Dreslau⸗Fürstenst. Grub. Kohlenw † Deutsche Komm Kohle 23 Ausg. fs⸗ do. do. Nogg. 23 A. 1 ‧¹ Dt. Landeskultur⸗
Anl Roaggen N“*s do. *ss
do. do Drtsch. Wohnstätten Feinagold Reihen ⁷ Deutsche Zuckerban Zuckerw⸗Anl*
Dresd Rogg.⸗A. 23 ‧⸗
Elektro⸗Zweckverb.
Mitteld. Kohlenw ⸗
v. Landest. Anhalt Roggenw. do do Frank. Pfdhrb. Gd. Komm Getreiderentenbl.
Rogg. R. B. R. 1-3279 do. do Reihe 4-6*9 örlitger Steint t†
Großtraftw. Hann.
Kohlenw.⸗Anl t e
do do
Großkratw. Mann⸗
heim Kohlenm f
A nl. *
Em. 12t
Z1.*
1.9
4.10
14.1017,75 b
8
17 eb B 8,25 G
4,72 b G
9.5 G 8.79 B
2.48 b
8.21 b G 8,12 b 8.17 G
16 b G 16 b G 16.75 b 16,80b
2,46 b G 8.25 b
Schlesw.⸗Holstein. Ldsch.⸗Krdv. Rogg.“* do. Prov.⸗Rogg.“* Thüring. ev. Kirche Roggenw.⸗Anl.* Trier Vrauntohlen⸗ wert⸗Anleihe † Wenceslaus Grb. K †† Westd. Bodentredit Gld.⸗Kom. Em. 1 Westfäl. Lds. Prov. Kohle 23 †¼
do. do. Rogg. 23* rsickz. 31. 12. 29
do. Ldsch. Roggen *† Zwickau Steink. 23 †s
“
Danzig. Rgg.⸗M.⸗V.
Pfbr. S. A. A. 1, 2 % sf. B]1. 1.7
do. Ser. O. Ag. 1 N* gek. 2. 1.
275 ff. Zli. 1.7 111.45 6
b) Ausländische Danzig Gld. 23 A. 1 % st. 3Z11.4.10/88,5 G
89 b 7.770 G 11/45 G
7,78 b
Dad. Antl. u. Soda Ser. C. 1 uf. 26 Bergmann Eleltr. 1909. 11. rz. 32 Bing, Nürnberger Metall 09 rz. 32 Brown Boveri 07 (Mannh.. rz. 32 Constantin d Gr. 03,06.14. rz. 1032 Dannenbaumo 7at Dessauer Gas 84.
rückz. spät 1942 do. 92, 98, 05, 18.
rz. 32,18 i. K. Nr. 2 Dt.⸗Atlant. Tel. 02, 09,10 , n, 12, rz. 32 Dt.⸗Niedl. Telegr. Dt. Gasgesellsch.. do. Kabelw 1900.
1913. rz. 1732. do. Solvay⸗W. do. Teleph. u. Kab Drahtiocerlleber.
Eintracht VBraunt. do do. 1920. gek.
10 b
100 100
Ver’ 21. gk. 1.1.2710019 do. 22, gk. 1. 1.271100]2 100 102
Ses —
† ℳ für 1 Tonne. “*ℳ für 1 Btr. § ℳ für 100 kg; 1 ℳ für 150 kg. ℳ f. 1 u. ² in ½¾. ℳ f. 1 Einh.
do do 1921. gel. 10
Oberichl. Eisenbed 1902 07. rz. 32 do do. 19 rz. 50 do. Eisen⸗Ind 1895 1916 . „Osram*Gesellsch 1922 unt 32 Ostwerte. gk. 1.1 27 do. 221. Zus. Sch. 3 Patenh. Brauerei do 04 S. 1,gt. 1,1.27 do. 1897 Serie 2 Phönn Berab 07 do 19 † K. Nr. 2 do. Braunk., rz. 32 Jul. Pintscho7 r1z32 Rhein. Elektriz. 09. 11,. 13, 14, rz. 32
do. El.⸗W. i. Brk.⸗ Rev. 20 k. K. 27 do Stahlw. 19,g A. Riebech'sche Montanw ¹12, rz32 Rombach. Hütten⸗ werte 01. rz. 32 do. Moselhürtte 1904, rz. 32
do El. u. Klnb. 12103
vern
benesee fmefe pepfn vüegegeseeshn
1.7.
1.7
1.7
1.7.
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5†81,25 G †7b eb G
†78 G
179,25 G
0.22 b G 0,365 b
Geschäftsjahr
Aachen⸗Münchener Feuer.. Aachener 11“ 25. Allianz Allianz Lebensv.⸗Bank . Asset. Union Hamburbg. Berliner Hagel⸗Assekuranz. do. do. Lh. B Berlin⸗Hambda. Land⸗ u Wass. Berlinische Feuer (voll) N do. do. (25 % Einz.).. Colonta Feuer⸗Veri Köln.. do. do 100 ℳ⸗Stücke Deutscher Phönix (fütr 400 ℳ) Dresdner Allgem Transvort N (50 % Einz.) do. do. neue (25 % Einz.) Frankfurter Allgemeine. + Frankona Rück⸗ u. Mitvers. L. A do. do. Gladbacher Feuer⸗Versicher. N Hermes Kreditversich. (f. 40 ℳ) Kölnische Hagel⸗Versicherung N Kölnische Rückversicherung..
ℳ p. Stüc. Kalenderjahr.
dns9
*Noch nicht venczen
.314 b
104,5 G
179er 8
39 G
. 84,5 G 32.25 G 19 6 30.25 b 32 6
.137 G . 55 b
258 G 108.,5b 78 6
Lit O[130 G
N[490 G 16eb G
.675 G
do. (Bismarckh.)
Leipziger Feuer⸗Versicherung 2
220 b
310 b 105 b 178 b
39 B 84,5 0 32,25 G 19 6 28 b G 32 G 135eb 0 57 b
255 A 109 5b 79 b B 132b 485 0 16.5 b 655 G 203 G
bellasteten Grundstück der Eigentümer früher 6000 Mark Ein⸗ nahmen hatte, dann konnte er davon einen erheblichen Teil, über
G verbraucht, also eine volle und reichliche Verzinsung seines ge⸗
40, und eine Hauszinssteuer von 40 % würde bei einer Belastung
von 80 % erreicht werden.
Zu diesem Grundgedanken der Hauszinssteuer, also der reinen Inflationssteuer, tritt noch ein anderer Grundgedanke, nämlich der Gedanke der Werterhaltungssteuer. Wenn bei einem un⸗
4000 Mark, für die Verzinsung seines Kapitals rechnen. Der Rest wurde für Verwaltungskosten und Instandsetzungsarbeiten
lamten Kapitals. Es fragt sich heute, ob man dem Eigentümer eine volle Verzinsung seines Kapitals zugestehen kann, ob man nisht vielmehr von dem Eigentümer beanspruchen muß, daß er sich mit einer gexingeren Verzinsung für sein Kapital begnügt, weil der Hypothekengläubiger auch auf ℳ herabgesetzt wird. 33 Sehr richtig!). Wenn man einmal ein System zu finden versucht, um eine Rechnung aufzumachen, wenn man etwa davon ausgehen würde: der Hausbesitzer muß als Inflationssteuer das abgeben,
sondern auch die des Jahres 1925 auf. Wir haben im Nechnungs⸗ jahre 1925 für Hochwasserschäden in Preußen 12,6 Millionen auf⸗ gewendet, davon 11,5 Millionen für das Winterhochwasser 1925/26. Dazu sind uns dann vom Reich für das Winterhochwasser 1925/26 Mittel im Betrage von 4,8 Millionen zugeflossen. Im Jahre 1926 sind bisher in Preußen für Hochwasserschäden 11,8 Millionen Mark zur Verfügung gestellt worden, davon noch 4,5 Millionen Mark für das Winterhochwasser 1925/26 und 7,2 Millionen Mark für das Sommerhochwasser 1925. Vom Reiche haben wir 4,2 Millionen Mark für das Sommerhochwasser 1926 erhalten. Bis zum Schluß des Rechnungsjahres müssen wir noch mit weiteren Ausgaben für das Sommerhochwasser rechnen; diese können auf etwa 8 bis 10 Millionen Mark geschätzt werden. Ins⸗ gesamt werden wir also in diesem Jahre außerplanmäßige Aus⸗ gaben für Hochwassers schäden von etwa 17 bis 20 Millionen Mark haben. Die Gesamtsumme der außerplanmähigen Ausgaben wird, wie gesagt, auf 73,2 Millionen Mark geschätzt.
können, daß es richtig ist, den Ueberschuß guter Jahre in schlechten Jahren zu verbrauchen, und daß das nicht nur einer geordneten Finanzwirtschaft, sondern auch kaufmännischen Grundsätzen entspricht. Jedenfalls würde es falsch sein, in schlechten Jahren, in denen die Wirtschaft daniederliegt, um einen Betriebsfonds, den man in früheren Jahren aufgespeichert hat, zu erhalten, die Steuern noch stärker anzuspannen, als da ohnedies der Fall ist. Ich glaube also, man kann, wenn man die Dinge so betrachtet, nichts dagegen einwenden, daß man die Ueberschüsse des guten Jahres 1924 in den schlechten Jahren 1925 und 1926 verbraucht. . Dieser Verbrauch übermäßiger Einnahmen aus guten Jahren in schlechten Jahren steht ja auch im Einklang mit den Erörterungen, die insbesondere durch den Herrn Reichsbankpräsi⸗ denten vor dem Enquete⸗Ausschuß des Reichswirtschaftsrats ge⸗ pflogen sind. Er hat mit einer gewissen Sorge und mit großen Bedenken darauf hingewiesen, daß sich in den öffentlichen Kassen zu viel Gelder sammeln und daß diese Gelder dann auf dem
den Grundsatzen
1917. rz. 3276 1.1. Rütgerswerke1919100⁄41 —9 1.4.10⁄0 —. 8 do. 2. 8 889 Sachsen Gewertsch. 5 1.4.10 do. 0 Ser. C
was er an Hypothekenzinsen erspart, und er muß ferner von den Zinsen, die er für sein eigenes Kapital gebraucht, an den
Eisenwert Kraftl; Eleftr. Ltefer. 1900 do. do. 08 10. 12
do abg.* 14,9 G * Üür.
.B1.4. 52 G Hess. Braunl. Hig⸗A 4 42 —,—
Eine ganz gewaltige Rolle spielen dann im Haushalt natür⸗ 105 G
lich die Ausgaben für die Erwerbslosenfürsorge.
Geldmarkt die Spekulation anregen. An diesen Gedankengängen
* ℳ f. 15 kzg. *ℳ f. 1 St. zu 17,5 5. 1 ℳ f. 1 St. zu 8 ist unzweifelhaft etwas Richtiges, und ich glaube, auch die Forde⸗
16,75 ℳ. ℳ f. 1 St. zu 20,5 ℳ. r 78,5 b
178.25 G
HessenStaar Rogg.⸗ Anl. 23*. ur⸗u. Neum. Rgg. andsbg. a. W. Rgg.* Landschftl. Centr.⸗ Rogg.⸗Pfd.* do. do 8 eipz. Hyp. Bant⸗ Gld. Kom. Em. 1 29. ippe. Land.⸗Rogg.⸗ Anw. rz. 1.11.271 Mannh. Kohlenw.⸗ Anleihe 23 † Meck Ritterzchaftt, Krd Roggw. Pf.*[ f. Zr * Necklenb.⸗Schwer. Roggenw.⸗Anl 1 u. III u. II S. 1-5*7* Meining. Hyp.⸗Bt. Gold Kom Em. 1 2785 8714. Neiße Kohlenw.⸗A. s5 11.1 Nordd Grundkrd Gold⸗Kom Em 1 † Oldb. staatl. Krd. A. Roggenanweisg rückz. 1.4.27 150 k g DPOldb. staatl. Krd. A. Roggenw.⸗Anl *„% Ostpr Wt. Kohle is. do. do. Pomm landschaul. Roggen⸗Pfdbr.“* Preuß. Bodentredtt Gld.⸗Kom Em. 17¹ Vreuß. Centr. Boden Roggenpfdb *9† do. Rogg. Komm *%¹ Preuß. Land. Pfdbr. Anst. Feingld. R. 12
1.11
1 7
8 do. do. Reihe 15: do. do. R. 11-14.1621 do. do. Gd.⸗K. R. 1 2 Preuß. Kaliw⸗Anl. 8 ¹ do. Roggen.⸗Aw. *†9 Prov. Sächs. Ldschft.
Roggen⸗Pfdbr. *s Khein.⸗Westf Adtr Rogg Komm „*7) Roggenrenten⸗Vr Berlin. M1 11,.*
1. Ldw. Pfdbr.⸗Bk. do. do. R. 12 16“ Sächs. Braunk.⸗Wt. Ausg. 1 2, gf. 1.2.27 do. E16 do. 28 .4,gf1. 2.27† Sachs. Staat Rogg.* Schlestsche Vodenkr. Gld.⸗Kom. Em. 12 Schles. Ld. Noggen“*
— —
2₰
— 2
—
1 4.10
versch
8.6 G 8.35 b 9,9 G
10.81 b G 8,5 b G
2,48 b G
9,39 b 9,9 G
10,35 b G 8,5 b
9 G 9,8 b G
8,3 b
8,45 b 02.,47 6 2,48 b 0
2,5 G 2,5 b G
36 eb G 8,35 b
36,25 b G 8 25 b G 13,25 b 13,55 G 10,8 b G 2,48 b G
98 9,45 b G
13,5 G 10,75 b 2,48 b G
8,85 b 8.39 b
—,- 6
Altm. Bad. Landeseleltr.
Kanalvb Dt Wil⸗
Meckl.⸗Schwer A.
Neckar AG. 21 uk. 27
Schuldverschreibungen
Unternehmungen. 1. Deutsche.
a) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗
nalen Körperschaften sichergestellte.
Die mit † versehenen Notierungen sind auf Reichs⸗
mark umgestellt. Ohne Zinsberechnung.
Ueberldztr.
1921 unt. 31 do. 22 1. Ag. A-K Emschergenoss. A. 3 do. 22 Ausg. 4 u. b
mersd. u Telt. Landltefvb. Sachs. 1922 unk. 27
RostockEl. 22 ukl. 25
Ostpreußenwerl22 unk. 27 Schleswig⸗Holst. El. Vb. I. II1 21 do. III1 22. ut. 26 Ueberlandzentral Birnbaum.. do. Weferlingen
102
NM
versch.
111
7,5 G †—.—
b) sonstige. Mit Zinsberechnung.
Cont. Caoutchouc RM⸗A.26, uk. 31 Leopoldgr. Reichs⸗ marf⸗A 26. uf. 32 Mix u. Genest. RM⸗A. 26. uf. 32 Nationale Auto RM⸗A. 26, uk. 32 Natronzellstoff RM⸗A 26 uf 32 Ver Stahl RM⸗A8 26u132 m. Opt⸗Sch do. RM⸗A. S. B 26uk32 o. Opt⸗Sch
Ohne Zinsberechnung.
Adler Dt. Portl. Zem. 04, rz. 32 Allg. El.⸗G. 90) S. 1 do do. 96 S. 2u. 3 do. do. 1900 S. 4 do. do. 1905 — 13 Ser. 5— 8
Fortlaufende Notierungen.
Deutsche Ablösungsschuld 8 einscht. Auslosungsr... 4 ½ Ct y. Reichsschav Vv-v do do. VI-IX (Agto⸗
do. (ällig 1. 4. 24
„K“ v. 1928
8 do. 4 % Preuß. vonz. vuleihe. 3 ½ % do do 111e do. do. do. 8 8 Bayer. Staatsanteihe. 3 ¼ % do o. 4 7amb. amort. Staativ B
Heutiger Kurs
(326,25 ‧b 325.5 n 326.25 0 32* b G aà 0,685 n 0.6875 a 0,685 5b
0,68 n 0.685 b 0,6775 0.66 b 0,385 n 0,38 a 0.377 B
0.745 B 0.7525 a 0.7425 b
0.69 n 0.6982b
0.685 G a 0.6975 0 0,6875ʃ
0.7975 a 0.7925 b 0,6975 0.7025 a 0,7 —b 0.7 n 0.7025 b
0.765 n 0.76 b
0.688 a 0,7 b
0.71 0.695, 2 0.71 b 0,04 G d 0,0405 G
Voriger Kurs
0.6625 a 0,6725 b 0.66 n 0.6675 b 0.66 n 0.67 b
9. 675 u 0,6875 B 0.67 b
0.78 a 0.76 b
0 66 0,685 b 0.66 25 n 0,685 b 0.7575 b 1 0 67 b 8 0. 7 0.685 b 0,0395 b 8
0.385 n 0.37 a 0,362 b 0.71775 n 0.7275 n0,7225 b G
8
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4 9 4 4 4 4
““ 325,75 a 324 % 2 G h 324,75 b
* u4
1.4.1097,75 b
1.1.7
1.4.10[98,25 G
1.1.7
1.1.7
1.1.7
1.1. 1.4. 1.4. 1.1.
versch.
CG“ Eb. 11 . 8 Invest. 14. 5 9 Auleihe 189 9 6 do do 189“ abg. 4 do do 1904 4 do. do. 1904 abg. 4 ½ % Oest Staatsschapsch. 14 451 % do. amort. Eb. Ant 4 % do Goldrente 4 † do Kronen⸗Rente.
4 % do tonv do J. J. 4 do. sonv. do. M. N 8 do. Silber⸗Rente.. do. Papier⸗Rente.. te⸗ Administ.⸗A. 1903.. 4 % Nagdad Ser. 1.. 4 % do. do. Ser. 2., 4 unif. Anl. 08— 06 Anleihe 190 5 4 . do. 190 8 4 Fol⸗Obligauonen Türkische 400 Fr.⸗Lose... nns Staatsreute 1913
do do 4 do Goldrente . 4 do Staatsrente 1910 4 5 do. Kronenrente. 4 % Lissabon Stadtsch. I. ii 458 % Mexttan Bewäss. 4 ½ do do. aba Deutsche Reichsbahn. Eiettriche Hochbahn.. Schantung⸗Eisenbahn. Hamburger Hochbahn.. Oesterr.⸗Ung. Staatsb.. Baltimore⸗Ohio... Canada⸗Pacific Abl. .Sch. 0. Div.⸗Bezugsschein.. Anavrolische Eisenb Ser. 1 do do. Ser. ? 3 % Mazedonische Gold ... 5 % Tehuantever Nat... 5 do abg. 81 do 8 4 ½ do aba. Verein. Elbeschtffahrt... Bant Elektr Werte Bank ür Brautndustrie.. Bayer. Hup.“ u. Wechselb Bayer. Ver.⸗At. Münch.⸗Nb. Hesterr. Kredt.
39 ½ b 37.5 G
13.8 a 137b
24 ¼ 8 a 24,6 b 20,7 4 70.6 21 B 20.7 n 20,6 b
— 2 13,5 b
18.3 15.25 h 18,2 b 79.75 9 29,5 b 23,2 5 b
23.9 G
26.a à 26 b
2.9 G à 38 24,5 a 24 b
103 ¼ 103.56 à 103.25 b
85 8 85 G
15,3 n 1 ¾ B 15,2 a 15.,5 b
85,25 b 85.75 b 22,75 22 b
— à 102 u 103B à 102.78 b
90 n 88.5 b 31a 31 %8o. 30 % 2 30,5 B
* Noch nicht umgest
80 b
148r B à 146.5 à 147.25 b
a 169 8 168 ½b 171,25 a 171.8 b 175,25 8 17 G
7,430b G a 7,25 G à 7,25 b
39 a 39/ b
42,9; G à 43 à 42 ¾1
27.5 2 28,1b 24 e G a 24b 4.7 a 4,3 b
-à14,28 à 14b — 2 24.5 b
13.4 b
15 ½ n 15,.25 d 15 G 28 G à 28⁄1 b
23,2 n 23 b
28 8½ 23.75 23 ½1 26,3 a 26,2 a 26,3 b
2,9 à 2 ½b 24 B 24¼ B
14,25 a 14,9 à 141 b 21,a 21 a 21.75 b
Roch nicht
’ „ 149 b
165.5 n 166.25 b 169.80 G à 170,5 b 175.5 B
7.4 G
20 ¼ à 20,7 à 20.25 G à 20, 4 b 20 ½ n 20 % a 20,5 G
103 ½ G a 102,75 à 103 b
102.5 a 101,75 à 101 1b 87 a 88 B 87.5 n 88 b
30 ¼ ½ 31.75 B 31.25 B 29B8 a 29,3 a 30,3 b
unngest.
98.25 b 98,5 b 98,5 b G 96,5 G 99 b 104,6 b G 95,5 B
98,5 b
96,5 b 98,25 b 105 ¼b G 95 b G
†—,— I 184 G faar †80 b G 190,25 G †80,5 G 180,5 G
79,25 b [†79,25 b
Reichsbankt Wiener Bankver. Accumulat.⸗Fabr. Ablerwerte. Aschaffenb. Heulfi. Augsb.⸗Nürnb. 8 82gc.
J. P. Bemberg. 85 Ful. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind Bingwerke Busch Wagg. V.⸗A Byt⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr Deutsche Kabelwt Deutsche Kaliwk.. Deutsche Wollenw Deutscher Eisenh Eisenb.⸗Verlmitt Essener Steink.. Fahlberg, List& Co Feldmühle Papter Th. Goldschmidt Hackethal Draht. F. H. Hammersen Hansa Lloyd.... Harb⸗Wien. Gum Hartm. Sächs. M
irsch Kupfer.
ohenlohe⸗Werke Humbold! Masch. Gebr. Junghans. Karlsruher Masch Gebr. Körting. Krauß & Co. Lok. Lahmeyer & Co. Laurahülttte ... Leopoldgrube.. C. Lorenz.. Miag, Mühlenbau Mororensbr. Deut Nordd Wollkämm Hermann Pöge.. Polyphonwerle.. Rhein.⸗Westf. Elek. do. Sprengstoff Rhenania. V. Ch. 5 J. D. Rtedel.... Sachsenwer! Sarott H. Scheidemanden Schlei. Bab. u. Zin Schlei. Texttlw Hugo Schneider. Schuvert u. Satzen Stegen⸗Sol Gußst Stettiner Vultan Stöhrko Kamm Stolverger Zint Telpy. J. Berliner Thörl’e Ver Oel’. Thür Gas Leipz Ver. Schuhf. B.⸗W Vogel. Telegr.⸗Dr Voigt & Haeffner Wicking Portland R. Wolf
...
“ industrieller
do. do. 1914 Elek. Licht u. Kraft 00, 04, 14, rz. 32 Eschwerlugm. 06,g110314; do. do. 19. gk. 26 /100 Felt. uGutlleaume 1906. 08, rücdz. 40 Flensb. Schiffbaus100 Gazanst. Betriebs⸗ ges. 1012. rz. 32 Ger. r. elet Untern. 1898,00,11 rz. 32 Ges.f. Teerverwert 1907. 12. rz. 32 4 versch. do. 19,22 . K. 1.7.27¹5 u. 4% 1.7.
Hdlsgen Grund⸗ besitz 08 rz. 32 5 Henckel⸗Beuthen 1905. rz 32 4 Hibernia 1887 kv., gek. 1. 7. 24 Horchwerke 1920. Hörder Bergw. 95 gek. 1. 1. 27 Juhag 1903 Kahlbaum21, gk. 27 do. 22 i. Zus. Sch. 3 do. 1920. gk. 1.1 27 Karl Alexand. Ge⸗ werlsch. 21, unt. 27 Köln. Gas u. Eltt. 1900, gk. 1. 10. 24 König Wilh. 92 kv. Königsberg. Eleltr. Kontinent. Eleltr. Nürnb. 98, rz. 32 Kontin. Wasserw. S. 1,2, 1898,19004 Gbr. Körting 1908 09, 14 rz. 1932 Fr. Krupp 1921. rückz. ab 1932 Laurahutte 1919. do. 95, 04, rz. 32]4 u. 3 ½8 Leipz. Landkraff, gl100⁄5 do do. 20, gk. 26 1100/ do. do. 29, gk. 26 10265 do. do. 19, gk. 2610874 ½ Leonhard Braunt. 1907. 12, rz. 1932 4 ½ Leopoldgr. 21 uf. 28 102]9 do. 19. i. K. 1.7.27 4 4b
1.1., 1.1.7
1.4.1 1.2. 8 1.1.7
versch.
1.3.9
100 102]7
1038 103 102-7 103
102 103
102 102
do 1920 102 Linke⸗Hofmann 1898,01 kv., rz. 32 4 Löwenbr. Berl. 038 10374 ½ Magdeb. Bau⸗ u. Krdbk. 03. gk1. 1.27 Abt. 11 u. 12.. Mannesmannröh. 99,00,06.13. rz. 32 4) Nar. Automobrl 22
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17622 6 versch. 86 b G
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† 79,5 0
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11,6 b
82 G f-.—
8 †78, 1 b r72 b B f77,5 G —,—
—,— 2
† —,—
1““
5 do. do. 19, gk 1.1.27110014 %¼
Heutiger Kure 158 ½ à 188 ½ a 159,75 b — 8 5,55 G 146 B 8 98.5 a 100,5 à 100 à 102,25 à 101 18 5b
11578 12 %— 94 8 a 94 5 a 94b g
253.5 g 256 b 91,75 b B 9ib
44,5 à 45 G
798 4 74,5 G à 758
132,78 à 132.,25 4 1325 à 152,5b
— à 111,75 b
a 1177 b
58.75 R 59.25 b
84.75 à 85 b 3 119 a 122 b
168,5 165 0 166 à 165,5 G 128 ½ 128.5 G b 15/ 186.5 B
135 b G a 140 à 136,5 b 89 n 90.25 b
117 117,5 b
68.25 a 69 b
— 81 ü2 83 b
44 à 43.5 a 43,75eb B à 435b 102 a 100 b
223.29 b
57 8 55,5 b
— à 103 2 103.75 b
42 n 458 a 44%
104.5 a 103,5 b
68 G
132 à 133 ½ 5b
732 72.25 e 72. Le 8
— à 115,5 9 1158b
109,5 6 1099 a 1115b 6 120 n 121 1 b
- a 70.51
155 G n 185.5 à 154 % b 102,25 a 103,5 b 8 125 a 125 ⅛ b
118.5 à 118.75 b
65.25 1
96 n 95,75 8 96 b
109.5 B 109 ¼ a 110 b
15ab 1
33 % 2 33,5 a 33 b
137.25 n 132 b
61 G
80.5 n 63 b
723.5 a 227,5 b
63,5 à 62 b
73,25 9 75.5 b
158 9 161.75 b 160.75 b 9 164.5 B 163,25 b
94 n 940 b
— 9 96 b
124.75 124 ⅛ G
66 ü 64 G à 64.5 b
106.25 n 106,20àb B à 106 b
1159 115.5 b
138,9 b
62 ½ a 62,5 G
Voriger Kurs
156 b G à 156,25 a 156eb G
5,65 G
1420 b G
97.750 5b G à 97,5 à 97,75 B à 97 % b
115 b
91.5 à 92.5 à 91,5 à 94,5 b - a 2155 b
248,5 †
86,5 8 87,5 b 67 à 69 à 67 b 45eb G a 44 ¼ a 44,25 b 74,72 B 4 74 ½ b
72,5 a 73.25 àb
62.5 8 62 a 62 ¼¶ b
129.750 6 130 B
84 G a 84.5 B à 83 ⁄ 109 a 110.25 et G 116.75 n 1181 B a 117 b 58 n 57,75 n 58 u 57,75 b 83eb G a 84b 115.5 n 117e b G 160 G àb 162 b
126.5 8 127,5 b
155,5 t G
133, 789G 132 ½ à 133b
87 88 b
116 b G 8 117.75 b
680 b G 8 68 ¼ e 66,5 b
— 2 80 G
42 a 430: 8 42 G G 43 b 101 a 1001
223 ½ a 23.75 B d 23,5 b 55 8 54,.751
10 a 104 25 b 43.15 à 43 B
103.5 a 103 ½b
68 G
130.75 à 131.25 à 130,25 b 71 b G 2 72 B 8 114 8 118,25 à 114,5 b 8 107 n 106.5 à 108 b
154,75 à 153 B 101,5 a 100.5 b 8 124,5 n 1241 G à 124 ⅞-2 — à 172 a 171 b 114 à 115.5 b “ 6628 v68,50 65 5 68b B 9111à 925 107.5 n 107 à 108 G 152 b B B 153.759 34 6 2 33 ⅛ 2 33,25 b 130 n 13 b 61.5 a 60.5 G 78 a 79.751 220 G 8 22ib
9 62.5 n 63 b 73 a 72 b 157 ⅜ 156 B 157 b 163 G n 163.25 b 94.5 n 95 B 93 G a 94,5 b
63.751 106 ⅛ 4 105.5 b
137 a 135,5 à 138b
* u“
Sächs. Elelt. Lief. rückz 32 G. Sauerbrey, M. Schles. El. u. Gas 1900, 02, 04 [103. Schuckert & Co. 98, 99,01,08, 13, rz. 32 do. 19 gt. 1.10. 257102 Patzenh. 1921. gk. 1. 1. 27 do. 22 i. Zus.⸗Sch. 3 8 do. 20, gek. 1. 1.27 10374 Glas⸗ indust. 02 rz. 32 Siem. u. Halske, gk. do. do. 20, gk 15.2.27 100 Siemens⸗Schuckt. A. 1, 20, gk. 15.2.27 do. A. 2, 20, gk. 27 Treuh. f. Verk. u. J. 23uk. 30i K. 1.11.27 V. St Zyp. u Wiss. Vulkan⸗Wk. Ham⸗ 8 burg 09, 12 rz. 32 - Zellstoff Waldhof 1900,08, gk. 1.2.27 1907, rz. 1932..
8 * Basalt Goldanlethe.] d.
8 5 Harp. Bergb. RM⸗A. 1924, unk. 30 2
Rhein. Stahlwerke RM⸗Anl. 1925] 7 ½ 1.1.7
¹ Seit 1. 7. 13.
Deutsch⸗Ostafrtka.. Kamerun Eb⸗Ant. L. 5 Neu Guineag... Ostafr. Eifb.⸗G.⸗Ant. iL Otavt Minen u. Eb. 7½¼ 2 1St.= 1œ ℳp. Stck ih
124 ⅛ a 125 u 124,75 à 125 G à125. 5 B
103
102
100
100]4 ½ 100]⁄4
102
4 ½
3 c) in Aktien konvertierbar 8 (mit Zinsberechnung). 1.1.7
154 G r 5 b G
1.1.7
II. Ausländische.
1 11. 80 *1.7. 25.
111 1. 8. 26.
Haid.⸗Pasch.⸗Ha ⁴ 10075 Kullmann u. Co. 6103]4 NaphtaProd Nob.¹1005b Russ. Allg. Elekt06271005 do. Röhrenfabrik 100]5 r⸗ 3 Rybnit Steint. 20 10074 Steaua⸗Romana 5 1055 UngLokalb. S. 1 i. K 10514
Kolonialwerte. * Noch nicht umgest.
300 b G
38.5 b G
1610 b G * 1 ]
.9⁄01.1 0]1.1 . N9] 61.4
1.1 1.4
1,03 5 G
verich. —.—
do
do. do.
† -,— 0,71 G
0,59 b 1.04 G
2,1 G
do. do.
do. do. Sekuritas Allgem.,
181eb G Vaterl. Rhenania
195,25 G
Magdeburger Feuer f. 60 ℳ N TC1 (50 Einz. —,— —,
Magdeburger Leb.⸗Vers.⸗Ges. N175 G Magdeburger Rückversich⸗Gess —,— do. do. (Stücke 80, 800) —,— —,— (Stücke 100). Mannheimer Bersicher.⸗Ges. 8” „Nattonal“ Allg. V. A. G. Stettin Nordstern. Allg. Vers. (f. 40 95) N. Nordstern. Leb.⸗Vers. Berlin N jetzt A.⸗G. für Leb.⸗Rentenv. Nordstern. Transport⸗Vers N.* Providentia. Frankfurt a. M.. Rheinisch⸗Westfälischer Lloud Vv Sächsische Versicher. (50 % Einz.)
Schles. Feuer⸗Vers. (f. 40 ℳ.B neue.. .
Thuringia, Erfurt.... Transatlantische Güter Union. Allgem Versicherung M — Union. Hagel⸗Versich. Weimar
Viktoria Allgem Verstcherung 1775 6 Viktoria Feuer⸗Versich. Lit. A Ns450e b B Wilhelma. Allg. Magdeburg..
778 b G 78 eb G
(25 % Einz.) —.— 8 172 G
—,— 139 52 0b G
(25 Einz.) — 67 b
Bremen N*—-,— N [*200 G 172 G
ö
Elberfeld 416 b
— — „
292 5b .360b G 1582b 6 -44,5b
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Dezember 1926.
Prämien⸗E rklärung,
Einr. d. Skontrob.”
Allg. Dt. Eisenb.. Deutsch⸗Austr. „5. Hamb.⸗Amer. Pak. Hamb.⸗Südam. D. Hansa. Damvpfsch. Kosmos Dt Dampf. Norddeutsch. Lloyd Allg. Dt. Cred.⸗A. BarmerBont⸗Ver Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bonk.. Diskonto⸗LKomm.. Dresdnec Bank. Mitteld. Kred.⸗Bk. Schulth.⸗Patzenh. Allg. Elektr.⸗Gei. Bergmann Elettr. Berl. Maschinenb BZochumer Gußst. Buderus Eisenwt. Charlottenb. Wass. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren Dessauer Gas.. Dtsch⸗Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl.. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektrtzet.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr J. G. Facbenind. Felt. uGutleaume Gelsent. Bergwerk Gel. f. ektr. Untern. HamburgerElekrr. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stah Philipp Holzmann Ilse, Bergbau... Kaliwerte Aschers Klöckner⸗Werte.. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rortweil. Linte⸗H.⸗Lauchh. Ludw. Loewe... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metb. u. Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb Oberschl. Kotswte. I. Koksw. uChem. F Orenstein u. Kopp Ostwerte.. Phöniz Bergbau Rhein Braunk. uB Rhein. Stahlwerte Riebeck Montan Rütgerswerte.. Salzdetfurth Kal⸗ Schuckerr & Co.. Siemens &Halske Leonhard Tiet. Transradio .... Ver. Stahlwerke. WesteregelnAlkal Zellstoff⸗Waldho Otavi Min. u. Esb.
Festsetzung der Liqu.⸗Kurg
Heutiger Kurs 83. 5 à 92,75 à 94,5b
165. 5 5b 168.25 à 169.5 8 168,75 b 182.25 à 181.5 2 181,75 b 191. 5 2 191,25 a 193. :25 4 192 b
183,5 à 163,25 à 164,75 à 164b 141 b
140,5 à 141 b
262 8 262.5 à 262 à 263,75 à 263 b 193 à 196 à 195 b
249.5 a 2a9 a 251,5 à 249 b
177 2 176.75 a 178.75 à 177,5 b 167.25 166 à 168,25 a 167,8 b 156.5 9 158 B a 157,25 b
143,5 1
290 291,5 à 289,5 b
155 % 6 156 g 156,25 a 155,5 b 182.75 4 152.75 151,55 G 113,75 à 113,5 b G à 113,5 b
165 a 167 b
103 a 104b
122,25 n 123,5 B à 123,25 b
106.5 n 106.25 a 106.5 b
86 a 83,25 a 86.5 B à 83.5b
168 a 167,5 à 168.25 8 167.5 b 165 ¼ à 165.25 a 167 n 165,5 b 169,5 G 8 168.75 a 171 ℳ 169,5 B 109,5 n 109 G g 111,5 à 110,75 b 153.5 a 152.5 à 153 a 152 b
147,75 4 147.5 8 148,5b
152,25 a 151.25 5
313.5 a 311,5 a 313,5 u 306 b G 149,25
66.5 g 166 ½ à 166.5 n 168.75 à168 B 172.75 à 172 a 172.75 à 172 b 138,5 8 138.75 n 138 † G
180 8 180 ½ a 179,25 a 180,25 à 179,5t 156,5 à 155,5 b
159,5 a 158,5 à 160,25 4 159,5b 294,5 à 255 b
137.5 à 137 b
145.,5 1 145.25 G à 146.5 à 146,25b 163.5 B 164 à 163,75 a 164.75 b 157 à 155.75 a 156,5 à 155,5 b
79 n 78.5 b
220 n 219,5 b
188 8 187,5 à 187,75 à 187,5 à 188,75 129,25 g 1305b sà 188; 169 n 168 b
100 8g 99 n 100.75 a 100,25 b 107,75 a 107.5 n 108,5 u 107,5 b
137,75 9 137 a 138 % a 137 b 134 9 133,5 à 134 à 133,5 b 240,5 8 242,5 241 b
122 8 124,5 a 123,5 b
233 à 236.5 a 233 b
190,5 189,25 a 191 à 189 b 177 à 178 a 175,75 b
128 ½2
1729b
154,75 9154,5 a153, 75 bis. ,5 187,75 a 187.5 a 189 a 188 b 117 a 118.25 b 134,5 à 133.5 à 134b
139 a r4 n 140 b
148,75 9 150 n 149 b 222,5 à 222 b G a 224 b
37%b
8
se u. letzte Notiz p. Mͤedto Dezember: 15.12.—, 17212. — Einr. d. Differenzskontros: 18.12. — Liefer. u. Differenss.: L0. 1¼,
Voriger Kurz 81. 5 à 91 G a 91,5 b 1
1658 168,5 à 164.,7b 180 a 179/2 180.25 b 190 o. B. à 189eb G à 189,5 b
159,75 à 160,75 à 1604160,52160,29b
140 ½ b
137 ½ à 138.5 b
257 2 255,25 a 256,25 b 189.75 a 190.5 b
244,5 a 248 b 8 174.5 8 175.5 à 175,25 G 165 a 165,75 b
154,75 g 154,5 à 155,75
142.75 à 143.75 b
286 a 290 à 288,25 b
153.25 a 15449 à 154,5b
150.25 a 150,5 b
110.75 a 112 b
164 4 165 B 164,75 b
— a 101.25 n 102 b
120,5 à 121.5 8 121 B 106 25 à 105.75 b 8 76.5b G a 76 2 82.5 B 581,88 165,5 8 167 166.5 b
163 a 164.75 8 164 1645b 163,5 à 166.75 e 166,5 b
1078 107,25 à 106,5 G à 108 b 149,75 a 151 b
146 4 145,5 b
151 b
306,252 305. 8309 8 43095809.50, 146.5 8 147 ½2 b
164 a 1650 a 164,5 b 165,75 b 167,5 9 169 b
137,5 a 137.75 b
176. 25 a 1756 ⅛ a 178, 5à 177 44 153.75 2 154.5 a 154b 153.75 a 157 5 186 b
250.25 à 250 a 253 b
— 135 b
144 G a 145.25 à 144,7
161 à 162 G
157,75 n 154,25 à 154 b 78 h 77,5 a 73.5 à 78 G à 728,285 — 8 213.5 à 214 b 182,75 a 184,5 a 184 b 127 a 129.25 b 8 165,5 à 66.25 à 166 b
96 ½ 0 97 B a 96.5 G
104,75 aü 106 b
134,25 a 135,5 5 184,75 b
13) 2 131,5 b
238,25 4 740 b
119.285 à 120,75 à 120 à 120 228 a 231 b
186 11878186,25à187. 78a187a1884 170 à 173,28 à 173 B [18 71 125,5 à 125 G 1278
172 b
152,5 à 153,25 à 152 à 152,5b 186) 186.25 n 184,75 5b
115 8 116.25 b
133 8 133,25 a 133 à 133 %8
137 9 137 25 a 1370
— 9 145 8 146,25 b
215 à 218,5 b
37 ¼à 87,3 à 37,25 à 37—b
bei der Hauszinssteuer mit Mehrerträgen gegenüber dem Vorjahr
außerplanmäßigen Ausgaben verteilen sich auf eine ganze Reihe
Staat abgeben — dann würde sich folgende Reihe ergeben: Der⸗ jenige, dessen Haus ünbelastet war, würde an Werterhaltungs⸗ steuer 1000 Mark zahlen müssen. Derjenige, dessen Haus mit 80 % belastet war, würde an Werterhaltungssteuer 200 Mark zahlen. Wir würden hier eine Reihe haben, die von 1000 bei einem unbelasteten Grundstück heruntergeht auf 200 Mark bei einer Belastung von 80 %. Wenn Sie das beides zusammen⸗ nehmen, die erste Zahlenreihe, steigend in Sprüngen von 300, 600, 900, Inflationssteuer, die zweite Zahlenreihe, fallend in Sprüngen von 100, von 1000 bis herunter auf 200, Werterhaltungs⸗ steuer, belasteten Grundstück. 16,6 %, bei einer Belastung von 10 % 20 %, bei einer Belastung von 20 % 23,3 %, dann so weiter steigend 26,6 %, 30 %, 33,3 %, 36,6 %, 40 %,
Belastung mit Hypotheken von 80 000 Mark. Sie sehen, daß die
Skala, die wir haben, so ganz unvernünftig nicht ist, sondern daß⸗
sie doch eben diese beiden Grundgedanken, Inflationssteuer und Werterhaltungssteuer, in sich schließt. Allerdings erreichen wir den Höchstsatz von 40 % früher, als er nach meiner Skala er⸗ reicht werden müßte, und wir halten dann an diesem Satz fest,
während, wenn man diesen Grundgedanken in der von mir
angedeuteten Form durchführen würde, eine andere Skala kommen würde, die ein wenig weiter auseinanderliegen würde, oben aber einen höheren Satz erreichen würde.
Wie wir die Hauszinssteuer in Zukunft gestalten werden, darüber kann ich heute noch keine Ausführungen machen, da die Verhandlungen, die nicht allein im Staatsministerium, sondern mit dem Reichsministerium gepflogen werden müssen, noch nicht abgeschlossen sind. Aber ich glaube doch, wenn man diese Grundgedanken sich überlegt, so wird niemand leugnen können, daß die Hauszinssteuer auf systematischen Erwägungen aufgebaut ist und auch den gerechten Anforderungen, die man an eine Steuer stellen muß, nicht so widerspricht, wie das gemeinhin in der öffentlichen Meinung angenommen wird. Ich bin mir natürlich darüber klar, daß die Steuer nicht für alle Ewigkeit aufrechterhalten werden kann, aber ebenso darüber, daß ein Abbau nicht von heute auf morgen durchgeführt werden kann, sondern erst dann, wenn bei günstiger Entwicklung der Wirt⸗ schaft die Erträge anderer Steuern wachsen und der Neubau nicht mehr der starken Unterstützung durch die öffentliche Hand wie heute bedarf. Dabei wird man die Werterhaltungssteuer eher abbauen können als die Inflationssteuer. Diese grundsätzlichen Bemerkungen zur Hauszinssteuer glaubte ich heute machen zu sollen, um die Erörterungen, die sich bei dieser Hauszinssteuer oft ins Uferlose verlaufen, einmal zusammenzufassen auf die Grundgedanken, d e bei der Hauszinssteuer in Frage stehen.
Ich komme nun zu meinen Ausführungen über die Ent⸗ wicklu ug des Jahres 1926 zurück. Ich hatte gesagt, daß wir
nicht rechnen können. Dasselbe gilt für die Grundvexmögens⸗ steuer. Das erste Halbjahr 1926 hat bei der Grundvermögens⸗ steuer einen Fehlbetrag von 2,6 Millionen gebracht. Da erfahrungsgemäß das Aufkommen der zweiten Hälfte des Jahres etwas größer ist als in der ersten Hälfte, so werden wir mit einem Fehlbetrag, auf das ganze Jahr gerechnet, nicht zu rechnen haben, aber kaum mit einer srarken Ueber rschreitung des Vox⸗ anschlages.
Bei den Stempelsteuern und Verwvaltungsgebühren werden wir mit einem kleinen Mehrertrag rechnen können. Ich rechne damit, daß insgesamt das Mehr hei den preußischen Steuern 1926 10⸗Millionen gegenüber dem Voranschlag betragen wird und daß wir somit insgesamt an Steuereinnahmen ein Mehr von 75 Mil⸗ lionen gegenüber dem Voranschlage im Jahre 1926 haben werden. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß wir in den Etat einen Posten eingesetzt hatten: Mehreinnahmen aus Steuern, und daß dieser Posten einen verschleierten Fehlbetrag euthielt.
Ich wende mich dann zu den Ueberschüssen der Betriebs⸗ verwaltung. Wir glauben nach den bisherigen Ergebnissen leider damit rechnen zu müssen, daß die Ueberschüsse der Betriebs⸗ verwaltung viel geringer sein werden, als wir im Etat vorgesehen hatten. (Hört, höxt!) Die Don nänenverwaltung wird 3,3 Mil⸗ lionen weniger bringen, die Forstverwaltung 58,2 Millionen shört, hört!), die Bergwerke werden 4,9 Millionen weniger und die Münze einen Mehrertrag von 200 000 Mark bringen. Also insgesamt ein Minderertrag bei den Betriebsverwaltungen von 66 Millionen. 1G
Wie ist auf der anderen Seite die Entwicklung der Ausgaben? Ich glaube, man wird damit rechnen können, daß der ZuschußHbedarf der Hoheitsverwaltungen zunächst einmal ohne die Erwerbslosenfürsorge und ohne die außerplan⸗ mäßigen Ausgaben etwa 19,5 Millionen geringer sein wird, daß also hier gewissermaßen Ersparnisse gemacht werden. Wir haben aber starke qußerplanmäßige Ausgaben, die wir für das gesamte Jahr auf 73,2 Millionen glauben schätzen zu müssen. Diese
von Gebieten. Ich glaube, vor allen Dingen zwei große Positionen hervorheben zu sollen, einmal die außerplanmäßigen Ausgaben für Hochwas serschäden, und dann diejenigen für Volksschulbauten. Inbbesonden sind die Ausgaben für die Hochwasserschäden nicht unbeträchtlich gewesen. Ich führe hier des Zusammenhangs wegen
so würde folgende Skala herauskommen: bei einem un⸗†
43,3 % bei einer
Für die unterstützende 8“ haben wir 8 im April 17,3 Millionen Mark, „ Mai 1 14,3 8. 5 Inni 14 . „ SUmli . 11“ August. 13 8 „ September 1 9,2 8 „ Oktober . 6,2 e „ November v11131A“ 8 als preußischen Staatsanteil ausgeben müssen. Sie sehen aus dieser Zahlenreihe, meine Damen und Herren, daß die Auf⸗ wendungen für die unterstützende Erwerbslosenfürsorge von April bis November im Zusammenhang mit der Verminderung der Zahl der Erwerbslosen stark zurückgegangen sind. (Zuruf bei den Kommunisten: Die Ausgesteuerten!) — Die Zahl der Aus⸗ gesteuerten ist natürlich gewachsen. Aber es wäre durchaus un⸗ richtig, etwa anzunehmen, daß die Verminderung der Zahl der
aufgewogen würde; dayon kann auch nicht im entferntesten die Rede sein. Die Zahl der Erwerbslosen ist doch von über 2 Mil⸗ lionen im Februar 1926 auf 1,3 Millionen im November 1926 zurückgegangen, und die Zahl der Ausgesteuerten kann heute auf 100 000 bis 150 000 geschätzt werden. Also wenn auch eine gewisse Vermehrung der Zahl der Ausgesteuerten stattgefunden hat, so ist doch der Rückgang der Zahl der Erwerbslosen sehr viel stärker, als etwa die Zunahme der Zahl der Ausgesteuerten sein könnte.
Für die produktive Erwerbslosenfürsorge haben wir auf⸗ wenden müssen
im April
„ Mai Juni Juli August September Oktober 85
1 „ Nebemben u“ Hier gehen die Beträge naturgemäß nicht so stark e wie bei der unterstützenden Erwerbslosenfürsorge. Im Gegenteil, wir haben im September und Oktober weit stärkere Aufwendungen machen müssen als in den Vormonaten.
Wenn man sich nun die Frage vorlegt, wie die weitere Ent⸗ wicklung sein wird, so glaube ich nicht, daß die Erwerbslosigkeit in den Wintermonaten weiter zurückgehen wird. Der Zugang der Erwerbslosen im November wird im wesentlichen auf Saison⸗ verhältnisse zurückzuführen sein. Ich rechne damit, daß die Zahl der Erwerbslosen im Winter ungefähr dieselbe bleiben wird, daß wir also in den letzten vier Monaten dieses Rechnungsjahres noch über 6 bis 7 Millionen Mark, vielleicht noch etwas mehr pro Monat für die unterstützende Erwerbslosenfürsorge werden zahlen müssen. Bei der produktiven Erwerbslosenfürsorge werden sich die Monatsausgaben in den letzten Monaten des Rechnungsjahres nach meinem Dafürhalten auf der bisherigen Höhe halten, da ja, selbst wenn wir mehr Mittel für die produktive Erwerbslosen⸗ fürsorge zur Verfügung hätten, doch manche Arbeiten der produktiven Erwerbslosenfürsorge in der Winterzeit gar nicht durchgeführt werden können.
Für die Gestaltung des Abschlusses für das Rechnungsjahr 1926 ist aber noch in Rechnung zu stellen, daß wir gemäß dem Beschluß des Landtags die Ausgaben für die produktive Erwerbs⸗ losenfürsorge auf Anleihe verweisen wollen. Dann würden wir für die Ausgaben der unterstützenden Erwerbslosenfürsorge mit den Beträgen, die in den Haushaltsplan eingestellt sind, mit 165 Mil⸗ lionen Mark reichlich auskommen; wir würden sogar bei dieser Position noch eine Ersparnis machen. .
Fasse ich das Ergebnis RTe era an6 so wird das mutmaß⸗ liche Abschlußergebnis des Jahres 1926 etwa folgen⸗ des sein: bei den Steuern und Abgaben eine Verbesserung um 75 Millionen Mark, bei den Betriebsverwaltungen eine Ver⸗ schlechterung um 66 Millionen Mark, bei den Hoheitsverwaltungen eine Verbesserung um 19,5 Millionen Mark, außerplanmäßige Ausgaben im Betrage von 73,2 Millionen. Das macht insgesamt eine Verschlechterung von 44,7 Millionen aus. Da der Etat selbst schon einen Fehlbetrag von 64 Millionen enthielt, werden wir damit rechnen müssen, daß das Rechnungsjahr 1926 mit einem Fehlbetrag von 108 Millionen abschließt, der sich nur dann ver⸗ mindern würde, wenn wir bei der unterstützenden Erwerbslosen⸗ fürsorge nach Verweisung der Ausgaben für die produktive Erwerbslosenfürsorge auf Anleihen mit Ersparnissen rechnen könnten; und damit glaube ich rechnen zu können.
Dieses Ergebnis ist natürlich nicht erfreulich und gibt zu ernsten Ueberlegungen Anlaß. Aber wenn man das Gesamt⸗ ergebnis etwa der letzten drei Jahre überschaut, so ist es doch das, daß wir im Jahre 1924 einen sehr erheblichen Ueberschuß gehabt haben, weil damals die Steuereingünge außergewöhnlich hoch waren, insbesondere die Stenereingänge aus den Reichs⸗ steuerüberweisungen, und daß wir diesen Ueberschuß des Jahres 1924, der zunächst als Betriebsfonds mit 200 Millionen zurück⸗ gestellt war, in den Jahren 1925 und 1926 verbrauchen werden. Das ist das Ergednis dieser drei Jahre, und ich glaube, daß dieses Ergebnis, wenn es auch nicht gerade ein erfreuliches ist, doch zu
4,9 Millionen Mark,
I
Unterstützungsempfänger durch die Zunahme der Ausgesteuerten
rung des Herrn Reichsbankpräsidenten, daß die Bestände der öffentlichen Kassen so niedrig wie möglich gehalten werden sollen, ist berechtig.. Dieser Forderung wird man aber dann Rechnung tragen, wenn man die Ueberschüsse guler Jahre nicht für alle Zeiten aufspeichert, sondern sie dazu Sit durch die schlechten Jahre hindurchzukommen. 1
Zu dem Ueberblick über die finanzielle Entwickl ung des Jahres 1926 gehört aber auch eine Darstellung der Anleiheent⸗ wicklung. Wir hatten bis zum 1. Oktober dieses Jahres Anleihebeträge von 189 Millionen flüssig gemacht und hatten auf die bewilligten Anleihegesetze im vorigen Jahre und in diesem Jahre bis zum 1. Oktober von dieser Summe 148 Millionen ausgegeben, und zwar gut 80 Millionen im Jahre 1925 und rund 70 Millionen in der ersten Hälfte dieses Jahres. Die Gesamtausgaben an Anleihen in den beiden Jahren betragen 148,3 Millionen. Es würde also noch ein Anleihebetrag von reichlich 40 Millionen zur Verfügung stehen, der aber für weitere bewilligte Anleiheausgaben im Laufe dieses Jahres nahezu auf⸗ gebraucht werden wird. 1
Diese Anleiheausgaben sind im wesentlichen geleistet worder für den Ausbanu der staatlichen Unternehmungen, der Elek⸗ trizitätswerke, der Bergwerke, der 4 Häfen, aber doch auch in sehr großem Umfange für landwirtschaftliche Aufgaben, also für Meliorationen, Oedlandkultivierungen, Anlandungsarbeiten, Ein⸗ deichungen und dergleichen. Ich habe schon einmal im Ausschuß auf die einzelnen Ausgaben hingewiesen, glaube aber, daß es auch notwendig ist, hier in einer größeren Oeffentlichkeit noch einmal wenigstens beispielsweise die großen Ausgabeposten aufzuführen, für die wir die Anleihebeträge verwendet haben, damit die Oeffentlichkeit daraus entnehmen kann, daß der Preußische Staat seine Anleihen für vernünftige Zwecke ausgegeben und auch an seinem Teile dazu beigetragen hat, durch die Förderung von produktiven Arbeiten die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.
Meine Damen und Herren, wir haben beispielsweise für die Eindeichung am Wiedingharder Vorlande in der Provinz Schles⸗ wig 1 150 000 Reichsmark durch Anleihe jetzt zur Verfücung gestellt, für die Urbarmachung der staatlichen Moore in den Provinzen Hannover und Schleswig⸗Holstein 5,6 Millionen Reichsmark, für Bodenverbesserungen auf den Domänen 1,4 Millionen Reichsmark, für die Kultivierung des großen Moos⸗ bruches eine vorläufige Rate für Vorarbeiten von 75 000 Reichsmark, für Vermchrung und Verbesserung der Arbeiterwahnungen auf den Domänen 1,6 Millionen Reichs⸗ mark, für Landgewinnungsarbeiten in der Dicksander Bucht 900 000 Reichsmark, für Landgewinnungsarbeiten in der Tüm⸗ lauer Bucht 1,4 Millionen Reichsmark, für die Begradigung der Außensiele im Regierungsbezirk Schleswig 175 000 Reichsmark, für den Bau eines Deiches an der Leybucht 1 125 000 Reichsmark, für Landgewinnungsarbeiten an der Nordseeküste in den Re⸗ gierungsbezirken Schleswig und Aurich 820 000 Reichsmark, fün Ausbau und Instandsetzung der Büder der Domänenverwaltung 480 000 Reichsmark, dann für Verbesserung der Vorflut an der unteren Oder 7 Millionen Reichsmark, für Regelung der Hoch⸗ wasser⸗, Deich⸗ und Vorflutverhältnisse an der oberen und mittleren Oder 3,7 Millionen Reichsmark, für beschleunigte Kultivierung privater Heide⸗ und Moorländereien durch den Staat 6,9 Mil⸗ lionen Reichsmark, für die Gewährung von Zwischenkrediten bei Rentengutsgründungen 40 Millionen Reichsmark, dann für den Ausbau der Forschungsanstalt auf der Insel Riehms 300 000 Reichsmark, endlich für Darlehen zur Förderung genossenschaft⸗ licher und kommunaler Meliorationen, Umlegungen, Anlagen von Wasserleitungen 6 Millionen Reichsmark, weiter noch für Land⸗ gewinnungsarbeiten im westlichen E mdener Außzenhafen 950 000 Reichsmark. 1
Zu diesen Ausgaben treten dann noch die großen Ausgaben für Vollendung des Mittellandkanals mit 22 Millionen Neichs⸗ mark, dann für die Häfenverwaltung 25,3 Millionen Reichsmark, 13 Millionen Reichsmark, 10 Millionen Reichsmark und 20 Mil⸗ lionen Reichsmark, und endlich dann noch die Ausgabe für den Ausbau der Elektrizitätsverwaltung mit 53 Millionen Reichsmark.
Meine Dauten und Herren, aus dieser Zusammenstellung emgühe sich, daß eben doch ganz gewaltige Anleiheaus⸗ gaben gemacht worden sind, daß aber auch der Vorwurf, als ob wir in den Etat zu wenig Beträge eingestellt hätten für Melio⸗ rationen, Oedlandkultivierungen, Landge⸗ winnungsarbeiten und dergleichen, eutkräftet wird, weil eben gewaltige Beträge für diese Zwecke auch durch Anleihe⸗ gesetze zur Verfügung gestellt worden sind. Meine Damen und Herren, wir werden nicht darum herumkommen, auch in den kommenden Jahren — ich greife hier in der Behandlung der SSg schon auf das Jahr 1927 über — weitere An⸗
eihen aufzunehmen zur Durchführung weiterer noch vor⸗ a8; Anleihegesetze, dann aber auch für die produktive Erwerbslosenfürsorge und endlich auch für eine ver⸗ stälkte Nenbautätigkeit, wie das neulich auch durch Be⸗ schluß des Landtags gefordert worden ist. Es wird sich also ein gewisses Anwachsen der Anleiheschuld nicht vermeiden lassen. Diese Frage ist in dem Vorbericht zum Staatshaushaltsplan eingehend erörtert worden, und es ist dabei auch darauf hinge⸗ wiesen, daß man im Jahre 1820 einmal zu sehr starken Eingriffen
nur 8 W“ besss Sbin 8 Jahres
ernsten Bedenken noch keinen Anlaß gibt. Ich würde sogar sagen
auf dem Gebiete der Ankeiheausgaben geschritten ist, indem man