ZBörsen
zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußische 1 Berliner Börse! vom 26. März
Heutiger] Boriger Kurs
als Ergebnis dieser Verhandlungen bestimmt erwartet, daß das † “ v1“ “ Ordonnanzensystem ein kongruenter Ausdruck der neuen Aera 1 der Außenpolitik auf dem Gebiete der alliierten Besatzungs⸗ politik sei, das heißt, daß die Besatzung sich mit dem Minimum von Einmischung in die deutschen Verhältnisse und von Lasten und Pflichten für die Bevölkerung begnüge, das objektiv wirklich notwendig ist. Ein anderes Ergebnis könnte nur schädlich wirken.
Auch bezüglich der Militärjustiz ist eine innere Reform unerläßlich. (Sehr richtigt) Der Prozeß Rouzier hat dies klar erwiesen. Gerne sei registriert, daß im Verfolg des Koblenzer 8 ausgefl.b. 81.12.,17⁄ —, 13 b * 1920 Befriedungsabkommens vom 10. September 1926 von der Be⸗ 8 4½ F 1e- g satzung 150 militärgerichtliche Strafsachen gegen Deutsche nieder⸗ 8 do. später ausgegeben —,— Asanc — geschlagen, 40 Ausweisungen und 32 Dienstenthebungen zurück⸗ 1ab
einsetzen, die dahin gehen, daß auch eine Reihe von kleineren Unternehmungen und soweit als möglich auch handwerksmäßige Unternehmungen mitbedacht werden sollen, soweit es tatsächlich nicht schon geschehen sollte. (Beifall rechts und in der Mitte.) Auch des Wunsches nach Anerkennung der Reichsverdingungs⸗ ordnung, die endlich nach jahrelangen Verhandlungen zustande gekommen ist, werde ich mich nicht entziehen. (Bravo!)
Der Herr Kollege Schuldt hat noch ausgeführt, daß die Reichsbahn sich anschickte, die Fahrpreisermäßigung zugunsten der Jugendpflege wieder abzubauen. Ich kann erfreulicherweise mit⸗ teilen, daß das nicht zutrifft, sondern das die Vergünstigung be⸗ stehen bleibt. (Bravo! bei den Deutschnationalen.)
Dann wurde die Frage aufgeworfen, ob es richtig sei, daß ich in meiner Rede betont hätte, daß für Besoldungs⸗ und Lohn⸗ erhöhungen keine Reserven vorhanden seien. Solche Wünsche werden kommen, ja sie müssen kommen, denn wenn die Mieten erhöht werden, muß ein Ausgleich der Löhne und Gehälter ein⸗ treten. Es ist selbstverständlich und auch meine Pflicht, bei Er⸗ örterungen über die finanzielle Lage der Reichsbahn, die in der Oeffentlichkeit viel günstiger hingestellt wird, als sie es in Wirk⸗ lichkeit ist, auch auf die notwendigen erhöhten Ausgaben, für die keine Reserven vorhanden sind, hinzuweisen. (Hört, hört! bei
Das Verhältnis zur Reichsbahn ist dann insbesondere wieder den Nationalsozialisten.) Gedankengang ist also nicht der tark in der Aussprache in den Vordergrund getreten. Es ist gewesen, zu der Frage der Löhne und Gehälter, die Notwendig⸗
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um wieder zu normalen Verhältnissen zu kommen. Daraus darf doch aber nicht die Folgerung gezogen werden, daß Beträge ausgeworfen werden, die als Subventionen gedeutet werden können. Es handelt sich bei den letzten Maßnahmen doch nur darum, daß Kapital zu ermäßigtem Zinssatz zur Verfügung gestellt wurde. Bei einer Aufwendung von etwa 24 Millionen im Laufe von drei Jahren wären die Reedereien befähigt worden, ein Bauprogramm von etwa 300 Millionen Mark zur Durchführung zu bringen, das Tausenden von Menschen Arbeit gab. Wenn man beachtet, daß gerade bei solchen Schiffsbauten 8 aufgewendet Bausumme zu 60 vH aus Löhnen und Gehältern besteht, dann wird man sagen müssen, daß dieses Vorgehen die beste Arbeitsbeschaffung darstellt. Wenn man die Dinge unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Depression der gropen Krise auf dem Arbeitsmarkt betrachtet, dann wird man eine olche Maßnahme als vorübergehende Notmaßnahme billigen nüssen. Wenn durch Hintanhaltung solcher Beträge große Bauten nicht in Angriff genommen werden, auch von solchen Ge⸗ ellschaften nicht, die einen gewissen Prozentsatz von Dividenden als Verdienst ausweisen, dann ist ebensoviel weniger Arbeits⸗ gelegenheit gegeben. Die Folge davon ist, daß die Arbeiter, An⸗ gestellten und Beamten letzten Endes die Leidtragenden sind.
eMsaneee.
Heutiger] Vortger Heutiger! Voriger [ennegle —
Deutsche Pfandbrtefe. Schwed. St.⸗A. 80 eün do 1886 in ℳ —
(Dte - * gekennzeichneten Pfandbrtefe find nach do 1890 in ½ dehc.
den von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. St.⸗R.o4 1 ℳ
als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. do do. 19061.ℳ mneess
Gekündigte und ungekündigte Stücke, do do. 1888] 38 en verloste und unverloste Stücke. G-eeg 84 12 4 —,— 23 ½ % Calenberg. Kred. Ser. 100 o. 0. E, F (gel 1. 10. 238, 1. 4. 24) —,— do. Eisenb.⸗R. 90 3 ½ % Kur⸗ u. Neumärl. neue —.— Türt. Adm⸗Anl. *4, 3 ½8, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. do. Bgd E.⸗A 1 Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch. do do. Ser * bis 31. 12. 1917 4,65 b 4,86 b do „ons. A. 1890 4, 3 ½, 3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. —,— füsges do uf. 1903, 06 *4, 3 ½, 3 ⅛ landschaftl. Zentral Türten Anl 1908 m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 do. 1908 Nr. 1 — 484 620 16,75 b do. Zollobl. 11 S. 1 4, 3 ½⅛, 8 ⅛ landschaftl. Zentral. —— do. 400 Fr⸗Lose *4, 3 ½, 3 % Ostpreußische N. aus⸗ Ung St.⸗R. 18 gegeben bis 31. 12. 11. 18,750b 6 18,8e b G6 do⸗. 838,88 styreußischo. .. S,e bg2 8 gsg - ftl. S — 8 . 1 do. 1913. gek. 1. 7. 24 ¼ E1 1 1 do. St.⸗R. 1910* 8..-ge. ⸗ gestellt bis 31.12. 17. 185 19,45 b do. Kron.⸗Rente; Emden08 H, J. gk1. 5.24 4. 4, 3 ½, 8 % Pommersche.... 2. Kra do. St⸗R. 97 in.“ Erfurt 1893, 01 N. 08, 74, 3 ½, 8 % Pomm. Neul. für 8 do. Gold⸗A. f. d. 1910, 14, gek. 1.10.23 Kleingrundbesttz, ausgestelllt eiserne T.⸗ do 18a8 F. 1901 P, EEEEEETEI“ 18,75 9 Jdbo. do. ber u. 1er: 1.1.7 26 b G gek. 1. 10. 231 4, 3 ½⅜, 3 ⅛½ Pomm. Reul. für G do.Grdentl.⸗Ob. ² 1.5.111 —.— Eschwege. 11911 KleingrundbesitVü . —— ri. K. Nr. 81-87 u. 89 m. neuen Bog. d. Caisse⸗Commune.
Essen 1922 24, 3 ⅛, 8 % Sächsische, ausge⸗ ö do. 16. Ag. 19 (ag. 20) stelli 86 31. 9 g- 16,5 b G Ausländische Stadtanleihen. Bromberg 95, gek.] 3 ½ fr. —,—
Flensbhurg 12 N,. gk. 24 4. ½ 3⅛, Sachsche.... .
9 —,— —.,— Ohme Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Frantfurt a. M. 28 † 28, 2gcc danbsch gendiche. 3 -2 2 84 89 9 19,25. 18,25 b G eeaa. geasgesssneee do. 1910. 11. gel. - 18G 18.15 G ꝓ¶½¶111“ venten⸗Anfe Pfdb do 1913 —u. 2 aajchafti . do. 98 m. T. in ℳ] 4 ½ — d6 s18.5b G renten⸗Anst. Pfdbr., 4, 3 ½, 3 8⅞ Schles. landschaft 88 1 82 Ser. 1, 2. 5. 7— 10 do. 19 (1.—3. Ausg.) 299¼, 18,43 b 1111“ 8298b 58 b 4,3 ½, 3 % Schles. landsch. A, 0, D —,— —.,— 8
do. do. S. 3, 4, 6 7 s ¾ 1920 (f1. Ausg.), gek. 8,18; ,ℳ.⸗
4. 3/% Preußtsche Ost⸗ u. West⸗ Coblenz 1919
Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7.23 Deutsch⸗Evxlau ü1907
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2 ½b 4,2 b 1.1.7 26 b G
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Das † hinter einem Wertpapter bedeutet ℳ für 1 Million.
Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefülgten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten
1g —,— D, ausgest. bis 24. 6. 17118 b o.
—,— 2
zuständigen Stelle entsprechend zu vertreten versuchen werde. Ich will nur hoffen, daß es nächstes Jahr möglich ist, eine Reihe von diesen Wünschen als erfüllt bezeichnen zu können. (Bravo! im Zentrum und rechts.) 8
297. Sitzung vom 26. März 1927, nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *) 1 “ Dr. Rießer eröffnet die Sitzung um
Fin der Tagesordnung steht die halts des Reichsministeriums für die
esetzten Gebiete. Verbunden wird damit das Be⸗ satzungsleistungsgesetz.
Reichskanzler Dr. Marx, mit der Wahrnehmung der Ge⸗
zweite Lesung des
dienen soll.
Der Fonds für Wirtschaft und Arbeit dient zur Ergänzung des schon genannten kulturellen Fonds nach der wirtschaftlichen Seite ihn. Die gleiche ergänzende Zweckbestimmung für die sonstigen Fürsorgeaufgaben hat der Fonds für besondere Zwecke des besetzten Gebiets. Der 30⸗Millionen⸗Fonds wird neben der Fürsorge für die durch die Ruhrbesetzung und ihre Auswirkungen notleidend gewordenen Gemeinden wirtschaftliche Kredithilfe für den Mittelstand und Förderung sozialer Zwecke der Arbeiterschaft und der Angestellten ermöglichen. Die Zweckbestimmung wird noch in eingehender Aussprache mit den Ländern und den be⸗ teiligten Organisationen näher herausgearbeitet werden, dabei werden die verschiedenartigen Bedürfnisse und Interessen in Einklang zu bringen sein.
Persönliche Beihilfen, wie sie aus dem noch zu behandelnden
Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ lommenen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben so ist es dassenige des vorletzten Geschäftsjahrs.
☛ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgetellt.
Bankdiskont.
do. Grundrentenbr. Serie 1—9
Sächs. I[dw. Pf. b. S 23, 26, 27
do. do. bis S. 25 do. Kredttbr. b. S. 22,
26 — 33 do. do. bis S. 25
—,— —,—
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Brandenb. Komm. 23. (Giroverb.), gk. 1.7.24 do. do. 19,20, gk. 1.5.24
Deutsche Kom. Kred. 204 ½ do. do. 1922, rz. 28.
Hannov. Komm. 1923 do. do. 1922 do. do. 19¹9
Pomm. Komm. S. 1u. 2*
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7
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Kur⸗ u. Neum. Schuldv †] 1.1.71 —,— *) Zinsf. 7— 15 %. † Zinsf. 5— 15 ⅛.
do. 1899, gek. do. 1901 N Frankfur O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 19898 Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 N
Gießen 1907, 09, 12, 14 do. 1905 Gotha 1923
1eh- 19019 1 Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg. 07, gk. 1.11.23 do. 1903, gek. 1.10.23. Heilbronn 1897 N
σ 9ꝗ£ —
24, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N. ausg. b. 31.12.17 8,9 b G 8,9 b B 4,3 ½,3 % Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv) —.— hassthäa 24, 3 ½, 3 % Westfäl. bis 3. Folge, 13,15eb G 13,15eb G
4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge —.— —,—
*4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II m. Deckungsbesch. bis 31 12. 17.... . . .. .... 4,1 b 8,8 b
4, 3 ½8, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. — III..
24, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 1. 111 1“““
4, 8 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaft .. ““
*½, 4 ½, 4, 3 ⅛ % Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. † 23,75 G 5, 4 ½, 4. 3 ⅛ % Berliner alte.. † —— *4, 3 ½, 3 % Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 16 b G 4, 3 ½⅛, 3 † Berliner neue 8
Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig 14 Ag. 19 Gnesen 01.07m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900“* Helsingfors 1900 do. 190² do.
Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25,. 27. 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 „
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6 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38,
39, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Müthaus. i. E. 06. 07, 13 W. 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03. gek. Sosia Stadt.. Stockh. (E. 83-84)
Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5 ½ (Lombard 6. d9 8 inzi 8 Amsterdam 3 ½,. Brlssel 6. Fen e an e en.*9. Deutsche Provinzialanleihen Fopenhagen ö. London d. Madrid 8. Oslo 4½. 0841 JJ Köln. 1923 unt. 38 † Paris 5 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½ Stockholm 4 ⅛. Wien 6. Brandenburg. Prov. do. 1912 Abt. 5 Reichsm. 26, kd b. ab 31 7 1.4. 10/ 98.25 B 98,25 B do. 1919 unk. 29 Hannov. Prov. RM do 1920 unk. 30 R.2 B, 4 B u. 5, tg. 27s8 1.4.10% —,— do. 1922 do. do R. 3 B, rz. 31 1.4.10 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Niederschles. Propinz Krefeld. 1901, 1909
R.⸗M. 26, rz. ab 26 1.4.10. do. 06,07, gek. 30. 6.24 Sach]. Pr. Reichsmark do. 1913, gek. 30. 6.24
Ausa. 13 unk. 3318 1.2.8 01,08, g6. 30.6.24 26. 8. 25. 5. do. do. Ausg. 147 1.1.7 de.96.01.95, g8. 50,6.
Herford 1910, rückz. 39 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe
(Vorkriegsstücke) 15 b 15 b 4 ½ do. do. (Nachkriegsstücke)) —,— —,—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
schäfte des Reichsministers für die besetzten Gebiete beauftragt: Meine Damen und Herren! Gestatten Sie mir zu dem Haushklt des Reichsministeriums für die besetzten Gebiete einige kurze Bemerkungen. Sie mögen Ihnen und den immer noch 3 4¾ Mil⸗ lionen Einwohnern der besetzten Gebiete zeigen, daß das Reich bemüht ist, im Rahmen seiner finanziellen Verpflichtungen und Kräfte der rheinischen Bevölkerung wenigstens einen gewissen Ausgleich für die Lasten und Beschwerden zu bieten, die die Be⸗ setzung mit sich bringt. Die Räumungsfrage möchte ich als eine
Härtefonds für Rhein⸗ und Ruhrschäden bewilligt wurden, kommen bei dem 30⸗Millionen⸗Fonds nicht in Betracht.
Der sogenannte Härtefonds für Rhein⸗ und Ruhrschäden ist nunmehr im Stadium der Abwicklung. Im ganzen waren zu diesem Fonds fristgemäß 16 000 Anträge gestellt, von denen 14 000 bereits ihre Erledigung gefunden haben. Die übrigen An⸗ träge werden in den nächsten Monaten aufgearbeitet werden.
Ich möchte hier eine ganz besondere Anerkennung für die⸗ ser wertbes Umt.:g do. do. Ausg. 1577 1.4.10
8 1 “ . jenigen Beamten meines Ministeriums einfließen lassen, die die Zeea außenpolitische Angelegenheit hier außer Betracht lassen. außerordentlich mühevolle, verantwortungsreiche und nicht sehr 88 Neicssch en Zunächst einige Zahlen über das Ausmaß der Besetzung. angenehme Arbeit der Verwaltung dieses Fonds 1 b scholdm.).bis 80.11.26 8 8 ““ — 1 rbeit g dieses Fonds zu leisten haben. ezausl. ℳf. 100 M Immer noch stehen 75 000 Mann fremder Besatzung in einem Sie sind vielfach fast bis ans Ende ihrer Kräfte gegangen 816 Bt. Reichspost bn Gebiet, das vor dem Kriege nur 50 000 Mann deutsches Militär 3- h cX. 2 “ u ia eh en. n; 20 8 8 8 8 (Bravo!) Ich möchte in diesem Zusammenhang noch ausdrücklich Preuß. Staatssch. 1.3 S. 2 hatte. (Hört, hört! rechts und in der Mitte.) 26 deutschen Gar⸗ hevworheben, d “ Beihilfen 8 5 1, e, rücz. 1. 3.29 zahlb1. 1299,86 8 g. f1 “ Sea. Vorkee seit . “ — eben, daß neue Anträge auf Beihilfen aus dem Härte⸗ eg, do. cz. 1.10.30 1.10 99,96 8 nisonen der Vorkriegszeit stehen 116 alliierte Garnisonen gegen⸗ fonds nicht berücksichtigt werden können, da die im Einverständnis vaver Staatsschaßz 1. 8 Ser. 28 „ 2 „ 8 . . . 0 8 7 1 90 . über (hört, hört! rechts und in der Mitte), in denen 9364 Woh⸗ mit Ihrem Ausschuß für die besetzten Gebiete mehrfach ver⸗ ücs. 1. 4.29 8ahlb. 2.199.1 G do. Ser. 29 unk. 30 nungen von der Besatzung beansprucht sind. (Erneute Rufe längerte Anmeldefrist schon im vorigen Jahre endgültig ab⸗ rechts: Hört, hört!) Ich habe bei diesen Ziffern die im gelaufen war. Wir müssen mit großem Bedauern feststellen, daß jetzt noch zum Härtefonds Anträge einlaufen, die schon desha’'b
— — — gn 282 2 —2
versch. —,— * do. —,— *
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
„Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 34
Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfdhr. 6— 10, 12, 13, gk. 27 † 10
do. do. R. 14-16, gk2 7 *†10]1.1. 1880 in 4 15.6.12 —,— n,gs
do. do. R. 1,4. 11. gk. 27 4 ½ 1.4. do. 1888 in ℳ 4 15.6.12 —,— 8*
do. do. R. 2, 5, gk. 27/4 do. 58 3 ½ 15.3.9 p —,— —
Westf. Pfandbriefamt 8; 8 1 f. Hausgrundstücke. 4 1.1.7 8. 4 1
Thorn 1900,06,09 4
do. 1895 8½ do. —,— —,ö
ZürichStadts9 i Fl 3 1.6.12 ⁄ —,— ——
*i. K. 1. 10.20. ** S. 1 t. K. 1. 1. 17. S. 2 1. K. 1. 7.18
Sonstige ausländische Anleihen.
Budap. HpistSparf ausgst. b. 31.12.96]4 1.2 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12] 5 Dän. Lmb.⸗O. S. 4
Ausländische Staatsanleihen. rückzahlb. 110 4 do. do. 83
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen B. gar. werden mit Zinsen gehandelt, und zwar. de kem en 8
1.4.10 %9 —,— fr. Zins. —,— do
1.5.11 28,5 G
822—
. Saͤchstsche, agst. b. 31.12.17] —,— 8 8 3 1u““ 8 do. später ausgegeben —,— — genommen wurden. Es ist auf diesem Gebiet aber noch ein Schlestsche, agst. b. 31.12.17† —.,— 186 Se “ 8 3 do. später ausgegeben —,— —,— unbereinigter Rest geblieben, dessen befriedigende Regelung mit festg Scht. dolst.agf. ,11,1842S 1806b G Dresden 1905 ; .3 oo. später ausgegeben — - —.,— Duisburg 1921 Nachdruck betrieben wird. “ ö 1 88 33 217 02 7 9 Sz j 8 5 inij 9 üor d 1 Franc, 1 Ltra, 1 L6u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. 8 8 1913 Gestatten Sie mir nun noch einige Worte über die Fonds gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr W. =1,70 ℳ. Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. 1885. 1889 1 des Ministeriums, wie sie sich durch die Ausschußberatungen 1 2r. ung, oder tschech. W. =0,85 ℳ. 7 Gld. füdd. W.) Lipp. Landesbk. 1— 9149 1.1.7]1 —.— Sgs 89 BI gestaltet haben. Der Fonds für kulturelle Fürsorge ist mit ASs vKaI. Ie Her Deachrvee. 8.Süw Landes ag 8 3 d0, — 1691 kb. weh b 8 8 8 1,5 981 ng österr. W. = 10000 1 stan o. do unk. 1.1.’7 —, —,— 3 Millionen Mark von gleicher Höhe wie im Vorjahre. Er ist grone = 1,126 ℳ. 1Rubel alter Kredit⸗Rbl. 216 2.] ldenba, staatl. Kred.]4 versch. faüe gaegg Düne, aber dadurch verbessert, daß er etwas durch die neuen Fonds ialter Goldrubei = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4.,00 ℳ. 8 12, unk 31 8 8 22 1812 do. 1900. gek. 1. 5. 24 2 von Ausgaben entlastet ist, die nun diese Fonds übernehmen. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. Sachl.⸗Altenb. Landb. 38 do —.— ——, 1“ 8 r 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Taei do. do. 9. u. 10. R. 4 do —,— —, keit ihrer Erhöl der 3 Der Fonds für kulturelle Zwecke dient bekanntlich der geistigen ⸗2,80 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ. do. Cobg.Landrbk. 124 4 1.4.10 —,— —,— abei anerkannt worden, daß durch die Einrichtung des eit ihrer Erhöhung oder 1ö1“ der Aufbringung der Erhebung und der körperlichen Ertüchtigung der Bevölkerung T glotv. 1 Danstger Gulden = 0.80 ℳ. ö1““ n Informationsausschusses doch wesentliche Besserungen gegenüber etwa für blh Sertettg dn nehmen, sondern sowie überhaupt der Kulturpflege und karitativen Fürsorge im Papter betgefugte Bezeichnung N be⸗] do Mem. Ldtrd. get. 4 1.1. en em ersten Zustand eingetreten sind, daß aber ein befriedigender eine sachliche Darstellung der Finanzen der Reichsbahn zu geben, besetzten Gebiet. bestimmte Nummern oder Serien . 3 ¼ 1.1. —,— Zustand noch keineswegs erreicht sei. (Sehr richtig! rechts und also eine rein sachliche Feststellung; dazu gehört auch die Be⸗ Gemäß den Beschlüssen ihres Ausschusses sind neu vor⸗ Landfredit. N4 1.1. 8 8 S7 · antwortung der Frage nach der Deckung solcher Ausgaben 1 8 b n chenie g68. Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen“ do⸗ do. 3% 1.1. het in der Mitte.) Auch mich befriedigt der Zustand noch nicht. Ich Mei 1 1 gesehen ein Fonds für Wirtschaft und Arbeit mit 800 000 Mark, yedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ gw bin auch der Auffassung, daß wir alles daran setzen müssen, daß Meine sehr verehrten Damen umd Herren, ich glaube, ein Fonds für besondere Zwecke des besetzten Gebiets mit „eünta nicht stattfindet. 1 Sban us dem jetzigen Zustand kein Dauerzustand wird, auch kein 88 89 auf eine Reihe von anderen Fragen nicht einzugehen 400 000 Mark sowie ein Fonds von 30 Millionen Mark, der zur Dauerzustand in dem Empfinden der Bevölkerung, und daß alles u“ 9 will .r. die Versicherung abgeben, daß Beseitigung der Notlage bei den Gemeinden, bei den mittleren daran gesetzt werden muß, um das jetzige unbefriedigende Ver⸗ ich die Wünsche, die Sie zum Ausdruck gebracht haben, an der und kleinen Unternehmern und bei den Arbeitnehmern hältnis sobald als möglich in ein Verhältnis umzuwandeln, das em entspricht, was wir in der Vergangenheit gewohnt waren. Sehr richtig! rechts.) Ob sich das in absehbarer Zeit erreichen äßt, will ich dahingestellt sein lassen. Wir sind nicht allein die zum Handeln Berechtigten. Der Herr Abgeordnete Giesberts hat gestern darauf hin⸗ ewiesen, daß durch Uebung und Gewöhnung manches im Leben lnangenehme als eine Selbstverständlichkeit hingenommen würde und daß auch auf diesem Gebiet Aehnliches zu befürchten wäre. Ich befürchte das deshalb nicht, weil schon die Reparationslast es unmöglich macht, einer ganzen Reihe der gestern vorgebrachten Wünsche und Beschwerden Rechnung zu tragen oder sie in dem auch von der Reichsbahn als wünschenswert anerkannten Um⸗ fang zu berücksichtigen. (Sehr gut!) Die finanziellen Ver⸗ flichtungen bestehen und zwingen die Verwaltung der Reichs⸗ ahn, sie zu beachten. Deshalb werden die Spannungen mit er Reichsbahn nicht ganz beseitigt werden können und das eutsche Volk nicht einschlafen können. Das Gegenteil möchte ch fast sagen „befürchte“ ich. Ich betone ausdrücklich, daß ich inen großen Teil der vorgebrachten Wünsche anerkenne. Auch ie Reichsregierung tut das. Aber das entscheidende Wort hat nicht die Reichsregterung, sondern die Reichsbahnhauptverwaltung zu sagen. Trotzdem oder gerade weil ich diesen Zustand erkenne, verde ich es als meine Pflicht ansehen, immer für alle erfüllbaren Wünsche einzutreten und meinen Einfluß dahin geltend zu
Heutiger Voriger Kurs
oE . n. . . .
2
Langensalza 1903 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890, 94, 1900, 02
Ohne Zinsberechnung. Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27— 33, 1914
92 ☛ +☚ ☛
1
—
141 1.1.7 —,— —,— Magdeburg 1913, fr. Zini. —,— See hen 1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do 19 Lit. U. V, uk. 29 do. 20 Lu. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 I. Ag. gk. 1.9.24 do. 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920. gek. 1. 11. 250 do. 1888, gek. 1. 1.24
Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L.] —p. St· —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. —p. St —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L.s 1... —,— Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —Avpv. St —.—
achlichen Notwendigkeiten des Verkehrs und die gesamte Wirt⸗ schaft, auch auf das Personal die gebührende Rücksicht genommen wird. (Sehr gut!) Ein großer Teil der Beschwerden liegt ja, mindestens in der Vergangenheit, in dem Bestreben der Reichsbahn, alle möglichen inrichtungen, totes und lebendes Material, Menschen und Ma⸗ chinen auszunutzen, um den günstigsten finanziellen Effekt zu rzielen. Daraus erklärt sich ja auch, daß jetzt eine ganze Reihe
2.Z
vSüöSöPPreeEP PEREEb
8
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— en 80
rz. 1.
Lübeck S
1 Oberhess. Prov20 uk. 26 2 Meckibg . Echwer do. do. 1913, 1914 Reichsm.⸗Anl. 1926 Ostpreuß. Prov. Ag. 12%
lilgb. ab 27] 1.4.10 98.75 b Pommern Prov. 17
D82.
IBraunsch. Staatssch
— Hannoversche Prov. 1. 10. 29 1.10 98 5b Ser. 9, gek. 1. 5. 24 2
Jahre 1926 zurückgegebenen Wohnungen bereits abgezogen. In
der zweiten Hälfte des Jahres 1926 wurden etwa 600 Wohnungen
22Eöö
do. Ausgabe 16...
— —
on Anlagen zu geschäftlichen Zwecken ausgenutzt werden, die unächst nicht Aufgabe der Reichsbahn sind, zu rein gewerblichen Unternehmungen, seien es Verkaufsläden, seien es diese oder jene nderen Einrichtungen, zu denen das zur Verfügung stehende Gelände benutzt wird. Auch hier ist zunächst der Ausgangspunkt, urch kaufmännische Betriebsführung den höchstmöglichsten finan⸗ iellen Erfolg zu erzielen, zum großen Teil diktiert von der Sorge ezüglich der Aufbringung der Dawes⸗Lasten. Auf der anderen Seite hat vielleicht auch der plötzliche Uebergang von den früheren Grundsätzen des bürokratischen Dienstes auf die freiere rein kauf⸗ männische Geschäftsführung einiges gezeitigt, das besser unter⸗ lieben wäre. Ich glaube, das ist auch längst erkannt. Der Herr Kollege Groß und auch der Herr Kollege Mentzel haben in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß eine anze Reihe von solchen Einrichtungen doch einer gründlichen Reform bedürften. Insbesondere hat der Herr Kollege Groß auf den Bahnhofsbuchhandel hingewiesen, dessen Säuberung not⸗ wendig sei. Ich werde mich selbstverständlich der Verpflichtung icht entziehen, mit den zuständigen Stellen darüber Rücksprache u nehmen, um das, was geschehen kann, soweit es nicht schon in⸗ zwischen geschehen ist, abzustellen. G In der Diskussion sowohl hier wie im Hauptausschuß und auch in einer Entschließung wird darauf hingewiesen, daß das Personal, das doch eine große Kopfzahl aufweist, im Verwaltungs⸗ rat keine Vertretung habe. Mir ist dies Verlangen des Personals, eine Vertretung im Verwaltungsrat zu haben, seit Bestehen der Gesellschaft bekannt. Ich erkenne diesen Wunsch auch als be⸗ rechtigt an. Die andere Frage ist die, ob sich der Wunsch ohne weiteres jetzt erfüllen läßt. Sie wissen, das nur neun von der Reichsregierung zu bestellende Vertreter zur Verfügung stehen, daß aber eine ganze Reihe von Wünschen bei der Besetzung erfüllt
von der Besatzung zurückgegeben. Dieses Entgegenkommen der Besatzungsmächte soll anerkannt werden; es ändert aber nichts an dem Gesamteindruck, daß unsere berechtigten Forderungen auf diesem wichtigen Gebiet noch bei weitem nicht befriedigt sind (lebhafte Zustimmung rechts), zumal die Truppenherabsetzung nur 6 vH erreichte. (Hört, hört! rechts und in der Mitte.) Ich gebe der Erwartung Ausdruck, daß die schon in Locarno zugesagte Herabsetzung der Besatzungsstärke nun bald erfolgt. Selbst Ver⸗ treter der Besatzungsregierungen haben sich in der letzten Zeit für diese Herabsetzung bei offiziellen Anlässen ausgesprochen Wo von dem materiellen Besatzungsdruck die Rede ist, muß der Bautätigkeit des Reichs im besetzten Gebiet gedacht werden, die gerade die meinem Ministerium unterstehende Reichs⸗ vermögensverwaltung durchgeführt hat. Diese Bautätigkeit sollte einerseits Wohnungen für die Besatzung schaffen, um die Quartierlast zu mindern und die Freigabe öffentlicher Gebäude zu erzielen. Solche Besatzungswohnungen wurden im ganzen 7786 errichtet, davon 5286 in dem jetzt noch besetzten Gebiet. Andererseits sollte die Bautätigkeit der deutschen Bevölkerung einen Ersatz bringen für den durch die Besatzung entzogenen Wohnraum, der nicht freizubekommen war. Es sollte also dem Wohnungsmarkt das Weggenommene wieder zugeführt werden. Hierfür wurden Baudarlehen den Gemeinden des jetzt noch be⸗ setzten Gebiets zugeteilt, und zwar insgesamt 4084, davon 1500 in dem Ihnen vorliegenden Haushaltsplan. Durch diese Hilfe von zwei Seiten — Bau von Besatzungswohnungen und Bau von Ersatzwohnungen — hat das Reich trotz seiner schweren Finanzlage die durch die Besatzung herbeigeführte Belastung des Wohnungsmarkts völlig ausgeglichen. Ich danke bei dieser Feststellung besonders auch dem hohen Hause, das diese wichtige
abgewiesen werden müssen, weil die Anmeldefrist versaumt war. Es ist sonderbar, daß trotz aller belehrenden Bekanntmachungen und Hinweise in der Presse immer noch die Kenntnis davon, daß diese Frist längst abgelaufen ist, in manchen Kreisen der Be⸗ völkerung nicht vorhanden zu sein scheint.
Der Fonds für laufende Unterstützung der Franken⸗ empfänger an der Saargrenze ist im Beushaltsplan mit 98 Millionen Mark bemessen. Diese Saargängerhilfsaktion hat vom 1. Mai 1926 bis 31. März 1927 rund 7,3 Millionen Mark benötigt. Sie war, wie Sie wissen, eine Folge des Franken⸗ sturzes. Infolge der eingetretenen Frankenbesserung haben die Vechältnisse, die zu der Aktion führten, sich allmählich grund⸗ legend verändert. Die im Etat vorgesehenen Mittel werden voraussichtlich für die Uebergangszeit bis zu dem Zeitpunkt aus⸗ reichen, wo die Aktion ihrem Ende zugeführt werden kann.
Zum Schlusse dieser wirtschaftlichen Ausführungen möchts ich, wie es auch mein Amtsvorgänger als Reichsminister für die besetzten Gebiete, Herr Kollege Dr. Bell, getan hat, an alle Stellen des Reichs, der Länder und der öffentlichen Körper⸗ schaften die Bitte richten, der Wirtschaft des besetzten Gebiets in bevorzugendem Maße Lieferungsaufträge zuzuwenden. (Sehr gut!) Ja selbst an die private Wirtschaft des unbesetzten Deutsch⸗ lands möchte ich ein Wort richten. Immer noch klagen viele Unternehmer des besetzten Gebiets über ihre Verdrängung aus dem Geschäft im unbesetzten Deutschland, die sie während des Ruhrkampfes durch die damalige Absperrung erlitten haben, die aber auch heute noch nachwirkt. Ich möchte die Wirtschaft des unbesetzten Deutschlands bitten, im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen doch auch den nationalen Gesichtspunkt gegenüber dem besetzten Gebiet zu würdigen. (Sehr gut! bei den Deutschnatio⸗ nalen.) Noch heute ist die Wirtschaft des besetzten Gebiets, wie
7 Thür. Staatsanl.
bdo. Staatssch., rz. 29 1.4 99,5 B
Sachs. Staatsschatz⸗
anw. R. 1, fäll. 1.7.29 1.7 [100 b G I do. R. 2. fäll. 1.7.30 1.7 100 B
b 1926 ausl. ab 1.3.30] 1.8.9 99,75b 6 ½ % Württbg. Staats⸗ schat Gr. 1. fäll. 1.3.29 1.3 —.—
—
„Bet nachfolgenden Wertpapieren ällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. mit Auslosungssch.
Nr. 1 — 30 000 do. do. mit Auzs⸗ losgssch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1. Ziehs do.
do. do. ohne Aus⸗ wlosungsschein bo. Dische Wertbest. Anl. b. 5Doll. fäll. 2.9.35
—
f. Z. in ½ 320 b 320 b
321,5 b 24,7 b B
Deutsche Schutzgebtet⸗ Anleihe 15 %PRreußSt.⸗Schatz düuslosb. ab Okt. 28 f. Pr. Staatssch., f. 1.5.25 Anhau Staar 1919. vanern Ldsk.⸗Rent. n, onv. neue Stücke gremen 1919 unk. 30 2 1920 . 1922. 1923 d0. 08,09, 1 1,gk. 31.12.23 d0 87-99,05,gk 31.12.23 d0o. 96. 02. gek. 31.12.23 7 Lambg. Staats⸗Rente b. amort. St.⸗A. 19 A o. ho. 1919 B kleine 1do do 10 000 bis 100 000 ℳ
8 do. 500 000 ℳ 8 do. St.⸗Anl. 1900 % 0. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11, 13 rz. 53, 14 rz. 55 b. 1882, 91,93, 99,04 c. 1886, 97. 1902
Meckl. Staatsanl. 1919
Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 u. 500000. kleine
do. Sächstsche Prov. A. 8
Schlebw.⸗Holst. Prov.
do. Ausg. 14, Ser. 4 d9 do 185. do. do. 6—-11 .. do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14.
₰ q
do do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5 — 7
—2ͤ82n=. S.⸗
lusg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907—“9 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 93,. 02, 05, gek. 1. 10. 23 3 ½ do. Landesklt. Rtbr. 4
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928 25S2
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Frerrieren SböePeEees “
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*) Zinsf. 8 — 20 %. ** 8—18 .
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—,— 9 —,
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Kreisanleihen.
Anklam. Krets 1901.4
Wv Kreis 014 do o. 1919 4 Hadersleb. Kr. 10 ukvVs4 Lauenbg. Kreis 1919.4 Lebus Kreis 1910. 4 Offenbach Kreis 101914 ½
eutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona 1923 98 do. 1911, 1914 Aschaffenburg. 1901
Barmen 072, rz. 41,40 do. 1904,05, gek. 1.3.24 ³ Berlin 1923 †
* Zinsf. 8 — 18 % do. 1919 unk. 30. 1920 unk. 31
7 — 7
—.— 2
6—- 15 ½.
do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 190 5 gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür.
1919 V
Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, ut 81,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36
Münster 08, gk. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.23.
Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903
Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 M. gk. 31.1.24
Pforzhetm 01, 07, 10, 1912, 1920
do. 95, 05, gek. 1.11.2313
Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03. gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 ü, gk. 1.7.24
Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09
do. 97 N 01 — 03, 05 ¹
1889
do. Remschetd 00, gk. 2. 1.23 3/
Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 N
do. 1891 ³
Rostoc 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895. gek. 1. 7. 24
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897,
get. 1. 5. 24 Spandau 09 W. 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24
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15 1. 9. 26 14 1 10. 6 1. 11. 28. 1 1. 1. 9
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗
notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen
findet gegenwärtie eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.
Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14* do. Invest. 14 ° do. Land. 98 in K do. do 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 do. öer Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. t. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 „%ff. do. 5c abg. do. 1904 4 % in ℳ do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in Q do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd. do. do. 200 „ do. Kronenr. 5, ¹1 do. kv. R. in K.⸗ do do. in K.
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¹ Seit 1. 4. 19. ² 1. 5. 19. ²⁴ 1. 6. 19. 41. 7. 19. Finnl. Hyp.⸗B. gk. 4 do
do. 8 ½ Jütländ. Bdk. gar. 9 ½ do. Kr. V. S.5i. K 4 do. do. S. 5 in K 39 9 do. do. S. 5inK 3 Kopenh. Hausbes. 4 Mex. Bew. Anl. 4½. gesamtkdh. à101 1e8. t. K. 1.5.14 do. 4 ½ abg. fr. Z.iK1. 11.24 Nrd. Pf. Wib. S1,2 4 1.4.10 Norweg Hyp. 87 3 ½ Oest. Kro.⸗L. v. 58ffr. Z. Pest. U. K. B., S. 2,3]4 Poln. Pf. 3000 R.] 4 ½ do. 1000-100 R. 4 ½ Posen. Prov. m. T. 4 vo. 18898. 92, 95, 98, 01 m. T. 3 ½
do. 1895 m. T. 3 Raab⸗Gr. P.⸗A.* *½ do. Anrechtssch. fr. Z. Schwed Hp. 78ukv do. 18 in ℳ kündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. 4 do. do. 1894 inK. 3 ½ Ung. Tem.⸗Bg. iK. 4 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 4 do. do. t. Kr. 98 ½ do. do. Reg.⸗Pfbr. 4 4. do. Spk.⸗Ztr. 1, 2] 4 —ög *ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10. 19.
—
—— gerersgesnn
2öEöEAvöSASöS”SS‚nnnnsn d0 bto do
LPSSEPeehEhP
ausgegeben anzusehen.)
Bayertsche Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3 ½ %). S. 4—- 6 (4 %)“*22.1b G do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne ZBinsscheinbogen u. ohne Erneuerunasschein lieferbar. (Die durch* getennzeichneten Pfandbriese u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
4
3
Lübec 1923 unk 288
Reichsaufgabe stets aufs wärmste gefördert hat. 8 Einige kurze Worte in politischer Hinsicht. Zurzeit steht der Herr Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete in Koblenz in Verhandlungen mit der Interalliierten Rheinland⸗ kommission über die Revision des Ordonnanzensystems. In sehr eingehender Aussprache wurden die deutschen Forderungen der Gegenseite in allen Punkten dargelegt. Die Verhandlungen werden voraussichtlich noch über einen Monat in Anspruch nehmen. Bei ihrem vertraulichen Charakter kann ich zurzeit über den Stand der Dinge, die übrigens noch ganz im Flusse sind, keine Mitteilung machen. Ich muß aber sagen, daß das deutsche Volk
Büich. Mk.⸗A. 28, uk. 26
ihre relativ höhere Erwerbslosenziffer ausweist, schwächer als eie Me. irttembg. R. 36-424
3 u. 20,18 20 G die des unbesetzten Deutschlands, und sie bedarf daher d⸗s 1.4.10 verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ *20,15 b G
„ 1.2.8 26 Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, Kp. St. 8 7,8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. 1.6.12 1 S. 5. 6, 19. 20 u. abgestemp.*16,5 b G 1.4.10 do. do. Ser. 23. 24 —,—
do. Silb. in fl do. Papierr. in fl ¹⁰ Portug. 3. Spe;.
1922 Ausg. 1 do. 1903, gek. 1. 4. 24 3 ½
1922 Ausg. 2 81 Stettin 1923
Ausgleichs preußische R 8; d 18“ 1 8— 881 8
8 8 1 Preußische Rentenbriefe. . 1890 3 8 1.4. Stolp t. Pomm.... jumänen 1909 Der Wirtschaft des besetzten Gebiets dient es auch, wenn Getündigte und ungekündigte Stücke 1G 1898 2 1.4. Stuttgart 19,06,Ag. 19 4 1.33. 18 ufv. 24 1,
die so schönen und gesunden Heilbäder des besetzten Gebiets 98 verloste und unverloste Stücke. eroß Vert. 191127 145)₰ Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25/4 1.1. 8 egun n 8 8 be 2 8er 88 —e
wieder stärker aus dem unbesetzten Deutschland besucht werden, brandent. agst. b. 31 12.17† —,— 18,95 G do do. 1920 4. do. 1919 unk. 30 4. 8 do. do. m. Talon f. Z. 1 K. 1.7.24 10.25b G do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2* 6,15 b
3 beeer 8 do. päter ausgegeben- —,— —,— Berl. Stadtsynode 99. do. 1891 in s 1.1.7 9 b vdo. do. Ser. 3 —,— wo immer noch eine völlig unbegründete Zurückhaltung herrscht. 44 Hannov. ausgst. b.2 12.17% —,— 20 ¼ 8 1908, 12, gek. 1. 7.24 Vtersen 1904, gk. 2.1.24 1 . do. 1894 in ℳ* 1.1.7 8,5 b EWT11686 Ser 4 —,— (Sehr gut!) Möchte auch die deutsche Presse für jene herrlichen
129 do. später ausgegeben —,— —,— do do 1899,. 1904. 8 do. do. m. Talon 1K. 1.1.177 —,— do. do. Ger. 5 —= — . 1*⁄% Hess.⸗RNass., agst. b. 31.12.17† —.,— —.— 1905, gek. 1. 7. 24³ Wetmar 1888,gk. 1.1.24 2 . do. 1896 in ℳ ¹* 1.5.11 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Stätten, die jetzt unter einem unberechtigten Vorurteil immer
noch sehr leiden, ihre Stimme erheben! Was auf diesem Gebiet
19 do. später ausgegebenß —.— —,— Boun 1914 F, 191„9 Wiesbad. 1908 1.Aus⸗ do. do. m. Talonff. Z. Kl. 11.18 9,5 G Pfbr Ser. 2 — 26-15,2 G ⁄ Bauenburger, agst. b. 31.12.17⁄ —,— —,— Breslau 1908 N 1909 aabe, rückz. 1937 .2. do. 1898 in ℳ ¹* 1.5.11 8 8— do. do. Komm.⸗Obl. v. 1928 † geschehen ist, genügt noch lange nicht.
Mit wenigen Worten möchte ich der zwei für das besetzte
do. später ausgegeben —,— do. 1891 3 1.1. . . do. 1920 1. Ausg., do. do. m. Talon iK1. 11.18 disch SE 4-24 16,3b G o. o. 2 Gebiet so wichtigen Gesetzentwürfe gedenken, die dem Reichstag
verden sollen, und Sie wissen ebenso, daß darüber schon Streit mit einzelnen Ländern entstanden ist, weil sie sich nicht genügend berücksichtigt fühlen. Ob es möglich ist, bei der nächsten Aus⸗ losung, die ja in etwa zwei Jahren stattfindet, oder vielleicht in der Zwischenzeit die in der Sache liegenden Hemmungen zu beseitigen, weiß ich nicht. Soweit ich persönlich in Frage komme, werde ich den Wünschen des Personals entsprechend mich ein⸗ zusetzen versuchen. (Bravo!) Der Herr Kollege Mentzel und auch eine Reihe anderer Herren haben über die Vergebung der Arbeiten Beschwerde ge⸗ führt und insbesondere darauf hingewiesen, daß eine Reihe von Firmen eine Monopolstellung erlangt hätten. Ich werde diese Frage ebenfalls untersuchen, und ich wer ich für die Wü
AAnbnnnnen
16,25 b G
82
22»
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vomm ausgest.h. 48112.177 —.] — 21 2.Ag. gek. 1.10,24 —. do. konv. in ℳ 4 1.4.10 8 1 Ser. 25 —,— 88 do. später ausgegeben⸗ —,— Charlottenburg 08, 12 do. 18 Ag. 19 I. u. II., do. 1905 in ℳ ¹4 do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-8*111,6 G 138 Posensche, agst. b. 31.12.17 II. Abt., 19 42, gek. 1. 7. 24 8 do. 1908 in ℳ do. do. do. Ser 4—— ait do. später ausgegeben do. 1902, gek. 2. 1.24 1.1.7 Wilmersd. (Bln.) 1913 9. do. 1910 in ℳ 2 do. do. do. Ser. 58 —,—
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herxen Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find.
1. ssb