1927 / 50 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

auf Ehescheidung.

89 0r Die Ehefrau Franka Weiß verw. Heidrich, in Harburg, Meisenweg 6,

17612] Oeffentliche Zustellung. Die Eherrau Hedwig Martha Valeria Schöck, geb. Siefte, Baden ber Wien, vertreten durch die Rechtsanwälte Smith, Dr. Leo, Dr. Diederichsen in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Jngenieur Richard Martin Emil Schöck, un⸗ bekannten Aufenthalts, aus §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 11 (Ziviljustiz⸗ gebäude Sievekingplatz), auf den 27. April 1927, vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei⸗ diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Hamburg, den 24. Februar 1927. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[117610] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Luise Auguste Klitzke, geb. Koska, Altona, Elbe, Lange Straße 17, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Peppler, klagt gegen ihren Ehemann, den Heizer Emil Karl Paul Klitzke, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Kägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivil⸗ kammer 6 (Ziviljustizgebäude, Siepeking⸗ platz), auf den 20. April 1927, vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hamburg, den 25. Februar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[117613] Oeffentliche Zustellung.

Der Wilhelm Dodt, Fuhrmann in Essen, Siemensstraße 19, Prozeßbevoll⸗ mächtigte Rechtsanwälte Loenartz und Hutz in Koblenz, klagt gegen seine Ehe⸗ frau, Gertrude geb. Kneip, unbekannten Aufenthalts, früher in Koblenz, wegen Ehebruchs auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Koblenz auf den 3. Mai 1927, vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtiaten vertreten zu lassen.

Koblenz, den 16. Februar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [117615] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Elfriede Wodi in Neu⸗ meierei, Schäferei b. Eutin, vertreten durch Rechtsanwalt Ehlers in Eutin, ladet ihren Ehemann den Zimmerer Willi Wodi in Fissau b. Eutin, zurzeit unbekannten Aufenthalts, zur mündlichen Verhandlung vor das Landgericht, II. Zwvil⸗ kammer, in Lübeck auf Montag, den 23. Mai 1927, vorm. 9 ¼ Uhr.

Lübeck, den 25. Februar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

8KEEE1b [117618] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Stallschweizers Anton Ebenböck in Burghof bei Mertingen, Klägers, vertreten durch Rechtsanwalt J⸗R. Graf, dahier, gegen die Stall⸗ schweizersehefrau Maria Ebenböck, ge⸗ borene Dausch, zuletzt in Staltach, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, wurde, nachdem der Rechts⸗ streit vom Landgericht München II an das Landgericht Neuburg an der Donau verwiesen wurde, neuerlicher Verhand⸗ lungstermin anberaumt auf Dienstag⸗. den 26. April 1927, vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des Landgerichts Neuburg an der Donau. Der Klage⸗ antrag lautet: Die Ehe der Streitsteile wird geschieden. Die Beklagte ist der alleinschuldige Teil und hat die Prozeß⸗ kosten zu tragen. Seitens der Klage⸗ partei wird die Beklagte hiermit zu diesem Termine zur mündlichen Verhandlung ge⸗ laden und zugleich aufgefordert, zu ihrer Vertretung einen beim Landgericht dahier zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.

Neuburg a. D., den 25. Februar 1927.

Gerichtsschreiberei des Landgerichts.

1117621] Oeffentliche Zustellung. Frau Regina Flettschock, geb. Pomerin, in Prenzlau, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kluge in Prenzlau, klagt gegen den Arbeiter Gustav Flettschock, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Prenzlau, egen Ehezerrüttung mit dem Antrag Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 2. Zivilkammer des Landgerichts in Prenzlau au den 9. Mai 1927, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. R. 145/26. Prenzlau, den 24. Februar 1927. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[1117622, Oeffentliche Zustellung. geb. Haack,

Mägerimn Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ lt W. Müller in Stade, klagt gegen vwen Arbeiter Karl Weiß, zurzeit un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Harburg a. Elbe, auf Grund § 1567 Abs. 2. Ziffer 2 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Zetlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Stade auf den 283. April 1927, vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen

[bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗

anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.

Stade, den 15. Februar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[117098] Oeffentliche Zustellung.

1. Der Wirtschaftsgehilfe Wilhelm Bansemir in Tilsit, Prozeßbevollmächtigter: Justtzrat Gerlach in Tilsit, klagt gegen seine Ehefrau Marianne Bansemir, geb. Kamacki, zuletzt in Kallwen bei Tissit wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn im Frühjahr 1922 unter Mitnahme ihrer und verschiedener Sachen ihrer Schwiegermutter mit samt dem gemein⸗ schaftlichen Kind Willr Bansemir die Wohnung des Klägers verlassen habe und seitdem spurlos verschwunden sei, 2. der Fabrikarbeiter Arthur Titnags aus Ragnit, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Gerlach in Tilsit, klagt gegen seine Ehefrau Bertha Titnags, geb. Jurgeit, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte sich des Ehebruchs schuldig gemacht habe und im November 1925 von Ragnit unbekannten Aufenthalts verzogen jei, 3. die Frau Elisabeth Raudszus, geb. Wittkuhn, in Anstippen, Post Szillen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Schmitz und Müller in Tilsit, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Otto Raudszus, unbetannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie Ansang Juni 1924 verlassen habe, um nach Westdeutschland angeblich auf Arbeit zu gehen, der Beklagte hat seitdem nichts von sich hören lassen, mit dem Antrage, zu 1, 2 und 3 die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Tilsit, Altbau, Zimmer 41, u den 4. Mai 1927, dormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Tilsit, den 17. Februar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[117625] Oeffentliche Zustellung.

Kurt Karl Sommer, geb. 24. I. 1927 in Blaubeuren, ges. vertr. durch den Amts⸗ vormund beim Jugendamt Blaubeuren, klagt gegen Wilhelm Frey, Schlosser von Blaubeuren, zuletzt wohnhaft in Gerhausen, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt ab⸗ wesend, wegen Unterhalts, mit dem An⸗ trag, durch ein, soweit gesetzlich zulässig, vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu ertennen; Betlagter hat an den Kläger eine jährliche Geldrente von 360 RM, jeweils vierteljährlich vorauszahlbar in Höhe von 90 RM, zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits auf Montag, 25. April 1927, nachm. 3 Uhr, vor das Amtsgericht Blaubeuren geladen. Amtsgericht Blaubeuren, d. 25. Febr. 1927. [117104⁴] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Margot Schmitz in Barmen, vertreten durch das städt. Jugend⸗ amt, dieses vertreten durch den Stadt⸗ oberinspettor Hartnack in Barmen, Rat⸗ haus, Prozeßbevollmächtigter: städt. Jugend⸗ amt in Hamborn, klagt gegen den Beig⸗ arbeiter Johann Jablonowski, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Hamborn wohnhaft, unter der Behauptung daß es ber den heutigen wirtschaftlichen Verhält⸗ nissen nicht möglich ist, ein Kind von einer Unterhaltsrente von 240 000 Papier⸗ mark zu unterhalten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, der Klägerin an Stelle der in der vollstreckbaren Urkunde des Amts⸗ gerichts Barmen vom 6. 6. 1923 Sch. VII 1349 festgesetzten Unterhalts⸗ rente vom Tage der Klagezustellung ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine vierteljährliche Unterhaltsrente von 90,— RM zu zahlen, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am Ersten eines jeden Kalendervierteljahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Hamborn, Zimmer Nr. 31, auf den 14. April 1927, vormittags 8 ¼ Uhr. geladen.

Hamborn, den 23. Februar 1927.

Nebelung, Gerichtsaktuar, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [116704, Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige, am 4. September 1916 geborene Elly Kaiser in Rinteln, vertreten durch den Vormund, Kaufmann Eduard Schrön aus Rinteln, Kloster⸗ straße 27, I, klagt gegen den Koch und Konditor Max Spies, früher in Mül⸗ heim⸗Ruhr, Scharpenberg 10, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr ein erhöhter Unterhaltsanspruch zustehe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, ihr vom 3. Dezember 1923 bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres eine Unter⸗ haltsrente von vierteljährlich 90,—8 RM Neunzig Reichsmark —, und zwar vierteljährlich im voraus am 4. Januar, 4. April, 4. Juli und 4. September jeden Jahres fällig und die rückständigen Be⸗ träge sofort, zu zahlen, und zwar unter Wegfall der Verpflichtungen aus dem Urteil hiesigen Gerichts vom 30. Januar 1923 2. C. 1535/22. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Mül⸗ heim⸗Ruhr, Zimmer 28, auf den 29. April 1927, vorm. 9 ½ Uhr, geladen.

Mülheim⸗Ruhr, den 18. Februar 1927.

Wienand, Justizobersekretär.

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[117105] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Kurk Finke in Berlin, vertreten durch das Bezirksjugendamt Neukölln, dieses vertreten durch Stadt⸗ vormund Richard Spiegel, Neukölln. Rathaus, klagt gegen den Messerschmied Friedrich Böttcher, früher Neukölln, Weisestraße 18, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß Be⸗ klagter die Vaterschaft anerkannt habe und demgemäß zum Unterhalt verpflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, 1. vom 1. Januar 1921 ab an den Kläger bis zum vollendeten sechzehnten Lebensjahr an Stelle der in der vor dem Amtegericht Berlin⸗Mitte, Abt. 99, Aktenzeichen 99 P. VII 3652 aufgenommenen vollstreckbaren Urkunde festgesetzten Beträge eine Vierteljahrsrente von 99,— (neunundneunzig) Reschsmark im voraus zu zahlen; 2. die Kosten des Rechtsstreits trägt Beklagter; 3. das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Neukölln auf den 7. April 1927, vormittags 10 Uhr, II. Stock, Zimmer 62, geladen.

Neukölln, den 22. Februar 1927.

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[116705] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Elisabeth Helga Zöllner, früher Luther, in Remscheid, ver⸗ treten durch die Amtsvormundschaft in Remscheid, klagt gegen den Schlosser Friedrich Lichtenaner in Remscheid, Strukerstraße 61, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Antrage, den Beklagten unter Aufhebung der in der vollstreckbaren Urkunde vom 17. 10. 1924 ausgesprochenen Verpflichtung kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, der Klägerin vom Tage der Klageerhebung ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine vierteljährlich im voraus zu entrichtende Geldrente von 90 RM monatlich zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am 9. 6., 9. 9., 9. 12. und 9. 3. eies jeden Jahres. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgoricht in Remscheid, Freiheitstraße. Zimmer Nr. 17, auf den 26. April 1927, vormittags 9 Uhr. Remscheid, den 21. Februar 1927. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[116706] Oeffentliche Zustellung.

Herold, Erwin, geboren 13. November 1926, uneheliches Kind von Fürth i. B., gesetzlich vertreten durch den städtischen Amtsvormund in Fürth i. B., klagt gegen Gügel, Konrad, led. Dienstknecht, zuletzt in Neuherberg, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Vaterschaft und Unterhalts, und beantragt, zu erkennen: I. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des am 13. November 1926 geborenen Klägers ist. II. Der Beklagte ist schuldig, dem Kläger von der Geburt bis zur Voll⸗ endung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine an den Amtsvormund zu leistende, je für drei Monate vorauezahlbare Geldrente von wöchentlich 7 RM zu zahlen. III. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. IV. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits auf Freitag, den 22. April 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht Uffenheim, Sitzungsfaal, Zimmer Nr. 3, geladen.

Uffenheim, 23. Februar 1927.

[117623] Oeffentliche Zustellung.

Der Erich Margenberg in Altona, Elbe, Carolmenstraße Nr. 41, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Erich Quade in Altona, Breite Straße 56, klagt gegen den Kellner Bruno Gerlach, z. Zt. unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Hamburg, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm eine Vermittlungsgebühr von 180,— RM. schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 180,— RM nebst 8 % Zinsen seit dem 12. Juli 1926. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Altona auf den 4. April 1927, vormittags 9 Uhr, geladen. 3 j. C. 1680/27.

Altona, den 17. Februar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

J1117090] Oeffentliche Zustellung.

Der Berliner Anwaltverein E. V., ver⸗ treten durch seinen Vorstand, Herrn Justizrat Pinner und Rechtsanwalt Roth zu Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Ewald Friedländer in Berlin W. 15, Pariser Straße 33/34, klagt gegen den Rechtskonsulenten Noack, früher in Berlin SO., Cöpenicker Str. 63, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sich der Be⸗ klagte im Verkehr mit dem Publikum als Rechtsanwalt bezeichnet, trotzdem er als Rechtsanwalt nicht zugelassen ist, mit dem Antrag, l. den Beklagten zu verur⸗ teilen, es zu unterlassen, sich als Rechts⸗ anwalt zu bezeichnen, und zwar bei Ver⸗ meidung einer vom Gericht festzusetzenden Strafe für jeden Fall der Zuwiderhandlung, 2. dem Kläger die Befugnis zuzusprechen, den verfügenden Teil des Urteils auf Kosten des Beklagten in der vom Kläger auszuwählenden Art öffentlich bekannt zu geben, 3. dem Beklagten die Kosten dieses Rechtsstreits einschließlich der Kosten der gleichzeitig beantragten einstweiligen Ver⸗ fügung aufzuerlegen, 4. das Urteil, soweit gefordert, gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, 5. daß der Beklagte auch verurteilt wird, es zu unterlassen, sich als „Syndikus“ zu be⸗ zeichnen, 6. dem Beklagten die Kosten des einstweiligen Verfügungsverfahrens 38 0Q

198/26 und des gleichzeitig am 23. Oktober 1926 beantragten erneuten einstweiligen Verfügungsverfahrens aufzuerlegen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 21. Ziviltammer des Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichtsgebäude Gruner⸗ straße, I. Stockwerk, Zimmer Nr. 30/31, auf den 29. April 1927, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen und etwaige gegen die Behauptungen der Klageschrift vorzubringende Einwendungen und Beweismittel unverzüglich in einem Schriftfatz mir und dem Gericht mitzuteilen. Berlin, den 25. Januar 1927. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

[116695] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Ernst Bauermeister & Söhne, Berlin⸗Baumschulenweg, Behringstr. 50/56, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Paul Hirschberg, Berlin SW. 11, Königgrätzer Straße 27, klagt gegen den Herrn Rudolf Voigt, früher in Leipzig. Sidonien⸗ straße 16, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr als legitimierte Wechsel⸗ inhaberin auf Grund des Wechsels vom 14. Juli 1926 über 140 RM, zahlbar am 14. September 1926, den vorstehenden Betrag nebst Zinsen und 1,40 NM Wechselunkosten verschulde, mit dem An⸗ trage, den Beklagten durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil zu verurteilen, der Klägerin 140 RM nebst 2 % Zinsen über Reichsbankdiskont seit dem 14. September 1926 und 1,40 M Wechselunkosten zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, in Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 14/15 des II. Stocks, Zimmer 244/246, auf den 31. März 1927, vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 22. Februar 1927. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts

Berlin⸗Mitte. Abteilung 170.

[(116696] Oeffentliche Zustellung.

Der Bankverein der Vororte von Berlin, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, vertreten durch seinen Vor⸗ stand: 1 Kaufmann Fritz Löke, 2. Kauf⸗ mann Emil Tegge in Berlin (Mahlsdorf), Cövpenicker Allee 104, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Bindemann und Dr. Seelig in Berlin⸗Friedrichsfelde, Berliner Straße 1, klagt gegen den Ge⸗ nossenschaftsangestellten Richard Hert⸗ wig, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Ratibor, Oberwallstr. 1! bei Schäffer, unter der Behauptung, daß der Betlagte aus Warenlieserung 83,05 GM verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 83,05 GM Drei⸗ undachtzig Goldmark 5 Pfennig nebst 12 v. H. Zinsen vom 1. Januar 1925 bis 31. Dezember 1925 und 8 v. H. Zinsen seit dem 1. Januar 1926 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtegericht in Berlin⸗Lichtenberg, Zimmer 19, I. Stock, auf den 13. April 1927, vormittags 9 Uhr, geladen.

Berlin⸗Lichtenberg, 23. Febr. 1927.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

7. C. 292/27.

[117100] Oeffentliche Zustellung.

Der Bankverein der Vororte von Berlin, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, vertreten durch seinen Vor⸗ stand. 1. Kaufmann Fritz Löke, 2. Kauf⸗ mann Emil Tegge in Berlin⸗Mahlsdorf, Cöpenicker Allee 104, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Bindemann und Dr. Seelig, Berlin⸗Friedrichsfelde, Berliner Straße 1, klagt gegen den Wolfgang Zimmerling in Chemnitz, Zwickauer Straße 111, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus Warenlieferung 16,30 GM verschulde, mit dem Antrage, den Betlagten kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 16,30 GM. Sechzehn Goldmark und 30 Pfennig nebst 12 vom Hundert Zinsen vom 1. Ja⸗ nuar 1925 bis 31. Dezember 1925 und 8 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1926 zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht in Lichtenberg, Zimmer 30, I. Stock, auf den 18. Mai 1927, vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin⸗Lichtenberg, den 24. Februar 1927. 4. C. 387/27.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [117627] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Bruno Mertin, früher in Warnkenhagen, zurzeit unbekannten Auf⸗ enthalts, klagt gegen den Hosfbesitzer Fahning zu Warnkenhagen unter der Behauptung, daß der Beklagte noch 20 RM rückständigen Lohn für den Monat Juni 1926 schulde, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung des Beklagten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Kläger vor das Amtsgericht in Bützow auf den 7. April 1927, vormittags 9 Uhr, geladen.

Bützow, den 13. Januar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Meckl. Amtsgerichts.

weg-es 1.“ [117626]) Oeffentliche Zustellung. Der Mechaniker Jonny J. Janoschka Güstrow i. Meckl., Baustr. 7, vertreten durch Justizrat Vorbeck zu Bützow, klagt gegen den Oberschweizer Hermann Borchert, früher in Pinnow bei Kar⸗ stadt, Westyrignitz, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten ungefähr Anfang Januar 1924 eine nach Pinnow zu liefernde Zentrifuge mündlich verkauft habe mit der Vereinbarung, daß der Be⸗ klagte ein selbstgezüchtetes Schwein im

Gewicht von 100 kg dagegen zu liefern hätte und die Lieterung des Schweines Ende Januar, Antang Februar geschehen sollte Die Zentrifuge sei an die Ehefrau des Beklagten gegen Quittung geliefert, mit dem Antrage den Beklagten nottalls gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll⸗ streckbar zu verurteilen, dem Kläger zu liefern ein 200 Pid. wiegendes, von einem Oberschweizer mit Milchabfällen auf⸗ gezogenes Schwein event. ein Schwein im Gewicht von 100 kg. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bützow (Meckl.) auf den 7. April 1927, vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.

Bützow, den 16. Januar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[117608] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Jesse, geb. Schulz, in Berlin, Memeler Str. 22 bei Christoph, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Nies⸗ wandt in Braunsberg, Ostpr., klagt genen den früheren Weber Siegmund Jesse, früher in Gut Kerpten, Kreis Mohrungen, jetzt unbekannten Aufenthalts in Amerika, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie böswillig verlassen habe, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für allein schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Braunsberg, Ostpr., auf den 11. Inli 1927, vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Braunsberg, den 24. Februar 1927.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[117628] Oeffentliche Zustellung und Ladung. Die Aerztliche Verrechnungsstelle für die Privatpraxis e. V. in Limburg, Lahn, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälteé Bertram und Dr. Protzmann in Limburg, Lahn, klagt gegen 1. den Jatob Schlaut, früher in Camberg, zurzeit unbekannten Aufenthalts, 2. die Ehefrau Jakob Schlaut, geb. Hollingshausen, in Camberg auf Grund der Behauptung, daß die Be⸗ klagten aus ärztlicher Behandlung an die Klägerin 162,30 Reichsmark nebst 12 % Zinsen seit dem 17. Oktober 1926 schulden, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin gesamt⸗ schuldnerisch 162,30 Reichsmark nebst 12 % Zinsen seit dem 17. Oktober 1926 zu zahlen, den betlagten Ehemann auch zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte zu 1 vor das Preußische Amtsgericht in Cam⸗ berg auf den 26. April 1927, vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 10, geladen. Camberg, den 21. Februar 1927. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

1116697] Oeffentliche Zustellung.

Der Fabrifant F. Grzybowski, Berlin, Lindenstraße 78, Kläger, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Ernst und Franz Themal, Berlin W. 15, Meinekestraße 11, klagt gegen den Otto Zabel, Berlin⸗ Wilmersdorft, Nürnberger Platz 6 bei Schmidt⸗Kaiser, Beklagten, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von dem Photographen Alexander Binder im Januar, Februar und März 1924 verschiedene Darlehen im Gesamtbetrage von 350 NM erbhalten habe und dieselben spätestens am 1. Januar 1925 fällig gewesen waren, welche Forde⸗ rung am 29. Dezember 1926 dann von Binder an den Kläger abgetreten ist, mit dem Antrage, den Beklaaten durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zur Zahlung von 350 R.N nebst % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu verurteilen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht in Charlotten⸗ burg, Amtsgerichtsplatz, Zimmer 101, auf den 29. April 1927, vormittags 9 Uhr, geladen.

Charlottenburg, den 12. Febr. 1927.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[117091] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Wilhelm Bomblys in Berlin⸗Halensee, Westfälische Straße 41, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Cohnitz, Féaux de Lacroix und Busch in Berlin W. 9, Bellepuestr. 5, klagt gegen den Kaufmann Abraham Libowitz, früher in Charlottenburg, Schillerstr. 118 bei von Bothmer, unter der Behauptung, daß die vom Beklagten auf Grund der Urkunden vom 6. und 20. Mai 1925 wegen 3000 RM be⸗ triebene Zwangsvollstreckung und bean⸗ tragte Zwangsverwaltung in das dem Kläger gehörige, in Berlin, Lützowstr. 100. belegene, Grundstück unzulässig sei, weil der Kläger die 3000 RM bezahlt und auf die Zinsenforderung des Beklagten von 940 RM eine Gegenforderung von 400 RM habe, mit dem Antrag: 1. die Zwangsvollstreckung aus den Urkunden vom 6. und 20. Mai 1925 (Nr. 105 und ;r. 115 des Notariatsregisters für 1925 des Notars Dr. Arthur Levy) gegen

ahlung von 540 RM, event. gegen

ahlung von 940 RM, für unzulässig zu erklären, 2. den Beklagten kostenpflichtig und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, in die Löschung der auf dem Grundstück Berlin, Lützow⸗ straße 100, eingetragenen Hypothek von 3000 RM gegen Zahlung von 540 RM, event. gegen Zahlung von 940 RM, zu willigen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 10. Zivilkammer des

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Berlin, Dienstag, den 1. März

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3. Beschlußfassung über die Bilanz und

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4. Entlastung des Vorstands und des

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Lörrach, den 25. Februar 1927.

Der Vorstand.

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Rheinische Stahlwerke, Essen.

in Düsseldorf: bei

Bekanntmachung.

Mit Zustimmung des Aufsichtsrats und der heutigen Generalversammlung unserer Gesellschaft sind wir in der Lage den In⸗ habern unserer 7 ½ % hypothekarischen An⸗

leihestücke von 1925 schon jetzt für eine

kurze Zeitspanne das Recht einzuräumen, le RM 13090 dieser Teilschuldverschrei⸗ ungen in RM 1000 Aktien unserer Ge⸗ eellschaft umzutauschen.

Dieses neue den Anleihegläubigern ein⸗ geräumte Recht endet am

30. April 1927. Das nach den Anleihebedingungen in der Zeit vom 1. Oktober 1929 bis 31. De⸗ zember 1929 auszuübende Umtauschrecht ird hiervon nicht berührt.

Wir fordern hiermit die Inhaber der Teilschuldverschreibungen auf, wenn sie von obigem Recht Gebrauch machen wollen, ihre Teilschuldverschreibungen bis zum 30. April 1927 bei den nachgenannten Stellen:

in Berlin: bei der Direction der

Disconto⸗Gesellschaft,

bei der Berliner Handels⸗Gesell⸗ schaft,

bei dem Bankhaus S. Bleichröder,

bei der Darmstädter und Nativnal⸗ bank K. a. A.,

bei der Deutschen Bank,

bei der Dresdner Bank,

bei der Deutschen Länderbank,

in Köln: bei dem A. Schaaffhaufen⸗

schen Bankverein A.⸗G.,

bei dem Bankhaus A. Levy,

bei dem Bankhaus Sal. Oppen⸗ heim jr. & Cie.,

in Essen: bei dem Bankhaus Wilh.

& Conr. Waldthausen, dem Barmer Bank⸗Verein Hinsberg, Fischer & Comp. K. a. A. und den Niederlassungen dieser Firmen an den obengenannten Plätzen sowie in Duisburg und Frankfurt a. M. bei den gleichen Stellen unter folgenden Be⸗ dingungen einzureichen:

Die Teilschuldverschreibungen sind arith⸗ metisch geordnet und mit einem Nummern⸗ verzeichnis in doppelter Ausfertigung ver⸗ sehen einzureichen. Den Stücken sind die sämtlichen Zinsscheine einschließlich Nr. 5 fällig am 1. Juli 1927 nebst Er⸗ neuerungsschein beizufügen. Die ein⸗ gereichten Beträge müssen durch RM 1300 teilbar sein. Der Umtausch erfolgt am Schalter der obengenannten Stelien kosten⸗ frei. Auf die im Korrespondenzwege um⸗ getauschten Posten wird die übliche Pro⸗ vision in Anrechnung gebracht. Die gegen die Teilschuldverschreibungen auszugebenden Aktien unserer Gesellschaft sind mit Ge⸗ winnanteilscheinen für das Geschäftsjahr 1927/28 u. ff., also mit Gewinnberechtigung ab 1I. April 1927, versehen. Die ein⸗

Ltauschten Aktien sind an den Börsen zu Berlm, Frankfurt a. M. und Köln zu⸗ gelassen. Da sie jedoch mit Gewinn⸗ anteilscheinen für 1927/28 u. ff. geliefert werden, sind sie zunächst nicht lieferbar; es wird aber alsbald eine besondere Notiz für sie beantragt werden. Nach Trennung des Dividendenscheins 1926/27 von den anderen notierten Aktien werden die im Tauschwege erworbenen Aktien mit den letzteren gleichmäßig lieferbar sein. Die Ausgabe der Aktien erfolgt nach Prüfung der Teilschuldverschreibungen möglichst Zug um Zug.

Essen, den 22. Februar 1927.

Rheinische Stahlwerke. Haßlacher. Mockewitz.

[117567]

Die Kammgarnspinnerei Schedewitz Aktiengesellschaft in Silberstraße bei Wiesenburg, Sa., hat die Spruchstelle auf Grund des Art. 37 der D.⸗Vo. zum Aufw.⸗G. vom 29. November 1925 mit dem Antrage angerufen, ihr die Bar⸗ ablösung der von ihr ausgegebenen 4 % igen Anleihe von 1 600 000 mit dem Aus⸗ gabetage vom 28. Juni 1899 unter Ein⸗ haltung einer dreimonatigen Kündigung für den 1. Juni 1927 zu gestatten sowie den Barwert des Aufwertungsbetrags und der nach Art. 38 der D.⸗Vo. zu zahlenden Zinsen zu bestimmen.

Dresden, den 24. Februar 1927.

Die Spruchstelle bei dem Sächsischen Oberlandesgericht.

(117947] Deutsche Dampffischerei⸗ gesellschaft „Nordsee“, Bremen.

Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung auf Dienstag, den 22. März 1927, vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaal der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Bremen, U. L. Frauen⸗Kirchhof 4/7.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts und der Jahresbilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäfts⸗ jahr 1925/1926 und Beschluß hierüber sowie über die Verwendung des Reingewinns.

2. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3. Aufsichtsratswahlen.

4. Aenderung von § 16 der Satzungen.

5. Verschiedenes. 1

Stimmberechtigt sind nur diejenigen Aktionäre, welche spätestens am 18. März 1927 ihre Aktien oder den Hinterlegungs⸗ schein eines Notars bei den Niederlassungen der Darmstädter und Nationalbank Kom⸗ manditgesellschaft auf Aktien in Bremen und Berlin oder bei der J. F. Schröder Bank Kommanditgesellschaft auf Aktien in Bremen oder bei der Bank des Ber⸗ liner Kassenvereins in Berlin hinterlezt unh dagegen Stimmkarten abgefordert haben.

Bremen, den 26. Februar 1927. Deutsche Dampffischereigesellschaft „Nordsee“.

Der Aufsichtsrat.

[117702] Deutsche Niles Werke Aktiengesellschaft, Berlin.

Durch Beschluß der Generalversamm⸗ lung vom 14. Dezember 1926 ist das Grundkapital der Gesellschaft von RM 2 820 000 auf RM 1 000 000 durch Einziehung der Vorzugsaktien von RM 20 000 und Herabsetzung der Stamm⸗ aktien im Verhältnis von 14:5 von RM 2 800 000 auf NM 1 000 000 er⸗ mäßigt worden. Die Durchführung der verabsetzung erfolgt dadurch, daß die 28 000 Stück Stammaktien über je RM 100 um 18 000 Stück vermindert werden.

Da die Beschlüsse in das Handels⸗ register eingetragen sind, werden die Aktionäre hierdurch aufgefordert, ihre Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Er⸗ neuerungsscheinen bis zum 10. Juni 1927 bei der Gesellschaft einzureichen. Für je 14 eingereichte Aktien Lit. A über RM 100 erhalten die Aktionäre demnächst 5 zurück mit dem Vermerk: „Gültig geblieben gemäß Beschluß der Generalversammlung vom 14. Dezember 1926“, während die anderen 9 Aktien zurückbehalten und ver⸗ nichtet werden.

Falls weniger als 14 Aktien eingereicht werden oder eine nicht durch 14 teilbare Spitze zurückbleibt und diese Aktien der Gesellschaft zwecks Nerwertung zur Verfügung gestellt werden, werden die Aktien zum Börsenpreis und in Ermangelung eines solchen durch öffent⸗ liche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten zur Verfügung ge⸗ stellt und, soweit erforderlich, hinterlegt.

Diejenigen Aktien, welche bis zum 10. Juni 1927 nicht eingereicht werden, ferner überschießende Aktien, die der Ge⸗ sellschaft nicht zur Verwertung zur Ver⸗ fügung gestellt werden, werden für kraft⸗ los erklärt. An Stelle der für kraftlos erklärten Aktien werden neue Aktien aus⸗ gegeben, und zwar für je 14 alte Aktien 5 neue Aktien

Die neuen Aktien werden für Rechnung der Beteiligten zum Börsenpreis und in Ermangelung eines solchen durch öffent⸗ liche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten zur Verfügung ge⸗ stellt und, soweit erforderlich, hinterlegt.

Berlin, den 28 Januar 1927.

Deutsche Niles Werke

Aktiengesellschaft.

Rosenthal. Uhlich.

[117946]

Lommatzscher Bank A.⸗G., Lommatzsch.

Generalversammlung Freitag, den 25. März 1927, nachm. 3 Uhr, im Ratskellerlaale

Tagesordnung:

1. Geschäftsbericht auf das Jahr 1926.

2. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.

3. Beschlußsassung über die Gewinn⸗ verteilung.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat. Lommatzsch, den 28. Februar 1927. Der Aufsichtsrat. Lempe. Mehner. Der Vorstand. Hempel. Gotthardt

[I15698] Deutsch⸗Oesterreichisch⸗ Ungarische

Wirtschaftsbant Aktiengesellschaft.

Die Aktionäre der Deutsch⸗Oester⸗ reichisch⸗Ungarischen Wirtschaftsbank Aktiengesellschaft zu Berlin laden wir zur ordentlichen Generalversammlung auf Donnerstag, den 31. März 1927, nachm. 3 Uhr, in den Räumen des Bankhauses Gotthelf Gossels, Berlin SW. 11, Bernburger Straße 18, hiermit ein. Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für 1926.

2. Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und über die Ge⸗ winnverteilung.

3. Beschlußfassung über die Entlastung

4.

des Vorstands und des Aufsichtsrats. Erhöhung des Aktienkapitals bis zu 100 000 RM. 5. Ausgabe von Vorzugsaktien. 6. Satzungsänderungen u. Verschiedenes. Diejenigen Aktionäre, welche sich an der Generalversammlung beteiligen wollen, haben spätestens am 14. März 1927 bis 6 Uhr abends ihre Aktien nebst doppeltem Nummernverzeichnis bei dem Bankhaus Gotthelf Gossels oder der Reichsbank oder bei einem deutschen Notar zu hinterlegen. Im Falle der Hinterlegung bei der Reichs⸗ bank oder bei einem Notar ist der Hinter⸗ legungsschein spätestens am Tage vor der Generalversammlung bei dem Bankhaus Gotthelf Gossels niederzulegen. Berlin, den 21. Februar 1927.

Der Aufsichtsrat der Deutsch⸗Oesterreichisch⸗Ungarischen Wirtschaftsbank Akt. Ges. Edwin Kocurek, Vorsitzender.

[116814] Aktiengefellschaft A. Hering.

Bilanz per 30. September 1926.

Soll. Grundstück und Gebäude 175 100,—

5 861,74

180 961,74 3 661,74 86 200,— 14 849,41 101 049,4! 10 049,4!

Zugang

Abschreibung

Maschinen. Zugang.

Abschreibung

Werkzeuge. 1,— Zugang . 3 095,35 3 096,35

Abschreibung 3 095 35 8s

Fehlang g sischech... assa und Postscheck.. . Debitoren. 116 367/38 Vorräte 1“ 146 337/41 Avalkonto RM 1591 531 363,11

300 000 30 000 199 977

1 385

Haben. Aktienkapitkel. Reservefonds G1u“ Gläubtger und Anzahlungen Gewinn⸗ und Verlustkonto:

Gewinn Avalkonto RM 1591

531 363111 Gewinn⸗ und Verlustrechnung 1925/26.

Soll. Allgemeine Unkosten, Löhne, Gehälter, Fracht, Steuern usw. 88 1 Abschreibungen. Gewinn...

RMN

407 84! 22 16 80650 1 385 20

——

426 032/92

Gben. Gewinnvortrag . Fabrikationskonto

15 597 8 410 435/92 426 032792

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung habe ich geprüft und mit den Büchern der „Aktiengesellschaft A. Hering, Nürnberg“ übereinstimmend gefunden.

Nürnberg, den 15. Januar 1927.

111770,31 Riebe⸗Werk Aktiengesellschaft, Berlin.

Durch Beschluß der Generalversamm⸗ lung vom 14. Dezember 1926 ist das Grundkapital der Gesellschaft von RM 4 005 000 auf NM 1 400 000 durch Einziehung der Vorzugsaktien von RM 5000 und Herabsetzung der Stamm⸗ aktien im Verhältnis 20: 7 von RM 4 000 000 auf RM 1 400 000 er⸗ mäßigt worden. Die Durchführung der Herabsetzung erfolgt dadurch, daß die 40 000 Stück Stammaktien über RM 100 um 26 000 Stück vermindert werden.

Da die Beschlüsse in das Handels⸗

register eingetragen worden sind, werden die Aktionäre hierdurch aufgefordert, ihre Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Er⸗ neuerungsscheinen bis zum 10. Juni 1927 bei der Gesellschaft einzureichen. Für je 20 eingereichte Stammaktien über RM 100 erhalten die Aktionäre demnächst 7 zurück mit dem Vermerk: „Gültig geblieben gemäß Beschluß der Generalversammlung vom 14. Dezember 1926, während die anderen 13 Aktien zurückbehalten und vernichtet werden. Sooweit weniger als 20 Aktien eingereicht werden oder eine nicht durch 20 teilbare Spitze zurückbleibt und diese Aktien der Gesellschaft zwecks Verwertung zur Ver⸗ fügung gestellt werden, werden die Aktien zum Börsenpreis und in Ermangelung eines solchen durch öffentliche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten zur Verfügung gestellt und, soweit er⸗ forderlich, hinterlegt.

Diejenigen Aktien, welche bis zum 10. Juni 1927 nicht eingereicht werden, ferner über⸗ schießende Aktien, die der Gesellschaft nicht zur Verwertung zur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos erklärt. An Stelle der für kraftlos erklärten Aktien werden neue Aktien ausgegeben, und zwar für je 20 alte Aktien 7 neue Aktien.

Die neuen Aktien werden für Rechnung der Beteiligten zum Börsenpreis und in Ermangelung eines solchen durch öffent⸗ liche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten zur Verfügung ge⸗ stellt und, soweit erforderlich, hinterlegt.

Berlin, den 28. Februar 1927.

Riebe⸗Werk Aktiengesellschaft. Limberg. Rosenthal.

Bank für wertbeständige Anlagen Aktiengesellschaft, Berlin. Bilanz per 31. Dezember 1926. Aktiva. RM 779 59 Vebirore 99 761/07

114““

.„

. 165 465: 111““ 1 Langfristige Darlehen zur Deckung der Goldrenten⸗ brieec 6 341 149 2

Summa 6 607 156

Passiva. Stammattien Vorzugsaktienn.. Gesetzlicher Reservefonds. Reservefonds II . Rückstellung für fällige

Cbo“ Sehgedh“ Goldrentenbriefe

§½ 1 375 035,—).. Rückständige Zinsen Goldrentenbriefe Noch nicht eingelöste Divi⸗

dendenscheine... Reingewin . 52 344 44

Summa [6607 196,11

Gewinn⸗ und Verlustrechnung zur Bilanz per 31. Dezember 1926.

Goldrentenbriefe 269 293 54

39 347,15 50 955 81 32 044 35 4 079 65 52 344 44

408 717779

17 566 67 669 [66 390 481 46 Summa 408 717779 Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder haben ihr Amt niedergelegt. Zu Mit⸗ gliedern des Aufsichtsrats sind gewählt: Herr Ministerialrat Dr. Landfried, Herr Oberregierungsrat Dr. Derchmann, Herr Staatsfinanzrat Dr. Brekenfeld, Herr Staatsfinanzrat Soldat, Herr Oberfinanzrat Heinrichs, sämtlich zu Berlin. Berlin, den 15. Februar 1927.

500 000 5 000 60 000 25 696*¾

13 481 110 178

5 775 147— 65 085,40 227 80

auf

Zinsen a. Unkosten; 8) persönliche b) sachliche 11 609,66

1““ Sinlbnonts.. Reingewin.

Summa.

Gewinnvortrag..

Effekten..

Zinsen a. langfristige Dar⸗ J1“

[117678]

Die Aktionäre der Niederdeutschen Wirtschafts⸗Aktien⸗Gesellschaft, Han⸗ nover, werden hierdurch aufgefordert, ihre Aktien zwecks Umtausch auf Grund des in der Generalversammlung vom 15. Juli 1926 und im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 297 vom 21. 12. 26 veröffentlichten Fusionsbeschlusses bei uns einzureichen. Je nom. RM 150 Aktien der Nieder⸗ deutschen Wirtschafts⸗A.⸗G. werden um⸗ getauscht in nom. RM 50 Aktien unferer Gesellschaft. Nicht umtauschbare Beträge bezw. Spitzen werden von einem durch uns gebildeten Aufnahmekonsortium auf⸗ genommen bezw. abgegeben.

Der Umtausch findet statt bis spätestens 1. April 1927. 1 Hannover, Breite Straße 1, 23. Februar 1927.

Treuhand⸗ und Wirtschafts⸗

beratungs⸗Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Krebs.

den

[117665] Memminger Seifenfabrik Memmingen Gebr. Kreh A. G.

Die ordentliche Generalversamm⸗

lung findet am Dienstag, den 22. März

1927, nachmittags 3 Uhr, in den Ge⸗

schäftsräumen vorgenannter Firma statt.

Tagesordnung: .

1. Genehmigung der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge⸗ schäftsjahr 1926.

2. Verwendung des Reingewinns.

3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.

Zur Teilnahme sind diejenigen Aktionäre

berechtigt, welche sich 3 Tage zuvor unter

Hinterlegung ihrer Aktien beim Vorstand

der Gesellschaft oder bei einem Notar an⸗

gemeldet haben. 1

Memmingen, den 26. Februar 1927.

Der Aufsichtsrat. E. Dillmann, Veorsitzender. Der Vorstand. Otto Kreh. Eugen Frank.

[116405] Rechnungsaufstellung.

RME 97 871ʃ55

1, Vermögen. Kasse und Zinsscheine.. Wertpapiere 11““ 79 123/85 Sorten und Auslandsgut⸗

Habemn . ... 16 900/79 We1“ . 1 088 197, 09 Schulden in laufender Rech⸗

nung 1 2 463 885 Bürgschaftsschuldner.. 481 100 Feste Gelder an Genossen⸗

ö11190240 000 Guthaben bei: Reichsbank, 63 257,07 Notenbank 2 634,94 Postscheckamt 53 560,97 Versch. Banken 166 393.10 Scheckumlauf. IVI“ Einrichtung 1. 5 000,— Einrichtung 2 20000,— Haus München 144 400,— Haus Nürnberg 47 600,—

285 846

5 613 1 222 600

7 000

192 000 5 980 1410

Schulden. ““ Rücklagen II1“ 100 000 Staatsvorschuß.. 1 000 000 Guthaben in laufender Rech⸗

II 11 390 9 Bürgschaften .... 481 100 Feste Einlagen von Ge⸗

nossenschaften 1 671 7898 Schulden bei verschiedenen

Banken .1 241 482 Noch nicht erhobene Divi⸗

1 104 ¼ 1AA“ 94 432

5 980 141104

Gewinn⸗ und Veriustrechnung.

RM. 174 659

10 312 2 037 94 432

28171091

1 000 000

Geschäftsunkosten

Abschreibung an Einrichtung Abschreibung an Hausbesitz Gewinn 1

Vortrag 1925 . 83% Wechselzinsken ..120 20 Zinsen und Provisionen 130 * Erträgnis aus Wertpapieren, Sorten u. Verschiedenem 75 281 440/19 München, 31. Dezember 1926. Bayerische 8 Landes⸗Gewerbebank⸗A.⸗G.

Der Vorstand. Mertel. Baumgartner.

E. Roth, amtl. beeid. Bücherrevisor. e“ 8

Der Vorstand. Kohl.

Irl. Lembach.