———, — ben 4 92 Iu.. 8 4 Fwecer. ——
Articus noch zu der Angelegenheit sprechen.
die Organisationsfrage in den
Kredits. sprechen dem Wunsche des Landtags nach stärkerer Staatsaufsicht
““
Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger: Ich will zwei Anfragen des Herrn Vorredners gleich beantworten.
Zunächst hat sich der Herr Vorredner danach erkundigt, was bisher zur Durchführung des von dem hohen Hause an⸗ genommenen Antrages betreffend die Urbarmachung der rechtsemsischen Moore und des rechtsemsischen Oed⸗ landes geschehen ist. Ich darf die Antwort dahin geben, daß die ganze Angelegenheit soweit gefördert ist, daß ich die Hoff⸗ nung habe, alsbald mit einem Anleihegesetz an das hohe Haus herantreten zu können. (Bravo!)
In diesem Zusammenhange darf ich Ihnen aber sagen, daß ich auch die Absicht habe, das große Oedland links der Ems in Angriff zu nehmen. Der Herr Vorredner hat mit Recht darauf hingewiesen, daß es ein Schandfleck für uns sei, daß dort noch Tausende von Morgen als Oedland liegen. Erst vor 14 Tagen habe ich mit den zuständigen Organen des Be⸗ zirks, mit dem Vertreter des Regierungspräsidenten, mit den Landräten und den Kulturbaubeamten und mit Vertretern des Landeskulturamtes hier eine Verhandlung gepflogen, um Mittel und Wege zu finden, um links der Ems eine Fläche von ungefähr 12 000 Morgen in Kultur zu bringen. (Bravo!)
Der Herr Vorredner hat dann nach dem Stande der Sied⸗ lungsangelegenheit gefragt. Zunächst im Kreise Ahaus. Diese Angelegenheit schwebt ja schon längere Zeit. Es ist be⸗ reits eine örtliche Besichtigung mit dem Landeskulturamt durch den zuständigen Referenten des Ministeriums vereinbart. Sie wird wahrscheinlich Mitte März erfolgen.
Endlich hat dann aber der Herr Vorredner in diesem Zu⸗ sammenhange auf das Verhältnis Preußens zum Reich in der Siedlungsfrage hingewiesen. Ich kann in dieser Beziehung nur sagen, daß ich niemals von einem an⸗ deren Bestreben geleitet war als von dem, unter Wahrung der Landeshoheit Preußens gemeinsam mit dem Reich diese Frage zu lösen. Im einzelnen wird Herr Ministerialdirektor (Bravo!) Ministerialdirektor Articus äußerte sich e zu dem Meinungsstreit zwischen dem Reich und Preußen. Man muß, so Süsats er aus, aus der Fülle von Richtigem und Falschem, von Erheblichem und Unerheblichem den Kern herausschälen. Es handelt sich zunächst um die Frage: das Landwirtschafts⸗ ministerium zulassen, daß, was nach den ö“ des Reiches beabsichtigt war, der maßgebende Einf uß in der land⸗ wirtschaftlichen Siedlung von Preußen auf das Reich übergeht? Ich antworte: Nein, das widerspricht der Reichsverfassung. Es widerspricht auch dem einmütigen Willen des Landtages nach dessen Entschließung vom 29. 2 pril 1926. Zum Dritten wider⸗ pricht es den sachlichen Interessen der Siedlung, wie in der Denkschrift des Landwirtschaftsministeriums näher dargelegt ist. Der Antrag Preußens auf 60 Millionen Keichskredit betonte von vornherein als Voraussetzung, daß Organisationsänderungen nicht vorgenommen werden dürfen. Demgegenüber rückte das Reich 1 misat age den Vordergrund und machte Vor⸗ schläge, die mit der Reichsverfassung nicht vereinbar, vom Stand⸗ punkt der Staatshoheit Preußens untragbar waren. Preußen hat alles getan, um den Gang der Verhandlungen zu be⸗ Das preußische Landwirtschaftsministerium hat die Auszahlung der Reichsgelder nicht schuldhaft verzögert, vielmehr sind beträchtliche Verzögerungen beim Reich festzustellen. Bisher wurden 1““ 26 000 Hektar Siedlungsfläche zu Lasten des Reichskredits un über 15 000 Hektar zu Lasten des preußischen Die preußischen Leitsätze für Siedlungsgesellschaften ent⸗ siber diese Gesellschaften. Weder in den Leitsätzen noch fonst ist die geschäftliche Freiheit der E“ schaften beschränte Was allerdings verlangt wird, ist, daß die Siedlungsgesellschaften jich auf die ordnungsmäßige sachliche Bearbeitung ihrer eigenen Siedlungsaufgaben innerhalb ihrer Provinz beschränken, und daß
nicht, unterstützt durch ihre Spitzenorganisationen in Berlin,
litik treiben, noch dazu eine Politik, die derjenigen der Staats⸗ eegierung und des Preußischen Landtags völlig widerspricht. Es nüssen hiernach im ganzen die Angriffe auf die preußische Sied⸗ ungspolitik zurückgewiesen werden. Preußen muß nach wie vor bestehen, daß seine Siedlungsbetätigung unangetastet Eine Zusammenarbeit mit den Reichsstellen ist aber urchaus möglich. Insbesondere hat sich die Zusammenarbeit mit em Siedlungsausschuß der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt bewährt, und wird, wenn die letzten Reste der Meinungsver⸗ schiedenheiten beseitigt sind, sich sicher noch ersprießlicher gestalten. Es wäre das beste, wenn die Angriffe in der Oeffentlichkeit auf die Siedlungspolitik der preußischen Staatsregierung zunächst einmal aufhörten, und wenn man erst einmal abwarten würde, ob nun nicht bessere Siedlungsergebnisse zutage treten, nachdem jetzt zum ersten Male nach dem Kriege größere Geldmittel für Siedlungszwecke zur Verfügung gestellt sind.
Abg. Dr. Schiftan (D. Vp.) erklärt, daß fnr Erhaltung und zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion eine das ge⸗ samte volkswirtschaftliche Interesse wahrende Zollpolitik gehöre. Der deutsch⸗polnische Handelsvertrag dürfe nicht lediglich auf dem Rücken der deutschen Landwirtschaft geschlossen werden. An der übermäßigen Schweineeinfuhr wuͤrde beson ers auch der Klein⸗ besitz bis herunter zu den Zwergbetrieben leiden. Unproduktivität der Sc,weinezucht bewirke eine schwere Schädigung des Kartoffel⸗ baues der leichten Böden. Der Redner See Erleichterung der Realsteuerbelastung durch Erweiterung des Kreises der Steuer⸗ pflichtigen. E“ und Anpastun der Gesamtsteuern an die Leistungsfähig iDer Leistungssähige habe für den Leistungsschwachen einzutreten. Der Redner spricht weiter von der 111A““ die Universität Göttingen sei mit einem Versuchsgut un Lehrstuhl für Maschinenwesen zu versehen. In landwirtschaftlichen Dingen müßten überall Landwirte als Sach⸗ verständige, darunter besonders akademisch vollgebildete Landwirte, herangezogen werden. Letztere hätten auch entsprechende Amts⸗ bezeichnungen zu erhalten. Bei den Regierungen und Landes⸗ kulturbehörden müßten in geeigneten Stellen Landwirte mehr als bisher verwendet werden. Bis jetzt sei kein einziger Landwirt Leiter eines Landeskusturamts; das Verhältnis der Landwirte zu den Juristen in den Kulturämtern beträgt 1:4. Den Kultur⸗ baubeamten müsse mehr Personal an die Hand gegeben werden, auch seien die Aufrückungsmöglichkeite der Vermessungsbeamten zu fördern. Der Redner verbreitet sich über die großen Wasser⸗ schäden in Preußen, besonders in den Brüchen der Oder, Netze und Warthe (Spreewald). Die Siedlung dürfe nicht bürokratisch, sondern müsse auch durch die gemeinnützigen Siedlungsgesell⸗ Fa tan mit Heranziehung des Privatkapitals unter ö Aufsicht betrieben werden. Für die Siedlung eigne sich lediglich Goldrente, nicht Roggenrente. Der Redner fordert darum die schnelle Schaffung einer Siedlungsrentenbank und die sofortige Hergabe eines amortisablen Wirtschaftskredits von unter vier Prozent. Er fordert weiter zinslose Darlehen für kriegsblinde Siedler und Siedlungsmöglichkeiten für tüchtige landwirtschaft⸗ liche Beamte. Zur Erhaltung westeuropäischer Kultur sei eine Sreszügi9, Besiedlungspolitik in allen Kulturstaaten nötig. (Leb⸗ after Beifall rechts.)
Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger: Der Herr Vorredner hat gewünscht, daß ich auf Grund der Verhandlungen, die er mit Ministerialrat Hellbing gepflogen hat, die Bestrebungen zu verwirklichen suche, für das Institnt für Betriebslehre in Göttingen ein Lehrgut zu schaffen.
Ich bin aber dafür nicht zuständig. Trotzdem wird es dem Herrn Vorredner angenehm sein, zu hören, daß ich bereits im letzten Jahr Professor Seedorf 3000 Mark zur Verfügung gestellt habe, damit er seine Landarbeiterforschungen aufnehmen kann. Von dem Herrn Minister, dem er untersteht, hat er meines Wissens noch nichts bekommen. Ferner schweben Verhandlungen, um ihm Gelegenheit zu geben, am Lehrgut der Tierärztlichen Hoch⸗ schule Landarbeitsforschungen planmäßig zu betreiben.. Ich habe also alles getan, obwohl ich nicht zuständig bin, um diese Be⸗ strebungen zu fördern, nicht nur deshalb, weil ich Professor Seedorf als sehr geeignet hierfür ansehe, sondern weil ich auch die Landarbeitsforschung gegenwärtig für eine sehr wichtige Sache halte. Daher hoffe ich, daß für die Landwirtschaftliche Hochschule hier in Berlin in kurzer Zeit ein Gut wird geschaffen werden können, auf dem nicht nur die Landarbeitsforschung, sondern auch andere Materien der Lösung nähergebracht werden können.
Dann hat Herr Dr. Schiftan hingewiesen auf das Verhältnis der Landwirte und der IJuristen bei der Kulturamtsvorsteher⸗ laufbahn. Es ist richtig: auf vier Juristen kommt ein Landwirt. Vor drei Tagen habe ich jedoch entschieden, daß in Zukunft das Verhältnis 1:1 sein wird. Gleichzeitig habe ich mir aber An⸗ weisungen nach der Richtung vorbehalten, daß die Landwirtschafts⸗ lehrer nach bestandenem Examen noch ihre juristischen Kenntnisse
zu vertiefen und eine Prüfung zu bestehen haben, analog wie
bei den Tierzucht⸗ und Saatzuchtinspektoren. Ich glaube, auf diese Weise wird einmal den Wünschen der akademisch gebildeten Landwirtschaftslehrer entsprochen, aber auch die Sache so gestaltet, wie es im Interesse der Landeskultur nur gefordert werden kann.
Um 5 % Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung auf Freitag 12 Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Hauptausschuß Preußischen Land⸗ tages setzte gestern die Beratung der Anträge über die Regu⸗ lierung der Leine usw., über die Harztalsperren und die Aufnahme der Talsperren im We st ha rz in das Sofort⸗ Programm fort. Ein Vertreter des Landwirtschafts⸗ ministeriums erklärte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, die Projekte, soweit sie bislang durchgeprüft werden konnten, für bauwürdig; die endgültige Prüfung würde no cheinige Wochen in Anspruch nehmen. Ein Vertreter des Handelsministeriums führte aus, daß die bergbaulichen Belange (Wasserregal) in dem vorzulegenden Gesetzentwurf noch besonders berlasich igt werden müßten. Der Vertreter des Finanzministeriums erklärte, vor einer abschlisßenden Prüfung keine bindende Erklärung abgeben 2 können. Von den Vertretern aller Parteien wurde erneut 2
ie Dringlichkeit der geforderten Ausbauprojekte hingewiesen. Nach Befürwortung des Herichterstatters, des Abg. Blank (Zentr.), die vorliegenden Anträge mit einigen Ergänzungen ein⸗ timmig Annahme. Danach wird nach dem Zentrumsantrag das Staatsministerium ersucht, 1. zur Vermeidung der von Jahr zu Jahr wiederkehrenden Hochwasserkatastrophen in den Gebieten der Harzflüsse, insbesondere der Leine, Innerste und ihrer Nebenflüsse, beschleunigt deren Regulierung durchzuführen und hierbei die Frage der Harztalsperren zu prüfen und gegebenenfalls deren Aus⸗ bau in das Arbeitsprogramm der preußischen Regierung zu über⸗ nehmen, 2. den durch die diesjährigen Fe Hochwässer schwer geschädigten Landwirten, Hausbesitzern, Arbeitern usw. beschlen⸗ nigte Hilfe zuteil werden zu lassen, soweit es nicht bereits geschehen ist. — Der Antrag der bürgerlichen Parteien mit Einschluß der Sozialdemokraten wurde in der Fassung angenommen, das Staats⸗ ministerium zu ersuchen, 1. in das sogenannte Sofort⸗Programm zur Bekämpfung der Erwerbslosigkeit den Bau der dem Hoch⸗ wasserschutz dienenden und zur Förderung der Landeskultur not⸗ wendigen Talsperren und Wassernutzungsanlagen im Westharz aufzunehmen, 2. unverzüglich dem Landtag ein Westharzwasser⸗ Gesetz vorzulegen, in dem der Ausbau der Söse⸗ und Odertalsperre als erste Arbeiten vorzusehen sind, 3. eine erste Rate von 8 Mil⸗ lionen für diese Arbeiten zur Verfügung zu stellen, und zwar bis spätestens den 28. 3. 1927, 4. unter Beteiligung des Provinzial⸗ verbandes eine Harzwasser⸗Genossenschaft durch ein besonderes Ge⸗
des
setz zu errichten.
— Der Bevölkerungspolitische Ausschuß des Preußischen Landtages lehnte gestern einen Antrag der 1“ auf Kufhebung der Notverordnung, betr. die beschränkte Zulassung der Aerzte zur Kassen⸗ praxis und eine zweijährige Karenzzeit ab. Dafür wurde fast einstimmig ein Antrag Dr. Böhm (D. Vp.) an⸗
enommen, der dahin geht, das Staatsministerium möge die
Reichsregierung verapte en auf den Reichsausschuß für Aerzte und Krankenkassen einzuwirken, daß die durch die oben erwähnten Sperrmaßnahmen für die jungen Aerzte entstandenen Härten in geeigneter Weise beseitigt würden. Der Antrag Faßbender (Zentr.) auf geeignete Maßnahmen gegen Nacktrevuen, Ver⸗ breitung unanständiger Lieder und Couplets und auf eine andere Zusammensetzung des Kunstausschusses beim Polizeipräsidium kam nicht zur Verhandlung; er soll später zur Beratung kommen.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 25. Februar 1927. Telegraphische Auszahlung.
24. Februar Geld Brief 1,765 1,769 4,206 4,216 2,008 2,062 20,964 21,016 v,I 20,437 20,489 4,2135 4,2235 0,498 0,500 4,255 4,265
168,68 169,10 5,47 5,49
58,74 73,83 81,90 10,644 18,39 7,419 112,59
21,605 109,24 16,53
12,517
81,235 3,06 70,93
112,73
25. Februar Geld Brief 787 4,206 4,216
Buenos⸗Aires. Canada 1 kanad. 8 Japan 1 Ven 2,061 2,065 LLEEZ1A“ aͤgvpt. Pfd.] 20,954 21,006 Konstantinopel 1 türk. 8 Ib147 1 £ 20,433 20,485 New York 1 9 4,2125 4,2225 Rio de Janeiro 1 Milreis 0,498 0,500 Uruguay 1 Goldpeso 4,25 4,26
Amsterdam⸗ 1 Rotterdam 100 Gulden 1 168,68 169,10 100 Drachm. 5,47 5,49
1 Pap.⸗Pe.
58,585 73,61 81,74 10,60 18,43
7,399
112,30
21,565 109,05 16,485 12,474 81,03 3,045 70,75
21,615 109,33 16,525 12,514 81,23 81,035 3,055 3,05 70,93 70,75
112,71 59,465
Athen Brüssel u. Ant⸗ . werpen 100 Belga 58,725 58,60 Budapest. 100 Pengö 73,79 73,05 Danzig 100 Gulben 81,94 81,70 Helsingfors 100 finnl. ℳ 10,64 10,604 Italien 100 Lire 18,47 18,35 Jugoslawien. 100 Dinar 7,419 7,399 Kopenhagen .100 Kr. 112,58 112,31 Lissabon und 1
Oporto 100 Escudo 21,555 SINJP8 108,96 Paris 100 Fres. 16,49 Prag 100 Kr. 12,477 Schweiz 100 Frcs.
Sofia 100 Leva Spanien 100 Peseten Stockholm und
Gothenburg. 100 Kr.
Wien 100 Schilling
112,43 59,325
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sovereigns..
20 Fres.⸗Stücke
Gold⸗Dollars. Amerikanische: 1000 — 5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische. Brasilianische. Canadische ... Englische: große 1 Ru. darunter Türkische... Belgische.. Bulgarische.. Dänische... Danziger.. n. “ ranzösische.. Holländische.. Italienische: über 10 Lire Jugoflawische. Norwegische.. Oesterreichische Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische.. Schweizer.. Spanische.. Tschecho⸗slow. 5000 Kr.... 1000 Kr. u. dar. Ungarische...
London, 24. Februar.
nach Aegypten.
ap.⸗Pes. n. 9 anad. &
l türk. Pfd. 100 Belga 100 Leva 100 Kr.
100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Frcs. 100 Gulden
100 Lire
100 Dinar 100 Kr.
100 Schilling
100 Lei
100 Lei
100 Kr.
100 Frcs. 100 Peseten
100 Kr. 100 Kr. 100 Pengb
25. Februar
Geld 20,70 16,20
4,28
4,196 4,183
0,487
20,405
20,40 2,12
58,42
111,94
10,535 16,53 168,37
18,56
7,35
108,68 59,245
Brie’
20,80
16,28 4,30
4,216 4,203
0,507
20,505 20,50
16,61 169,21
18,66
7,39
109,22 59,545
112,55 81,33 70,88
B
B.)
Geld
129
4,198 4,183
20,395 2,112 58,45
111 97 81,51 10,535 16,54
168,28
18,52 7,352
108,71
59,23
8
112,02 80,90 70,52
12,445 12,45 73,44
1,7422
19
24. Februar
Brief
431
4,218 4,203 1,762
20,50
20,495 2152
58,75
1 112,53
81,91 10,595 16,62 169,12 18,62
7,392 109,25
Die Ba n k von England exportierte heute 5000 Pfund Sterling Münzgold
London, 24. Februar. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 24. Februar (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 17. Februar) in Pfund Sterling: Gesamt⸗ reserve 33 294 000 (Abn. 445 000), Notenumlauf 136 604 000 (Zun.
416 000), 71 251 000
Notenreserve 31 977 000
Barvorrat 150 148 000 (Abn. 3 178 000),
29 965 000 (Zun. 152 000). zu den Passiven 28,62 gegen 28,16 vH. Clearinghouseumsatz 702 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres 56 Millionen weniger.
(Abn.
(Abn. 28 000),
Wechselbestand
Guthaben der Privaten 98 478 000 (Abn. 3 804 000), Guthaben des Staates 17 834 000 (Zun. 326 000),
463 000), Verhältnis der
Reserven
Regierungssicherbeiten
zu den
Berlin, -24. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ rchschnittseinkaufspreise des Lebens⸗ -
mittel.
(Di
mitteleinzelhandels für bei Empfang der Ware. [O
gegen Kassazahlun
packungen.]
Notiert dur
den Zentner frei Haus Berlin
riginal⸗
öffentlich angestellte beeidete Sach⸗
verständige der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin.) Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, lose 21,00 bis 24,00 ℳ, Gersten⸗
grütze, lose 23,50 ℳ,
19,50 bis 20,50 ℳ,
kleine 21,00 bis 24,00 ℳ, Linsen, mittel 24,50 bis 39,00 ℳ, 28,00 bis 30,00 ℳ,
19,00 bis
große 40,00 bis 46,50 ℳ, Makkaroni, Hartgrießware 46,50 bis 55,00 ℳ, d 26,25 bis 33,00 ℳ, Eiernudeln 44,00 bis 72,00 ℳ, Bruchreis 17,50
bis 19,50 ℳ
reis 22,25 bis amerikan
Ringäpfel,
33,00 ℳ,
21,00 ℳ,
Kartoffelmehl
57,00 bis 83,00 ℳ,
in Originalkisten 36,00 bis 37,00 ℳ, Säcken 34,00 bis 34,50 ℳ, 2 ki packungen 48,00 bis 49,00 ℳ, Kalif. Pflaumen 40/50 in Origina
kistenpackungen 47,00 bis 49,00 ℳ, Rosinen Caraburnu
56,00 bis 72,00 ℳ, Sultaninen Caraburmu! Kisten 70,00 bis 1 20 ℳ, Korinthen choice 54,00 bis 56,00 ℳ, Mandeln, süße Bari 187,00 bis 225,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari 212,00 bis 235,00 ℳ, Zimt (Kassia) 100,00 bis 105,00 ℳ, Kümmel, holl. 52,00 bis 52, . schwarzer Pfeffer Singapore 170,00 bis 182,00 ℳ, weißer Pfeffer 250,00 bis 285,00 ℳ,
Singapore bis 220,00 ℳ, Röstkaffee,
Rohkaffee,
Brasil 230,00
Haferflocken, lose Hafergrütze, lose 23,75 bis 24,00 ℳ, Roggenmehl 0/1
Weizengrieß 23,25 bis 25,25 ℳ, Hartgrieß 26,50 bis 27,00 ℳ, 70 % Weizenmehl 19,00 bis 21,25
Rohkaffee entralamerika 205,00 bis 310,00 ℳ, is 290,00 ℳ, Röstkaffee,
22,00 bis
ℳ, Weizenauszug⸗ mehl 21,75 bis 29,00 ℳ, Speileerbfen, Viktoria 33,00 bis 43,00 ℳ, Speiseerbsen, kleine 25,00 bis 26,00 ℳ, Bohnen, weiße, kleine 13,50 bis 15,00 ℳ, Langbohnen, handverl., ausl. 21,00 bis 23,00 ℳ, Linsen,
Linsen,
Mehlschnittnudeln
Brasil
1
Kiste 80,00 ℳ,
Zentral
Rangoon Reis 19,75 bis 21,35 ℳ, glasierter Tafel⸗ Tafelreis, Java 33,00 bis 44,50 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 getr. Pflaumen 90/100 in entsteinte Pflaumen in Originalkister
52,50 ℳ
176,00
amerika 270,00 bis 400,00 ℳ, Röstgetreide, lose 19,50 bis 21,00 ℳ
Kakao, stark entölt 80,00 bis 100,00 ℳ, Kakao, leicht entölt 110,00 bis 130,00 ℳ, Tee, Souchong, gepackt 365,00 bis 405,00 ℳ, Ter, indisch, gepackt 412,00 bis 500,00 ℳ, Inlandszucker,
Melis 35,50
bis 38,50 ℳ, Inlandszucker, Raffinade 37,00 bis 40,00 ℳ, Zucker
Würfel 42,00 bis 45,00 ℳ, Kunsthonig 37,50 bis 38,00 ℳ, Zucker⸗ in Eimern 26,25 bis 37,50 ℳ,
sirup, hell,
Speisesirup, dunkel, in
Eimern —,— bis —,— ℳ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 83,00
bis 90,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht 39,00 bis 40,00 ℳ, Pflaumen⸗ mus, in Eimern 35,00 bis 42,00 ℳ, Steinsälz in Säcken 3,40 bis 3,90 ℳ, Steinsalz in Packungen 4,50 bis 4,70 ℳ, Siedesalz in Säcken 4,50 bis 4,70 ℳ, Siedesalz in Packungen 5,60 bis 7,50 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 74,00 bis 77,00 ℳ, Bratenschmalz in
Kübeln 74,50 bis 77,50 ℳ, Purelard in Tierces 73,00 bis 76,00 ℳ
urelard in Kisten 74,00 bis 77,00 ℳ, Speisetalg, gepackt 57,00 bis ℳ, II1 63,00 bis 11 69,00
0,00 ℳ,
Margarine,
Handelsware I
69,00
66,00 ℳ, Margarine, Spezialware I1 82,00 bis 84,00 ℳ, bis 71,00 ℳ, Molkereibutter la in Fässern 205,00 bis 211,00 ℳ Molkereibutter la in Packungen 213,00 bis 218,00 ℳ, Molkerei⸗
butter IIa in Fässern 196,00 bis 203,00 ℳ, Molkereibutter IIa in Packungen 203,00 bis 210 60 ℳ, Auslandsbutter in Fässern 212,00 Auslandsbutter in Packungen 218,00 bis 223,00 * 8
7
dis 215,00 ℳ,
Corned beef 12/6 Ibs. per Kiste 55,00 bis 57,00 ℳ, ausl. Spe
geräuchert, 8/10 — 12/14 78,00 bis 88,00 ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 66,00 bis 68,00 ℳ, Allgäuer Stangen 20 % 108,00 bis 112,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 102,00 bis 105,00 ℳ, echter Holländer 40 %
105,00 bis 110,00 ℳ, echter Edamer 40 % —,— 1 G echter Emmenthaler, vollfett 135,00 bis 145,00 ℳ, ungez. Kondens⸗ milch 48/16 25,00 bis 26,00 ℳ, gez. K 4
ondensmile
9 48/14
33,00 ℳ, Speiseöl, ausgewogen 68,00 bis 75,00 ℳ.
bis “ ℳ,
31,00 bis
Verantwortlich für den Anzeig
enteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.
ruck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗ Wilhelmstr. 32.
8
Berlin
Fünf Beilagen
(einschließlich Börsen⸗Beilage)
tengesellschaft
und Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
136,29.
Belgrad 44,95.
8
zum Deut
Sanzeiger und Preußischen S
eilage
taatsanzeiger
1927
Nr. 47.
81 8*
Nach dem Geschäftsbericht der Landwirtschaftli Pfandbriefbank (Roggenrentenbank) Aktten⸗ esellschaft, Berlin, betrug der Gesamtkapitalwert der zur Degung der Roggenrentenbriefe bestimmten Roggenwertrenten (Real⸗
laften) und Roggenwerthypotheken am 31. Dezember 1926 5 491 107,65
Zentner, der Gesamtkapitalwert der zur Deckung der Goldreutenbriefe
bestimmten Feingoldhypotheken am gleichen Tage 52 553 147 GM.
Dem stand am gleichen Tage ein Umlauf an Roggenrentenbriefen von 5 491 105 Ztr. und ein Gesamtumlauf an Goldrentenbriefen von 52 553 110 gegenüber. Die seitherigen Beteiligungen blieben bestehen.
d. i. etwa die Hälfte des ganzen Grundkapitals der An der gegen Ende des Geschätts⸗ Pfandbrief⸗Bank von
Buche stehen), — Preußischen Pfandbrief⸗Bank. jahres beschlossenen Kapitalerhöhung der
4 000 000 RM auf 7 000 000 RM hat sich die Bank entsprechend
ihrem bisherigen Aktienbesitz beteiligt. Die Getreiderentenbank für Landwirtschaft A. G., deren gesamtes Aktienkapital im Besitz des Instituts ist, hat zum 1. Juli 1926 die Liquidation beschlossen. An die Aktionäte werden verteilt 10 vH. 1—
Paris, 24. Februar. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Frankreich vom 24. Februar (in Klammern Zu⸗ und Ab⸗ nahme im Vergleich zu dem Stande am 17. Februar) in Francs: Gold in den Kassen 3 683 507 000 (unverändert), Gold im Ausland 1 864 321 000 (unverändert), Barvorrat in Silber 341 917 000 (Zun. 105 000), Guthaben im Ausland 86 499 000 (Zun. 1 138 000), vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 3 227 800 000 (Zun. 176 125 000), gestundete Wechsel keine (—,—), Vorschüsse auf Wertpapiere 1 966 849 000 (Abn. 29 123 000), Vorschüsse an den Staat 29 600 000 000 (Abn. 900 000 000), Vorschüsse an Verbündete 5 624 000 000 (Zun. 1 000 000) Notenumlauf 51 696 645 000 (Abn. 456 491 000), Schatzguthaben 93 343 000 (Zun. 57 761 000), Privat⸗ guthaben 4 752 081 000 (Zun. 502 797 000).
4 —
1 R.Hbage hl ungsürKohle Koks und Briketts am 24. Februar 1927: Ruhrrevier: Gestellt: 28 235 Wagen, nicht gestelt — Wagen. — Oberschlesisches Revier⸗ Gestellt — Wagen.
Die Ele ktrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des
„ W.
126,25 ℳ) für 100 kg.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗
Wertpapiermärkten.
Devisen. Danzig, 24. Februar.
Wien, 24. Februar. (W. T. B.) Amtliche Devisenkurse: Amsterdam 283,70, Berlin 167,99, Budapest 123,94*), Kopenhagen 188,90, London 34,39, New York 708,75, Paris 27 Marknoten 167,80, Lirenoten 30,92, Jugoslawische Noten
Tschechoflowakische Noten 20,96, Polnische Noten —,—, Dollarnoten 705,90, Ungarische Noten 123,82*), Schwedische Noten —,—, Belgrad 12,44 ½. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö.
„Prag, 24. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devisenkurse.) Amsterdam 13,52 ¼, Berlin 8,00,10, Zürich 6,49 ¾, Kovpenhagen 899,50, Oslo 873,00, London 163,82 ½, Madrid 568,00, Mailand 147,00, New York 33,76 ½, Paris 132,30, Stockholm 9,01, Wien 4,76 ½, Mark⸗ noten 8,01 ¾, Polnische Noten 3,76, Fengenn 59,43.
„ Budapest, 24. Februar. (W. B.) (Amtliche Devisen⸗ kurse.) Alles in Pengö. 10,06, Zürich 110,08 ½. . London, 24. Februar. (W. T. B.) Debvisenkurse. 124,00, New York 4,85,15, Deutschland 20,46 ¼, Belgien 34,88 ⅛, Spanien 28,92 ½, Holland 12,11 ⁄16, Italien 111,35, Schweiz 25,22 ¼, Wien 34,42. Paris, 24. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Anfangsnotierungen.) Deutschland 606,00, London 124,00, New YVork 25,56, Belgien Schweiz 491,75, Kopenhagen 681,25, Holland 1023,50, Oslo 661,25, Stockholm 682,25, Prag 75,80, Rumänien 15,75, Wien 36,00,
Paris, 24. Februgr. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Schluß kurfe.) Deutschland 605,00, Bukarest —,—, Prag ien —,—, Amerika 25,55 ½, Belgien 355,75, Holland 10,23 ¾, Italien 112,60, Schweiz 491,50, Spanien 428,50, Warschau —,—, Kopenhagen 681,25, Oslo —,—, Stockholm 682,50. Amsterdam, 24. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devisen⸗
kurse.) London 12,11 ½, Berlin 59,20, Paris 9,74 ½, Brüssel 34,73 ½,
Schweiz 48,03 ½, Wien 35,20, Kopenhagen 66,55 ½, Stockholm 66,70, Oslo 64,60, New York 249,75, Madrid 41,89, Italien 10,87 ½, Prag 7,40. — Freiverkehrskurse: Helsingfors 6,28, Budavpest 43,65, Paen 1,50, Warschau —,—, Yokohama 122, 4,75. Zürich (W. T. B.) Devisenkurse.
„ 24. Februar. 25,22 1, Paris 20,34
New York 5,20,
Stockholm 138,80, Oslio 134,55, brag 15,40, Warschau 57,50 nom., Budapest 90 907. Belgrad 9,13 ½, then 6,70, Konstantinopel 2,65, Bukarest 3,17. ’
Buenos Aires 218,00, Japan 254,25. — engö
8 Kopenhagen, 24. Februar. (W. T. B.
kurse.) London 18,20, New York 3,7 7, Berlin 89,00, Paris 14,85,
Antwerpen 10,50, Zürich 72,35, Nom 16,50, Amsterdam 150,55,
Stockholm 100,25, Oslo 97,20, Helfingfors 9.48, Stockholm, 24. Februar. e. T. M. (Amtliche Devisen⸗
kurse.) London 18,17 ¾, Berlin 88,85, Paris 14,72, Brüssel 52,20,
Schweiz. Plätze 289 Amsterdam 150,10, Kopenhagen 99,90, Oslo
182 eeegas 3,75 ¾, Helsingfors 9,44 ½, Rom 16,45, Prag 11,15, ien 53,00. Oslo, 24. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devi enkurse. London 18,75, Hamburg 91,75, Paris 1599 che. Der⸗ 88ere) Amsterdam 154,75 Zürich 74,50, Hel ingrors 9,75, Antwerpen 53,85, Stockholm 103,25, Kopenhagen 103,15, Rom 17,10, Prag 11,50, Wien 54,50.
Moskau, 23. Februar. von der Garantie⸗ und Kredit⸗Bank für den Osten A.⸗G.) (In
Tscherwonzen.) 1000 englische Prund 941,50, 1000 Dollar 194,00,
1000 schwedische Kronen 51,80, 1000 finnische Mark 4,87.
London, 24. Februar. 26 %. 8
(W. T. B.) Silber 26 ½6, Silber auf Lieferung Sv76. 8 8
I1II1X“X“
Der Besitz an Aktien der Preußischen Pfandbrief⸗ Bank ist auf fast 2 000 000 RM angestiegen (die mit 98,72 vo zu
T. B.“ am 24. Februar auf 126,25 ℳ (am 23. Februar auf
ba
loyd 149,75, 247,50,
Berlin, Freitag, den 25. Februar
8 1““ “
Frankfurt a. M.
Kreditanstalt 9 ⅜, Adlerwerke 133,90.
Lothringer Zement 64,00, D Frankf. Maschinen (Pokorny u. Wittekind 83,00, Phil. Holzmann 181,75, Wayß u. Freytag 198,25.
—, Commerz⸗ u.
n —.—
das Stück. Wien, 24. Februar. bundanleihe 107,00, 3 % Karl Ludwigbahn —,—, Bodenbacher Prior. —,— 4 % Buschtehrader Ei Silber 16,00, 4 % Kaschau⸗Oderb. Oderb. vom Jahre 1908 —,—,
„ Ungar. Bodenpfandbriefe —,—, kverein 11,75, Oesterr. Kredit 15, Oesterreichische Nationalbank 26,50,
7 Ban
—, Holstenbrauerei 221 B, Neu Gu
Dampfschiff. 122,50,
Scheidemandl —,
. Gold⸗ u.
Privatbank 215,25,
Lübeck⸗Büchen 130 B, Schantungbahn 13 B, D mbg.⸗Amerika Paketf. 163,75, Hamburg⸗Süda Verein. Elbschiffahrt 90 Harburg⸗Wiener Gummi 102,00, Ottense Anglo Guano —,—, Merck Guano 97 B,
3 % Dux g 1889 Mark —,—, 4 % Kaschau⸗ 4 % Vorarlberger Bahn E. 1884 , Türkenlose 51,00, Wiener 45, Ungarische Kreditbank 107,25, Wiener Unionbank 6,30, Donau⸗ Fünfkirchener 53,00, Staatsbahn 46,80,
Oesterr. Waffen
fschi Ferd. Nordbahn 1010,00, Graz⸗Köflacher 16,20, Wien Pottendorfer —,—, —, Alpine 43,50, Skoda —,—,
Wertpapiere. „ 24. Februar.
(W. T. B.) Oesterreichische „Aschaffenburger Zellstoff 179,50, Silber⸗Scheideanst. 248,00, ) 108,50, Hilpert Maschinen Holzverkohlungs⸗Industrie 90,25,
Hamburg, 23. Februar. (W. T. B.) (Schlußkurse.) Brasil⸗ Vereinsbank 180,75, eutsch⸗Austral. —,—, merika —.,—, Nordd. B. Calmon Asbest 61,00, i Eisen 41,00, Alsen Zement vnamit Nobel b inea 1300,00, Otavi Minen Freiverkehr. Sloman Salpeter 90, B RM für
(W. T. B.) (In Schillingen.) Völker⸗ 0 Staatseisenbahn Prior. 147,00, 4 % Galiz. 4 % Rudolfsbahn Silber 16,25, 4 % Dux
Bodenbacher Prior. —,— schau⸗Oderb.
1889
6,20. A. E. G. Union 7,75, Brown Boveri 17,25,
23,15, Daimler, österr. 0,47. Amsterdam, 24. Februar. (W. T. B.
Staatsanleihe 1922 A u. B 106,00, 4 ½ %
anleihe von 1917 zu 1000 fl. 99 ¼1, 3
S
iemens Schuckert
6 % Niederländische
diederländische Staats⸗ 3 %. Niederländische Staats⸗
anleihe von 1896/1905 72,75, Deutsche Kali 104,75, 7 % Deutsche
Reichsanleihe 105,25, Reichsbank Handel Maatschapij Akt. 157,00, Glueilampen 377,00, Geconsol.
neue Aktien 187,50, 1 Jurgens Margarine 172,00, Philips Holl. Petroleum 267,75, Koninkl.
Nederl.
Nederl. Petroleum 388,50, Amsterdam Rubber 346,00, Holland⸗
Amerika⸗Dampfsch. 85,25,
n Nederland. Scheepvart Unie Cultuur Mpij. der Vorstenl. 184 ⅛, Handelsvereeniging Amsterdam
189,00,
697,00, Delt Maatschappij 448,00, Senembah Maatschappit 444,00, Niederländische Kunstseide 259,00, Holländische Kunstseide 87,00..
Berichte von auswärtigen Warenmärkten. Bradford, 24. Februar. (W. T. B.) Infolge der Herauf⸗
setzung der Preise hatte das Wollgeschäft Garne tendierten gleichfalls sehr fest.
nur mäßigen
11u
Umfang
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
maßregeln.
Der Ausbruch der Maul⸗ und Klau
vah⸗ Schlachtviehhof in München am 22. er
Dresden am 23. d. M. amtlich gemeldet worden.
enseuche ist
und das Erlöschen Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlachtviehhof in
Statistik und Volkswirtschaft.
Getreidepreise an deutschen Börsen und Fruchtmärkten
in der Woche vom 14. bis 19. Februar 1927.
In Reichsmark für 1000 kg.
2
fü
Zahl
Wöͤchentliche *) Notierungen
ir Brotgetreide Roggen 8
Sommer⸗
Brau⸗ †
8 Gerste
Winter⸗
B
Berlin Braunschweig Bremen 1)
B
1— (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten; Lokonoten 100 Zloty 57,55 G., 57,70 B. — Schecks: London 25,00 G., —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty⸗Auszahlung 57,45 G., 57,60 B.
73, Zürich E
Wien 80,57 ½, Berlin 135,62 ⅛, Belgrad
Paris
355,50, Spanien 458,75, Italien 111,25,
London 8 Brüssel 72,31 ½, Mailand 22,60, Madrid 87,20, Holland 208,17 %, Berlin 123,25, Wien 73,25,
Kopenhagen 138,60, Sofia 3,75, elsingfors 13,10,
ö. (Amtliche Devisen-
rag 11,14, Wien 53,10.
(W. T. B.) (Ankaufkurse, mitgeteilt
Chemnitz Dortmund
Dresden. Duisburg Emden „ Erfurt „ ““
Fhekur a.
8
G H
H
2
Fesnohes arlsruhe Kassel.. bö“ Köln. „ Königsberg Krefeld.. E“ Liegniz.. Magdeburg Mainz.. Mannheim München „
Nürnberg Plauen .
England 123,99,
S
Stuttgart Worms. — Würzburg.. Anmerkungen: ²) Unverzollt. — ³) Malzgerste. schlesischer; rheinischer 228,8.
Buenos Aires
amberg..
reslau 5 8
8....„
1n . eiwitz. alle.. amburg
n9
6, ---—. nn
SZIb““ r. 21
téttin .
*5* Großhandelseinkfspr. ab fränk. Station ab märk. Stat. (Gerste: ab Station) . ab Braunschweig ö“
Rußland ab schles. Verl
ab S G . 8 waggonfr. Erfurt od. Voll 1 . waggonfr. Essen bei Waggonladungen 8 d. Frachtlage Frankfurt a. M. o. Sack .. .. bei Waggonbez. ab ostthür. Verladestation ho 5524 frei Halle bei Abnahme von mindestens 15 t
b. Ladungen v. 300 Ztr. i Großhandelseinstandspr. loko Mainz wasgonfr. Mannheim o. Sack.. . Großhandelseinkaufspr. ab südbayer. V. waggonw. o. ab nordbayerischer Station 8ᷣIWITI Großhandelspreis ab vogtländ. Station; feine Sorte 1“ „ „ mittlere Sorte waggonfrei Stettin ohne Sack .. ... handelspreis waggonw. ab württbg. Station öTsn Z 1 Großhandelseinkaufspreis waggw. ab fränk. Station *) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte — ⁴) I. Qualität. — ⁵) Pommerscher Weißhafer. — ⁶) Winter⸗
Gro
ab Bremen oder Unterweserhafen. . Nordamerika cif Bremen 2„9o. . . . .
9„
ab inl. Station einschl. Vorpommern Nordamerika cif Hamburg2e) „ Südamerika Tö“ ab hannoverscher Statio „ Frachtlage Karlsruhe ohne Sack... Frachtlage K. ohne Sack
ab holst. Station b. waggonw. Bezug Frachtlage Köln.. loko K. ohne Sack 8 ab niederrhein. Station „ 8 prompt Parität frachtfrei Leipzig.. e11XXX“ .Bez. Magdeburg
89 9
„ . 9 6282 „ 989 999 5 b05
„ 6 9 56
Sack
Berlin, den 24. Februar 1927. „
1 adestation in Waggonladunger fr. Ch. in Ladungen von 200 — 300 Ztr. .. Großhandelsverkaufspr. waggonfr. Dortmund waggonfr. sächs. Versandst. b. Bez. von mind. 10 t fret Waggon Duisbug ..
bahnstat. o. Sack
. 8 . 8 8 5 1
.2090 0
Sa
erladesta t.
„ 99 95 o9 5o b
1“
in
2 2 * 2. 2 „ 8 2 * 82 2 2
— ⁶) Futtergerste 202,5. — ⁹) Western. — ¹⁰) Manitoba I. —
— 2q
dSbWGSSPto Bbo=to bo bo— S
275,0 265,7 260,0
—
259,0 ¹) 271,0 ⁴) 16. 263 269,0 ⁴)
17. 255, 285,0 270,0 ¹) 14 28 288,8 15. 2 275,0 188 2 273,5 14. 6 288,8 ( 295,8 19. 260,0 15. 267,5 15. 19. 260,0 259,0 † 268, 230,0 14.— 19. 274,6 ¹⁰) — 14.— 19. 247,8 ¹¹) — 15. 5 268 0 — 16. 2 295,0 275,0 16. 26: 282,5 19. 257,0 ⁴) 15. 18. 5 283,0 16. 25 277,5 15. 18. 261,0 ⁴) 15. 18. 265,0 15. 18. 268,5 18. — 14. 17. 300,0 16. 19. 273,5 17. 252,5 277,5 19. 52,5 263,0 19. 235 240,0 252,8 2569,0 14 I17. 1. 257, 287,5 18. 2 292,5 15. 19. 273,2
— —
—
263,0 † 237,5 † 240,0 †
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☛ —2 8 00
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200,0† 222,11
0 F. 199,5
gebildet worden. — ¹) Angebotspreise. — und Futtergerste. — ⁷) Pommerscher und ¹1) Rosafé. — ⁸) Braugerste 250,0.
Statistisches Reichsamt. Wagemann.
Kartoffelpreise in deutschen Städten in der Woche
———
Städte
Handelsbedingung
2
3
Wöchentliche Notierungen ¹) ²)
Zahl
—, — —
am weiße
82
Speisekartoffeln RM für 50 kg
rote gelbe 4 P11“
vom 14. bis 19. Februar 1927.
Fabrik⸗ kartoffeln
RM für 50 kg
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Bamberg
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Nürnberg Plauen Stettin .. 8 Wormes.
W
mehrere
Frankfurt a. M.
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Großhandelseinkaufspr. ab fränk. Station Erzeugerpreis waggonfrei märk. Station. Erzeugerpreis ab schlesischer Verladestation Großhandelspr. Frachtl. Frankfurt a. M. PNI Großhandelspreis ab Vollbahnstation . . Frachtlage Karlsruhe ... ab holsteinischer Station.. Grzeugerxhhasich . . .... Großhandelspreis ab vogtl. Station . frei Waggon Reichsbahnstation.. bahnfrei Worms Föö6“ Erzeugerpreis frei Bahnstation .. . . ¹) In Frankfurt a. M., Hamburg und Stettin keine Börsennotierungen, sondern Feststellun Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte 8 8
) Gelbfleischige Industrie 4,60.
Berlin, den
24. Februar 1927.
——ℳM,— — — d0—
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