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Von dem vom Reichstag beschlossenen Notetat nahm der Reichsrat Kenntnis, ohne Einspruch zu erheben. Er ge⸗ nehmigte ferner noch den Gesetzentwurf über ein Ab⸗ kommen zwischen Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien über die gegenseitige An⸗ erkennung der Beschußzeichen der Handfeuer⸗ waffen und erteilte den auf Reichsmark mit Feingoldklausel lautenden Inhaberschuldverschreibungen der Stadt Oberhausen die Mündelsicherheit.
— 6,
8
Deutscher Reichstag. 300. Sitzung vom 30. März 1927. Nachtrag.
Die Reden, die der Reichswehrminister Dr. Geßler in der fortgesetzten Debatte des Etats des Reichswehrministeriums gehalten hat, haben folgenden Wortlaut:
Die erste Rede:
Mieine Damen und Herren! Ich möchte ganz kurz auf die Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. Moses erwidern. Seine letzten Sätze kann ich durchaus unterschreiben. Ich habe nie einseitiges Vertrauen gefordert, sondern immer gesagt, daß wir versuchen müssen, uns mehr zu verstehen. Ich bestätige dem Herrn Kollegen Dr. Moses ferner, daß in den ganzen Jahren weder im Ausschuß noch im Parlament die Frage der Selbstmorde irgendwie demagogische Besprechung gefunden hat, sondern daß sich alle Par⸗ teien darüber einig waren, daß wir hier vor einem ganz schweren Problem stehen, das sich aus den verschiedensten Komponenten zu⸗ sammensetzt und eine umfassende Behandlung erfordert. Unser aller gemeinsames Bemühen muß es sein, die Zahl der Selbst⸗ morde herunterzudrücken. Dieses Problem besteht ja nicht nur bei uns, sondern auch im österreichischen Heer, in der Schutzpolizei und
anderswo. Es ergeben sich da auch Vergleichszahlen, die ich jetzt nicht vortragen will, die aber jedenfalls nicht zu unseren Ungunsten sprechen oder darauf schließen lassen, daß bei uns die Verhältnisse besonders ungünstig sind.
1 Die Frage der Soldatenmißhandlungen ist wiederholt be⸗
sprochen worden. Nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen haben wir nur die Möglichkeit, die Mißhandler den ordentlichen Gerichten zuzuführen. Erst wenn dort eine Verurteilung erfolgt
ist, ist es für uns möglich, die Betreffenden als unwürdig hinaus⸗
zutun. Wir haben es immer jedem Vorgesetzten zur Pflicht ge⸗ macht, auch in leichteren Fällen, bei Kameradenstreitigkeiten, nie eine Sache von sich aus zu erledigen, sondern die Entscheidung immer den Gerichten zu überlassen. Auch Vorgesetzte, die ihre Auf⸗ sichtspflicht versäumen, unterliegen ja nach dieser Richtung hin zu⸗ nächst der gerichtlichen Verurteilung. Die Vorgänge in Ludwigslust haben zur sofortigen Entlassung der Verurteilten geführt. Es wurde auch eine gerichtliche Entscheidung darüber herbeigeführt, ob der Arzt und der Rittmeister ihre Ueberwachungspflicht ver⸗ säumt haben. Bei dem Rittmeister war zu berücksichtigen, daß er est seit ganz kurzer Zeit die betreffende Eskadron hatte, daß aber ie Mißhandlungen in eine Zeit gefallen sind, als er noch nicht da war. Sie werden mir zugeben, Herr Dr. Moses, daß ich in einem solchen Falle nicht in der Lage bin, den betreffenden Offizier zu verabschieden. Der Oberst des Regiments hatte seinen Abschied bekommen, aber nicht aus diesen Gründen, sondern er war vorher schon verabschiedet gewesen. Ich stehe mit dem Chef der Heeres⸗ leitung auf dem Standpunkt, daß, wenn in einer Truppe syste⸗ matisch Mißhandlungen vorkommen, immer und in allen Fällen eine Unterlassung in der Aufsichtspflicht gegeben ist, und wir sind der Auffassung, der ich schon im Ausschuß Ausdruck gegeben habe, daß Offiziere, in deren Abteilungen systematische Mißhandlungen vorkommen, damit den Nachweis erbracht haben, daß sie die Be⸗ fähigung für ihre Stellen nicht haben. (Lebhafte Zustimmung in der Mitte und links.) Wenn eine gerichtliche Verurteilung nicht erfolgen kann, werden wir jedenfalls auf Grund der Bestim⸗ mungen des Wehrgesetzes dann die Konsequenzen insofern ziehen, als wir zur Kündigung schreiten. Es ist aber auch hier eine Auf⸗ gabe für die Vertrauensmänner. Was haben die Vertrauens⸗ männer für einen Wert, wenn solche Dinge in einem Truppenteil möglich sind, wenn sie nicht die Möglichkeit haben, sich hier durch⸗ zusetzen.
Herr Kollege Dr. Moses hat dann noch von dem großen Ein⸗ fluß gesprochen, den wir auf Zeitungen haben, auf das Militär⸗ wochenblatt und andere. Wir haben auf dieses Blatt keinerlei Einfluß. (Zuruf links.) — Wir haben auch indirekt darauf keinen Einfluß. Ich möchte sogar sagen, das Gegenteil ist der Fall. Wenn sie lesen, was in diesen Blättern ab und zu für eine sehr unfreundliche Kritik gegen uns steht, würde Ihnen das klar sein. Jedenfalls ist es ganz unmöglich, daß wir für Artikel des Militärwochenblatts irgendwelche Verantwortung übernehmen könnten. Herr General Heye hat sehr selten Zeit, überhaupt diese Artikel zu lesen. (Zuruf links: Keinerlei Subventionen?) Keinerlei Subventionen! (Zuruf: Auch nicht durch eine große Zahl von Abonnenten?) — Wo soll diese große Zahl herkommen? Wir haben doch nur sehr wenige Offiziere. Es wird vielleicht ab und zu in einem Offizierkasino ein solches Blatt gehalten. (Er⸗ neuter Zuruf links.) — Ich kann niemand verbieten, sich das Blatt zu halten. Das Militärwochenblatt ist in der Hauptsache ein Blatt, das sich an den großen Kreis des alten Offizierkorps wendet, dort jedenfalls auch sehr viele Leser hat, weil es ja auch die Personalnachrichten und die Veränderungen aus dem alten Heer bringt. Wir haben darauf nicht den geringsten Einfluß. Wir haben auch auf die Zeitschrift „Wissen und Heer“, in der der Artikel über die Psychopathen im Heere geschrieben ist, keinerlei Einfluß. Wenn Herr Dr. Moses mir seinen Artikel rechtzeitig zur Verfügung stellt (Zuruf: Aber keine Provision! — Heiter⸗ keit.) — Wenn Ihr Antrag nicht durchgeht, daß mein Gehalt ge⸗ strichen wird, kann ich, Herr Dr. Moses, wirklich darauf verzichten, mir hier einen Nebenverdienst zu verschaffen. (Große Heiterkeit.) Aber ich glaube, Ihnen zusichern zu können, daß der Artikel Auf⸗ nahme findet. Ich begrüße es, wenn auch einmal vom Stand⸗ punkt des freien Arztes aus, vom Standpunkt des Arztes aus, der im sozialen Leben bewandert ist, diese Fragen besprochen werden. Wir haben doch selbst das größte Interesse, daß wir des Problems Herr werden Es hat doch keinen Wert, jedes Jahr sich hier hin⸗ stellen zu müssen und zu sagen: nächstes Jahr wird die Sache besser wenn sich dann im nächsten Jahr an de Ziffern nichts
*
Wesentliches ändert. Ich bedauere, um damit zu schließen, den be⸗ anstandeten Artikel. Ich bedauere auch, wenn in die Besprechung derartiger ernster Dinge ohne Not parteipolitische Gegensätze hineingetragen werden. Wenn ich diesen Areikel bekommen kann, würde ich nicht anstehen, auch der betreffenden Zeitung schriftlich mitzuteilen, daß ich dieses Urteil für falsch . . .. (Zuruf: Das ist das Deutsche Offiziersblatt!) — Das ist wieder etwas anderes. Das ist das Blatt des Nationalverbandes deutscher Offiziere. Wenn Sie darin lesen, wie oft ich angegriffen werde, werden Sie zugeben. (Zuruf: Das Blatt vom Deutschen Offizierbund!) Vom „Deutschen Offizierbund“! Sie sehen, das sind ver⸗ schiedene Verbände. Ich will aber auch gern, da ich eine ganze An⸗ zahl der Herren kenne, diesen Fall benutzen, um den Herren mit⸗ zuteilen, daß ich das Urteil nicht nur für ungerecht halte, sondern sie bitte, auch von ihrer Seite zu verhindern, daß ein unnötiger bitterer Ton in die Behandlung derartiger Probleme kommt, an denen Volk und Vaterland und Heer, wenn ich das auch sagen darf, in der gleichen Weise interessiert sind. (Bravo! rechts.)
Die zweite Rede: b
Darf ich zu den Ausführungen des Herrn Kollegen Kopsch wegen der Kantinen einiges bemerken. Wir haben bis jetzt das Prinzip gehabt, daß der Kantinenpächter im Vertragsverhältnis zu dem Regiment steht und haben geglaubt, daß damit die Inter⸗ essen der Truppe am besten gewahrt sind. Wir haben einen Normalvertrag vereinbart, der an sich auch durchaus anerkannt wird. Es gibt natürlich in einer Reihe von Fällen Differenzen zwischen dem Kommandeur und dem Kantinenpächter. Wir wenden uns besonders gegen das Schuldenmachen in den Kantinen, ferner gegen den Alkoholismus. Es ist ganz schlimm, wenn nachts in der Kantine so viel getrunken wird. Es knüpfen sich daran alle möglichen Exzesse, vor allem dann, wenn Vorgesetzte und Untergegebene sich bei derartigen Gelegenheiten noch zu⸗ sammensetzen. Das sind die Gründe, warum wir geglaubt haben, nicht darauf verzichten zu können, bei dem engen Zusammenhang von Disziplin und dem Leben in der Kaserne den Kantinen⸗ pächter in ein Verhältnis zum Kommandeur zu bringen. Wenn man ein anderes System einführen will, daß die Kantine eine Art Reichseinrichtung ist, dann kommt noch etwas anderes hinzu, dann entstehen für uns auch die Haftungen aus den Betrieben. Das muß auch beachtet werden.
Die beiden Fälle, die Herr Kollege Kopsch angeführt hat, liegen natürlich etwas anders — von unserem Standpunkt aus gesehen. Der Kantinenpächter in Erfurt war Pächter bei der Schupo, nicht bei uns, und das Reiterregiment hatte von seinem bisherigen Garnisonort einen Pächter mitgebracht, und zwar einen Versorgungsanwärter, dem man in der Tat schon längere Zeit vorher die Bewirtschaftung der Kantine in Aussicht gestellt hatte und der infolgedessen auch eine Bewerbung um andere Stellen unterlassen hat. Der Kommandeur hätte in diesem Falle auch meinen Wunsch erfüllt, wenn er nicht zivilrechtlich gebunden gewesen wäre. Der Kommandeur konnte sich aber von diesem abgeschlossenen Vertrag gar nicht mehr befreien, ohne sich einer großen Schadensersatzforderung des anderen auszusetzen. Wenn Herr Kollege Kopsch beanstandet, daß diese Zusage so weit zurück⸗ liege, so hängt das eben mit den schwierigen Versorgungsverhält⸗ nissen bei uns zusammen. Der Soldat überlegt schon im zehnten und elften Dienstjahr, was er anfangen soll. Er schaut sich nach einer weiteren Versorgung um, und wenn ihm hier nun eine feste Versorgung geboten wird, so ist das für ihn eine Lebensfrage;- er hat sich darauf eingestellt. Es ist also nicht so, daß der Oberst nicht meinen Wunsch hätte erfüllen wollen; sondern er konnte den Wunsch einfach nicht erfüllen, weil ein rechtskräftiger Ver⸗ trag vorgelegen hat, an den er gebunden war.
Ueber den Fall in Stendal bin ich nicht so genau informiert. Die Sache spielt in der Hauptsache während meines Kranken⸗ urlaubs im vorigen Jahre; sie ist auch von meinem damaligen Vertreter geregelt worden. Ich kann infolgedessen die Angaben von Herrn Kollegen Kopsch nicht bestreiten, und ich weiß nicht, ob nicht vielleicht hier doch eine Regelung möglich gewesen wäre, die einem altverdienten Kantinenpächter seine Position gelassen hätte, wenn ein weniger starrer Standpunkt eingenommen worden wäre. Ich kann das nicht beurteilen. Aber nachdem nun einmal der Regimentskommandeur verantwortlich ist und nachdem er der vertragschließende Teil ist, ist es für uns außerordentlich schwer, ein Machtwort zu sprechen, wenn wir damit nicht zugleich auch die Verantwortung übernehmen, vor allem auch die vermögens⸗ rechtliche Verantwortung.
Aber man kann sich das einmal überlegen, vor allem wenn nach einiger Zeit die Zahl der Garnisonen verringert ist, ob man nicht ein ganz anderes System der Kantinen und Kameradschafts⸗ heime ausbaut.
Es ist allerdings nicht so, Herr Kollege Kopsch, als wenn unter der zwölfjährigen Dienstzeit eine besondere Zuneigung zur Kantine entstünde. Meine Erfahrungen gehen mehr dahin, daß gerade der Soldat in der zwölfjährigen Dienstzeit viel häufiger hinausgeht und mehr eine ständige Gesellschaft hat, daß häufig die Kantine nur besucht wird, wenn man dürr liegt, wenn die Gelder etwas verbraucht sind. Aber auch da sind die Verhält⸗ nisse verschieden.
In einem stimme ich Ihnen allerdings absolut zu: das ganze Milieun der Kantinen muß und müßte wesentlich gehoben werden. Das hängt aber wieder mit der Einrichtung unserer Kasernen eng zusammen. Ich habe schon davon gesprochen: Unsere Kasernen sind eben für die zweijährige Dienstzeit gebaut und nicht für die zwölfjährige, und die Kantinen sind vielfach in Räumen unter⸗ gebracht, die auch nicht erstklassig sind. Ich muß aber anderer⸗ seits anerkennen, daß vielfach doch in den letzten Jahren auf diesem Gebiete große Fortschritte erzielt worden sind. Ich bin erstaunt, wenn ich in die Kantinen komme, was dort mit ein⸗ fachen Mitteln an Wohnlichkeit geleistet worden ist. Nun bitte ich aber zu beachten, daß es unter den Pächtern auch Leute gibt, die noch zu sehr auf das Alte eingeschworen sind und nicht ohne weiteres mitkommen und einsehen, daß man den Soldaten heute etwas mehr bieten muß. Daraus ergeben sich gelegentlich auch
ausgesprochene und unausgesprochene Differenzen. (Beifall.) Die dritte Rede: Meine Damen und Herren! Ich kann die Ausführungen des Herrn Abgeordneten Eggerstedt nicht unwidersprochen lassen. Ich habe den Kampf gegen die Verbindung zwischen Reichswehr
ur d Rechtsverbänden seit Jahren geführt. Ich habe niemals,
“ ““ “ ¹ in keiner Form, irgendwie diese Verbindung gefördert. (Zuruf von den Sozialdemokraten.) — Vielleicht haben Sie die Freund⸗ lichkeit, mich ausreden zu lassen. — Ich habe mich in den ganzen Jahren 1922, 1923, 1924 immer aufs schärfste dagegen gewehrt. Sie könnten mir eventuell den Vorwurf machen, daß ich in diesem Kampfe nicht erfolgreich gewesen sei, ein Vorwurf, den ich mir gefallen lassen muß, weil ich mich vielfach über die Schwierigkeiten und Hemmungen, die sich dabei ergeben haben, vielleicht jetzt nicht äußern kann. Ich kann das vielleicht im Femeausschuß tun. Im Femeausschuß wird ja der ganze Kom⸗ plex dieser Dinge behandelt. Ich kann nicht in Form von Etat⸗ reden, wo das Haus ohnehin in dieser Beziehung beschränkt ist, den ganzen Komplex dieser Dinge aufrollen. (Zurufe links.) Sie haben ja aber Gelegenheit, meine Herren, mich im Feme⸗ ausschuß stundenlang über diese Sache auszuquetschen. Ich will Ihnen alles sagen, was ich auf diesem Gebiete weiß. (Zuruf links: Versprechungen, die Sie gegeben haben, haben Sie zu halten!) — Die werde ich auch halten, und habe ich immer nach bestem Wissen und Gewissen gehalten. Ich lasse mir da keinen Vorwurf machen.
Vor allen Dingen muß ich mich aber — und deshalb habe ich mich speziell gemeldet — gegen die Verdächtigung wehren, als ob wir in dem Verfahren, das vor dem Oberreichsanwalt anhängig ist, irgendwie einen Offizier beeinflussen. wäre ja ein Verbrechen. Ich bin in der Sache absolut loyal vor⸗ gegangen. Das stelle ich auch hier fest. Als die Herren von der Sozialdemokratischen Partei mich über Vorgänge informiert haben, die im Jahre 1928 in Kiel gespielt haben — — (Zurufe links), — es handelt sich speziell um diese Vorgänge. (Zuruf links: Bis 1925!) — Item, sie hatten nach der Darstellung aber ihren Ausgangspunkt aus den Verhältnissen im Jahre 19223 — — haben sie mich auf Akten der Polizeidirektion Berlin verwiesen, ohne auf näheres einzugehen. Ich habe postwendend gebeten, mir diese Akten zur Einsicht zu geben. Ich habe diese Akten nicht bekommen mit der Begründung, die Akten seien dem Ober⸗ reichsanwalt vorgelegt, obwohl in dem Augenblick, in dem mein Schreiben eingelaufen ist, die Akten noch bei der Polizeidirektion Berlin gewesen sein müssen. (Lebhafte Rufe rechts: Hört, hört!) Ich habe das im Ausschuß an Hand der Daten meiner Schreiben auseinandergesetzt. Ich habe mich dann sofort bemüht, beim Herrn Oberreichsanwalt Einsicht zu bekommen. Diese Einsicht konnte mir unter Bezugnahme auf die prozessualen Bestim⸗ mungen nicht in dem Umfange gewährt werden, daß ich in der Lage gewesen wäre, irgendein Urteil oder ein Verfahren einzu⸗ leiten. Ich muß aber immer wieder darauf aufmerksam machen: in solchen Dingen muß ich die Gesetzgebung respektieren, da für diese Dinge primär die bürgerlichen Gerichte zuständig sind. Erst wenn das Verfahren abgeschlossen ist, habe ich die Möglich⸗ keit, disziplinär einzuschreiten. Das ist schon aus dem einfachen Grunde notwendig, weil welchen eidlichen Vernehmungen habe. Sie, haben diese Regelung durchgesetzt, Sie haben diese Regelung fü vorteilhaft erachtet, Sie müssen aber damit auch anerkennen daß Sie damit dem Minister in wesentlichen Dingen, vor allen in solch aufgeregten Zeiten, vielfach die Hände gebunden haben (sehr richtig! rechts), und müssen daraus die Konsequenzen ziehen und dürfen nicht Vorwürfe gegen mich erheben. Ich sage Ihnen eins: Mir untersteht nicht die politische Polizei, ich bin aber bei
Das
wesentlich angewiesen. Sie können mir einen Vorwurf machen, daß ich nicht ein besonderes Spitzel⸗ und Kontrollsystem in diesen Jahren bei der Reichswehr eingerichtet habe. Das habe ich abgelehnt, weil es einfach nicht zu ertragen gewesen wäre, daß neben der Kontrolle durch die Entente — wir haben 30 000 Kontrollbesuche in den fünf Jahren gehabt — auch noch von mir ein eigenes System eingerichtet worden wäre, um meine Leute auch noch extra durch besondere Organe zu kontrollieren. Das habe ich abgelehnt (Bravo! in der Mitte und rechts), das lehne ich ab, das hätte zur Korruption geführt.
Sie können mir weiter einen Vortvurf daraus machen, daß ich mich auf das Offizierkorps verlassen habe. Meine Herren, ich hatte gar keine andere Möglichkeit, ich mußte mich auf das Offizierkorps stützen, und ich bin heute noch der festen Ueber⸗ zeugung, daß der größte Teil der Offiziere in diesen Jahren in treuer und gewissenhafter Pflichterfüllung für Heer, Staat und Volk gearbeitet hat.
Mit etwos politischer Verstiegenheit habe ich von an gerechne!. Wir waren doch alle in diesen Jahren etwas politisch verstiegen! Wollen wir uns doch einmal an die Zeiten von 1919, 1920 und 1921 erinnern! Wir sprechen heute aus einer ganz anderen Atmosphäre heraus (sehr richtig! in der Mitte und rechts), als sie damals gewesen ist. Was haben Sie (zu den Sozialdemokraten) nicht alles von der Revolution er⸗ wartet? (Zurufe rechts: Und dem Volke versprochen!) Was haben Sie nicht alles versprochen, was heute noch nicht einmal in der Entwicklung angebahnt ist! Mittlerweile haben Sie er⸗ kannt und erkennen müssen, daß sich die Dinge in einem viel langsameren Tempo bewegen. Ich rede gar nicht von der Soz'alpolitik, sondern ich rede einmal von der Entwicklung der Außenpolitik. Wie gedämpft war in diesen Tagen die Stimmung über die Frage der Abrüstung hier! Was hatten wir einst für Hoffnungen auf diesem Gebiet, und wie berechtigt durften da⸗ mals die Hoffnungen sein. (Zuruf von den Sozialdemokraten.) — Ja, Herr Kollege Landsberg, wenn Sie jetzt auch mit dem Kopf schütteln, ich habe Sie immer für klüger gehalten. (Er⸗ neuter Zuruf von den Sozialdemokraten.) — Natürlich! Wir wollen uns doch daraus nicht gegenseitig Vorwürfe meochen. Es ist doch auch gar keine Schande, daß wir an eine neue Weltordnung geglaubt haben und nun erkennen müssen — — — (Abgeordneter Landsberg: Wir waren von diesen Illusionen frei! — Stürmisches, anhaltendes Gelächter rechts.) Ich habe mich auch nicht viel mit dieser Ideologie abgegeben; aber eins muß ich allerdings sagen — und das sage ich ganz offen —: nach diesen ungeheuren Opfern an Gut und Blut hätte ich allerdings geglaubt, daß sich der Friedensgedanke in der Welt viel stärker durchsetzt, als es der Fall gewesen ist. Und wenn ich mich in diesem Punkt geirrt habe, so schäme ich mich nicht, diesen Irrtum zu bekennen. Ich muß mich also dagegen verwahren, wenn der Herr Abgeordnete Egger⸗ stedt sagt, ich hätte mich immer hingestellt und hätte hier alles beschönigt. Das ist nicht wahr! Ich habe immer gesagt: ich weiß, wieviel bei uns noch nicht in Ordnung ist, ich weiß, was alles noch zu bessern ist. Aber ich hatte doch eine ganze
allen Informationen auf die Mitteilungen der politischen Polizei
festgestellte Kurse
8 lich richtiggestellte Notierungen werden
ich ja gar nicht das Recht zu irgend l meine Herren,
Anfang
chsan Berliner Börse vom 31. März
Börsen⸗ zeiger und Preußischen S
Beilag
1 Franc, 1 Ltra, 1 L6u, 1 Peseta = 9,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. = 12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Vanco = 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. 1 alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2.10 ℳ. 1 Zlotv 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ.
Dte einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗
sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.
Das htinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Das † hinter einem Wertpapter bedeutet ℳ für 1 Millton.
Die den Aktien in der zwetten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs
Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ 8 zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
l Etwaige Hruckfehler in den heutigen
8 Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗
möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlrn 5 (Lombard 7). Amsterdam 3 ½. Brüssel 6 Kopenhagen 5.
London 5. Madrid 5.
Deutsche Staatsanleihen
Danztg 5 ½ (Lombard 6‧. Helsingfors 7. Italien 7. Paris 5 ½. Pra⸗ Schwei 5 e⸗
. g 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 6.
mit Zinsberechnung.
9 feutiger] Voriger Kurs
31. 8.
99.1 b 99,1 b
30. 8.
99,55 b 99,2 b
6 % Dt. Wertbest. Anl. 28 10-1000 Doll,f. 1.12.32 6 % do, 10 — 1000 D. s. 35 3 ½ Dt. Reichssch. „K“ (Goldm. „bis 30. 11.26 2 Pausl. ℳ f. 100 G M 88,25 G 1 9b Reichspost Schatz F. 1 u. 2. rz. 30 98,5 b 6 ½8 % Preuf Staatssch. 1.3 Srb 1 rückz 1. 3. 29 zahlb 1.1299,9 B b do. rz. 1. 10.30 1.10 99,9 B 7½ Bayer Staatsschat 1.4 rilckz. 1. 4. 29 zahlb. 2.1/99 b B 7 % Braunsch. Staatssch. 3 rz. 1. 10. 29 99.2 G Lübeck Staatsschatz rückz 1. 7. 29 7 %˖ Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27 6 ½ do·. Staatssch., rz. 29 7 ½ Sachs. Staatsschatz R. 1, fäll. 1.7.29 7 ⅛ do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 % Thür Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30 6 ½ % Württbg. Staats⸗ schat Gr. 1. fäll. 1.8.29 1 —.—
1.9
1.12 87,5 G 98.5 b G
99.9 B 99,9 G
99 b G 99,2 G
1.10
1.10
1.1.7 —.—
Bei nachfolgenden Wertpapieren kallt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. mit Auslosungssch. Nr. 1 -30 000 f. Z. in 4 320 b do. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1. Zieh⸗ do. 321 b do. do. ohne Aus⸗ losungsschein .... do. 24 % b Dische Wertbest. Anl. b 5 Doll. fä ll. 2.9.35 G —,—
320 b
321,5 b
Heutiger
Voriger
Kurs
Heutiger Voriger
Kurs
Heutige K
8. 3
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1927
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4,3 % Preußtsche Ost⸗ u. ausgest. b. 31 .3 ½ % „3 ½— Rh. u. Westf. agst. b 81 .3 .3 3 .3 3
30 do
4 4 4 4 4 4 4 4 4
Ltpp. Landesbt. 1 — 94 ¼ v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do unk 31 do. do. Sachz.⸗Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do.⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03. 05 do ⸗Mein. Ldkrd., get. do. do. tonv., gel. Schwarzbg.⸗Rudolst. Landkreditü.. do. do. do. ⸗Sondersh. Land⸗
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kredit, gek. 1. 4. 243 ½
West⸗ 12.17
12.17
Kreditanstalten öffentlicher Körpe
1.1.7†/ —.— 1.1.77 —,— versch. do do do do 1.4.10
rschaften.
Ohne Zinsscheinbogen
Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1. 2, 5. 7 — 10 do. do. S. 3, 4, 6 M 37 do. Greindrentenbr. Serte 1—3 Sächs. Idw. Pf. b. S 23, 26, 27 do. do. bis S. 251 do. Kredttbr. b. S. 22, 26 — 33
do. do. bis S. 25
versch. do
1.4.10
versch. do
u. ohne Erneueru⸗
Brandenb. Komm. 29. (Giroverb.), gk. 1.7.24
Deutsche Kom. Kred. 2041 do, do Hannov. Komm. 192971 do. do. 19225 do. do. 1919%G
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do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 ½
1922, rz. 28,74 b
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Pomm. Komm. S. 1u. 2
*) Zinsf. 7— 15 %
Brandenburg. Prov. Reichs m. 26, kd b. ab 31 Hannov. Prov. RM R. 2 B, 4B u. 5 B, tg. 27 do. do R. 3 B, rz. 31 Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 Sachs. Pr. Reichsmark Ausa 13 unk. 38 do. do. Ausg. 14 do. do. Ausg. 15
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912
Reihe 34—52
do. 8 Cassel. Ldskr. S. 22 -25 42 do. Ser. 26
b Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30. Hannoversche Prov.
Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1913. 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 T“ do. Ausgabe 16... do Ausg. 14. Ser. 4 1“ do. 6 —8 11. do. 14, Ser. 3 A. 1894,1897,1900
Rheinprovinz 22, 23 † do. 1000000 u. 500000 † do. kleine † Sächstiche Prov. A. 8 † do do. Ausg. 9 † do. do. Ausg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 † do. 1 do do. Ausg. 9 do do. Ausg. 8 do do. 1907 — 9 do. do. Ausg. 6 u. 7 do do. 98,. 02, 05, gek. 1. 10. 23
Deutsche Schutzgebter⸗ Anleihe. 7-156 PreußSt.⸗Schap auslosb. ab Okt. 28f. Pr. Staatssch., ¹. 1.5.25 Anhaun Staar 1919 Bayern Ldsk.⸗Rent. 1 onv. neue Stücke Bremen 1010° unl. 30 do 1920 do. 1922, 1923 do. )8,09, 11, gk. 31.12.28 do 87-99,05, gt 31.12.23 % do. 6. 02, gef. 31 12.29¹ Hamdg. Stauts⸗Rentes; do amort. St.⸗A. 19 A do do. 1919 B tleine do do 10 000 bis 100 000 ℳ do do. 500 000 ℳ do do. St.⸗Anl. 1900 do 07,08,09 Ser 1,2. 11, 13 rz. 53, 14 rz. 55 do. 1887,91.93, 99,04 ¾ do. 1886, 97, 1902 Lübeck 19238 unk 28 ,9 1.8.9 Meckl. Staatsanl. 1919 1.1.7 Sach. Mk.⸗A. 23, uk. 26 1.1 Württemba. * a6-42]4 versch.
1 1
111 1
. bococo. 8 00 ,
Preußische Rentenbriese.
Getündigte und ungekündigte Stück 8 3 verloste und unverloste Stücke.
4,3 1% Brandenb Igst. b. 41 12.17 4,3 h do. pater ausgegeben 4, % Hannoy ausgst. b. 31, 12.17 4,3 do. später ausgegeben —,— 4,3 ½% Hess.⸗Nan. agst. b. 31.12.17 4,3 ½ % bo päter ausgegeben 4 % Lauenburger. agst. b. 1.12.17]) —,— 4 † do. päter ausgegeben 4, 3 % Vomm ausgest. h.n 8 8
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do. später ausgegebe
do. Landesklt. Rtbr. do. do.
*) Zinsf. 8 — 20 %.
Anklam. Krets 1901. “ Kreis 01 do. o. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukv N Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910.. Offenbach Kreis 1019
Aachen 22 A. 23 u 24 do. 17. 21 Ausg. 22
do. 1911 1914 Aschaffenburg. 1901
Barmen 07, rz. 41 40
Berlin 1923 † * Zinsf. 8— 18
do. 1919 unk. 30)
do 1920 unk 31
1922 Ausa. 1
1922 Ausg. 2
Groß Verb 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99.
1908, 12. gek. 1. 7.24 do do 1899. 1904
Bonn 1914 P. 1919 Breslau 1906 N 1909 do 1891
Charlottenburg 08. 12 II. Abt., 19
Reihe 27 — 38, 1914
Ser. y, gek. 1. 5. 24 33
Ausg. 14 .3 ½
Altona 1923%
do. 1904,05, gek. 1.3.24*
1886'* 1890 31 1898* 1904, S. ls9
1905. gek. 1. 7. 24*
Kur⸗ u. Neum. Schuldv †] 1.1.7⁷1 —,— † Zinsf. 5— 15 %.
1.4.10% —.—
1.4.107100 G 1.4.107100 G
1.4.10/99,5 b 102 b B
100 G 0¼100 G
.2. 8 17 4.1
Ohne Zinsberechnung.
28
—'—ö——— eS“ o do vo do boF··
——JBYYVY S S.8.—
N 825
8 6*½SS8eggEUEgEgESEXES
—JVJ—h— A
S.S
552=-éö2222=
3885-g”Sö
S 0 —
——VBöF=VV= —ℳ—V Eöö“ 2———y—22äg A —
3 ½ 1.4.10 4 1.4.109% —,— 3 ½ 1.4.10
8
Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.
102 b B 100 G 99,5 b
** 8— 18 ½, † 6 — 15 ½.
Kreisanleihen.
4 1.4.10% —,— 4
4 4 4 4 4 ½
1.6.12. 1.5.11⁄ —,— 1.1.7
versch. 1.6.12
1.2. b versch. 8I-
g d
2.8ö2.S —2.Z
gekeeksgs
—,—— — — — ,—- —,— — ——— —I — —
₰½ A
do. 1902, gek. 2. 1.24
88
Deutsche Stadtanleihen.
2424141 1477
1* 71
Coblenz 1919ʃ4 do. 1920/4 Coburg 1902 4 Cottbus 1909 N 191314
Darmstadt 19204 ½ do. 1913. 1919. 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 Deutsch⸗Eylau 1907]‧ Dresden 19053 Duisburg 1921 do. 1899 07, 09 do. 1913 do. 1885. 1889 3 ½ do. 1896, 02 N32 Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. . Düsseldorf 1900,08, 11 gek. 1. 5.24 do. 1900 gek. 1. 5. 24 [3 1
Elbing 03.09, gk. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, Emden08 H, J, gk1. 5.24 Erfurt 1893, 01 v. 08. 1910,14, gek. 1.10.23. do. 1893 N. 1901 N.
Eschwege. 11911 Essen. 1992 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)
Flensburg 12 N. gk. 24 Frankfurt a. M. 23 † do. 1910 11. gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek.“ do. 1901 N': Frankfur O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898 Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1920 ukv 1925 do. Fulda 1907 N
Gießen 1907,09, 12, 14 do. 1905
Gotha. 1928
Hagen 1919 N . Halberstadt 1912, 19 Halle. .1900, 05, 10 1919 1892ʃ¾ do. 1900 Heidelbg. 07, gt. 1.11.238
Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39
Köln. 1928 unk. 33 † do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922
Krefeld 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 3
Langensalza 19037 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen 1906 do. 1890. 94. 1900. 022
Magdeburg 1913, 1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 do 19 Lit. U. V, ut. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, get. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907
1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 I. Ag. gk. 1.9.24 do. 19 II. A., gk. 1. 2.25 do. 1920, gek. 1.11.26
do. 1897, 98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905 gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülhetm (Ruhr) 1909 Em. 11.13. uk 31,85 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 1919 1911 N unk. 36 Munster 08, gk. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.23
do. M.⸗Gladbach
Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do.
Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W. gk. 31.1.24
01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23. Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03 gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 W, gt. 1.7.24
Pforzheim
Quedlinburg 1903 N
Regensburg 1908, 09 do. 97 N 01 — 03, 05
Rheydt 1899 Ser. 4 do 1913 NM do. Rostooa 19 1v, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin 1. M. 1897.
Spandau 09 N. 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908. gek. 1. 4. 24
Stettin . 1923
* Zinsf a— 15 P. Stolp ti. Pomm.. c† Stuttgart 19.06. Ag. 19
Trier 14.1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30
Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937
do. 1920 1. Ausg.ü 21 2.Ag. gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 L u. II.. k. 1. 7. 24
— — —- —- — — — — —
ek. 1. 2. 24 ½
gek. 1. 10. 28781
19013
do. 1903, gek. 1. 10.23 731
Konstanz 02, gek. 1.9.23 73:
Lit. B
do. 1888, gek. 1. 1. 24 32
1903]2¾
do. 1889 7 Remscheid 00, gk. 2.1.23 /3 ½
1891[3 ½
get. 1. 5. 24 3 ½
do. 1903, gek. 1. 4. 24 3 ¼
Vtersen 1904, gk. 2. 1.24³
Weimar 1888,gt. 1.1.24 7
181.7 1.4.10 .1 1 versch.
1.3.9 versch. 1.1.7
8253232382832282ö”8ö
— — σ —,— ——
1.4.10
1.1.7
4 4
4
9
1 . . — 1- — — — 9 - .
gek. Wilmersd. (Bln.) 1913
4
18A Anvh emrmin
EEE111“ IIIIIIIII
bEeE1ö1ö IIIum
II1 II EWIIII
eeEEETTTTTö11 ümimnin mmünmn
E1164 111119
Deutsche Pfandbriefe.
(Dte durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach
den von den Landschaften gemachten Mitteilungen
als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
*23 ½ b Calenberg. Kred. Ser. 00 2, F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 23 ½ % KAur⸗ u. Neumärl. neue 2*4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch. bis 81. 17. 1917..... 4, 3 ½,3 8Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1—484 62a) 4, 3 ½, 3 landschaftl. Zentral. *4, 3½, 3 % Ostpreußische N aus⸗ gegeben bis 31. 12. 11... 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische. — — 4 % üstpr. landschaftl. Schuldv. —,— *4, 3 ½, 3 % Pommersche aus⸗
gestellt bis 31 12. 17 18 G 4, 3 ½, 3 ⅛ Pommersche —.— *4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bit ““ 4. 3 ½, 3 %½ Pomm. Neul. für
ögekg enee0 —— 24, 38 8 68 Sächsische, ausge⸗
stellt bis 31. 12. 11 16,25 G 4, 3 ½, 3 % Sächsische — —
*4 % Sächs. landsch. Kreditverb. —.—
*4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl.
(ohne Talon 17,8 b G 2*4, 8 2⁄½ Schles. landschaftl.
A, „ausgest. bis 24. 6. 17 17,72 b 4,3½, 3 % Schles. landsch A, C. D —.— *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. N, ausg. b. 31.12.17 4,3 ½, 8⁰% Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditvs) —.— *4, 3 ½, 3 ‧% Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... 4, 3 ½, 3 ⅛ Westfälische b. 3. Folge *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II m. Deckungsbesch. bis -1. 12. 17. 168 4, 3 ½, 3 8 Westpr. Ritterschaftl. Ser 1. I1..
4, 8 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 81 13 11 “ 4, 3 ½⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗ IGatl.
16,95 G
18,6 b G
4,05 G
18,90b 0
8,85 b G
13,25 b G
Schwed. St.⸗A. 80] 3 1886 in ℳ 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 1. ℳ do. do. 19061ü. ℳ do. Schwetz. Eidg 12 do. b do. Etsenb.⸗R. 90 dm.⸗Anl. do. Bgd E.⸗A 1 do. Ser. 2 kons. A. 1890 uf. 1903, 06 8 Türten Anl 1905 do. do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose 8 Ung St.⸗R. 13 do. do. Goldr. in fl.“ do. do. † do. St.⸗R. 19105 do. Kron.⸗Rente ³ do. St⸗R. 97 inK. do. Gold⸗A. f. d.
eiserne T. ¹ 3. do. do. ber u. 1er 4 3 do. Grdentl.⸗Ob. ²2] 4
fi. K. Nr. 31-87 u. 89 m. neuen Bog. d. Caisse⸗ Communs.
00 do
4,6 b
16,95 b G
18,6 G
18,15 G
18,85 G
16,25 G
17,75 b 17,4 b
8,8 G
13,25 G
.
4,02 b
*5, 4 ½, 4, 3 ½8 % Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. † 5, 4 ½8, 4. 3 ½ % Berliner alte . † 24, 3 ½, 3 9% Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. ne. 4, 8 ½⅛, 38 % Berliner neue... 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) 4 do. do. (Nachkriegsstücke)) —,—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
15,95 b
7
15 b
Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 80 — 34 Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Pfdbr. R. 3. 6 — 10, 12, 13, gk. 27
do. do. R. 14-16, gk2 7
do. do. R. 1, 4, 11, gk. 27/4 9½ do. do. R. 2, 5, gk. 27/4 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4 ¼½
Augsburg. 7 Guld.⸗L. /— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —
ℳ p. S 1.3. ℳp. St
* ⁸½ —,—
Ausländische Staatsa
werden mit Zinsen gehandelt, und z
1 Seit 1. 4. 19. 21. 5. 19. 1. 5. 190. 1 10. 19. * . 1. 0! .6 18 1. 9. 25. 1. 10. 95
eine amtliche nicht statt.
.
findet gegenwärtio
Bern. Kt.⸗A. 87 kv.] 3 1
Bosn. Esb. 14 65 4.10
do. Invest. 14 ° 5 .4.10 42.,3 b 4 ½ 4.10 5,75 4 ½ 51. 4.6 b 4 .2. 6,8 b
do. Land. 98 in K do. do 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 %6 Mon. do. 5 ]% 1881-84 do. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire 4 Mexit. Anl. 99 5 %f. do. 5ch abg. do. 1904 4 % in ℳ do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in H do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A do. Goldrente 1000 Guld. Gd *⁴ do. do. 200 „ * do. Kronenr. ⁸, ¹¹ do. kv. R in K.“ do. do. in K. do. Silb. in fl* 1.4.10 do. Papierr. in fl ¹⁰ 1.2.8 Portug. 3. Spegz. .Z. ℳ p. St. Rumänen 1903 ¹2 1.6.12 do. 13 ukv. 24 ¹4 do. 89 äuß. t. ℳ6 16 do. 1890 in ℳ ¹⁶ do. do. m. Talonff. do. 1891 in ℳ ¹⁸ do. 1894 in ℳ¹6 do. do. m. Talon do. 1896 in ℳ ¹* do. do. m. Talon do. 1898 in ℳ 1* 4 do. do. m. Talonff. do. konv. in ℳ 4 do. 1905 in ℳ ¹4 do 1908 in ℳ 4 do. 1910 in ℳ 12
— — 2
—
2 22
—
SöFSPPESEESESESSgISSI
Stegeess 8008 —
25öqS2göAögSS’ O do
PSüESEPFC
1.1,7 ji. K. 1.7.14 i. K. Nr. 7 i. K. 1.6.14 iKl. 12.24
15.4.10
31 5b 1.4.10 [917 b versch. 1.1.7
1.5.11
1.1.7 1.1.7 i. K. 1.7.24 1.1.7 1.1.7 t. K. 1.1.17 9 b 1.5.11 iKl. 11.18 1.5.11 iK. 11.18 1.4.10 1.4.10 1.4.10
9.5
Deutsche Lospapiere.
—,— —,—
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen
8 1. 6. 19. I 11. 19 1 1. 3. 20. 11. 11. 25.
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen
48%2
456
2,4 b 9,6 b 11,3 b G 11,25 b 1.4.10 23,5 B 12,76 eb G 0,5b 9icb 9b,B 96b 8,5 b 9 b
9.25 b 1.8.9 9,25 b
nleihen.
war:
81.7 19. 1. 18 19 14 1. 6. 29. 11
Preisfeststellung
44b,G 427 b 8 8275b
6
10,5 b G 8 9,5 b G 9,5 B
9,2 b G
9,5 B
do. do. do.
1 do.
Türt.
Bromberg 95, gek. Bukar 88 kv. in ℳ do. 95 m. T. in ℳ do. 98 m. T. in ℳ Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 96i. K. gt1.3.25 Christiania Colmar(Elsaß) 07 Danzig 4 NAg. 19 Gnesen 01,07m. T do. 1901 m. Tal. Gothenbd. 90 S. A
do
o. do
do. do.
do.
do
do.
do.
do.
do. do.
do.
do.
do do.
do.
Graudenz 1900* e 1900
Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in ℳ 1886 in ℳ 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2**
Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 -100 „ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07. 13 N. 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek. Sofia Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in ℳ 1885 in ℳ
Straßb. 1. E. 1909 (u. Ausg. 1911)
1.1.7 8 7 Thorn 1900,06,09 fr. Zins. —,—
do. ZürichStadts iF 8 ¾ — „ . K. 1. 10. 20. S. 1 t K. 1. 1. 17, S. 2 1. K. 1. 7. 1
Budap. HptstSpar ausgst. b. 31.12.96 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S 4 rückzahlb. 110
do. Inzelst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Finnl. Hyp.⸗V., gk.
Jütländ. Bdk. gar. do. Kr. V. S. 5i. K do. do. S. 5 in K do. do. S. 5 inK Kopeny. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamttkdb. à 101
Nrd. Pf. Wib. S1,2 Norweg. Hyp. 87 Oest. Krd.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,3 Poln. Pf. 3000 R. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. 1888. 92, 95, 98, 01 m. T.
Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtssch. Schwed Hp. 78ukv do. 78 in ℳ küͤndbv. do. Hyp. abg. 78. do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 1 do. 1 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86. 87 in K. do. do. 1894 inst. Ung. Tem.⸗Bg. iK. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1, 2
*ohne Anrechtssch. t. K. 15. 10. 19.
Pfandbriefe und Schuldverschreib.
Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3 ½ P). S. 4— 6 (4 +)“ do. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ %)“* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4 7, 8. 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5 6, 19 20 u. abgestemp.*16,65 b G
1.4.10 1.6.12 1.3.9 1.2.8 1.2.8 1.2.8 1.1.7 1.1.7 1.1.5.9 1.5.11 1.3.9
NaneEnene
1888
do
SX588 8
1908
vSüEEEPEE
— re;AAönnöööeeöögneneSbSe S —
. 22 b00 S 8
—X
mo
1914
do
FA
güEEESgg 2—ℳM323IANSͤ-
2*
26,9b 26.9b
Ex 5 88
— ³ϑ — —
Ausländische Stadtanleihen. fr. Zins.]/ —,— 8b 38.9 20 G
20 G
62. 1 b 59 6 b
1903
2*α
1906 fr. Zins. 1.2.8 1.6.12 1.2.8
19⁰²
9o . &☛ .. Co0 Co. 8. Sen
. co-n—H 5
400 ℳ
A5 8*
1887 15.3.9
91. 1913 131. 1895 3 ½ do. —,— 1.6.12]5 —-
Sonstige ausländische Anleihen.
—
86,2 G
— ‧ —
2 do
— e
—
do⸗
do do do
PSSSSPSgggSEgg 2—— ℳNKö=eISNg=SeNͤZ2ͤö2SSZ .
—— +½8 ½SggSP
4 ½ abg.
1895 m. T.
1906
versch. 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.4.10 1.4.10 1.1.7
t. Kr.
deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.25 ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. (Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
ausgegeben anzusehen.)
Hyp. u. Wechselbt. Pfdb
do. do. 8 do. do. Ser. 26 do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2* do. d
do.
do.
o. do. Ser 25 do. Komm.⸗Obl S. 1-3*