leitung der Einwohnerwehr von den einzelnen Mordtaten Kennt⸗
Parteien. Notwendig sei auch, daß wieder Beihilfen zur Er⸗ dachten Jungl ä f nis hatte. Redner wandte sich auch gegen die Behauptung, daß f 8 schten Junglehrer mit diesen Beträgen nicht auskommen.
richtung neuer Pfarrstellen, besonders in den Großstädten, in ¹¶ Die Junglehrer müssen wieder hinein in di 8 Di sich auch ng. 4 „ i e in die Volksschulen. D. die Intervention Gademanns die Täter der Verfolgung entziehen Industriegemeinden und Siedlungsgemeinden gegeben würden; die Folgen 86 besbnng S 8 “ 8 Von
wollte. Festgestellt sei, daß keine Femcorganisation vorläge. Streichung im Etat sei bedauerlich, und den kleineren Religions⸗ einer Aenderung des Volksschulunt G 1 8 Baur sei 1923 ermordet worden, die Einwohnerwehr se; bereits geser egesfen müßte endlich gemäß der lcgen eche⸗ die An⸗ raten. Das Shltem der Fonbüzemeresüse. — ist aösge⸗ Berlin, Donnerstag, den 10. Februar
1920 aufgelöst worden. Wenn festgestellt sei, daß der Blücher⸗ erkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts zuerkannt werden. Die Zuschüsse müssen nach Zahl Betre 5 8 i bund keine decay Nrsch senge gewesen sei, so müßte ein Gleiches von werden. Abg. Dr. Kriege (D. Vp.) gab zunächst. seiner Be⸗ werden. eerccchüsse bestg wag — hbe 8 Müilnühen vühahe 8 — der Einwohnerwehr gelten, in der sich ja auch Sozialdemokraten be⸗ 5 darüber Ausdruck, daß die sens üblichen Angriffe auf Außerdem müssen Hilfslehrerstellen geschaffen werden als vor⸗ 3,90 ℳ, Steinsalz in Pack 4,50 bls 4,70 ℳ, Siedesalz t 8 „Steinsalz in Packungen „Siedesalz in Säcken 4,50 bis 4,70 ℳ, Siedesalz in Packungen 5,60 bis 7,50 ℳ,
Fne. Eees ren vom Staat getragen erden. ( ilfslehrerstellen werde nötigt. Di G Erfassung der stellungslo 22 See ehrer muß dn ben “ eb eege,nn⸗ 8 Sicces Pe8 n, Srch 73390 5n 86,09 2 erfolgen Vielleicht kann man auch in andere Berufe gehenden 8s W. T. B Die Belgisch Füben n eite, 780,0 is 1,n Shrlen 18nc 2700 s. Junglehrern Abfindungssummen zahlen. Ministertalrat Kaestner Brüssel, 9. Februar. G T. ) 8 8 1 5 g e Purelard in Kisten 73,50 bis 76,50 ℳ, Speisetalg, gepackt 57,00 bis kennzeichnete sodann gegenüber den Angriffen, die gegen den Natsonalhank ermäßzigte den Diskont -. „ CIIe 1 ger Satz für Vorschüsse auf öffentliche Bonds von 8 auf 4 H. 66,00 ℳ, Margarine, Spezialware I 82,00 bis 84,00 ℳ, 11 69,00 (W. T. B.) Die Bank von bis 71,00 ℳ, Molkereibutter la in Fässern 200,00 bis 206,00 ℳ,
bigseben 8 89 1ee in der Lehrerpresse 8 erhoben worden sind, in längeren Ausführungen den Standpunkt London, 9. Februar. B b 2 ihrem Goldschatz 15 000 Pfund Molkereibutter 12 in Packungen 207,00 bis 213,00 ℳ, Molkerei⸗ England verkaufte heute aus f 2 dutter IIa in Fässern 183,00 bis 200,00 ℳ, Molkereidutter IIa in
1 den Veereenng. mans Ler en g, . lh pged aüheüna führte sie 20 000 Pfund Sterli n se vert 1 gaben ger ung, nach der eu — inm Bar G ührte sie Pfun erlin 1b 8 aß tatsächlich Organisationen des Terrors und des Mordes be⸗ für die sogenannten Lehrvikariate ein mäßiger Betrag zur Ver⸗ kann, lediglich 82 geistigen Gahen 8. EEEEEEöö.“ Rernc, enng 000 Pfund Sterling nach Jralien, Packungen 200,00 bis 207,00 ℳ, Auslandsbutter in Fässern 208,00 standen hätten, dann hätte mit eiserner Hand kingegriffen werden ügung gestellt werde. ür den Zentrumsantrag, der Hedwigs⸗ weiten Umfange einer möglichst breiten Schicht des Volkes zu⸗ 3000 Pra nd Sterling nach Indien und 7000 Pfund Sterling nach bis 214,00 ℳ, Auslandsbutter in Packungen 214,00 bis 222,00 ℳ, müssen. Es sei aber festgestellt, daß selbst in den trübsten Zeiten kirche für die erforderlichen Ausbesserungen staatliche Mittel zu änglich zu machen, sondern darauf, daß unter Anerkennung Arabien aus Corned beet 12/6 lbs. per Kiste 55,00 bis 52,00 ℳ, ausl. Speck⸗ unserer Geschichte solche Organisationen nicht bestanden hätten. gewähren, treten seine Freunde ein, zumal die von Friedrich dem weltanschaulichen und politischen Gegensätze eine gestaltende “ geräuchert, 8/10 — 12/14 —,— bis —,— ℳ, Allgàuer Romatour 20 % ͤ 44 müsse, die alle Schichten des 9. Febrnar. (W. T. B.) Wochevausweis der 80,00 dis 90,00 ℳ, Allgaue Stangen 20 % 67,00 dis 70,00 ℳ svmpathisch. Am unsympathischsten aber sei Franz von Puttkamer diene. Er halte ein Gesetz wegen der Konstituierung der kleinen Volkes zu einer Verständigung auf dem gemeinsamen Boden S 26 e vom 5. Februar (in Klammern Tilsiter Käte, vollfett, 108,00 bis 112,00 ℳ, echter Holäänder 40 % gewesen, der tatsächlich einen Mord geistig vorbereitete, indem er Religionsgemeinschaften (Altlutheraner, Brüdergemeinde, Metho⸗ einer Volkskultur zusammenführe. Trotz dieses prinzipiellen Schwed Ien Ferrar; 1aen Metallvorrat 223 378 894 102,00 bis 105,00 ℳ, echter Edamer 40 % 105,00 bis 110,00 ℳ, einem wurzellosen Menschen vorredete, er würde unter mächtigem disten) fuͤr erforderlich. Zur Rede des Ministers über die Standpunktes werde im Ministerium bei der Gewährung finan⸗ 827588957, Ergänzungsnotendeckung 381 751 179 (378 298 435), echter Emmenthaler, vollfett 135,00 bis 145,00 ℳ, ungez. Kondens⸗ davon Wechsel auf Inland 146 618 773 (150 868 140), davon Wechsel 2. Lee, er. 26,00 ℳ, g., Kondenamilch 48/14 31,00 bis
auf Ausland 101 735 629 (102 815 464), Notenumlauf 461, 612 170 ’ „Svpeiseöl, ausgewogen 68,00 bis 75,00 4₰ 8
Antwerpen 10,48, Zürich 72,35, Rom 16,15, Amsterdam 150,40, Stockholm 100,20. Oslo 96.60, Helfingkors 9,47, Prag 11,14. Wien 53,05.
Stockholm, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devisen⸗ kurse.) London 18,18, Berlin 88,87, Paris 14,80, Brüssel 52,20, Schweiz. Plätze 72,15, Amsterdam 149,95, Kopenhagen 99,95, Oelo 96,55, Warhington 3,75, Helsingfors 9,44 ½, Rom 16,10, Prag 11,15,
Wien 53,00. Oslo, 9. Februar. (W. T. B.) (Antliche Devisenkurse.) London 18,90, mburg 92,35, Paris 15,35, New York 389,50, Amsterdam 156,00 Zürich 75,00, Helsingrors 9,85, Antwerpen 54,25, openhagen 103,90, Rom 16,75, Prag 11,65,
Stockholm 104,00, Wien 55,00.
Moskau, 8. Februar. (W. T. B.) (Ankaufkurse, mitgeteilt von der Garantie⸗ und Kredit⸗Bank für den Osten A.⸗G.) (In Tscherwonzen.) 1000 englische Pfund 941,00, 1000 Dollar 194,00, 1000 schwedische Kronen 51,76, 1000 finnische Mark 4,87
London, 9. Februar. (W. T. B.) vA 36,50. Schwach infolge indischer und chin 8 äufe.
8 8 Wertpapiere.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Frankfurt a. M., 9. Februar. (W. T. B.) Oesterreichische
hätten. Der Ausschuß sei nun einmal ein politisches ie evangelischen Geistlichen sich diesmal in mäßigen Grenzen (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Gericht, das sei nicht wegzutisputieren und dieses könne keine gehalten Diese Angriffe beträfen regelmäßig die politische 8.
juristischen Entscheidungen treffen. Abg. Schulte (Zentr.) legte Haltung der Geistlichen und seien schon deshalb nicht schlüssig, Handel und Gewerbe. demgegenüber die verfassungsmäßigen Aufgaben und Befugnisse weil die Einzelfälle nicht nachgeprüft werden könnten und über⸗ eines Untersuchungsausschusses klar. Ein politischer Ausschuß dies in keinem Falle Schlüsse auf die allgemeine Haltung der sei verpflichtet, den Tatbestand in vollem Umfang klarzulegen. Geistlichen zuließen. Der Regierung 88 der Dank dafür auszu⸗ Die Untersuchungsausschüsse seien 13 nicht gebunden an sprechen, daß sie im Etat den finanziellen Bedürfnissen der Kirche Feststellungen der Gerichte. Abg. Stöhr (Völk.) meinte, es sei Rechnung trage. Die Deut 8- Volkspartei halte gerade in der ein ungewöhnlich großer Aufwand mit den Ausschußunter⸗ heutigen Zeit der Zerrüttung und des Niederganges die Auf⸗ ichungen schmählich vertan. Wenn hier herausgekommen wäre, aben der Kirche für wichtiger als je. Er wünsche, daß der Kirche
Silber 261 ½. Silber eslscher Ver⸗
Schutz stehen, wenn er Scheidemann um die Ecke brächte. Der Konkordatsverhandlungen bemerkt b ü jt 6 8— 58; Tchese echute set viet ze Zenstündishe Man brangze wir auchu⸗ ein ein puches üakel angebhet hübe, ans den san sehr ir einzetnen necnecnesin wülede Firvrtith, wiet dnel hee sprechen, daß Femeorganisationen nicht bestanden und die Behörden verschiedene Folgerungen zieh en könne. Es sei ihm daher nicht kannt, daß die A 26 de 8 b t een 1 ; durchaus ihre Pflicht getan hätten. Hierauf wurde die Erörterun ögli jer auf di ü en nöher e licht erkannt, daß die Aufßabe der verbreitenden Volksbildung nicht (456 192 500), Notenreserve 110 145 619 (116 003 415) Girokonto⸗
9 re Pf g s 8 f g./ möglich, hier auf diese Ausführungen näher einzugehen. Eines rundweg verneint würde, daß aber das Schwe ch Arbeit vertagt. Nächste Sitzung Mittwoch, den 16. Februar. wosse er gber betonen, daß ein Konkordat ein völker⸗ bei ihr nicht mehr läͤge. 8 ehrzelnen Anderge aet Rex erdie 11““ 11“
— Der Volkswirtschaftliche Ausschuß des rechtlicher Vertrag sei und daher nicht, wie in der Arbeit des Ministeriums auf di ie nicht in Vor⸗ “ . 8 8 88 stoff 1902 Reichstags beschäftigte sich Cöat Lö“ Moösch 1hg, dehs Literatur vielfach hervorgehoben werde, durch einseitiges schriften und 11“; n gtern auf Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikette I1“ E“ vveeenas. 8 1sefenbucgen 8 190929, (Bayr. Vp.) und Gen., wonach die Reichsregierung auf die Renten⸗ sigatliches Gesetz ö“ werden könne. Daraus ergebe Anregungen durch Lehrgänge, Beratungsstellen für das volkse am 9. 8een 1927: FEIree St: 26 788 Wagen, 8. Devisen. 8 9. Frants. Meschinen (Pokorny ües Wittekind) 11650, Hilpert Maschinen markkreditanstalt in der Richtung einwirken möge, daß die gh daß das, was die „Regierung zin einem Konkordat zu⸗ tümliche Büchereiwesen usw. beschränkt sei. Darauf wurde die nicht gestellt — Wagen. — Oberschlesisches Revier: D b“ (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in 85,00, Phil. Holzmann 192,75, Holzverkohlungs⸗Industrie 90,00, Ueberschüsse des Instituts zur beschleunigten Tilaung der Renten⸗ billige, auf absehbare Zeit ein für allemal festgelegt sei. Weiterberatung auf Mittwoch vertagt. slt W ‿ ⁴ . — EE“ 15 205,00, Zuckerfabrik B 5
— 5 Kultusminister Dr. Becker gab der Hoffnung Ausdruck, daß die 1 Gestellt — Wagen. Danziger Gulden.) Noten: Lokonoten 100 Zloty 58,02 G., 58,16 B. ayß u. Freytag 205,00, Zuc erfabri Bad. Waghäusel 161, 0. 3 — Schecks: London 25,19 ½ G., —,— B. — Auszahlungen: Berlin Hamburg, 9. Februar. (W. T. B.) (Schlußkurse.) Brasil⸗ telegravhische Auszahlung 122,971 G., 123,279 B., Warschau bank —,.—, Commerz⸗ u. Privatbank 226,25, Vereinsbank 182703, ' jar. ; 1 Amtli isen : ⸗2” . „50, Hamburg⸗Südamer 33,00, Nordd. Wi6n 8. Februat. (7 T. 28) Lmtliche Devitenfurfe: Fawwnscengetezhencin. Elbsch chet e—e dasmon Ahteh 6700
bankgrundschuld verwendet werden. Der Ausschuß erörterte den kult er D . 8 2 Gegenstand in ausführlicher Aussprache; eine Befchlußfasfung ist Person des päpstlichen Nuntius Pacelli aus der politischen Polemit jedoch noch nicht erfolgt. hergaggele en “ Mngte, Wie 9 172 “ deh. 1 W 8 matischen Brauch entspreche. Der Minister wies sodann auf die 1 „ — Im Reichstagsausschuß für Wohnungswesen Schwierigkeiten he e der Verleihung der Rechte einer Körper⸗ 86 stand auf der gestrigen Tagesordnung die Reichswohnungs⸗ schaft des öffenklichen Rechts an kleinere Religionsgesellschaften Berlin den 10. Februar 1927 ählung im Jahre 1927 und die Feststellung der Zahl und Wesrac auungsgemeinschaften bisher im Wege 86” en Fer u EEEEE“ beschlossen, die Re⸗ hätten. In kleineren Ländern sei es leichter, den Kreis der in Telegraphische Auszahlung. 8 gieru gvor age unter Besei igung er Aenderungen der ersten Lesung Betracht ommenden Organisationen zu übersehen. In Preußen 4 — — v— im großen und ganzen wiederherzustellen. bestünden . Relemomsgemeinschaften und ⸗gesellschaften, — — Im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichs⸗ die man als Weltanschauungsvereinigungen im Sinne der Reichs⸗ tags fand gestern zunächst die allgemeine Aussprache über das verfassung ansehen könnte. Zum Teil handle es sich um recht
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B.“ am 9. Februar auf 122,00 ℳ (am 8. Februar auf
Handel und Gewerbe. 8 122,00 ℳ) für 100 kg.
Am n 283,42 rlin 167,92, Budapest 123,95 *), Kopenhagen 1 1 best 8 88 e;ve, 848¹ New 2- 7dere Paris 2 8g 8 Zürich Harburg⸗Wiener Gummi 108,00, Ottensen Eisen 45,00, Alsen Zemen 8 ün aet G 23 167 bre 30,24 visc —,—, Anglo Guano 135,00, Merck Guano —,—, Dynamit Nobel
Berlin, 9. Februar. Preisnotier für Nahrungs⸗ 136,23, Marknoten 167,80, Lirenoten 30,22, Jugoslawische Noten —, Ang 122,99 va Iag. 8 h., mittel. (Durchschnittseinkaufspreise des Lebens⸗ —,—, Tschechoflowakische Noten 20,96 ½, Polnische Noten —,—, , Holstenbrauerei 232,00, Neu Guinea 1878 og. EP mitteleinzelhandels für den Zentner frei Haus Berlin Dollarnoten 706,10, Ungarische Noten 123,92 **), Schwedische Noten 43 B. — Freiverkehr. Sloman Salpeter 80,00 RM für
8 gegen Kassazahlung bei Empfang der Ware. ([Original. —,—, Belgrad 12,44. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö. das Stück. g 1 “ “ “ ö“ 5 ach. m,nn8 13805 rar, 80010 g8,d 6820- Kchen ren 885 “ Arbeitslosenversicherungs — tratt. Fi 1 eigenartige Gebilde. Um so sorgfältiger müßte in Preußen die uenos⸗Aires. 1 Pap.⸗Pef. 1,750 1,754 1,748 1,752 verftändige der Induftrie⸗ und Handelskammer zu Berlin.) Preise msterdam 13,50 ¾, Berlin 8,00,10, Zürich 6,50, Kopenhagen 899,50, 12, Matrente 7e Heb⸗ 4* kamen noch 9 zur 18Ee statt ten Voraussetzung für die vsefcfrghe 5 rüft “ 15 der Canada 1 kanad. 5 4,207 4,217 4,207 4,217 in Reichsmark: Gerstengraupen, lose 21,00 bis 24,00 ℳ, Gersten, Oslo 869,50, London 163,80, Madrid 564,00, Mailand 144,50, Goldrente Heltsrzeichtsche⸗ Kronenrente 0,421, Türkentose 46,50, 88e “ 8 Be risf der öffentlich⸗rechtlichen Körperschaften sei in der Theorie Iaran. 1 Pen 2,0505 2,059 2,056 2,060 .“ rütze, lose 19,00 bis 21,00 ℳ, Haferflocken, losfe 21,25 bis New York 33,76 ½, Paris 133,00, Stockholm 9,01 ½, Wien 4,76 ½, Mark⸗ Wiener Bankverein 12,00, 2 odenkreditanstalt Oesterreichische — Der Reichstagsausschuß zur Seeesh⸗ der umstritten und auch in der Nationalversammlung umstritten ägypt. Pfd.] Bv20,964 21,016 20,964 21,016 3,50 ℳ, Hafergrütze, lose 23,25 bis 23,75 ℳ, Roggenmehl 0/1 noten 8,01, Polnische Noten 376,00, Belgrad 59,45. Kreditanstalt 15,95, Ungarische Kreditbank 101,00, Effektentreuhandges. Leibesübungen nahm am 8. d. zunächst Berichte des Ge⸗ gewesen. Von den kleineren Religion erlsacafiln seien mit der tüͤrk. L 2,145 2,155 2,137 2,147 19,50 bis 20,50 ℳ, vüge gengrieß 23,50 bis 25,50 ℳ, Hartgrieß 26,50 Budapest, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devisen⸗ (Anglobank) —, —, Niederöfterreichische Eskompteges. 27,50, Länder⸗ Rechtsstellung als Körperschaft Rühnch Erwartungen verknüpft 8 20,443 20,495 20,439 20,491 bis 27,00 ℳ, 70 % Weizenmehl 19,25 bis 21,50 ℳ, Weizenauszug⸗ kurse.) Alles in Pengö. Wien 80,57 ½, Berlin 135,55, Belgrad bank “ Oesterreichische Nationalbank 279,00, S Unionbank 8 b4 8 worden, deren voller Erfüllung wahrscheinlich Widerspru 8 4,214 4,224 4,2145 4,2245 mehl 22,00 bis 29,00 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 37,00 bis 43,00 ℳ, —,—, Zürich 110,00. 6,60, 0G taatsbahn 47,60, Südbahn 20,60, Alpine Montan 43,80, 1 wandern und den Stand des Jugendherbergswesens entgegen. In begegnen werde, Andererseits werde selbstverständlich den Milreis 0,497 09,499 0,497 0,499 Speifeerbsen, kleine 25,00 bis 26,00 ℳ, Bohnen, weiße, kleine 13,50 London, 9. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris Poldihütte 115,50, Prager Eisenindustrie —,—, Rima⸗Murany der Aussprache wurde betont, daß wirksame Heimatkunde nur durch kleineren Religionsgesellschaften ihr volles Recht werden. Uruguau 1 Goldpeso 4,225 4,235 4,225 4,235 bis 15,00 ℳ, Langbohnen, handverl., ausl. 21,00 bis 23,00 ℳ, Linsen, 123,48, New York 4.85,03, Deutschland 20,46 t, Belgien 34,88 ½, 106,00, Skodawerke „—,—, Waffenfabrik 6,30, Trifailer 50,40, ee he 8 nen S ise der. Ssan 51 BeeeSias h über die Angelegenheit werde schon mög⸗ Amsterdam⸗ 8 kleine 24890 ℳ. ö 8 heeee Pen bv Holland 12,12,56, Italien 113,45, Schweiz 25,22, 1u“.“* bruar. (W. T. B.) 6 % Niederländische
aussch Reichstags davon vzeug n, daß die für da ich 1 ETIö“ ; b 8 8,63 8 38,g ; ,00 bis 48,00 ℳ, artoffen 1 — „Wi 40. 1 er „9. Februar. (W. T. B.) 6 % Niederländ b 5 ichst bald unter den beteiligten Ministerien erzielt sein, Rotterdam . 100 Gulden 168,63 169,05 168,57 168,99 Peae 888 .“ vi.⸗ ran 8 8 en (W. T. B.) Devisenkurse (Offtzielle Staatsanleihe 1922 A u. B 106,25, 4 ½ % Niederländische Staats⸗
Jugendwandern gufgebrachten Mittel gerade für die Gesundheit und so daß die baldige Einbringung von Gesetzentwürfen bevorstehe. — Athen
die Hebung der Moral notwendig seien. In einer späteren Sitzung In der Abstimmung zum ersten Abschnitt des Kultushaus⸗ Brüssel u. Ant⸗ will der Ausschuß die sportärztlichen Fragen behandeln. In Aussicht h 8 4% 11“ werpen 100 Belga 58,60 58,74 58,60 58,74 bis 20,00 4 Rangoon Reis 19,75 bis 21,35 ℳ, glasierter Tafel⸗
genommen ist ein Besuch der Bundesschule der Arbeiterturner in Budapest . 100 Pengö 73,69 73,87 73,67 73,85 reis 22,50 bis 33,00 ℳ, Tafelreis, Java 33,00 bis 46,00 ℳ, Leipzig: ferner soll im Monat Mai eine Rundfahrt zur Besichtigung Danzig .100 Gulden 81,12 81.32 81,11 81,31 Ringäpfel, amerikan. 59,00 bis 83,00 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 on Jugendherbergen unternommen werden. Helsingfors .. 100 finnl. uA 10,602 10,642 10,598 10,638 in Originalkisten 36,00 bis 37,00 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 in “ Italien 81909 Sbe 18,205 18,245 17,98 18,02 Säcken 34,00 bis 34,50 ℳ, entsteinte Pflaumen in Originalkisten⸗
Der Hauptausschuß des Preußischen Lanvd⸗ Jugoslawien. . 100 Dinar 7,397 11 7,887 1 packungen 47,00 bis 50,00 ℳ, Kalif. Pflaumen 40/50 in Original⸗
8 z se „d. M. di 1 „im Sinne der Erklarung der Reichsregierung“ gegen Deutschnationale Kopenhagen .. 100 Kr. 112,32 112,60 112,31 112,59 kistenpackungen 49,00 bis 51,00 ℳ, Rosinen Caraburnu 4 Kisten ha ts 8 8 1e rdi dih alhethehät Kn st. hn 8 Mfechnie und Zentrum zugestimmt war. Ferner wurden an iBate deutsch⸗ Lissabon und Seeee“ Garaburnu Küten 70,00 bs 18000,ℳ
Geistliche Verwaltung“. Der Berichterstatter Abg. Gr Eue nationale Anträge auf Förderung des Schulwesens in den östlichen Oporto 100 Escudo 21,445 21,495 21,505 21,555 Korinthen choice 50,00 bis 52,00 ℳ, Mandeln, füße Bari 187,00 (Dem.) wies dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs⸗ Grenzgebieten, auf Uebernahme der Vertretungskosten für die Oslo... 100 Kr. 108,41 108,69 108,34 108,62 IE ö“ verleger zufolge darauf hin, daß die Ausgaben um 500 000 Maxk] Landesschulkassen sowie auf Gleichstellung der deutsch evangelischen Paris .. 100 Fres. 16,55 16,59 16,56 16,60 22 10000 bis 105,00 ℳ, Kümmel, holl. 52,00 bis 52,50 ℳ, gestiegen seien. Außerdem sei ein Betrag von 100 000 Mark für Lehrerinnenvereine mit den anderen Lehrerinnenvereinen hinsicht⸗ Prag.. 100 Kr. 12,478 12,518 12,478 12,518 chwarzer Pfeffer Singapore 170,00 bis 182,00 ℳ, weißer Pfeffer 8es 2S iheeneaht Abn Krc. Sesre 1“ 7 100 Fres. V 81,23 813 123 Singapore 250,00 bis 285,00 ℳ, Rohkaffee Brasil 176,00 E1ö1“”“ schmuiceh 8 Se . 100 Svc 9037 53,57 1,097 89,067 bis 220,00 ℳ, Rohkaffee, sentrolamerte 205,00 bis 310,00 ℳ, 1 ge Finanzlag Kirch fmerksam, d . 100 Peseten 70599 70,77 70,31 70,49 Röstkaffee, Brasil 230,00 bis 290,00 ℳ, Röstkaffee, Zentral⸗ 112,44 112,72 112,42 112,70
10. Februar 9. Februar
Geld Brief Geld Brief
—“ schäftsführers Albrecht von der Arbeiterjugend und des Geschäfts⸗ 1.“ 1 8 führers Münker vom Jugendherbergs⸗Verband über das Jugend⸗ New York. .. 1 1
1
Rio de Janeiro
Paris, 9. Februar. Anfangsnotierungen.) Deutschland 603,00, London 123,47, New York 25,46, Belgien 354,00, Spanien 424,25, Italien 108,50, Schweiz 489,50, Kopenhagen 678,50, Holland 1017,70, Oslo 654,50, Stockholm 679,50, Prag 75,50, Rumänien 14,50, Wien 35,90, Belgrad 44,75. 1
Paris, 9. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Schluß kurfe.) Deutschland 603,00, Bukarest 14,15, Prag 75,30, Wien —,—, Amerika 25,46 ¼, Belgien 353,50, England 1238,48 ½, Holland 10,17 ½, Italien 109,00, Schweiz 489,50, Spanien 425,50, Warschau —,—, Kopenhagen 679,00, Oslo —,—, Stockholm 679,00.
Amsterdam, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devisen⸗ kurse.) London 12,12 ½, Berlin 59,24 ½, Paris 9,82 ½, Brüssel 34,77, Schweiz 48,10, Wien 35,30, Kopenhagen 66,67 ½, Stockholm 66,75, Oslo 64,30, New York 250,00, Madrid 41,87 ½, Italien 10,70, Prag 7,41. — Freiverkehrskurse: Helsingfors 6,28, Budapeft 43,70, I 1,35, Warschau —,—, Bokohama 1,22, Buenos Aires
58.
Zürich, 9. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. London 25,22 ½, Paris 20,43, New York 5,20, Brüssel 72,32, Mailand 22,17 ½, Madrid 86,75, Holland 207,95, Berlin 123,23 ⁄1 Wien 73,26 ½, Stockholm 138,70, Oslo. 133,75, Kopenhagen 138,55, Sofia 3,75, Prag 15,40, Warschau 58,00, Budapest 90,90*), Belgrad 9,13 ½, Athen 6,72 ½, Konstantinopel 2,64 ½, Bukarest 2,93, Helsingfors 13,10, Buenos Aires 215,75, Japan 253,75. — ⁹½) Pengö. Kopenhagen, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devifen⸗ kurse.) London 18,20, New York 3,75 ½, Berlin 89,00, Paris 14,90,
anleihe von 1917 zu 1000 fl. 99,50, 3 % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1896/1905 74,75, Deutsche Kali 104 ⁄16, 7 % Deutsche Reichsanleihe 105 ⅜, Reichsbank neue Aktien 188,75, Nederl. Handel Maatschapif Akt. —,—, Jurgens Margarine 169,25, Philips Glueilampen 387,00, Geconsol. Holl. Petroleum 256,00, Koninkl. Nederl. Petroleum 395,00, Amsterdam Rubber 326,00, Holland⸗ Amerika⸗Dampfsch. 75,50, Nederland. Scheepvart Unie 186,75, Cultuur Mpij. der Vorstenl. 184,00, Handelsvereeniging Amsterdam 693,00. Deli Maatschapvij 438,00, Senembah Maatschapij 437,00, Niederländische Kunstseide 255 8. 3
100 Drachm. 5,49 5,51 5,49 5,51 Makkaroni, Hartgrießware 46,50 bis 55,00 ℳ, Mehlschnittnudeln 26,20 bis 33,00 ℳ, Eiernudeln 44,00 bis 72,00 ℳ, Bruchreis 18,50
alts fand Annahme ein Antrag aller Fraktionen, der die Vor⸗
legung einer Novelle zum Volksschullehrer⸗Diensteinkommensgesetz
fordert. Ferner wurde ein deutschnationaler Antrag angenommen
auf unverzügliche Vorlegung eines Reichsschulgesetzes im Sinne
der Erklärung der Reichsregierung vom 3. Februar, nachdem vorher
dem Fakäc er Deutschen Volkspartei auf Streichung der Worte er
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Manchester, 8. Februar. (W. T. B.) Für Gewebe be⸗ stand heute ziemlich gute und allgemeine Nachfrage, während Garne ruhig und unregelmäßig waren.
Sofiag.. Spanien.. Stockholm und Gothenburg. 100 Kr. 100 Schilling! 59,37 59,51 59,39 59,53
Schweiz. 3
der Staatszuschüsse. Gegen die Deutschnationalen wurde an⸗ genommen der sorieltemokeatische Antrag König⸗Swinemünde, zur Ausführung des Artikels 148 der Reichsverfassung (Völker⸗ versöhnung usw.) die norwendigen Anordnungen zu tre⸗ 1 An⸗
us wirtschaftlichen und psychologischen Gründen keine allzuhohen amerika 270,00 bis 400,00 ℳ, Röstgetreide, lose 19,50 bis 21,00 ℳ 7 74 . 4 74 7 74
Widerstand des Finanzministers gescheitert; das sei z. B. der Fall eines Schularztgesetzes. Auch eine Reihe demokratischer Anträge 19 89 Tee; Souchong, gepackt 365,00 erseer Aegeng hinsichtlich der Erhöhung der Bezüge der Lehrvikare, der Bereit⸗ wurde angenommen, mit denen gefordert wird, die Vorlegung indisch, gepa⸗ 1412909 5 960,0% 9. Jalande wcher. E1“““ stellung von Mitteln für die Büchereien der Priester⸗ und Prediger⸗ einer gegliederten Nachweisung der vom Staate unterstützten 1“ Fank bis 37,50 ℳ, Inlandezucker, Raffinade 34,00 bis 39,00 ℳ, Zucker, eminare und für die Zuschüsse des Staates bei Errichtung neuer Privatschulen und der ihnen bewilligten Beiträge, Einstellung Ausländische Geldsorten und Banknoten. Würfel 41,00 bis 44,00 ℳ, Kunsthonig 37,50 bis 38,00 ℳ, Zucker⸗ Pfarrstellen. Der Fonds zur baulichen Unterhaltung der im einer größeren Summe für Schulbauten auf dem Lande, Vor⸗⸗ —= —— — —.— sirup, hell, in Eimern 26,25 bis 37,50 ℳ, Speisesirup, dunkel, in täatlichen Patronat befindlichen Kirchen sei zu gering. Ent⸗ legung einer Statistik über Befreiung von Kindern von der 10. Februar 9. Februar. Eimern —,— his —, — ℳ, Marmelade⸗, Erdbeer, Einfrucht 83,00 östlichen Grenzgebieten. Angenommen wurden auch volkspartei⸗ S 88 rie⸗ Be 5 mus, in Eimern 35,00 bis 42,00 ℳ, Steinsalz in Säcken 3,40 bis overeigns.. — — — 9
40 † v35 —o Für bge reifen. Fbo 1 en r ier eine ähnliche Fürsorge platzgreifen. Ebenso sei wegen der liche Anträge, die u. a. fordern, daß der Abbau der Grundschul⸗ 8 20 Fres.⸗Stücke b
Notlage in manchen Pfarrhäusern die Erhöhung des 8 sößen 1 1 3 ich. Endlis ü en Altlutheraner klassen an den privaten höheren Lehranstalten so lange auszusetzen 8— — er 88 nferstühungsfonds notwendig. Endlich müßte den Altlutheranern p höh hrans s ge auszusetz “ 1247 C.267 1245 4265 Amerikanische: 4,217 4,198 4,218 Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Reichsmark.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Der Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlacht⸗ und Viehhof in Zwickau i. Sa. am 7. Februar 1927 amtlich gemeldet worden.
Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.
RNiederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 18
Unfall. und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
Beankausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Privatanzeigen. ———-———
☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
1. Untersuchungssachen 2. Aufgebote, Verluft⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛc.
und der Brüdergemeinde vom Staat aus der Charakter als ist, bis die vorgesehene reichsgesetzliche Regelung durchgeführt ist; Körperschaften iöö Rechts zuerkannt werden. Desgleichen ferner S 2er eine 11““ heoera. 1000225 Dog. 18 . bob Religions 8 18 ürer Ver⸗ hulärztlichen Betreuung der Schüler und ülerinnen. Eine Gats. . ätten die übrigen Religionsgesellschaften, die nach ihrer Ver 9 9 2 und 1 Doll. 1““ 4,205 4,186 4,206 Argentinische . 1 Pap.⸗Pes. . 1,75 1,725 1,745 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 0,50 — 5. Kommanditgesellschaften auf Attien. Aktiengefellschaften
1 fassung und nach der Zahl ihrer Mitglieder die Gewähr der große Reihe kommunistischer Anträge wurde abgelehnt. — Brasilianische. 1 Milreis und Deutsche Kolontalgesellschaften. 1 1
Dauer bieten, durch die Reichsverfassung ein Recht auf gleiche Der Ausschuß begann noch die Beratung des dritten Abschnittes staatliche Anerkennung. Bezüglich der Aufrückung von Geistlichen zum Kultushaushalt über „Lehrerbildung und Volksschulwesen“. nach Gruppe XI sollte der Staat entgegenkommender gegen Als Berichterstatter hob Abg. König (Soz.) hervor, daß Klagen Canadische... anad. † 9 4,20 4,18 4,20 Kirchengemeinden sein, die auf eigene Kosten ihre Geistlichen nach vorlägen über die Unterbringng der ehemaligen Seminarlehrer. Englische: große 1 £ 20,515 20,412 20,512 Gruppe XI bringen wollen, zumal bei anderen ECC“ Man wünsche, daß sie in größerem Umfange Anstellung fänden 1 Su. darunter 1 20,505 20,407 20,507 nicht so genau darauf gesehen werde, daß nur ein Drittel in hohe an höheren Schulen. Die vom Landtag beschlossene Höherein⸗ Türkische.. 1 t rk. Pfd. . 2,16 F.. — HRRReeen aufrücke. Abg. Linneborn (Zentr.) er⸗ Eufun 88 “ noch 8 88 Se Sg sün Belgiicheg. .. 195G 8 58,70 58,50 58,80 klärt nkord ü uße 1 — I Schulbauten reichten nicht aus. Eine der wichtigsten Fragen sei Zulgarische.. eva — — — klärte, beim Konkordat müsse Preußen die Verhandlungen nur htigs Frag Zalgfcec . 068 112,58 112,04 11260 Danziger. 100 Gulden . 81,42
1 straße 13/15, III. Stockwerk, Zimmer St.⸗R. 16, Hausgärten sind noch nicht Kibl. 4 Parzellen 181/113, 810/175, Plan 39, 16 a 90 qm, 0,59 Tlr. „Rein⸗ . ufgebote, Ver⸗ Nr. 113/115, versteigert werden das in vermessen, Gebäudesteuernutzungswert 345 Plan 1 Unterforstg. vom Plan Nr. 38 ertrag, lid. Nr. 2 b, Gem. Selbitz. Ktbl. 4 8e 98 -. g. n 8 5 1 en. Hhetanh e 8 53 qm, 88 Tlr. eeee Parz. n gbv. 9 Graben, 8 ösis 00 ,6 16,68 16,61 16,69 1 st⸗ Fu ds ch Grundbuch von der Luisenstadt Band dibl. arz. 135, Garten, ger. 45 a lfd. Nr. 10, Gem. Bergwitz, Ktbl. 3 Plan Nr. 39, 51 a 67 qm, 0,98 Trlr.
. vnfnsche. 100 Fulten 88,27 168.,17 169,01. u ⸗und 1 en, Blatt Nr. 1803 (eingetragener Eigen⸗ 20 am, 4.25 Tlr. Reinertrag, lfd. Nr. 1 b, Parz. 404/53, Plan 68 ünec 26 a (Reinertrag, Ifd. Nr. 2 Gem. Selbitz, talienische: t tümer am 26 April 1926, dem Tage der Gem. Bergwitz, Ktbl. 1 Parz. 122, 60 qm, 0,52 Tlr. Reinertrag, Gem. Berg⸗ Ktbl. 4 Parz. 72, Acker vom Plan 39,
über 10 Lire 100 Lire 18,42 18,10 18,20 U. e ungen u. dergl. Eintragung des Versteigerungsvermerks: Plan 10 Wiese, 48 a 80 am, witz, Ktbl. 1 Parz. 1001/175, vom Plan 28 a 80 qm, 1,02 Tlr. Reinertrag, lfd.
Jugoflawische. 100 Dinar 7,39 göe 111644] Zr. sverstei Kaufmann Karl Mehlhorn in Berlin) 4,77 Tlr. Reinertrag, lfd. Nr. 1 c, Gem. Nr. 38 Weide, 87 a 34 qm, 0,12 Tlr. Nr. 2 d Gem. Selbitz, Ktbl. 4 Parz. 74, 108,18 1 4] Zwangsversteigerung. Parzellen 240, Reinertrag, Gem. Bergwitz, Ktbl. 1 zu Wiese vom Plan 39, 83 a 70 am,
Norwegische . 100 Kr. 108,72 108,72 hsa g aeelüfrre eingetragene Grundstück, Vorderwohnhaus Bergwitz, Kitt. 1 — 1 Dester eichische 100 Schilling 59,65 59,40 59,70 e er Bgerechrnaag, e⸗ ““ 11A*“ E““
änssche: 4 88 : Querwohngebäude mit Graben, 2 ha 98 a 70 qm, Wiese, 1 a Acker, 4 a 80 qm, 0,26 Tlr. Reinertrag, Selbitz, Ktvl. 4 Parz. 75, Acker vom Se 12 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin⸗ rechtem Vorflügel, Gemarkung Berlin, 50 am, zuf. 7,71 Tlr. Reinertrag, IId. Nr. 1d. lid. Nr. 2,
vom staatlichen Standpunkt aus führen. Die Reichsverfassung die Junglehrerfrage. 5000 Junglehrer hätten unterstützt werden müsse berücksichtigt werden. Auch alte Abmachungen müßten können. Eine besondere Staatsaktion zur Schaffung von Hilfs⸗ Hanz 1 eae In nit der Reichsverfassung in Einklang gebracht werden. Redner lehrerstellen sei notwendig. Ministerialdirektor Kgestner sprach innische.ü. 100 finnl. ℳ 10,61 10,56 10,62 eklagte, daß die Dotationen nicht den Bedürfnissen entsprechend, über die Junglehrernot. Es handie sich um eine Lebensfrage erhöht würden. Unberechtigter Kritik sei der Nuntius ausgesetzt. für Volksschule und Staat, die schnell gelöst werden müsse. Zwar Seine Partei verlange, daß auch auf finanziellem Gebiet die zu⸗ sei die Finanznot groß, aber der Junglehrerschaft müsse auf ständigen Rechte gewahrt würden. Die Domkapitel müßten jeden Fall geholfen werden Die Zahl der Lehrerstellen in den esser ausgestattet werden. Klärung bedürfe das Patronatsrecht. Lehrerseminaren sei vom Ende des vorigen Jahrhunderts bis Kleinere Religionsgesellschaften seien öffentlich rechtlich an⸗ zum Kriege sehr stark angewachsen; seit dem Kriege sei die Zahl Das endgültige Pfarrergesetz müsse endlich kommen. der Junglehrer andauernd gestiegen, während die Zahl der Lehrer⸗ Wünschenswert sei ein allgemein gültiger Steuersatz. Bei der stellen infolge der Gebietsabtretungen und des Geburtenrück⸗
169,07
Gem. Bergwitz, Ktbl. 1 Plan 39, 55 a 90 qm, 33,70 Tlr. Rein⸗
kätholischen Kirche sei die Steuer noch höher als bei der evange⸗ lischen. Seine Partei verlange das Recht, Geistliche nach Ermessen nzustellen. Abg Graue (Dem.) erkundigte sich nach den Vor⸗
rbeiten über die Anerkennung kleinerer Religionsgesellschaften und
grüßte es daß der Beschluß der Synode über die parteipolitische
Neutralität in Erinnerung gebracht worden sei. Die Idee des Völkerbundes müsse von der Kirche gestützt werden. In der Konkordatsfrage sei die völlige Lösung kaum möglich. Seine Fraktion sei für Verständigung, fürchte aber eine Ausdehnung auf die evangelische Kirche. Beide Kirchen seien aber grundsätzllich verschieden und müßten verschieden behandelt werden; so habe die missio canonica in der evangelischen Kirche keinen Raum. Der Rücktritt Dörings von der Leitung des Evangelischen Bundes habe zu einer Entspannung geführt. Abg. Alwine Wellmann
Soz.) lehnte Staatsleistungen für die staatliche Kirche ab, da
iese im neuen Staat keinen Raum mehr habe. Wenn Zuschüsse
ür die Kirche bewilligt würden, verlange ihre Partei auch Unter⸗ stützung der freien Relegionsgemeinschaften. Die parteipolitische Betätigung rechtsstehender Geistlicher gefährde die Staatssicherheit. Abg. Müller ⸗Frankfurt (Komm) erklärte, das Konkordat be⸗ deute einen Sieg der Kirche über die Republik; das zeige das bayerische Konkordat. Der Staat müsse zahlen und Bütteldienste leisten. Unerhört sei es auch, daß Leute, die aus der Kirche austreten, noch immer zu Kirchensteuern veranlagt würden, und daß man sogar mit Pfändung gegen sie vorgehe. Abg. Prelle⸗ (Wirtsch Vg.) forderte, daß möglichst bald die Leistungen des Staates an die Kirche wieder gesetzlich festgelegt würden. Er⸗ wünscht sei eine Vorlage von der Regierung und nicht von den
ganges ständig zurückgegangen seien. Diese schwierige Lage ist, so führte der Redner weiter aus. durch die Schließung der Prä⸗ parandenanstalten und den allmählichen Abbau der Lehrerseminare nur unvollkommen gebessert. Am 15. Mai 1926 warteten über 40 000 Junglehrer auf Anstellung, von denen 39 000 überhaupt nicht im Schuldienst beschäftigt sind. In den letzten 4 ½ Jahren sind über 14 000 Junglehrer als beschäftigungslos hinzugekommen. Die durchschnittliche Wartezeit dauert bei evangelischen Jung⸗ lehrern bis Ostern 1931, bei katholischen Junglehrern bis Ostern 1935 beziehungsweise 1937, ehe eine Anstellung in Aussicht steht. In Wahrheit werden die meisten Junglehrer noch länger warten müssen, da in den nächsten Jahren nur verhältnismäßig wenig Lehrerabgänge zu erwarten sind. Die Wirkung des Lehrerstellen⸗ abbaues auf die Junglehrernot liegt auf der Hand. Die Zahl der Klassen, die über 60 Schulkinder zählen, ist in wenigen Jahren von 10 000 auf 850 zurückgegangen. Damit schwindet die Mög⸗ lichkeit, burch Teilung überfüllter Klassen Junglehrer unterzu⸗ bringen. Die Ausbildung der Lehrer verhindert vielfach das Unterkommen in anderen Berufen. Wirtschaftliche Verelendung greift in Junglehrerkreisen um sich. Angesichts der Bedeutung des Lehrerstandes für Jugend und Volk ist dieser Zustand un⸗ erträglich und unverantwortlich. Die Regierung hat während der Inflation und später mit allen Mitteln geholfen: Verwen⸗ dung in anderen Berufen, Schaffung neuer Stellen. Fortbil⸗ dungszuschüsse, und zwar 1925 3 150 000, 1926 5 350 000 Mark. Der Höchstbetrag der Zuschüsse beträgt monatlich 100 Mark. Lehrer, die Zuschüsse erhalten. müssen an Fortbildungskursen und am Unterricht teilnehmen. Auf die Dauer können auch die be⸗
1000 Lei und neue 500 Lei
unter 500 Lei⸗
Schwedische .. Schweizer ... Spanische.. Tschecho⸗slow. 5000 Kr... 1000 Kr. u. dar.
100 Peseten
Ungarische..
2,40
112,64 81,45
12,51 12,523 73,93
2,34
112,08 81,05 70,34
12,455 12,455 73,54
(SFortsetzung in der Ersten Beilage.)
2,38
112,64 81,45 7070
12,515
12,515 73,90
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering
in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.
Druck der Cö“
Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktie Wilhelmstr 32.
Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage)
ngesellschaft.
und Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
Wedding, Brunnenplatz, Zimmer 30 I, versteigert werden das im Grundbuch von Berlin (Wedding) Band 49 Blatt Nr. 1126 Fhgere Eigentümer am 5. Januar 1927, dem Tage der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: Lumpenhändler Kark Grothe und dessen Ehefrau Antonie geb. Sobezak als Mit⸗ eigentümer je zur ideellen Hälfte) ein⸗ etragene Grundstück, Berlin, Schul⸗ straße 104, hestehend aus Vorderwohn⸗ us mit Seitenflügel links, Quer⸗ gebäude und Hof, Kartenblatt 22, Par⸗ selle 222/52, 7 a 92 qm groß, Grund⸗ seuermaitern und Gebäudesteuerrolle r. 5554. Nutzungswert 9600 ℳ. Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 2. Februar 1927. — 6 K. 139. 26. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abt. 6.
[111645] Zwangsversteigerung.
Im Wege der eükefn soll am 5. April 1927, mittags 12 Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗
Nutzungswert 10 970 ℳ, Gebäudesteuer⸗ rolle Nr. 2748, in der Grundsteuermutter⸗ rolle nicht nachgewiesen. — 85. K. 76. 26. Berlin, den 5. Februar 1927. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85.
[111329) Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen am 7. April 1927, vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 29, verstergert werden die im Grund⸗ buch von Bergwitz Band VI Artikel 265. und von Selbitz Band II Blatt Nr. 83. (keingetragene Eigentümer am 20. Mar 1926 /4. August 1926, dem Tage der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: Guts⸗ besitzer Felix Göttert in Bergwitz und dessen Ehefrau Lydia Göttert, geb. Koppe ebenda als Miteigentümer je zur Hälfte bezw. Felix Göttert als Alleineigentümer) eingetragenen Grundstücke: ufd. Nr. 1, Gemarkung Bergwitz. Grundsteuermutter⸗ rolle Art. 332, Hüfnergut Nr. 11, Geb.⸗
Gem. Bergwitz Ktbl. 1 Parzellen 77, 79, 80, Parz. 959/196, vom Plan 1 Holzung, ertrag, Isd. Nr. 2 f, Gem. Selbitz, Ktbl. 4
Plan 9 Acker, Wiese, 19 ha 87 a 90 qm 144,44 Tlr. Reinertrag, Ufd. Nr. l1f,. Gem Bergwitz, Ktbl. 1 Parzellen 148, 149 Plan 5 Acker, Wiese, 87 a, 9,60 Tlr. Reinertrag. Ufd. Nr. lg, Gem. Bergwitz, Ktbl. 2 Parzellen 7, 8, Plan 20 Acker, Wiese, 7 ha 88 a, 36,11 Tlr. Reinertrag, UId. Nr. Ih, Gem. Bergwitz, Ktbl. 2 Parz. 997/38, v. Plan 38 Holzung, 2 ha 52 a 92 qm, 2 31 Tlr. Reinertrag, d. Nr. li, Gem. Bergwitz, Ktbl. 3 Parz. 178, Plan 8 Wiese, 45 a 20 qm, 0,88 Tlr. Reinertrag, Ifd. Nr. 1k. Gem. Bergwitz, Ktpl. 3 Parz. 57, Plan 3 Helzung, 1 ha 78 a 70 qm, 1,63 Tlr. Reinertrag, Ifd. Nr. 1L, Gem. Bergwitz. Ktbl. 3 Parz. 4. Plan 18 Holzung, 4 ha 76 a 40 dm, 3,90 Tlr. Reinertrag, Ifd. Nr. 1m, Gem. Bergwitz. Ktbl. 3 Parzellen 110, 111, Plan 11 Holzung, Wiese, 4 ha 56 a 30 qm, 10,61 Tlr. Reinertrag, lfd. Nr. 1n, Gem. Bergwitz,
5 ha 44 a 53 qm, 3,61 Tlr. Reinertrag, Ifd. Nr. 3, Gem. Bergwitz, Ktbl. 3 Parz. 36, Plan Nr. 17 Holzung, 73 a 60 qm, 0,67 Tlr. Reinertrag, Ifd. Nr. 4 Gem. Bergwitz, Kibl 1. Parz. 524 / 192 a, b, c, vom Plan Nr. 7 Acker, 3 ha 51 a 60 qm, 34,19 Tlr. Reinertrag, Ifd. Nr. 5 Gem Berawitz, Ktbl. 2 Parz. 996/39, vom Plan Nr. 38 Holzung, 33 a 81 qm, 0,40 Tlr. Reinertrag, Isd. Nr. 6 Gem. Bergwitz, Ktbl. 1 zu Parz. 1013/176 usw. vom Plan Nr. 38 Acker, 12 qm. 0,01 Tlr. Reinertrag, Ifd. Nr. 7 Gem. Bergwitz, Ktbl. 1 zu Parz. 1013/176 ufw. vom Plan Nr. 38 Acker, 12 qm, 0,01 Tlr. Reinertrag. I. Scharfe Baum Nr. 75. Lfd. Nr. 1 Gem. Selbitz. Ktbl. 4 Parz. 73, Grdst. M. R. Art. 4, Geb. St. R. Nr. 71, 86, bebauter Hof⸗ raum und Hausgarten, 37 ar, 135 ℳ Geb.⸗St.⸗Nutzungswert, IId. Nr. 2a Gem. Selbitz, Ktbl. 4 Part. 70, Acker vom
Parz. 76, Holzung vom Plan 39, 90 a 10 qm, 0,82 Tlr. Reinertrag, Uid. Nr. 2g Gem. Selbitz, Ktbl. 4 Parz. 77, Wiese vom Plan 39, 88 a 90 qm, 7,62 Tlr. Reinertrag, Ifd. Rr. 2 h Gem. Selbitz, Ktbl. 4 Parz. 78, Wiese vom Plan 39, 48 a 90 qm, 2,91 Tlr. Reinertrag. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuche nicht er⸗ sichtlich waren, späteftens im Versteige⸗ rungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termine eine genaue Berechnung der Ansprüche an
Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung 8 8
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