1927 / 63 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

ohne daß der Privatbetrieb irgendeinen Vorteil habe. Die Reib⸗ flächen auf den Zündholzschachteln seien durch den Trust verschlechtert worden. Nur ein Staatsmonopol, aber nicht ein Privatmonopol könne uns vor Ueberfremdung schützen. Das Reich hätte die in⸗ ländischen Fabriken zu einem Staatsmonopol zusammenschließen müssen (Beifall.) Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius nimmt hier⸗ auf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Steno⸗

erster Linie durch bessere Ausbildung des Nachwuchses, durch Re⸗ klame und sachverständige Bedienung erfolgen. Der Aufbau müsse energisch betrieben werden und zwar durch Selbsthilfe.

Abg. Koenen (Komm.) erklärte, die schon ziemlich weit urückliegende Betriebs⸗ und Berufszählung im Juni 1925 gebe für die heutigen Verhältnisse längst kein klares Bild mehr. Zur Zeit der Zählung sei die Wirtschaftslage verhältnismäßig günstig ge⸗ wesen und die Inflationsfolgen hätten sich damals noch nicht aus⸗ gewirkt. Der große Konzentrationsprozeß sei in der Zählung über⸗

1 8 8 nicht die Gewähr, daß Preußen eine genügende Kulturpflege leiste, wie sie nötig sei, damit wir durch moralische Kräfte den Ausfall an Macht ersetzen könnten. Der Landtag habe rechtzeitig gewarnt; das Staatsministerium trage eine ungeheure Verant⸗ wortung, wenn es seinen Forderungen nicht Rechnung trage Für die allgemeine Aussprache ist der Etat in vier Abschnitte ein⸗ geteilt. Zunächst steht der Abschnitt „Ministerium, Allgemeine Verwaltung, Lehrerbildungs⸗ und Volksschulwesen, Wohltätigkeits⸗ anstalten, evangelische und katholische Kirche“ zur Debatte. Der Ausschuß empfiehlt die Annahme von Anträgen, die u. a. ver⸗

zum Deutschen Reich

Börsen⸗Beilage

erunngnennnönn

Berliner Vürse von 15. März.

sanzeiger und Preußischen Staatsanz

gramms veröffentlicht werden.

Abg. Loibl (Bayer Vp.) führt aus, daß kein Stand durch die Inflation so hart mitgenommen worden sei wie das Hand⸗ werk. Auch die Arbeiterschaft habe ein großes Interesse an der Erhaltung des Mittelstandes und des Handwerks, denn nur im Handwerk könne der Arbeiter sur Selbständigkeit gelangen. Da⸗ her stamme auch die Ueberfüllung des Handwerks. Mit dem Aufhören des englischen Bergarbeiterstreiks sei die Arbeitslosen⸗ zahl in Deutschland sofort wieder gestiegen. Mit der Arbeits⸗ losigkeit müsse man noch auf Jahre hinaus rechnen. Es sei

haupt noch nicht berücksichtigt. Daher sei eine möglichst rasche Wiederbolung der Zählung unbedingt erforderlich, wenn man ein klares Bild gewinnen wolle. Die kommunistische Fraktion habe

langen: Inhibierung aller Maßnahmen gegen die privaten

Schulen, solange nicht 8. reichsgesetzliche Regelung erfolgt ist,

828 3 ö eine Staristik über die Befreiung von Kindern von der Grund⸗

5 .he 7 2 7 n 7 EI) 1 4

einen dahingehenden Antrag bereits gestellt. 2 Sss sei eine schulpflicht, Beseitigung der Anstellungssperre an den Schulen, 1 C „reußtsche Ost⸗ u. West⸗ Coblenz. 1919741.1. —— Deutsche Pfandbriefe. Schwed St.⸗A. 801 3 14.10

laufende Staätistik der Erwerbslosen sowie der Ausgesteuerten zu s 2 ausgest. b. a1.12.17113 b G 18 b do. 1920 do i886 in

fordern, da es sich hierbei um eine Dauererscheinung handele. Dem vößere 1ngdna, 8 Schulbanten auf dem Lande im Etat von b 8 8 4.3 do. später ausgegeben —.— Coburg 1902 38 85 (Die durch“ getennzeichneten Pfandbrtefe sind nach do 1890 in 8 r 8) l[demokratisck A hinsichtlich d Produktionsstatistik 928, insbesondere sollen hierbei die Grenzgebiete im Osten berück⸗ 1“ 1 4. 3 1 Rh. u. Westf. agst.b a1.12.17719,75 6 19,725 G Cottbutz 1909 N 1918 1 —, den von den Landschaften gemachten Mitteilungen do St.⸗R.04 1. 1.2.8

sozialdemokratischen ntrag hinsichtli er r ons sichtigt werden, nachdrückliche Förderung der Stärkung des 2 ℳ. 4.3 % do. später ausgegeben 8 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do do. . 1.2.,8

b Darmstadt .

werde seine Fraktion zustimmen. Abzulehnen sei die Unterstützung Do ; 2 1 4,3 1 % Sdchsische agst b. 41,12.17718,25 6 1825 G ) 1 7 3 8 842 1121— 3 1 8 3 8 Deutschtums in n ö tenzae 2 8 8 8 8 e agst b. 31.12.17118,25 1 19204 ½ 1.8. E Gekündigte und ungekündigte Stülcke do. do. 1888 1. 2.8 für das „Kuratorium für Wirtschaftlichkeit“, das tendenziös für die sch den östlichen Grenzgebieten auch durch Ausbau 3 4.38 86 do. später ausgegeben —.— e. do. 1918. 1919, 20 ns an ——„ Schwetz Cwa 12 8s

8 3 1 1 des gesamten Schulwesens, Einsetzung von Mitteln für Ferien⸗ Schlesn j Unternehmer arbeite, wie auch für verschiedene andere internatiov-⸗ wande 3 1“ I 1.½ Schtentiche agn. b,811217—,-8 Deslab 1es. G.k. 2,29742 13. *3 ½5 Calenberg. Kred. Ser. 0 do do⸗ 111.7 8 - anderungen, baldige Vorlegung eines Schularztgesetzes, Erla 4.3 ½⁄% do. später ausgegeben —.— —,— Deutsch⸗Evlau 190713 1.1. —,— 1 d nale Körperschaften. 1b gung Schularztgesetzes, 5 e ge E e Ux e. 4.3 2% Schl.⸗Holft. agst.b. 1,12.17715,5 G 15,6 b Dresden .1905 88 14.10 —. E., P get 1 10. 28, 1 4¼. 24) Ie, ee; gxve-

Heutiger! Voriger Heutiger Voriger 20 Heutiger Voriger Heuti Vor Kurs Kurs Kurs . SHenaer

m. Heckungsbesch. bis 31.12. 17 do. 1908 1.1.7 14,5 B do. Zollobl. 11 S.1 1.1.7 s15,6 b G

p. St. 30,25 G 0 23,725 b

Nr. 1 484 620 4. 3, 3 landschafti. Hentral. do. 400 Fr.⸗Lose *4. 38½, 3 Ostpreußische N aus⸗ Ung St.⸗R. 132 4.

gegeben bis 31. 12. 17 do 1914,4 3.

4, 3 ½, 3 Ostpreußische 4 do Goldr. in fl 1. 4 % Ostpr. landschaftl. Schuldv. 8 do. do. do. 1.7 24 5b 4. 3 ½, 3 % Pommersche aus⸗ do. St.⸗R. 1910 3.9 (23.25 b

gestellt bis 31 12. 17 do. Kron.⸗Rente? .6.12 2,5 b G 4, 9% 3 Pommersche ze'it b 11.7 4,3G 4, 3 ½, 3 b .

½, 3 ¾ Pomm Reul. für 2„ 269b 28,86 8 26,9 b 26,8 b

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24,4 b 26,4 b

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Kleingrundbesitz, ausgestellt eiserne T. 4 1. 1“ 8 do. do. zer u. ler⸗ 1.

4. 3 ½, 38 8⅝ Pomm. Neul. für do. Grdentl.⸗Ob ²] 4 1.5.11 1 Kleingrundbesit. .* r†i. K. Nr. 81-87 u. 89 m. neuen Bog. d. Caisse⸗Commune.

24, 3 ½⅝, 3 ½ Sächsis usge⸗ andi 8. 3 ½ che, ausge Auslandische Stadtanleihen.

elt bis a1. 18. 1. . Bromberg 95, gek.] 3 ½ fr. Zins.] —,

8 2 4. 3 ½, 3 % Sächsischee. Flensburg 12 W. gk. 24 24 Sächs. landsch. Kreditverb. Bukar 88 kv. in 1.5.12 K. do 98 m. T. in ½ 1.3.9 20ℳ G

Das hinter etnem Wertpapter bedeutet für Ohne Zinsscheinbogen Frankfurt a. M. 28 ·4, 85½ Schles. Altlandschaftl.

1 Millton Dresdner Grund⸗ 8 1“ (ohne Talon) b do. 98 m.T in 111.7 204 G Die den Aktten in der zwetten Spalte betgefügten E*“ do. 19 (1.—3. Ausg.) 8* . c. Lü-eee r. Budapest 14 m. T. 4. 1.17 e Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten] do. do S. 3, 4. 6 */,82 1920 (1. Ausg.), gek. 4,38, g Schles jandsch 46,pD do. 1914 abgest. 1.1.7 59,75 B Spalte beigefügten den letzten zur Ausschilttung ge⸗ do Grundrentenbr 8 1899. ger *4, 3 ½, 8 ½ Schleswig⸗Holstein kommenen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn-— Serse 1 34 1.4.10 —⸗ id. Kreditv. V. ausg. b.31.12.17 Colman E an)07 ve ergebnis angegeben so ist es dassenige des vorletzten] Sächl. sdw. Pf. b. S 28, 8g 1- 86 8 8 4,3 ½, 8% Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv Danzig14 Ag. 190 1.4.,10

Geschäfts ahrs 26, 277⁄4 versch. EE“ *4, 3 ½, 3 % Westfäl. bis 3. Folge. 1 -g Fraustadt 898 Folg Gnesen 01 7m. T fr. Zin do. do. bis S. 25 1 do eg ausgestell bis 31. 12. 17. do. 1901 m. Tal.

Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ do Kreditbr. b. 8 22. WEI1I1X“ 4,2 ½˖ 3 % Westfältsche b. 3. Forge 8 graphisch 2 . Fürth i. B. 1923 *4. 5§, 5 Westpr. Ritterschaftl. 890

zahlung sowie für Ausländische Banknoten] do. do. bis S. 28,38, 1.1.7 1 do. 1920 ukv 1925 Ser.I—II m. Peckungsbesch. 888

befinden sich fortlaufend unter „Handel G - do. 8* Brandenb. Komm. 23. Fulda 1907 F 1. 4. EI Ritterschaftl. eJenhsß üee- (Giroverb.). gk. 1.7.2418 ½ 1.1.7¼%% —,— 5 aü⸗ 8 2.8 P... snch,0, dennne1en 1n 50, duen9⸗n, de da naeg.z80es verse, —2 Cieben 1807,00.12,19 ,S29, 195 eidt Rerländ- WCE1“ en am nächsten Börfen⸗ Deutsche Kom Kred. 20⁄¼¾2 8 1.4.10 —,— Gorha * 82 7 schaftl. mit Deckungsbesch. bis 2-S 1922 31. 12. 17 mn

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leicht, zu fragen, was die Regierung dagegen getan habe. Man s , ines —,— Reichst S 1 8 3 b r notwendigen Anordnungen zur Ausführung des Art. 148 der 1s oft D 23½ % Kur⸗ u. Neumärk neue Türk. Adm.⸗Anl. 1.5.11 14,25 6 Pele ben 8 eg 88 Abg. Husemann 8ea⸗ betont, die gese ber im Reichsverfassung (Völkerversöhnung usw.) in den Schulen durch v1XA“ da 555 w7. 6 1. —D“ ,2 117 2238 Widerspruch links.) Der Mittelstand im Gewerbe und Handwerk hätten sich Fir⸗ g8gc elrne . g 8 8 besonderes Gesetz. Weiter soll unverzüglich ein Gesetzentwurf zur 0ge esea98.X m wer .e. en. Kredllanstalten öffentlicher Körperschaften.] da A —— bis 31 12. 191 xe⸗ do „vnt. A. 1890 1.33.5 2⸗ sei es, der die durch die Arbeitslosigkeit hindurchschleuse. organi atoris he Umstellung im Berobau gewandt, h S e Ausführung des Art. 146 der Reichsverfassung (Reichsschulgesetz) 2 en (C Feee 1 Gld. bgere. 2. 1.20ℳ en. 8 1. 1e.ge 4.39½ 8 Kur⸗n. Neum. Kom.⸗Obl. do. uf. 19038. 06 1,8.9 23,25b (Widerspruch links.) Früher seien Hunderttausende von jungen ihre Mitwirkuna dabei verlangt. Eine einwandfreie Selbstkosten⸗ erwirkt werden. Für die stellungslosen Schulentlassenen sollen E— Düren H 1899.119014 1.1. *. L111I11““ ee, eexebbee versorgt gewesen. Man sage, der statistik könne auch nur unter Mitwirkung der Bergarbeiter zu- Fortbildungsklassen in den Gemeinden mit staatlicher Unterstützung 12 d Linb Kondesspeu L. en Abbau der Zölle werde frische Luft in die Wirtschaft bringen stande kommen. Es müßten zuverlässige Unterlagen für die Renta⸗ eingerichtet werden. Krone = 1.125 ℳ. 7Seen. he—5hin nr9 Oldenba. boan. . versch 111“ da müsse man sagen: veilrisehe ist die Jugend mit dem Wort b- E 8 Mitberichterstatter Abg. König⸗Swinemünde (Soz.) setzt l alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 32 unk 981 do do. 1900. 8 1. 5.24 Das seien alles Schlagworte. Solange das Ausland die Zoll⸗ schaft müm se b 888 8 2 888 . vnaerteite Voke. sic besonders für die Milderung der Not der arbeitslosen Jung⸗ 1 Peso arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4.20 ℳ. Sacht.⸗Altenb. Landb.] mauern erhalte, könne Deutschland seine Zölle nicht abbauen. die Nebenprodukte ansgedehnt werden. Die allgemeine Volks fjehrer in Preußen ein. Er hebt hervor, daß der Ausschuß sich mit 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tae do do. 9. u. 10. R. , EFk Die Landwirtschaft leide Not. Das Argunient von der Boden⸗ wirtschaft sei vor die Privatwirtschaft zu stellen. Die Ueberführung dem Finanz⸗ und dem Kultusminister darüber einig war, daß b —2,80 ℳ. 1 Dinar = 8.1 ℳ. 1 Jen 2.10 ℳ.] do. Cobg Tandrbl. 1. do 1908. ger. 1. 2. 24) verbesserung sei auch ein Schlagwort. (Zwischenruf des Abg. des Saarkohlenbergbaues in die deutsche Kohlenwirtschaft müsse Maßnahmen zugunsten der arbeitslosen Junglehrer getroffen 1 1“ EC1““ Emdenos H. J.g81.5.24)4 Simon [Soz.]: Simon, steck dein Schwert ein! Stürmische rechtzeitig vorbereitet werden, damit sie sich seinerzeit reibungslos / werden müßten. Ein Programm für diese Materie liege noch dem Die einem Papter betgefngte Bezeichnung Nbe⸗ do „Mein Cdtrde ger E6“ Heiterkeit.) Ein schwacher Trost sei es, daß der Minister die vollziehen könne. 3 b Unterausschuß vor; es sehe u. a. eine Erhöhung der Fortbildungs⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien] do. do. tonv., gel. Steuern nicht erhöhen wolle, denn die Steuern gingen schon bis Abg. Dr. Marie Lüders (Dem.) verlangt Förderung der zuschüsse von 2 auf über 5 Millionen vor, mit denen etwa vA““ gek. 1. 10. 28- zur äußersten Grenze, bis zu 45 Prozent des Rohertrages. Die hauswirtschaftlichen Fragen durch das Ministerium. Wie weit habe 3100 Junglehrer betreut werden sollten. Das henter etnem Wertpapter befindliche Zeichen“ do IEE S Steuern bedürften der Ermäßigung. Im Kreditwesen müsse end⸗ sich die Privatindustrie an dem Reichskuratorium für Wirtschaftlich⸗ Mitberichterstatter Abg. Graue (Dem.) hebt hervor, daß bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststelung gegen. do. Sondersh⸗Land⸗ do. 16.Ag. 19 (ag. 20. Ij esti frifti predi äber 8 keit beteiligt? Die Rednerin bestreitet den ihr in einem Artikel 5ꝗ ; . . hervor, daszs wärtig nicht stattfindet. kredit, gek. 1. 4. 24 ich von den kurzfristigen zu den langfristigen Krediten übergegangen 8 “*“ 1913 für kirchliche Zwecke vom Landtag rund 40 Millionen be⸗ 1t werden. Der Zinsfuß müsse ermäßigt werden. Solange die eines volksparteilichen Abgeordneten gemachten Vorwurf, sie habe willigt worden seien, jetzt rund 70 Millionen. Da aber auch die Reparationslasten beständen, sei eine Besserung unserer Wirtschafts⸗ allen Wirtschaftsführern vorgeworfen. es sich Ausgaben auf anderen Kulturgebieten gestiegen seien, z. B. auf lage auf die Dauer nicht möglich. Die Kompetenz des Reichs⸗ darum handele, der Industrie ““ ann sei dem Gebiete der Volksschulen um 125 vH, könnten die Kirchen⸗ e für das Handwerk müsse erweitert werden; diese ihr 1 * .“ ö ausgaben nicht als zu hoch bezeichnet werden. Stelle müsse von jeder Parteipolitik ferngehalten werden und Abg. Lim ber oz.) begründet eine von seiner Fraktion 9. 8 8 u““ . 8 sollte mit ;8. Manne besetzt 8 8. .er. Parteipolitiker vorgelegte Entschließunga, betr. Aenderung der Vorschriften zur In Beantwortung Großer Anfragen erklären gewesen sei und volle Garantie für die Wahrung der Interessen Durchführung des Gesetzes über die Regelung der Kaliwirtschaft. . Se ngsvertreter u. a., daß das Ministerium des Handwerks biete. Mit Genugtuung sei zu begrüßen, daß bei Danach soll für die Zeit einer über sechs Wochen hinausgehenden hrßeg 86 de 8ihr sei, eine andere Regelung des Lastenaus⸗ der Berufsausbildung an der Meisterlehre festgehalten werde. Stillegung eines Kaliwerkes die Beteiligungsziffer ruhen, auch 9 8 ei den Schullasten herbeizuführen. „Die Schließung der Bei der Handwerksnovelle müsse den Ländern möglichst Spiel. dann, wenn noch aus Vorräten geliefert wird. Bei Uebertragung, rliner aiser⸗Wilhelm⸗Gedä tnis⸗Kirche“, die von den Kom⸗ raum gelassen werden, nichts wäre schlimmer als eine Unitari⸗ Rückgabe, Rücknahme oder Austausch von Beteiligungsziffern hat ö“ ntegar Gisg her Propaganda des Pfarrers sierung auf diesem Gebiete, denn die Verhältnisse in den Lêändern das Kaliwerk. das Entlassungen von Arbeitern oder Angestellten 8 v urg“ ver angt wird, lehnt das Ministerium ab. Die Frage seien ganz verschieden. Redner wünscht, daß sein Antrag auf vornimmt oder diese mit der Arbeit aussetzen läßt, diesen für die er Trennung von Kirche und Staat werde noch den Gegenstand 6 Dauer von 52 Wochen den vollen Lohn oder das volle Gehalt zu terer Verhandlungen bilden.

Beseitigung der Regiebetriebe dem Wirtschaftspolitischen Ausschuß

überwiesen werde. Die Verkaufsmöglichkeiten auf der Reichs⸗ bahn dienten nicht der Rücksicht auf die Reisenden, sondern sis⸗ kalischen Interessen. Hier müsse die Gesetzgebung Abhilfe schaffen. Die Reichsbahn dürfe kein Staat im Staate henl. sondern müsse sich den allgemeinen Gesetzen fügen. Wann käme das Gesetz über die Elektrizitätswirtschaft; die Installateure müßten jetzt unter den Monopolbetrieben leiden. Alle Parteien sollten das Interesse haben, den Mittelstand zu schützen. Die Bayerische Volkspartei wolle den Ausgleich zwischen allen Interessen.

Abg. Bart (Dem.) widerspricht dem Vorwurf des Ministers, daß die Oppositionsredner ihre Reden ablesen. Ein solches Auftreten eines Ministers sei noch nicht vorgekommen. (Sehr richtig! links.) Der Minister selber habe gestern seine Rede Wort für Wort abgelesen. (Sehr richtig! links.) Es sei nicht richtig, daß die Opposition nicht auf die Darlegungen des Ministers eingegangen sei. Auf den Bahnhöfen sollen die Reisenden Waren zum persönlichen Gebrauch kaufen können. Man bekomme aber anstandslos am Sonntag nachmittag Zigarren in beliebiger Menge, auch ganze Kisten, zu kaufen. Die schönen Worte des Ministers dagegen genügten nicht. Alle Behörden machten nach wie vor der Privatwirtschaft Konkurrenz. In dieser Frage seien alle von links bis rechts einig.

Abg. Mollath (Wirtschaftl. Vereinig.) stellt fest, daß seine Partei an der Verantwortung des ersten Kabinetts Luther wesentlich mitgetragen habe, ohne aber die Vorteile davon zu haben, die andere Fraktionen davon gehabt hätten. In Sachsen habe seine Partei in der Regierung See daß sie sehr wohl die berechtigten Interessen aller Stände und Schichten zu ver⸗ treten imstande der Es sei zu begrüßen, daß die Reichshandwerks⸗ ordnung nunmehr fertiggestellt sei. Mit bloßem Schimpfen auf die „Sauregierung“ sei keine Mittelstandspolitik zu machen. Redner kritisiert die zahlreichen Verkaufsstände der Eisen⸗ bahn. Die heutige Organisation des deutschen Möbeltransport⸗ gewerbes ser eine der gewaltigsten Transportorganisationen der ganzen Welt. Es sei davor zu warnen, daß in dieses Gewerbe ohne genaue Kenntnis der Materie eingegriffen werde. Das Reichswirtschaftsministerium solle einen enisprechenden Einfluß auf die Reichsstellen ausüben, daß Mittelstand und Gewerbe, denen riesige Lasten S, Sese. würden, bei der Vergebung von staatlichen Aufträgen bedeutend mehr als bisher berücksichtigt würden. Mit Massenartikeln könne der deutsche Export nicht gefördert werden. Qualitätsarbeit müsse ausgeführt werden. In diesem Zusammenhang sollte man das Kunschandwerk nicht vergessen. Gerade aus dem Mittelstand habe die deutsche Wirt⸗ schaft unendlich viel empfangen.

Staatssekretär Trendelenburg teilt in Beantwortung einer Anfrage des Abg. Loibl mit, daß die Arbeiten der Ausschüsse, die der Reichswirtschaftsminister eingesetzt hatte, um die Vor⸗ bedingungen für die Aufhebung der Verordnung über die Abgabe von elektrischer Kraft usw. zu prüfen, noch nicht abgeschlossen sind. Wir hoffen aber, im Laufe der nächsten Monate die Unterlagen zu bekommen, um die Verordnung aufheben zu können, natürlich mit EEe Uebergangsfrist. Den Anregungen der Abge⸗ ordneten Mollath und Bartschat werden wir gern nachgehen.

„Abg. Creutzburg (Komm.) erklärt, die Vorgeschichte des E“ sei charakteristisch dafür, hesch itteln die internationale Vertrustung durchgeführt werde. Schuld daran sei auch die Sozialdemokratie. In einem kapitalistischen Staate hätten die proletarischen Genossenschaften die Aufgabe, als Preisregulatoren auf dem Markte zu wirken. Jetzt müsse man er⸗ kennen, daß die Genossenschaftsführer diese Aufgabe freiwillig aus der Hand gegeben hätten. Nach Annahme dieses Gesetzentwurfs werde jede Konkurrenz unmöglich und der Preiserhöhung Tür und Tor geöffnet sein. Die Arbeiterschaft müsse den Kampf gegen diesen Gesetzentwurf mit aller Schärfe aufnehmen. In der Einzelaussprache begründet

Abg. Simon⸗Franken (Soz.) eine Entschließung seiner Fraktion, die die 11“* 885 lüchung, 6b8 möglichst einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Verpflichtung der Unternehmungen regelt, dem Statistischen Reichsamt auf produk⸗ tionsstatistische Fragen wahrheitsgemäß Auskunft zu geben. Der Redner fordert weiter eine Besserung in der Ernte⸗ sowie in der Lohnstatistik.

Abg. Sinn (Zentr.) fordert weitgehende Amnestie für die Opfer der Preistreibereiverordnungen 8 -. ““ hervcne zur Gewerbeordnung. Der Redner trägt Wünsche des Einzelhandels zum Hausierhandel vor und wendet sich gegen die Großhausierer mit Auto. Die Bahnhofsbetriehe müßten den Bestimmungen der Gewerbeordnung unterworfen sein. Gegen das Zündholzgesetz habe seine Fraktion grundsätzliche schwere Bedenken, deren Ab⸗ stellung im Ausschuß versucht werden müsse. Mit Sorge verfolge er Einzelhandel die jüngste Entwicklung der großkapitalistischen Mammut⸗Betriebe im Einzelhandel. Die Gegenwirkung müsse in

ersetzen, falls diese Arbeiter eine, ihren Fähigkeiten entsprechende oder ihnen billigerweise zuzumutende, mindestens gleichlohnende Beschäftigung nicht gefunden haben. Für die Bemessung der Ent⸗ schädigung ist die am Tage der Festsetzung der Entschädigung gültige Lohn⸗ oder Gehaltstafel zugrunde zu legen. Diese Vor⸗ schriften sollen auch gelten, wenn die Stillegung eines Werkes nur vorübergehend erfolgt.

Abg. Albrecht (D. Vp.) hebt hervor, wenn eine Volksschicht sich mit ihrem Einkommen auf dem Friedensstande befinde, so sei sie gegenüber allen anderen Volksgenossen im Vorteil. Der Kohlen⸗ bergbau höre bei der Kokerei auf, was dahinter komme, könne gar nicht mit hineingezogen werden. Die Kaliindustrie sei ein Muster⸗ beispiel dafür, daß Staat und Behörden sich vor Eingriffen in die Wirtschaft hüten sollten. Allerdings habe auch die Spekulation zur Erhöhung des Preisniveaus beigetragen. Die Zahl der Schächte, 228, sei freilich viel zu groß, man werde mit etwa 60 aus⸗ kommen. Durch die Rationalisierung sei doch eine wesentliche Herabsetzung der Preise eingetreten.

Damit ist die zweite Beratung des Haushalts des Reichs⸗ wirtschaftsministeriums beendet.

Die über Kartelle und über die Kaliwirtschaft werden dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß überwiesen. Der Etat wird nach den Ausschuß⸗ anträgen angenommen. Dem Ausschußantrag entsprechend werden 750 000 Reichsmark, die zur Förderung des deutschen Außenhandels, insbesondere zur Zinsverbilligung für Dar⸗ lehen an deutsche Exporteure eingesetzt waren, gestrichen.

Die mit der Aussprache verbundenen Anträge sowie der Gesetzentwurf über das Zündholzmonopol werden den zu⸗ ständigen Ausschüssen überwiesen.

Das Haus vertagt sich sodann auf Mittwoch, 1 Uhr: Haushalt des Reichsernährungsministeriums.

Schluß 8 Uhr.

Preußischer Landtag. 256. Sitzung vom 15. März 1927, mittags 12 Uhr.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Nach etwa dreiwöchiger Beratungspause nahm der Preußische Landtag heute seine Plenarsitzungen wieder auf.

Präsident Bartels teilt, während sich die Abgeordneten von ihren Plätzen erheben, mit, daß er namens des Landtags den bei der Grubenkatastrophe auf de Wendel Betroffenen seine Teilnahme ausgesprochen habe.

Der Abg. Pieck (Komm.) beantragt sofortige Beratung eines kommunistischen Antrages, den Landgerichtsdirektor Ige h trotz seines Freispruchs, nicht mehr in der Strafrechtspflege zu verwenden und die durch Jürgens richter⸗ liche Mitarbeit verurteilten Proletarier sofort freizulassen.

Der kommunistische Antrag scheitert geschäftsordnungs⸗ mäßig am Widerspruch von Abgeordneten der Rechten. (Lärm bei den Kommunisten.)

„Auf der Tagesordnung steht als einziger Punkt die zweite Beratung des Kultusetats.

Als Generalberichterstatter erörtert

Abg. Dr. Steffens (D. Vp.) die im Hauptausschuß be⸗ handelten Fragen und die Stellung des Ausschusses dazu, be⸗ gnders die religiösen und Weltanschauungsfragen, wie Konkordat,

gritätsfragen, simultane pädagogische Akademien, Reichsschul⸗ gesetz, ferner das Problem der staatlichen Schulhoheit und die Ab⸗ grenzung der Kultuspolitik des Reiches gegenüber der der Länder. Die persönliche Politik des Ministers sei von seiten der Opposition stark angegriffen worden, besonders sein Erlaß vom 14. Januar 1927 über die politische Bestätigung der Beamten. Der Redner fordert Regelung der Schularzifrage, Fürsorge für die deutschen Lehrer an Auslandsschulen, Pflege der Fensch n Volkskunde an allen Bildungsstätten. Lebhaft befürwortet er die Anträge auf stärkere Förderung der Schulbauten auf dem Lande und vor allem nachdrücklichste Förderung der kulturellen Belange des deutschen Ostens. Der Ausschuß habe aufs stärkste an der Nichtdurch⸗ übran von Beschlüssen des Landtags genommen, das

rlament könne das nicht ruhig hinnehmen, ohne sich selbst auf⸗ Schließlich kritisiert der Berichterstatter die Uuzu⸗ änglichkeit der Etatsansätze, was hier gegeben werde, sei bei weitem nicht genug. Wichtigste persönliche und v . Forde⸗ rungen könnten nicht erfüllt werden; der jetzige tusetat gebe

In der allgemeinen Aussprache führt Abg. Oelze (D. Nat.) u. a. aus: Wir begrüßen, daß das

Reichsschulgesetz sich auf christlicher Grundlage aufbauen foll und

daß die Elternechte gewahrt werden sollen. Wir verstehen nicht die immer weitere Begünstigung weltlicher Schulen, die im Volke keinen Platz haben. Man muß die Frage stellen, was an den Ge⸗ rüchten wahr ist, daß in Berlin eine weltliche Akademie gegründet werden soll. Die Kulturpflege ist grundsätzlich Sache der Länder. Das Reich darf sich hierzu keine Exekutive schaffen. Die deutschen Schulen im Auslande, die der Sammelpunkt für alles Denken an die alte Heimat und für die Bewahrung der deutschen Art sind, müssen besonders von Preußen gepflegt werden. In allen Schulen ist eine Aufklärung über die Kulturschande der französischen Fremdenlegion dringend erforderlich. Minister Becker hat in Ver⸗ teidigung des Intendanten Jeßner diesen eine problematische Natur genannt. Der Minister ist selbst eine solche problematische Natur, die den Anforderungen ihrer Stellung nicht gewachsen ist. (Sehr wahr! bei den I“ Das sieht man in der Häufung der Fälle Schillings, von Bode, Arno Holtz, Gerhart Hauptmann und viele andere. Besonders zeigt es sich 8e der Be⸗ handlung der Studentenfrage. In dem Falle Lessing haben die Studenten zweifellos das gesunde, richtige Urteil gehabt. (Unru

links.) In dem Hochschulenkonflikt wendet sich der Minister völlig undemokratisch gegen das freie Koalitionsrecht der Studenten. Die akademische Welt Deutschlands steht auch hier in ihrer über⸗ wältigenden Mehrheit auf seiten der Studenten. Der Minister ist völlig parteiholitisch abhängig. (Zustimmung rechts.) Die Deutsch⸗ nationale Volkspartei wird die Studenten, auch wenn sie ganz allein steht, in ihrem Kampf für die großdeutschen Ideale nach⸗ drücklich unterstützen. (Beifall rechts.) Der Erlaß des Ministers vom 14. Januar d. F. über die politische Betätigung der Beamten seines Ressorts schränkt in verfassungswidriger Weise die staats⸗ bürgerlichen Rechte dieser Beamten ein. Früher ergangene Inter⸗ pretationen des Ministers Preuß, des Ministerpräsidenten Braun und das Protokoll über die Vereidigung der Beamten sind mit dem Erlaß des Ministers Becker nicht in Einklang zu bringen. Hoffentlich prüft die Reichsregierung diesen Erlaß auf seine Rechtsgültigkeit nach. Der Minister verwechselt fortgesetzt Staatsgesinnung und Staatsform. Es kann jemand eine vor⸗ bildliche Staatsgesinnung haben, ohne für die republikanische Staatsform zu schwärmen. Und umgekehrt ein Mann wie Scheidemann, der sich als Beamter nur als Beauftragter seiner Partei gefühlt hat, und dem die republikanische Staatsform ein Mittel ist, seine politischen Endziele leichter zu erreichen, hat trotz seiner republikanischen Einstellung von wahrer Staatsgesinnung eine recht unvollkommene Vorstellung. (Gelächter bei den Sozial⸗ ö des Ministers gerade in diesen Fragen zeigt, daß er ni er geeignete Mann

bekleideten Posten ist.

Abg. König⸗Swinemünde (Soz.) erklärt, er verstehe den Angriff des Abg. Oelze gegen den Kultusminister, - dessen Erlaß über die politischen Rechte der Beamten nicht, da in Erlaß doch nur das stehe, was die Deutschnationalen im Reiche feierlich anerkannt hätten. Auch der Angriff gegen den Minister in der Studentenfrage gehe fehl; die Deutschnationalen hätten seit 1918 die Studenten gegen die Republik gehetzt. Minister Becker habe doch nur die Beschlüsse des Landtages ausgeführt. Das Reich gebe Preußen nicht genug für seine Kulturaufgaben, setze aber für die Reichswehr im Etat 730 Millionen ein. Der europäische Verständigungsgedanke müsse der Jugend näher ge⸗ bracht werden, ganz besonders im Interesse der Minderheits⸗ schulen in den Grenzgebieten. Dieser Verständigungsgedanke müsse vom preußischen Kultusminister aufgenommen werden und in seiner Schulpolitik zum Ausdruck kommen Die Konkordats⸗ 6„ müsse leidenschaftslos behandelt werden. Ein Staatsgesetz iber das Konkordat finde seine Grenze in den Bestimmungen der Reichsverfassung. Jedenfalls dürfe im Konkordat keine irgendwelche Bestimmung über die Schule getroffen werden. Das Schauen in die Vergangenheit sei abzulehnen; der Minister möge in die Zukunft schauen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Dr. Lauscher (Zentr.) verliest ein Rundschreiben des Hochschulringes Deutscher Art, wonach dieser trotz des Ein⸗ tritts der Deutschnationalen in die Regierung es auch jetzt ab⸗ lehnt, das von dem Kultusminister Bölitz seinerzeit geforderte Bekenntnis zum heutigen Staat abzulegen. (Hört, hört! links.) Weitere Abstriche am Kultusetat seien kaum zu ertragen. Zu begrüßen sei, daß für die Studienassessoren und Junglehrer jetzt endlich etwas getan werde. Der Minister möge jetzt etwas zu⸗

unsten kleiner katholischer Gemeinden in bezug auf die Hilfs⸗ ehrer tun. Gegen die Betreuung kulturpolitischer Aufgaben durch das Reich solle man sich nicht sträuben, solange der end⸗ gültige Finanzausgleich noch nicht da sei. Schulen und Universi⸗ täten könnten nicht ohne weiteres lediglich Sache des Staates sein. Das Eingreifen des bei der Stellenbesetzung dürfe b zu weit gehen, das gelte besond rs für die privaten

Paris 5 ½⅛. Prag 6. Schweiz 9 ½⅛. Stockholm 4 ½. Wien 6.

8 4 % Lanenburger. aast b. 31.12.171 —,—

tage in der Spalte „Vorzger Kurs“ be⸗ do. do. 1922, rz. 28]4 ½ 1.4.10% —.—

richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß bes Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteiilt.

Bankdiskont.

Berlin 5 (Lombard 17). Danzig 6 ½ (Lombard 6 Amsterdam 3 ½ Brüssel 6 Helsingfors 7 ½. Se.⸗n. Kopenhagen 5. London 5. Madrid 5. Oslo 4 ½.

Deutsche Staatsauleihen mit Zinsberechnung.

seutiger] Voriger Kurs

6 % Dr. Wertbest. Anl. 29 3

10-1000 Doll, f. 1. 12,32 1.12 (99,8 b 100 b 6 % do. 19 1000 D. ,35 1.9 stot E“ 00,1 G 100, 1 b 8” in. ‧„bis 30. 11.26 2 ausl. ℳf. 100 G N 1.12 bG 6 6 Dt Reichspost Schag F. 1 u. 2, rz. 30% 1.10 898,9 b 98,9 b 6 ½ 6 Preuß Staatssch. 1.3 1 rückz. 1. 3. 29 zahlb 1.12,99,8 b 100 B 6 ½ 9 do. rz 1.10.30⁄ y1.10 99,9 b 100 B 7 % Bayer 1.4 rückz. 1. 4. 29 ahlb. 2.:1 99,4b 99,5 IABraunsch. Staatssch. Sg rz. 1. 10. 29 . —,— 7 ½ Lübec Siaatsschat 8 rückz 1. 7. 29 4. 7 % Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 1 tilgb. ab 27 1.4. 100,3 6 % do. Staatssch., rz. 29 8 190,296 7 % Sa Sh. Stzatsichag. anw. R. 1. fälI. 1.7.29. 8 1 7⅞ do. R.2, fäl 1.7.30 10089 15 Thür Staatsanl. 1926 ausl. al 1.8.80⁄ 1. 8. - 6 ½ Württbg. Staats⸗ 8n schatz Gr. 1. ll. 1.3.29 1 —.— —,—

. 8

Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dtsch. Anl.⸗Abtösgssch. mit Auslosungssch. Nr. 1 30 000 f. Z. in 320 b G 320 b do. do. mit Aus⸗ . Nr. 30 001- 60 000 einschl 1. Ziehh do. 321, 25eb G 3 8 do. ohne Aus⸗ osungsschein ..... . 23,9b 24 Dtsche Wertbest. Anl. g b. 5 Doll. fäll. 2.9.35 1 —.,— 101,5 b G

Deutsche Schugebtet⸗ Anleihe 7-105 PreutgSi.⸗Schap auslosb. ab Okt. 28 f. 3 1.4. —,— Pr. Staatssch., f. 1.5. 26 4. Anhan Staat 1919 4.101 G Bayern Ldsk.⸗Rent. tonv neue Stückest .6. —,—

eeen 191° unkt. 30 4.10% —,—

0. 1920 4.10% —,— do. 1922. 1928 491 ‧— do. 08,09, 11,gk. 31.12.23 1.,35 G do 87-99,05,gf 31.12.28 2 11.35 G do. 06. 92. gef. 31 12,29 1 4.10⁄ 1.35 G Hambg. Staats⸗Rente .2.8] 0,98 b do amort. St.⸗A. 19 A 4.10]% 9,52 G do do. 1919 B kleine .1.7 0.076 do do 10 000 bis 100 000 .1.7 0,041 G do do. 500 000 .1.7] 0,041 G do do. St.⸗Anl. 1900 1.7/ —.— do 07,08, 09 Ser 1,2, 11, 13 rz 53, 14 rz. 55 0,72 G do 1887,91,93, 99,04 ¹ 0,75 G do. 1886. 97. 1902 0 88 5b ee unt 2898 .3.9 —,— Meckl. Staatsanl. 1919 8 2 Sach. 1ere⸗. 28,rL288 11. 0225 G Württembg. R. 36-42% 1

8

Preußische Rentenbriefe. 8

8 Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. 4,3 Brandenh. agst. b. 31 12.17 17,5 B 17,4 b 4,372 do. pater ausgegeben de 4,37 Hannov ausgst. b. 31 12.17119,5 b 19,75 G 4, 3 ½ do. später ausgegeben —,— Behns

4,3 &— Hess.⸗Nan. agst. b. 31,12.17 —.,— ea

*

4,3 ½ do päter ausgegeben —.— —,—

b do später ausgegeben xxh omm ausgest. b. ½81, 12.17 a19% do später ausgegeben 2 osensche agf b. 31,12.17

4, 4, 4, 4,

1 6 5* Anklam. Krets 1901. Kreis 01

0

Hadersleb. Kr. 10 ukv N Lauenbg. Kreis 1919.

Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 101914

eT“ 1923 Aschaffenburg 1901 Barmen 07, rz. 41 40

do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 ½ Berlin

Beri. Stadtsynode 99.

Bonn 1914 N, 1919 Breslau 1906 N 1909 do 1891]¹

Charlottenburg 08,. 12.

Hannov. Komm. 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pomm. Komm. S. 1u. 2

,—

—,—

Kur⸗ u. Neum. Schuldv! †] 1.1.7† —,—

*) Zinsf. 7 15 .

Zinsf. 5 15 .

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov.

Reichsm. 26, 1d5. ab 31

Hannov. Prov. RM

R. 2 B. 48 u. 5 B. tg. 27 8 do. do R. 3 B, rz. 31 Niederschle; Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 Sachf. Pr. Retchsmart Ausg. 13 unk. 39

do. do. Ausg. 14

do. do. Ausg. 15

Ohne Zir

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26. 1912

Rethe 22 33, 1914 Reihe 34 —532.H

do. 199931 Cassel. Ldskr. S. 22-25

do. Ser. 26 do. Ser. 27

do. Ser. 28 do Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24/†

Oberhess. Prov20 uk 26 do. do. 1913. 1914

Ostpreuß. Prov. Ag. 12 EE“ do. Ausgabe 16...

do. Ausg. 14. Ser. 4 E15868“ do. do. 63—11 do. do. 14. Ser. 3

do. A. 1894,1897,1900 5 do. Ausg. 14. Rhetnprovinz 22, 23. do. 1000000 u. 500000 do. kleine

Sächsische Prov. A. 8

do bo. Ausg. ° do. do. Ausg. 5 7

Schlesw.⸗Holst. Prov.

Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do do. 1907— 09 do. do Ausg. 6 u. 7 do. do. 98. 02, 05,

gek. 1. 10. 28 do. Landesklt. Rtbr. do. do.

*) Zinsf. 8 20 †⅞.

22gSd .

—JVöéVqVq—VéV J 2,——— S. Z.

S SS

78

Eüezzsbsgerzsseees 2

222ö2ögg-28

vSöPöEE=E 2.

S

98,5 B

100,8 b B 100 b G 100 G

nsberechnung.

** 8—18 9.

Kreisanleihen.

do. 1919

Deutsche Stadtanleihen. Aachen 22 A. 23 u. 24

do. 17. 21 Ausg. 22

do 1911 1914

* Zinsf. 8— 18

d 1919 unk. 30 1920 unk. 31 1922 Ausa. 1 1922 Ausg. 2

1886 8.

1890*1

1898 3 ½ 1904, S. I

Groß Verb 1919 do. 1920

1908, 12, gek. 1. 7. 24

do do 1899. 1904 1905, gek. 1. 1. 24

II. Abt., 19

* do. später ausgegeben

do. 1902, gek. 2. 1. 24

6—15 †.

———N— 2 —xge 2 —,.,— 2 —,.,— 7 —,—

—,—

7

Hagen 1919 NMM.— Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10. do. 1919

w 1892² do. 1900 Heidelbg. 07, gk. 1. 11.23. do. 1903, gek. 1. 10.23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39

Köln. 1922 untk. 33 do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23. Krefeld. 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24

Langensalzz 1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890, 94, 1900, 02

Magdeburg 1913, 1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfd br. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Ll. B bo 19 Lu. U. V,. ut. 29 do. 20 Lu. W unk. 30 Mannheim 192²2 do. 1914, gel. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 ö. 19 I. Ag. gk. 1.9.24 . 19 II. A., gk. 1.2. 25 . 1320, gek. 1. 11.25

do. 1897,98, gk. 1.1.24

Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI

Mülhetm (Ruhr) 1909 Em 11,13. ut. 31,85 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36

Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23

Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30

EE 2

—sgn

d0. 88,01,03, gk. 30.6.24 34— 1.1.

I 129

22—

——Z

. 1688. gek. 1. 1. 2471 1904, 1905b gek.⸗

do. 1903]2

Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03 gek. 30.6.24

Potsdam 19 W. gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09

Remscheld 00, gk. 2. 1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do 1913 M do. 1891 Rostoo 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24

Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin 1. M. 1897.

Spandau 09 N. 1.10.23. Stendal 01. gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24

Stettin . . 1923 ꝙꝗ Zinsf 82— 15 4¼.

Stolp I. Pomm. Stuttgart 19,06, Ag. 19

Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30

Wiesbad 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gek,. 1.10.24 do 18 Ag. 19 I. u. II. gek. 1. 7. 24

Offenbach a. M. 1920/4. Oppeln 02 V, gk. 31.1.24 ¹

do. 95, 05, gek. 1.11.2331

do. 1903 [3 ½

do. 97 N 01 03, 0539 do. 1889

ehessesc ge. zsceas Egeszeeses

do. 1895. gek. 1. 7. 24 2

gek. 1. 5. 24 3 ½

do. 1903, gek. 1. 4. 24 2

Viersen 1904, gk. 2.1.242

Weimar 1888,k. 1.1.24 3 ½

Wilmersd. (Bln.) 1923

E1111“ iMihwwommmmmmmmmm

4. 3 ½⅛, 8 % Westpr. N ve“

eujand⸗

*5, 4 ½%, 4, 3 ½ % Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 5, 4 ½ 4. 38 ½ % Berliner alte 294, 3 ½ 3 % Berliner ausgestellt bis 31 12. 1917. 4, 3 ½, 3 % Berliner neuae 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke)

4 do. do. (Nachkriegsstücke)

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

neue.

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 * do. Invest. 14 * do. Land. 98 in K do. do 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. ber Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ter Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. & do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente⸗ Finnl St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent.in Lire do. amorl. S. 3. 4 in Lire

do. 5 % abg. do. 1904 4 ‧% in do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in £ do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schat 14 angem St.* do. am. Eb.⸗A do. Goldrente 1000 Guld. Gd do. do. 200 5 do. Kronenr. ³, 11 do. kv. R in K.* do. do. in K.* do. Silb. in fl* do. Papierr.in fl ¹⁰

Rumänen 1903 do. 13 ukv. 24 ¹⁴ do 89 äuß. i. 1*

do. 1891 in * do. 1894 in l*

do. 1896 in ¹*

do. konv. in 4 do. 1905 in 14 do. 1908 in ℳ¹* do. 1910 in. 1

*Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34

Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfdbr. R. 3 6 10. 12, 13, gk. 27

do. do. R. 14-16, gl27⸗†

do. do. R. 1. 4. 11. gk. 27

do. do. R. 2. 5, gk. 27

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.

1

Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tkr.⸗L. Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.]

findet gegenwärti

&☚ Go . . 00 8 9 &

299 S.

4 Mextt. Anl. 99 5 Sff.

Portug. 3. Spez. si.

do. 1890 in ¹* do. do. m. Talonff.

do. do. m. Talonff.

do. do. m. Talonff. do. 1898 in ¹* do. do. m. Talonff.

1.1.7

10 versch. 10 1.1.7 4 1.4.10

1 1.1.7 4 ¼ 1.1.7 Deutsche Lospapiere.

V 8 8 3 1.3. —ℳ p. S

p. S

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Auleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1 Seit 1. 4. 19. 1. 1 1’“ ¹92 1. 9. 25. ¹⁴ 1. 10. 29.

Für sämtliche zum Handei und zur amtlichen Börsen⸗

notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen

e eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

* 1. 8. 19. . 11 12 1 1. 4 710 1. 8. . ¹¹

1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2.8

1.1.7 1.1.7

1.1. 1.1. 15.4. 1,5.11 1.5.11 1.4.10 1.6.12 1.1.7 1 15.6.12 1.4.10 1.1.7

1.1.7

.i. K. 1.7.14 50 ⅛es i. K. Nr. 7 si. K. 1.6.14 . iK . 12.24

15.4.10 1.2.8 1.1.7 1.5.11 1.4.10 1.4.10

versch. un. 1.5.11 1.4.10 1.2.8

Kp. St.

1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.1.7

1. K. 1.7.24

1.1.7 1.1.7

Z. st. K. 1.,1.1 7

1.5.11

iK. 11.18.

1.5.11

K.11.18

1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.8.9

Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in do. 1886 in do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 Most. abg. S. 25. 27. 28, 5000 Rbl⸗ do. 1000-100 Most. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mülhaus. i. E. 06. 07, 13 N 1914 Posen 00,05,08 gt. do. 1894, 03, gek.

Stockh. (E. 83.847 1880 in

do. 1885 in do. 1887 Straßb. 1. E. 1909 (u. Ausa. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09 do. 1895] 3 ½ ZürichStadtsg i Fl 3 ½

4 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 5

- 19

Budap. HptstSpar ausgst. b. 31.12.96

Dän. Lmb.⸗O. S. 4 rückzahlb 110 do. do. do. Inselst.⸗VY. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Finnl. Hyp.⸗G. gk. do. do. Jütländ. Bdi. gar. do. Er. V. S. öi. K do. do. S. 5 inK do. do. S. 5 inK Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4 ½ geiamtkdb. à2101 do. 4 ½ % abg. Nro. Pf. Wib. S1,2 Rorweg. Hyp. 87 Oest. Krd.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,3 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtssch. Schwed Hp. 78ukv do. 18 in kündb. do. La abg. 78. do täbdt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ung. Tem.⸗Bg. K. 4 do. Bod ⸗Kr.⸗Pl. 4 do. do. 1. Kr. 8 ½ do. do. Reg.⸗Pfbr. 4

α 0o ann 2

0 90 g; go

versch. do. 121 14 versch. 1.4.10 fr. Zini. 1.5.11 28,15b 15.6.12] / —,— 15.6.12 —,— 15.3.9 —,— 1.1.7 —,—

1172 —, fr. Zini —,—

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do. Spk.⸗Ztr. 1, 21 4

do. do. do. do.

2 do. do. do. do. do.

do. do

do. do. do.

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do

do

136.12 —,— 8

* i. K. 1.10.20, ** S. 1 1. K. 1. 1. 17. S. 2 t. K. 1. 7. 11. Sonstige ausländische Anleihen.

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6848

5S

258S2282555 80 do do 8—

2295

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* ohne Anrechtssch. t. K. 15. 10. 19.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechttgte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. find gem. Befanntm. v. 26.3.26 ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerunasschein lieferbar. (Die burch* getennzeichneten Prandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayertsche Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3 ½ P). S. 4 6 (4 % % —.- B do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr veriosb. u. unverlosb. N (3 ½ ) *[20 G Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7, 8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5. 6, 19 20 u. abgestemp.*s15,75 b G do. do. Ser. 23 24

Ser. 25 Ser. 26 do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2* do. Ser 3. Ser 4 Ser. 5 Braunschw Hannov. Hyp.⸗Bt. Pfbr Ser. 2 26*

do. do. Komm.⸗Obl. v. 19239 Dtsch S. 1, 4-24* . Ser. 25

do. Komm.⸗Obl S.