bestreitet, daß der Gesetzesbeschluß des Reichstags verfassungs⸗ mäßig zustandegekommen ist. Das Gesetz hätte der verfassungs⸗ ändernden Mehrheit bedurft, die im Reichstag nicht erreicht ist. Die Vorschrift der betreffenden Gesetze: Aenderungen dieses Gesetzes können nur unten den Voraussetzungen erfolgen, die nach der Reichsverfassung für Verfassungsänderungen vorgesehen sind', sollte nicht nur die Länder mit Biersteuerreservaten gegen Schmälerungen schützen, sondern auch ein Schutz des Reiches und der übrigen Länder dagegen sein, daß diesen Ländern eine Er⸗ weiterung ihrer Rechte zugestanden und damit eine Verschlechte⸗
Boris Preiß, Mitglied der Verwaltung der Handelezentrale,
Achill Bankwitzer, Mitglied der Verwaltung der Handels⸗
zentrale,
3. Für die Finanzverwaltung sind Paul Michlin und Jacob Barit gemeinsam vertretungsbeiechtigt und Moses Seliber, Matweij Ratnik, Sergel Lrpin und Andrei Juchnoff jeder nur mit einem der beiden vorher oder unter 2 Genannte
4. Für die Handelszentrale in Hamburg sind:
Leo Korobotschkin, Eugen Itz kowsty, Alexander Genjeleff,
worden ist. Sie haben die Beschlüsse des Kabinetts nach der Richtung hin gelesen Ich habe keine Veranlassung, diesem Beschlusse etwas hinzuzufügen.
Die Vorlage wird davauf in allen drei Lesungen an⸗ genommen.
Ein Gesetzentwurf über die Unterhaltung der Grenze des Saargebiets wird in allen drei Lesungen angenommen, nachdem Abg. Stubbendorf (D. Nat.) betont hatte, daß es sich nicht etwa um eine Regelung
schen Reichsan
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Börsen⸗Beilage zeiger und Preußischen
1“
Berliner Börse 2 vom 7. April
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Heutiger] Vortger Heutiger Vortger Heutiger] Voriger Heutiger 8 Kurs 28. g 81. Herlhen
Deutsche Pfandbriefe. Fenens 8 12 0.
(Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach 8 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen ve. e.
Abg. Behrens
14.,25 G 28,25 b 21,5 B 23,4b 186 14,75 b B 15.7 b 29,6b 2a5 24 95b 27,5b 24,7b 23 1b
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Bog. d. Caisse Commune.
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Ausländische Stadtanleihen.
Bormberg 95, gek. Bukar 88 kv. in ℳ do. 95 m. T in ℳ do. 98 m. T. in ℳ Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest.
fr. Zins.] —,— —.— .6.12 —,— —,— 19 b 19,25 b 19 b 19,3 b 62 G 58,75 b
Flensburg 12 N, gk. 24
Das † hinter einem Wertpapter bedeutet ℳ für — Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Frankfurt a. M. 23 †
tretungsberechtigt.
12. Für die Abteilung für Schwachstrom und Präzisionsmechanik sind Arseny Wellans ky, Jacob Schewes, Simon Schukoff und Heinrich Glücck je zwei gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
13. Für die Papier⸗polygraphische Abteilung sind Salman Kossa⸗ kowsky und Bruno Scamoni gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
14. Für die Ingenieurabteilung sind Sergei Kisseloff und Karl Benson gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Ge⸗ nannten vertretungsberechtigt.
15. Für die Landwirtschaftsabteilung sind Sutu⸗ loff, Alexander Knischinsky und Nikolai Nigel je zwei “ oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungs⸗
erechtigt.
16. Für die Abteilung Textilrohstoffe und ⸗ausrüstungen sind Timothee Kusnetzoff und Jan Retejum gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
17. Für die Photokinoabteilung sind Edmund Zerer und Michael Karlowitz gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Ge⸗ nannten vertretungsberechtigt.
18 Für die Chemisch⸗medizinische Abteilung sind Alexander Roten⸗ berg und Anatol Nissenmann gemeinsam und Abraham Rosenthal und Alexandert Mosert jeder nur mit einem der beiden vorher oder unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
19. Für die Abteilung Lederindustrieimport sind Leo Elismann und Arkadie Tarchanoff gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
20. Für die Oekonomische Abteilung sind Josef Winzer und Rudolf Anders gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Ge⸗ nannten vertretungsberechtigt.
21. Für die Informationsabteilung ist Michael Karabekian gemeinsam mit einem der unter 2 oder unter 20 Genannten ver⸗ tretungsberechtigt.
22. Für die Transportsektion sind Herbert Sodeiko und August Staats gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
23. Für die Wirtschaftsabteilung sind Witold Grusinsky und Adolf Winkler gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2. Genannten vertretungsherechtigt.
24. Für die Industrie⸗Rohstoff⸗Export⸗Abteilung sind Alexander Grinstein und Abraham Matison gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
25. Für die Holz⸗Exvort⸗Abteilung sind Nikolai Popoff, Grigor Rapoport, Wladimir Pertschonok und Apser Klementinowsky je zwei gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
links.) Das Recht eines Abgeordneten, Mitglied eines Aufsichts⸗ rates zu sein, dürfte nach zahllosen Vorbildern aus dem Hause unbestritten sein. Im übrigen stelle ich fest, daß ich dem Auf⸗ sichtsrat der Norddeutschen Zündholzgesellschaft nur wentge Monate des Jahres 1925 angehört habe; laut Bekanntgabe im „Reichsanzeiger“ erfolgte mein Austritt am 5. Dezember 1925. Ganz unabhängig davon wurde ich am 3. Oktober 1925 in das Kuratorium der Preußischen Hypotheken⸗Aktienbank gewählt, nachdem diese Bank beschlossen hatte, die landwirtschaftliche Beleihung neu aufzunehmen. Meine Tätigkeit beschränkt sich aus⸗ schließlich auf die Förderung landwirtschaftlicher Hypotheken⸗ beleihung, insbesondere auf die Förderung des Eigenheimbaues für Landarbeiter.
Abg. Simon⸗Schwaben (Soz.): Nachdem der Abgeordnete Behrens mitgeteilt hat, daß gegen seine Ernennung zum Berichr⸗ erstatter im Volkswirtschaftlichen Ausschuß keinerlei Ein⸗ wendungen erhoben worden sind, erkläre ich als Vorsitzender des Volkswirtschaftlichen Ausschusses, daß ich heute im Ausschuß betont habe, daß, wenn ich die gestern vom Abg. Heinig mit⸗ eteilten Zusammenhänge gekannt hätte, ich die schwersten
edenken gegen die Ernennung des Abg. Behrens zum Berichr⸗ erstatter zum Ausdruck gebracht hätte.
Abg. Müller⸗Franken (Soz.) fragt den Vizepräsidenten Dr. Rießer, ob ihm die Erklärung des Abg. Behrens vor ver Abgabe vorgelegt worden sei.
Vizepräsident Dr. Rießer bejaht diese Frage und fährt ort: Die Erklärung ist durchaus sachlich gehalten. Im übrigen hort⸗ ich die Erklärung des Abg. Simon⸗Schwaben Lugelassen. ohne daß sie mir vorgelegt worden ist. (Abg. Simon⸗Schwaben? Das konnte ich auch nicht.)
Abg. Dr. Wivth (Zentr.) in persönlicher Bemerkung: Im Anschluß an die bekannte „Mologa“⸗Angelegenheit ist hier von Dr. Frick der Vorwurf von der politisch⸗parlamentarischen Korruption erhoben worden. (Zuruf des Abg. Graefe [Natsoz.]: Fühlen Sie sich getroffen?) Jawohl! Herr Dr. Frick wird wohl den Mut haben, hier zuzugeben, daß er mich und den Kollegen Dr. Haas damit gemeint hat. Ich frage den Wirtschaftsminister: Hat der Kollege Haas in irgendeiner Form einen Versuch unter⸗ nommen, in die fachliche Prüfung der Subventionsangelegenheit zugunsten der „Mologa“ einzugreifen?
Abg. Heinig (Soz.) wendet sich gegen die Erklärung des Abg. Behrens. Dieser habe im Ausschuß alles zugegeben und das sei für die Sozialdemokratische Fraktion genug.
Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius: Die Anfrage des Herrn Abgeordneten Dr. Wirth kann ich verneinen, soweit ich
1 Million.
Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ lwommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es dasfenige des vorletzten
Geschäftsfahrs
☛ Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
22☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Verichtigung“ mitgeteilt. .
Bankdiskont.
Berlin 5 (Lombard 7). Amsterdam 3 ½. Brlüssel 6.
Kopenhagen 5.
Deutsche Staatsanleihen 86 mit Zinsberechnung.
er London 5. Paris 5 ½. Prag 5. Schweiz 8 ½
Ist nur ein Gewinn⸗
Danzig 5 ½ (Lombard 6 ‧9. Helsingfors 7. Italien 7. Madrid 5.
Oslo 4 ½. Stockholm 4 ½. Wien 6.
8
85
6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll,†. 1.12.32 6 % do. 10 — 1000 D. 1. 35 5 1 Dt. Reichs⸗A. 27ur87 8 %½ Dt. Reichssch. „K“ (Goldm.), bis 30.11.26 2 ausl. ℳ f. 100 G M 6 ½ Dt. Reichspost „Schatz F. 1 u. 2, rz. 30 6 ½ % Preuß. Staatssch. rückz. 1. 3.29
Hheutiger] Voriger Kurs
1.3 zahlb 1.12.
7.74. 99,45 G 99,05 b 91 b G
88,25 b G 98 b
99,5b
6. 4. 99,5b 99,25 b 91 b G 88,25 b 98 8 99.,75b
Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1, 2, 5, 7 — 10/4 versch.
do. do. S. 3, 4, 6 N 3 do.
do. Grundrentenbr. Serie 1—3 1.4.10 Sächs. [dw. Pf. b. S. 23, versch. do.
do. do. G
do. Kredltbr. b. S. 22, 26 — 33
do. do. bis S. 25 /
Brandenb. Komm. 23. (Giroverb.) gk. 1.7.2418 ¼ 1.1.77 —,— do. do. 19,20, gk. 1.5.24]4 ½ —.,—
Deutsche Kom. Kred. 204 ½ 1.4.10% —,— do. do. 1922, rz. 28]4 ½ 1.4.10% —,— Hannov. Komm. 1923/10] 1.1.7 / —,— do. do. 1922 .1.7/ —,— do. do. 1919 1.7/ —,—
Pomm. Komm. S. 1u. 2 4.100% —,—
Kur⸗ u. Neum. Schuldv † 1.1.71 —,— *) Zinsf. 7— 15 . † Zinsf. 5 — 15 ⅞.
Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov. Reichsm. 26, kdb. ab 31 1.4.10 % —,— Hannov. Prov. RM R. 2 B, 4B u. 5B, tg. 27 1.4.10% —,— —.— do. do R. 3 B, rz. 31 1.4.10]101 G 100,1 G Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 1.4.10% —,— —,— Sachs. Pr. Reichsmark Ausg. 13 unk. 33 .2.8 101,5 G —,— G do. do. Ausg. 14 .1.7 100 b G 100 G do. do. Ausg. 15 .4.107100 G 100,1 G
98,25 G
Ohne Zinsberechnung. Brandenb. Prov. 08-11] Reihe 13— 26, 1912 Reihe 27— 33, 1914 Reihe 34—-52ü.
b 1899 Ldskr. S. 22 -25
Ser. 26
DS
Ser. 27
7 ⅓ Mecklbg.⸗Schwer.
29 do. rz. 1. 10. 30 1.10 (99,6 b 99,7 b
Bayer. Staatsschatz
8 rückz. 1. 4. 29 UBraunsch. Staatssch. rz. 1. 10. 29 7 ⅜ Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29
Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27
1.4 zahlb. 2.1
98,6 b 99,3 b
„
98,4 b 99 G
98,75 b 99,3 b
96.,4b 99,25 B
Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov.
Ser. 9, gek. 1. 5. 2418 Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1913. 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Pommern ProvA. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4
vüöPnEee WSAZA“ 0eee g=
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S
do. 1910, 11, gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.)
1920 (1. Ausg.), gek.
do. 1899, gek. 33 1901 N 3 ½
do. Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg.
Fraustadt 19898 2
Freiburg i. Vr. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925
o. 1901 Fulda 1907 N
Gießen 1907,09, 12,14 do. 1905 Gotha 1923
Hagen 1919 N. Halberstadt 1912, 19 Halle 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg. 07, gt. 1.11.23
do. 1903, gek. 1.10.23 2
Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39
Köln. 19238 unk. 33 † do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922
Konstanz 02, gek. 1.9.2313
Krefeld. 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 bo. 1913, gek. 30. 6.24
do. 88,01,03, gk. 30.6.24 3 ½
Langensalza 1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906
do. 1890, 94, 1900, 02
Magdeburg 1913, 1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. U. V, uk. 29 do. 20 Ltt. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 Feignn do. 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1. 11.25 do. 1888, gek. 1. 1. 24 do. 1897,98, gk. 1.1.24
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(ohne Talon) ..18 b 17,9 b *4, 3 ½, 3 ½ Schles. landschaftl. A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 18,1 b G 18,05 b 4,3 ½, 3 % Schles. landsch. A, C, D —.,— —.— *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N, ausg. b. 31.12.17 9,05 G 9,05 G 4,3 ½, 3 % Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv —.— —,— *4, 3 ½, 3 % Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17. 13,65 eb G [13,65 b 4, 3 ½⅛, 3 % Westfälische b. 3. Folge —.— —,— *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I—II m. Deckungsbesch. bI 91 11ääöö 4 G 4 G 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. —II.. 8 *4, 3 ½8, 8 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 81. 18. 17. 4, 3 ½, 38 % Westpr. Neuland⸗ “
*5, 4 ½, 4, 3 ½ Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. † 24 b G 24 b G 5, 4 ½, 4, 3 ¼ % Berliner alte.† —,— — *4, 3 ⅛, 3 %᷑ Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. 1917.†16 G 16,05 b G 4, 3 ½⅛, 3 % Berliner neuie —,— 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) 14,75 b 4 ⅛ do. do. (Nachkriegsstücke)) —,—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk 30 — 34/4 1.1.7 —,—
Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4 ¼ 1.1.7 —,—
Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L.] —.p. St· —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — ⸗p. St —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L.3 1.3. —,— Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. — .Kp. St —.—
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar.
1 Seit 1 4 19. „ 6 19 11 81, 9. 19. 1I—..x. 1.. 1 1. 20 1 .. “ u 1. 9. 26. 1 1. 10. 25 1. 11. 10. 811..26 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung
Budap. HptstSpar
do. 961i. K. gk 1. 3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig 4 NAg. 19 Gnesen 01,02m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 1902 do
Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 ℳ Mosl. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 -100 „ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N. 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek. Sofia Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in ℳ do. 1885 in ℳ do. 1887 Straßb. i. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 191¹3 Thorn 1900,06,09 do. 1895 9 ½ ZürichStadtsg i Fl 3 ½
818 ☛ ⸗ Co C20 8&. H
88
h. 8
2
Ft. K. 1. 10. 20. »S. 1 1 K. 1.1 17, S6
ausländische Anleihen.
ausgst. hb.31.12.96 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S. 4
rückzahlb. 110
do. do. do. Inselst.⸗B. gor. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Finnl. Hyp.⸗V. gk. do. do. Jütländ. Bdk. gar. do. Kr. V. S. öi. K
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11 1.1. fr. Z 0
S8E 5 0 —
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fr. Zins. do
1.5.11
15.6.12
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vöPPEEeiEsösPPPEg’g’s 02=q2SIAS’S
6 ½% do. Staatssch., rz. 29 8 nicht statt.
Bern. Kt.⸗A. 87 kv. 11.7 —,— Bosn. Esb. 14 ⁶ 4.19 46 b do. Invest. 14 * 1
do. do. S. b inK Ecgeasg do. do. S. 5 inK 45,75 G Kopenh. Hausbes. .4.10 45 %b 45 b Mex. Bew. Anl. 4
do. Land. 98 in K 4. 5,7 b B —,— gesamtkdb. à101 do. do. 02 m. T. i. K 1 4,7 b 4,75 b G dr. 4 ½ p abg. do. do. 95 m. T. i. K 8 6,75 b 7 b G Nrd. Pf. Wib. S 1, 2 Bulg. G.⸗Hyp. 92 Norweg. Hyp. 87 25er Nr. 241561 gess e. . v. 58
Sachs. Staatsschatz do. d R. , fäüll. 1.729+* 1.7 100 8 1008 “ 7⅞ do. R. 2, fäll. 1.7.30 1.7 s100 B 100 B do. do. 14, Ser. 3 7 ½ Thür. Staatsanl. do. A. 1894,1897,1900 .J ausl. ab 1.3.30 1.3.9 (99,6 G 99,6 G do. Ausg. 14 4 4 ½ ürttbg. Staats⸗ Rheinprovinz 22, 23 † schatz Gr. 1, fä ll. 1.3.29 1.3 98,9 b 99 b do. 1000000 ne
do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI
Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 18, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30
S=IS=S=S 1
persönlich, mein Amtsbereich und mein Wissen in Frage kommen⸗ (Lebhafte Rufe links: Hört, hört! — Zuruf von den Völkischen: Wer hat denn das Subventionsgesuch gemacht? — Andauernde große Unruhe.)
26. Für die Eier⸗ und Geflügelabteilung sind Moises Janowitzky und Alexander Kogan gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
27. Für die Kunstgewerbeabteilung sind Maria Andreewa und Siegfried Popper gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
-
“ wird. Allerdings sind Aenderungen der in den ur⸗ “ Scholem Thulmann des Verkehrs über die Grenze, sondern lediglich um die In⸗ .“ “ ““ Vv Fleigs. je zwei gemein sjam vertretungsberechtigt. standsetzung der Verkehrswege handle 8 etztmals durch das Gesetz vom 10. August 1925. Es handelte si Für die Getreide⸗Abteilung Hamburg sind 4.3/% Preußtsch 2 x 2 .3 ½ e Ost⸗ u. West⸗ Coblenz 11919 Außerhalb der Tagesordnung gibt 8 ausgest. b. 31.12.17 1920 4. 8. maligen Währungsverhältnissen haben sollte. Die jetzt vor⸗ Sergei Sulimoff qℳ% ec zeenntteagasgezehen v “ Aenderungen bedeuten aber 87. Anpassung an die se zwei gemeinsam und Mark Halperin, Michael Belenky, Herstellung von Zündhölzern ist gestern mit der seitens der Links⸗ Amtlich 4,3 8 Sächsische, agst. b. 31.12.17 Gekündigte und ungekündigte Stücke, do do. Ser. 2 ährungsverhältnisse mehr — denn seit 1925 ist in den Geldver⸗ Iwan Gibet, Friedrich Wismaver und Jakob Kohan, jeder parteien erfolgten Begründung, ich hätte es als Aufst ztsrats⸗ “ 8 8 Wechlehlche agft. b. 7 12,17 Dessau 1896, gk. 1.7. 23 “ E mitglied in dem Berichte an der notwendigen Objektivität 4,38 do spütet ausgegeben Deutsch⸗Evlau.-15078 *9 ½ Calenberg. Kred Ser. )) do. uf. 1903, 06 g.der Vier 2 b st e 1 für . ) 1 4,3 ½ % Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12 17% Dresden 1905 ¼ Eö- 8 esetzes, die nach § 8 nur mit der für Verfassungs⸗ Samuel Seidenberg gemeinsam vertretungsberechtigt. Vorwurf hat sich heute im Ausschuß als völlig haltlos erwiesen. 4.3 8 1 d 5v. 09 *4, 5, 3 8⅞ Kur⸗ u. Neumärl. EEE6“ sederungen 1““ “ nhe werden kann. 7. Für die Abteilung Königsberg sind Alexander Schabin und Ich stelle nochmals fest, daß ich im Ausschuß von meinen 1 Franc, 1 Ltra, 1 L6u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. 8 b 4“ Fomm.⸗DOblm Heckunasbesch. 1 enn Preußen Einspruch beantragt, obwohl es nach dem Vor⸗ Leon Färberoff gemeinsam vertretungsberechtigt. Fraktionskollegen ohne mein Zutun zum Berichterstatter vor⸗ Gulden (Gold) = 2,0 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. do. 1885, 1889 bis 31. 12. 1917 4,65b G 4,6 b 9. St.⸗R. = 12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco, vLipp Landessp.u.L 8 — mn. Heckungsbesch. bis 31.12.17 H e. Seh 3 b 3 Ac. . 2 2 84 I . 8 8 8 p .U. L. 0. G 1891 kv. a4 e 3 8 8 5 Eimspruch kollen abweichenden Standpunkt vertritt. — Durch den oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt. übertragen wurde, sonst wäre es Pflicht gewesen, dies zum Aus⸗ = 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand]/ do. do. unlt. 26 en Düsseldorf 1900,08,11 8 85 v Fnbsch sti S L““ h Einspruch soll verhütet werden, daß die Reichsregierung die Ver⸗ 9. Für die Abteilung „Lechnoimvort“ sind Jan Libet und druck zu bringen. In den Bericht sind alle nennenswerten Krone = 1,125 ℳ. Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. Aldenbg. staatl.Kred. ES-S gek. 1.5. 24 2 Xh 3 men nnag. — St⸗R kündigung des Gesetzes veranlaßt. Sollte der Antrag Preußens Konstankin Finkel gemeinsam und Anatol Beresowsky, Isaak Aeußerungen der Redner, insbesondere der Mitglieder der EE““ E 11“ do. do. . Eeans 8 Eö— 1“ G 8 SS . = 4, ’. Sachs.⸗Altenb. Landb. eeen 4, 3 ½⅛, 3 Ostpreußis üe —,— eiserne T. die Anr See eaee b 1 b 8 8 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael Elbing 03,09, gk.1.2.24 4 . 1 do. do. ber u. 1er⸗ e lurufung des 1“ gegenüber dem Gesetz vor. Popoff, Boris Lentschewsky, Oskar Levin und Ernst unverändert so aufgenommen worden, wie sie von den Rednern ö 18 “ —,— d — 5 Sstpr. landschafti. Schuldv. — b Für die Staaten Bayern, Wüttemberg und Baden gab Seidler jeder nur mit einem der beiden vorher oder unter 2 Ge⸗ auf meine Bitte selbst niedergeschrieben worden sind. In der 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ. do. ⸗Gotha Landkred. . . gesten his m⸗ 18. 11... .⸗12,85b Fi. K. Nr. 81-87 u. 89 m. neue Bayerischer Staatsrat von Wolf folgende Erklärung ab: nannten vertretungsberechtigt. Ausschußsitzung, in der der Bericht fertiggestellt wurde, hat Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ 8 Mein ötrdege⸗ 3 12. Eees 26 2. 3; gomerkaseir- sehen davon ab, die Gründe hier nochmals im einzelnen anzu- Michael Naswanoff, Victor Jesersky gemeinsam oder jeder mit irgendeinem Wort die Objektivität des Berichtes angezweifelt. lieferbar sind. Schwarzbg.⸗Rudolst. 8 “ 168 bis 31. 12. 11. cDvöêz. 18,5 G führen, die von ihnen bereits im Reichstag und bei den Be⸗ mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt. e Der gestrige Vorgang ist somit nicht auf sachliche Erwägungen, Das hinter einem W 1 e“ Eschwege ... .. 1911 E1““ ratungen der Reichsratsausschüsse für den Gesetzentwurf und zur 11. Für die Abteilung für elektrische Kraftanlagen sind Josef sondern G auf die Absicht zurückzuführen, einmal die C“ - 8 4 16. Ag. 19 (ag. 20) 1 cs. ausne. — ; L- I“ c. wärtig nicht stattfindet. kredit, gek. 1. 4. 24,3 8 G“ 1116“] sind. Sie beschränken sich vielmehr darauf, nochmals darauf hin⸗ Kellen ie zwei oder jeder mit einem der unter 2 Genannten ver⸗ Sensation herbeizuführen. (Lebhafter Widerspruch und Lärm 8*.½ dcggeez cgen. ice; kns zuweisen, daß das Gesetz ihnen nichts anderes bringen soll, als was ihnen nach Rechts⸗ und Billigkeitsansprüchen das Reich Nationalversammlung, wonach volle Entschädigung den Staaten, die bisher Sonderrechte an der Biersteuer hatten, für die finan⸗ Sonderrechten genossen hatten. Die Entschädigung wurde premär in Hundertsätzen der jeweiligen Reineinnahmen des Reiches be⸗ messen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Diese Be⸗ wie es nach den Einwendungen Preußens und Sachsens an⸗ genommen werden könnte, den drei Staaten besonders höhere Beträge zuzuweisen, sondern der Streit dreht sich lediglich um die standslos geworden, sie bedurften einer neuen Festsetzung nach Inkrafttretung der neuen Währung, wenn nicht das Reich über⸗ haupt auf Höchstgrenzen verzichten wollte. Das Gesetz von 1925 deutschen Staaten im Reichstag und Reichsrat bei der Verab⸗ schiedung des Gesetzes ergab. Die jetzt vorgesehenen Sätze gehen nicht über die Beträge hinaus, die die Gesetzgeber von 1919 als auch die Neufestsetzung unbefriste sein. Die süddeutschen Länder können um so weniger verzichten auf ihre Rechte, als es ihre Finanzlage unbedingt erfordert, daß ihnen die Sondereinnahme mögen die drei süddeutschen Staaten nicht zuzugeben, daß andere Länder beeinträchtigt oder gar in ihren Lebensbedürfnissen ge⸗ fährdet werden. Württemberg, Bayern und Baden geben sich der ältnisses zwischen Nord und Süd in Deutschland verhindern werden. Schließlich möchte ich ausdrücklich nochmals erklären, daß die drei Länder die Festsetzung der Höchstgrenze als eine end⸗ auf die Feststellung, daß auch die Reichsregierung ausdrücklich der Meinung ist, daß mit der Festsetzung der Höchstgrenze in diesem Gesetz eine endgültige Festsetzung erfolgt ist. gleichfalls, daß das Gesetz im Reichstag verfassungsmäßig zustande gekommen sei. Nachdem Staatssekretär Popitz sich mit einigen Worten
rung für die Lage des Reiches und der übrigen Länder herbei⸗ bei den früheren Gesetzesänderungen nur um die Festsetzung des Leo Friedrichsohn Wertes, den der ürsprüngliche Papiermarkbetrag nach den da⸗ Moses Weltmann, 1 3 (D. Nat.) folgende Erklärung ab: ETö Se. 1558 s Der Entwurf eines Gesetzes über die Erlaubnispflicht für die als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. do Bgd E.⸗A 1 . Darmstadt. 1920 — 3 — 8 8 8 1 2 89 do. später ausgegeben do. 1913, 1919, 20 hältnissen keins Aendéerung eingetreten — sondern eine Er⸗ nur mit einem der vorher Genannten vertretungsberechtigt. d höhung der Biersteuerentschädigungen und damit eine Aende⸗ 6. Für die Abteilung Leipzig sind Wassily Kleiber und mangeln lassen, an den Ausschuß zurückverwiesen worden. Dieser e ge e te ur e. 13 “ 12.e i HLII1I1“ do. später ausgegeben! Dutsburg 1921 . 8 1“ eines verfassungsmäßig Lustande⸗ 8. Für die Rechtsabteilung der Handelsvertretung sind Dr. eschlagen wurde. Im Ausschuß hat kein Mitglied irgendeiner 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. Lipp. Landesbk. 1— 9 4 1.1.7 8 H 1Ng N 1“ do. Goldr. in fl. gekommenen Gesetzes verneint, so geschieht dies, weil die Reichs⸗ Alexander Rapoport und Dr. Anatol Goldstein gemeinsam Fraktion daran .“ genommen, daß mir die Berichterstattung 4 - — do. do. unk. 314 —,— do. 1900, gek. 1.5. 24 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische N aus⸗ do. St⸗R. 97 inK.“ im Reichsrat eine Mehrheit nicht finden, so behält sich Pre ße 1 B iti S ändi . 8 8* 8 2' en, so behalt sich Preußen — Cholodowsky, Feodor Larin, Hermann Röhrig, Jwan Opposition, der Sachverständigen und der Regierungsvertreter “ d = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ.s 1 Yen = 2,10 ℳ andrbk.1-44 *4, 3⅜, 8 % Pommersche, aus⸗ do cedentl. Ob.⸗ 4 3 4 4 8 f f G % 8 G j9 9 5 G 9 † 9 foj 4 öbg g „Die Regierungen von Bayern, Württemberg und Baden 10. Für die Abteilung für diverse technische Einrichtungen sind niemand — auch kein Mitglied der Sozialdemokratischen Partei — sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien do. do. konv., gek. 8 ve Kleingrundbesitz, ausgestellt Für — 2 6 “ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ do. „Sondersh. Land⸗ Tö“ Eeöe“ Widerlegung der erhobenen Einwendungen geltend gemacht worden Fenykövi, Grigory Sokoloff, Karl Garai und Josef Angelegenheit zu verschleppen, und sodann eine politische 4, 8 ⅛ Schles. Altlandschaftl. schuldet. Der Rechtsanspruch geht zurück auf den Beschluß der ziellen Vorteile gewährt werden sollte, die sie bisher aus den stimmung ist rechtlich vollziehbar, und an ihr soll auch durch das neue Gesetz nichts geändert werden. Es handelt sich nicht darum, Höchstgrenzen, die in dem Entschädigungsgesetze in zweiter Linie vorgesehen werden. Diese waren durch die Geldentwertung gegen⸗ wollte eine endgültige Neufestsetzung nicht vornehmen, wie sich schon aus den unwidersprochen gebliebenen Vorbehalten der süd⸗ Entschädigung im Höchfall geben wollten. Wenn aber die Ent⸗ schädigung für die Reservatrechte nicht befristet war, so mußte aus der Biersteuer verbleibt in der Höhe, in der sie vor 1919 einen Anteil ihrer Staatseinnahmen bildete. Andererseits ver⸗ Hoffnng hin, daß die Mehrheit des Reichsrats dem Einspruch nicht Hültimmen. und damit eine höchst bedauerliche Störung des Ver⸗ gültige Regelung ansehen.“ Reichsfinanzminister Dr. Köhler erklärte, er lege Wert Der Vertreter von Sachsen, Ministerialdirektor von Sichart, schloß sich dem Antrag Preußens an und bestritt egen diese I1“ gewandt hatte und der Vertreter Hamburgs erklärt hatte, daß Hamburg sich dem preußischen
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Antrag anschließen, dagegen Lübeck sich der Stimme ent⸗ werde, fand eine namentliche Abstimmung über den ntrag Preußens statt.
Der preußische Antrag, Einspruch zu erheben, wurde mit 37 gegen 30 Stimmen bei einer Stimmenthaltung (Lübeck) abgelehnt. Für den Antrag Preußens stimmten das preußische Staatsministerium, die Vertreter der Stadt Berlin, der Grenz⸗ mark Westpreußen⸗Posen, der Provinz Sachsen, der Provinz Hessen⸗Nassau, ferner die Staaten Sachsen, Hamburg, Anhalt, Lippe, Waldeck. Das Gesetz über die neue Biersteuer⸗ abfindung für die süddeutschen Staaten ist demnach auch vom Reichsrat angenommen worden.
Der Reichsrat erklärte sich im weiteren Verlauf der Sitzung einverstanden mit den Beschlüssen des Reichstags über die Erhöhung der Leistungen und Beiträge in der
28. Für die Personalabteilung ist Robert Schulz mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
29. Für die Konzessionsabteilung ist Heinrich Gurowitsch mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
30. Für das Sekretariat sind Joachim Pieper und Paul Sörrensen gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Ge⸗ nannten vertretungsberechtigt.
31. Für die Regulierungsabteilung sind Osip Rabey, Grigor Chochlowkin und Illa Schneerson je zwei gemeinsam oder jeder mit einem der unter 2 Genannten vertretungsberechtigt.
(gez.) Karl Begge. Handelsvertreter der U. d. S. S. R. in Deutschland.
Es folgt die zweite und dritte “ sozialdemo⸗ kvorischer und demokratischer Anträge des Gesetzes über Shen änderungen vom 17. August 1925 (Zollfreiheit für oggen, Gerste zur Viehfütterung, Mais und Dari). Das Haus stimmt ohne Aussprache der Entschließung des Aus⸗ schusses, die Anträge abzulehnen, zu.
Für erledigt erklärt wird ohne Aussprache ein völkischer Antrag zur Abänderung des Gesetzes über die Liqui⸗ dierungdes Umlaufs an Rentenbankscheinen vom 30. August 192 4. Dazu wird folgende vom Ausschuß vorgeschlagene Entschließung angenommen: „Die Reichsregierung zu ersuchen, nach Rückzahlung der Ab⸗ wicklungskredite im Interesse einer baldigen Entlastung der IEIIu“ von der Rentenbankgrundschuldlast auf eine Bereitstellung hierfür geeigneter Mittel bei der Rentenbank⸗
Bei nachfolgenden W
ertpapieren
fällt die Berechnung der Stücckzinsen fort.
Dtsch. Anl.⸗Ablösgesch. mit Auslosungssch. Nr. 1 — 30 000
do. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1. Zieh
do. do. ohne Aus⸗ losungsschein
düsc⸗ Wertbest. Anl. .5 Doll., fä ll. 2.9. 35
f. Z. in ¼
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920,75 b 24,25 b 100,5 G
320 b G
321 b 24,9eb B 100 b
Deutse Anleihe 7-10 % PreußSt.⸗Schatz
auslosb. ab Okt. 28f.
Pr. Staatssch., f. 1.5.25 Anhalt Staat 1919. Bayern Ldsk.⸗Rent.
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do. do. Ausg. 9 † do. do. Ausg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 † do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907— 09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05, gek. 1. 10. 23. 1.4.1 do. Landesklt. Rtbr. 1.4.1 do. do. 3 ½, 1.4.1 . *) Zinsf. 8 — 20 %. ** g— 18 †. † 6— 15 †⅛. Kreisanleihen.
Anklam. K 1901.4] 1.4.10 Kreis 01 8 do. o
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München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N
unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.23.
Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30.
do. 1903]2
Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W, gk. 31.1.24
Pforzheim 01, 07, 10,
1912, 1920]8 do. 95, 05, gek. 1.11.23 3 ½
Pirmasens 99, 30.4.24 03, gek. 30.6.24 o
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Potsdam 19 , gk. 1.7.24
bis 246560 e. —,— do. der Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5c Pir.⸗Lar. 90 do. 4 ½ Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire 117 Mexik. Anl, 99 5 Gff. Z. si. K. 1.7.14 do. 5 % abg.] do. si. K. Nr. 7
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do. 1895 m. T.
Raab⸗Gr. P.⸗A.“* do. Anrechtssch. Schwed Hp. 78ukv do. 78 in ℳ kündb. do. Hyp. abg. 78
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Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K.
do. do. 1894 inK. Ung. Tem.⸗Bg. K. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. i. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. 4
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Quedlinburg 1908 N do. 1904 4 tn . st. K. 1.6.14 do. Spk.⸗Ztr. 1, 21 4 1.1.7 do. 1904 4 9% abg. do. (K1, 12.24
Regensburg 1908, 09 Norw. St. 94 in H 15.4.10% y— . * ohne Anrechtssch. i. K. 15.
Deutscher Reichstag.
Invalidenversicherung. Die Verlängerung — “ 308. Sitzung vom 7. April 1927. 8
des deutsch⸗französischen Handelsproviso⸗ riums, die eben erst vom Reichstag angenommen worden her. wurde auch 85 “ n Berasanaa⸗ (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *) bestimmungen nochmals vorgelegt. Mit großer Mehrhei zonrs . 28 1 8 entschied sich der Reichsrat Ee dem Reichstagsbeschluß 2 de hes dete Br. Fisker erssinst bie Eihung tem öee.e*“] Auf der Tagesordnung steht zunächst ein Gesetzentwurf der Regierungsparteien, der den Reichsfinanzminister er⸗ mächtigt, bis zum Höchstbetrage von 23,5 Millionen Garantien in Höhe von 35 vH des Kaufpreises von Lieferungsgeschäften nach Rußland zu über⸗ nehmen.
Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) fragt an, ob aus Reichsmitteln irgendwelche Beträge an die „Mologa“ gegeben worden seien.
Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius: Auf die Anfrage
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4 4 Hadersleb. Kr. 10 ukvN4 4 4 4
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3
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. (Die durch * getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (3 ½ %). S. 4— 6 (4 +*22,5 G do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ %)* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7, 8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.“*
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Rheydi 1899 Ser. 4 do. 1913 N
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Die Handelsvertretung der Union der Sozia⸗ listischen Sowjet⸗Republiken in Deutschland wird durch folgende Herren vertreten:
1. den Handelsvertreter der U. d. S. S. R. in Deutschland Herin Karl Begge und die stellvertretenden Handelsvertreter der U. d. S. S. R. Hermann Bitker und Boris Belenky; jeder der drei ist für die gesamte Handelsvertretung und deren Abteilungen allein zeichnungsberechtigt.
2. Für die gesamte Handelsvertretung und deren Abteilungen
sind zu zwei vertretungsberechtigt: Abraham Makowsky, Mitglied des Rats der Handelsver⸗
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* Zinsf 6—15 9. 8 3 do. 1891 in ℳ s
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Kreditanstalt Bedacht zu nehmen. gremen 111s unr gee gaberztet ge 1 8 zr das 9 fr zsij o. 1920 auenbg. Kreis 1919. Da die Drucksachen für das deutsch⸗französische Handels⸗ de. Ix. . Febnen Lreis 1010.. provisorium noch nicht vorliegen, wird die Sitzung auf Antrag do.0s,09,11,g1 31.12,28 Offenbach Kreis 1919 in 2 L 1 A1XI“ do 87.99,03,g731.12.26 do. 97 N, 01— 03, 0578 b † bo. 1888 in £ von Gu6rard (Zentr.) um eine Stunde bis 3 ½ Uhr bo. 9.97. do. 1889, 8] 1.2. Oest. St.⸗Schatz 14 unterbrochen. 8 16u“ 1 amdg. Staars⸗Rente Deutsche Stadtanleihen. Remscheid 00, gk. 2.1.238 1.1. angem. St. o. amort. St.⸗A. 19 A B E — 8 8 do. do. 1919 F eine Aachen 22 A. 23 u. 24 1.6.12⁄ —,— 11 do. Goldrente 8 8 do. do. 10 000 bis 1enn“ 8 re Roroa 1919, 1988 26 1 1. 12ng - ; ,8 5 1““ 1 de ... ... .1.7/ —,— . 1919, o. do. 200 „ 0 Vizepräsident Dr. Riesser eröffnet um 3 ½½ Uhr wieder b 550 4 88 * 1-Ir. 1914 4 verfch. - do 81,84,08, g11.7.24 ds rsnsme . n die Sitzung. do. do. St.⸗Anl. 1900¼ Aschaffenburg. 19014 1.6.12 . do. 1895, gek. 1. 7. 24 : 8 ö1 Auf der Tagesordnung steht die Beratung des Entwurfs 8.g g. ee86 Scarbrücen 14 8.Ug. 8. Lm an. eines Gesetzes über das Zusatzabkommen vom 31. März 8 1887,91,98,99,04 88 d EE Schwerin 8G B “ fl 0 418 27. 1 r 1 vt nF.. . 1. 5. 244 ortug. 3. Spez. f. 1927 zu dem vorlaufigen Handelsa bkommen EE1 1d Zinsf. 6— 18 ¼ Spandau 09 , 1.10.23 Irumänen 19081 und den wir 8 aftlichen Vereinbarungen Metctelazssmun 28 EEE de weeee “ 1 4 4 Sees 8 3 o. 1908, gek. 1. 4. 24 o. 89 äuß. i. zwischen Deutschland und Frankreich. Eah. e d.8. u ⸗ 1922 Ausg. 1 do. 1903, gek. 1. 4. 24 8 b4 499n 6 Abg. von Guérard (Gentr.) gibt namens der Regierungs⸗ 8 EEEEI11 Stettin a91928 do do. m.Talon f. b parteien folgende Erklärung ab: Der Entwurf eines Gesetzes über 8 Preußische Rentenbriefe. 1890 3 1.4. Stolp i. Pomm. 4 do. 1894 in *s 8 des Herrn Abgeordneten Frick wegen der Mologa und der hier das Zusatzabkommen zu dem vorläufigen Handelsabkommen und ekündigte und ungekündigte Stücke 8 1 4. Stuttgart 19,06, Ag. 19 do. do. m. Talonff. Z.1. K. 1.1.17 do. do. Ser. 23. 24 in Rede stehenden Geschäfte kann ich erklären, daß die Geschäfte, den wirtschaftlichen E“ Berbichhes 889 verloste und unverloste Stücke. Groß o U8 8. s 8v 3 28 88 b,8 88 2 b 8 1 3 8 . ; 8 4 . sparte ie lebhaftesten Be⸗ 8 r “ 8 1 1 8 die mit Ausfallbürgschaften versehen sind und heute noch mit Frankreich hat bei allen Regierungsparteien die 9
8 8 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 13 0 Brandenb. agst. b.1.12.17¼ —,— —,— . do. 1920 4. do. 1919 unk. 80 . do. päter ausgegeben —,— Berl. Stadtsynode 99, do. do. m. Talon „3 % Hannov. ausgst. b. 31.12.17 —,— 1908, 12, gek. 1. 7.24 Viersen 1904, gk. 2. 1.24 2 do. konv. in ℳ ¹4
— — ’ ee. — D.
do 1898 in ℳ ⸗ 1.5.11 do. Komm.⸗Obl. S. 1, 24 K. 11.18 8 do. do. Ser. 3 do. do. Ser. 4
denken hervorgerufen. Diese Bedenken gründen sich in erster Linie ,39% do. do. do. Ser. 5
2 —2 gs ¹
tretung Meer Land a, Mitglied des Rats der Handelsvertretung, Leo Korobotschkin, Mitglied des Rats der Handelsver⸗ tretung, Julius Lengyel, Mitglied des Rats der Handelsvertretung, Nikolai Popoff, Mitglied des Rats der Handelsvertretung, Alfred Kaulin, Mitglied der Verwaltung der Handelszentrale,
Ausfallbürgschaften versehen werden sollen, mit dem Mologa⸗ geschäft nichts zu tun haben. Darüber hinaus kann ich weiter
sagen, daß die Mologa vom Reich bisher nicht subventioniert
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herxen Minister, die im Wortiaute wiedergegeben sind.
darauf, daß die deutsche Regierung bei der Verlängerung eines Provisoriums Zugeständnisse bezüglich der deutschen Weinzölle gemacht hat, die bei einem Provisorium nicht “ werden dürfen, und die geeignet sind, den Abschluß des endgültigen Handelsvertrags für den deutschen Vertragschließenden zu er⸗ schweren. Denn tatsächlich wird zu den ermäßigten Zollsätzen des deutsch⸗italienischen und des deutsch⸗spanischen Handelsvertrages
„3 ½ do. später ausgegeben —,— 4,8 ½% Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17† —,— 4, 8 2 do. später ausgegeben —.— 4 ⅛ Lauenburger, agst. b. 31.12.17, — do. später ausgegeben 4, 8 8 % Pomm. ausgest. b. 31.12.17 4,3 8, do. später ausgegeben 4, 3 ½ Posensche, agst. b. 31.12.17 4,3 do. später ausgegeben
Charlottenburg 08. 12.
do. do. 1899, 1904. do. 1905 in ℳ 4
1905, gek. 1. 7. 24 3 ¼ Bonn 1914 N, 19198 Breslau 1906 N 1909
do. 1891]¹
II. Abt., 19 do. 1902, gek. 2. 1.24
1
Weimar 1888,gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937
do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10,24 bdo. 18 Ag. 19 I. u. II., 1. 7. 24
gek. 1. 7. Wilmersd. (Bln.) 1918
SSS
do. 1908 in ℳ ¹⁴ do. 1910 in ℳ ¹8 Schwed. St.⸗A. 80 do 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 t. ℳ do. do. 19061i. ℳ do. do. 1888
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Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 — 26* do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 †
Dtsch. Pfdbr. S. do 0. do⸗
do. do. Komm.⸗Ob .
do. do. do.
.1, 4-24* Ser. 25
S. 1-3*
16,85 b G 11,80b G