

2 1919

Kreis Anklam. Krets 1901.[4 eee;; Kreis 01/4

o. 4 4 4

do. 12, 21 Ausg. 22

Altona 1923198

do. 1911, 1914

do. 1904,05, gek. 1.3.24

insf. 8 18 1919 unk. 30 1920 unk. 31

do. 1922 Ausg. 1

do. 1913, gek. 30. 6.244

Lichtenberg (Bln) 191374 Ludwigshafen 1906 /4

Magdeburg 1918,

1.— 4. Abt. ukv. 314 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 4 Mainz 1922 Lit. Css do. 1922 Lit. B/7 do 19 Lit. U, V, nt. 29 4 do. 20 Lu. W unk. 30⁄4 Mannheim 1922 6

do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 HE. H . 19 II. A., gk. 1.2.25 1920, gek. 1.11.25 7. 1888, gek. 1. 1. 24 -. 1897,98, gk. 1.1.247³ 1904, 1905, gek. 3. Merseburg 1901ʃ4 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI4 Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11. 13. uk. 31,35 ⁄4 do. 1914˙4 do. 1919 unk. 304

4 4 4 4 3 3

o. 1919 4 M.⸗Gladbach 1911 N

Münster 0s, gk. 1.10.284

Nordhausen 1908/4 Nürnberg 1914/4 do. 1920 unk. 30/4 do. 1903/3

Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920⁄4

Pirmasens 99, 30.4.2414 8öen. 03. gek. 30.6.24 4

o. Potsdam 19 M, gk. 1.7.24/4

Quedlinburg 1903 N/4 Regensburg 1908, 09/4

Rheydi 1899 Ser. 4/4 do. do. Rostock 1919, 1920/41 do. 1895, gek. 1. 7. 24 3

Saarbrücken 14 8. Ag. 4 Schwerin i. M. 1897,

Spandau 09 N, 1.10.23/4

do. 1908, gek. 1. 4. 24/4 do. 19098, gek. 1. 4. 24 3

Stettin P. 1923 *

* Zinsf 8 15 †. Stolp t. Pomm

Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. ul. 25

do. 1919 unk 30]4

Viersen 1904, gk. 2.1.24 Weimar 1883.,gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗

gabe, rückz. 1937]4 do. 1920 1. Ausg., 21 2.Ag., gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II.,

wllmereng

hek. 1. 8

88

do. 88,01,03, gk. 30.6.24 3. Langensalza 1903[3 ½

222,öen SeügkE

r2 88g 2

1.1.1.1.11. IAIIe

52232282

do. 1890, 94, 1900, 023 ½

—2 9

1.1. 111

do. 1914, gek. 1. 1. 24 4 ½

9 8 8

München .v 1921 49 1.4.10

do. 1897, gek. 1.10.23 3 ½

80

Offenbach a. M. 1920 48 Oppeln 02 F, gk. 31.1.24 3 ¼

gEeeüzeren Ezeesssess;n —V'JBVSU=SöSSIgög

38

9

do. 93, 05, gek. 1.11.23[3 ½

4. 12

1903 3 ½

2VöVSVVÖ6gg 1

S

8 252 2 2 SIeesesesss

do. 97 N. 01 08, 05 3 ½ do. Remschetd 00, gk. 2.1.230 ½

49ö41.). 111477

2S -

do. 81,84,03, gk. 1.7.24 3 ½

Eüeszees 222825=ASoe 11*

grareeaeese

gek. 1. 5. 24 3 ½

Stendal 01. gek. 1.1.24 1

Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3. —,— Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. —,— Oldenbg. 40 Tlr.⸗L. gk. 2. —,— Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. Kp. —ö

Ausländische Staatsanleihen.

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1. 8ä9g11

„1. 1. 20. ¹, 1. 2. 20. n 1. 3. 20. 1 1. 6. 23.] Jütländ⸗Bdk. gar.

¹ 1. 9. 26. ¹¼ 1. 10. 25. 1. 11. 26. ²²⁸ 1. 1. 26.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗

nicht statt.

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. 11. Bosn. Esb. 14 4. do. Invest. 14 2

do. Land. 98 in K 1.4. do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92

bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 186560

bis 85650, ler Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. Q do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 46 Mon. do. 5 % 1881-94 .1. do. 5 % Ptr.⸗Lar. 90 15.6.1 do. 4 % Gold⸗R. 89 1.4.10 Ital. Rent.in Lire 3 ¼ 1.1.7

2

vgrrarsere ÜFüreeeess⸗

1SSS=2öSSSes

in Lire 1.1.7

Mextk. Anl. 99 5 %ff. Z. si. K. 1.7.14 do. 5 9 abg. do. si. K. Nr. 7 do. 1904 4 ½in i. K. 1.6.14 do. 1904 4 %abg.] do. iK1. 12.24

do. 1888 in 1.2.9 Oest. St.⸗Schatz 14

angem. St. 1.1.7 . do. am. Eb.⸗A. 1.5.11 (

1000 Guld. Gd.* 1.4.10 do. do. 200 * 1.4.10 do. Kronenr. *, 1 versch. 1.1.7

1.5.11 1.4.10

Portug. 3. Spez. .Z.p. St. Rumänen 1903 12 1.6.12 do. 13 ukv. 24 ¹⁴ 1.4.10 do. 89 äuß. i. ℳ6 16 1.1.7

do. 1890 in ¹6 1.1.7

do. do. m. Talon f. Z. . K. 1.7. 24 do. 1891 in ℳ1s 1.1.7

do. 1894 in 1* 1.1.7

do. do. m. Talon t. K. 1,1.17 do. 1896 in 15 1.5.11 do. do. m. Talon JiK.. 11.18 do. 1898 in ¹³ 1.5.11 do. do. m. Talonff. 1.11.18. do. konv. in 14 1.4.10 do. 1908 in 14 1.4.10 do. 1908 in 4 1.4.10 do. 1910 in 18 1.8.9

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Shr Fubz⸗n⸗

o. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen do.Inselst.⸗B.gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9

¹ Seit 1. 4. 19. ² 1. 5. 19. 3 1. 6.19. 41. 7. 19. pinni. gip ⸗v gt. 0. 8

notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

0 41⁄5 42,7b Nrd. PfWib. S.,2 1.4.10 0 40 % b 41 b Norweg. Hyp. 87 1.1.7 1 0] 965 9,25 b Destecrh. do. do. 02 m. T. i. K† 41 11. 7,5 b G Pest. U. K. B., S. 2,3 4 1.2.8 82 7 ⁄b G Poln. Pf. 3000 R. 4 ½ 1.1.7

25 er Nr. 241561 Posen. Prov. m. T. fr. Zins.

do. 2er Nr. 61551 Raab⸗Gr. P.⸗A. 5 Schwed Hp. 78ukv

do. 718 kündb. in. Stockh. Intgs. Pfd. Ug. Tm.⸗Bg. i. K. *

. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. amort. S. 3, 4 do. weelg 2

deutsch. Hypoth.⸗B

Braunschw. 20 Tlr.⸗L. p. St —,— * i. K. 1. 10.20, **‧S. 1 f. K. 1. 1. 17, S. 2 i. K. 1. 7. . Sonstige ausländische Anleihen.

Budap. HptstSpar

ausgst. b. 31.12.96

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rückzahlb. 110 d do

Sekbssn. 5—

do. Kr. V. S. 5i. K do. do. S. 5 inK 11.6.12 do. do. S. 5 in K 11.6.12

gesamtkdb. à101 .i. K. ü. 5.14 do 4 ½ % abg. iH. 11.24

⸗L. v. 58 fr. Z. p. St.

do. 1000-100 R. 1.1.7

do. 1888. 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 m. T.

do. Anrechtsch.

do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 92 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906

1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK.

do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. ü. Kr.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Norw. St. 94 in B 15.4.10 Aufwertungsber 82. Pfandbr. u. Schuldverschr. ind gemäß Bekanntm. v. 26.3.20

ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein

lieferbar.

Die durch“ getennzeichneten Pfandbriese und Schuld⸗ do. Goldrente verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.

Ser. 2, 16 (8 ½ hy. S. 4— 6 4 do. Hyp. u. Wechselbl. Pfdör⸗. verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ *[17,6eb G

do. Papierr. in fl ¹0 1.2. 8 Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4

7,8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv.

S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.“*[14,2b G do. do. do.

do. do.

do. do.

do. do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*

do. do. do. Ser. 38

do. do. do. Ser.

de an 8 0..e. raunschw.⸗Hannov. . 4 denne. 5

rr. 2 262113,45 B do. do. Komm.⸗Oht. v. 1923 48 . Seahe 4-24214,5 b 0.

2 Ser. do. Komm.⸗Ohl. S. 1 do. do. Ser. 88