1927 / 69 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

131 ½5b 131 b H. Meyer u. Co., Lik. 205 b G 206 G Schuckert u. Co.... 173,5 b 5 S 9 8 „Reichs Mitteld. Bdtrd. Gld. 63 b B 64eb G Meyer Kauffmann 99 b 7 b Schuhfabrit Herz. 76 b G 78 eb G * 8ꝙ¶e. 1“ v Hyp. Pf. R. 1, uk. b. 27 1192 8 s112,5 b CarlMez u. Söhne 84,75b G Friy Schulz jun.. 110 bI 111,259 ausgest. Pfandbr. n. uldverschr. d0 Ddo Fe2 an 2n 97,75 b 99b Miag, Mühlb. u. Ind 161 B Schwandorf Ton. 8 8eg a) Deutsche. 8 do. do. R. 3, uk. 1.10.29 52 eb G 53 b G Mimosa A.⸗G. N 263 eb G 63 b B Schwanebeck Zem.. 160 b G 162 eb G 2 8 2 do do Reihe 1 32,5e b G 32,75b 6 Minimax. 122 „b s1248 Schwelmer Eisen.. 180 G 180 6 Mit Zinsberechgung. do. do R.2, uk. 31.3.31 101 G 100 G Mix u. Genest... 143,75b [143eb G G. Seebeck N 102 G 101 b Altenburg (Thür.) do. do. R. 3, uk. 30.6.32 101.5 b 101 b Motorensabr. Deutz 80 b G 1b Segall, Strumpfw. 115 B 113,75 G Gold⸗A., kdb. abz1 8 1.4.10 101,6 G do. do. R. 1, uk. 2.1.33 103,5 b G 103 G 220,75b 223 b Motoren Mannh... 35.25 b 85 8 Seidel u Naum. N 75,5 b B 5eb 6 Bk. f. Goldtr. Weim. do. do. R. 1, Mob.⸗Pf. 879 6 87 b

64 b is Mühle Rüningen N 155eb 6 s156,5 b Fr. Seiffert u. Co. 120 b G 123 G GoldSchuldv. R. 2, Mülheim a. d. Ruhr

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rausschuß des nur für Kleingewerbetreibende und Kleinbauern mit Einkommen mein das Recht der Besteuerung des örtlichen Verbrauchs von

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Sächsischen Landtages: Die Verhandlungen im Steue

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101,4b 101 b G 106,5 G 107 b 106.5 b 107 b 100,75 6 (100,75 G 104,25 G 104,5 b G 105 G 105 b

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66.25 b 69 B Müller, Speisef. N 22 G 72 G Siemens Glasind. 189 b 1895b Bayer. Landw.⸗Bk. Anleihe. rz. ab 28 90,1 b G —.— 117 eb B Siemens u. Halske 262 b 261 ½ GHPf. R20, 21 uk, 31 104 B Nordd. Grdkr. Gold⸗ 88,5 b 89 %b Gebr. Simon Ver. BelgardKreis Gold⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 144,25 b G 144,25 b G Anl. 24 kl., rz. ab 24 1 —,— do Em. 5, rz. ab28 2—,— G6 *-. 6 do. do. 24 gr., rz. 24 4. —,— do Em. 6, rz. ab 31

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152 b G 152 b G Münch. Licht u. Kr. N 97b 96 b G Mundlos 80 t B 78,5 eb G Textil 121,75 eb B 120 G Naphta Prd. Nob. N —,— —,— ° Simonius Zellul. N 1 5 129 b 6 129 b Nat. Automobil... 129,75 b G 130 b G Sinner A.⸗G. N 81.5 b 83,5 b G Berl. Gold⸗Anl. v. 26 do. Em. 7, rz. ab 31 235 b 235,25 b G Natronzellst. u. Pap. 171 b G 173,5 b G „Somag“ Sächs. Of. 161,5 b G 164,5 b 1. Ausg., tgb. ab27 .6.12 99 G 99 b do. Em. 8, rz. ab 31 Nauh. säu ref. P. ig N —.— ,— Sonberm u. Stier do. do. v. 24 1. 96,5 G 96,5 b do Em. 2, rz. ab29 38,5 b G 836.5 G Neckarsulm Fahrz., j. Lit. A 65 b B Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 80 eb G 80 G N. S. U. VerFahrz N 130 G 132,75 b do. do. Lit. B 28 5 eb G Ser. 2, unk. b. 30 4.10 108,5 G 108,5 b G do. do. Em. 9, rz. 31 38,5 b 375b Neckarwerke 9 145 b 143,75 b Spinn. Renn u. Co. B 2 do. do. Ser. 3, uk. 31 .1.7 108,9 b 108,3 b G Nürnbg. Stadt Gold 104,5b G 104 b G Neue Amperkraftw. 6 115 B 115,75 G Sprengst. Carbon. N 97 B do do. Ser. 4, uk, 30 4.10 108 e b 6G 107,5 b G 1926 unk. b. 1931 69,75 b 70 b Neue 2.eeah v3 8—, 2—,— Stader Lederfabrik 101 b do do. S. 5u. 6. uk. 30 103,6 b 6 [103,5 b G Oldb. staatl. Krd. A. ,75 b 86,5 b Neu Westend A, BiLso TX 281 b G 281 b G Stadtberg. Hütte. 53 b G 8 do. do. Ser. 7, uk. 32 .1.7 102,75 b 6 [102,75 b G Gold S. A-D, uk. 30 Niederl. Kohlenw 10 210 b G 213 b G Staßf. Chem. Fabr. 72,5 b B - do. do. S. 10, uk. b. 8 do. do. Kom., tg. ab29 119,5 b 121 b B Niederschl. Elektr.. 8. ,— —,— do. Genuß 48,5 eb G 1.10.32 i. K. 1.10.27 4. ,5 b G 8,5 b G Ostpr ldsch. Gd.⸗Pf. 110 ½ 6 113 B Nordd. Eiswerke. 12 191 b G 190 b G Steatit⸗Magnesia N 163 b do. Kom. S. 1, uk. 31 4.10 103 b G 103 b G do. do. do. 41,75 b 41.5 B do. Kabelwerke. N0 138,5 6 138.5 b Steiner u. Sohn N 147 eb G do. do. Ser. 2, uk. 32 8 —,— 6 —.,— 6 Pforzheim Stadt 121,25 G [120,5 G do. Steingut. 10 195eb G s196 b G Steinfurt Waggon 80 G —,— do. do. S. 3, uk. b. Gold 1926, rz. ab27 193,5 b 195,75 b do Tritkot Sprick. 0 58 ½ G 58 ½ b G Steingut Colditz.. 160 b G 158 G 1.10.32 i. K. 1.10.27 4.10 98 G 98 G Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. 93,5 b G 96 G do. Waggonfabr. N0 088,5 G 39 G Stettiner Chamotte 109,5 b 109 b Berl] Pfdb. A. G.⸗Pf. .1.1 108,75 6 sionb do. do. Ausg 1 , —.— do. do. .1.7 105 b 105 b do. do. Ausg. 1 154,75 154.75 b Berliner Goldstadt⸗ Pommersche Prov. 62,25 b 62 b G schaftsbriefe.. 4.10 108 b 108 b Gold 26, rz. 31.12.30 .10[118 b G 115eb G do. Pap. u. Pappe N 55,5 G 55,5 b G do. do. 8 1.4.10 105 b 105 b Preuß. Bodkr. Gold⸗ 91,5 b 93,5 b do. Portl.⸗Zement .1 190,5 b G [191,5 b B Braunschw.⸗Hann. Pf. Em. 3, rz. ab 30 77eb G 77eb G do. Vulkan, setzt Hyp. GoldPf., rz. 32 109 b 3 109,5 B do. do. E. 5,rz. ab 28 90 b 90 b G Vulkanwerke... 1.1 85 5b 85,5 b do. do. 1924, rz. ab31 .1.7 [104,75 b G6 104,75 b G do. do. E. 9, uk. b. 31 177b 180,75 b Oberbayer. Ueberl. 0114,75 eb G 116eb G Stickerei Plauen.. .1 159 b G 158,75 b do. do. 1926, rz. ab31 7 1.1.7 103,5b G 103,4b 6 do. do. E. 10, rz. ab32 52 G 62 , b Oberschl. Eis.⸗Bdf. N 1.10116 5b 116,5 b R. Stock u. Co... 1080 b 81 B do. do. Gld. K., uk. 30 1.7 106e b B [105,75 b G do. do. E. 12,uk. b.31 111,5 b 112eb B do. Kokswerke, jetzt H. Stodiel u. Co. N 1 131 G 130,5 b do. do. do., rz. ab 32 ) 8 1.1.7 104,25b 6 —,— 6 do. do. E. 2, rz. ab 29 120,25b 122 G Koksw. u. Chem. F. 123,75b 125 ½¶ Stöhr u. Co., Kmg. 1 161 ½b 163,75 b do. do. do. uk. b. 28 ö.1.7 90 G 90 G do. do. G. K. E. 4, rz80 69 b 695b do. do. Genußsch. 978 97,25 b Stoewer, Nähm... 1 81,25 b 85,75 b BraunschwStaatsbt do. do. E. 8, uk. b. 32 138 b G 138 G Odenw. Hartstein. —,— Stolberger Zinkh. N 1 285,5 b 290 b Gld⸗Pfb. (Landsch) do. do. E. 13, uf. b. 31 7 7 7

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Reichstages über das Provisorium des Finanzausgleichs zwischen bis zu 5000 Reichsmark senken will. Annahme fj ndet da⸗ Bier erhalten Steuer 8““ Fenn as. Irn Reich, Lüänder und Gemeinden lassen erkennen, daß die bisherigen gegen der Antrag der Regierungs varteien, der folgenden hoben werden, sondern 88 die de Beläfeitener E darz esen u.Vr. Grundlagen des Finanzausgleichs in wichtigen Punkten verlassen neuen § 4a einfügen will: 1. Die Länder sollen in ihren Be⸗ stellen bei der Brauerei. Dadur h war zelästign 1g 1 8. Summiösnt und Bestimmungen in das Gesetz aufgenommen werden sollen, die stimmungen über die eigene Realbesteuerung, über die Bemessung 8X“ des Gastwi Schankgewe 8 I.* über dessen provisorischen Charakter weit hinausgehen, von größter der Gemeindeanteile an den Reichssteuern sowie über, die eigenen bes, 8 1 öchf 5 5 b eebnetzsrascsd rundsätzlicher und dauernder Bedeutung sind und den berechtigten- Steuern der Gemeinden (Gemeindeverbände) Vorsorge afür sieben vom Hund ert des Hers e rpreifes vird e erlaß ing I St⸗Pr. Interessen der schwer ringenden Länder und Gemeinden nicht treffen, daß die Mehrerträge der Ueberweisungen aus den Reichs⸗ des Konsums entgegengewirkt. Der Fortfall der 2 esteuerung .“ * gerecht werden, insbesondere Sachsen gegenüber anderen weniger steuern, die über den Betrag von 2,4 Milliarden Reichsmark hinaus⸗ Weins und des Branntweins ist für die Gemeinden erträglich 8 ““ ’. lndustriell eingestellten Ländern wesentliche finanzielle Nachteile gehen, in erster Linie zur Senkung der Grund⸗ und Gebäudesteuern weil die Biersteuer die bei weitem ergiebigste Steuer ist. 2 Hedwigshütte u bringn drohen. Gegen diese Absichten muß mit aller Ent⸗ und Gewerbesteuern unter das am 31. März 1927 gegebene Maß Besteuerung des Weins ist durch wohl einstimmigen Beschluß e Heidenauerab. F schiedenhent Widerspruch eingelegt und von Reichstag und Reichs⸗ verwendet werden. 2. Bis zum 1. Oktober 1927 wird die Reichs⸗ Reichstages vom Reich aufgegeben worden. die Besteuerung durch regierung erwartet werden, daß der provisorische Finanzausgleich regierung den Entwurf eines Rahmengesetzes zur Regelung der die Gemeinden unterliegt so lange Bedenken, als die . nicht zu einer an die Grundlagen des bisherigen Gesetzes rührenden Realsteuern und des Geldentwertungsausgleichs bei bebauten Weinbaues, die der eih ung der döe geführt hat, li der einzelne Länder schwer benachteiligenden Regelung wird. Dar⸗ Grundstücken vorlegen. Abg. Dr. F (Dem.) fragt, ob nicht überwunden ist. 8 Was den Branntwein EI1ö“ auf vertagte der Ausschuß die Weiterberatung auf Montag das statistische Material, das die Grundlage für die Aufstellung ist es Aufgabe des Branntweinmonopols, den Branntwein⸗ E1“ vormittag. des endgültigen Finanzausgleichs bilden 98 bis zum 31. März konsum so ausgiebig wie möglich zu erfassen. tto Hetzer... 1926 auch rechtzeitig vorliegen werde. Staatssekretär Auch Abg. Dr. Pfleger (Bayr. Vp.) hält einen Zuschuß von Hildebrand. Muͤhl. Der Steuerausschuß des Reichstags begann am Dr. Popitz erwidert darauf: Das Material für das Jahr 1925 se 80 Millionen aus der Reichskasse zum Ausgleich füͤr den Weg⸗ E6 21. d. M., wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher 2 eitungs⸗ gehe gegenwärtig beim Statistischen Reichsamt ein, das Material fall der Getränkesteuer für unmöglich. Diese Dotation sei aich Hill⸗Werk“ verleger mitteilt, unter dem Vorsitz des Abg. Dr. Hert (Soz.) se 1913 liege bereits vor. Wenn dieses Material aufgearbeitet ungerecht, weil zahlreiche Gemeinden, die am Stichtag die Ge⸗ Maschin. die Einzelberatung des Finanzausgleichs. Es sollen z7 ein wird, so werden wir bereits wichtige Unterlagen haben. tränkesteuer noch nicht hatten, einfach dieser beraubt G“ .

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Lesungen stattfinden. Abg. Dr. Fischer (Dem.) nimmt nach Ergänzend soll dann neues Material für das Jahr 1926 bis zum würden. Der Reichstag habe doch den Grundsatz aufgestellt, daß Hirsch Kupfer dem Verlauf der Generaldebatte an, daß man den Wünschen der 1. April 1927 hinzukommen. Ich nehme an, daß der Reichstag Länder und Gemeinden ihre finanzielle Selbstverantwortung zu⸗ basc Tafelglas. Opposition nicht mehr durch Abänderungsanträge entgegen⸗ Wert darauf legt, daß die Statistik auch noch für dieses neue Nühr rückgegeben werden soll. Diesem Prinzip würde die Zahlung der 8 kommen wolle, und beantragt, zunächst über die Dauer des Pro⸗ fortgeführt wird. Irgendeine Hemmung für die re htzeitige Vor⸗ 75 Millionen widersprechen. Den Wegfall der Steuer auf Wein offmann, Stürief. visoriums zu entscheiden. Abg. Nolte (Wirtsch. Sesg; gibt legung der Satistik sehe ich nicht. Wir werden das Material, das und Branntwein könne man vielleicht durch die einer Fohenlohe⸗Werk. v Erklärnug ab: In meinen Ausführungen vom 15. d. M. für die Zeit bis zum 31. März 1926 vorliegt, nicht nur dem Konzessionsgebühr ausgleichen. Die Weinsteuer sei übrigens gar sag ich verschiedene Forderungen gestellt, zu denen die Regierung Reichstag, sondern auch der Oeffentlichkeit unterbreiten. Abg. nicht zu kontrollieren, sie habe viele Steuerhinterziehungen im otelbetriebs⸗G. N8 bis jetzt in keiner Richtung Stellung genommen hat. Es handelt Meyer (Sop beantragt, die erhöhten Grunderwerbssteuer⸗ Gefolge. Bei Schnaps sei die Hinterziehungsge ahr noch größer. Disch ich hierbei um Forderungen grundsätzlicher Art, von deren Er⸗ zuschläge der Gemeinden zur Abgeltung der noch nicht in Kraft Daher bleibe nichts anderes übrig, als an den früheren Zustand Hünevgnbe beram. üllung oder Ablehnung die endgültige Abstimmung meiner getretenen Wertzuwachssteuer nicht, wie die Regierungsvorlage anzuknüpfen und die Biersteuer zu schaffen, die den Gemeinden udertus Brhunk w. Fraktion abhängen wird. Ich kann im Hinblick auf diese un⸗ vorsieht, nur bis zum 1. April 1927, auch nicht, wie die Reichs⸗ ast gar keine Erhebungskosten verursache. Abg. Nolte (Wirt⸗ umboldt Maschin. eklärte Lage den Anträgen heute nicht zustimmen und muß mich ratsvorlage verlangt, bis zum . April 1928, sondern darüber chaftl. Bgg.) weist gegenüber dem Abg. Simon darauf hin, daß dreehst. er Stimme enthalten. Abg. Keinath (D. Vp.) behält sich hinaus bis zum 1. April 1929 bestehen zu lassen. Staatssekretär nach dem Wegfall der Herbergssteuer die Zimmerpreise um 23 bis zutschenreuth. Pz F eine endgültige Entscheidung gleichsfalls vor, da die Frage der Senkung Dr. Popitz : Nach der bestehenden Rechtslage beträgt die Grund⸗ 5 vH gesenkt worden seien. Das könne man aktenmäßig nach⸗ 8 Lorenz Hutschenr.. 888 hag wr 2 der Realsteuern seiner Partei noch nicht genügend geklärt erscheine. erwerbssteuer 3 vH, die Länder und Gemeinden dürfen aber einen weisen. Auch die Wirtschaftspartei wolle den Ländern und Ge⸗ Fee e. 45,8 b n Zeneng. Ens en. 68, 28 G 35,75eb G ö 8 1100, 5839”s 1““ 4.10 101,75 G 10758bb -ve Der Antrag der Regierungsparteien, den vorläufigen Zuschlag bis zu 2 vH erheben, was sie natürlich auch durchweg tun. meinden ihre Selbstverwaltun wiedergeben, darum lehne sie einen 8 8 b JI1“ bü-Fh e9g Stuhlfbr Gosfentin ua do. om do Rrb ni29 14,10 100,4b 6 100,4b G boo N Der g g ngsparte . v 8 1 3 2 8 1 8-9 me hre - g bergeben, um 1 1 h ss 3 4 3 Finanzausgleich auf zwei Jahre, bis zum 1. April Außerdem dürfen die Gemeinden einen Zuschlag zur Grund⸗ Finanzausgleich auf zwei Jahre ab. Eine Reichsbier⸗ und eine Ilse, Bergban ..N 828,5b 6 331b G 2*† St eechn. Sturm Akt.⸗Ges... 11081b G 79,5 b Braunschwg. Stadt San n69b 8 do. do. 26, 1ldb. ab82 1929, zu verlängern, wird mit fünfzehn gegen dreizehn erwerbssteuer in Höhe von 2 vH erheben, an Stelle der Wert⸗ Branntweinsteuer bestehe ja schon. Wenn man den Verbraucher 13—* vre 8822* 8egee 129. 75b 7259,G Südderahannaer 8 bsxe vedan S Fees Stimmen angenommen. Damit ist der Antrag Nolte (Wirt⸗ ö“ noch bis zum 1. April 1927. Eine Grunderwerbs⸗ stärker belasten wolle, daun solle es auf dem bisher schon mög⸗ E“ 125eb 6 (126 G Osnabrück. Kupfer. 70 bG 6 708 G b 3 1 w 8 . schaftl. Vereinig.), den Finanzausgleich auf ein Jahr zu begrenzen, teuer von 7 vH ist jedoch reichlich hoch und erscheint aus sozialen lichen Wege geschehen. Das Mehraufkommen könne man den ndustrie Plauen. 155 b 156 b G Ostpreuß. Dampfw. —,— Sen Conr. Tack & Cie. erledigt. Ein Antr a'g Dr. Fischer (Dem.), die Garantie Gründen sehr bedenklich. Denn sie steht dem Grundstückserwerb Ländern und Gemeinden zur Verfügung stellen. Seine Stellung⸗ 69,25 b G g. 2 von 2,6 auf 2,4 Milliarden herabzusetzen, wird abgelehnt. an Zwecke des Wohnungsbaues gerade durch Minderbemittelte nahme zu dem neuen Antrag behält sich der Redner im Jch egaltz.; 1685 G 1 1 Th. Teichgroeber N Abg. Nolte (Wirtsch. Vereinig.) beantragt, bei der Vertei⸗ Hinderlich entgegen. Deshalb erscheint es mir nicht zweckmäßig, übrigen vor. Max Jüdel u. Co. N„ 158b G Panzer Akt.⸗Ges. N 107b Teleph. I Berlin. N lung der 450 Millionen, die zur Unterstützung leistungsschwacher die Grunderwerbsstouer in dieser Höhe zu erhalten. Im übrigen Inzwischen ist der Antrag der Regierungsparteien ein-— Fanlch Hucerfabri 88 I Fenee gan hng Länder und Gemeinden verwendet werden sollen, nicht ausschließlich ist Ersatz der Wertzuwachssteuer ein recht willkürlicher Ersatz, egangen. Er will den § 15 des Finanzausgleichs folgendermaßen 11“ Peters Unton . NF E“ nach dem Umsatzsteuerschlüssel, sondern zum Teil auch nach dem denn 8 erhöhte Zuschlag trifft auch die Fälle, in denen ein Wert⸗ assen: 1. Die Gemeinden (Gemeindeverbände) dürfen mit Ge-— Kahla Porzellant 126,5e b 6 Pfersee Spinner.7 Terr. Hohenz.⸗K. N Einkommensteuerschlüssel zu verfahren. Sächsischer Ministerial⸗ sumachs 4 vorkhegt. und die Fälle der Notverkäufe. Zur Er⸗ nehmigung der Landesregierung oder der von ihr beanftragten Fötet delbeen. 0 eans Bdage Lüeanfn 132⁄8b 18,288 8 dnb weten direktor von Sichart erklärt, der Antrag trage den Wünschen 5 en kekaithgchse⸗ steht den Gemeinden die Wert⸗ Behörden Steuern auf den örtlichen Verbrauch von Bier erheben. Kaltw. Aschersleben 200,25b do. Braunkohlen. 130 t s128 5—b do. Südwest 1. L.. der benachteiligten Länder nicht voll Rechnung, räume jedoch we⸗ zuwachsbestenerung offen, die den ersten Wertzuwachs auch mit 2 Die Genehmigung darf nur erteilt werden, wenn sichergestellt Lalter Maschfabr. 0 60b G „Pinnau“Königsb. 7oeb 689,59 8 Teuton Misburg. nigstens ein Bedenken aus. Der A ntrag Nolte wird ab⸗ weit höheren Steuersätzen trifft. Die erhöhten Zuschläge sind den ist, daß die oder Erhöhung der Biersteuer durch Kammerichwerke.. 0 B Fulius Pintsch. N 152eb 6G [152,5 6 Textil Niederrhein Wezen, eder. E““ 1„ 8 Gemeinden auch nur aus ko lfiskalischen Gründe vSe- 888 1 1 6 ; BZHZEE“ Kandelhardt Aut. N 6 9,6 eb G Pittler, Leipz. Wrkz. 141,25b [141,75 b G Thale Eisenh. elehnt. Abg. Dr. Fischer (Dem.) bea ntragt, den G r vwlei⸗ 91 44 v“ 8 88 ründen auf ein entsprechende Steuersenkungen auf anderen Gebieten, insbesondere Karlsruhe Masch. .0 45,25 G Plauener Gardinen 1178 115 8 E. Thiel u. Söhne Haterlgen § 35 des Finanzausgleichs zu streichen, der den Reichs⸗ Irer belassen worden. Jetzt, da die Lage der Gemeinden allgemein auf dem Gebiete der Grund⸗ und Gebäudesteuern und Gewerbe⸗ Rudolph Karstadt v10 173 b do. Spitzen.. 62b G b Friedr. Thome.. anteil an Einkommen⸗ und Körperschaftssteuer zugunsten der An⸗ erleichtert wird, soll. der zweiprozentige Zuschlag beseitigt werden. teuern, ausgeglichen wird. 3. Die Steuern dürfen nur vom Her⸗ Saeh 8 ZFö“ 781 28— 78728— Phun Lben Feltr teile der steuerschwachen Länder mindert. Abg. Keinath ö“ sowohl den sozialdemo⸗ steller des Bieres oder demjenigen erhoben werden, der Groß Shergabrik, 0 do. eorz⸗Att. Seen Thür Eleit u. Gar (D. Vp.) erklärt sich gleichfalls für einen Gegner dieses § 35, schlägt Sa schen Antrag wie auch die Reichsratsvorlage abzulehnen. Bier in die Gemeinde (Gemeindeverband) einführt. Sie Kassel. Federstahl v0 B. Polach 3 76b Thür. Gas, Leipz. v aber vor, noch eine Formulierung zu finden, die Auswüchse be⸗ ächsischer Minssterialdirektor von Sichart teilt die Bedenken dürfen. 7 vH des Herstellerpreises nicht übersteigen. Je.n...9 ——5 CI“ 5 I1“ Tielsch Porhelan, seitigt, ohne den Paragraphen ganz zu streichen. Abg. Dr. E“ zweiprozentigen Zuschlags zur Abg. Dr. Fischer (Dem.) hat den Eindruck, daß man eine ganz üeet 0 8g . Nö8 Preyer (D. Nat.) bittet, diese Frage erst beim endgültigen 8 8 . ssteuer, macht aber 8en aufmerksam, daß die Ge⸗ neue Steuer einführen will. Durch die Nachprüfung der Länder, C. W. Kemp. Nachf. N0 —.,— Poppe u. Wirth. 105,5 b Tittel u. Krülger.. Finanzausgleich zu regeln. Abg. Dr. Fischer (Dem.) fragt meinden darauf angewiesen seien, die bestehenden Steuern zu er⸗ ob dann andere Gemeindesteuern gesenkt werden könnten, würde Keramak Ker. Wrk. 10 171.5b 6 Porta⸗Union. Pril⸗ —, *KLvrrachend. Zucker. 59 888 8 9ee schöpfen. Die Gemeinden seien sämtlich dahin vorstell seworden 8* 1“ 1 8 8 e Keula⸗Eisenhütte.. 0 61,5 b Porzf. Klost Veilsd Sg 8 Transradio die Regierung, welche Kosten dieser § 35 im Jahre 1926 dem ihnen doch diesen Teil ih er Ei rün 8 n 8 ig geworden, man eine neue Bürokratie schaffen und die Länder mit einem Keyling u. Thomas 0 nanc A. Prang 8 156,5 G Triptis Akt.⸗Gej.. Reich verursacht habe. Abg. Keil (Soz.) hält die Bestimmung sekvetär Dr 1 ünfte 8 BHE neuen Odium der Bevormundung gegenüber den Gemeinden Lirchner u. Co..0 116,5 b Preßluftwerkzeug. 120,5 b Triton⸗Werke... auf die Dauer für unhaltbar, weil doch auch Länder und Ge⸗ e ex hn. daß belasten. Wie verhalte sich die Höhe der Steuer nach dem neuen FIhee Edanses eh. 19 1778 EE“ * b Ticeren Saen. ö vSvree . 74 , . 3„ ee 1 4 x 1 2 0 po Ibto aüade e v sla er 42 1 9 2 v 8 1 Sze 2 2 2 2„ 98 4 3 3 8 ½ 8 9 832 90 Werke.. 2.29 2⸗ VU r .a Al. I1g. .1. e . E. „Uk. b.. meinden an ungünstigen Steuererträgen partipizieren müßten. sches Grundeigentum erworben ab SFSe. P abst 18 Vorschlag zu der bisherigen Belastung? Es bestehe auch die E. H. Knorr Haser. 0 189,56 . d. Preuß ..-.. 104.5 b Türk. Tab⸗Regie. Gera Stadtkrs⸗Anl. do do. E 88.ur.b.30 Staatssekretär Popitz teilt mit: Im Rechnungsjahr 1926 ha Wever (Soz) erklärt 8 8 abf oßen 82 Gefahr, daß die Einnahmen aus der Reichsbiersteuer sinken, Fr. A. Köbke u. Co.] 0 104,75 e b G Preußengruba.... 129 G v. 26,10b. abg1,5.32]/ 8 1.6.12 101,25b 6 101 G do do. E 41,uf b.31 sind als Ergänzungsanteile für 1925, zum Teil auch noch für 9 5- oz.) erklär 8 emgegenü er, das Wertzuwachs⸗ ferner die Gefahr einer Schädigung der kleinen und mittleren 8 Kochs Adlernähmsch 115 G 8 1 Gebr. Unger... GothaGrundkr. SPf do. do. E. 42, uk. b. 32 1921 an sämtliche Länder gezahlt wörden zirka 7,65 Millionen steuergesetz sei mangelhaft. Es erfülle diesen Zweck nicht, denn Brauereien. Der Redner kündigt an, daß er gegen die Biersteuer Fagg mhahn Füünet 3228 de gensneme sgarg Feennng Kane von. 869 Soh,n en0 X“X“ da do Eeur 932 885b 1 1 8 eva .e die Verkäufe äufi je Saö . ücs 29 b1 8. 85* 888 Ge-⸗ B1. Ih. P16“¹ 5 u. Schüle 10 ia . .1 eges 4 nion, F. chem. Pr. o. do. Goldm. Pf. do. do. E. 45,uk. b. und zwar an: WEEeEö“ etwa 4,8 Millidnen, Anhalt vste Hecrüfer w äufig die Käufer des Grundstücks zahlungs⸗ stimmen werde. Staatssekretär Dr. Popitz erläuterte den Kollmar u. Jourd. 5 91 b G Rathgeber Wagg.. 108 b B Unton Wktz. Diehl Abt. 4. uk. b. 80 1.4.10 102 b G s102 6 8 do. dy. Em. 44 1924 an sämtliche Länder gezahlt worden zirka 7,65 Millionen btig fürn ie Zuwachssteuer. Staatssekretär Dr. Popitz: Abs II, des § 15 dahin, daß die dort aufgeführten Bedingungen Föln⸗Neuessen Ba ;0 204,26b Mauchw. Walter. b G Union⸗Gieteret... do. do. Gld. Hyp. Pf. (Mobilis.⸗Pfdbr.) Wodo 893 WMilT ,9S ra⸗Lippe ett 0,923 Wenn die Wertzuwachssteuer mangelhaft sei, so sei das Reich nicht . Er Sr.I66 en hätten, die ihre bestehende Köln. Gas u. Elektr.] 6 117,5 b Ravensb. Spinn. N SEen Unterhaus. Spinn s Abt. 5, 5Sa, uk. b. 31 1.4.10 „— 6 —. G do. do. Em. 43 (Lig. Waldeck etwa 0,393 Millionen, Schaumburg⸗Lippe etwa 0,224 dafür verantwortlich, die Regelung der Wertzuwachsbesteuerun nicht für solche Gemeinden zu gelten hätten, die ihre beste hende Kölsch⸗Fölz.⸗Werke 0 84b Reichelt, Metall . 5 b, G do. do. do. A. 6,u1.32 1.1.7 [101.75 b G 101,75 6 Pfbr.) Ant.⸗Sch. 12 88,5 b G Millionen, Lippe etwa 1,39 Millionen. Die Beträge, die im fei Sache der Länder und Gemei 8 8 Der Wuns achsbesteuerung Biersteuerordnung lediglich den neuen Vorschriften anpassen. Nur König Wilhelm. 12 242 G J. E. Reinecker... 127b G Varziner Papterf.. do. do. Goldm. Pf. Anteilsch. 3. 4 Lig. Rech sjahr 1927 für 1926 zu zahlen sind, lassen sich noch nicht ei Sache der Länder und Gemeinden. Der Wunsch auf Verbesse⸗ olche Gemeinden, die bisher keine Biersteuerordnung oder nie⸗ do. do. St.⸗Pr 360 G Reisholz Papierf.. 299,75 b Veithwere Abt. 2, uk. b. 29 6 1.2.8 98 G 6 GPf. 48d Pr. Pfdbrb.If. .St. 57,75 b 6 57,75 b G Regnungsjahr J“ vsy; zu z h 8 neine Fi verwal⸗ rung der Wertzuwachsbesteuerung müßte also bei den Landes⸗ 89 11“ 1 8 vh r I““ ste 2 g 48 Königsb. Lagerh... . 84,5 b G Reiß u. Martin .. 75 G 5 Ver. Bautzn. Papierf do. do. do. A. 1, uk. 29 1.1.7 —,— 960 Preuß. Pfandbr. Gld genau berechnen. Im Haushalt der Allgemeinen Finanzverwal⸗ regierungen geltend gemacht werden können - Albb Meyer rigere Sätze gehabt hätten, als der § 15 sie nunmehr vorsehe, do. Walzmühle zy, Rh.⸗Main⸗Don. Vz. do. Brl.⸗Fr. Gum. 101,75 b do. do. G.⸗K. 24,uk. 30710] 1.1.7 —,— G 106 G Kom. E. 17, rz. ab 32 17 1903,45 G 103,4b G tung sind 15 Millionen vorgesehen, davon entfallen auf Mecklen⸗ (Soz.) ragt nach der lichkeit eines Reichsr 8 fetzes würden an die Vorschriften Abs. II gebunden sein, d. h. ent⸗ 1Königsb. Mühlw. —,— tvRetchuBayrgar do. Berl. Mörtelw.] 0 1875 G Hamb Hyv⸗B. Gold⸗ do. do. do. 18,u8. 582 4.10 102,G 102G burg⸗Schwerin etwa 4,5 Millionen, Mecklenburg⸗Strelitz etwa Gro28 d a. 9 86 ahmengesetzes. sprechende Steuersenkungen auf anderen Gebieten, insbesondere Königstadt Grundb. 318,75 b G Rheinfeld. Kraft. N do. Chem. Charlb. 192 5b. Pfdbr. E. A, uk. b. 28 1.10. 105 G 105 G do. do. do. 19, uk. b32 .1.7 97,5 G 97,5 G

ekretär Dr. Popitz gibt anhei Gese 5 e; Königszelt,⸗ Rheingau Zucker. do. Feen 1 Wer.

0,9 Millionen, Waldeck fast 0,7 Millionen, Schaumburg⸗Lippe eine Entschließung zu Ee“ b1“ dem der Realsteuern, vornehmen müssen. Was das Verhältnis der Fontsnent MS. Fhses Pheinsen dncker; 1 do Pisch. 1 9185.25 5b G bas ogeh 9nn a 1.4.10 102 6 si02 5b vöene de Nantac

0,28 Millionen, Lippe etwa 1,2 1,3 Millionen, Oldenburg elwa v Sichart: Vor Jah 55* 111““ neuen Vorschriften zu den jetzt geltenden über die Höchstsätze an⸗ Rontin. El. Nürnb. —. do. Chamotte.N Flanschenfab. N 180 G do, do. Eue D.18.

3 Millione Wahrscheinlich wird die on i hart: Vor fünf Jahren ist nach ausgiebiger Debatte so k⸗ die Vorschriften der 5. Verordnung über die do. Vorz.⸗A. 131,5eb G . Freibg. Uhrenf. 1. 7. 27, ut. b. 31 .1.7 [102 G 102 G do. do. R. 5, 1. K.

2 Millionen, Bayern etwa 3 Millionen. Wahrscheinlich wird die die reichsrechtliche Regelundg der Went. gfse vezli gehe, so kämen die Vorschriften der 5. Verordnung 838

n, etnr 22 Milli ie reichsrechtliche Regelung der Wertzuwachssteuer als unmöglich gpbe, 4 öö“ 8 3 5 Konttn. Wasferw.ü 79,75 b vorm. G. Becker. 104,75 b Hannov. Bodkrd. Bk. 1. 10. 27, uk. o. 32

Bahl von fünfzehn Millionen aber um 1 bis 1 ½ Millionen zu abgelehnt worden. Ihre Erhebung wurde den Ländern über⸗ Mengensteuer nach den neuen Vorschriften des § 15 nicht mehr Förbisdorfer Zucken F Maschinenled.. .Glanzst. Elbf. N15 546 b Gld. H. Pf. R. 7,ut30 106 G 106 b G do. do. R. 7, 18 b. 32

hoch geschätzt sein. Die Zahlung im Jahre 1928 als Ergänzungs⸗ lassen, je nach den lokalen Notwendigkeit An diesem Grund in Frage, da diese lediglich eine Wertsteuer vorsehen. Im übrigen Gebr. Körting 9ab „Möbelst.⸗Web. 12 bE1ö 7 3I11“ EIII11“ ne

eil lür 192 v SIe 88 rsehen, wenn fest⸗ lassen, gkeiten. An d 1 1dfe b. Veror über die Men⸗ er Höchft⸗ rtings Elektr.-. eb 15 b Spiegelglas 12 EEbE 1G66“ v“ 1K.. 1017 ut.85

anteil sür 1927 lasse sich erst einigermaßen übersehen, wenn bitte ich dringend nicht wieder zu rütteln. Staatssekretär Dr. baue die 5. Verordnung über die Mengensteuer auf den Höch) ostheimer Celluü 114,758 1155 Stahfwerfe 7% Gumb. Masch.. 18b üeseegeg2n 8.Kin1ge1r c,82

steht, wie sich in diesem Jahre die Steuerkraft auf die Länder Popitz stimmt dem Vorredner darin zu daß sich die frühere sätzen für die Wertsteuer auf, so daß schon aus diesem Grunde 1 ötitz.Led. u. Wachst 0 134.5 6 134,55b . do. neue N Harz. Portl.⸗Z. 135 b 8 137 Anst. Gld. tg.ab27 101,76 101,78 do. do. R. 8, 18b. 82

verteile. Wenn die Dinge sich so entwickeln, daß der Einkommen⸗ „[o pitz stimm⸗ TT1 eine Ueberschreitung der jetzt geltenden Sätze für die Mengen-. seraftwerk Thüring. 160 b G si1598 Texulfabritk.0 Jute⸗Sp. Lit. 76 75b Hannoversche Prov. vrrngh

3 Dinge sich 8 reichsrechtliche Regelung als unzweckmäßig erwiesen habe. An 8 8 b 8. 3 7 2 11 Seig hie ck 8 ax 8 b G R. 1 B 100 G Gld.⸗Pf. R.4

und der Körperschaftswert höhere Beträge ergeben, dann bedürse eine ins einzelne gehende reichsrechtliche Regelung sei in der Tat steuer nicht in Frage komme. Der Satz von 7 Prozent Sehe Sö1 18 R. 1n vesrnarhs :Lanenn 1888 J1888 Jeeder Gng; 8 8 FotehcFetze. d 9 - G V T . 133,25b 134,25 b B do. do Elektr.„

8 0 6 0 3 ; 9 ““ 3 F. osoß⸗ 2 B F n Eeehg, ⸗T,e n N. e. F. 7 %. 8 1 r ). Lausitzer Glas. 9 156 B 158,75 b Hess. Ldbk. Gold Hp. do. do. Reihe 5 es der Bestimmung nicht mehr. In der Begründung des Gesetz⸗ nicht zu denke Fhfssn G des Herstellerpreises entspreche im Durchschnitt des Reichs 8 8 nicht zu denken. D widerspr s ab 8 E 9 Krefft 5 0 zu d Dem widerspreche es aber nicht, wenn eine 1631 G 1625 G do. do. Kalkw... 0 6 5 0 8

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214b 223 b do. do. Genuß 190 b 475 b do. Elektrtz.⸗Wert 150,25 6 [150,25 G do. Oderwerke ...

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91 b Bk. G. Pf. R. 2, uk27 103,1 b G 103,1 b G do. do. 26 62—243 122 b 121 b G do. do. R. 1, uk. 27 102,5 b G 102,5 b G (Mobilis.⸗Pfdbr.) 1.1.7 87 b 124,75 [129,75 b do. do. R. 3, uk. 32 102,75 b G [102.75 b G do. do. 26 Ausg. 2 38 b 36,75 b B do. do. R. 4, uk. 32 98,5 b G 5 b G (Lig. Pf.) o. Ant. Sch. 1.4.10 86,6 b —,— B —,— B do. GldK. R. 1, uk. 30 105 b 6 104.75 b G Anteilsch. z. Lig. 99,75 b 100 eb B do. do. R. 2, uk. 31 104 b G 104b G G Pf. d. Pr. C. Bodkr. f. 108 b G 103 b G do. do. R. 3, uk. 32 98 b G 98 b G Preuß. Ctr.⸗Boden 70 b G Deutsche Hyp.⸗Bank Gold⸗Kom., uk. b. 30 5,5 b Gld. Pf. S. 26, uk. 29 102,75 G [103 G do. do uk. v. 30 —,— 1 do. S. 27, uk. b. 30 102 b 102.25 b do. do. 26, uk. b. 31 114 b G do. S. 28, 29, unk. 32 104,5 b 104,5 b do. do. 27, kb. ab 1.4.32 194,5 b do. S. 30, uk. b. 32 103,25 6 [103,25 G do. do. uk. b. 28 *355 b G do. S. 31, uk. b. 32 103,25 6 103,25 G Preuß. Hp.⸗B. Gold 203,5 G do. Kom. S. 6, uk. 32 —,— 6 —- 6 Hp. Pf. 24 S. 1, uk. 29 105 b G DeutscheKom. Gd. 25 do. do. 25 S. 2, uk. 30 gaaes . tilgb. ab 1927 4.10 102,25 G [102.25 G do. do. S. 3, uk. b. 30 108,25 G 1 do. 26 A. 1,tilgb. ab28 102 b 102.25 G do. do. S. 4, uk. b. 30 126 G do. 26 A. 1, tilgb. 28 100 b G 100 G do. do. 26 S. 5 uk. 31 116eb 8 do. 28 A. 1, tilgb. ab 24 .93 G 93 G do. do. 26 S. 6 uk. 31 90,5 b G G EisenachStadt RM⸗ do. do. 26 S. 7 uk. 32 145.75 b Anl. 26, uk. 31.3.31 „75 6 100 b do. do. 26 S. 8 uk. 31 153 b Elberfld. StadtRͤM⸗ do RMdo. 26 S1uk31 42,25 b Anl. 26, uk. b. 1.7.31 99,5 G do. do. 26S. 2, uk. 31 128 b G Emden Stadt Gold⸗ do. do. G. K. 24, uk. 29 Beer etßces 6 Anl. 26, rz. 1931 78 do. do. do. 25, uk. 30 186 b Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ do. do. do. 26, uk. 31 91 ½3 b Pfbr Em. 3, rz. 30 .4. . 102,5 G do. do. do. 27, uk. 32 152 b G do. do. E. 7, rz. ab32 4. 103 G Preuß. Pfandbr. Gld 93,5 b do. do. E. 2, rz. ab 29 4. 1 90.1 6 Hvp Pf. E. 36, rz. 29 do. Gld⸗K. E. 4, rz30 4. 103 G do do. E. 37, uk. b. 29 do. do. E. 6, rz. 32 4. 102 G do. do. E. 39, uk. b. 31

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entwurfs seien nur die allgemeinen Bedenken Nahmenregelung für die wefentlichsten Punkte verlangt werde. etwa dem von 5 Prozent des Kleinhandelspreises, wenn-. G. Kromschröder..6 3 .

dargelegt, denen die Bestimmung zweifellos unterliege. Die Strei⸗ Der Antrag Meyer (Soz.) wird abgelehnt, ebenso die Fassung gleich sich in einzelnen Ländern zumal in Norddentschlaaud Kronprinz Metall. 8 115 b G 115eb B do do. Sprengst. N0 Pinselfabriken 117,5eb G 117,5e b G Kiel Stadt R⸗A. . do. Reihe 9 * 1 —₰₰ 2 -. b 1 2

K 88 ; 8 ; C 5 Gebr. Krüger u, Co. 124 b B 123,5 G do do. Zement 6 . Portl. Schim.⸗ v. 26, uk. b. 1.7.31 76 .. do. Reihe10 chung des § 35 wird abgelehnt. F4 des Finanzausgleichs der Reichsratvorlage. Es bleibt bei der Regierungsvorlage, die

200 G 200 b Rhenania VerChem Sil. u. Frauend. 1 225,25b 223 b Koblenz Stadt RM⸗ -. do. Reihe 8 181,5 b G 183 b j. Rhen⸗Kunheim N0 70,25 b do. Schmirg. u. M. 95,25 b 98 %b Anl. v. 26, ausl. 31 .8.9 [101,9 B . do. Reiher1 Rheydt Elektrot. N do. Schuhfabriken Köln Stadt RM⸗A. 8 z. Reihe 2 24, 4 b G Berneis⸗Wessel. 72 G 72.25 G v. 1926, rz. 1.10.29 97,4b Reihe 1 186,5 b G do. Smyrna⸗Tepp N 111 b G 108 b Fried. Krupp Gold Prov. Sächs. Lndsch. —, B do. Stahlwerke.. 144,75 G 8 24 R. A u. B, rz. ab29 . 75 G Gold⸗Pfandbr... g' 1

2 G vielleicht eine etwas ungünstigere Lage ergeben erate. Kühltranstt Hambosts soll danach folgende Fassung erhalten: 1. Um die Länder die erhöhten Grunderwerbs teuerzuschläge der Gemeinden nu Abg. Höllein (Komm.) spricht von einer neuen Massen⸗ Kunz Treibriemen 0 und Gemeinden (Gemeindeverbände) instand zu halten, ihre noch 85 e. 1. April 8 Flusc loßfen will. Vor Eintvitk belastung, einem neuen Wortbruch des schwarz⸗blauen Blocks Füppersbusch u. S. 10

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ins iete, z best ölli ineaeere ffhäuf - 1,8 b Schorch⸗W. S insbesondere auf sozialem und kulturellem Gebiete, zu in die Beratung über die Gemeindegetränkesteuer vertagt sich der und besteht auf einem völligen Wegfall der Gemeindegetränke⸗ öffhäuferhütte... 6 81,5 b 83 b E“ 8 erfüllen, werden den Ländern und Gemeinden (Gemeindeverbän⸗ Ausschuß auf Dienstag vormittag steuer. Abg. Simon⸗Schwaben (Soz.) lehnt diesen „Rück⸗ Dr. Laboschm 0 108 6 108 G Fried. Richter u. Co.

ich ihre Anteile er Ei 8 er Körper⸗ “"in das alte Steuersystem gleichfalls ab. Abg. Keinath ahmeyer u. Co.. 8 170,25b (173b Riebe⸗Wer. . den), wenn sich ihre Anteile an der Einkommensteuer, der pe fall“ in das alte Steuersystem gleichfalls g aurahütte. 0 92 b G 948 Riebeck Montan ..

chaftssteuer und der Umsatzsteuer insgesamt in den Rechnungs⸗ Der Steuera usschuß des Reichstags fuhr am (D. Vp.) erklärt, daß die Beteiligung seiner Fraktion an dem nt. . A. S. gerenann J. D. Riedel ..... schaft 1927 und 1928 je auf weniger 8 2600 Millionen Reichs⸗ 22. d. M. unter dem Vorsitz des Abg. Hertz (Soz.) in der Einzel⸗ Kompromißantrag nur eine vorläufige sei. (Hört, hört!) Abg. Leihe ess rr 6 198869 188888 8. Resen ueGshn: mark belaufen, die daran fehlenden Beträge aus Mitteln des beratung des Finanzausgleich s fort, und zwar bei der Dr. Fischer (Dem.) beantragt, die neue Steuer nur bis zum 58 Landkraftw. . 116eb 6 116,5 B v 2 Reichshaushalts zur Verfügung gestellt werden. 2. Aus dem Auf⸗ Frage der Gemeindegetrankesteuer. Abg. Simon⸗ 1. April 1929 gelten zu lassen. 8 Fesracn weeemn1s 18826 16809G Rooherarube eei.⸗ 61955b6 Bogtlnr:de Melschine kommen an Einkommensteuer, Fbrperschastssteuer⸗ und Umsatz⸗ Schwaben (Soz.) hebt nach dem Bericht des Nachrichtenbüros Dorauf wird der Kompromißantrag mit 14 gegen Leonische Werke.. 125,25 G 1256 Rombacher Hütte,“ do. Vorz⸗Akt. steuer wird für die Rechnungsjahre 1927 und 1928 je ein Betrag des Vereins deutscher Zeitungsverleger hervor, daß die Steuer den 12 Stimmen angenommen, der Antrag Fischer abgelehnt. Leovoldgrube 146 b B Concordia Bergb. 11,5b G do. Spitzenweberei von 450 Millionen Reichsmark nach den Vorschriften über die 1Bemittelten wie den Unbemittelten treffe, verkehrshemmend wirke Alle anderen Anträge sind damit erledigt. Außerdem be⸗ be han Skosesstaln 06 3 ee 88e Beigr u veee. 8 Verteilung der Umsatzsteuer 40 Abs. 2 des Finanzausgleich⸗ und das Produkt verteure. Bedenklich sei auch, daß ein Teil der schäftigte sich der Steuerausschuß mit der Frage des Aus⸗ Lichtenberger Terr. 0 “I“ do. Zuckerraff..ü 103eb B Volkft. Aelt. Porzf. 0 gesetzes) verteilt. 3. Die Ergänzungsanteile nach § 35 des Finanz⸗ Gemeinden die Steuer erhebe, ein anderer Teil nicht. Darum glei s zwischen industriellen A rbeiter⸗Wohn⸗ Georg Lteberm. Ns, ¹0 120b G Roth⸗Büchner.. N 316,5 b G velhehm,Sel ne. 0 ausgleichgesetzes werden ohne Rücksicht auf die Vorschrift des Abs. 2 seien auch die Sozialdemokraten grundsätzlich Gegner der Ge⸗ gemeinden und Gemeinden des Betriebssitzes. Linden eamgsch; Ranszmhag igch... 29 8 vorwoßter Nern dn 2188 8 8m.8rgbag⸗ 103 G 11 8.2b 29 festgestellt. 4. Die Länder sollen bei der Beteiligung ihrer Ge⸗ tränkesteuer. Aber sie sei eine Einnahmequelle, 91 die die Ge⸗ Die Regierungsparteien beantragen auch hier eine Aenderung, Carl Lindström. . 10 226,5 b G 231 5b Runge⸗Werke..... 695b do. Em. 9, rz. 1.1.33 98,5 G do. do. S. 40 ur. 29 meinden an der Einkommensteuer, der Körperschaftssteuer und meinden nicht ohne weiteres verzichten können, zumal ihre Sozial⸗ die sie damit begründen, daß die fortschreitende Konzernbildung Lingel Schuhfabr.F 9 89 B 89 ⁄b Ruscheweyh 117,5b Wagener u. Co. 8 68 do. Em. 2,tilgb. ab29 do. dd C der Umsatzsteur insbesondere die Lage der kleineren steuerschwachen lasten von Monat zu Monat steigen. Da die Etats der Gemeinden eine anderweitige Verteilung der Einkommen⸗ und Körperschafts⸗ Linge e gofarnen;.. 8n 1— 16““ Wargeine uSnne⸗ e 8 de Eneecn 38 66 G do bcdo F,nin Gemeinden (Gemeindeverbände) berücksichtigen. heute bereits fertig seien, so würde die Aufhebung der Steuer steueranteile für die Gemeinden notwendig mache. Die Vertreter der Lauchhammer N 127b 128 b G Schl.⸗Holst Eis-Vvs10 . Leipz. Mess. Reichs⸗ do. do. S9, ut 1.12.31 g 1 sich d 1 De⸗ 1 8 8 ganzen w. Sgren. 8 8 G im Oppositionsparteien erklärten, sie 5 eee dieses Luhw Loewe u. Co. 2b 12928 Wasferw. Leini. 1 rmarr⸗ann. 212, 100,25 daeShenta93

Es entspinnt sich dann eine längere Debatte über den von den allgemeinen nicht mehr, von Verschwendung könne über haupt komplizierten Antrages nicht übersehen, und verlangten eine „Lorenz 8 86 x25 ug. Wegelin Rußs12 8 Magdeb. Stadt Go 0. do⸗S. rz. a Regierungsparteien beantragten Zwang zur Senkung der keine Rede sein. Der Redner verliest zahlreiche Proteft⸗Lele⸗ schriftlöhe Beerärtbeen 85 nnenlen mit zahlenmäßigen An⸗ ö üclen 888 8 ½ Wehberotg Len⸗ Mananeir, Siad; b ere⸗ dnt. F2 1 —— Abg. LE (Dem.) seanamne, 8öö Febengnie EEEö1 gaben über seine Auswirkungen vom Reichsfinanzministerium. . Lüneburg. Wachs EE 2145‧ 212b Wernsh Luammg.; 11 34 Gold.ni m.1990 6 do do.288g ne.

beantragt, diese „Sol l“⸗Bestimmung in eine „M u ß“⸗Be immung euer. Ebenso sei es in Preußen. (Zu⸗ timmung bei der Bayerischen Diese Begründun wurde von seiten der Regierungsvertreter 8 o. Wagg. Wer 1 b o. Vorz.⸗Akt. v00 s1. B do. do. unk. b. 31 o. do. 268.4 uk. zu verwandeln. Sächsischer Minstterialdircktor von Sichart Volkspartei.) Der Redner beantragt, daß bei Wegfall der S I 85 verlangte S wurde e von den Meagdev. Ag. gas 104 ½ b 1045b G do. Webstuhl 142,5b 6 142,55b Wersch⸗Weihenk⸗H. d sre. Mart gom.Elekt. W. 86,89,46,

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—,— do. St. Zyp. u. Wiss. N —,— do. do. R. Ou. D, rz. 29 94,75 G do. do. uk. b. 30 168 b do. Thür. Met. N 61.5 b B Kur⸗ u. Neumärk. Rhein. Hyp.⸗Bank 152,5 b G [152,25 b G Rittsch. Feingold .4.10 101 G Gld⸗Pf. R. 2-4 rz. 27 102,75 b 03 b G do. do. d0. 4.10 97,5 G Rh.⸗Main⸗Donau 110 b 1119, b Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf 10 100,4 b Gold, rz. ab 1928 99 b Landwsch. Kreditv. Rheinprv. Landesb. 113,5 b 114,75 b Sachsen Pfdbr. R. 2 .5.11 102,5 G Gld⸗Pf., rz. a. 2. 1.30 104,5 b 104 b do. Goldkredbr. R. 2 4.10 103 G do. do. do. rz. ab31 85 b G 85 b Landwsch. Pfdbrbk. do. do. Komm. Ala, 93,25 b G 92 b G Gd. Hp.Pf. R. 1 (fr. 1 b, kündb. ab 31 149,5e b B 150 B Roggrentbk.) uk. 32 4.10 102 G Rhein.⸗Westf. Bdkr. ,5 8 64 B Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ G. Hyp. Pf. S. 2 uk. 30 —,— Pf. Em. 3, rz. ab 30 1. 102,9 88 do. do. S. 3 ul. 29

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—,— do. do. St.⸗Pr. 158 G H. u. F. Wihard .. —,— do. do. do. Ser. 1 96 G do. do. R. 4 uk. 30 198 B 197,5 b 9 Bloty Wilhelmsh.⸗Eulau 82,5 b Meckl.⸗Strel. Gold⸗ do. do. R. 5 uk. 31

—,— 194,5 b G do. Bgw. Beuthen. 201 b G Wilke Dpfk. u. Gas 156 b Anl., rz. ab 27 . —,— do. do. R. 1,2 uk. 30 45eb G 45 eb G do. Cellulose... 146 G 145 eb G Wilmersd.⸗Rhg... 140 b Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ SachsenProv.⸗Verb 105,5 b 109eb B do. Elektr. u. Gas N 8 —,— H. Wißner Metall 130 b G Pfd Em. 3, uk. b. 30 103,4b G Gold Ag. 11 u. 12 129 G 130 b G do. do. Lit. B. N 188eb G [190 B Witten. Gußstahlw. 59 b B Em. 5, uk. b. 28 101,25 G Schles. Bodkr. Gold⸗ do. Lein. KramstaN 98 b G Wittkop Tiefbau ..

F-) veʒa 156 b . Em. 8, uk. b. 31 104,5 b G 5 Pfdbr. Em. 3, rz. 30 164,75b 163,5b do. Mühlenwerke. 768 G R. Wolf..

65 b B ). Em. 9, uk. b. 9 102,5 G do. Em. 5, rz. ab 31 „15,25 G [15 G do Portl.⸗Zement 228,5 b do. Genußsch.

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7 42 eb B . Em. 12, uk. b. 31 98,5 b G do. Em. 7, rz. ab 32 1 233,25b 235 b Schles. Textitlwerke 95 ½ b Wotan⸗Werke 66 G Em. 2, uk. b. 29 91 b G do. Em. 2, rz. ab 29 4 235,5 b 236 b G do. do. Genußsch. N 75,5 b Wrede Mälzerei N 157,25 G ). G.⸗K. E. 4, uk. 30 103 G do. Gld. K. E. 4 rz. 30 1 260 eb G 261.25b G Schloßf. Schulte N 8 E. Wunderlich u. Co. 174 . do. E. 7. uk. b. 32 101 b G do. do. E. 6, rz. 32 1 177,5 G 177,5 G Hugo Schneider N.

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erklärt, Sachsen habe bereits am 1. Juni 1926 die Grund⸗ und das Reich den Gemeinden nicht nur für den Uebergang, sondern Regierungsparteien abgelehnt und der Kompromißantrag, dem do. do. St.⸗Pr. N —,— —,— Salzdetfurth Kaliw. Gewerbesteuer gcsenkt Preußen täte das erst ab 1. April 1927. ÿdauernd den Ausfall von etwa 75 Millionen ersetzen son. Der sich die Regierung angeschlossen hat, gegen die Stimmen der do. Mühlen... 135 b G 1375 G Sangerh. Masch.... Wenn man Preußen die Senkung anrechne, während Sachsen, das von der Bayerischen Volkspartei vorgeschlagene Ausgleich durch Linken in erster Lesung angenommen. 8. e meogirns;.. 11“ mit der Realsteuersenkung vorangegangen sei, zu weiteren Wiedereinführung des Bierpfennigs sei untragbar, besonders wei 1 Iar⸗Kas 125 b G [1275b Saxontartf em. EEEe geßwungen werde, so Füse ein solcher unliebsamer er Wein 8 Serannterein freilasse Vor u ö 8B 8 4 5b 0. . Schaefer Blech wang unbedingt bis zur zweiten Lesung ausgeräumt werden. wegfall nicht den Profit der Erzeuger und Kleinhändler erhöhen. 1“] 1“ 8 peschäfti - Nanhiesenssa Abg. Keinath (D. Vp.) ö es komme auf die Auswirkung —e gtaatssekretür Dr. Popi ): Pie Bedenken, denen die Hh2 4 Der Rechtsa v 8*½ Rei 84 1939,8 bel heittigte Pea felde erhüan des preußischen Gesetzes an. Nach den bisherigen Erklärungen der meindlichen Getränkesteuern unterliegen, und auf der anderen Seite sich in seiner Sitzung vom 18. d. M. mit den Anträgen und Gesetz⸗ arienh.⸗Kotenau

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Preußischen Regierung reiche dieses Gesetz noch nicht aus. Die die großen Schwierigkeiten, die ihrer Beseitigung entgegenstehen, entwürfen r Feesr n der Au 8 b mMarf“ Portl⸗Z.. anderen Länder hätten sich überhaupt noch nicht geäußert. sind von dem Vorredner dargelegt. Wir haben uns bemüht, gebung. Von der Reichsregierung 8 ö; Ministerialdirigent Dr. Hog erklärt, die preußische Regierung aus dem Dilemma einen Ausweg zu finden. Die Ablösung der über die Verzinsung aufgewerteter Süetheben fin re- 8. Masch. u. Kranbau 5 könne sich mit dem Kompromißentwurf einverstanden erklären, Getränkesteuern durch einen aus Reichsmitteln gebildeten Fonds wandlung in Grundschulden vr. 88 WCI11““ e 8* Wasch Starke u.dN]0 wenn auch die Gefahr eines Eingriffs in die Souveränität der würde eine weitere Verschlechterung der Finanzlage des Reichs be⸗ Grundzügen der Aswertung ebrus Seas 1aö 8 Länder naheliege Preußen stimme eben in der Tendenz der deuten und muß daher abgelehnt werden; sie würde auch eine Bestimmungen, die v Aaus 8 E“ do Zuqau.. 10 Senkung der Realsteuer mit den Reichstagsparteien überein. Aber Fortsetzung des gegenwärtigen ungerechten Zustandes darstellen, Hypotheken mildern, die miß un Gls 88 vo FLavpel. v7% gegen eine Verschärfung müsse Preußen sich wehren. Die bereits dei dem ein Teil der Gemeinden nämlich die, die zufällig vom vorschriften verhindern 8 1g. C nh 8,G1ß51 Seesee ge 85 Rarkmtonsnh. 4 9 beschlossene Realsteuersenkung in Preußen werde für die Ge⸗ 1. September 1925 Getränkesteuern erhoben haben im Vorteil wollen, die 11—1 8e in eine Grundschuld zu dech Whet Rürteran meinden 50 bis 60 Millionen ausmachen. Darauf wird ein Antrag sind. Der Ausweg dürfte zu finden sein, wenn man auf die Vergan⸗ beantragen. Abg. st, der 8 mn wischin ausgesen do. do Sorau .. 11 Dr. Fischer (Dem.), der die als „S 9 1l Bestimmung gefaßte genheit zurückgeht. In der Vergangenheit war die Biersteuer völkischen Fraktion angehörte, begründete laut Beri t des Nach⸗ 18 do. Zittau.. 1 T“ 8 8Z1““ G vu je wichtlaste (meiheneeeeeee 6 8 richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger als erster eerane Kammg. v0 60e b G 64 Schomburg u. Sö. N Vorschrift über die Senkung der Realsteuern in eine „Muß“⸗ die wichtigste Gemeindegetränkesteuer. Dies gilt vor allem für 12 hgc⸗ 8 G 5 15 MehltheuerTüllN 40 B 38 G Schönebeck. Met. v Bestimmung verwandeln will, abgelehnt. Auch ein Antrag Keil Preußen wo Weinsteuern nur in den sogenannten Wein⸗ Redner den von ihm eingebrachten Gesetzentwurf über die H. Meinecke.. 135eb G 135,25 b G Schönwald Porz... (Soß)) der den Gemeinden freistellen will, aus den über 2,4 Mil⸗ provinzen erhoben wurden —, Sachsen und auch für andere Lêänder. Umwertung von Hypotheken⸗ und anderen Ansprüchen. Meißner f 1. Pz. 162,25 b 184,755b Hermann Schött.. jarden hinausgehenden 200 Millionen der Garantie vorweg ihre Die Gemeindebiersteuer, die die älteste Gemeindesteuer ist, hat sich 88 8 1 ““ Maan. e, 9 I. Saunan. veataenhn⸗ Saushaltsfehlbeträge zu decken, wird abgelehnt. Demselben sehr bewährt. In Anlehnung an die alte Biersteuer schlägt der 3 (Fortsetzung in der Zweiten Beilage.) tallurgischecbes.N 1.10156e b G 157,25 b do. Genußscheine. 12 Schicksal verfällt ein kommunistischer Antrag, der die Realsteuern I Antrag der Regierungsparteien vor, daß die Gemeinden allge⸗ 8 1 8 8 111““ u“ 8 8 .1“ 8 8 1.