1926 / 277 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

des Gesetzes, das uns jetzt entscheidend beschäftigt, mit einigen etwas ausführlicheren Bemerkungen einzuleiten. Ich darf eine kleine persönliche Bemerkung vorausschicken. (Zuruf von den Kommunisten: Wollen Sie die Vaterschaft ablehnen?) Einen Augenblick, Herr Kollege!

Mir sind aus Anlaß dieses Gesetzes die verschiedensten Huldi⸗ gungen und Ehrungen zuteil geworden. Nicht nur von Ihnen, meine Herren (zu den Kommunisten), sondern auch von anderer Seite. Sie wissen, daß ich für solche Huldigungen sehr empfäng⸗ lich bin. (Zurufe von den Kommunisten.) Eine Ehrung geht aber zu weit; und deswegen muß ich sie mit dem Rest von Be⸗ scheidenheit, der mir geblieben ist, doch ablehnen: das ist die, daß man mich zum geistigen Vater dieses Gesetzes gemacht hat. (Aha! und große Heiterkeit bei den Kommunisten und bei den Sozial⸗ demokraten.) Der Zeugungsakt für dieses Gesetz liegt vor meiner ministeriellen Tätigkeit, und deswegen muß ich das Kompliment ablehnen, daß ich „der Vater dieser Mißgeburt“ sei. (Zurufe von den Kommunisten: Also doch Mißgeburt? Aber die Aehulich⸗ keit ist sonst groß! Heiterkeit links.) Ich habe mich lediglich bemüht, an der Stelle, an die mich die Pflicht hingestellt hat, das Gesetz so auszugestalten zu helfen, wie ich es im Interesse unserer

(Lebhafte Zustimmung im Zentrum.) Nun kommt die Auf⸗ forderung an den Reichstag, dieses Gesetz zu verabschieden. Und wer steht unun unter diesem Aufruf? Namen wie Polligkeit, Namen wie Professor Hoffmann in Leipzig, wie Aloys Fischer (hört, hört! im Zentrum), wie Dr. Gruhle in Heidelberg, wie Marianne Weber, wie Professor Kerschensteiner. (Lebhafte Rufe im Zentrum: Hört, hört!) Wie Professor Kerschensteiner. (Hört, hört! in der Mitte.) Wollen Sie diesen Leuten kulturreaktionäre Gesinnung vorwerfen? Alle Leute, die hinter diesem Gesetz stehen, sind hocherhaben über dem Vorwurf irgendwelcher kultureller Reaktion. (Lebhafte Zustimmung in der Mitte. Abgeordneter Höllein: Und die Dichterakademie?) Auch auf die komme ich noch zu sprechen. (Abgeordneter Höllein: Die Dichterakademie lehnt diesen Gesetzentwurf ab!) Einen Augenblick! Sie werden vollkommen auf Ihre Kosten kommen. Solchen ernsthaften Be⸗ strebungen gegenüber, wie ich sie vorhin nannte, geht es natürlich nicht an, mit Schlagworten wie Muckertum usw. die ganze Be⸗ wegung abtun zu wollen. (Sehr richtig! in der Mitte.) Denn der⸗ artige Korporationen und Persönlichkeiten, die jahrelang in un⸗ eigennützigster Weise im Dienste der Jugendwohlfahrt stehen, haben doch ebenfalls Anspruch darauf, ernsthaft gewürdigt zu werden. (Lebhafte Zustimmung in der Mitte.) In den führenden

Geschäften gewarnt werden und daß die Geschäfte bei Lieferungen für die Gemeinden unberücksicht bleiben sollen. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Einen Augenblick! Ich werde Ihnen gleich zeigen, mit welch mangelhaftem Erfol man auf diesem Wege vorgeht. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Wo ist ein Gesetz gefordert?) Sie haben es im Reichstag ge⸗ fordert, Herr Kollege. (Erneuter Zuruf links: Ein Gesetz, aber nicht dieses!) Auf dieses Gesetz kommen wir noch zu sprechen; ich kann immer nur einen Gedanken auf einmal ausspinnen. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Wann kommen Sie zur Sache!) Ich dachte, ich wäre bei der Sache; denn was ich ausführe, gehört zur Beurteilung der Gesamtsituation. Die thüringische Regierung, unterzeichnet Baudert, folgende Bekanntmachung:

Gegen die Schund⸗ und Schmutzliteratur bereitet das Reichs⸗ ministerium des Innern einen Gesetzentwurf vor, zu dem wir unsere Anträge gestellt haben. Da bis zur Verabschiedung des Reichsgesetzentwurfs voraussichtlich noch längere Zeit vergehen wird, haben sich inzwischen im Reich und so auch in Thüringen freie Organisationen gebildet mit dem Ziel, den immer mehr sich breitmachenden Schund und Schmutz in Schrift und⸗- Bild mit

erläßt

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8 8

Berliner

8 Amtlich festgeftellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 L6u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 * Gld südd. W = 12,00 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco = 1,50 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 1alter Goldrubel = 3,20 ℳ. Peso (Gold) = 4,00 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 1 Yen = 2,10 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Heutiger!] Vortger Kurs

Heutiger! Voriger Kurs

sanzeiger und Preußische Börse vo

m 26. November

zeiger

1926

Heutiger] Voriger Kurs

4, 3 ½

4,8

31 12.

4,3 ½86 do. später ausgegeben 4.3 2% Hannov. ausgst. b. 41 12.17 do. später ausgegeben 4, 3 %% Hess.⸗Nass. agst. v. 31.12.17 do. später ausgegeben 4 % Lauenburger. agst. b.31 12.17 do. später ausgegeben Pomm. ausgest. b.31.12.17

2 do. später ausgegeben Posensche, agst. b. 31.12.17

do. später ausgegeben reußtsche Ost⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.17

Preußische Rentenbriefe.

Gekündtgte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

4,3 8 Brandenburg. ausgest. b.

17

17,1 G 20,5 b

17,5b G 209, 75 G

Berlin 1922 Ausg. 2 do 1886]*¹ 1890¹ do. 1898 : do. 1904, S. l do. Groß Verb 1919 de. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99,

1908, 12, gek. 1. 7.24 do do. 1899, 1904.

do.

1905, gek. 1. 7. 24/3 ¼

Bonn 1914 F, 1919 Breslau 1906 N 1909 do. 1891¹ Charlottenburg 08, 12

II. Abt., 19 do. 1902, gek. 2. 1.24 /3 Coblenz 1919 do 1920

8 78

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24, 3 ½, 8 % Kur⸗ u. bis 31. 12. 1917

Nr. 1 484 620 4, 3 ¼˖ 8 landschafti.

Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. 4, 3 ½,3 ur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl.

*4, 3 ½, 3 landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17

4, 3 ½, 3 8 Ostpreußische N, aus⸗

Deutsche Pfandbriefe.

(Dite durch* gekennzeichneten Pfandbrtiefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gekündigte und ungekündigte Stllcke. verloste und unverloste Stülcke.

*25 Calenberg. Kred. Ser D „F gget. 1. 10. 23, 1. 4. 24)

23 ½ % Kur⸗ u. Neumärk, neue

Neumärk. 4,75 b G

Zentral.

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4,75 G

16 b G

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Schwed. St.⸗Anl.

1880 in do. 1886 in do. 1890 in do. St.⸗R. 04 1. do. do. 1906 t. do. do. 1888 Schwetz. Eidg. 12

o. do.

do. Etsenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890. do. uf. 1903. 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose

AvAnAnene e e PFPgPürezrüress-sös-sen 2 8 24 2 * . 2 2* 2 2 2 2 9 EBEbbgg,o;g io zo zo 80 5 5b QLSSsssssgEs’Sbnn’sse

8 *

—V———

allen erlaubten Mitteln zum Schutze der Jugend zu bekämpfen. Zu diesen gehören auch die Jugendringe. Die Bestrebungen 1

EI 1 . . 8 88 Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten dieser Organisationen sind uns durchaus sympathisch, und wir Zicsern bezeichnen den T .e esern halten es für notwendig, daß sie von den thüringischen Behörden palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗

8 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ in jeder möglichen Weise gefördert werden. ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten (Sehr gut! links.

3 Geschäftsjahrs Wir weisen daher die Gebietsregierungen an, den im dortigen

Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1913 Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 Deutsch⸗Eyxlau 1907 Dresden 1905 32 Duisburg 1921 do. 1899. 07, 09 do. 1913 do. 1888, 18898 do. 1896, 02 Ns8 Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. 32 Düsseldorf 1900, 08, 11 gek. 1. 5. 24 do. 1900, gek. 1. 5. 24 Elbing 08,09, gk. 1.2. 24 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 3 ½ Emden08 H,]J, gk1. 5.24 Erfurt 1893, 01 N. 0s, 1910, 14, gek. 1.10.23. do. 1893 N, 1901 P, gek. 1. 10. 23. Eschwege. 1911 ö“ do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 P, gk. 24 Frankfurt a. M. 23 do. 1910, 11. gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.)

Jugend für notwendig halte.

Ich vertrete deswegen das, was aus den gemeinschafelichen Beratungen des Ausschusses herausgekommen ist, vorbehaltlich etwaiger Perbesserungen an der Hand der gestellten Anträge durchaus aus meiner Ueberzeugung.

Meine Damen und Herren, es ist selten ein Gesetz so schweren Mißverständnissen ausgesetzt gewesen wie dieses Gesetz. (Sehr wahr, in der Mitte und rechts; hört! hört! bei den Kommunisten.) Es ist deswegen nicht überflüssig, auf die ganze Entsichungs⸗ geschichte und den Werdegang dieses Gesetzes einzugehen. Denn es ist vergessen worden und wird heute noch vergessen, daß hin⸗ sichtlich der Ausgangspunkte und hinsichtlich der Zielpunkte dieses Gesetzes alle Beteiligten vollkommen einig sind, daß die Differenz, die zwischen uns besteht, fich nur hinsichtlich des Weges ergibt, der zum Ziele führt.

Schon die Frau Berichterstatterin hat darauf gestern hin⸗ gewiesen, daß das Gesetz einstimmig von allen Parteien dieses Hauses bereits im Jahre 1920 verlangt worden ist, und zwar beschlennigt verlangt worden ist (sehr richtig! in der Mitte), ver

einem Wertpapter bedeutet tür do. später ausgegeben

9% Rh. u. Westf., agst. b.31.12.17 do. später ausgegeben 3 ¼ % Sächstsche, agst. b 31.12.17 do. später ausgegeben Schlesische, agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben

gegeben bis 31. 12. 17.. 17,345b Ung. St.⸗R. 182 4, 3½, 3 Ostpreußische —,— do. 1914, 4 Ostpr, landschaftl. Schuldv 8 do. Goldr in fl.⸗ *4. 3 ½, 3 Pommersche, aus⸗ do. St.⸗R. 19103

gestellt bis 31 12. 17.. 178 b9 178b 9 vdo. Lron.⸗Rente⸗ 4, 3 ½, 8 Pommersche. .—— —.— do.St⸗R.97 ins. 4, 3 ½, 3 Pomm. Neul. für do. Gold⸗A. f. d.

Kleingrundbesitz, ausgestellt eiserne T.

bis 31. 12. 17 17,8 G do. do. ber u. 1er⸗ * 55 Pomm. Neul. für do. Grdentl.⸗Ob. *

leingrundbesitt . —,— Ee 4, 3 ½, 3 Sechgsche ausge⸗ 3 Ausländische 8 b ö. veeche Hromverzo.ger 3 ¼ 1† 74 8 Sächs. landsch. Kreditverb vgeg *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl e do. 98 m T in

(ohne Talon). Budapest 14 m. T 24, 3 ½, 3 ⅛½ Schles. landschaftl. 22 2 %, 5 77,898 do. 1914 abgest.

2P

19 25 b 18,7 b 188 b 16,1b

Kreisen dieser Jugendwohlfahrtsverbände herrscht durchaus kein Mangel an Respekt vor der Freiheit der Kunst. Im Gegenteil, wenn Sie sich diese Persönlichkeiten ansehen, werden Sie durchaus anerkennen müssen, daß es sich um Menschen und Körperschaften handelt, die sehr wohl wissen, was echte Kunst, was Wissenschaft und was echte Literatur ist. (Zurufe links.)

Die Einbringung eines Gesetzes zum Schutze der Jugendlichen gegen Schmutz und Schund die Einbringung eines Gesetzes, wiederhole ich, damit mir nicht ein Zwischenruf bezüglich des vor⸗ liegenden Gesetzes gemacht werden kann entspricht also, wenn ich zusammenfassen darf, dem einstimmigen Verlangen des Parla⸗ ments, sie entspricht dem einstimmigen Verlangen der im Vorder⸗ grund des Kampfes gegen Schund und Schmutz stehenden’ behörd⸗ lichen und freiwilligen Körperschaften, sie entspricht dem ein⸗ stimmigen Verlangen der deutschen Jugendverbände. Ich bitte, das festzuhalten. (Abgeordneter Höllein: Dem einstimmigen Ver⸗ langen der deutschen Jugendverbände?) Jawohl! dem ein⸗ stimmigen Verlangen der deutschen Jugendverbände, des Reichs⸗ verbandes der deutschen Jugendverbände! (Zuruf links: Welcher

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Stadtanleihen.

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„ausgest. bis 24. 6. 17 do. 96i 3.25 4,3½⅜, 3 8 Schles. landsch A, O, D deeesez⸗ *4, 3 ½⅜, 3 ⅛⅞ Schleswig⸗Holstein Colmar(Elsaß) 07

ld. reditv. V, ausg. b. 31.12.17 Danzig 4Ag. 19 4,3 ½, 38 Schlesw.⸗Hlst. 1d.Kreditv Gnesen 01,07m. T 4, 3 ½, 3 ¾ Westfäl. bis 3. Folge, do. 1901 m. Tal.

ausgestelli bis 31. 12. 17... Gothenb. 90 S. A 4. 82 1 2n. do. 1906

4, 3 ½, 3 estpr. Ritterschaftl. Graudenz 1900*

Ser- 1 —II m. Peckungsbesch. Sehere 18

bis 31. 12. 17 3,95 b do. 1902 4, &* 3 ½ Ritterschaftl. do.

GeI hensalza 1867 8 *4, 3 ½8, 3 % Westpr. Neuland⸗ 11 8

schaftl. mit Deckungsbesch. bis 1

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Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5 ½ (Lomb.d 6 ‧. Amsterdam 3 ½⅛. Brüssel 7. Helsingfors 7 ½ Italien 7. Kopenhagen 5. London 5. Madrid 5. Oslo 4 ¼. Paris 7 ½. Prag 5. Schweiz 8 ½. Stockholm 4 ½⅛ Wien 7.

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Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17 . Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ 4.3456 do später ausgegeben Fen 8 eew sche Banknoten Kreditanstalten östentlicher Körp schaft . ste in Drvonike Uanen fräfti 1u z efinden ortlaufend unter ⸗Handel und Gewerbe“ Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Gebiet bestehende rganisationen tatkräftige Unterstützung zu 8 . Erxwaige Druckfehler in ven vewtigen Lipy. Landesbt. 1——esog 1.nn aa

gewähren; e-ene A- Lüv-r nee v. Lipp. Landessp. u. L.

b e“ FF zge in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. unt. 26

Sehr zut! bei den Sozialdemokraten) riche⸗ 8 wzerdene. Zerbenlüche, sater amt. SOldenba. staatl-Kred. ¹

insbes WMakrbeikehcece de Or i ch r. ggestellte Notierungen werden do. do. unk. 314

1,8 den v aufzugeben, den H gani⸗ möglichst balb am Schluß des Kureperreis de de⸗ 89

sationen Einsicht in die Liste der behördlich verbotenen Schriften, als „Berichtigung“ mitgeteilt. Sachz.⸗Altenb. Landb. 3 8

Darstellungen und Bilder zu gewähren, damit es den Organi⸗ E““

sationen ermöglicht wird, unter Hinweis auf diese Liste eine 8 Woiba Landtred.

wirksame Aufllärungsarbeit zu entfalten. 8 „Mein Löied ger. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Aufklärungsarbeit und kein 1hae,e Gesetz!) Diese Kundgebungen der sozialdwnokratischen Regierungen 8 nanbiredit.-..-.. 4 zeigen, daß der harte und schwere Kampf gegen Schmutz und Schund 8 8 8 auch von diesen Regierungen für durchaus notwendig gehalten wird

Lebhafte Rufe bei den Sozialdemokraten: Sehr richtig! Bloß

24

28g=SSn 27

Bho 2 . b⸗ 2

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1àIJ. 11177

do. „Sondersh.Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 3 ½

Ohne Zinsscheinbogen Dresdner Grund⸗

Deutsche Staatsanleihen

mit Zinsberechnung.

versch. —,— u. ohne Erneuerungsschein.

+ ˙e8 80

—,— 27 —,.— 2*

2

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Ueutiger Voriger Kurs

langt worden ist, ohne Beschränkung auf die Jugend, ganz all⸗ gemein. Es steht in dieser Resolution des Reichstags, daß ein Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Schund⸗ und Schmutzliteratur zu beschleunigen wäre.

Jugendverbände?) Die Jugendverbände sind in dem Deutschen Reichsverband zusammengeschlossen, und in ihm alle Richtungen vertreten.

sind

ohne solch ein Gesetz!) Es ist für jeden, der in der Ingendwohl⸗ fahrtsbewegung steht, ganz selbstverständlich, daß die Jugend als solche den Reklamemethoden der Schmutz⸗ und Schundliteratur nicht

26. 11. 6 ⁄% Dt. Werthest. Anl. 23

10-1000 Doll, f. 1. 12.32 6 % do. 10 1000 D.,. 35 2 % Dt. Reichssch. „K“*

renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, 7 10

do. Grundrentenbr. Serie 1— 3 Sächs. Idw. Pf. b. S 23,

do. do. S. 3, 4, 6 M/3¾

do.

versch.

1.4.10

Frankfurt O. 14 ukv. 25

1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. do. 1901. N

do. 1919 1. u. 2. Ausg.

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Neuland⸗

*5. 4 ½, 4, 3 ½ % Berl

iner alte,

Kopenhag. 92 in 4 do. 1910-11 in 4 do. 1886 in 3 do. 1895 in 3 Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2**

——-G —7

gvEn 22523288

Der Kampf gegen Schmutz und Schund muß natürlich doppelt

t gewachsen ist, sondern daß sie schutzlos ihnen preisgegeben, ihnen geführt werden, auf der einen Seite prohibitiv, also negativ, durch 1

verfällt. Deswegen bedarf die Jugend durchaus des Schutzes.

Fraustadt 1898 Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. B. 1923

ausgestellt bis 31. 12. 1917. 5, 4 ½, 4. 3 ½ % Berliner alte. *4, 3 ½, 3 % Berliner neue.

(Goldm. „bis 30.11.26 2 % ausl. f. 100 G MN Reichspost

do. 400 Mosk, abg. S. 25, 27. 28, 5000 Rbl.

26, 27 do.

versch. bis S. 25 3 ½ do.

Weiter aber, meine Damen und Herren, die Jugendverbände

aller Richtungen eiuschließlich auch der sozialistischen Richtung haben dieses Gesetz wiederholt und mehrfach dringend gefordert. (Zuruf von den Kommunisten: „Dieses“ Gesetz2) Es hat der Jugendring im November 1919 au den Herrn Reichspräsidenten und an die Reichsregierung eine Eingabe gerichtet, in der schnellste Einbringung und Schaffung eines Iugendschutzgesetzes gegen Schund und Schmutz in jeder Form gefordert wird, und das Schreiben war ich will das als kleine amüsante Episode ein⸗ fügen unterzeichnet von genau demselben Herrn Täuber, der vor wenigen Tagen in einem von mir selbst hochverehrten Berliner Blatt schrieb, daß die Jugendbewegung dieses Gesetz nicht ge⸗ fordert hätte. (Zuruf im Zentrum: Hört! Hört! Zuruf links: Der muß es doch wissen!)

Tatsächlich ist dann die Einbringung dieses Gesetzes immer wieder von neuem gefordert worden. Auf einem Ansang Februar 1921 in Berlin veranstalteten Lehrgang zum Kampf gegen Schund⸗ literatur hat der Ausschuß der deutschen Volkserziehungs⸗ vereinigung in Gemeinschaft mit dem Ausschuß der deutschen Jugendwohlfahrtsverbände wiederum beschleunigt die Einbringung eines solchen Gesetzes gefordert, und zwar mit folgendem Zusatz ich bemerke, daß in diesem Verband auch die Richtung der Sozialdemokratie vertreten ist —:

Die dem Ausschuß der deutschen Jugendverbände angeschlossenen Verbände, die sich sämtlich an dem Kamff gegen Schund und Schmutz beteiligen, haben großes Interesse daran, durch ein solches Gesetz eine Waffe für diesen Kampf zu erhalten.

(Zuruf von den Kommunisten: Man kann Schund und Schmutz

Fernhaltung der Schmutz⸗ und Schundliteratur, auf der anderen Seite positiv durch Vermittlung guter Literatur und durch Förde⸗ rung gesunden Schrifttums. (Zuruf links: Unsere Anträge haben Sie abgelehnt!) Es ist ganz selbstverständlich, daß die positive Förderung die wertvollere ist und daß über der prohibitiven diese positive Förderung nie vergessen werden darf. In dieser Be⸗ ziehung ist aber auch nichts versäumt worden. (Zuruf links: 250 000 Mark im Etat!) O nein! Wenn Sie die Etats der einzelnen Länder, der Gemeinden und des Reiches zusammenzählen, dann stehen viele Millionen darin; Sie dürfen nur nicht immer eins herausgreifen. Ich darf heute erklären, daß ich eine Aktion größten Umfanges in Richtung der positiven Förderung der geistigen Entwicklung der Jugend und des deutschen Volkes benb- sichtige. Neben der Bewegung, die die körperliche Ertüchtigung 18 Jugend durch Sport und Turnen zum Ziele hat, will ich eine große Bewegung für die geistige Ertüchtigung der Jugend und des deutschen Volkes setzen. Schon in den nächsten Tagen werden Ein⸗ ladungen an alle beteiligten Stellen, an die Tagespresse, an die Verleger, an den Buchhandel, an die Volksbildungsvereine, an die Volkshochschulen und auch an die sozialistischen Jugendverbände hinausgehen, überhaupt an alle Stellen, die sich mit den geistigen Versorgungsfragen für das deutsche Volk befassen, um in einer ge⸗ meinsamen Besprechung die Richtlinien festzulegen, mit dessth diese Aktion eingeleitet werden soll. (Bravo! in der Mitte und bei den Deutschen Demokraten.)

Aber alle diese positiven Maßnahmen würden völlig wirkungs⸗ los bleiben, wenn man nicht gleichzeitig Mittel und Wege fände,

Nun wird sehr richtig gesagt: schafft lieber gesunde Woh⸗ nungsverhältnisse (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und den Kommunisten); die Jugend lebt in großer sozialer Not, in äußerf bedrängten Verhältnissen. (Erneute lebhafte Zustimmung links.) Sehr richtig! Aber alles das spricht nicht gegen dieses Gesetz (sehr richtig!; im Zentrum), sondern gerade weil die Jugend in so schwierigen Verhältnissen lebt und allen möglichen Attacken auf ihre Unversehrtheit ausgesetzt ist, bedarf sie doppelt des Schutzes, um nicht auch dieser sozialen Gefahr womöglich zu er-⸗ liegen. Gegen das Gesetz kann man damit gar nicht argumen⸗ tieren. eine tun, brauchen aber deshalb das andere nicht zu lassen. (Ab⸗ geordneter Dr. Löwenstein: Die Jugend hat aber mehr Hunger

Aber die Schundliteratur hat das stärkere Bestreben, an die sozꝛal

in ihren sozial unglücklichen Verhältnissen heranzukommen, dagegen gilt es, die Jugend zu schützen.

Es ist einfach nur eine romantische Vorstellung, wenn man glaubt, daß die Ueberwindung des Schundes im Wege der Ge⸗ wöhnung an gute Literatur von selbst sich vollziehen würde. Das ist tatsächlich nicht so; sondern es ist doch notwendig, daß die gute 1 Literatur an die Jugend herankommt, wenn sie noch aufnahme⸗ fähig ist, wenn sie seelisch und wirtschaftlich noch in der Lage ist, gute Literatur in sich aufzunehmen. So viel Groschen hat vor

Schund an sie herangekommen ist, noch für gute Literatur

(Zuruf von den Sozialdemokraten.) Sie können das

als Sehnsucht nach diesem Gesetzt) Das will ich zugeben.

8 allem die Arbeiterjugend nicht, daß sie, nachdem Schmutz und

6 ½ Dt Schatz F. 1 u. 2, rz. 30

6 ½ Preuß. Staatssch. rückz. 1. 3. 29

6 do. rz. 1. 10.30 7 % Bayer. Staatsschat rückz. 1. 4. 29.

7 ⅞. Braunsch. Staatssch. rz. 1. 10. 29

7 Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29

7 % Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27 e8 do. Staatssch., rz. 29 71⅛ Sachs. Staatsschatz⸗ anw. R. 1, fäll. 1.7.29

7 do. R. 2, fäll. 1.7.30 71 % Thür. Staatsanl. 0. 1926 ausl. ab 1.3.30 6 ½ % Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1. ll. 1.8.29

Bei nachfolgenden Wertpapieren kallt die Verechnung der Stückzinsen fort. Desch hlcsungsichum einschl. Auslosgsr. f. Z. in 1 Dtsche Wertbest. Aul. b. 5 Doll., fäll. 2.9. 35

Dtsch. IV.-V Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 23 bis 1. 7.32 do. VI-IX. Agio ausl do. Reichs⸗Schatz f. 24 do. r; „K“ 23, Ausg. Iu IIf. 27

bo. 24, Ausg. Iu. II f. 28 für 1 Milliarde Flas lnt. 8— 15

Deutsche Reichsanl.. do. do.

do. do.

do. do. do. Schupgebtet⸗Anl.

315,5 b 100 b

16 b G 100 b

0,66 b 0,655 b 0.66 b 0,655 b

0,391 b 0,997 b

0,686 b

0,73 b G 0,75 B 0,68 b

0.675 b 0,815 b

15,5 b G

do. Kreditbr. b. S. 22,

26 33 do. do.

bis S. 25 ¼

Brandenb. Komm. 23.

do. do. do. do. Pomm. Komm. S. 1u.

(Giroverb.), gk. 1.7.248 do. do. 19,20, gk. 1.5.24748 DentscheKom Rred 20,03% do. do. 1922, rz. 28/4 Hannov. Komm. 1923/10

Kur⸗ nNeum Schuldr

Bergisch⸗Märk. Ser. 3 Magdebg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn. * Pfälzische Eisenbahn,

Ludwig Max Nordb. do. 1881 do. 1879, 80, 83, 85, 95 do. inicht konvert.) Wismar⸗Carow. ..

Hannov. Prov. RM R. 2 B u. 48, tg. ab 27 do. do R. 3 B, rz. 31 Ntederschles. Provinz

Sachz. Pr. Reichsmark

do. do. Ausg. 14

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912 Neihe 27— 38, 1914

R.⸗M. 26, rz. ab 2618 Ausg. 13 unk. 33/8 7

Ohne Zir

*) Zinsf. 7—15 ¼. Zinsf. 5— 15 †¼.

Anleihen verstaatlichter Eisenb 3 ½ 1.1.7

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

14.19b848G 1.4.10/ 97,75 G

1.4.10/98,75 G

1.2.8 98,25 G 1.1.7

nsberechnung

—,— 2 2

,5 G

Fulda 1907 N Süeten 1907,09, 12, 14 0.

Gotha 1928

Hagen 1919 N. 4

Halberstadt 1912, 19

Se . 1900, 05, 10 0.

do.

do. Heidelbg. 07, gk. 1. 11.23

Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 ahnen. Köln. 1923 unk. 33

Konstauz 02, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909

.1903 Lichten Ludwigshafen 1906

Magdeburg 1913,

Mainz 1922

Mannheim do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1908, 1907

do. 1920 ukv. 1925 do. 1901¹

19⁰⁵

1919 1892 1900

do. 1903, gek. 1. 10.23.

do. do. do. do.

1912 Abt. 3 1919 unk. 29 1920 unk. 30

1922

2

do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24

erg (Bln) 1913

EEEETETTEET,

do. 1890, 94, 1900, 02

1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Lit. C do. 1922. Lit. B do 19 Lit. U. V, uk. 29 do. 20 Ltt. W unk. 30 1922

.2

5—*

1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 I. Ag., gk. 1.9.24 do. 19 II. A., gk. 1. 2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 3 ½

——

ne

v

1.3.9 1.2.8 1.5.11 1.1.7

üuu üüahammee

2..2.— 4. -

22

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Umm 1117777195

ersch.

E1““ 1111111777229727

14 1112

4 %⅛ do.

ausgestellt bis 31. 12. 1917. †. 4, 3 ½, 3 % Berliner neue 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke)

do. (Nachkriegsstücke]! —,—

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueru

ngsschein.

14,4 b G

—,— 7

13,5 b

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34

Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfandbriefe R. 3, 6—10, 12, 13

do. do. Reihe 11.18†

do. do. R. 1, 4, 11

do. do. Reihe 2, 5

Westf. Pfandbriefamt

f. Hausgrundstücke.

Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. F; 50 Tlr.⸗L.

öln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. Oldenbg. 40 Tlr.⸗L. gk. Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L

8 1, 5. 10. 10. * 1 1 50.

¹8 1. 9. 25. ¹⁴ 1. 10.

Bern. Kt.⸗A. 87 kv.

Deutsche

4

3

1 2. 20.

3 ½ 3

Ausländische Staatsaunleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

¹ Seit 1. 4. 19. ² 1. 5. 19. ³³ 1. 6. 19. 41. 7. 19.

v1 1.] 1. S5 1. 11. 1.

19. 25.

1.1.7

¹2 1. 6. 23. ¹* 1. 1. 26. Für sämtliche zum Handel vad zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Nussischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

1. 12. 19.

do. 1000-100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38. 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07. 13 N. 1914 Posen 00,05,908 gk. do. 1894, 03, gek. Sosta Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in 1885 in 8 1887 Straßb. 1. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09 do⸗ 1895

9 2v8— ——+

—— ˙ 2ꝙ

1.1.7 1.1.7 fr. Zins.

.8 0.

4 8 4 93 ZürichStadtso i 8⁄½ 1.6.12

Budap. HptstSpar

ausgst. b. 31.12.96

Chil. Hp. G.⸗Pf. 12

Dän. Lmb.⸗O. S. 4

rückzahlb. 110 do.

5ᷣ 80 &

do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver S. 9 Finnl. Hyp.⸗B. gk. do. do Iülltländ. Bdt, gar. do. Kr. V. S. bi. K do. do. S. 5 inK do. do. S. 5 inK Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamtkdb. à 101 do. 4 ½ abg.

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92 go & ¶ᷣ b 28 12 —VPBVSVVSS—— e0 do0 d0

25ö2o;2b22

C⸗ 8on ———

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*i. K. 1.10.20, **S. 1 f. K. 1. 1.17. S. 2 i. K. 1. 71. 17.

Sonstige ausländische Anleihen.

Relhe 34—-52H . d

o. 1899/[32 Cassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26

1 Ser. 27 do

ö. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5.24 Oberhess. Prov 20 uk. 26 do. do. 1918, 1914

Ostpreuß. Prov. Ag. 12

40b 38,5 b 8,75eb B 6,8 b

40 b 38,5 b 4.10] 8,75 b 2 .1.7 6,75 G 2.8 7,1 G

do. Spar⸗Präm.⸗Aul. 1-15 % PreußSt.⸗Schap auslosb. ahb Okt. 28f. Pr. Staatssch., f. 1.5.25 do. do. fäll. 31.12. 34 (Hibernia) do. do. 14 ausl. 1.4.30 Preuß. konsol. Aul.... do. do. 3 ½ do do. Anhalt. Staat 1919..

Baden 1900 Provd doe ere Pommern ProvA. 17 88 709, 11/12,13,14 o. Ausgabe 16...

. 1919 1. 3 . Ausg. 14, Ser. 4 do. tv. v. 1875,78, 79,90, 88.. 0,89 G 16

92.94,00,02,04,07 % do. do. 6—14 1696 —,— . Ser. 3 0.10b G do. do. 14, Ser. 3 90,705 b

EEE1 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 u. 500000 o. kleine Sächsische Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9

do. do. Ausg. 5 7 Schlesw.⸗Holst. Prov.

0,435 b G do. 1897, 98, gk. 1.1.24 31 do. 1904, 1905. gek. Merseburg 1901 Mühlhausen i. Thür. 1919 VI- Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk. 31.35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23 Nordhausen 1908 Nüruberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 N, gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03. gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 N. gl. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N

1.5.11 versch. 1.4.10

Bosn. Esb. 14 * do. Invest. 14 ° do. Land. 98 in K. do. do 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 do. öer Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. H do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 6 Mon. do. 5% 1881-84 do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 do. 4 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 Pff. do. 5 % abg. do. 1904 4 % in do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in £ do. 1888 in £ 38 Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd. * do. do. 200 * do Kronenr. *, n do. kv. R. in K. do. do. in K. do. Silb. in fl do. Papierr. in fl ¹0 Portug. 3. Spez. 8 Rumänen 1903 12 do. 13 ukv. 24 ¹½ do 89 äuß. i. 6 16 do. 1890 in ¹⁸ do. do. m. Talonff. do. 1891 in 16 do. 1894 in 1* do. do. m. Talon do. 1896 in ¹8 do. do. m. Talon do. 1898 in * do. do. m. Talon do. konv. in 14 do. 1905 in 1 do. 1908 in * do. 1910 in

3 5 1.4.10 Nrd. Pf. Wib. S1, 2 5 1.4.10 Norweg. Hyp. 87 4 Oest. Krd.⸗L. v. 58 4 Pest. U. K. B., S. 2,3 4 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtsch. Schwed Hp. 78ukv do. 78 kündb. in do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. 4 do. do. 1894 inK. 3. Ug. Tm.⸗Bg. 1. K.“† 4 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 4 8 4 4

um den Schmutz und den Schund auf dem Wege wegzuräumen, auf dem ich au die Jugend und an das deutsche Bott Febattgen Es ist durchaus nicht so, daß gute Literatur von selbst den Weg zur Jugend oder zum Volke fände, sondern der Weg ist durch ganze Haufen von Schmutz und Schund versperrt, die sich dort aufgelagert haben. Das Gesetz ist von der Jugend längst als das erkannt, was es jetzt ist und was es sein soll. Die Jugend selbst hat diese Be⸗ wegung eingeleitet, und sie hat uns dringend gebeten, ihr auf diesem Wege zu helfen. Sie hat zunächst versucht, durch Selbsthilfeakte vorzugehen. Sie hat selbst Listen über Schmutz und Schund auf⸗ gestellt und hat ihre Angehörigen gewarnt, in den Läden, wo diese Schriften verkauft werden. ihrerseits zu kaufen. Die Folge davon war, daß die Verleger von solchen traurigen Machwerken im Klagewege vorgegangen sind chört, hört! im Zentrum) und daß selbst Schadensersatzprozesse mit Erfolg gegen diese Jugendverbände geführt worden sind. (Abgeordneter Dittmann: Wieder die deutschen Richter!) Es handelt sich im gegenwärtigen Grunde also lediglich um eine Legalisierung einer längst vorhandenen Bewegung, und bei dem Bestreben, diesen Kampf zu führen, haben wir bisher gerade die Regierungen, die von Sozialdemokraten gebildet waren, immer auf unserer Seite gehabt. (Hört, hört! beim Zentrum.) Ich hoffe bei der ganzen kulturellen Einstellung der Sozialdemokraten, die ich durchaus schätze, daß wir Sie auch weiter als Bundesgenossen haben werden.

Ich darf erinnern an einen Erlaß, den das sozialdemokratische sächsische Volksbildungsministerium 1920 in dieser Beziehung heraus⸗ gegeben hat, in dem steht:

Der Kampf gegen Schmutz und Schund in Wort und Bild wird von der Bevölkerung noch nicht allenthalben genügend unterstützt. 1“]

(Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Werke der Schmutz⸗ und Schundliteratur werden in zahlreichen Geschäften ausgelegt und verkauft und finden weite Verbreitung. Einzelne Schulverwaltungen haben daher die Inhaber solcher Geschäfte aufgefordert, den Verkauf und das Auslegen von Werken der Schund⸗ und Schmutzliteratur zu unterlassen und ihnen für den Fall der Nichtbeachtung dieser Aufforderung in

Aussicht gestellt, daß die Schüler vor dem Einkauf in solchen .“

auch ohne dieses Gesetz bekämpfen!) Ja, darüber sprechen wir noch.

Die Bewegung Schund und Schmutz zu bedenken von

irgendwelche Mittel hätte. Aber auch ihre ganze Phantasie und Einstellung wird durch die Schmutz⸗ und Schundliteratur so be⸗ einflußt, daß die gute Literatur, wenn sie wirklich kommt, nicht mehr bei ihr wirkt.

Für den, der in der Jugendwohlfahrtsbewegung steht, ist das eine solche Selbstverständlichkeit, daß ihm überhaupt gar nicht einleuchten will, daß das jemand verkennen kann, sei es, daß er Arzt, sei es, daß er Lehrer ist. Ueberhaupt beruht die Gegner⸗ 1 schaft gegen das ganze Gesetz sehr oft darauf, daß die Gegner der Jugendwohlfahrtsbewegung praktisch zu fern stehen. (Lebe.8 do. hafte Rufe von den Sozialdemokraten: Das stimmt aber durch⸗ b Havern aus nicht!) Ich sage: sehr oft! (Erneute Rufe von den Sozial⸗ demokraten: Gerade umgekehrt ist es! Widerspruch im Zentrum und rechts.) Nein, meine Damen und Herren, die Leitungen sämtlicher bedeutender Jugendämter Deutschlands stehen glatt hinter dem Gesetz! (Hört, hört! im Zentrum.) Die Herren, die ein Jugendamt leiten, dürfen sich wohl als sach⸗ verständig in dieser Frage bezeichnen. (Zuruf von den Sozial⸗ demokraten: Nicht alle!)

Die äußere Zielrichtung des Gesetzes ist Kampf

zugunsten des Schutzes der Jugend gegen ist durchaus nicht etwa ich bitte das recht Elementen kulturreaktionärer Art getragen, sondern (Zuruf von den Kommunisten: von Mumm!) die ver⸗ einigten Prüfungsausschüsse für deutsche Jugendschriften im Deutschen Lehrerverein, die gleichen Ausschüsse der Lehrervereine aller Länder haben sich in den Dienst dieser Bekämpfung gestellt. Der Frankfurter Verband zum Schutz der Jugend gegen Schund⸗ literatur und der Berliner Ausschuß zur Bekämpfung der Schund⸗ und Schmutzliteratur, der Ausschuß gegen Schmutz und Schund in Wort und Bild in Hamburg, die Gesellschaft für Volksbildung, die deutschen Vereine für öffentliche und private Fürsorge und andere Stellen mehr haben sich alle in den Dienst dieses Gedankens gestellt. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Die haben gegen dieses Gesetz ernste Bedenken!) Herr Kollege Löwenstein, ich komme auch auf dieses Gesetz zu sprechen.

Und unn, meine Damen und Herren, müssen Sie sich doch immer vergegenwärtigen: Wer steht denn hinter den Organi⸗ sationen, die das verlangt haben? Sind das irgendwie kultur⸗ reaktionäre Elemente? Niemals! Das sind durchaus Leute liberaler Weltauffassung, die in sich die Gewähr geben, daß sich diese Dinge niemals kulturreaktionär auswirken können.

Vor wenigen Tagen ist ein Aufruf der sich nur auf dieses Gesetz bezieht, Herr Kollege Löwenstein! mit folgendem Wort⸗ laut erlassen worden:

DSDas von der Reichsregierung eingebrachte Gesetz zur Bewahrung der Jugend von Schund⸗ und Schmutzschriften ist in Gefahr. Eine heftige Agitation gegen den Entwurf erweckt in der Be⸗ völkerung Befürchtungen, daß freiem, künstlerischem Schaffen Abbruch getan und eine politische Zensur eingeführt werden soll. Wer sich mit dem Gesetzentwurf vorurteilslos befaßt, er⸗ kennt, daß wir es hier mit einem Werk zu tun haben, das, aus der Not der Jugend heraus entstanden, einzig den Zweck hat, die Jugend vor den verheerenden und entsittlichenden Gefahren einer Schund⸗ und Schmutzliteratur zu schützen, die geradezu in

1.4.10.

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o.

1920

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0.87-99,05,gk 31.12.29 ¹

do. u6. 02. qer. 31.12.2311 do. do e do. do. 1919 B lleine e 8 Ausg. 814 1.1. eNn 88 . 1 o. do. 1907 o9 4 1.4. . 3 B

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Seeee e Pfandbr. u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bi. sind gemäß Bekanntm. v. 26.3. 26 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch’ gekennzeichneten Pfandbrtese und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften memachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 3 P)., S. 4 6 (4 %)* 20,2 G do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ )*17,7 Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5. 6, 19. 20 u. abgestemp.*14,3b do. do. do. Ser. 23, 24 —,— 1.1.7 do. do. Ser. 25 —,— 1.1 7 . do. do. Ser. 26 —,— Jht. K. 1.7.24/12.75 b do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*] 5,4 B 1.1.7 [11,25 G do. Ser. —,— 1.1.7 [10,5 b G do. do. Ser. 4 —,— i. K. 1.1.17110,3 G do. do. Ser. 5 1.5.11 8 Braunschw⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. iK1. 11.18711,25 b G Pfbr Ser. 2 26 *13,35 b G 1.5.11 11,25 B do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 8 tK1. 11.18] 9,75 b Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24*[14,4 b G 1.4.10 9,5 b G do. bo. do. Ser. 258 —, 1.4.10 11 b B do do. Komm.⸗Obl. S. 1-3*† 9,66 b G 1.4.10 Uren do, do. do. Ser. 4 4,68 Ser. 5 —,—

2 1

1- 1 1 . 1 - 2

S 3 8.7

50 8

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=

do. do. 10 000 bis do. do. Ausg. 6 u. 7 do. 1889 do. do. 8 - do. do. 98, 02, 08, Remscheid 00, gk.2.1.23 do. do. St.⸗Anl. 1900 gek. 1. 10. 23 4. 8 Rhevydt 1899 Ser. 4 b8, o9 Ser do. Landesklt. Rtbr. 4 1.4.10%ñ —,— 8 19138 N o.

Schmutz und Schund, die innere Zielrichtung des Gesetzes ist do 07,08,09 Ser 12 11, 15 rz 53,14 rz. 55 88 8 1929 *) Zinsf. 8 20 ½. ** 8—18 ½, 6— 15 ½.

Schutz der Jugend, und diese innere Zielrichtung des Gesetzes 8. ane sei litis tei 8 j 1. 1887, 91, 93, 99, 04 ¹ ist auch auf seiten aller politischen Parteien als notwendig an⸗ 2 (Sehr wahr! bei den Deutschen Demokraten essen 99, 06, 08,09, 12 reisanleihen. (Sehr wahr! bei den sch 3 13“” Kreis 014] 1.1.7 0.

2 —2 H᷑.

gegen

2

222n9ùb8bI

8*

—,— —.—

Rostoa 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7.24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24 3 ½ Spandau 09 P, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 2 Stettin . 1923 * Zinsf. a— 18 †.

Stolp i. Pomm. Stuttgart 19,06, Ag. 19

8. = 2V8VöVSVS =Sè=

1.4.10 1.4.10 versch. 1.1.7 1.5.11 1.4.10 1.2.8 + p. St 1.6.12 1.4.10

74. 17

—2—2ö—2S2=ög

+ 0 0

versch. 1.4.10 8 versch. do. 1896, 1903-1505 do. Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870 o. kons. 18862 do. 1890, 94, 1901, 528 Oldenburg 1909, 12 do 1919, gek. 1. 1. 82 do. 1908 gef. 1. 1. 24 do 1896

erkannt worden.

im Zentrum und rechts,) 20,3b G

17,7b

8 1 8 do. 1919. R. 16, uk. 24

Auch von Ihnen, meine Herren von do.

der Sozialdemokratie! Ich darf Ihnen zum Beweise dafür o. 1919 4 11.7 folgendes anführen. In der „Rheinischen Zeitung“, deren geistiger verantwortlicher Leiter der von mir in seiner kulturellen⸗ Einstellung sehr verehrte Herr Kollege Sollmann ist (Ab⸗ geordneter Sollmann: Ich bin aber nicht verantwortlicher Re⸗ dakteur!) Sie werden es aber nicht übelnehmen, wenn ich aus Ihrer Zeitung einige ausgezeichnete Worte zitiere. Da steht Sachsen St.⸗A. 1919 wörtlilch drin: „Jedermann möchte dem Unrat den Weg zur nReichs cuh.-.. Jugend verschließen“. Und weiter steht in einer kommenden Each mr-N.22, ui25 Nummer (Ein kommunistischer Abgeordneter überreicht dem Minister weiteres Material. Heiterkeit.) Danke sehr! Ich do. Reihe 36— 42 bitte, das auf den Tisch des Hauses zu legen: „für Schmutz und

1.,4.1 1.4.10% —,—

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4 Hadersleb. Kr. 10 ukv v 4 Lauenbg. Kreis 1919.4

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Lebus Kreis 1910... 1.4.10% —,— Offenbach Kreis 191974 ½ 1.1.7

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 2418† 1.6.127⁄ —,— do. 17, 21 Ausg. 2274 1.5.11 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 Altona 1923/9 1.1.77 —,— do. 1919 unk. 30 do. 1911, 19144 versch. —,— Viersen 1904, gk. 2.1.24

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Aschaffenburg. 1901 1.6.12 —,— Weimar 1888, gk. 1. 1.24 2 Barmen 07, rz. 41 40 1.2.6 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 ¼ versch gabe, rückz. 1937 Berlin 1923 1.1.7 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 L. u. II.,

gek. 1. 7.24 Wilmersd. (Bln.) 1918

* Zinsf. 8— 18 †½

do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 1922 Ausg. 1

1.3.9 1.4.10