1927 / 60 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

————

Effekten.

Inventar .

, Angestelltenunterstützungs⸗

Heymann, Welter A Co. A⸗G.,

[12077] Berlin

Bilans per 30 November

1926

Aktiva. Kasse

Debitoren Waren 8 Wechsel .

Verlust

Passiva. Stammkapital. Kreditoren ee Kreditoren.

eserveronds

sonds

1

RM 5 758 99

6 794— 578 27095 099 543/36 3 149/25

4 920[— 46 962/85

745 399/ 40

500 000 134 675/40 52 500 50 000 -

8 224— 749 399140

Gewinn⸗ und Veriustrechnung

per 30. November 1926.

Handlungsunkosten inkl. Zinsen und Steuern

Abschreibungen

Vortrag 1. 12. 25 28681 5s“”

Berlin, im Februar 1927. Der Vorstand.

120642]

RM 3 655 770

51 218 706 989

65 198 594 828]7 46 962

706 989

1

9. Bankausweise.

1121755 Stand der

Württembergischen Rotenbank, Stuttgart,

am 7. März 1927. Aktiva. Reichsmark

Goldbestand (Barrengold

sowie in⸗ und ausländisce

Goldmünzen, das Piund

fein zu Röhr 1392 ge⸗

rechnet) 4 Deckungsfähige Devisen Wechselbestand Heutsche Scheidemünzen Noten anderer Banken. Lombardforderungen.. Effekten

Passiva.

Grundkapital 8 b6 Reservefonds⸗ Umlaufende Noten.. Täglich fällige Verbindlich⸗

keiten An Kündigungsfrist ge⸗

bundene Verbindlichkeiten

Darlehen bei der Renten⸗ bank. 3 500 000,—

Sonstige Pafsiva 4 095 994,99

Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter⸗ gegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: Reichsmark 4 445 138,59. Zinsvergütung für Bardepositen: 3 % p. a.

8 157 456,45 8 085 000,— 30 484 711,60 29 321,20 163 790,—

8 310 900,— 8 955 613,99 39 609 704,70

7 000 000,— 2 000 000,— 26 689 500,— 5 281 494,65

55 229 508,30

Lonis Wolf Aktien⸗Gesellschaft,

Hannover.

Bilanz vper 31. Dezember 1925.

Aktiva. Grundstücks⸗ und Gebäude⸗

konto, Inventar Guthaben, Wertpapiere und

Vorräte 8 1 374 507,77

Avalkonto Verlust 1924 112 354, 58 377 684,89

Verlust 1925

1

06 35] 003 543

490 039

Passiva. Artienkavttetk ..... Reservelends. .. Fedithren.“ Hypothekenaufwertung Avalkonto 1 374 507,77

2 199 934

1 1

2 199 934 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

000 000 12 643 137 336 49 953

Soll. Unkosten, Prov. u. Zinsen Abschreibungen . wyothekenaufwertung Gewin⸗ und Verlustkonto

Haben. Bruttogewinn . . . . Verlust 1924 112 354,58 Verlust 1925 377 684,89

1

116 595

436 155 518 131% 49 953

112 354

626 556 490 039

1

116 595

Hannover, den 15. Februar 1927. Der Vorstand.

fI120362]

Reichalda Aktiengesellschaft Parfumerie⸗Fabrik vormals: Josef Reichelt Spezial⸗Fabrik für Hand⸗, Nagel⸗, Schönheitspflege⸗ Präparate und Utensilien,

Berlin W. 35. Bilanz per 30. Juni 1926.

Aktiva. Kassakonto E11

ebäudekonto . 210 000

Abschreibung 4 0000 Aufwertungsausgl.⸗Posten Inventarkonto. 23 000

Abschreibung 3 0000

Maschinenkonto 7 700 Abschreibung 2 200 Musterschutzkonto Werkzeugkonto Abschreibungen Warenkonto .. Debitoren

990 989

Passiva. Aktienkapilkal.. Reseroe E

reditoren..

Darlehn

Gewinn⸗

ℳ6 39 201

206 000 79 500

20 000

5 500 1

1 32 050/[93 17 409 65

360 703ʃ64

50 000 30 000 241 260 11 994 24 27 44940

360 70364

und Verlustrechnung

per 30. Juni 1926.

Verlust. Verlustvortrag v. 1 Juli 25 Betriebsausgaben .. .. Dubiose Abschreibungen:

Gebäude Inventar. Maschinen 2 200 Werkzeug. 989

Rückstellung a. d. Zusam⸗ menlegung d. Kapitals

3 000

Gewinn. Gewinn durch Zusammen⸗ legung des Kapitals von 300 000 auf 30 000 Bruttogewinn aus Waren

4 000]

1 157 556/38 105 435/4:

1 127 8

88

10 189

30 000

304 308

270 000 34 30870 304 30870

Berlin, den 8. März 1927. Der Vorstand. J. Voortmann.

* 8 88

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

[121893]

Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung der Braunschweigischen Allgemeinen Viehversicherungs⸗Ge⸗ sellschaft a. G. auf Sonnabend, den 9. April 1927, morgens 11 Uhr, im „Bönen⸗Hotel“, Friedrich⸗Wilhelm⸗ Straße 2, in Braunschweig.

Tagesordnung: .Geschärtsbericht des Vorstands und Vorlegung der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung vom Jahre 1926. Genehmigung der Jahresbilanz für 1926.

. Entlastung des Aufsichtsrats Vorstands Neuwahl des Aufsichtsrats. Beschlußfassung über Gesuche um Gewährung freiwilliger Entschädi⸗ gungen. Festsetzung der Aufsichtsrat.

7. Verschiedenes. Brannschweig, den 11. März 1927. Braunschw. Allg. Vieh⸗Versicherungs⸗Gesellschaft a. G. Der Vorstand. Dr. Bues.

[121458]

Mitgliederversammlung der All⸗ gemeinen Deutschen Viehversiche⸗ rungs⸗Gesellschaft a. G. zu Berlin am Dienstag, den 29. März 1927, vormittage 9 Uhr, im Geschäftslotal der Gesellschaft, Berlin W. 35, Kur⸗ fürstenstraße 56.

Tagesordnung:

1. Geschäftsvericht des Vorstands für das Jahr 1926.

2. Rechnungsabschluß und Bilanz für das Jahr 1926.

3. Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands für die Geschäftsführung im Jahre 1926.

. Festsetzung der Bezüge des Aufsichts⸗

rats. des § 33 Abs. 2 der

. Aenderung Satzung: . Der bisherige Wortlaut 5 Mil⸗ lionen Mark soll abgeändert werden in 1 Millionen Mark.

6. Neuwahl zum Aufsichtsrat

7. Verschiedenes.

Berlin, den 12. März 1927. Allgemeine Deutsche Viehversiche⸗ rungs⸗Gesellschaft a. G. zu Berlin.

Vorsitzender des Aufsichtsrats:

Dr. Tenius. 1

und des

Vergütung für den

[121457] Bekanntmachung.

Die Muskauer Ziegeler Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin ist auf⸗ gelött. Die Gläubiger der Gesellscharft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.

Berlin, den 8. März 1927.

Die Liquidatoren der Muskauer Ziegeler Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation:

Dr. Mann. H. Müller.

[117365) Bekanntmachung.

Das Amerikanische Filmsyndikat Ge⸗ sellschaft mit beschränkter Haftung in Berlhin ist autgelöst. Die Gläubviger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.

Berlin, 23. Februar 1927.

Die Liquidatoren des Amerikanischen Filmsynditats Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung in Liquidation.

Grieving. Schultze.

[121087) Betanntmachung. 11“ Die Strack & Co. Woll⸗Export G. m. b. H. in Berlin C. 25, Prenzlauer Str. 27, ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesell⸗ schaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Berlin, den 7. März 1927. Die Liquidatoren der Strack & Co. Woll. Export G. m. b. H.: 1 Wilhelm Strack.

Johannes Bieneck.

1[121449]

Von der Direckion der Disconto⸗Gesell⸗

schaft hier ist der Antrag gestellt worden

RMN 5 000 000 neue Stammattien, Ni. 44 169 60 834 zu je RMN 300, Nr. 60 835 zu RM 200 (mit voller Divicendenberechtigung ab I. Januar 1927) der Hamburg⸗Südameri⸗ kanischen Dampfschifftahrts⸗Ge⸗ sellschaft in Hamburg

zum Börsenhandel an der biesigen Börse zuzulassen Berlin, den 9. März 1927. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin. Dr Gelpceke.

[121450

Von der Darmstädter und National⸗ bank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Diesdner Bank und der Firma E. L. Friedmann & Co., hier, ist der Antrag gestellt worden,

Danziger Gulden 1 000 000 Stamm⸗ aktien der Danziger Hypotheken⸗ bank Akt.⸗Ges. in Danzig, Nr. bis 5000 zu je Gulden 200.

zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen Berlin, den 9. März 1927. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin. Dr. Gelpcke.

[129451]

Von der Darmstädter und National⸗ bank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berliner Handels⸗Gesellschaft Commerz⸗ und Prwat⸗Bank Aktiengesellschaft. Deut⸗ schen Bank, Direction der Dieconto⸗Ge⸗ sellschaft und der Dresdner Bank, hier, ist der Antrag gestellt worden,

RM 25 000 000 7 % hypothekarisch eingetragene Teilschuldverschreibungen der Mitteldeutschen Stahlwerke A.⸗G. in Berlin, Ausgabe 1927, rückzahlbar bis 1951 durch Auslofung zu 102 % oder freihändigen Ankauf, erstmalig kündbar zum 2. Januar 1932, mit Zinskauf ab 1. Januar 1927 (1 RMN = 90 kg Feingold),

zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen.

Berlin, den 9. März 1927.

Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin. Dr. Gelpceke. [118922]

Etwaige Gläubiger der Johannes Mietz G. m. b. H. in Liquidation, Berlin N. 20. Stettiner Str. 42/43, wollen ihre Ansprüche bis zum 31. 3. 1927 beim Liquidator Bernhard Korn, Berlin, Stettiner Str. 43. anmelden.

[118923] Gemäß § 65 Absatz 2 des Gesetzes, be⸗ treffend die Gesellschaft m. b H., geben wir bekannt: Die Vertriebsgesellschaft m. b. H. des Deutschen Automobil⸗Konzern (D. A. K.) G. m. b. H. in Diesden ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gefellschaft werden aurgefordert sich bei ihr zu melden. Vertriebsgesellschaft m. b. H. des Dentschen Automobil⸗Konzern (D. A. K.) G. m. b. H. in Liqu. Die Liquidatoren: Richard Kändler.

[119462] 8

Flugsportschule Staaken G. m. b. H. i. L., Staaken. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 26. No⸗ vember 1926 ist die Gesellschaft aufgelöst. Die Auflösung ist in das Handelsregister eingetragen. Liquidator ist der Dipl.⸗ Ing. Herr Hans Zeyssig in Staaken. Die Gläubiger der Flugsportschule Staaken G. m. b. H. i. L. werden aufgetordert, sich bei dem Liquidator der Gesellschaft in

[119905) Bekanntmachung.

Die Reparationsholz⸗Treuhand⸗Gesell⸗ schaft mit beschränkter Haftung in Essen ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesell⸗ schaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.

Essen, den 4. März 1927.

Der Liquidator der Reparations⸗ holz⸗Treuhand⸗Gesellschaft m. b. H. in Liquidation: Diehl.

[113814] Bekanntmachung.

Laut Beschluß der Generalversammlung am 9. Dezember 1926 tritt die Schlesische Flachsaufbereitungsanstalt Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Tichirne in Liqui⸗ dation Die Schlesische Flachsaufberei⸗ tungsanstalt G. m, b. H., Tschirne, ist aufgelöst Die Gläubiger werden aufge⸗ fordert, sich bei ihr zu melden.

Tschirne, den 9. Februar 1927.

Schlesische Flachsaufbereitungs⸗ Anstalt Gesellschaft mit beschränkter

Haftung in Liquidation. v. Lieres. J. Cohn.

[119463

„Seeflug“ G. m. b. H. i. L., Warne⸗ münde. Durch Beschluß der Gesell⸗ schafterversammlung vom 30 Novemkber 1926 ist die Geselschaft aufgelöst. Die Auflösung ist in das Handelsregister ein⸗ getragen. Liquidator ist der Geschäfts⸗ führer Korvettenkapitän a. D. Konrad Goltz in Berlin. Die Gläubiger der „Seeflug“ G m. b. H. i. L. werden auf⸗ gefordert, sich bei dem Liquidator der Gesellschaft in den Geschäftsräumen zu melden.

[118921) Gläubigeraufruf. Unsere Gesellschaft ist aufgelöst. Auf Grund § 65 Ab. 2 Ges. v. 20. 4. 92 u. 20. 5. 98 werden sämtliche Gläubiger aufgefordert, ihre Forderungen anzumelden. Berlin, den 10. März 1927. Norddentsche Stahlwaren G. m. b H.

[117920]

Bekanntmachung. Die Fa. Bavariu⸗Film⸗ und Bühnenschau Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung m Aachen ist auf⸗ gelöst. Etwaige Gläubiger der Gesell⸗ schaft werden aufgerordert, sich bei derselben zu Pänden des Unterzeichneten zu melden. Aachen, Friedrich⸗Wilh.⸗Platz 2, den 1. Februar 1927. Der Liquidator: A. Schaffrath, Bürgermeister i. R.

[119907]

Die Treuhandgesellschaft m. b H., Oehringen, hat sich durch Beschluß der Gesellschafterin vom 27. 8. 26 und 31. 1. 1927 autgelöst. Zum alleinigen Liquidator ist bestimmt: Herr Adolf Denner. Bank⸗ direktor m Oehringen.

im kleinen Saal

Ordentliche Gene

8 Zutritt

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenoffenschaften. Produktiv⸗Genossenschaft für den Bezirk Halle⸗Merseburg

E. G. m. b. H., Halle a. d. S., Ler Sonntag, den 27. März 1927, vormittags 9 Uhr,

[119458] Beamten Schutzpolizei

Siedlungs Verein der Oppeln e. V. beantragte am l1. März beim Amtsgericht Sppeln seine Liqnidation. Gläubiger werden um Befanntgabe der Ansprüche gebeten.

1119460]

Sportflug G. m. b. H. i. L., Berlin, Geisbergstr. 2. Durch Beschluß der Gesellschafterverkammlung vom l1. Dezember 1926 ist die Gesellschaft aufgelöst. Die Aurlösung ist in das Handeleregister ein⸗ getragen. Liquidator ist der Geschärfts⸗ rührer Hauptmann a. D. Hermann Fricke in Charlottenburg. Die Gläubiger der Spoitflug G. m. b. H. i. L. werden auf⸗ gesordert, sich bei dem Liquidator der Ge⸗ sellschaft in den Geschäftsräumen zu melden.

nfeldstr. 14.

des Volkspark“: ralversammlung.

Tagesordnung Bericht: a) des Vorstands; b) des Aufsichtsrats. 8

Genehmigung der Jahresrechnung.

3. Ergänzungswahlen des Vorstands und des Aufsichtsrats.

8 haben nur Mitglieder gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuchs. Jahresrechnung für 1926 liegt in der Geschärtsstelle, Lerchenfeldstr. 14, zur Einsicht aus. Der Aufsichtsrat. J. A.: Richard Schnetter.

Die

[119719]

Jahresabschluß 1926.

Vermögen.

2 248 97 3 349/775 1 457 77 72 424 81 70 290 34 653 5 228 1 600 53 280 77 900 3 600 7 000 *⸗

An Kassakonto 3eddgdo lf2) Z11u“ Poftscheckkont 8 Außenstände (Debit.). Druckereimasch⸗Konto Druckereieinr.⸗Konto Büroeinrichtungskonto Autokonto Grundstückskonto. Gebäudekonto . Dampfheiz.⸗Anlagekto Sich. Hypoth. Geg.⸗Kto. Inventurbestände: a) Bez. Buchholg.

8 310,77

b) Druckerei 17 815,46

26 126/2 359 15853

Mitgliederbestand am 31. 12. 1925 976 mi Zugang bis 31. Dezember 1926 8“

Schulden. Per Schulden (Kredit.) Darlehnkonto Anteilkonto Guth. ausgesch. Mitgl.⸗ Kto. Hvpothekenkonto... Pressefondskonto. Reserpefondskonto. . Konto pro Diverse Diepol.⸗Fondskonto Industriebelast.⸗Konto Noch zu zahlende Unk. Neberschuß .. ...

25 066,35 82 93759

32 069 02 18 820 [—f 48575

3 403 09 48 37

17 884 45 45 000 1 439/05

359 158 53

Mitgliederbewegung im Jahre 1926.

t RM 78 958,29 (aufgewerteten Anteilen) 4 331 60 (eingezahlten Anteilen)

5

Abgang durch Tod 1926 7. Kündigung. 6 13

1003 mit RM 83 289,89 (eingezahlten Anteilen)

352,30 (eingezahlten Anteilen)

Bestand am 31. Dezember 1926 990 mi

Für den Vorstand; Fritz Für den Aufsichtsrat:

Halle a. S., den 31. Januar 1927. 2 1 Produktiv⸗Genossenschaft für den Bezirk Halle⸗Merseburg E. G. m. b. H., Halle, 1ö16X“ 14.

roh.

t RM 82 9387,59 mit 8007 Anteilen à 10.ℳ Haftsumme 80 070,— ℳ.

Wilhelm Barnack.

Richard Schnetter. [119720]

eingetr. Genossenschaft

[121532] (Nach dem Formular

„Aktiva.

für Privatversicherung.)

Haftpflichtgenossenschaft der Deutschen Steinindustrie zu Berlin,

mit beschr. Haftpflicht.

Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahres 1926.

des Reichsaussichtsamts 1 Passiva.

RM A Wertpapiere .. 13 240 78 Guthaben bei Bank⸗

häusern und anderen Versicherungsunter⸗ nehmungen

Barer Kassenbestand Hypotheken.. Sonstige Aktiva.

Sch Prämi für

164 345/51 10 583/66 130 500 ,— 2 435/10

321 105 05 Gewinn⸗ und uene.

Gesamtbetrag.

Aktien⸗ oder Garantiekapital Reservesonds 37 § 262 H⸗G.⸗B.): Bestand am

Reserven für schwebende Versiche⸗ rungsfälle: Sonstige Sonstige Passiva

Gewinn .. 111“

NN 3 80 400

Pr. „V.⸗G.

lusse des Jahres.. enreserven: Deckungskapital laufende Renten.

87 292 78 19 667—

.(R81 914 20 . 6 01869 45 81 2 38

321 10505

Beträge

Gesamtbetrag.. Verlustrechnung.

eeasuecee

Einnahme.

Ueberträge aus dem Vorjahr: 8

Prämienreserven: Deckungskapital für I. Haftpflichtrenten

Zisen für Hypotheken . Sonstige Reserven und Rücklagen..

Sonstige Einnahmen

1 Ausgabe. Zahlungen für Versicherungsfälle schlossenen Versicherungen:

schlossenen Versicherungen:

Laufende Rente, abgehoben

Steuern und Verwaltungskosten, abzüglich der vertragsmäßigen Leistungen für in Rückdeckung übernommene Versicherungen):

1““ Verwaltungskosten

Prämiennreserven: Deckungskavital für laufende Renten:

Haftpflichtrenten: aus den Vorjahren . Sonstige Reserven und Rücklagen . . .. Sonstige Ausgaben 8 Gewinn

. 1

Reserven für schwebende Versicherungsfälle . Prämien für selbst abgeschlossene Haftpflichtversicherungen Kapitalerträge: Zinsen für vorübergehend belegte Gelder...

Zuwachs aus dem Ueberschuß des Voriahres

der Vorjahre aus Haftpflichtversicherungsfälle: a) erlediltt . v““

Zahlungen für Versicherungsfälle im Geschäftsjahr aus selbst abge⸗

Haftpflichtversicherungsfälle: a) erledigt b) schwebend

Rückversicherungsprämien für: Haftpflichtversicherung ..

RM

aufende Renten: 8 3 8 8 009/65

69 34727 . . 129 992 40 9 55070

86 295 23

27 441,88

Gesamteinnahmen.

selbst abge⸗

2 38050 31 63 1,20

21 744 66 50 280— 17 602 01 17 122ʃ15

8 9 661188 8 19 69785

8 19 667— 87 29278

1 411/09 45 812738

324 306ʃ50

E“ . . . . 2 *

0 .* .

Gesamtausgaben.

Ende 1926 gehörten der Genossenschaft 714 (Ende 1925: 655) Mitglieder an. Haftpflichtgenossenschaft der Deutschen Steinindustrie zu Berlin,

eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht. Der Vorstand.

A. Kroher. M. Kuhle

Der Liquidator: Richard Krüger.

I11.“ 82

mann.

Nr. 60.

Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Handels⸗, 2. dem Güterrechts⸗, 3. dem Vereins⸗, 4. dem G

Erste Zent ral⸗Handelsregister⸗Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzei

Berlin, Sonnabend, den 12. März

VEe1.“““

1927

enossenschafts⸗, 5. dem Musterregister,

6. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 27. über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif⸗ und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem

besonderen Blatt unter dem Titel

Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten. in Berlin 2 Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers SW 48, Wilhelm⸗ t

raße 32,

bezogen werden

Vom „Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 60 A, 60B und 60 C ausgegeben.

preis betrögt vierteljährlich 4,50 Reichsmark. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einbeitszeile (Petit) 1,05 Reichsmark.

Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. Der Bezugs⸗ Einzelne Nummern kosten 0,15 Reichsmark.

——

Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

verbrauchs. die Gesellschaft ist auf Grund selbständiges Organ der

sie in eigenem Namen an Dritte. den abgekürzten Steuerabschnitt vom 1. 1925 vom

insoweit ist der Veranlagungsbescheid

ist von vornherein die Hae c von Brennstof 1 ige Gewerbebetriebe der Stadt, weil das Gesetz zwischen den verschiedenen Unternehmungszweigen umsatzsteuerpflichtigen kennt und weil diese Vorgänge auch vom Standpunkt des Eigen⸗ verbrauchs keine Steuerpflicht 82 sie sich

abspielen.

reigestellt auch die Entnahmen der Ben 1 m b. H. beschafften Brennstoffen, soweit bei ihnen die Voraussetzungen des § 3 Nr. 3 des Umsatzsteuergesetzes vor⸗ liegen, indem das Finanzamt diese Befreiungsvorschrift auch auf die nach § 1 Nr. 2 a. a. O. steuerpflichtigen Vorgänge angewendet Auch diese Freistellungen 1

sellschaft an andere unselbstän

eines Unternehmers keine

ewerblichen Tätigkeit der Stadt

von der G

hat allein ist die Ueberlassung von lichen und nichtgemeinnützigen

die Vorbehörden die Voraussetzungen der Steuerpflicht nach § 1 iesem Grunde sind der Steuer die Brennstoffbezüge entwässerung, die Schulen nebst Schulgaärten, für Obdach und Arbeitshaus, für Feuermehr. Straßenreinigung, Friedhofwesen, Nüllbe 1 üros, mit einem Worte: für die städtischen Stellen, die die Vorbehörden unter dem Namen

Nr. 2 angenommen haben. Aus

unterworfen worden

Müllbeseitigung und für städtische Hoheitsverwaltungen zusammenfassen. Berufung der Heranziehung dieser Bezüge zur Umsatz worden; auch ihre egründet.

Unternehmung, gegen Entgelt die Stadt im Steuerabschnitt G. m. b. H Den übrigen durch die G m. für sich selbst verbraucht. gewerblichen Zwecken

also nachhaltig ausführt.

Soweit sie verwendet, sie

die außerhalb der gewerbli

dagegen, soweit die wetüchene verbr

angewendet Insbesondere haben sie Steuerfalls mit Recht völlig ausge

Stadt amten oder Angestellten, sondern dur

steht als unselbständiges Organ der Stadt umsatzsteuerrechtlich einem Angestellten durchaus gleich. Die von der Stadtgemeinde gegen diesen Standpunkt erhobenen Einwendungen sind unbe⸗ geltend, bei der Fatstehaun Gesetzes habe man nur den Eigenverbrauch natürlicher im Auge gehabt, an juristische Personen aber nicht gedacht. 1ngen nicht darauf an, ob die Vorschrift veranlaßt urch die was6e eehg natürlicher Personen als a

gründet. Zunächst macht sie

kommt worden ist Fegeitee. Städter,

insbesondere der

einen Unternehmer voraus, a Lieferungen gegen Entgelt ausü

Unternehmereigenschaft ist aber bei

Brennstoffen handelt. Auch aus dem

im vorliegenden Falle folgern. Die

mit seinen dur

des e höhten Preisen bedarf un

Umsatz er leich werden bei ihm nach § 1 Nr. 2,

ntgelt fingiert, und es wird der Betrag, der sonst dem Steuer⸗

inanzamt zur Umsatzsteuer herangezogen worden;

rennstoff an die nichtgewerb⸗

beschwerdeführenden Stadtgemeinde 8 Rechtsbeschwerde ist Die Steuerpflicht des § 1 RA

einen Steuerpflichtigen,

erfüllt, ertg s entgeltlich an K.

en Tätigkeit der Stadt liegen. sich aus dem Gesetz unmittelbar ergebende Rechtsauffassung haben ie Vorbehörden einwandfrei auf den vorliegenden Tatbestand

1 chaltet die Tatsache, da en Einkauf und Verkauf nicht bewirkt durch einen Be⸗

er auf den Fremdbezug landwirtschaftlicher Erzeugnisse angewiesen ist, entscheidend ist vielmehr, was im Gesetze selbst tatsächlich zum Ausdruck gekommen ist und wie das Gesetz na einem Zwecke und seiner wirtschaftlichen Bedeutung auszulegen ist. Das Gesetz setzt aber beim Eigenverbrauche wie bei den Lieferungen und sonstigen Leistungen nach § 1 88* eine Stelle t, gleichviel, ob natürliche Person ist oder eine juristische oder überhaupt eine Person im Sinne des bürgerlichen oder öffentlichen Rechts.

Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.

23. Zum Begriff der Umsatzbesteuerung des Eigen⸗ Die beschwerdeführende Stadtgemeinde hat zwecks Zusammenfassung der Beschaffung von Brennstoffen für ihre mannigfaltigen Stellen die2 Eö6 m. b. H. errichtet; er Rechtsprechung des Reichs⸗ inanzhofs von den Vorbehörden in Uebereinstimmung mit der Rechtsauffassung der Beschwerdeführerin ohne Rechtsirrtum als tadtgemeinde angesehen worden. kauft die Brennstoffe im eigenen Namen bei fremden Werken ein und leitet sie den städtischen Stellen zu; einen Bruchteil liefert Diese Lieferungen

Sie

b ind für Januar bis zum 380.

rechtskräftig. Freigestellt 1 von der Ge⸗

als ihre

Lieferungen keine innerhalb der Schließlich sind chwerdeführerin aus den

steuerli

unstreitig. Streitig unterließe

für die Stadt⸗

verneinen.

Der Einspruch und die egen die sind als unbegründet nicht 1 r. 2 setzt voraus eine mit Diese Voraussetzung indem 5* durch die

Dritte lieferte.

.

der eging han

diese Entnahmen zu ihren sind steuerfrei, pflichtig aucht werden zu F. Diese

bei der Beurteilung de die

die Gesellschaft; denn diese

pielt in des r Es

ndwirte gegenüber dem veräußern,

Nr. 1 lediglich die nachhaltige diese Stelle eine

Die

der beschwerdeführenden

demnach gu Es

estimmung will, wie schon liegen.

treffen. teuerpflichtigen ie Sondervor⸗ Zum Aus⸗ § 8 Abs. 3 Lieferung und

b i die ihn aie

beschwerde

dem eigenen Steuer erhoben.

Brenn

streben der Gemeinde zurückzufü Organe

decken;

tatsächlichen

finanzhof muß deshalb zugunsten der Beschwerdeführerin damit

rechnen, daß dieser der Großhandelsbezug von Brennstoffen mög⸗

lich wäre, auch wenn sie keinen Brennstoffhandel betriebe.

dieser Sachlage wäre die Frage berechtigt, ob die Beschwerde⸗

führerin nicht ihre Freistellung auf Grund des § 4 der Reichs⸗

abgabenordnun E könnte.

dann nicht 8

besser gestellt, als wenn und

benötigt, von den Wer

Besteuerung

eiteln würde; gi darüber hinaus die B. meinen Regel Behörden stellt abzusehen, weil im Einzelfall ausnahmsweise ihre Nichtanwendung ben Zwecken der der Gesetzesauslegung dürfen hier nicht unbeachtet bleiben, wo hat ihre Ueberschreitung dem Steuerpflichtigen zugute kommen würde. E eichsabgabenordnung jene Voraussetzun Die Rechtsbeschwerde bestreitet aber ferner, die Entnahme aus dem eigenen Betrieb erfolgt sei zu außer⸗ gewerblichen Zwecken, da das Umsatzsteuerrecht unter solchen den Gebrauch oder Verbrauch zum Zwecke

ine Freistellung auf Grund des § 4 der ist demnach auch für den beschaffteg Brennstoff hat sie ausgeschlossen.

ausschließlich verstehe

der 2 rihatmirtsc⸗

an diesem Einwand, werbliche Paesen

anwendbar.

außergewerbliches ewer lichen . 1 vslen braucher ist hier nicht die G. m. b. H ellschaft, beschafft.

onen dt die Brennstoffe durch ihr unfelbständi er Unternehmer; sie allein kauft auch die Brennstoffe im Rahmen

verbrauch i Entnahme aus dem eigenen Handelsbetriebe. licher Zweck ist dabei anzusehen nicht nur alles, was dem leben, insbesondere dem Haushalt des Unternehmers, dient, son⸗ dern auch das, was er bedarf zu seinem Eigenleben, in welcher Form dieses auch zutage treten mag. 8 Stadtgemeinde aber wirkt sich aus in der Erfüllung ihrer eigenen öffentlich⸗rechtlichen Aufgabe, n und Ausübung von Hoheitsakten. ihres öffentlich⸗rechtlichen Eigenlebens an Gegenständen des Ge⸗ Verbrauchs bedarf, insbesondere auch Kohlen zur

brauchs und

Stadtgemeinde gegeben, da sie nach dem Gesagten unstreitig mit Heizung der Räume und der Maschinen zu öffentli Zwecke der Sondervorschrift

n, entnimmt sie über den Cnnn Taus läßt sich nichts gegen ihre Anwendung

1

ist nicht er

errichtunge

G. m. b H für den 28

etrieb entnommenen

träger zur Last fällt, bei ihm in Höge des gemeinen Wexrtes der egenstände unmittelbar als In dem bisherigen Verfahren ist nun nicht untersucht worden, ob die Voraussetzung der steuerlichen Vorzugs⸗ stellung infolge des Eigenbetriebs auch bei der beschwerdefahren⸗ den Stadtgemeinde zutrifft oder ob diese etwa schon wegen des Umfanges ihres Eigenbedarfs in der Lage wäre, ihren toff zu Großhandelspreisen zu beziehen, auch wenn sie nicht durch ihre gewerblichen Lieferungen an Dritte die Unter⸗ nehmereigenschaft erworben hätte. auch die größten Verbraucher auf den wiesen, wenn auch mit einem entsprechenden Nachlaß, und Errichtung von Erwerbsgesellschaften zur Beschaffung von Ver⸗ brauchsstoffen für eine Gemeinde 1 zum guten Teil auf das Be⸗

ihren Bedar

eststellungen getroffen, und

die Unter 88

en bezöge.

Eigenverbrauchs abzusehen.

6 der Reichsabgabenordnung)

orschrift vereinbar wäre.

all, da

aft, insbesondere des Haushalts.

Gewerbetreibenden

Eigenleben

gan G ; ür die Entscheidung keine

auf Grund Rolle.

Sie allein ist bei den

ihres gewerblichen Betriebs ein, um sie zum Teil wieder um Teil aber selbst zu verbrauchen.

as die Stadt

ihrem

brauch entziehen könnte, wie sie jeden anderen Brennstoffhändler Insbesondere ist es umsatzsteuerrechtlich nach drücklichen Vorschrift von § 1 Nr. 1 Satz 3 des Gesetzes belanglos, wie sie behauptet, zum Unterschiede vom regulären Handel

mit der

ehlt, u erzielen.

ewinn Weiter beruft

Erfahrungsgemäß sind zwar leinhandelspreis s e

ren, durch die .“ zu Großhandelsprei in sind im vorliegenden Falle in dieser Hinsicht

Sie wäre nämlich als⸗ eines eigenen Betriebs umsatz⸗ ie den Vertrieb an Dritte völlig nur viel Brennstoff, als sie für sich selbst Von der Forderung eines Aus⸗

Stellen der Stadt, bei denen aus Gründen der steuerlichen Gerechtigkeit könnte unter ieser Voraussetzung keine Rede sein, und es fragt sich demnach,

ob § 4 der Reichsabgabenordnung in einem Falle dieser Art die Re ““ ermächtigt, von dem gesetzlichen Grundsatz der es Die Frage ist zu

Denn nach § 4 darf zwar eine Steuervorschrift nicht derart ausgelegt werden, daß ihre Anwendung ihren Zweck t aber § 4 den Steuerbehörden nicht

efugnis, von der Anwendung einer allge⸗ die die Entscheidung nicht in das der allein

Diese Grenzen

daß bei natürlichen Personen die außer⸗

e soweit sie im Gebrauch und Verbrauch von des Fe enständen besteht, vornehmlich ihren Haushalt betreffen wird; auf juristische Personen ist dieser Erfahrungssatz indessen un⸗ Erwerbsgesellschaften besondere hat der Reichsfinanzhof in ständiger Rechtsprechung ein ihres nsschle gnic

allgemein abgesprochen; die

sondern die Stadt, die es Werkzeug, die Ge⸗

Dieser Selb

Als außergewerb⸗

Das Eigenleben

in der Vorbereitung zur Ausübung

Brennstoffhan Zwecken, die außerhalb ihrer gewerblichen Tätigkeit sichtlich, inwiefern sie sich, da sie Brenn⸗ angedeutet, den umsatzsteuerlichen Vorzug des Selbstversorgers betreibt, den steuerlichen Folgen für den Eigenver⸗ ausgleichen, der sei er Erzeuger, Hersteller oder Händler zur Deckung seines privaten Bedarfs keiner Lieferungen von seiten den neuen somit ohne schrift insoweir als Steuerträger ausscheiden würde. 19 d. ich die Kiter lchtuftiche Behandlung

als Reichsmar

der Reichs⸗ etze 19

ute

Bei

verbrauch und Verkauf.

de Beständen na

bereits bei erworben hat, oder ob falge Unzutreffend ührerin,

verwaltungen

ver⸗

Bedarfs, bei

eshalb ist entgegenzuhalten,

Selbstverbrauchs der Stelle steuerpflichtig;

zutreffen Brennstoffs

und des pflichtigen ermittelt werden, Schlüsselzahl, die sich gewerblichen und der beschafften Brennstoffe die zu einem ind melen Steuerabs

Richtig ist

in der

ins⸗

e Frage Denn Ver⸗

vermittle lediglich

führerin rivat⸗ einmaliger lichen Fällen einer

gegenüber dem regulären Handel darauf, 1 mäßigen Bruchteil des eingekauften Brennsosse wieder veräußere, nämlich Ware zum Preise von fast einer ha mark, während sie in demselben ür die vom Finanzamt bezeichneten an Brennstoffpreisen aufwenden müsg. geringfügige Tätigkeit, die etwa nacC ordnung als für die Beurteilung des führerin belanglos unbeachtet bleiben könnte, ö“ es sich also bei der Ueberlassung von Brennstoffen an Gesetz läßt im übrigen nicht erkennen, daß das Wertverhältnis der verbrauchten Warenmenge zu der veräußerten die Steuer⸗ 1Se. beeinflussen solle, wie denn unstreitig ein Landwirt den igenverbrauch versteuern muß, auch wenn er nur verhält⸗ nismäßig geringfügige Mengen en zu 8 er nur diesen Vertrieb nachha eidet auch in Zukunft keine Einschränkung durch die vorschrift des 8 4 der Durchführungsbestimmungen zum 26; denn auch diese Bestimmung zieht eine ab efreiungsgrenze bei der Mindesteinnahme von 10 000 Reichsmark, ohne Rücksicht auf das Wertverhältnis von Eigen⸗

äußerten Brennstoffe nur den Rest

soweit etrifft, der weiterveräußert oder in einem Zweige des eigenen Gewerbebetriebs der Stadt verwendet wird, ist der Eigenverbrauch der Stelle steuerfrei. Das Verhältnis des freien Eigenver regelmäßig schon durch Anwendung der aus dem Gesamtwertverhältnis der

Schätzungsverfahren

ie Kohlenbe chaffung, auch mocht sie ieferungen an Dritte pruch auf Befreiung im Wege rechtsähnlicher Anwendung von 7 des Umsatzsteuergesetzes. Da indessen die Stadt den Brennstoff u durch ihr unselbständiges Organ unmittelbar von den fremden 8 Werken bezieht, kommt eine Vermittlertätigkeit nicht in Betracht. t, soweit er außergewerblichen Zwecken dient, eine Im übrigen hat der Heichafeeeef die von der Beschwerde⸗ Sunter Hinweis au juristischen EEE1 in zwei Umsatzsteuersubjekte mit nur esitübertragung vom Werke auf die Stadt in ähn⸗

Fründen abgelehnt, da § 7 nicht nehmungen spricht, sondern von „verschiedenen Unternehmern“, also auf die Person abstellt, nicht aber auf die Betriebe. Befreiung der außergewerblichen Entnahmen aus dem eigenen Betriebe auf Grund des § 7, weil die entnommenen Waren un⸗ mittelbar in außergewerbliche Räume des Eigenverbrauchers über⸗ gehen, ohne die etwaige Betriebsstätte nach im Gesetze keine Stütze.

11“ v1““

daß sie nur einen ben Million Reichs⸗

igenzwecke mehr als 1 300 000 Um eine § 4 der Reichsabgaben⸗ erhaltens der Beschwerde⸗

Dbritte nicht. Das

dene Erzeugnisse veräußert, tig ausübt. b” Regelung efreiungs⸗

0⸗

Unerhebli * tellen, der von den ein⸗

vollends, ob die ver⸗ Deckung des v Bedarfs übrig

leibt; denn es kommt für die I1“ icht nicht darauf an, ob die Voraussetzungen des § 1 2 buchs 1Seh ob also der Unternehmer die er Anschaffung zum Zwecke der er bei dem Erwerb andere ist auch der Standpunkt der Beschwerde⸗ die Umsatzsteuerpflicht Gründen verneint werden, weil eine Trennung von Hoheits⸗ und Betriebsverwa zumal Hoheitsverwaltungen dauernd in die Betriebsverwaltungen eingriffen, sei es in Personalfragen, sei es bei Feststellung des Verwendung der berufung von Aufsichtsratssitzungen und Generalverfammlungen oder bei der des laufenden Geschäftsganges. Dem auch bei der Arbeit derselben Stelle für gewerbliche und für außergewerbliche Zwecke diese beiden Arten der Tätigkeit wohl unterschieden werden können. sich nämlich die Tätigkeit der Stelle auf die Beschaftung des Gtadt bezieht, ist der Eigenverbrauch die

bs. 2 Nr. 1 des nnde . elieferten Waren eiterveräußerung Zwecke ver⸗ aus praktischen

müsse schon

tungen undurchführbar sei,

Betriebsüberschüsse, bei Ein⸗

Soweit

eser sie aber den Leil des beschafften

rauchs kann durch Schätzung

außergewerblichen Verwendung der ergibt. Tarsächliche Feststellungen,

dieser Art böten, Vorentscheidung für den streitigen

nitt nicht getroffen; eine Verletzung der Ermittlungs⸗ pflicht der Vorinstanz aus § 228 der Reichsabgabenordnung ist weder gerügt noch sonst ersichtlich. Ob in Zukunft insoweit eine Schätzung des Selbstverbrauchs der Beschwerdeführerin erforder⸗ lich sein wird, liegt außerhalb des Rahmens dieser Entscheidung. Ferner wendet Fehiebheneveflgegein noch ein, die Gesensschaft

Un⸗

§ 7 verlangte Zerlegung ihrer

von Unter⸗

Eine

u berühren, findet dem⸗

Zum Schlusse sei noch darauf

elsbetriebe G daß die vorliegende Entscheidung nicht den umsatz⸗

Teil der 2 Rechts⸗

1927 V A 746/26.)

keit der Gesellschaft mit der einen H wieder zurücknimmt, was sie durch Nichtanwendung von § 1 Nr. 1. gegeben hat; der Stadt bleibt vielmehr der Vorteil, daß die

er aus⸗ unenlieferungen zwischen ihr und ihren Se steuerfrei Uüe ben saern nur die Gesellschaft es unterlä

aren, die sie für den Eigenbedarf der Stadt erwirbt, Brennstoffbeschaffung durch die gegen Entgelt an Dritte zu veräußern. Die Rechtsbeschwerde war 5 er als unbegründet zurückzuweisen.

teuerlichen Erfolg hat, daß die Anerkennung der Unselbständig⸗

and mit Hilfe von § 1 Nr. 2

zt, einen beachtlichen

(Urteil vom 11. Januar

nspruch auf

9

1. Handelsregifter. Allenstein, [120786

In unser Handelsregister B Nr 9 trugen wir heute die Firma „Ost⸗

reußischer Lloyd“, Gesellschaft mit be⸗ chränkter Haftung, mit dem Sitz in Allenstein ein.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb der Spedition und die Beteili⸗ gung an Speditions⸗ und Holzgeschäften aller Art. Das Stammkapital beträgt 24 000 GM. eschäftsführer sind die

Kaufleute Hugo Raphaelsohn in Allen⸗ stein und Karl Fechner in Ortelsburg.

8 8

Der Gesellschaftsvertrag ist am 25.10. 1923 festgestellt und durch Vertrag vom 1. 12. 1926 geändert worden. Die Ge⸗ sellschaft wird durch einen oder mehrere Geschäftsführer oder deren Stell⸗ vertreter vertreten. Zur Zeichnung der Firma ist die Unterschrift zweier Ge⸗ schäftsführer oder die Unterschrift eines Geschäftsführers und eines Prokuristen

erforderlich. 8 Allenstein, den 3. März 1927. 1b Amtsgericht. 1

Amberg. [120787] Gicha & Gnauck, Sitz Schwandorf: Mathilde Gicha ist ausgeschieden. Die

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offene Handelsgesellschaft hat sich seit 1. Sept. 1926 aufgelöst. Das Geschäft wird unter Uebernahme sämtlicher Aktiva und Passiva von dem Mitgesell⸗ schafter Karl Penkert, Kaufmann in Schwandorf, unverändert weitergeführt. Amberg, den 3. März 1927. Amtsgericht Registergericht.

Amberg. [120788] Brillantbleikristallwerk Amberg. Ge⸗ sellschaft mit beschränkter Haftung, Sitz Amberg: Der Gesellschaftsvertrag ist vom 18 Febr 1927. . Amberg, den 7. März 1927 .8. Registergericht.

Bad Harzburg. [120789] Im hiesigen Handelsregister ist heute bei der Firma Johannes Prange in Bündheim folgendes eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. Bad Harzburg, den 1. März 1927. Amtsgericht Harzburg.

Balingen. Handelsregistereinträge vom 1 1927:

a) Abteilung Gesellschaftsfirmen bei der Firma Albert Wagner &. Co. in Balingen: Der Gesellschafter Eduard Haas in Basel ist mit Wirkung vom

[120790] 3. März

11. Januar 1927 aus der Gesellschaft ge⸗

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treten, das Geschäft wird mit der Firma durch den weiteren Gesellschafter Albert Wagner in Balingen unverändert fort⸗ geführt. S. Register für Einzelfirmen.

b) Abteilung Einzelfirmen: Firma Albert Wagner & Co. in Balingen In⸗ haber: Albert Wagner, abreeen in Balingen. Geschäftsbetrieb: Mech. Trikot warenfabrik.

Amtsgericht Balingen.

Darmen. b [120792]

In unser Handelsregister B wurde heute unter Nr. 873 eingetragen die Firma Gewerkschaft Zeus III in Barmen. Gegenstand des Unternehmens