DBörsen⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußisch
Arbeitsbeschaffungsprogramms. Wünschenswert wären Instand⸗ 8 Verliner Börse vom 1. Dezember
setzungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden. Hierdurch würde auch 11¹“ 8— das selbständige Handwertk profitieren können. Besonders setzt 8 sich der Redner noch für die besetzten Gebiete und für die Winzer ein. 1
Abg. Dr. Pinkerneil (D. Vp.) stimmt den verschiedenen Amtlich festgestellte Kurse. Kanalprojekten zu, wünscht aber, daß dem Landtag eine Zu⸗ 1 sammenstellung der Kanalprojekte zugeleitet werde. Es müßte Rücküberweisung der verschiedenen Kanalbau⸗Anträge an den Hauptausschuß erfolgen, wo eine eingehende Debatte über diese Frage zu erfolgen habe. Auch müsse die Frage der Harztalsperre im Rahmen der Kanalprojekte mit geklärt werden.
Abg. Rüffer (D. Nat.) setzt sich für die geplanten Bahn⸗ bauten ein, die im Interesse der Hebung des Verkehrs, der Ab⸗ stellung der Arbeitslosigkeit und der Durchführung des Arbeits⸗ beschaffungsprogramms lägen. Besonders wünscht er noch einen Bahnbau von Heide nach Rendsburg. Die Reichsbahnverwaltung müsse ohne Zögern die Seeee Bauten in Angriff nehmen.
„Abg. Kickhöffel (D. Nat.) verlangt Berücksichtigung der Wünsche insbesondere der pommerschen Fischer, die bisher selbst durch persönliche Vorstellung bei der Regierung nichts hätten er⸗ reichen können, und polemisiert in diesem Zusammenhang gegen die Regierung.
Abg. Hartwig (Soz.) meint gegegüber diesen Ausführungen, daß für die Not der pommerschen Fischer am Lebasee der Ver⸗ walter der Hofkammer, Kramer, verantwortlich sei. Dies hätten die Fischer, als sie dem Landwirtschaftsminister ihre Sorgen schilderten, selbst erklärt. Dem unsozialen Verhalten Hohenzollernbeamten müsse entgegengewirkt werden.
Ein Vertreter der Staatsregierung betont gegenüber einer Kleinen Anfrage des Abg. Kickhöffel, daß die Hofkammer⸗Verwaltung am Lebasee sich mit der Pachtsumme von über 46 000 Mark einverstanden erklärt habe. Es bedürfe des Entgegenkommens der Hofkammer, wenn für die Fischer am Leba⸗
Minister braucht sich ja nicht von württembergische Minister des Innern ist zum Beispiel Mitglied der Mehrheit des Volkes leiten zu lassen, sondern von der des dieses Hauses. Herr Külz hätte sich alio leicht über dessen Gründe Parlaments. Aber auch im Parlament wird er eine Mehrheit für das moderierte Verbot unterrichten können. Es handele sich finden. Ich verstehe ja seine Schwierigkeiten, seine eigene Partei, hier um einen unerhörten Vorstoß gegen die Reichsverfassung. die Demokraten, brechen ja immer in letzter Stunde aus. Der (Zustimmung links.) Ich will, fährt Redner fort, nicht gleich Minister kann aber ein großer Mann in Deutschland werden, die Reichsezekution gegen Bayern verlangen. Aber Sie, Herr wenn (die folgenden Worte gehen in der großen Heiterkeit Minister, hätten gegen den Bruch des Reichsrechts durch Bayern des Hauses verloren). Wir wissen ja nicht, wie sich die politische einschreiten müssen. Da Sie es nicht taten, so hat Bayern in einem Lage künftig gestalten wird, aber es ist doch möglich, daß im zweiten Fall auch noch einen anderen ähnlichen Film verboten, nächsten Reichstag ein Schulgesetz nicht mehr zustande kommt. nämlich den „Schwarzen Sonntag“. Das ist die Folge Ihrer Un⸗ Gelingt das jetzt nicht, tätigkeit gewesen. Zu diesen Dingen muß der Reichsinnenminister
dann wird nichts übrig bleiben, als an das 2 — Volk zu appellieren. Wir sind gewiß keine Freunde von Volks⸗ hier Stellung nehmen! (Erneute lebhafte Zustimmung links.) Reichsminister des Innern Dr. Külz: Meine Damen und
entscheid und Volksbegehren, aber die Bewegungen in der Fürsten⸗ Herren! Ihre Interpellation bezieht sich auf Vorkommnisse in
abfindungsfrage und der Aufwertungsfrage haben gezeigt, daß das Württemberg und auf Vorkommnisse in Bayern. Sie war einheit⸗
idungen will, und nament⸗ lich, und ich beabsichtigte, sie auch einheitlich zu beantworten. Meine
Volk in großen Problemen solche Entschei vorhergehenden Ausführungen sollten nicht etwa im Inhalt ein
lich wird dies der Fall sein bei einer Kulturfrage, die nicht mit dem Portemonnaie des Staates oder des einzelnen üSee.
Ausweichen gegenüber diesen Dingen sein. Bei solchen hochbedeut⸗ samen Sachen liebe ich es, mit wirklich abgeschlossenem Material
hängt. Wir ziehen allerdings den einfacheren Weg der Gesetz⸗ gebung durch das Parlament vor. „Wir wünschen ein Gesetz, das nicht bloß formell die Schulfrage löst. Es dürfen keine Kautschuk⸗ vor das Haus zu kommen. (Abgeordneter Saenger: Das ist aus⸗ gezeichnet!) — Einen Augenblick, meine Herren, wir werden gleich einig sein. Soweit Württemberg in Frage kommt, liegt das ab⸗
bestimmungen hineinkommen. Wir wollen die christliche Schule er⸗
halten und sie wiederherstellen, nachdem man sie in Sachfen zer⸗
stört hat. Die Parteien der Weimarer Koalition müßten eine
gewisse moralische Reparationspflicht gegenüber solchen Ländern
haben, in denen die christliche Schule zertrümmert worden ist. Ich geschlossene Material nicht ror. (Abgeordneter Saenger: Das Recht ist gebrochen, das reicht doch!) — Einen Augenblick! Es ist richtig, was Herr Kollege Landsberg sagte, daß vom 21. Oktober bis heute
eine Zeit vergangen ist, in der unter normalen Verhältnissen eine
Klärung hätte geschehen können. Aber, und das ist für Württem⸗
berg das Ausschlaggebende, in Württemberg schwebt hinsichtlich
beurleile die Aussichten für ein vernünftiges Schulgesetz nicht un⸗ dieser Sache noch ein verwaltungsgerichtliches Verfahren, das in
günstig. Wir sind bereit zu gemeinsamer Arbeit. Wir Deutsch⸗ nationalen haben Zustrom gehabt aus konservativen und teil⸗
letzter Instanz nicht erledigt ist, und Sie werden es verstehen, daß ich von Reichs wegen so lange nichts unternehmen kann (Lachen
weise auch liberalen Kreisen, aber das kann ich sagen, d meine und Rufe links: Unglaublich!), als nicht die normalen Instanzen
füllen. Gerade jetzt sei aber wieder ein Stillstand eingetreten so daß man sagen müsse: Wer schnell hilft, hilft doppelt! Au
die Kleinindustrie dürse auf Beteiligung am Programm rechnen. Zu begrüßen wären die Siedlungsabsichten im Rahmen des
die christliche Schule. Aber der
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Heutiger! Voriger Heutiger! Voriger Heutiger] Voriger Kurs Kurs — Kurs
Schwed. St.⸗An
1880 in 8 do. 1sss in ℳ 3 do. 1890 in ℳ 3 do. St.⸗R. 04 i. ℳ68 do. do. 1906 i. ℳ 8 do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 d do
o. 8 do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. -2 E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2. do. kons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türten Anl. 1905
do⸗ 1908 188 do. FZollobl. 11 S. 1
Deutsche Pfandbriefe.
(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach 1898˙3 ; ee den von den Landschaften gemachten Mitteilungen 3 ½ 1. een als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
1904, S. 1 do. Groß Verb. 19194] 1.1. —,— Gekündigte und ungekündigte Stülcke, d verloste und unverloste Stücke.
18,9b G 202Se be 5 88 8 1920]4 1. —,— erl. Stadtsynode 99, *3 % % Calenberg. Kred. Ser D, — 1008, 12, get. 1,21 ¼ 1 —, se Falan. 89— do. d8. 1899. 1904. ·3 ½ 6 Kur⸗ u. Neumärt. neue - 1905, gek. 1. 1. 24 22— *4, 3 ⅛, 3 ⅞ Kur⸗ u. Neumärt. Kauenburger, agst. b. 31.12.17 Bonn 1914 P, 1919 —,— Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch. 8 do. später e 8 Z 1906 N n9 —,— bis 81. 12. 1917 “14, 2 b 4,8 b G omm. ausgest. b. 31.12.17 o. 1891]¹ —,— -8 588 1.e2 e do. später ausgegeben Charlottenburg 08, 12 .PHe ae Zeda⸗ 8 Posensche, agst b. 31.12.17 II. Abt., 19 m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 do. später ausgegeben do. 1902, gek. 2. 1. 24 Nr. 1 — 484 620 . 16,556b „ Preußische Ost⸗ u. West⸗, Coblenz 1919 4, 3 ½, 3 %1 landschaftl. Zentral. —,— . ausgest. b. 31.12.17 do. 1920 74,85⅛, 3 Ostpreußische N. aus⸗ do. 400 Fr.⸗Lose do. später ausgegeben Coburg 1902 gegeben bis 31. 12. 11 17,88 17,32 5b Ung. St.⸗R. 132 Rh. u. Westf. agst. b. 31.12.17 Cottbus 1909 N 1918 4, 8%, 3 % Ostpreußische....—.— . Peer do. 19142 do. später ausgegeben Darmstadt. 1920 4 ⅛ Sstpr. landschaftl. Schuldv. —.— 8 E do. Goldr. in fl. Sächsische, agst. b. 31.12.17 do. 1913, 1919, 20 4¼, N. 8 ⅞ Pommersche, aus- 8 do. St.⸗R. 1910⸗ do. später ausgegeben Dessau 1896, gk. 1. 7.23 gestellt bis 31. 12. 17 18b G 18 G do. Kron.⸗Renten Schlesische, agst. b. 31.12.17 Deutsch⸗Eylau ü1907 4, 38 ⅛, 8 % Pommersche... — do. St⸗R. 97 in. do. später ausgegeben Dresden 1905 74, 3½, 3 % Pomm. Reul. für do. Gold⸗A. f. d. Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17 Dutsburg 1921 Kleingrundbesitz, ausgestellt eiserne T.⸗ do. später ausgegeben do. 1899, 07, 09 Fm“ 17,85 G do. do. 5er u. 1er⸗ b 8 1913 4, 3 ⅛⅜, 8 8 Pomm. Neul. für do. Grbentl⸗Ob. 7.lb
1885, 1889 Kleingrundbesitz.. .. —,— 1“ do. 1896, 02 N —, *4, 3 85 Sächfische, ansge⸗ Ausländische Stadtanleihen. 8 15,1 b B Bromberg 95,gek. fr. eehn
Düren H 1899, J 1901 —,— gtelli bis 31. 12. 17 do. G 19891 kv. 4, 8 8 ⅞ Sächfische ..⸗.⸗2.
F. a 8 9. s.n “ Bukar. 1888 in ℳ ““ 842 Hicht landsch. Krebliverb be-s; FFEr do. 1900 gek. 1. 5. 24 en 4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl 17760 do. 98 m. T. in ℳ Elbing 08, 09, g8. 1.2.24 (ohne Falecee., WEWE Budapest 14 m. T.
Preußische Rentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stücke 8 verloste und unverloste Stücke.
4,3 ⁄ Brandenburg. ausgest. b. 31. 12. 17
4, 3 ⁄ bo. später ausgegeben 4,38 ½ % Hannov. ausgst. b. 31.12.17 4, 8 do. später ausgegeben 4, 3 ¼8 Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 3 do. später ausgegeben
Berlin 1922 Ausg. 24] 1.1.7† —,— do. 1886 3 ¼ 1.4.10 h—,— 1890]3 8 1.4.10% —,—
Franc, 1 Ltra, 1 26u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 . 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. = 12,00 ℳ. 1 Gid. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco = 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. l alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 . 1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael — 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 = 2,10 ℳ. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ.
Die einem Papter beigefügte Bezeichnung be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier besindliche Zeichen0 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Das † hinter einem Wertpapier bedeutet ℳ für 1 Million.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten
palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dassenige des vorletzten Geschäftsjahrs.
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dieses ahlung sowie für Ausländische Banknoten kecnven dorktgufend unter Handel und Gewerbe“ Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Lipp. Landesbk. 1—9 ¹9 1.1.7 . —.,—
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Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ v. Lipp. Landessp. u. L. tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. unk. 26 vi eiges werden. Irrkümliche, später amt⸗ Oldenbg. staatl. Kred. lich richtiggestellte Notterungen werden do. do. unk. 31 möglichst bald am Schluß des Kurszettels
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Freunde auch aus liberalen Kreisen hervorgegangen ind, sie sind einig in der großen Forderung nach freier Entwicklung und Wiederherstellung der christlichen Bekenntnisschule.
Reichsminister des Innern Dr. Külz: Ich bin Herrn Ab⸗ geordneten Philipp sehr dankbar für den starken Wällen zur Aktivität auf dem außerordentlich schwierigen Schul⸗ und kultur⸗ politischen Gebiete, das er behandelt hat, und ich hofse, daß dieser
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Wille zur Aktivität bei seiner ganzen Fraktion auch bleiben wird, wenn es sich um die praktische Lösung dieses außerordentlich schwierigen Problems handelt.
Was die Interpellation selbst anlangt, so stammt sie vom 11. Mai dieses Jahres. Es wäre nach meinem Empfinden von dem damaligen Minister des Innern leichtsertig gewesen, wenn er sich nach nur dreimonatiger Dienstzeit angemaßt hätte, Ihnen ein Gesetz über dieses Problem vorzulegen, das zu lösen jahrelang vergeblich versucht worden ist. Es war unbedingte Pflicht, wenn man jetzt das dritte Mal versucht, mit einem Schulgesetz vor das hohe Haus zu treten, das nur nach sorgfältigster Vorbereitung zu tun. Das ist inzwischen geschehen. Seit dem 11. Mai bis heute ist natürlich das Ministerium des Innern nicht untätig auf diesem Gebiete geblieben.
Ich beantworte deswegen die Interpellation der Herren Deutschnationalen mit folgendem: Der Entwurf eines Reichsschul⸗ gesetzes ist im Reichsministerinm des Innern fertiggestellt. (Bravo! bei den Deutschnationalen.) Einzelheiten über seinen Inhalt mit⸗ zuteilen, sehe ich mich so lange nicht in der Lage, als der Entwurf nicht Gegenstand der Beschlußfassung durch das Kabinett gewesen ist. Wie bisher, so wird auch künftig das Reichsministerium des Inmern diese gesetzgeberische Materie mit der Beschleunigung, aber auch mit der Sorgfalt behandeln, die ihr bei ihrer Dringlichkeit und bei ihrer weittragenden Bedeuntung zukommt. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.)
Abg. Torgler (Komm.): Wenn der Potemkin⸗Film bolsche⸗ wistische Agitation wäre, würde Herr Crispien hier keine Lanze für ihn gebrochen haben. Der Leidensweg dieses Films ist eine Illustration zur Kulturpflege der deutschen Fofegehehr Die Witz⸗ blätter irren sich, wenn sie diesen Innenminister Külz als den Familienvater und Normalmenschen hinstellen. So stellt sich die Courts⸗Mahler einen deutschen Minister vor und so hat ihn sich vielleicht auch die Marlitt vorgestellt. Die deutsche Arbeiterklasse soll sich durch diese Bilder nicht über die Gefährlichkeit der Innen⸗ politik dieses Ministers täuschen lassen. Welches sind denn die Taten dieses Ministers? Das Ausführungsgesetz zum Artikel 48. will die gesamte Macht dem Militär ausliefern; die Aenderung des Preßgesetzes ist ein Ausnahmegesetz gegen kommunistische Redak⸗ teure und Abgeordnete. Die Aenderung des Vereinsgesetzes ist ein ünerhörtes Attentat auf die Verxeins⸗ und Versammlungsfreiheit; durch das Schulgesetz soll die Schule wieder der Kirche ausgeliefert werden. Daraus ergibt sich schon, wie reaktionär das Schmutz⸗ und Schundgesetz sein muß. Dr. Külz liefert mit diesen Gesetzen der Bourgeoisie die Knebel, um den Widerstand der deutschen Arbeiter⸗ klasse zu brechen. Reaktionär sind auch die Beamtengesetze, die Herr Külz durchgebracht hat, reaktionär die Rundfunkprogramme, für die Herr Külz verantwortlich ist. Dabei gibt er selbst zu, daß achtzig Prozent aller Hörer Proletarier sind. Gegenüber reaktio⸗ nären Landesregierungen hat der Minister trotz unserer zahllosen Beschwerden noch nicht den geringsten Anlaß gesehen, sich mit seinen Machtmitteln durchzusetzen. Hinweg mit diesem Innenminister!
Abg. Rheinländer (Zentr.): Wir freuen uns, daß wir beim Reichsschulgesetz in Herrn Philipp und seinen Freunden kräftige Bundesgenossen haben werden. Wir haben stets eifrig für das Zustandekommen dieses Gesetzes gearbeitet. Der Vorwurf, wir hätten es bisher an Eifer fehlen lassen, ist unbegründet, wie auch der andere, wir seien gehemmt worden durch Rücksichten auf die politische Konstellation. Keinem Gesetz messen wir höhere Bedeutung zu als diesem. Aber die Kämpsfe gerade um die Schule verbittern besonders. Das wollen wir nach Möglichkeit vermeiden. Wir wollen, wie Dr. Philipp, Freiheit nicht nur für die Frei⸗ religiösen, sondern die Freiheit der Bekenntnisschulen, wie sie die Eltern wünschen. Das letzte Mal ist das Schulgesetz nur deshalb nicht zustandegekommen, weil die Demokraten sich nicht an dem Kompromiß beteiligten und die Deutschnationalen aus der Regie⸗ rung austraten. (Unruhe bei den Deutschnationalen.) Bedauerlich ist die deutschnationale Drohung mit dem Volksentscheid. Wir wünschen, daß alle, die ein gutes, freiheitliches, christliches Schul⸗ gesetz schaffen wollen, mit uns in diesem Hause gemeinsam an diesem Ziel arbeiten. Die Schule soll werden, was die Eltern wünschen, ein Gottesgarten für ihre Kinder, damit wir einst ein christliches, tüchtiges Zukunftsvolk bekommen. (Beifall beim Zentrum und bei den Rechtsparteien.) 8
Abg. Meyer⸗Franken (Komm.) wirft der bayerischen Regie rung dauernden Bruch der Reichsverfassung und polizeiliche Will⸗ kürmaßnahmen vor. Die Reichsregierung habe daran ein gerüttelt Maß von Schuld. Minister Dr. Külz behandle die bayerischen Verhältnisse immer noch als in der Schwebe befindlich. Die baye⸗ rische Regierung halte die Bekämpfung der Kommunisten für Staatspflicht und schrecke da vor keinem Verfassungsbruch zurück: der Sturz dieser Regierung, selbst mit Gewaltmitteln, sei not⸗ wendig. In Bagyern seien seit anderthalb Jahren alle kommu⸗ nistischen Versammlungen verboten, nicht einmal die kommun⸗ nistischen Abgeordneten dürften über ihre Tätigkeit im Parlament berichten. Es solle verhindert werden, dem Volke klarzumachen, daß die bayerische Regierung ein Herd und Sammelbecken aller monarchistischen Bestrebungen sei. Nicht nur die kommunistische Partei, sondern auch die Rote Hilse werde von der bayerischen Polizei schikaniert und brutal behandelt. Auch die Aufführung des Films „Der schwarze Sonntag“ habe man in Bayern durch schärfsten Druck auf die Kinobesitzer zu verhindern gesucht. — Abg. Landsberg (Soz.) bezeichnet die Antwort des Reichs⸗ innenministers auf die sozialdemokratische Interpellation über den Potemkin⸗Film als ausweichend. Der Sachverhalt sei durchaus klar, der Minister hätte deshalb antworten können und müssen. Der
des Landes, die zunächst dazu berufen sind, gesprochen haben. (Sehr richtig! rechts und bei der Bayerischen Volkspartei.) Denn ich kann doch durchaus mit der Möglichkeit rechnen, daß das, was Sie als rechtswidrig rügen, von den zuständigen verwaltungsgerichtlichen Instanzen des Landes als richtig anerkannt wird, so daß also das Reich seinerseits gar nicht auf Remedur zu dringen braucht. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Das gilt nur für Württemberg und nicht für das Reich!)
Auf Bayern komme ich jetzt zu sprechen. Ich erkläre ganz offen, daß ein generelles Verbot der Vorführung dieses Films mit dem Reichsrecht nicht vereinbar sein würde. (Zuruf von den Sozial⸗ demokraten: Würde?) — Ja: würde! Die bayerische Regierung hat mir erwidert, daß die in der Presse verbreitete Nachricht, die bayerische Regierung habe ein generelles Verbot der Vorführung des von der Filmoberprüfstelle für das Reichsgebiet zugelassenen Bildstreifens „Das Jahr 1905 (Panzerkreuzer Potemkin)“ erlassen, nicht den Tatsachen entspreche. (Hört, hört!) it Polizei⸗ behörden die öffentliche Vorführung des Bildstrei in ihrem Bezirk verhindert hätten, hätten sie in Ausübung der ihnen gesetz⸗ mäßig zukommenden Aufgabe gehandelt, für Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit, Ruhe und Ordnung zu sorgen. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.)
Ich muß die Verantwortung dafür, daß ein ortspolizeiliches Einschreiten gegenüber der Vorführung des Potemkinfilms in Bayern zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Ruhe geboten war, zunächst der bayerischen Regierung überlassen. (Sehr richtig! bei der Bayerischen Volkspartei.) Sie wird die Anord⸗ nungen der ihr unterstellten Behörden daraufhin zu überprüfen haben, ob diese bei Würdigung der örtlichen Verhältnisse in ihrer Besorgnis um die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung nicht zu weit gegangen sind. Ich werde die bayerische Regierung er⸗ suchen, in eine solche Nachprüfung einzutreten und gegebenenfalls Abhilfe zu schaffen.
Damit schließt die allgemeine .
In der Einzelberatung fordert Abg. Schuldt⸗ Steglitz (Dem.) die Wiedereinsetzung der vom Ausschuß gestrichenen 65 000 Mark für Beamtenerholungsheime in den Nachtrags⸗ haushalt.
Dieser Antrag wird angenommen.
Hierauf wird die Beratung abgebrochen. Das Haus vertagt sich auf Donnerstag 3 Uhr: Fortsetzung der zweiten Beratung des Nachtragshaushalts
Außenministerium, Reichswehrministerium).
Schluß nach 6 ½¼ Uhr.
— So
Aussprache.
Preußischer Landtag.
224. Sitzung vom 1. Dezember 1926, mittags 12 Uhr.
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Das Haus setzt die Beratung der Beteiligung von Ober⸗ und Niederschlesien am Arbeits⸗ beschaffungsprogramm der Reichsregierung fort.
Abg. Kerff (Komm.) meint, die Kommunisten könnten sich
nicht damit einverstanden exklären, daß nur Bahnbauten in Ober⸗.
und Niederschlesien ausgeführt würden. Hierfür wären nämlich hauptsächlich Profitinteressen maßgebend, und der Landtag habe gegenüber der internationalen Aktiengesellschaft, der Reichsbahn, auch noch nicht einmal zu beschließen, sondern könne nur bitten. Das Wort „Arbeitsbeschaffungsprogramm“ solle der kapitalistischen Gesellschaft nur behilflich sein, ihre Wünsche gegenüber der werk⸗ tätigen Bevölkerung durchzusetzen. Der Redner setzt sich dann für möglichst günstige Bedingungen für die beteiligten Arbeitnehmer ein und erklärt schließlich die Zustimmung seiner Partei zu den geplanten Kanalprojekten.
Abg. Kniest (Dem.) gibt der Hoffnung Ausdruck, daß das Vertrauen zum Staat durch gründliche Durchführung des Arbeits⸗ beschaffungsprogramms sich steigern werde, und ersucht um Berück⸗ sichtigung des gewerblichen Mittelstandes bei Ausführung des Programms. Zur Verteilung der Arbeiten müßte die in Preußen bestehende Landesausteilstelle mehr als bisher berücksichtigt werden, unter Beachtung und Ausbau der Verdingungsordnung. Weiter solle man den gewerblichen Mittelstand, wie man es bei Industrie⸗ vertretungen und Gewerkschaften tue, mitbestimmen lassen bei Be⸗ ratung von Projekten, an denen er interessiert sei.
Abg. Hartleib (Soz.) wünscht, daß nunmehr die Staats⸗ regierung mit allen zu Gebote stehenden Mitteln sich für die Ab⸗ steltung der Not der Berufsfischer, besonders auch am Lebasee, einsetze, und begründet einen dementsprechenden Antrag.
Abg. Lindner (D. Nat.) wendet sich gegen die kommunisti⸗ schen Behauptungen, daß etwa eine Arbeitszeit von 200 Stunden in 12 Tagen die Regel sei. Die Kommnnisten hätten sich auf eine Firma in Suhl bezogen, die diese Behauptungen als unwahr be⸗ zeichnete und erklärte, daß die Mehrzahl ihrer Arbeiter kommu⸗ nistisch sei. Es handle sich also höchstens um eine Bestätigung der Behauptung, daß die größten Ueberstundenschieber bei der radikalen Linken säßen (Lachen bei den Kommunisten. Beifall rechts.)
Abg. Fink (Zentr.) erklärt, hoffentlich werde das Arbeits⸗ beschaffungsprogramm die in dasselbe gesetzten Hoffnungen er⸗
(Innenministerium,
jee etwas geschehen solle.
Nachdem ein Antrag Falk (Dem.) auf Schluß der Erörterung gegen Antragsteller, Sozialdemokraten und Zentrum, die nur sehr schwach im Saale vertreten sind, ab⸗ gelehnt worden ist, setzt sich Abg. Freiherr von Wangen⸗ heim (D. Hannov.) für Herstellung der Harztalsperren und Ausbau der Hannoverschen Städtebahnen ein. Als hierauf ein Schlußantrag Riedel (Dem.) angenommen wird, lärmen die Kommunisten, die noch einen der ihren zum Wort gemeldet hatten, und rufen: „Ausgerechnet die Demokraten!“
Abg. Merker (Komm.) wendet sich in persönlicher Bemerkun gegen deutschnationale Ausführungen und behauptet dabei, daß u. a. bei Rheinstahl, Riebeck⸗Montan und der Reichsbahn in der Regel Mehrarbeit bis 16 Stunden verlangt werde. Alz er trotz Mahnungen des Präsidenten Bartels weiter sachliche Ausführungen macht, wird ihm unter Lärm der Kommunisten das Wort entzogen⸗
Damit schließt die Aussprache.
In den Abstimmungen findet der vom Haupt⸗ ausschuß ergänzte Zentrumsantrag Annahme, der das Staats⸗ ministerium ersucht, unbeschadet des Sofort⸗Programms des Reichs eine ganze Reihe von Bahnbauten in den beiden schlesischen Provinzen durchzuführen, der weiter verlangt, daß der ober⸗ und niederschlesischen Industrie vorläufig Ausnahmetarife gewährt und daß das Reich im Etat für 1927 exhöhte Mittel für die Anlegung von Verkehrswegen in den durch die Grenzziehung zerrissenen Kreisen Ober⸗ und Niederschlesiens einstellt. Außerdem wird Beschleunigung des Baues des Ottmachauer Staubeckens und des Ausbaues des Klodnitz⸗Kanals sowie Belebung der Bautätigkeit und Beschleunigung der Meliorationsarbeiten u. a. gefordert. Dem Hauptausschuß zöerüCb eereh wurde der deutschnationale Antrag, wonach bei der eichsregierung erreicht werden soll, daß die durch die Erhöhung der Sätze in der Erwerbslosenfürsorge Preußen entstehenden Kosten restlos vom Reiche erstattet werden. Gleichfalls zurückverwiesen wurde der deutschnationale Urantrag über den Ausbau des Dortmund⸗Ems⸗Kanals.
Annahme fand der Ausschußantrag, auf die Reichs⸗ regierung dahin einzuwirken, daß der Plan der Schiffbar⸗ machung von Mosel und Saar in das Arbeits⸗ programm aufgenommen werde; er soll seitens der preußischen Stellen die weitestgehende Fördevung erfahren. Durch einen besonderen Beschluß wurde gewünscht, daß die wirtschaftlich besonders schwer darniederliegenden Weinbaugebiete im Arbeitsbeschaffungsprogramm angemessen berücksichtigt werden und daß den Kleinwinzern materielle Unterstützung zuteil werde. Weiter bewilligte der Landtag noch die Anträge auf Inangriffnahme und schnelle 6 von Bahn⸗ bauten der Strecken Heide —Rendsburg, Gemünden — Frankenberg, Selters — Neu⸗ wied. Schließlich wurde ein Antrag angenommen, der sich für die Wünsche der Fischer am Lebasee einsetzt. Angenommen wurde ferner der Antrag, der das Staatsministerium ersucht, 1. auf die Reichsregierung dahin einzuwirken, daß dem Lande Preußen ein seiner Größe und seiner wirtschaftlichen Be⸗ deutung entsprechender Anteil an der Durchführung des deese gsbe gha eüngattbgrens eingeräumt wird; 2. im Ein⸗ vernehmen mit der Reichsregierung die Interessen der einzelnen Gebietsteile Preußens bei der Verteilung der auf Preußen entfallenden Arbeiten gerecht zu berücksichtigen.
Alle übrigen Anträge, namentlich der Kommunisten, wurden abgelehnt. 1
Das Haus geht über zur Beratung der Vorlage über die Umgemeindung in Oberschlesien. Es handelt sich im wesentlichen um Neugestaltungen der Stadt⸗ und Landkreise Ratibor, Gleiwitz und Beuthen, die die neue Grenzziehung und neue kommunale Aufgaben notwendig machen. Der Ausschuß hat sich in zwei Lesungen es ein⸗ gehend mit den Umgemeindungsproblemen und den Einzel⸗ zuteilungen beschäftigt und eine Reihe von Veränderungen gegenüber der Regierungsvorlage vorgeschlagen.
Mit der Beratung verbunden wird der Antrag Leid (Soz.) über die Notlage der Stadt Hindenburg, wonach der Stadt zur Lösung ihrer dringenden Aufgaben die notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt werden sollen. In dem Antrag wird hervorgehoben, daß die von allen Parteien anerkannte Notlage der Stadt Hindenburg ihre Ursache hat in dem schnellen Wachstum der Bevölkerung durch Flüchtlings⸗ zustrom, mangelnder Fürsorge in früherer Zeit und in der neuen Grenzziehung.
Die gleichfalls auf der Tagesordnung stehende dritte Beratung des Gesetzentwurfs wird von der Tagesordnung abgesetzt.
Zunächst erstattet Abg. Ham burger (So.) seinen Teil⸗ bericht über die Ausschußberatungen und hebt insbesondere den Beschluß hervor, das Staatsministerium zu Seee die Bildung von Interessengemeinschaften zur Lösung solcher Aufgaben nach Kräften zu fördern, die über den Bereich eines Kommunal⸗ verbandes hinausreichen. Die Erhaltung des Landkreises Beuthen sei von der Mehrheit des Ausschusses als notwendig anerkannt worden. In d und Abgrenzung
Preut. konsol. Anl..
Anhalt. Staat 1919.. 1 Baden 190b9u
do. do
Bremen 1919 unk. 30
do. 08,09, 11, gk. 31.12.23 do,. 87-99,05,gk 81.12. 23 do. 06, 02, gek. 31.12.23
Hessen 09, 06, 08, 09, 12
Oldenburg
Sachsen St.⸗A. 1919
Sächz. Mk.⸗A. 23, uk. 26 8 Württemberg S. 8-20
als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5 (Lombard 6 ‧%. Amsterdam 3 ½. Brüssel 7. Helsingfors 7 ⅛. Italten 7. Madrid 5. Oslo 4 ½¼. Paris 7 ½. Prag 5 ½. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 1.
SE11“
Kopenhagen 5.
London 5.
mit Zinsberechnung.
Deutsche Staatsanleihen
—
Heutiger! Voriger Kurs
6† Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll,s. 1.12.32 6 % do. 10 —1000 D., . 35 2 % Dt. Reichssch. „K“ (Goldm.), bis 30.11.26 2 Pausl. ℳf. 100 G M . ½ Dt. Reichspost Schatz F. 1 u. 2, rz. 60
0 — Preuß. Staatssch. rückz. 1. 3. 29
8* do. rz. 1.10.30 7% Bayer. Staatsschat rückz. 1. 4. 25 7MABraunsch. Staatssch. 8 rz. 1. 10. 29 7 %⅞ Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 259
7 ⅝ Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27
6 ⁄ do. Staatssch., rz. 29 Sachs. Staatsschatz⸗ anw. R. 1, fäll. 1.7.29 do. R. 2, fäll. 1.7.30.
7 8 Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30 6 ½ % Württbg. Staats⸗ chatz Gr. 1, fäll. 1.3. 29
80. 11.
Bei nachfolgenden B-eeeee
tällt die Berechnung der Stü
Dtsch. Ablösungsschuld
einschl. Auslosgsr. N f. Z. in ½
gg Wertbest. Anl. .5 Doll., fäll. 2.9.356
do.
337,5 b G 100 b
ickzinsen fort.
do. do. Sachs.⸗Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg.Landrbk. 1-4 do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05 do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. konv., gek. Schwarzbg.⸗Nudolst. Landkredit do. do. do. Sondersh. Land⸗
£Æ5—*ngne
22
kredit, gek. 1. 4. 24/38
do. do. 1.4.10 versch. 1.4.10
☛ — —2
.1. .1.
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1.1. 1.1.
2 —2
—,— —,.,.— 7
2
Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr.,
do. Grundrentenbr. Sächs. lIdw. Pf. b. S. 23, 26,
do. do. Kreditbr. b. S. 22, do. do.
Ser. 1, 2, 5, 7 — 10⁄4 do. do. S. 3, 4, 6 N8 ¼
Serie 1—3/4
27˙4 bis S. 25/ 3
26 — 33/4 bis S. 25 39 1.1.7
Ohne Zinsscheinbogen u. ohne
versch. do.
1.4.1. versch. 9 do.
do.
Erneuerungsschein.
Brandenb. Komm. 28.
do. do. do. do.
(Giroverb.),gk. 1.7.24 8 do. do. 19,20, gk. 1. 5.24 4 ½ Deutsche Kom. Kred. 2014 do. do. 1922, rz. 28/74 ½ Hannov. Komm. 1923/10 1922˙5 1919]4 Pomm. Komm. S. 1u. 2*
1.1.7 versch. 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10
Magdeb ö. 8 Mecklenburg. Friedr. Franzbahn
Ludwig Max Nordb. do. 1881
do. 1879, 80, 89,85,95 do. (nicht konvert.)
Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916,
Aie be dr 1. 1. 18 4 .
do. VI-IX. Agio aus! do. Reichs⸗Schatz f. 24 do. ☛ „K“* 238, Ausg. Iu IIf do. 24, Ausg. Iu. II f. 28
ℳ für 1 Milliarde † f. Z. Zinsf. 8 — 15 % Deutsche Reichsanl. .5 do. do. 4 do. do. 3 do. do. do. Schutzgebtet⸗Anl. do. Spar⸗Präm.⸗Aul. 7-15 % PreußSt.⸗Schatz
außslosb. ab Okt. 25f.
Pr. Staatssch., f. 1.6.25 5
do. do. fäll. 31.12. 34 (Hibernia) do. do. 14 ausl. 1.4.30
o. do. do. do.
do. 08/09, 11/12,13,14 do. 1919 do. kv. v. 1875,78,79,80, 92, 94,00,02,04,07 1896
„ S6
Eisenb.⸗Obl. ³ E““
konv. neue Stülcke
do. do.
do. 1920 do. 1922, 1923
mbg. Staats⸗Rente o. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10 000 bis 100 000 ℳ
do. do. 500 000 ℳ do. do. St.⸗Anl. 1900 bo. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11, 13 rz. 53, 14 rz. 55 do. 1887, 91,93, 90,04 do. 1886, 97, 1902
do. 1919. R. 16, uk. 24 DEEEE11“”“ do. 1896, 1908-1905 übeck 1923 unk. 28 eckl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870 / do. tons. do. 1800, 94, 1901. 05 1909, 12 do. 1919, gek. 1. 1. 32 do 19098 gek. 1 1. 24 do 1896ʃ8
(Reichsschuld) do. Et.⸗Rente...
u. 31 —85 do. Reihe 36—42 do.. .3
.27 †
8.
1886 8¼
1.1,7
1.1.7 1.4.10
1.1,7 fr. Zins.
1.4.10. 1.2,8
1.1,7
SZͤnbegEsghs 85SöSvö
258ga3
0,7825 b G do.
1.4,10 0
0,705 b 0,7025 b
0,421 b
9
0,67 9
0,95 b 0,716 b G
Aschaffenburg. 1901 Barmen 07, rz. 41 40 do. 1904,05, gek. k. 3.24 Berlin 1923 † * Zinsf. 8 — 18 †
Wismar⸗Carow..
Kur⸗ u. Neum. Schuldv] † 1.1.7 *) Zinsf. 7— 15 %½. † Zinsf. 5—15 ⅛.
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. Vergisch⸗Märk. Ser. 318 ½ 1.1.7
Pfälzische Eisenbahn,
1.1. 1.1.7
—,—
—.
—.— 2* —.,— —,— —,— —.,.—
Deutsche Provinzialanleihen.
Mit Zinsberechnung. Hannov. Prov. RM
R. 2 6 u. 18, 15. 90 2718
do. do. R. 3 B, rz, 31 Ntederschles. Provinz
R.⸗M. 20, rz. ab 268
Sachs, Pr. Retchsmark do.
Ausg. 18 unk. 33/8 Ausg. 14/7 Ohne Binsberechnung.
do.
Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 18 — 26, 1912 Reihe 27 — 33, 1914
Rethe 34—-52 do. 1899 Cassel. Ldskr. S. 22 -25 do. Ser. 26 do. Ser. 27. do. Sex. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov.
Ser. 9, gek. 1. 5.24 Oberhess. Prov 20 üuk. 26 do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12
do. Ausg. 14, Ser. 4 do. do. 5 do. do. 6—-11 do. do. do. A. 1894,1897,1900 do. Außg. 14. Rheinprovinz 22, 23 †6 do. 1000000 u. 5 6 do. kleine † 6 Sächstische Prov. A. 8 † 7 do. do. Ausg. 9 † 7 do. do. Ausg. 5— 7/4 Schlesw.⸗Holst.
usg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. do. do. 1907 — 09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05,
do. do.
*) Zinsf. 8 — 20 ⅞.
rov.
gek. 1. 10. 2813 ½ 1.4.10
Landesklt. Rtbr. 4 do.
2 2
4 ½ Pommern ProvA. 17 † * do. Ausgabe 18 †**
8 4 14, Ser. 8/4 3 3
-' 6
Ausg. 9/4 ½ 4 4
3 ⅞ 1.4.10 *½ 8—18 ¼.
- 1
1.2.8 111
g bb 0 8 5. F.
S — 88—
sSgetster FüüüÜöäee
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28S2228
5 2
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2v8V=8=Sg 2
1.4.10
1.4.1098,25 G 1.4.10/ 98 G
1.4.10 97,0 G 5G
Kreisanleihen.
Anklam. Krets 1901. 14 Flensburg. Kreis 01 do. 0. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukv N Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 10910.. Offenbach Kreis 1019
Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22
do 1911
do. do. do.
1919 unk. 30. 1920 unk. 31 1922 Ausg. 1
4 4 4 4 4 4
8 4 9 1914ʃ4 4 4 3 ½ 2
1.4.1 1.1.7
:1.7 4.1 4.1 4.1 1.7
1.6.1. 1.5.11 1.1.7 versch. 1.6.12 1.2. B versch. 1.17
1.8. 1 1.4.10
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† 6—15 .
93,5 eb B 97,75 G
97,0 G 99,25 G
do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2.24 Emden08 H,J, gkl. 5.24 Erfurt 1893, 01 N, 08, 1910, 14, gek. 1.10.23 bo. 1893 N, 1901 N, 8 gek. 1. 10. 23. Eschwege. 11911 Essen 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 M, gk. 24 Frankfurt a. M. 23 † do. 1910, 11, gek. do. 1913 do. 19 (1.—8. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. do. 1901 N Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. raustadt 1898 reiburg i. Br. 1919 Fürth i. J.. ñů1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 N Gießen 1907,09, 12, 14 do. 1905 Gotha 1923 agen 1919 M halberstadt 1912, 19 alle. 1900, 05, 10 o. 1919 do. 1892 do. 1900 Heibelbg. 07, gk. 1.11.28.
Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln 1923 unk. 33 † do. 1912 Abt. 3. do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 1903 Lichtenberg (Bln) 1918 Ludwigshafen ü1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 31
do. Stadt⸗Pfdbr, R. 1 Mainz 1922 Lit. 0 do. 1022 Lit. B do. 19 Lit. U, V, uk. 29 do. 20 Lu. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907
19098, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 H-148*
. 19 II. A., gk. 1.2,25
. 1920, gek. 1.11.25
d
Merseburg 1991 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk, 31,85 do. 1914 do. 1919 unk. 80 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.298 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W. gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 08, gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 1, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 N, 01 — 03, 05 do. 1889 Remischeid 00, gk. 2. 1.23 Rheydi 1899 Ser. 4 do. 1913 N do. 1891 Rostol 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin t. M. 1897, gek. 1. 5.24 Spandau 09 P, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4.24 do. 1908, gek. 1. 4.24 Stettin v 1923
* Zinsf. 8— is P. Stolp t. Pomm † Stuttgart 19,08, Ag. 10 Trier 14,1. u. 2. A. uf. 25 do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, gk. 2.1.24 Weimar 18898,gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 19874 do. 1920 1. Ausg.. 21 2.Ag. gek. 1.10.24/4 do. 18 Ag. 19 L u. II., gek. 1. 7. 2414 Wilmersd. (Bln.) 191314
82 8928-
†᷑A2ge
do. 1903, gek. 1.10.2318
. 1988, gek. 1, 1. 24 13 1 . 1897,98, gk. 1.1.24/8 1904, 1905, gek. 3 ½
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4,
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*4, 3 ½, 3 23½ 5 bis 24. 6. 17717,66 b 4,37, 3 ⅝ Schles landsch. K, ,
ld. Kreditv. V, ausg. b. 31.12.17] 7,65 b
4,3ℳ,5Schleswahlst.
*4, 3 ⅞, 38 % Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17..
4,3 ½, 3 ]% Westfülische b. 3. Folge
Ser. I— II m. Deckungsbesch.
bis 31. 12.11. 4, 8%, 8 ¾ Westpr. Ritterschaftl.
schaftl. mit Deckungsbesch. bis 91. 12. 11
4, schaftl.
17,8b 3 ½, 3 ⅞ Schleswig⸗Holstein 1
7,4 — G Id. Kredit —,—
12 %eb B
3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl.
4,15 b
er. E-II. .66
3 ½⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗
3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗
2 5, a
2*4,
4% 4 ½
ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4, 3.
4 ½, 4, 9 ½ Berliner alte,
usgestellt bis 81. 12. 1917. †25 —b 24 G
5, 4½⅛, 4, 3 ½ % Berliner alte. †% —, .
38 ½ 3 9% Berliner neue
14,8 b G 14,8 b G
8 % Berliner naaua —,— —,— randenb. Stadtschaftsbriefe
(Vorkriegsstücke) 13,3 b 13,3 b
do. do. (Nachkriegsstücke)) —,— —,—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
do. do. do.
f.
Köl
1 * 1
do. do. do. do.
1
do. Fin do.
do.
do. do. do.
do.
do. do.
do. do. do. do. do.
do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do.
*Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 80 — 34
Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfandbriefe
Weste
Augsburg. 7 Guld.⸗L./ — Braunschw. 20 Tlr.⸗L./ — Hamburg. 50 Tlr.⸗L.
Oldenbg. 40 Tlr.⸗L. gk. 3 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —
51 1½ 1. 9. 25.
Für sümtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung
Bern. Kt.⸗A. 97 kp. Bosn. Esb.
Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561
do. Sher Nr. 121561 do. 2er Nr. 61551 Däutsche St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000, 12500 Fr Els.⸗Lothr. Rente Griech. 4 ½ Mon. do. 5 Pir.⸗Lar. 90
do. 4 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire
Mexik. Anl. 99 5 ff.
Norw. St. 94 in & Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St.
1000 Guld. Gd.*
do. Papierr.in fl Poriug. 38. Spez. Rumänen 1903
1.1.7
versch. 1.1.7 1.4.10 1.1.7
.3, 6 — 10, 12, 13 do. Reihe 14-16 do. R. 1, 4, 11 4 do. Reihe 2, 5 f. Pfandbriefamt Hausgrundstücke.
H 1.1.7]
3 n.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ½
Ausländische Staatsanleihen.
e .
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen geha
eellt, und zwar: 2 1. 6. 19. *⁴ 1. 6. 19. 1 1. 11. 19. u 1. s8. 20. B 1. 11. 25.
41. 7. 19. ³ 1. 12. 19. ¹2 1. 6. 23. ¹s 1. 1. 26.
Seit 1. 4. 19. 9. 19. ⁵ 1. 10. 19. 1. 20. ¹0 1. 2. 20. ¹¼ 1. 10. 25.
nicht statt.
41 5b
38 ½ b 89,75 b 6,78 7,25 b
142,25 k 9 8 ½ 6,6 B
14 6 Invest. 14 ⁶ Land. 98 in K do. 02 m. T. i. K do. 95 m. T. . K
bis 246560
bis 136560
bis 85650, er Nr. 1-20000
9 2 Co
228 — 55à8 —
2500, 500 Fr.
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8 88822—— 88[ꝗ SE
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amort. S. 3, 4 in Lire
5 % ab 1904 4 % in 1904 4 % abg.
1888 in £
am. Eb.⸗A. Goldrente
do. 200 „ * Kronenr. *, u kw. N. in K.
do. in K.
Silb. in fl“
0. %. . 0. 9. 0.
18 ukv. 24 ¹4 89 äuß. i. ℳ 1c 1890 in ℳ ¹* do. m. Talonsf. 1891 in ⸗ 1894 in ℳ“* do. m. Talonff. 1896 in ℳ ⸗ do. m. Talonss. 1898 in ℳ* do. m. Talon tonv. in ℳ *4 1908 in ℳ 14 1908 in ℳ“ 1910 in ℳ 4
do. 1914 abgest. do. 961. K. gk1. 3.25 Christiania 1903 Colmar (Elsaß) 07 Danzig! g. 19 Gnesen 01,07m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900“* 1eeeie 1900 2
1902 d Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in. ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 -100 „ Mosk. abg. S. 30 bis 38, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38,
39, 5000 Rbl.
do. 1000 -100 . Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek. Sosta Stadt.. Stockh. (E. 83-84) 1880 in ℳ
do. 1885 in ℳ do. 1887 Straßb. i. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09
do. 1895 33 ZürichStadtsg iF 3 8
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7 fr. Zins. 1.1.7 1.1.7 versch. . 1.1.7 1.1.7 versch. do.
1 ieß r. Zin do. 1.5.11
6.12 2
15. 15.6.1 15.3.9 .1.7 1.7
ins. 1.6.12
fr.
2 * j. K. 1.10.20, **S. 1 f. K. 1. 1. 17, S. 2 f. K. 1. 7. U.
Sonstige ausländische Anleihen
Budap. Hptst Spar ausgst. b. 31.12.96] 4 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 5
Dän. Lmb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110 4 82 a
22 vv. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 gk.
o. o. Iütländ. Bdk. gar. do. Kr. V. S. öi. K do. do. S. 5 inK do. do. S. 5 in K Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamtkdb. à101 do. 2 ½ p abg. Nrd. Pf Wib. Sl, 2 Norweg. Hyp. 87 Oest.Kerd.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,3 Poin. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888. 92, 95, 98, 01 m. T.
do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A. ⁵ do. Anrechtsch. Schwed. Hp. 18ukv do. 18 kündb. in ℳ do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ug. Tm.⸗Bg. i1. K.⸗ do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. ü. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1, 2
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
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deutsch. Hypoth.⸗Bk. se
te Pfandbr. u. Schuldverschr. nd gemäöß Bekanntm. v. 26.3.26
ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein
lieferbar.
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbrtefe und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
ausgegeben anzuseben.)
Bayerische Handelsba
nt Pfdbr.
Ser. 2, 16 (3 ½ h), S. 4—6 (4
do. H
. u. Wechselbt. Pfdbr.
verlosb. u. unverlosb. N (3 ⅛ P) -189b G
Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr.
Ser. 14
7,8. 13-18.21-22. kw. u. nicht kv. S. 6. 6, 19. 20 u. abgestemp.*(14,8 b G
do. do. do.
do. do.
do. do. do. do. . do. dao. Braunschw Hannov. Pfbr 8. do. Komm.⸗Obl yp. do. 2 do. do. bo. 50.
d0. de.
do. Ser. 23. 2.
Ser. yp.⸗Bt
Ser. 2 — 28⸗713,25 b G
v. 1923
Ser da, Komm.⸗Ob! S. 1- d2. do. Ser.
Ser.