Reichsregierung zu der gegenwärtigen außenpolitischen Lage Zu⸗ stimmung gefunden haben. Abweichend und scharf kritisierend war die Rede, die der Herr Abgeordnete Stoecker gestern gehalten hat. Eine Kritik meiner Darlegungen wird heute im Anschluß an diese Rede wieder in dem Organ der Kommunistischen Partei auf⸗ genommen, in der „Roten Fahne“. Es wird darin gesagt, daß die ganze Art meines gestrigen Auftretens und meiner Ausführungen doch bewiesen hätten, daß seste Vereinbarungen zwischen Chamber⸗ lain, Mussolini und Stresemann beständen. Chamberlain, so heißt es, will Deutschland als Aufmarschgebiet, Durchmarschgebiet und Kriegsschauplatz gegen Rußland gebrauchen. (Sehr richtig! bei den Kommunisten.) Meine Herren, daß das die Auffassung des Herrn Stoecker und seiner Fraktion ist, das ist mir bekannt; und wenn lediglich diese Auffassung noch einmal wiederholt worden wäre, würde ich keine Veranlassung haben, dagegen als Auf⸗ fassung der Kommunistischen Partei mich zu wenden. Aber ich glaube, mich mit Recht dagegen wenden zu können, daß eine der⸗ artige Auffassung auf die Darlegungen gestützt wird, die ich, gestern hier über die Stellung der deutschen Reichsregierung gesagt haben soll. (Lebhafte Zustimmung in der Mitte und rechts.)
Ich darf noch darauf hinweisen, daß es auch im Interesse unserer internationalen Beziehungen liegt — dabei meine ich nicht nur die Beziehungen nach dem Westen —, daß es auch nicht im Interesse unserer Beziehungen zu Sowjetrußland liegt, daß solche Behauptungen fortgesetzt wiederholt werden. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts.) Denn wären sie richtig, dann würden wir vertragsuntreu gegenüber den Verträgen sein, die wir geschlossen haben. (Sehr wahr! in der Mitte.) Wer also wünscht, daß das, was ich gestern über den Zusammenhang des Vertrags von Locarno, des Eintritts in den Völkerbund und den Berliner Vertrag gesagt habe, auch als Einheit auf allen Seiten anerkannt werde, der sollte nicht durch Wiederholung derartiger Behaup⸗ tungen fortgesetzt die deutsche Regierung selbst als nicht in der Lage hinstellen, dieses ihr Programm auch durchzuführen. (Sehr wahr!) Auch Sie (zu den Kommunisten) haben nach Ihrer Ein⸗ bellumg zu den internationalen Fragen, nach dem Weltbild, das
Ihrer Auffassung entspricht, gar kein Interesse, Deutschland hin⸗ zustellen, als wenn es innerlich einem Westblock angehöre, sich längst nach der Richtung entschicden hätte und gar nicht mehr die Absicht hätte, diejenige Rücksicht walten zu lassen, die sich einmal aus seiner ganzen Lage und die sich zweitens aus seiner Vertrags⸗ treue ergibt. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts. — Zuruf von den Kommunisten: Das war gestern eine einseitige Polemik gegen Rußland! Kein Wort gegen Briand!) Das ist der Grund, weshalb ich Wert darauf lege, diese Darlegungen an die Spitze zu stellen. Herr Kollege Stoecker, die angebliche Einseitigkeit meiner Polemik ist ja ein sehr kleiner Detailpunkt. Ich habe die russische Presse genannt, weil sie sich gar nicht in erster Linie auf Herrn Briand, sondern auf ein angebliches Interview des Herrn Staats⸗ sekretärs von Schubert bezogen hat. Wer im politischen Leben steht, nicht nur die Minister, sondern, ich glaube auch die Mit⸗ glieder dieses hohen Hauses, weiß, daß viel mehr Berichte über Unterredungen von Politikern aller Welt erscheinen, als überhaupt Unterredungen stattgefunden haben (sehr wahr! und Heiterkeit). Man ist als Abgeordneter und Minister für das verantwortlich, was man sagt, aber nicht immer in der Lage, die Verantwortung dafür zu übernehmen, was darüber geschrieben wird. (Sehr wahr!) —So lagen hier die Dinge. Und nachdem deutscherseits erklärt worden war, daß selbstverständlich der Staatssekretär derartige Ausführungen nicht gemacht hätte und nicht gemacht haben könnte, war es, glaube ich, nicht richtig, daß ein Land, das nur eine offizielle Presse hat, in dieser Weise fortwährend auf die angeb⸗ lichen und längst zurückgewiesenen Aeußerungen des Herrn Staatssekretärs zurückkam. (Zuruf von den Kommunisten: Aber eine Antwort auf Briand fehlt bis heute!) — Was fehlt bis heute? (Zuruf von den Kommunisten: Eine Antwort der deutschen Regie⸗ rung auf Briands Behauptung, daß er das Durchmarschrecht durch Deutschland habe!) — Herr Stoecker, ein großer Teil meiner Ausführungen hat sich gestern darauf bezogen. Es war der einzige Punkt, den ich als Einzelfrage neben der allgemeinen Haltung der deutschen Regierung dargelegt habe (Zustimmung), und ich glaube, daß aus diesen Darlegungen unsere Stellung klar hervorgeht.
Dann hat vorhin der Herr Vertreter der Bayerischen Volks⸗ partei, der Herr Abeordnete Emminger, darauf hingewiesen, daß sich bewahrheitet habe, was man vor Eintritt in den Völkerbund angenommen hätte, nämlich daß die deutsche Politik mehr und mehr in Genf gemacht werden würde. Ich glaube, mit ihm darin einig zu sein, daß das an sich kein Nachteil ist, wenn die Politik gut und von Vorteil ist. Aber darüber sind die Meinungen sehr verschieden. (Allerdings! bei den Völkischen.)
Ich darf an die Spitze das eine stellen. Wenn es sich darum handelt, zu fragen, ob die letzten Ergebnisse in Genf befriedigend oder unbefriedigend sind, so habe ich gar keine Veranlassung, mich nicht denen anzuschließen, die sie als unbefriedigend erklären. (Bravo! rechts.) Die Frage ist nur die, ob angesichts dessen, daß doch diese Tagung des Völkerbundsrats eine Etappe ist wie vor⸗ aussichtlich eine große Reihe anderer Tagungen auch, der Stand⸗ punkt der Delegation richtig oder mindestens verständlich war und dasjenige bewirkt hat, was angesichts der Gesamtsituation bewirkt werden konnte.
Dabei gestatten Sie mir einige allgemeine Bemerkungen. Ich bin nicht etwa von dem mir sonst nachgesagten strahlenden Optimismus in die dunkle Nacht des Pessimismus hinabgestiegen. Aber ich möchte doch eines an die Spitze stellen. Einen Außen⸗ minister, der Ihnen jedesmal befriedigende Ergebnisse von Genf zurückbringt, werden Sie schwer haben können. Ich wenigstens muß es ablehnen, irgendwie daäfür eine Garantie geben zu können, daß jedesmal das Ergebnis einer Tagung mit anderen Mächten ein befriedigendes ist. (Sehr gut! rechts.)
Seien wir doch auch nach der Richtung objektiv, daß die beiden letzten Tagungen sehr voneinander abweichen! Wir haben in der Dezembertagung Wünsche, die wir lange hegten, in ziemlich großem Maße durchzusetzen vermocht. Vielleicht ist sogar das Durchsetzen der deutschen Wünsche in der Dezembertagung Grund zu mancher Zurückhaltung und Versteifung seitens bestimmter Staatsmänner in der Märztagung gewesen (sehr wahr! rechts), die damals die schärfsten Angriffe deswegen erhalten haben, weil sie nach Meinung großer Parteien ihres Landes in der Dezember⸗ tagung Deutschland gegenüber zu weit entgegengekommen sind.
Das zweite ist das: Jede Lösung, die der Völkerbundsrat fündet, wird der Natur des Völkerbundsrates entsprechend ein Kompromiß sein — man wird beinahe sagen —, in allen politischen
Fragen ein Kompromiß sein müssen, und auch hier bitte ich doch sich zu vergegenwärtigen, daß, wenn es beinahe in jeder großen Frage in unserem eigenen Volke, das eines Blutes und eines Stammes ist, nicht möglich ist, daß eine Partei allein durchkommt, sondern daß der Weg des Verständnisses gesucht wird, dann in einem Völkerbundsrat von 14 Nationen und Vertretern von Nationen verschiedener Erdteile naturgemäß alles darauf drängt, zur Einigung zu kommen.
Ich habe wiederholt das Wort von der Abstimmung im Völkerbundsrat gehört, das Wort: dann hätten wir lieber in der Minderheit bleiben sollen! Meine Damen und Herren! Es gibt ungeschriebene Gesetze in der Politik, die manchmal eine größere pfychologische Wirkung ausüben als geschriebene Satzungen oder Verfassungen. Es hat bisher zu den ungeschriebenen Gesetzen des Völkerbundsrates gehört, niemals nach Nationen abzustimmen. Es hat noch keine Abstimmung gegeben über irgendeine Frage, jederzeit noch waren die Bestrebungen auch in Fragen, die nicht Deutschland oder einzelne Nationen angingen, die auch unter einem Verdikt des Völkerbundes standen, — immer waren die Bestrebungen das ungeschriebene Gesetz: es muß eine Einigung gesucht und gefunden werden. Ob es bei dem Weg, den wir noch zu gehen haben und dessen weitere Strecke noch vor uns liegt, psychologisch richtig gewesen wäre, wenn in dem Augenblick, wo zum erstenmal der deutsche Außenminister den Vorsitz führte, eine bis dahin von allen Nationen anerkannte Tradition gebrochen worden wäre, — meine Herren, das möchte ich bezweifeln. Man mußte sich fragen, ob das Objekt, um das gestritten wird, diesen Einsatz lohnte, bei dem vielleicht das Unterliegen gefährlich gewesen wäre, weil man damit unsere Länder für einen bestimmten Standpunkt nun festmachte, und bei dem der Sieg, der vielleicht in einer einzelnen Frage errungen wurde, ein Pyrrhussieg in bezug auf ein weiteres Fortschreiten in dieser Richtung gewesen wäre. Man soll sich doch die Situation einmal vor Augen führen und hinzunehmen, daß dieses Deutschland ein neues Mitglied im Völkerbundsrat war, daß schließlich auch gewisse Erwägungen dafür sprachen, seinen gesamten Einfluß, das letzte, was es in einem Appell an die Mächte für oder wider einzusetzen hatte, erst dann einzusetzen, wenn seine Stellung als allgemein befestigt anzusehen war und wenn es sich um eine ganz große, lebens⸗ wichtige deutsche Frage handelte.
Nun kann man gewiß sagen: lebenswichtig ist jede Rechts⸗ frage. Es ist ja vor allen Dingen auch die Saarfrage hier unter dem Gesichtspunkt erörtert worden: ist nicht in dieser Frage und ihrer Entscheidung ein Präjudiz für weitere Entscheidungen ent⸗ halten, die in bezug auf Rheinlandräumung und anderes kommen werden? Ich darf hierzu folgendes bemerken. Ein solches Präjudiz sehe ich in dem Bahnschutz nicht. Denn der Bahnschutz ist ja dazu da, um Truppen, die heute im Rheinland noch stehen, in ihre Heimat zu befördern, ferner Munition und anderes, was sie brauchen. In dem Augenblick, in dem die Rheinlandräumung erfolgt, fällt jeder logische Zusammenhang. Deshalb kann man nicht umgekehrt aus dem Bahnschutz, der für die zweite und dritte Zone noch da ist, irgendwie folgern wollen, daß man später einmal etwas Aehnliches fordern könne, wenn überhaupt keine Truppen mehr zu beschützen sind, keine Munition mehr zu transportieren ist. Ich warne doch davor, derartige Dinge, auch wenn man sie bekämpft, gewissermaßen zu suggerieren; denn bisher sind sie uns noch gar nicht entgegengetreten. (Zustimmung bei der Deutschen Volkspartei.) . 2
Die Situation in der Saarfrage war nach zwei Richtungen hin kompliziert. Es sind hier manche Angriffe gegen die Saar⸗ regierung erfolgt. In der Frage des Bahnschutzes ist dieses Ziel meines Erachtens falsch, wenn es das Ziel des Angriffes sein soll; denn der Bahnschutz ist nicht eine Idee der Saarregierung, sondern er ist eine Idee des Völkerbundsrats, der seinerzeit die Saarregierung vor unserm Eintritt in den Völkerbund auf⸗ gefordert hatte, einmal darzulegen, wie sie nach Abmarsch der französischen Truppen den besonderen Schutz der Transporte und Güter übernehmen wolle. Das bedeutet, daß vor dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund der Völkerbundsrat sich in bezug auf die Errichtung eines derartigen Bahnschutzes festgelegt hatte und 8 als vereinbar mit dem Saarstatut ansah.
Es ist gesagt worden: unser Rechtsstandpunkt ist ganz klar. Kein Zweifel! Aber er ist nicht unbestritten, und es kam doch für uns eine Erwägung in Betracht, die der französische Außen⸗ minister mir gegenüber ganz besonders verwandt hat. Wenn wir jetzt diese Frage entscheiden wollten, dann verlangten wir vom Völkerbundsrat, daß er eine Entscheidung aufhob, zu der er sich früher bekannt hatte. Man kann dem entgegenhalten: es war nicht derselbe Völkerbundsrat, es waren andere Nationen. Herr Briand hat im Völkerbundsrat, in dem durchaus nicht eine so wattierte Atmosphäre war, wie der verehrte Herr Kollege Haas⸗Baden annimmt, mir entgegengehalten: „Wenn ein solcher Antrag käme, einen Beschluß aufzuheben, den der Völkerbundsrat früher gefaßt hat, dann müßten Sie, Herr Präsident — und er wandte sich damit an mich —, der Erste sein, der dagegen spräche, weil die ganze Autorität des Völkerbundes, dem Ihr Land an⸗ gehört, des Völkerbundsrats, dem Sie jetzt vorfitzen, zugrunde ginge, wenn der Völkerbundsrat in der einen Situation den einen Rechtsstandpunkt und dann ein Jahr später in einer andern Situation den entgegengesetzten Rechtsstandpunkt ein⸗ nähme.“ (Zuruf von den Völkischen.) Ich gebe zu, daß das angreifbar ist. Es zeigt aber doch gleichzeitig, wie stark der Völkerbundsrat sich in dieser Frage festgelegt hatte, und es fragt sich, was nun für die Gesamtentwicklung besser war, wenn der Völkerbundsrat sich wegen der früheren Festlegung noch einmal durch Abstimmung festlegte oder wenn diese Dinge so geregelt worden sind, daß wir unseren Rechtsstandpunkt auch in dieser öffentlichen Erörterung zum Ausdruck gebracht haben, lediglich darauf verzichtet haben, in diesem Stadium eine Entscheidung des Völkerbundsrates über seine Rechtmäßigkeit anzurufen.
Ich darf dabei noch eins erwähnen. Was war es denn, was praktisch erstrebt werden sollte? Praktisch sollte erstrebt werden, daß endlich die französischen Truppen aus der Saar heraus⸗ gingen. Seit Jahren hier gefordert, gefordert von der Saar⸗ bevölkerung, die in unendlicher Treue und Geduld und Auf⸗ opferung immer wieder den beschwerlichen Weg nach Genf ge⸗ gangen ist, um etwas zu erreichen. Es war ja doch auch die Entscheidung möglich, die meist dem Völkerbundsrat entspricht, daß, wenn hier auf Entscheidung bestanden wurde, die Gegenseite, die einen anderen Rechtsstandpunkt hatte, gesagt hätte: wir
können nicht nach einem kurzen Vortrag für und wider darüber entscheiden, wir stellen den Antrag, bei der Bedeutung dieser Frage eine Kommission einzusetzen, die der nächsten Sitzung im Juni Bericht erstatten soll, und wenn dann die Kommission nicht mit uns einig geworden wäre, wären die Dinge vielleicht an das Haager Schiedsgericht gegangen. Was wäre geschehen? In der übrigen Zeit wären die französischen Truppen ruhig an der Saar geblieben, weil der Rechtsstandpunkt noch nicht durchgefochten worden war.
Ich glaube deshalb, daß man doch alle diese Gesichtspunkte mit in Betracht ziehen muß, wenn man sich fragt, ob andere Wege der Delegation günstigere Entscheidungen gebracht hätten. Es kommt hinzu, daß man — ich möchte sagen — die politische Vornehmheit des deutschen Mitgliedes in der Saarregierung, der sich bei der Beratung der Saarregierung der Stimme enthalten hatte und dessen sehr starke Einwendungen gegen wesentliche Teile des Berichtes nicht so ins Protokoll gekommen waren, wie es seinen Wünschen entsprach, dazu benutzte, um uns zu sagen: Was will denn die deutsche Delegation? Die Saarregierung selbst hat ja keinen deutschen Einspruch bei ihrem Bericht erfahren, der diesen Bahnschutz betraf. Auch diese Auslegung, gegen die sich der in Genf anwesende deutsche Vertreter der Saarregierung mit Recht gewehrt hat, hat natürlich nach außen bei den anderen seinen Eindruck nicht verfehlt.
Nun hat Herr Dr. Breitscheid in seiner Kritik gesagt, man könnte vielleicht diesen Weg gehen, aber warum dann diese Taktik, daß man erst die Rechtsfrage aufwarf und es nachher doch zum Kompromiß kommen ließ? Ich glaube, Herr Dr. Breitscheid, vor Ihren Augen steht die Entwicklung dieser Debatte so, daß wir erst über die Rechtsfrage gekämpft hätten, dann diesen Kampf ab⸗ gebrochen und die vier Anträge gestellt hätten. So war es nicht. Ich habe in einer Rede dargelegt, daß nach dem Versailler Ver⸗ trag überhaupt keine französischen Truppen im Saargebiet hätten sein dürfen, und daß das, was der Völkerbundsrat jetzt beschlösse, um sieben Jahre nachhinke hinter dem, was selbst nach dem Ver⸗ sailler Vertrag notwendig gewesen wäre. Ich habe den zweiten Teil meiner Darlegungen dazu benutzt, um zu sagen, daß auch der Bahnschutz von uns nicht anerkannt werden könne als eine irgendwie in dem bekannten Absatz 3 des Völkerbundstatuts gegebene Möglichkeit, da das Völkerbundstatut sage, daß lediglich die Gendarmerie für den Schutz von Leben und Eigentum hier in Betracht käme, eine Auffassung, die Briand nachher zurückwies. Ich habe dann darauf hingewiesen, daß es uns darauf ankäme, jetzt die Frage zur Entscheidung zu bringen, den Abzug der Franzosen herbeizuführen, und daß wir deshalb unter voller Auf⸗ rechterhaltung dieses Standpunktes verlangten, daß in den vier Punkten, die ja genügsam bekannt sind, eine Entscheidung erfolgte. Es war also ein einheitliches Ganze, das in dieser Rede lag, bei dem ich zugebe, daß natürlich der Nachdruck auf Punkt 1 und 2 sehr viel bedeutender war als das, was in Punkt 3 über die Konzession in den einzelnen Punkten gesagt wurde.
Aber ich darf Sie doch bitten, bei allem, was man tut, sich auch einmal zu fragen: Wie wäre es denn gegangen, wenn du anders gehandelt hättest? Ich fühle mich trotz der scharfen Kritik des gestrigen und heutigen Tages noch leidlich wohl, aber ich fürchte, ich würde mich wohl weniger wohl fühlen, wenn ich den Weg des Kollegen Breitscheid gegangen wäre, lediglich in diesen kleineren Fragen ein Kompromiß vorzuschlagen vom Rechtsstand⸗ punkt und von der ganzen Entwicklung der Verhältnisse an der Saar überhaupt nichts zu sagen. Dann würde man mit vollem Recht gesagt haben: Zum erstenmal wird die Saarfrage in Gegen⸗ wart eines deutschen Vertreters behandelt, zum erstenmal haben wir die Tribüne, um vor der Welt zu sagen, welch ein Unrecht in diesen sieben Jahren geschehen ist, und wenn wir es auch nicht sofort völlig ändern können, soll es die Welt erfahren und die⸗ jenigen, die daran schuld sind, — und da schwieg der deutsche Außenminister und brachte einen kleinen Antrag auf Aenderung von vier Punkten ein! (Zustimmung bei der Deutschen Volks⸗ partei.) Ich bin mir durchaus klar gewesen an dem Abend vor⸗ her, nachdem ein vorheriges Kompromiß in einzelnen Fragen unmöglich war, daß meine Rede darunter leiden würde, daß in dem ersten und zweiten Punkte das große völkerrechtliche Unrecht aufgerichtet wurde und daß wir dann dazu gehen, nur um Einzel⸗ heiten zu kämpfen. Aber die Gesichtspunkte, die ich Ihnen hier dargelegt habe, bitte ich doch einmal in ihrer Gesamtheit zu würdigen und sich zu fragen, ob nicht die Aufrechterhaltung unseres Rechtsstandpunktes in dieser Erklärung uns einmal nichts vergeben hat in bezug auf künftige Entscheidungen, ja in bezug auf künftige Auseinandersetzungen in dieser Frage, und ich bin auch weiter der Meinung, die dankenswerterweise Herr Kollege Kaas gestern ausgesprochen hat, daß die drei Punkte, die wir dann als Völkerbundsbeschluß durchgesetzt haben, doch durchaus nicht bedeutungslos sind. Meine Herren! Abzug der französischen Truppen war zugesagt, wenn der Bahnschutz konsolidiert sein sollte. Früher war er zugesagt, wenn die Gendarmerie fertig sein sollte. Das hat sich lange, lange hingezogen. Man hätte sich denken. können, daß auch diese Dinge sich sehr lange hingezogen hätten. Und wenn es richtig ist, daß der Bahnschutz einen gewissen mili⸗ tärischen Charakter hat trotz der Armbinden der Soldaten, daß der Völkerbundsrat festsetzte: keine militärische Behörde eines anderen Landes, sondern nur die Regierungskommission hat euch Befehl zu geben — und der Völkerbundsrat festsetzte: ihr dürft überhaupt nur eingesetzt werden in ganz exzeptionellen Fällen, also nicht irgendeine Art Regie für die Bahn sein —, so ist für die Praxis das doch von nicht zu unterschätzender Bedeutung. (Zu⸗ stimmung bei der Deutschen Volkspartei.)
Nun hat man auch darin die anscheinend stark überschätzte „weiche Atmosphäre“ des Völkerbundsrats gesehen, daß ich dem Präsidenten der Saarregierung den Dank ausgesprochen hätte für seinen Bericht, den er im Völkerbundsrat erstattet hat. Diese Kritik verstehe ich nicht. Dieser Dank war einmal schon geboten wiederum durch die Tradition des Völkerbundsrates, der das in allen Fällen tut. Er ging zweitens an eine Persönlichkeit, die bei dem langen Kampfe gerade um die Frage des Bahnschutzes gemein⸗ sam mit dem deutschen Vertreter in der Regierungskommission gekämpft hat. Sie ging an den Mister Stephens, der den Mut gehabt hat, vor der versammelten Oeffentlichkeit des Völkerbunds⸗ rats zu sagen, daß er zur Minderheit der Regierung gehöre, die
4,3 „ do.
Verliner Börse vom 24. März
feftgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lrra, 1 Leu, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. ℳ:. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ.
Gulden (Gold) = 2,00
1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. skand Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Dollar = 1 Shanghat⸗Tael 1 Yen =
= 12,00 ℳ. 1,50 ℳ. Krone = 1,125 ℳ.
I alter Goldrubel = 3,
1 Peso (arg. Pap.) =
1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ.
= 2,50 ℳ.
20 ℳ. 1,75 ℳ.
1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 2₰ Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗
sagt. lieferbar sind.
7 Gld. südd. W. Mark Banco
4,20 ℳ.
2,10 ℳ
daß nur bestimmte Nummern oder Serien
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen“
bedeutet,
wärtig nicht stattfindet.
daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗
Das † hinter einem Wertpapier bedeutet ℳ für
1 Million.
Die den Aktten in der zwetten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗
kommenen Gewinnanteil.
Ist nur ein Gewinn⸗
ergebnis angegeben so ist es dassenige des vorletzten
Geschäftsjahrs
2☛ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗
zahlung
sowie für Ausländische Banknoten
befinden sich ortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichticung“ mitgeteilt.
Bankdiskont. 7). Danzig 5 ⅛ (Lombard 6½).
Berlin 5 (Lombard
Amsterdam 3 ½. Brüssel 6. London 5. . Prag 5. Schweiz 3 ½
Fersä bhgen 5. Paris 51
Madrid 5.
Stockholm 4 ½.
Helsingfors 7. Italien 7.
Oslo 4 ½. Wien 6.
Deutsche Staatsauleihen mit Zinsberechnung.
b - “
Kurs
6 % Di Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll, f. 1.12.32 6 % do. 10 — 1000 D. †. 35 3 % Dt. Reichssch. „K.“ ü „bis 30. 11. 26 2 ausl. ℳf. 100 G M 6 ½ % Dt Reichspost Schatz F. 1 u. 2, rz. 30
6 ½ % Pre e Staatssch. rilckz. 1. 3. 29.
6 do. rz. 1. 10. 30. 7 % Bayer Staarsschaß vilckz. 1. 4. 29 27 Braunsch. Staatssch. rz. 1. 10. 29
7 ⅛ Lübeck Siautasch rückz. 1. 7. 29
7 %½ Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27.
6 % do. Staatssch., rz. 29 7 ½ Sachs. Staatsschatz⸗ anw. R. 1, fäll. 1.7.29. 2T3 do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 % Thür. Staat sanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30 6 ½ % Württbg. Staats⸗
schatz Gr. 1. fäll. 1.3.29
1.12 1.9 1.12 1.10 1.3 zahlb 1.12. t. 10 1.4 zahlb. 2.1 1.10
1.1.7
24. 3. 99.7 b 99,2 b 86,5 b G 98,4b G
99,85 B 100 b
99,1 b G
98,98 99,5 8
100 b 100 B
99,95 b
23. 3. 99,8 b 86,25 b 6
98,25 eb G
99.85 G 100 G
98,75 eb G
Bei nachfolgenden Wertpapieren fallt die Berechnung der Stückzinsen fort.
Dtsch. Anl.⸗Ablösgsch. mit Auslosungssch. Nr. 1 — 30 000
do. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1. Zieh
do. do. ohne Aus⸗ losungsschein
Dtsche Wertbest. Anl. b. 5 Doll, fäll. 2.9.35
f. Z. in „½
do. do.
320 b
320,5 b 24 B
320 b
320,5 b 23,25 b
Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe
7-15656 PreußSt. Söag. auslosb. ab Okt. 28
Pr. Staatssch., f. 1.5.25
Anhau Staat 1919
Bayern Ldsk.⸗Rent.
tonv. neue Stückess Bremen 1919 unk. 3041 do. 1920/41
do. 1922, 1923]%
do. 08,09, 11,gk. 31. 12.23¼
do. 87-99,05,gk 31.12. 23 9
do. 06. 02. gek. 31 12.23,/3
Hamö⸗ Staats⸗Rentes3
do. amort. St.⸗A. 19 A 4 ¼ do. do. 1919 B kleine
do. do
do. do. do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 12,
11, 13 rz. 53, 14 rz. 55
10 000 bis 100 000 ℳ
do. 1887, 91,93, 99, 04: 97. 1902 ¼
do. 1886, Lübeck 19238 unk 28 Meckl. Staatsanl. 1919 Sach. Mk.⸗A. 23, uk. 26
500 000 ℳ 4½
Württembg. N
Preußif
36-42
che
1.6.12 1.4.10 1.4.10 1.5.11 versch.
Rentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stück verloste und unverloste Stücke.
4, 3 Brandenb. 4,386 do.
4, 3 ⁄ % 4, 3 8% do.
4 ⅛ do.
agst. b. 31 12.17 päter ausgegeben 4,3 % Hannov. ausgst. b. 31112.17 do. später ausgegeben 4,3 ⁄% Hess.⸗Nasz., agst. b. 31.12.17 später 4 9% Lauenburger. agst. b. 31,12 später nis sashen 4, 3% Pomm. ausgest. b. 31,12.17 später ausgegeben Posensche, agst. b. 31.12.17. do. später ausgegeben
18,95 G 20,25 G
„
9
18 6 G
4.3 ½2 do.
4. 3 ½ % do. 4,3 %½ 4, 3 ½% do.
4, 3 ⅛ 4. 3 ½3 do
Lipp. Land 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26
Oldenbg. staatl. Kred. do. do. do.
do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do. ⸗Gotha Landkred. do. do. do. ⸗Metn. Ldkrd. gek. do. do. Schwarzbg.⸗Rudolst. Landkredit.. do. do.
unk 31
do. 32 Sachs. Altenb. Landb.:
02, 03, 05 ¼
tonv., gek.]
do. ⸗Sondersh. Land⸗ b kredit, gek. 1. 4. 24 3 8
4, 3 % Preußische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31.12.17713 b später ausgegeben 4, 3 ¼ % Rh. u. Westf., agst. b. 31.12.17119,5 G später ausgegeben Sächsische, agst. b. 31.12.17
später ausgegeben 4, 3 ½ % Schlesische. agst. b. 31.12.1718 b do. später ausgegeben 4, 3 1% Schl.⸗Holst., agst. b. 31.12.12/14, 75 b G später ausgegeben
1.1,7
18, 45
Heutiger Voriger Kurs
Heutiger Kurs
Voriger
Heutiger Voriger Kurs
Heutiger Voriger Kurs 8
13b G 1925 G 184G 18b, 6 15 6
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. 1.1.7
Ohne Zinsscheinboge Dresdner Grund⸗
renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1, 2, 5. 7 — 10
do. Grundrentenbr. Serie 1—3 Sächs. [dw. Pf. b. S. 28,
26, 27 do. do. do. Kreditbr. b. S. 22,
do. do. bis S. 25
bis S. 25 3 ½
26— 33/4 3 ½ 1.1.7
n u. ohne Erneueru
versch. do. do. S. 3, 4, 6 NM 3 ¾
do. 1.4.10
versch. do
do.
Brandenb. Komm. 23.
do. do.
do. do do. do. Pomm. Komm. S. 1u. 2
(Giroverb.), gk. 1.7.2418 ½ do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 ½ Deutsche Kom. Kred. 2074 ½ 1922, rz. 28/4 ½ Hannov. Komm. 1923710 19225 1919]4
*
134 versch.
1.4.10
1.4.10.
1.1. 1.1. 1.1. 1.4.10
—.— .
*) Zinsf. 7 — 15 9%
Mit
Brandenburg. Prov. Reichsm. 26, kdb. ab 31 Hannov. Prov. RM R. 2 B, 4B u. 5 B, tg. 27 do. do R. 3 B, rz. 31 Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 Sachj. Pr. Netchsmark Ausg. 18 unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ausg. 15
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27—– 33, 1914 Reihe 34 — 52
do.
Cassel. Ldskr. S. 22 -25
do. F8 26
do. Ser. 27
do. Ser. 28
do. Ser. 29 unk. 30
Hannoversche Prov.
Oberhess. Prov20 ul. 26 do. do. Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Pommern Pron A. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4
do. do. do.
do. 1000000 u. 500000 do. kleine Sächsische Prov. A. 8 † do do. Ausg. 9 † do. do. Ausg. 5 — 7 Schlesw.⸗Holst. 1
Ausg. do. do. Ausg. 1 do. do. Ausg. 9
do. do. do. do. do. do. do. do.
Rheinprovinz 22,
Ausg. 8
Ausg. 6 u. 7 98, 02, 05, gek. 1. 10. 23
do. *) Zinsf
Anklam. Kreis 1901. ee Kreis 01
o. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukvN Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis
Aachen 22 A. 23 u. 24
Altona do. 1911. 1914 Aschaffenburg 1901
Berlin 1923 † * Zinsf. 8 — 18 %
1919 unk. 30
1920 unk. 31
1922 Ausag. 1
1922 Ausg. 2
Groß Verb 1919
¹ do. 1920 Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7.24 do do. 1899. 1904.
Bonn 1914 P, 1919 Breslau 1906 N 1909
Charlottenburg 08, 12 II. Abt., 19
1902, get. 2.1. 24
Ohne Zi
Ser. 9, gek. 1. 5. 24 3 ½
19138, 1914,4
dv. dD. 15.. 8
14, Ser. 3/4 ¼ do. A. 1894,1897,1900 3 ¾ do. Ausg. 14 „
1907 — 09, 4
do. Landesklt. Rthr. 4 do. 3
1919 4
do. 17, 21 Ausg. 22s⸗
Barmen 07, rz. 41,408 do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 ½
1886/32 1890 [3 ½ 1898 3 8 1904, S. 1
1905, gek. 1. 7. 24 3
do⸗ 1891 [3 ½
Kur⸗ u. Neum. Schuldv] †] 1.1.7 ¼ —,—
† Zinsf. 5 — 15 %.
1.4.10/ 98,25 B
1.4.10. 1.4.10
1.4.10
4110
insberechnung.
DS
8e 80 g= o 80 5. 8. e gö=z
22géög=g 88,—
2222gF'2IeS ☚
4 4 4 4 4 4 1
1.4.10 1.1.7 1.1.7
Deutsche Stadtanleihen.
1.6.12 1.5.11 112 versch. 1.6.12.
1.2.8 versch. 1
1.3.9 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10
1.4.10⸗
1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.17
1.1.7
Deutsche Provinzialanleihen. zinsberechnung.
98,5 b B 101 b 101 G
Kreisanleihen.
—,— 2 —.,—
Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1913
Darmstadt 1920 do. 1913. 1919, 20 Dessan 1896, gk. 1. 7. 23 Deutsch⸗Eylau ü1907] Dresden 1905 2 Duisburg 1921 do. 1899. 07, 09 do. 1913 do 1885. 1889 ¹ do. 1896, 02 N32 Düren H 1899, J 1901 do. G 19891 kv. Düsseldorf 1900, 08, 11
gek. 1. 5. 242 do. 1900, gek. 1. 5. 24 3 ½
Elbing 03, 09, gk. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7.24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 Emden08 H,. J, gkl. 5.24 Erfurt 1893. 01 N,. 08, 1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1893 NV. 1901 N, gek. 1. 10. 23. Eschwege. 1911 Essen.. .18 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)
Flensburg 12 N. gk. 24 Frankfurt a. M. 28 † do. 1910. 11, gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. do. 1901 N Frankfurr O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadi . 8 Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 3 ½ Fulda 1907 N
1 1907, 09, 12, 14 1905 Corhe wEI1I1“
Hagen 1919 N.. Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10
1919 1892ʃ3 1900s3 ½ Heidelbg. 07, gk. 1. 11.23 do. 1903, gek. 1. 10.23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39
Köln. 1923 unk. 33 † do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.28 Krefeld 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24
—bN
2
Langensalza 19031 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890, 94, 1900, 02¹
Magdeburg 1913, 1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do 19 Lit. U. V, uk. 29 do. 20 Lu. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1.24 b. 19 I. Ag. gk. 1.9.24 . 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 . 1888, gek. 1. 1.24 . 1897,98, gk. 1.1.24 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülhetm (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 e .. 1921 1919 vg. glapdach 1911 N unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.23
— Ne
—
œA* *** =
Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903
Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W, gk. 31.1.24 3 ½
Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920
do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 03 gei. 30.6.24 1903
8 visdam 9. W. gt. 1.7.24
Quedlinburg 1903 N.
Regensburg 1908, 09 do. 97 N. 01 — 03, 05 do. 1889 Remschetd 00, gk. 2. 1.23. Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 N do. 1891]8 Rostoc 1919, 1920 do. 91,84,08, gk. 1.7.24 3 ⅜ do. 1895, gek. 1. 7. 243
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin t. M. 1897, gek. 1. 5. 24 3 ½
Spandau 09 P, 1.10.23. Stendal 01,. gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 248 Stettin N. 1923 *. Zinsf. 8—15 †. Stolp t. Pomm. † Stuttgart 19,06, Ag. 19
Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, gk. 2. 1.24 3 ½ Weimar 1888,gk. 1.1.248 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937
do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24% do. 18 Ag. 19 I. u. II., gek. 1. 7. 24
— —
25 — — — —
=q= S -8288
versch. 1.2.8 1.8.9 1.6.12 versch. 1.4.10.
Wilmersd. (Bln.) 1913
(Dte durch
58 (gek. 1.
bis 31. 12. 1917
24, 3 ½⅞, 3 %
4, 3 ½⅛, 3 % Pomm Kleingrundbesitz.
4, 3 ½, 3 % Säch
*4, 3 ½ % Schles.
(ohne Talon) 4, 38 ½, 3 % Schles.
bis 391. 12. 17
er. 1—II.
391. 12. 11
4, 3 ½,3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. —, *4. 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1 — 4694 60 16,7 b 4, 3 ½, 3 ⅞ landschaftl. Zentral. *4, 3 ⅛, 3 % Ostpreußische v. aus⸗ gegeben bis 31. 12. 11.. 4, 3 ½, 3 % Ostpreußischee . ü8 4 ½ Ostpr. landschaftl. Schuldv. —. . Pommersche, gestellt bis II. 4, 9 ⅞, 3 % Pommersche . 8 *4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt b 9 M18,75 b Neul. 24, 3 ½, 8 ¼ Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. füs 88
24 ½ Sächs. F. egrediiverb. . Altlandschaftl.
A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 1718,8b 4, 3⅛, 3 ½ Schles. landsch. A, C, D —,— —,— *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗ Holstein
ld. Kreditv. X, ausg. b. 31.12.17 4,3 . % Schlesw.⸗Hlst. ld.Kreditv „ 5 *4, 3 ½, 3 % Westfäl. bis 3. Folge,
ausgestellt bis 31. 12. 17.
4, 3 ½, 3 % Westfältsche b. 3. Folge *4, 3 x⅞, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II m. 1“
4, 8 3 % Westpr. vütterichaftt
*4, 8 ⅛½, 3—„% Westpr. Reuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis
4, 3 ½, 3 % Westpr. Keuland⸗ 1.Jö“ 8
Deutsche Pfandbriefe.
* gekennzeichneten Pfandbrtefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
Calenberg. Kred. Ser. D 10. 23, 1. 4. 24) . Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch.
4,7
18,16
18,65 b
18,8 b G
aus⸗ 18,1b G 18 G
—.,—
18,75 G für
.—.— —,— 8 „ 7
16,5b 16,9b
ö—,— 8n
—,.— —,—
18,1 b 17,9 G
18,2b
8,9 b 8,9 b
—,—
13,15 G
13,15eb G
3,92 b
*5, 4 ½, 4, 3 ½ % 2
4 % do. do.
Berliner alte,
ausgestellt bis 31. 12. 1917. † 23,75 G 5, 4 ½, 4, 3 ½ % Berliner alte.. —, —,— *4, 3 ½⅛, 3 % Berliner
ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4, 3 ½, 38 Berliner neue... 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) 15,25 b (Nachkriegsstücke)) —,—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
23,75 G
neue,
“ 16 b G
—,— 7
15,25 b
Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1
Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfdbr. R. 3 6 — 10, 12,13, gk. 27 do. do. R. 14-16, gk27 do. do. R. 1, 4, 11, gk. 27 do. do. R. 2, 5, gk. 27 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.
Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.
1 Seit 1. 4. 19. 1. 9. 19. 1. 1. 99. ¹¹ 1. 9. 26.
findet gegenwärtia
Bern. Kt.⸗A. 87 kv.] 3 Bosn. Esb. 14 55 do. Invest. 14 81 5 do. Land. 98 in K 4 ½ do. do. 02 m. T. i. K 4 ½ do. do. 95 m. T. i. K 4 Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5]% Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 tal. Rent. in Lire o. amort. S. 3, 4 in Lire 4 Mexik. Anl. 99 5 %ff. do. 5 ]„% abg. do do. 1904 4 % in ℳ do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in f do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd. do. do. 200 „ * do. Kronenr. *, ¹1 do. kv. R. in K.* do. do. in K.⸗ do. Silb. in fle do Papierr.in fl ¹0
Rumänen 1903 12 5. do. 13 ukv. 24 14
do. 89 äuß. i. ℳ ¹6 do. 1890 in ℳ ¹0 do. do. m. Talonff. do. 1891 in ℳ ¹6 do. 1894 in ℳ* do. do. m Talonff. do. 1896 in ℳ 1* do. do. m. Talonff. do. 1898 in ℳ ¹5 do. do. m. Talonff. do. konv. in ℳ 14 do. 1905 in ℳ6 ¹4 do. 1908 in ℳ ¹4 do. 1910 in ℳ ¹8
bis 5 unk. 30 — 34/4
Deutsche
8 1. 10. 19. 11 89. 14 1. 10. 25.
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen eine amtliche Preisfeststellung
nicht statt.
——
4 % Portug. 3. Spef⸗
10 10 4 ½ 4
4 ¼ 1.1.7
Lospapiere. —+,p. St —,— — ℳp. St —,— 3 15
ℳp. St —.—
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
189. 19.
5 1. 6. 19. 8bbe * 1 1. 3. 90.
1I
1.1.7 1 1.4.10 46,25 b 44,75 b 5,9b 4,9 b
45,75 B .10 44.5 B .10 5,25 b 7 47b B s 5 1b
gesresersssees PsgEsessgbbE.
2ö=-q2A22ög
—Véö—2ög2
de S -—S
— = do
—8 2 be * =SgÖFAvgÖ
—
55
20,750b G
10b0 8,2b G
— — 2
JtN1. 11. 18 1.4.10
41 7. 19 1 ö. 17 1. 6. 89.
Schwed. St.⸗A. 80 do 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 t. ℳ do. do. 1906 i. ℳ do. do. 1888 eehhe 88 12
Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2
do. ons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 ¹ do. 1914
do. Goldr. in fl. do. do. do. † do. St.⸗R. 19105 do. Kron.⸗Rente ³ do. St⸗R. 97 inK. 4 do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. ⁴ 1 do. do. beru.ler⸗ 1. do. Grdentl.⸗Ob. 2 1.5.11
†i. K. Nr. 81-87 u. 89 m. neuen Bog. d. Caisse⸗ Commung,
Ausländische Stadtanleihen.
Bromberg 95, gek. fr. Zins. —,— Bukar. 88 kv. in ℳ .6.12 — do. 95 m. T. in ℳ 18,25 b G do. 98 m. T. in ℳ 18,25 b G Budapest 14 m. T. 63 b do. 1914 abgest. 58 ⅛ G do. 961. K. gkl. 3. 25 —— Christiania 1903 —,— LbE“ . Danzig 4 Ag 8 —,— Gnesen 01.07m. T ins. —,— do. 1901 m. Tal. 3 ½ 8 —,— Gothenb. 90 S. A 33. —,— do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 1902 4 .6. —,— 11I186“ 82* —,— Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1,2** do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 „ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N. 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek. Sosia Stadtö.. Stockh. (E. 83-84) 1880 in ℳ do. 1885 in 38
—,—
— — 8
to
W“ 13,75 G 26 ¾ 6
20,75 G
*α Un2gn 28S ☛̃ & gU — F 2—
22 b 148 G 13,75 G
EEEEETEE111 EzesetbegekEebeßhsse —
280USUSSgÖ;
. — Co H. 2b. = 2H „b. H. *⁸ b. b. .9. . . Ho Co d; do H 8
8
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23,25 b
26,250b 23,8 G 23 ½ 6 2,3 G
25,6 b 25,6 b
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48— Uo Dn. *
1 928α 2—
92002 2— 2
do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1918 Thorn 1900,06,09 895
o. 1 8 ZürichStadtsg i Fl 3 1.6.12 r. K. 1. 10. 20. S. 11. K. 1. 1. 11 8.21FS
Sonstige ausländische Anleihen.
Budap. HptstSparl
ausgst. b. 31,12.96 4
Chil. Hp. G.⸗Pf. 12
Dän. Lmb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110
do. do.
do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 H. „V. gk. do. Jütländ. 8e. gor. do. Kr. V. S. 5j. K do. do. S. 5 in K do. do. S. 5 in K Kopeyh. “ Mex. Bew.Anl. 4
gesamtkdb.à101 fr. Z.si. K. 1.5.144 —.— dr. 4 abg. r.Z.i111.24822b eG Nrd. Pf. Wib. S 1,2] 4 1.4.ö0% —,— Norweg. Hyp. 87] 32 1.1.7 7 —,— Oest. Krd.⸗L. v. 58 fr. Z. ℳ —, Pest. U. K. B., S. 2,3 4 1.2 —,— Poln. Pf. 3000 R. 4 ½ 1. —,— do. 1000-100 R. 1. — Posen. Prov. m. T. do. 1888. 92, 95,
98, 01 m. T.
do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtssch. Schwed Hp. 78ukv do. 78 in ℳ kündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs.Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 in K. Ung. Tem.⸗Bg. 1K. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 4
do. do. ti. Kr. 3 ½ do. do. Reg.⸗Pfbr. 4 1.4.10 do. Spk.⸗Ztr. 1, 21 4 1.1.7
* ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10. 19.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.
deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne
Zinsscheindogen u. ohne Erneuerunasschein lieferbar.
(Die durch“ getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handelsbank Pfdbhr. Ser. 2, 16 (3 ½ P). S. 4 — 6 (4 %)*22 G do. Hyp. u. Wechselbl. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ %)*[20 b G Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5. 6, 19. 20 u. abgestemp.*16,2 b G 16,15 b G do. do. Ser. 23, 24 —,— —,— do. do. Ser. 25 —,— —,— do. do. Ser. 26 —,— —,— do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*% 6,1 G 6,15 b G do. do. Ser. 3 —,— do. do. Ser. 4 —,— do. g Obe pe Braunschw ⸗Hannov. yp.⸗ Pfbr Ser. 2 — 26*15 b G do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 †4 8 “ „Bk. 8.gs S. 1, 4-24 ˙716,22 b o. Ser. 25 98 do. W““ S. 1-3* do. do. do. Ser. 4 do. do. do.
—
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