1927 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Möglichkeit haben, die Preise entsprechend zu drücken. Nun befinden sich diese Verträge teilweise erst im ersten Versuchsjahr, und wir konnten demgemäß noch keine endgültigen Abrechnungen erhalten. Dort, wo wir solche Abrechnungen bekommen haben, wie z. B. bei der Ge⸗ wehrfabrikation, ist es uns denn auch gelungen, die Preise zu drücken. Dabei kommen natürlich auch gewisse Berechnungen für den Bau und die Abnutzung der Fabriken in Betracht. Das Ganze ist ein sehr kompliziertes System. Ich bin aber gern bereit, dem Herrn Berichterstatter des Reichstags zum Wehretat ohne weiteres Ein⸗ blick in diese Verträge zu geben. Ich weiß nicht, ob Herr Stücklen sich diese Verträge nicht selbst schon gründlich angesehen hat. Sollte das nicht der Fall sein, so stehen die Verträge ohne weiteres zur Einsichtnahme zur Verfügung. Auch der Reichstag hat jederzeit das Recht, diese Dinge nachzuprüfen. Irgendwelchen Ueberforderungen der Industrie nachzugeben, besteht meines Er⸗ achtens für uns keinerlei Recht. Aber das dürfen Sie der Heeresverwaltung nicht verübeln, wenn sie darauf bestehen muß,

daß wenigstens die Bestände auf die Höhe gebracht werden, auf

die wir nach dem Vertrag von Versailles einen absoluten An⸗ spruch haben und die als eiserner Bestand anbedingt nötig sind.

4 .

setzt das eine erhöhte Verantwvortung voraus, für die der be⸗ treffende Offizier eine gewisse Schulung mitbringen muß. Darüber kann doch meines Erachtens gar kein Zweifel sein, und das werden Sie in allererster Linie selbst zugeben müssen.

Früher haben wir aus den Offizieren des Beurlaubten⸗ standes, aus den Bezirkskommandeuren, aus all den ver⸗ schiedenen Stäben diese Verluste ohne weiteres decken können. Jetzt haben wir keine Reserven mehr, und der Chef der Heeres⸗ leitung hat Ihnen auseinandergesetzt, daß schon die Offiziere, die vor drei und vier Jahren aus der Reichswehr ausgeschieden sind, kaum mehr in der Lage wären, heute den Ansprüchen in der Führung gerecht zu werden. Wir müssen schon in unserem Heeresbudget den Ersatz für den Ernstfall mittragen. Dabei liegen die Dinge so, daß wir auch, wenn wir ausrücken müssen, bestimmte Stärken und Stäbe zurückhalten müssen, um die Ver⸗ luste ersetzen zu können, um das ganze Nachschubwesen organi⸗ sieren zu können. An diese Dinge müssen wir denken. Wenn Sie nun einmal unsere ganz anderen Verhältnisse betrachten, werden Sie zugeben, daß wir auch in dieser Hinsicht schlechter dastehen als alle unsere Nachbarn. Sie dürfen wirklich das Ver⸗

fahrunge t daß der Etat den Stand vom vorigen Jahr nicht überschreitet, weil ich die Schwierigkeiten im Parlament kenne. Wir hahen immer wieder gekürzt und find über unseren Rechnungen gesessen. Ich habe gedrängt und gedrängt. Herr General von Haack das ist mir immer bestätigt worden hat als Ecatberichterstatter für das Heer in allen Dingen den sorgfältigsten und genauesten Aufschluß gegeben. Der Referent des Ausschusses hat das auch wiederholt anerkannt. Er war zu jeder Detailberechnung bereit. Wir befinden uns ja immer in einer schwierigen Lage. Das Parlament will abstreichen, und da könnte die Neigung bestehen vorzuhalten, um nachher trotz der Abstriche noch durchzukommen Das haben wir aber schon seit Jahr und Tag nicht mehr ver⸗ sucht. Ein Mann wie General Haack lehnt es aufs aller⸗ bestimmteste ab, irgendetwas in dieser Beziehung vorzuspiegeln. Wenn der Herr Abgeordnete Dr. Leber gemeint hat, wir hätten im Budgetausschuß die Herren mit allgemeinen Redensarten ab⸗ gespeist, so habe ich wirklich nicht den Eindruck. Ein so er⸗ fahrener Budgetkenner wie Herr Stücklen läßt sich nicht mit all⸗ gemeinen Redensarten abspeisen. (Sehr richtig! in der Mitte.)

Nr. 76.

üET

Amtlich festgestellte Kurfe.

1 SFranc, 1 Ltra, 1 Leu. 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. ung oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. = 12,00 Gld holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco

Heutiger Voriger

Heutiger Vortger

Kurs Kurs

Heutiger

Vortger

Kurs

Heutiger] Voriger 1 Kurs

4.3 % Preußische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31 12.17 do. später ausgegeben

3 %

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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.] do Lipp. Landesbt. 1 —94 9 1.1.7

v. Lipp. Landessp. u. L.

3 .3 ½ % Rh. u. Westf. agst. h 41 12.17 3 ⁄% do. päter ausgegeben Sachsische agst b 1 12.17 3 ½ do. später ausgegeben 3 ½ % Schlesische agst h 31 12.17 do später ausgegeben 3 ⁄% Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12. 17 8 später ausgegeben

Cobienz 1919 —,— do 1920 —,— FSohurg. 6902 —,— Cottbus 1909 N 1913.

Darmstadt 1920 do. 1913 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 Deutsch⸗Eylau 1907: Dresden 199 5 Dutsburx 19218 do. 1899 07, 09 do. 1913 1885 1889⁄* do. 1896, 02 N Dütren H 1899, J 1901 do. G 1891 tv.

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bis 31 12

mmöamamRaERREEEEREE 2 28228S ZS8S=S

Nr. 1—484 620

Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch * getennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen

Gekündigte und ungekündigte Stücke verloste und unverloste Stücke.

*3 ½ Calenberg. Kred. Ser. 10 10. 23, 1 4. 24) 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärk neue *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärl.

Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. eöö““ 82 4, 3 ½,3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. *4. 3 ½,. 3 % landschaftl. Zentral

m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17

Schwed. St.⸗A. 80 do 1886 in do 1890 in do. St.⸗R. 04 1. do do. 1906 i. do. do. 1888 Schwetz Eida 12 do. do.

do. Etsenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd E.⸗A 1 do do. Ser. 2 do. ons. A. 1890 do. uf. 1903. 06 Türken Anl 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S.

1.4.10 1.6.12 1.3.9 1. 2.8

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Aus den verschiedenen „Enthüllungen“, die er gemacht hat, er⸗ gibt sich doch auch, daß er allen Dingen aufs genaueste nach⸗ gegangen ist

do. do. unk 28 Oldenbg. stuatl. Kred. do do unk 31 do. do.

Sachz.⸗Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R.

= 1,50 ℳ. ¹Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1skand Krone = 1,125 (Rubel talter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. l alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold = 4,00 ℳ. 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ.

Machen Sie sich, meine Damen und Herren, bitte, von dem 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tae = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2.10 ℳ. do. Cobg. Landrbk. 1-4

Gedankengang der allgemeinen Wehrpflicht frei. Dann werden

8 8 8 8 Feen 1“ 8 8 1 Zloty 1 Danzi⸗ G = 0. do. ⸗Gotha Landkred. Sie zur Erkenntnis kommen müssen, daß die eingesetzten Etat⸗ 1 8 88e 88 —0 ndo. c8, 98 09 s 2 ig si ür gewissenhe ie zalichkei em Papier betgefügte Bezeichnung N be⸗ do ⸗Mein. Ldkrd. get. mmen notwendig sind, wenn wir gewissenhaft die Möglichkeiten, sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien do. do. sonv., 8 die uns der Vertrag von Versailles gelassen hat, den wir an sich fieferbar sind Scwarsog ⸗Uindoln. für ungenügend halten, ausschöpfen und nichts Wesentliches auf⸗ aherebtt

geben wollen. (Bravo! rechts und in der Mitte.)

1.1.7] —,—

—— —,— Pis ,— Sene⸗ Een —,— Sae —,— 1

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Düsseldorf 1900,08, 11 gek. 1.5. 24 do. 1900 gek. 1. 5. 24:

hältnis nicht so nehmen, wie Sie das vorhin getan haben.

Die Zahl der Beamten und Arbeiter ist uns durch den Friedensvertrag ebenfalls kontingentiert, nämlich auf 10 vH der Beamten, die wir früher gehabt haben, obwohl die Arbeit sicher⸗ lich für ein kleines Heer in sehr vielen Dingen in demselben Umfange zu leisten ist wie für ein großes Heer. Im Reichs⸗ wehrministerium mußte eine ganze Anzahl von Stellen konzen⸗ triert werden, die früher selbständige Stellen gewesen sind. Wir haben ja früher vier Kriegsministerien in Deutschland gehabt. Wir haben eine ganze Anzahl von Zentralstellen gehabt. Das

4, 3 ½, 3 landschaftl. Zentral. do. 400 Fr.⸗Lose *4, 385, 3 % Ostpreußische N aus⸗ Ung St.⸗R. 13 ¹

gegeben bis 31 12. 17... do 1914. 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische do. Goldr. in fl. 4 % östpr. landschaftl. Schuldv. do. do. do. *4, 3 ½, 8 % Pommersche aus⸗ do. St.⸗R. 1910

gestellt bis 31 12. 1171 . do. Kron.⸗Rente? 4, 3 ½, 3 % Pommerschhe.. do. St⸗R. 97 in K.* % Pomm Neul. für do. Gold⸗A. f. d.

24, 9 ½, 3 4 Kleingrundbesitz, ausgestellt eiserne T. 3 do. do. ber u. 1er 4 3

vU3II“ 2 4, 3 ½, 3 ½ Pomm Neul für do. Grdentl.⸗Ob. 21 4 1 i. K. Nr. 81-87 u. 89 m. neuen Bog. d. Caisse Communs.

Kleingrundbesittz . Ausländische Stadtanleihen.

Dazu kommt noch ein anderer Gesichtspunkt, der auch im Reichstag bereits im vorigen Jahr besprochen worden ist Wir würden bei den Schießübungen der Marine gern Uebungs⸗ granaten verwendet haben. Man hat das aber abgelehnt; man verbietet uns die Verwendung billiger Uebungsmunition und ver⸗ langt, daß wir bei den Schießübungen der Marine, die teilweise ja sehr kostspielig sind, scharfe Gefechtsmunition verwenden. (Hört, hört! rechts.)

Doch das nur nebenbei. Diese Dinge sind wie gesagt, im Reichstag bereits zur Sprache gebracht worden. Sie beweisen

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Elbing 03. 09, gk. 1.2.24 do. 1913. gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 3 Emden08 H. J. gk1. 5.24 Erfurt 1893. 01 N. 08, 1910, 14, gek. 1.10.23. do. 1893 N. 1901 N. gek. 1. 10. 237134 Eschwege 1911 Essen 1982 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)

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Das hinter einem Wertpapier befindliche Zetchen“ do do. —,— bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗] do. ⸗Sondersh. Land⸗

wärtig nicht stattfindet kredit, gek. 1. 4. 24 3 ½ 1

*4, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 17. 4, 3 ½, 3 % Sächsische

eben, daß man die Ziffern eines fremden Etats nicht ohne weiteres mit unserem Etat vergleichen kann. (Zuruf links: Sie selbst haben das gestern doch getan!) Bitte, meine Damen und Herren, ich habe das in einem ganz anderen Zusammenhang ge⸗ tan. Ich habe auf einen Artikel des „Manchester Guardian“ hin⸗ gewiesen, der die gesamte Risikoprämie verteilt, natürlich aber nicht unter dem Gesichtspunkt der Spezifizierang der einzelnen Etattitel. Das ist bei den verschiedenartigen Verhältnissen gar nicht möglich. Für den Steuerzahler kommt es letzten Endes doch nur auf die gesamte Belastung an, und diese Frage stand gestern in erster Linie zur Diskussion. Heute hat die Detail⸗ kritik des Etats eingesetzt, wie sie früher auch üblich gewesen ist. Im übrigen bedankt sich, glaube ich, die Militärverwaltung des früheren Heeres für das Lob, das ihr nachträglich von Herrn Dr. Leber in dieser Richtung gespendet wird. Ich bin nicht Mit⸗ glied des alten Reichstag gewesen, aber im alten Reichstag hat man das anders gehört. (Sehr gut! rechts und in der Mitte.) Die Pferdepreise sind bei uns in der Tat mit 1400 Mark im Durchschnitt angesetzt. Das bedeutet aber nicht, daß wir für alle Pferde nun auch 1400 Mark bezahlen, sondern das ist der Durch⸗ schnittspreis. Wir müssen teilweise für Zugtiere höhere Preise anlegen. (Abgeordneter Dr. Leber: Dafür haben Sie doch auch 2200 Mark angefordert!) Für Volljährige! (Abgeordneter Müller [Frankenz: Die für 1400 sind die deutschnationalen Pserde! Heiterkeit.) Ich bitte zu bedenken, daß die Fohlen selbst noch gar nicht verwendet werden. Wir kaufen auch volljährige Pferde. Eines möchte ich allerdings ausdrücklich feststellen. Wir haben uns bemüht, der Landwirtschaft für ihre Pferde anständige Preise hu bezahlen. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Das ist ein Prinzip, das sie bekämpfen können, meine Herren. Aber wir haben der Landwirtschaft anständige Preise bezahlen müssen, um die nach dem Kriege sehr herabgekommene Pferdezucht überhaupt wieder in die Höhe zu bringen. In der Inflationszeit ist die Pferdezucht noch mehr heruntergekommen. Wir sind doch zu normalen Verhältnissen in bezug auf die Pferdezucht erst in den Jahren 1924 und 1925 gekommen. Man muß die Verhältnisse gekannt haben, wie sie auf diesem Gebiet in der Inflationszeit lagen. (Sehr richtig! bei der Bayerischen Volkspartei.) Aber wir sind bereit und haben auch im Ausschuß diese Bereitwilligkeit erklärt, diese Ziffer mit 1400 Mark im einzelnen za belegen. Zu Beginn seiner Ausführungen hat der Herr Abgeordnete Dr. Leber die hohe Zahl von Stabsoffizieren besprochen. Wie er zu der Berechnung gekommen ist, daß wir mehr Stabsoffiziere als Leutnants hätten, weiß ich nicht. Ein mir zugelegter Spick⸗ hettel besagt: wir haben Stabsoffiziere einschließlich Obersten 675 und Leutnants 1959. (Abgeordneter Dr. Leber: Darin sind die Oberleutnamts.) Ich habe Leutnants gesagt. Ja, Herr Dr. Leber, das ist nun anders geworden. Wir haben ja viel mehr Oberleutnants als Leutnants. Das hängt damit zu⸗ sammen, daß man heute erst nach vier Jahren Leutnant wird. Wir mußten ja die Leutnants umgruppieren. Sie waren selbst Offizier und wissen, daß die Bezahlung des Leutnants früher ganz ungenügend gewesen ist. Der Leutnant in der Republik ist schlechter bezahlt worden als in der Monarchie, und er war doch auch wahrhaftig damals nicht gut bezahlt. Das sind die Gründe gewesen, die vor Jahr und Tag den Reichstag veranlaßt haben, hier eine Umstellung des Verhältnisses vorzunehmen. Und nun zu der Zahl der höheren Offiziere. Ja, das ist ja das Entscheidende in dem System, das wir jetzt haben, daß unser Heer eben mobil ist. Früher haben wir für unsere Mobil⸗ machung ein Rahmenheer gehabt. Im Kriegsfalle wurde die Militärakademie, wurde der Generalstab größtenteils auf die einzelnen Stäbe verteilt, und es wurde damit überhaupt der Rahmen ausgefüllt. Heute haben wir die Möglichkeit, unsere Offiziersverluste, die doch unvermeidlich eintreten, zu ersetzen, vom Hauptmann auf überhaupt nicht mehr. Das ist das Ent⸗ scheidende, daß wir für alle Verluste auch heute schon in dem Offizierskegel die Reserven enthalten haben müssen. Die Stäbe selbst sind mit der Entente in eingehenden Verhandlungen fest⸗ gestellt worden. Die Entente hat, was ich den Herren im Aus⸗ schuß auseinandergesetzt habe, anerkannt, daß wir in bezug auf unsere höheren Offiziere noch mit 20 vH in der Gruppierung höher gehen dürfen (hört, hört! rechts), um damit nur zu dem Verhältnis zu kommen, das die anderen Mächte haben. Wir haben das aus Gründen der Sparsamkeit nicht getan. Wir könnten im Kriegsfall die Verluste an Leutnants und Ober⸗ leutnants aus unserem Unteroffizierkorps ersetzen, aber wir können nicht die Verluste ersetzen, die wir von den Stabs⸗ offizieren an aufwärts haben. (Abgeordneter Dr. Leber: Im Kriege wurden doch auch Hauptleute befördert!) Aber Sie werden mir doch zugeben: dem Hauptmann und dem Major ist doch eine größere Angahl von Menschen anvertraut, und es

alles ist in unserem Hause konzentriert, und die Zahl der Offi⸗ ziere für das Reichswehrministerium ist uns genau vorgeschrieben. Es wäre das erstemal, daß die Entente uns stärker bedacht hätte, als das absolut notwendig ist.

Es kommt hinzu, daß wir keine besonderen höheren Schulen mehr haben dürfen. Wir müssen also auch eine Anzahl unserer Offiziere zur weiteren Ausbildung in unserer Zentralstelle haben. Das ist uns auch zugestanden. Ebenso ist in den Stellen der Divisionsstäbe eine Anzahl von Offizieren, die nun aus⸗ gebildet werden müssen, damit sie für den Dienst, den sie in den Stäben zu leisten haben, auch die nötige Vorbildung haben. So sehen in Wirklichkeit diese Dinge aus.

Aber ich bin mit dem Chef der Heeresleitung der Auf⸗ fassung, daß wir im Reichswehrministerium zu einer weiteren Vereinfachung des Apparates kommen können. Das ist auch des⸗ halb möglich, weil wir jetzt zu einer gewissen Konsolidierung gekommen sind. Ich bitte, nicht zu vergessen, daß wir die ganzen Jahre den Aufbau für das ganz neue Heer leisten mußten. Das konnte nur zentral, nur im Wehrministerium, nicht außen be⸗ arbeitet werden. Ich bin aber der Auffassung, daß hier eine ge⸗ wisse Ruhe eintreten sollte, daß wir die Truppen nicht jeden Tag mit neuen Vorschriften überschütten dürfen. Wir wollen jetzt ein langsameres Ausreifen. Das kann aber so lange nicht geschehen, als ein so großer Körpec da ist. In einer meiner ersten Unterredungen mit dem Chef der Heeresleitung habe ich ihn gebeten, vor allem dafür zu sorgen, daß nach der Richtung hin eine Vereinfachung der Organifation eintritt.

Es kommt aber auch noch auf etwas anderes an. Man muß die Zwischeninstanzen und ihre Zuständigkeit stärken. Wir leiden an einer zu großen Zentralisation, die schließlich die Be⸗ rufsfreudigkeit bei den äußeren und mittleren Stellen allmählich erdrücken muß. Das ist auch eine Folge unseres Systems. Wir müssen Ihnen mit Recht für alles geradestehen, und infolgedessen ist es natürlich, daß bei uns die Neigung besteht, alles in der Hand zu behalten. Wenn ich alles von oben dirigiere, dann kann selbstverständlich draußen fast nichts mehr passieren. Das ist ein gewisses Wechselspiel. Wir haben in diesen Tagen schon Abteilungen bei uns zu⸗ sammengelegt and arbeiten weiter in diesem Sinne. Wenn man aber eine solche Maschine umbaut und abbaut, dann muß man schauen, daß sie nicht zu laufen aufhört. Auf allen Gebieten, im Unterrichtswesen, in der Verpflegung, in der Unterkunft, überall stehen wir vor Neuland, das wir zunächst nur von oben bearbeiten konnten. Daraus erklärt sich diese Entwicklung der Verhältnisse.

Nun darf ich noch einiges zu den Ausführungen des Frei⸗ herrn von Richthofen und des Herrn Dr. Leber sagen. Man kann an einem Etat wie dem unsrigen nicht einfach 10 Prozent streichen und die Verteilung dieser Summe in das Ermessen der Verwaltung legen. Das ist meines Erachtens eine technische Un⸗ möglichkeit, denn die Etats der einzelnen Verwaltungen sind ganz verschieden. Ein Teil der Reichsverwaltungen hat überhaupt keinen Unterbau; ihre Ausgaben sind infolgedessen in viel stärkerem Maße Ermessungsaufgaben als bei solchen Verwaltungen, die einen großen Unterbau haben. Wenn ich einmal annehme, der Antrag über die Streichung der 10 Prozent würde zum Beschluß er⸗ hoben, dann kann ich doch nicht 10 Prozent unserer Leute ent⸗ lassen oder ihr Gehalt und Einkommen um 10 Prozent kürzen; ich kann auch nicht die Verpflegung oder die Bekleidung um 10 Prozent kürzen. (Heiterkeit.) Ja, ich bitte nur einmal den Gedanken durchsprechen zu dürfen. Ich möchte die Sache sehr ernst behandelt haben, denn die Lage ist an sich ernst Ich will nur darlegen, in welche Schwierigkeiten die Verwaltung kommt, wenn ihr ein prozentualer Abschlag am Etat zugewiesen wird. Diese 10 Prozent sind bei der Hälfte der Kapitel effektiv gar nicht durchzuführen, müßten sich also um so stärker in allen anderen Kapiteln auswirken. Damit würden wir in der Tat zu einem Stillstand kommen. Deshalb bitte ich, meine gestrigen Aus⸗ führungen nicht falsch zu verstehen. Wenn es unsere Lage nicht mehr ermöglicht, die Mittel für den Heeresetat aufzubringen, dann mag der Reichstag beschließen: wir wollen nicht 100 000. Mann, sondern 90 000 oder 80 000. Das ist ein politischer Be⸗ schluß, der dann auch Ersparnisse bringt. Nach unserer Auf⸗ fassung, die, wie ich glaube, nicht widerlegt werden kann, können wir aber solche Ersparungen am Gesamtetat bei einem Hundert⸗ tausend⸗Mann⸗Heer nicht durchführen. Das wäre eine halbe Maßnahme, die dazu führt, daß das Heer in seiner Betätigung zurückgeworfen wird, Drill treiben muß oder in den Kasernen liegt und nichts tut.

Ich versichere Sie, wir sind da auch einer gewissen ge⸗ schickten Propaganda, die von auswärts in unser Land hinein⸗ getragen worden ist, etwas zum Opfer gefallen. Es kommt etwas anderes hinzu. Ich habe selbst mit Rücksicht

auf die Er⸗

8.

300. Sitzung vom 30. März 1927, nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.]

Vizepräsident Graef⸗Thüringen eröffnet die Sitzung um 1 Uhr.

Der Bericht des Reichsschuldenausschusses für 1925 wird dem Rechnungsausschuß überwiesen.

Der Notetat wird ohne Aussprache in dritter Lesung gegen die Kommunisten angenommen.

Die zweite Lesung des Haushalts des Reichs⸗ wehrministeriums wird fortgesetzt.

Abg. Lucke (Wirtschaftl. Vereinigg.) fordert größere Siche⸗ rungen für die Unterbringung der ausscheidenden Angehörigen der Reichswehr im Zivildienst. Die Unterbringung der ausscheidenden Angehörigen der Reichswehr im Zivildienst sei von größter Wichtigkeit. Das Fortkommen des Soldaten mit langer Dienstzeit im Erwerbsleben sei nur selten erfolgreich. Beim Verzicht auf einen Zivilversorgungsschein erhalte der Soldat eine Abfindungs⸗ summe. Er beteilige sich irgendwie am Erwerbsleben oder kaufe sich ein eigenes Geschäft. Bei dem heutigen schweren Existenz⸗ kampf im Wirtschaftsleben könne er sich aber nur sehr schwer be⸗ haupten. Es bestehe aber ein großes Interesse, da der Soldat sich nach langer Dienstzeit eine gesicherte Existenz se affen könne und seine Abfindungssumme nicht verliere. Es müsse endlich vie b mehr für die Unterbringung der altgedienten Soldaten im öffent⸗ lichen Leben gesorgt werden. In erster Linie komme hierfür das Ministerium des Innern, das Beamtenministerium, in Betracht. Leider aber würden die Anstellungsgrundsätze von den amtlichen Stellen erschreckend wenig beachtet. Es komme darauf an, zu ver⸗ hindern, daß nicht fortgesetzt alle möglichen⸗ Behörden mit den un⸗ möglichsten Mitteln umgehen. Die s d müss 1 schädigen, wenn die Beamten, die sich auf ihre Schulweisheit be⸗ riefen, immer wieder behaupteten, die Milftäranwärter bildeten ein Hemmnis innerhalb der Beamtenschaft. Von 950 neuen Supernumerarstellen in der Reichesinanmvermalteng sollen nur 25 vH mit Versorgungsanwärtern besetzt werden. Das sei auch eine Umgehung der Anstellungsgrundsätze, da den Anwärtern 50 vH dieser Stellen zuständen. Der Reichswehrminister e dafür sorgen, daß den altgedienten Soldaten, die ihre Dienst⸗ prämie seinerzeit in entwertetem Inflationsgeld bekommen hätsan. eine wirkliche ausreichende Entschädigung gewährt werde. Bei gutem Willen der Reichsregierung werde es sehr bald möglich sein, das Zivilversorgungswesen zur Gesundung zu bringen.

Abg. Dr. Moses (Soz.): Seit Jahren sind wir leider ge⸗ nötigt, daß überaus traurige Kapitel der Selbstmorde in der Reichswehr zur Sprache zu bringen. der Selbstmorde in der Reichswehr einschließlich der Selb tmordversuche betrug 1921 140, 1922 149, 1923 161, 1924 184, 1925 165, 1926 133. Die Zahl der eines natürlichen Todes Verstorbenen betrug 1921. 137, eines unnatürlichen 220, 1922 164 bzw. 199, 1923 158 bzw. 222, 1924 116 bzw. 249, 1925 113 bzw. 319, 1926 109 bzw. 209. Wir haben kein Hehl daraus gemacht, daß wir den Angaben der Heeresleitung, Mißhandlungen von Vorgesetzten kämen bei den Selbstmorden kaum in Frage, immer skeptisch gegenüber ge tanden haben und auch heute noch skepti ch gegentberstehen. Sel f aus der e g.. Linkspresse habe ich nicht ersehen können, daß dort jeder Fall von Selbstmor als Folge von Schikanen dargestellt worden ist. Das Offiziersblatt hat in einer seiner letzten Nummern die völlig unbeweisbare Behauptung aufgestellt, daß die Links⸗

resse alle diese Selbstmorde auf erlittene Mißhandlung zurück⸗ fühle Ich glaube seea zu dürfen, daß in den letzten Fahren von allen Parteien dieses Hauses kein Problem in so ernster und Snes Weise behandelt worden ist und erfüllt von der tiefsten esorgnis um das Wohlergehen unserer Soldaten, wie das Problem der Selbstmorde in der Reichswehr. Ich würde es mit Freuden begrüßen, wenn der Reichswehrminister im Plenum des Reichstaͤgs abrücken würde von den völlig haltlosen und un⸗ wahren Behauptungen des Offizierblattes. Eine derartige Kritik trägt wahrlich nicht dazu bei, unser Mißtrauen zu beseitigen. Wir freuen uns äber die Erklärung des Generals Heye im Hauptausschuß, daß Mißhandlungen, wo solche vorkommen, aus innerstem Empfinden heraus verfolgt würden. Wir freuen uns weiter über seine ausdrückliche Erklärung, daß jeder einzelne Fall sorgfältig nachgeprüft werde und, wenn ein⸗ Verschulden vorliege, gesühnt werde. Im Hauptausschuß habe ich die gerade haar⸗ sträubenden Mißhandlungen im Reiterregiment 14 Seeze zur Sprache gebracht. In der Gerichtsverhandlung ist festgestellt worden, daß sich an diesen vorsätzlichen schweren Mißhandlungen der Untergebenen 11 Wachtmeister und Unteroffiziere beteiligt haben. Ihre Erziehungsmethode war die Verprügelung von Mannschaften mit Ochsenziemern und Leibriemen. Die Miß⸗ handlungen waren wochenlang am Körper sichtbar. Die Ver⸗ nehmung vor Gericht ergab ein empörendes Bild von unmensch⸗ lichen Grausamkeiten. Der Schwadronschef hatte sich um diese Dinge überhaupt nicht gekümmert. Der Oberstabsarzt, der mehrere verwundete und mißhandelte Soldaten behandelte, gab diesen lediglich den Rat, sich zu beschweren. Keine Anzeige von diesem Arzt, obwohl gerade in der Schrift über das Eindringen der Psychopathen in die Reichswehr mit vollstem Recht gesagt worden ist, der Arzt müsse stets die Persönlichkeit bleiben, an die sich der Kranke nicht nur mit seinen körperlichen Klagen wende, ondern bei der er auch mit dem ganzen Ach und Weh seiner Seele Ver⸗ ftändnis finde. Ich frage auf Grund der Erklärung des Generals Heye: Was ist mit diesem Schwadronschef geschehen, der sich um üeeg Dinge gar nicht gekümmert hat? Was ist mit dem Ober⸗ stabsarzt geschehen, der sich nicht getraute, die Mißhandlungen dem Vorgesetzten zur Anzeige zu bringen? Solange uns nicht

Dienstfreudigkeit müsse es.

Das hinter einem Wertpapter bedeutet für 1 Million

Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschütttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗

ergebnis angegeben so ist es dassjenige des vorletzten Geschäftsjahrs

Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

9☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

15 (Lombard 7). Danzig 5. (Lom ar 6. Amsterdam 3 ½. Brüssel 6 de g, 8., 66 hanh. Kopenhagen 5. London 5. Madrid 5. Oslo 4 ½. Paris 5 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½8. Stockholm 4 ½. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen

mit Zinsberechnung. 8

Heuflger] Voriger Kurs

29. 8.

99 b 99.75 b

30. 3.

99,55 b 99,2 b

6 Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll, f. 1. 12.32 6 ½ do. 10— 1000 D. f. 35 n Dt. Meichssch. „K“ (Goldm.). bis 30.1 1.26 2 ausl. f. 100 G M 87,5 G 652 6 Di Reichspost 8 „Schatz F. 1 u. 2, rz. 30 1.10 98.5 b G 6 ½ 6 Preuß. Staatssch. 1.3 rückz. 1. 3. 29 zahlb 1.12,99.9 B 6 do. rz. 1. 10. 30. 1.10 99,9 G 7 % Bayer W 1.4 rilckz. 1. 4. 29 b. 2.1 7 Braunsch. Staatssch. 1.“ 1 rz. 1. 10. 29 7 Lübeck Staatsschatz rückz 1. 7. 29 7 ½ Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27 61 do. Staatssch., rz. 29 7 ½ Sachs. Staatsschatz 88 R. 1. fäll. 1.7.29 ₰% do. R. 2, fäll. 1.7.30 8 üe. Staatsanl. d. 1926 ausl. ab 1.3.30 1.3. 6 ½ % Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1. fäll. 1.3.29

————

87,5 b 98,5 b G

99,9 8 99,9 G

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117

1.10

1.3 —,—

Bet nachfolgenden Wertpapieren rällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. mit Auslosungssch. Nr. 1 30 000 do. do. mit losgssch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1.Zieh do. do. do. ohne Aus⸗ losungsschein do. Drsche Wertbest. Anl. b 5 Doll. fäll. 2.9.35

f. Z. tn 4 320 b 320 b

321,5 b 23,8 b G

321,25 b 23,6 b

do. 100 b

Deutsche Schutzgebiet⸗ IIIZZ1’ 7-15 9lreußSt.⸗Schaß auslosb. ab Okt. 28f. Pr. Staatssch., 1. 1.5.25 Anhau, Staat 1919 Bayern Ldsk.⸗Rent. sonv. neue Stückess —,— Bremen 1910 unt. 30 8 1920 —,— 0 1922 1923 do.08,09, 11, gk. 31.12.23 do 97-99,05,g8 31.12.28 do. a6, 02. gef. 31 12.23 ¹ Hambg. Staats⸗Rente do amort. St.⸗A. 19 A do do. 1919 B kleine do do 10 000 bis 100 000 do do. 500 000 do do. St.⸗Anl. 1900 do 07,08. 0v Ser 1,2. 11, 13 rz 53, 14 rz. 55 o. 1387, 91. 93, 09, 042 do do. 1886, 97. 19028 do Lübec 19238 unk 28 1.3.9 Meckl. Staatsanl. 191974] 1.1.7 Sachi. Mt.⸗A. 28, uf. 26 8 1.1 ürttemba. a6-9 versch.

13 B

—,— —.—

Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungetkündigte Stücke verloste und unverloste Stücke.

ABranoenb. agst. b. 41 12.17

4 3 do. pater ausgegeben 4, 3 % Hannov. ausgst.b.31 12.17 4,3 % do. später ausgegeben 4, 3 % Hess.⸗Nan. agst. b.31 12.17 1,3 do. päter ausgegeben 4 % Lauenburaer, agst. b. 41.12.177 —,— 1 b do. später ausgegeben Z Pomm ausgest.b. 481 12.17 8 3 do. später ausgegeben n Posensche, agst. b. 81.12.17 do. s päter ausgegeben

—,—

Ohne Zinsscheinbogen

Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1. 2. 5 7— 10

4 do. do. S. 3. 4, 6 N 3 ¾8

do. Grundrentenbr. Serie 1—3

Sächs. I[dw. Pf. b. S 238, 26, 27

do. do. bis S. 25 do. Kreditbr. b. S. 22, 26 33

do. do. bis S. 25

u. ohne versch. do

1.4.10

versch. do

do. 117

Erneueru

Flensburg 12 N. gt. 24 Frankfurt a. M. 23 P†r do. 1910 11 gek. do. 1913³ do. 19 (1.—3. Ausg.)

1920 (1. Ausg.), gek.] do. 1899, gek. 3 ½ do. 1901 M Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898: Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. MU. 1923 do. 1920 ukv 1925 do. 1901¹

15.6.12 (ohne Talon)

versch. 1.2. 8 1.3.9 1.6.12 versch. 1.4.10

Brandenb. Komm. 23.

(Giroverb.),gk. 1.7.24 do. do. 19,20, gk. 1.5.24 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28. Hannov. Komm. 1923 do do 19225 do do. 191 94 Pomm. Komm. S. 1u. 2*

¹ 1.1.7

versch. 1.4.10. .4.10

4.10

bis 31. 12. 17

LWEIö“ üiünmn

Fulda 1907 N Gießen 1907,09, 12, 14 Ser. 1—11 do. 1905 Gotha 1923 Hagen 1919 5MN. 4. 3 x⅛, 3 ⁄½ Halberstadt 1912, 19

*4 Sächs. landsch. Kreditverb. *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaft!

*4, 3 ½, 3 % Schles. landschaftl. „0, D, ausgest. bis 24. 6. 17

4, 3 ½, 3 Schles. landsch. A, O, D *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. N. ausg. b. 31.12.17 4,3 ½, 3% Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv 2*4, 3 ½, 3 Westfäl. bis 3. Folge. ausgestellt bis 31. 12. 17... 4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II m. Deckungsbesch.

4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl.

*4, 3 ½, 38 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis

Westpr. Neuland⸗ schaltl ö“

Halle 1900, 05, 10 do. 1919

Kur⸗ u. Neum. Schuldv 1.1.7]

*) Zinsf. 7— 15 % Zinsf. 5— 15 %.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. Reichsm. 26, kdb. ab 31 7 Hannov. Prov. RM. R. 2 B, 4B u. 5 B, tg. 27 do. do R. 3 B, rz. 31 Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 Sachs. Pr. Reichsmark Ausg. 13 unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ausg. 15/7

Ohne Zinsbereck

Brandenb. Prov. 608-11 Reihe 13— 26. 1912 Reihe 27 33, 1914 Reihe 34—52

do. 1899]

Cassel. Ldskr. S. 22-25

do. Ser. 26

do. Ser. 27

do. Ser. 28

do. Ser. 29 unk. 30

Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24

Oberhess. Prov20 uk. 26

do. do. 1913. 1914

Ostpreuß. Prov. Ag. 1214

we

do. Ausgabe 16...

do. Ausg. 14. Ser. 4

do

do

do.

do. A. 1894,1897,1900 ¾

do. Ausg. 14.

Rheinprovinz 22,. 23.

do. 1000000 u. 500000

do. tleine

Sächstiche Prov. A. 8

do do. Ausg. 9

do. do. Ausg.5— 7

Schlesw.⸗Holst. Prov.

Ausg. 12

do. do. Ausg. 10 u. 11

do. do. Ausg. 9

do. do. Ausg. 8.

do. 1907 09

do. Ausg. 6 u. 7

do. 98. 02, 05,

gek. 1.10. 23/37

Rtbr. 4 0.

ZBinsf. 20 ¼.

Kreisanleihen.

Anklam. Kreis 1901.4 öW Kreis 0174

o. 0. 1919ʃ4 Hadersleb. Kr. 10 ukv v4 Lauenbg. Kreis 1919. 4 Lebus Kreis 1910. 4 Offenbach Kreis 191914 ½

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24/8 do. 17,. 21 Ausg. 22/4 Altona 1923/9 do. 1911 1914]4 Aschaffenburg 1901ʃ4

Barmen 07, rz. 41 40

1 do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 ½

Berlin 1923 *Zinsf. 8—18 %

1919 unk. 30

1920 unk. 31

1922 Ausa. 1

1922 Ausg. 2

1886-

1890]2

1898'

1904, S.

Groß Verb 1919

do. do. 1920

Berl. Stadtsynode 99.

1908, 12, gek. 1. 7.24

do do 1899. 1904

1905. gek. 1. 7. 24

Bonn 1914 F. 1919

Breslau 1906 N 1909

do. 1891

Chartottenburg 08, 12 II. Abt., 19 do. 1902, gek. 2. 1.24

bbbebbßs 80OA88n’egge D.

——y2-ö 22

A

=Féö2222gFö”

3] 1.4.10 4 ½ 8—18 †.

1.4.10

1.6.12 1.5.11 1,187 versch. 1.6.12

—S8

&

2SA* RA 22

————,— A

ÜgScgegegsess

102 b B 100 G 99,5 b

hnung.

—,— 7 —ö * —,— 2

do. 1892]² do. 1900]3 Heidelbg. 07, gk. 1.11.28. do. 1903, gek. 1. 10. 23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39

ausgestellt

14,

Köln. 1923 unk. 33 do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29

4 do. do.

98,5eb B

4*5, 4 ½⅛, 4, 3 ½8 % Berliner alte, is 31. 12. 1917. †23,75 G 5, 4 ½, 4. 3 ½ % Berliner alte. —.— 3 ⅛, 3 %᷑ Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4. 3 ½, 3 % Berliner neue .... 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) (Nachkriegsstücke)

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

15,95 b

15 b

23,75 G

15,9 b

7

15 G

do. 1920 unk. 30. do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 [3 ¼ Krefeld. 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 3 ½

Fergeüaah .1903]% Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890. 94. 1900.02 Magdeburg 1913, 8 1.— 4. Abt. ukv. 31. do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit C do. 1922 Lit. B do 19 Lit. U. V. uk. 29 do. 20 Lir. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, get. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1. 24 do. 19 I. Ag., gk. 1.9.24 do. 19 II. A., gk. 1. 2. 25 do. 1920, gek. 1. 11.25 do. 1888, gek. 1. 1. 24 do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905 gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülherm (Ruhr) 1909 Em 11.13, uk. 31,35 14.10 do. 191⁴ do. 1919 unt. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23. do. 1897. gek. 1.10.28.

σ☛

7 versch. 1.5.11 1.4.10 1.4.10

2—+

versch. 1.3.9 1.2. 8 1.5.11 1.1.7 1.5.11 versch. 1.4.10

1. 9. 19 111595 ¹8 1. 9. 25.

EAg

—eö=—=—

1.4.10

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 * do. Invest. 14 ° do. Land. 98 in K. do. do. 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. öer Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, Ler Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 ]% Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent.in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mextt. Anl. 99 5 do. 5J9 abg. do. 1904 4 9h in do. 1904 4 9% abg. Norw. St. 94 in Q do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A do. Goldrente 1000 Guld. Gd * do. do. 200 G do. Kronenr. *, ¹1 do. kv. R in K.“ do. do. in K. do. Silb. in fl* do. Papierr. in fl ¹0

Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903

Offenbach a. M. 1920]ʃ4 Oppeln 02 M. gk. 31.1.24 3 ½

Pforzhetm 01, 07, 10,

1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.238 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03 gek. 30.6.24 do. 19039 Potsdam 19 W, gt. 1. 7.24

Quedlinburg 1903 N.

Regensburg 1908, 094 do. 97 N 01 03, 05: do. 1889 : Remscheid 00, gk. 2. 1.23 Rheydi 1899 Ser. do 1913 N do. 18913 9 Rostou 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 . do. 1895. gek. 1. 7. 2428

2 8

—';ö——— —-’ö———-'n de 2222==éöSn

2*. 2

A

Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin 1. M. 1897.

gel. 1. 5. 24 2 Spandau 09 N,. 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908 gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin 5. 1923

* Zinsf a— 15 9.

Stolp 1. Pomm. Stuttgart 19.06. Ag. 19

H&£

—;YVYV=VYSEꝰS 5

1 —,——82 —.2

Rumänen 1903 do. 13 ufv. 24 ¹4 do. 89 äuß. t. ℳ6 16 do. 1890 in ℳ6 16 do. do. do. do. do. do. do. do. do. do do

2 SE; Se —2 &o

S

Trter 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30

——

1891 in 16

Vtersen 1904, gk. 2.1.24 7 1894 in ℳ¹5

1896 in ¹b do. m. Talon 1898 in ¹*

Wetmar 1888,gI. 1.1.248 Wiesbad 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937

do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II., gek. 1. 7. 24

tonv. in 14 1905 in 14 1908 in 4

Portug. 8. Spez. 8

do. m. Talonff.

do. m. Talonff.

do. m. Talonff.

Wilmersd. (BIn.) 1913 do. 1910 in 1s

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34/4

Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfdbr. R. 3. 6 10, 12, 13, gk. 27 10

do. do. R. 14-16, gk2 7 †/10

do. do. R. 1, 4, 11, gk. 27

do. do. R. 2. 5, g.

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.

k. 27

Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —p. St

findet gegenwärtio

o Ge n. CD C C

1.1.7

4 ¼ 1.1.7

1.3.

2 1. 5. 19.

2 1

ersch.

.1 4.10 41.

Deutsche Lospapiere.

ℳp. St —,—

—,—

8 1 6. 19.

11 19 1. 3. 20. 11. 25.

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

¹ Seit 1. 4. 19. 119. 159 181. . o 11

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen

81. 7. 19. 8 1. 12. 19. 14 1. 9. 89. 1e

eine amtliche Preisfeststellung

nicht statt.

1.17 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2.8

1.1.7

1.5.11 iKl. 11.18 1.5.11 iKI. 11.18 1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.3.9

44 G 42 % b 5,75 b 4b

6 b

10,8 b G 9,5b 6 9,5 B 9,2 b G

9,5 B

Bromberg 95, gek. Bukar 88 kv. in do. 95 m. T. in do. 98 m. T. in Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 961. K. gl 1. 3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14 NAg. 19 Gnesen 01.07 m. T do. 1901 m. Tal. Gothend. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 1902

do. 1

Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in do. 1886 in do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl.

do. 1000-100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N. 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek. Sofia Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in do. 1887 Straßb. 1. E. 1909 (u. Ausg. 1011) do. 1913 Thorn 1900,06,09 89

4 do. 1895 8 ZürichStadts9 iF8.

2 1A*

—2*

.6.12

118 0SUSSS —₰έ½

4.10

vgöPrrsasn

1.3.9 15.4.10

1.2.8 1.6.12 1.2.8

gE s Sessgsgsen EIPö1 —2—2 H&

versch. do. 1.4.10

1.5.11

15.6.12 15.6.12 15.3.9

2.,: 1.1. r. Zin do. 1.6.12

f

fr. Zins. do. fr. Zins.

fr. Zins.

1S2F2822S 8S

fr. Zins. do.

fr. Zins. —.,— —,—

21eb G 21.5 19,5 b 62.2 b 59,7b

11.10. 20 G. 111 1.

Sonstige Budap.HptstSpar ausgst. b. 31.12.36 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S. 4

rückzahlb. 110 do. do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Finnl. Hyp.⸗V. „gk. do. do. Jütländ. Bdt. gar. do. Kr. V. S. 5i. K do. do S. 5 inK do. do. S. 5 inK Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamtkdb. à 101 do. 4 ½ q abg. Nrd. Pf. Wib. S1,2 Norweg Hyp. 87 Oest. Kro.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,3 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. vo. 1888 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A.“* do. Anrechtssch. Schwed Hp. 78ukv do. 78 in tündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 382 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ung. Tem.⸗Bg. K. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. 1. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1. 2

2

2

gow. HDgUon oDUon.

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28

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PsssEzesbeeE 2ö-qöÖ-qSSöSSSIS

1.4.10 1.1.7

p. St.

1.2.8

1.1.7

1.1.7 fr. Zinf

do do. 15.4.10

.ℳ p. St.

117 1.17 1.1.7 1.5.11 15.1.7 15.4.10

versch. 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.4.10 1.4.10 1.1.7

i. K. 1.5.14 iK 1. 11.24

ausländische Anleihen.

86 1 —,—

* ohne Anrechtssch. t. K. 15. 10. 19.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.

deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.2 6 ohne

Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerunasschein lieferbar.

(Die durch“* getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1 Januar 1918 ausgegeben anzusehen.”

Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2,16 (3 ½ P). S. 4 6(4 %)“ do. Hyp. u. Wechselbt. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ %)“* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7, 8, 13-18. 21-22. kv. u. nicht w. S. 5 6, 19 20 u. abgestemp.* Ser. 23 24 Ser 25 Ser. 26 do. Komm.⸗Obl. S. 1. 2* Ser 3 Ser 4 3 Ser. 5 Braunschw Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfhr Ser. 2— 26*

do. Komm.⸗Obl. v. 1923⸗·† Dtsch Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24* Ser 25 do. Komm.⸗Obl S. 1-3* Ser. 4

Ser. 5

oo. do. do.

do do. do.

do. do. do.

do. do.

do do.

do.

do. 0. do. do. do.

do. do. b

do. do.

22,5 G 20,4 G

18,25 b G

6,3 b G