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Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. Lipp. Landesbk. 1—9. 4 ½ 1.1.7¼ —,— 8 8=12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco] v. Lipp. Landessp. u. L. = 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 stand. bo. do. unk. 26 Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. deeee staatl. Kred. lalter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 82 unk. 31
¹ Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. Sachl.⸗Altenb. Landb. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael do. do. 9. u. 10. R.
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91 13 2I7F. 61686868 rotosch. 1900 S. 1 4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland düssafs. S. 1, 2** schatktk.. . See e⸗ do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 „ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. 16 G Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl.
do. 1000-100 (Vorkriegsstücke) 14,75 b Mülhaus. 1. E. 96.
4 5 do do. (Kachkriegsstücke) —— 11“ † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. gosen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek.
Deutsche Pfandbrief⸗ * 8n b-n-S Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 344 1.1.7 . I1I1“
richtigt werden. Jertümliche, später amt⸗ Hannor, Komm. 192910 Halberstadt 1912, 19
lich richtiggestellte Notierungen werden do. do. 1919¾12] 1.1. . EE möglichst bald am Schluß des Kurszettels Pomm. Komm. S. 1u. 27*) 1.4.10 aa als „Berichtigung“ mitgeteilt. Kur⸗ . Neum. Schuldv †] 1.1.71 —,— do. 1892
9 ; 0- 1900 *) Zinsf. 7— 15 %. † Zinsf. 5 — 15 %.
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Hagen 1919 NMN...
*5, 4 ½, 4, 3 ½8 Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. †24 G 24 G 5, 4 ½⅛, 4, 3 ½ % Berliner alte. † —,— —,— *4, 8 ½, 8 % Berliner neue. ausgestellt bis 31. 12. 1917. 16,05 b G 4, 3 ½⅛, 38 % Berliner neue... —.— 4 ⁰% Brandenb. Stadtschaftsbriefe
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do.
Heidelbg.07, gk. 1.11.23 do. 1903, gek. 1.10.23. Heilbronn 1897 N
—
Bankdiskont.
Berlin 5 (Lombard h). Danzig 5 ½ (Lombard 6 ⁄0. G Wö 8 ½. be. 6. delcnngee Deutsche Provinzialanleihen. Herford 1910, rückz. 39 openhagen 5. ondon 5. Madrid 5. Oslo 4 ¼. Mit Zinsberechnun 8 2 Paris 55. Prag 3. Schweiz . Stockholm a. Wien 8. grandenburg. Prov. 5 ln. 923 vn g” Reichsm. 26, kd b. ab 31 1.4.10 — do. 1919 unk. 29 Hannov. Prov. RM do. 1920 unk. 380
+ a, ance en.
Was nun die Deckziffer anlangt, d. h. die auf einen
Hengst entfallende Zahl von Stuten, so betrug sie 1926 im Deuts ; Durchschnitt 27, zeigte bei den einzelnen Gestüten aber große 1u“ EEEEEE— do. 1922 „ g 3 5 g mit Zinsberechnung. do. do. R. 3 B, rz. 3117 1.4.107100,5 G [101 G Konstanz 02, gek. 1.9.23
fr. Zins. do. 1.5.11
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8 2 1 2 ü25. 18 9& (Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 224 — Min.⸗Bl. d. landw.] Abg. Stöhr (Nat. Soz.) gibt eine Erklärung ab, in der die ör en⸗ GBeila Verw. S. 303) und vom 5. Oktober 1924 — VI. 3471 — Nationalsozialisten sich zum Achtstundentag bekennen. Aus 1“ nachstehende Aenderungen im Bezirke des Landes⸗ eies Her esen g- e v 5 8 8 822 WMai 190 ung dieser Vorlage zustimmen, um die Grundlage für die . 1-zee Hannover mit Wirkung vom 1. Mai 1927 ab Wiederherstellung des Achtstundentages zu gewinnen. 1 v zum Deuts en ei anzeiger un reu n Kraft. 8 1“ 8 a rag.
a) 8 Verwaltung des Kulturamts Fallingbostel, umfassend den Abg. Graßmann (Soz.) fragt den Abgeordneten Steger⸗ 1“ S 8 “ , v11“ “ Kreis Falllinabostel, wird von dem Kulturamt Celle auf das wald, warum er sich zur Verkretung dieses Gesetzentwurfs habe Die Rede des Ministers für Landwirtschaft, Domänen 8 B li Bör e vom 8 A ril Kulturamt Verden übertragen. bestimmen lassen, der ihm doch zweifellos nicht genüge. und Forsten Dr. Steiger in der Beratung des Gestüts⸗ “ 8 er mer . “
b) Der Kreis Gifhorn wird von dem Geschäftsbezirk des Kultur⸗ 1“ 6 (Soz) K 88 ** u etats hat nach dem vorliegenden Stenogramm folgenden — — — —
vvr. . arteien sei ni ur ein Verbrechen, sondern auch eine Wortlaut: amts abgetrennt und dem Geschäftsbezirk des Kultur heit. Die Bergmannsarbeit unter Tage sei die Hölle, in der es Wortl 8 . e nna⸗ amts Celle zugeteilt. schon erheblich krache. Es könnte bald eine Explosion geben, die Meine Damen und Herren! Die Forderung des
Berlin, den 6. April 1927. A. “ * 8 e Fol 8 25 münde. Herrn Finanzministers, daß die Zahl der Hengste in den Ge⸗ 4.878 Preußische 0ge n. West goblens.-*S.-..-19104 14486q Deutsche Pfandbriefe. — ê⸗ 12
; 5 8 obiel Bosheit und Pummheit gebe es gar nicht, wie tägli⸗ ü ermindert werden soll, hat große Beunruhigung in den b .sgeh. 5.zu1.19,17 8 A—r — Die durch* gekennzeichneten Pfandbrtefe sind nach, do⸗ Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. in der kommunistischen Presse zusammengetragen werde. Die bewe F d Deen 8 8. 1 Die 8 8 “ 1 EE üSr. 28— e, J. A.: Articus. Kommunisten seien an der Schwächung der Gewerkschaften schuld. 8 reisen dr Pferdezüchter hervorgerufen. Die Anregung 3 1,32% do später ausgegeben ¹ als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. do Had G.⸗A 1 8 9 12 3 P .“; 8 ist aber im Hauptausschuß selbst gegeben worden, und zwar im 4,3 ½ Sächsische, agst. b. 31.12.17 Darmstadt 1920 —,— Gekündigte und ungekündigte Stücke, do. do. Ser. 2 Abg. Rieseberg (D. Nat.) betont, wenn irgend jemand letzte b W dann weiter idcc daß ka. lich 1 ½ do. später ausgeneben do. 1915. 1919, 20 —,— verloste und unverloste Stücke. do. tons. A. 1890 Ursache hätte, sich gegen diese Arbeitszeitnotverordnung zu wenden, letzten Ja Per. mman bamtm wee11“ 4,3⁄7 Schleftsche. agst. b. 31.12.17 Dessau 1896, gk. 1. 1. 28 ,— vups Calenberg. Kred. Ser. D0 do. uf. 1908, 06 so sei es das Handwerk, der Arbeitgeber. Vor allem das deutsche die Deckziffern so ungewöhnlich zurückgegangen sind, daß gleich⸗ festgeftellte Kurse tEEe b EE“ aeen „ 5 be get. 28 0. 28, 1. . 24) Türtes dau. 1905 Bäckerhandwerk wolle endlich einmal herauskommen aus der zeitig auch die Zahl der Pferde überhaupt abgenommen hat, v— Dutsburg ..... 1921 vevas vf gur. , . n do. Zollobl. 11 S.1 ; Zuchthausvorlage, die die Sozialdemokratie im Januar 1919 ge⸗ 5 d inister, dem die Obhut do. 1899 07, 09 —,— Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch. do. 400 Fr.⸗Lose 1 tamt 1 8 S2 Se “ dann kann man es verstehen, daß der Minister, dem die Obhu 38 g üa. 8 schaffen habe. Selbst den Meistern sei die Mehrarbeit in ihrem 8 3 1 G 48 3 191 bis 31. 12. 1917 4,7b 4,85 b B g. St.⸗R. 88 Betriebe verboten. der Finanzen anvertraut ist, sich von diesen Tatsachen leiten 1889, 1869- 4,33ur⸗n Neum Fom⸗Sbl , eggas 8 vhesg; s. Deutscher Reichstag. Abg. Dr. Stegerwald (GZentr.) wendet sich nochmals läßt und behufs Ersparung eine Verminderung der Zahl der Züren H 1899,J1091 hs IeööIg 8 eben, do. † v“ . 8 en. die Agitationspolitik, wie sie die Sozialdemokraten Hengste verlangt. es 18 Nr. 1—494 620 .16,9b 16,95 b G b
309. S 8. Apr 2 . gegen. die bloße gita . - 225 8 5 Düsseldorf 1900,08, 11 Laaxes do. Kron.⸗Rente
309. Sitzung vom 8. April 1927, vormittags 11 Uhr. trieben. Er wolle keine Rückwärtsentwicklung in der Sozial⸗ Mas zuv achst dir Pe kettern ardantat . tts . t. . e. . —, gel. 1. 5. 24 4. 33 Bnnengisa 89g. .. do. St⸗Ro ing.⸗ bn (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) politik, darum dürfe man in Einzelfragen nicht solchen Zündstoff as. unaehH Nie Pecertern grlau eX Le do. 1900, gek. 1. 5.24 geheben dis 31. 12. 17 ... 18.25b9 18,72 8 do. Golded. 1. .
Vizevrästdent C weröffnet die Sit 11 Uhr anhäufen. Selbstverständlich sei auch er mit dem vorliegenden los sehr ungünstig gewesen. Wenn ich Ihnen die Zahl der von be- Elbing 08,09, g8. 1.2.24 8 aüeseaa. aa Fi 3 bo. ve. ee 04 1.7 28,28 G
Zizepräsi “ sser eröffnet ie Etbung um n. Gesetzentwurf nicht zufrieden; aber im gegenwärtigen Augenblick den Staatshengsten gedeckten Stuten angebe, die bislang noch 1““ II1“ —.— do. 1918, gei. 1. 7. 24 *4 8 3 ⅞ Pommersche aus- — do.Grdentl.⸗Ob.² In V Die 9 Interpellation wegen der 88 1 885G “ W u Je nicht genannt worden ist, dann werden Sie einräumen, daß die 1 giom, 1 Danstger Gulben — 0,80 ℳ ¹—u. do. ⸗Gakha Landkred. . EII“ JL—“ 17,826b Ti.H.Nr.81-87 u.89 m. neuen Bog.d.Caisse⸗Communa. organge in Peking vor. e in Fulde habe e as anderes ge Szweierlei: Saae * e eee EEb“ 3 3 ⸗ Ssene 8 do. do. 02, 08, 05 —.,— Erfurt 1898. 01 N, 08, EI111“
6 “ - steht die dritte Beratung des Das Arbeitszeitgesetz müsse erstens eine Einschränkung der Ueber⸗ Lage uushh 111.1“ Die einem Papter beigefügte Vezeichnung N be⸗] do. Mein. Ldkrd. gek. — 1910, 14, gek.1.10,28 S.öü . “ . Arb. der Z u““ g9 stundenwirtschaft und zweitens für die über 48 Stunden hinaus⸗ 168 709 Stuten bedeckt worden, im Jahre 1924 166 379, also etwa n b v bestimmte Nummern oder Serien --X va.; g. 8 8 bis 31. 12. 17.. ... 19,59 18,58 Ausländische Stadtanleihen. Arbeitszeitnotgesetzes. ggehenden Ueberstunden einen angemessenen Zuschlag bringen. dieselbe Zahl, im Jahre 1925 aber nur 117 814 und im Jahre 1926 ee Landkredit. ...... —,— sschwege..co . 1o11 b“ Bormberg 9d, gek. 3†% —. —.
Abg. Graßmann (Soz.) legt noch einmal die Gründe für Wenn es das nicht bringe, so werde die Koalition aufgehört haben, sogar nur 76 663. Man wird einräumen müssen, daß ein der⸗ Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen“] do. do. Esfen. 1922 „.genne. a e. zzzer 8g. Wes Bukar 8s kv. in ℳ 4½ venes 6 Fvenbe der sozialdemokratische kaktion dar: zu eristieren. G benskübrun “ er . 6 1 ssen, E“ 1 8 „do. ⸗Sondersh. Land⸗ do. 16. Ag. 19 (ag. 20) — 8c antg do. 95 m. T. in ℳ 9 (18.,25 b die ablehnende Haltung der sozialdemokratischen Fraktion dar: zu existieren. Gegen die Ausführungen, wie sie die Abgeordneten artiger Niedergang einem Finanzminister wohl zu denken geben behentet. daß eine amtliche Preisfestttellung gegen⸗] n. „di, er 1. 4. 24 stelli bis 81. 12. 11.. 16,25eb G 16,5b do. 98 m. T. in ℳ 11.7 18.75 b G Für gewisse Unternehmerkreise bezeichnend ist die Eingabe des Graßmann, Hoffmann und Schröder hier gemacht hätten, habe er 8 11“ 8 8 8 8 .““ w 86 89 wärtig nicht stattfindet. 8 . 1 Fienabes z18 .nn eIö Sn Se en I1I“ Hudapeft ia ma. 17 6286 Reichsausschusses der Reichsmüllerverbände an das Arbeits⸗ gar nichts einzuwenden, aber gegen Ausführungen, wie sie der ann. Im einzelnen sind bei einigen Lan gestüten die Verhält⸗ Das † hinter einem Wertpapler bedeuter ℳ für] —Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Frankfurt a. M. 28 †. 4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. 8S 2 ns — 42 b bg mintsterium, wonach dem Müllereigewerbe unter allen Umständen Abgeordnete Aufhäuser gemacht habe, müsse er protestieren. nisse noch viel ungünstiger. Zunächst Celle. In Celle sind 1913 1 Million. Dreßzdner Grund⸗ 8 1910, k. e8 „iohne Falon graaiama“e Christianie 1 vr e.⸗n N as 9 9 N 8 psto ffo „90 de s j9 zor 8 8 . 88 8 5 4 88 8 W’ „ 8* c 8 22 0 3 N 8 4, 3. 3 les. lang 8 8 sechzehnffinchme “ “ üh b Abg. Heckert (Komm.) polemisiert unter großer Unruhe 23 014 Stuten bedeckt worden, im Jahre 1924 sogar 30 260. Hier Die den Altien in der zweiten Syalte beigefngten] Seten⸗Anft Pfdbr,, versch do. 19 (1.—8. Ausg.) 228 , nahes. e che an18,1b Z sechzehnst 1her ““ ischere⸗ .“ “ des Hauses gegen die Ausführungen des Abg. Limbertz. hat die Inflation eine gewisse Steigerung hervorgebracht. Dann Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. do. S. 3, 4, 6 N820 do. . 8 1o 4,348,8 8 Schles landsch 4.0,0 —.— Gnesen 01.07m. T Regel. Aehnlich liegt es im Fleischereigewerbe. Dabei gibt es Damit schli die all eine Bespre ; Einzel 4 8 8 8 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗] do. Grundrentenbr. 8. 99, 98 *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein do. 1901 m. Tal. hier gerade viel Arbeitslose und Kurzarbeiter. Behördliche Er⸗ Damit schließt ie allgemeine sprechung. Zur Einzel; ging die Zahl zurück auf 16 468 im Jahre 1925 und sogar auf kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Serie 1 — 804 1.4.10 1““ ld. Kreditv. V, ausg. b.51.12,17] 8.806 6 Gothend. 90 S. A laubnis zur Ueberschreitung der gesetzlichen Arbeitszeit wird nur beratung ist kein Redner gemeldet. Die einzelnen Artikel —11 245 im Jahre 1926. Interessant ist, wenn man damit West⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Süct. wn. gf..g 28, do. 1919 1-u. 2. Ausg. 12lea c denbe “ 1 38 in den seltensten Fällen eingeholt. Nach einer Eingabe des werden angenommen. falen vergleicht, das dieselbe Besitzverteilung hat wie Hannover, Geschäftslahrs. do. do. bis S. 25 7 do . “ ausgestelt bis 91. 12. — Hernngfors 1900
5 „ rgnoso 5 9 5 is ¹ F Ff 9 vjt 9 z † ; ¹ 1 5 8 21 8 „ . 8 . . 6 8 2 a 8. Frün IIhS. ne
1““ DF11““ Die Schlußabstimmung ist auf Antrag der Sozial⸗ wo der bäuerliche Besitz überwiegt, Westfalen, das auch in bezug 2. Die Notierungen für Telegraphische Ans⸗] do. Kreditbr. b. S.2 ²488 * Fürth 1. B. 928 ö“ 8 1902 Voche keine Ausnahme. Eine besondere Bezahlung der Ueber⸗ demokraten namentlich. Das esetz wird mit 195 gegen auf die Bodenb ähnliche V chält isse hat J Gestüt zahlung sowie für Ausländische Banknoten do. do. bis S. 25,3 ¼ 1.1.7 8 do. 1920 ukv. 1925 Ser. I- II m. Deckungsbesch. Hohensalza 1897 stunden findet nicht statt. Im Bäckereigewerbe ist es besser ge⸗ 184 Sti bei zwei Enthalt Dagege die Bodenbenutzung ähnliche Verhältnisse hat. Im befind . do. 1901 bis 31. 12. 17..2. 3,96b 40 1r. VFascbraßbaw worden, seit die Nachtarbeit abgeschafft ist. Leider hat eine kom⸗ . hssge et eemangenomet. Hagegen Warendorf wurden im Jahre 1913 11 173 Stuten gedeckt, im Caats Eisient enxr e a A h Brandenb. Komm. 23 Fulda. 1907 N 4, 3 ½¼, 3 % Westpr. Ritterschaftl. gop 8 22 nn patte Mehrheit L111“ 1I- stimmten Sozialdemokraten, Kommunisten, Demokraten und Jehr bx ““ “ “ Inflatian a0 Ctwaige Sruckfehler in den heutigen „Olroverv., g.1.z 28 17 Göö „ Ser. ““ 835— G vSnaan dn
4 1I1“1“” 8 “ h- 1 die Wirtschaftspartei. e 25 waren es ⸗ 6 ch B 8 do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 8 versch. Le 4, 3 ⅛, 3 %⅛ Westpr. Neulan do. 1888 in ℳ sich auf nichts weiter einläßt und die Ergebnisse langer Studien tsch 8 p 1 b 8 2 G (Heiterkeit); dann ging die Zahl im nächsten Jahre auf 11 236 Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ venche Bon. rc 2948 1.4.10 8— schaftl. mit Deckungsbesch. bis do. 1895 in ℳ und Erfahrungen der Gewerkschaften ignoriert. Dabei tragen die Auf Antrag des Ausschusses werden 2 Ent⸗ g 8 8 “ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. 1922, rz. 28,18, 1.4.10 . w cövv
Beschlüsse der Regierungsparteien das Kainzeichen der Kom⸗ schließungen angenommen, worin die Regierung ersucht zurück, also auf den Stand von 1913, hat sich aber im Jahre 1926 1.
Iesnacce wan Se 5Seseen, Küewereh vle.. . wird, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Verordnung nur wenig gesenkt, nümlich auf 8744. Es ist De end. eet
üs Feb 4 dlen “ ünhen 25 Säsassweeh ean 1e8 en. Man über die Arbeitszeit in den Bäckereien und Konditoreien vom gerade diese beiden Provinzen so gewaltige Unterschiede zeigen.
shtehen n⸗ C“ 2 EA115““ 23. November 1918 in dem Sinne ändert, daß die zugelassene Man muß fragen, wo die Ursache dafür liegt. Jedenfalls nicht
Hie⸗ wehrt sich gegen jeden sozialen Fortschritt. Die Industrie wöchentliche Arbeitszeit eine freiere Verteilung auf die im Zuchtmaterial. Sie kann nur bei den Züchtern liegen, und
ahmt stets das Beispiel der Landwirtschaft nach, immer stellt sie einzelnen Wochentage erfährt, sowie ungesäumt h eine ich stelle mir vor, daß die hannoverschen Züchter der Marktlage
sich so, als ob sie die Lasten nicht tragen könne. Fürst Bismarck Prüfung einzutreten, ob und welche gesetzgeberischen Maß⸗ rascher und in größerem Maße gefolgt sind.
hat einmal gesagt, wenn die Sozialdemokratie nicht vorhanden nahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit erforderlich und
82 und die Furcht vor ihr, dann gäbe es keine Sozialpolitik. möglich sind.
Unsere Vorschläge wären geeignet gewesen, das Arbeitslosen⸗ izzevräside -· fei gaß sich die ichs⸗
venlähen ge zu Beehnseen 1nbeis-sfag Vizepräsident Esser teilt mit, daß sich die Reichs⸗
verteilt gewesen. Die Wiedereinstelluna von Hunderttausender regierung bereiterklärt habe, die kommunistische Interpellation,
von Arbeitern bedeutet auch die Wiedergewinnung von Hundert⸗ betr. Eindringen chinesischer Polizisten und Schwankungen. In Traventhal entfielen nur 17 Stuten auf süerüser Föc⸗ ““ Krefeld. 1901. 1909
tausenden von Verbrauchern. Wir werden bei der Schluß⸗ Sold aten in die russische Botschaft zu einen Hengst, in Marienwerder 22. Auf die Verhältnisse, die in G ea e. 1 95 “ e“ 11 do. 1887 W 1e —“ befgntragen., lnseren Peking, zu beantworten. diesen beiden Gestüten diese unbefriedigenden Ergebnisse ge⸗ eh hne * 72 8s dae- . 21 e do. 88,01,08, gk. 30.6.24 3 ½ 1.1. 8 “ 4 Arbeitern draußen werden wir sagen, daß sie sich selbst helfen Abg. Stöcker (Komm.) begründet kurz die Interpellation “ 1“ .6 cxen; Wertbest. Anl. 29 ve 28 SeeS do. 1918 4 müffen, nachdem das Parlament sie im Stich gelassen hat. (Bei⸗ mit der Darstellung der Ereignisse in China. Es handele fich um zeitigt haben, ist bereits hingewiesen. Ueber dem Durchschnitt ͤZZZZͤZ&X““ Deuutsche Lospapiere. Thorn 1900,06,09, 4. tr. Zimnt.
einen unerhörten Ueberfall von chinesischer Seite, der eine Kriegs⸗ standen die anderen ostpreußischen Gestüte, Braunsberg und 2 Ohne Zinsberechnung. 1899 4 do.
gefahr heraufbeschwört. Das Eindringen der chinesischen Truppen Rastenburg, weiter auch Kreuz, Kosel und insbesondere Waren⸗
—
Ludwigshafen ü1906
5 ⅛Dt. Reichs⸗A. 27ukg7 1.2. 91 G 8 0. 1890, 94, 1900, 02
3 ½ Dt. Reichssch. „K“ (Goldm.), bis 30.11.26 2 Pausl. ℳ f. 100 G M 8 88,25 b G
6 ½ 8, Dt. Reichspost
Schatz F. 1 u. 2, rz. 30
fall links.)
Abg. Stegerwald (ZBentr.): Gegenüber den Ueber⸗ treibungen der Sozialdemokratie muß ich hervorheben, daß der Entwurf nicht den Richtlinien der christlichen Gewerkschaften widerspricht. Einen politischen Sinn vermag ich in dem Vorgehen der Sozialdemokratie nicht zu erkennen. Die christliche Arbeiter⸗ bewegung ist groß geworden nicht durch Ihre (zu den Sozial⸗ demokraten) Duldung, sondern durch sich selbst. Minderheits⸗ bewegungen können nur im Kampfe wachsen. Wenn Ihre (zu den Sozialdemokraten) Agitation im Lande ein Tänzchen haben will, ut, wir sind bereit. Zentrumspartei und christliche Arbeiter⸗ bewegung stehen geschlossen zusammen; Sie aber (nach links),
zwischen der christlichen und kommunistischen Richtung eingekeilt, können auf die Dauer nicht bestehen. (Lärm und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Aus dem Zentrumslager werden Sie keine Anhänger gewinnen und aus dem kommunistischen Lager auch nicht. Nehmen wir tatsächlich einmal an, Sie würden der Zen⸗ trumspartei ein halbes Dutzend Mandate auf die Dauer abnehmen können, glauben Sie damit den christlichen Arbeitern Abbruch zu tun? Eine starke Arbeiterbewegung ohne starke Unterstützung der Zentrumspartei ist nach dem, was sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland abgespielt hat und wie es sich abgespielt hat, zur politischen Ohnmacht verurteilt. In Preußen hängt Ihre (zu den Sozialdemokraten) Mitwirkung am Staat nicht von Ihnen, sondern von der Zentrumspartei ab. (Große Unruhe bei den Sozialdemokraten.) Die deutsche Arbeiterschaft befand sich nach der Staatsumwälzung in derselben welthistorischen Stunde wie das Bürgertum nach der französischen Revolution vor hundert Jahren. Worum es für die Arbeiterschaft geht, hat vor 18 Jahren auf Dem Kongreß der christlichen Gewerkschaften Freiherr von Berlepsch amesgesprochen, daß es sich nämlich um einen alten geschichtlichen Komflikt handele, der in allen Jahrhunderten aufgetreten sei. Es ist dier alte soziale Konflikt, der stets dadurch entsteht, daß eine Klasse ihre bevorzugte Stellung nicht aufgeben will. Das ist die große 1ee Situation, in dem sich die deutsche Arbeiter⸗ schaft besonders in den letzten Jahrzehnten befunden hat. Weil das Bürgertum im allgemeinen diese Tatsache noch wenig bemerkt hatte, so war dies die tiefste Ursache dafür, warum in den letzten Jahrzehnten die Arbeiterbewegung stark geworden ist. Diese Dinge haben stark mitgewirkt bei der Haltung der Zentrums⸗ partei in ihrer Einstellung gegenüber der Sozialdemokratischen Partei. Das, was die Sozialdemokratie im Dezember 1926 getan hat, war bestimmt kein politisches Meisterstück. Der Frage der Verkürzung der Arbeitszeit kann man auf direktem und auf in⸗ direktem Wege nahekommen. Mit Plötzichkeiten läßt sich in der
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 18—26, 1912 Reihe 27—38, 1914 Magdeburg 19138, Reihe 34—-52H .4. 1.— 4. Abt. ukv. 31 1.10 98 b do. 1899 4. do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 1.9 Cassel. Ldskr. S. 22-25 .3. Mainz 1922 Lit. C do. Ser. 26 3. do. 1922 Lit. B do. 19 Ltt. U. V, uk. 29 do. 20 Ltt. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1.24 do. 19 I. Ag., gk. 1.9.24 do. 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1899, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI. Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk. 381,85
Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — p. St —,— Hamburg. 60 Tlr.⸗L. 981.8. . R1 10. 20,2 S 11. K. 4.1, 12, G. 2 H. 1.1. 9
Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —. Fp. Stl —
7 8 St —,— do. 7 7 Foasvne. 1 du 8* 8 Zürich tadtsg is 87] 1.6.12 —,— —— sei erfolgt mit Zustimmung des “ 8 ,ge dorf. Nun hat gestern Herr Abg. Roeingh über die Zunahme . „ 8 4 „ „ 2 „ 4 3 6 8 8 ; 9 1 9 7 8 S
habe die deutsche Regierung sich dazu noch nicht geäußert. Auch letzten Zeit, bis zum 1. April mitgeteilt. Fch habe diese Zahlen 8o“ zahlb 1.1299.5b 99,56 in Schanghai sei die russische Botschaft unter dem britischen Ein⸗ auf das Verhältnis zu derselben Zeit der beiden Vorjahre um⸗ cf do. rz. 1.10.30⁄ 1.10 99,95 99,6 b do. Ser. 27 sluß amlogert. Mufe wentz ahr ise Seresemam-) Der deutsche] gerechnet, und da ergibt sich, daß bis zum 1. April d. J. tn Gesandte in China müsse Protest gegen diese Vorgänge erheben. Warendorf eine Steigerung um 34,8 vH eingetreten ist, gerade
Iäee K. en Hannoversche Prov. Ddirigent der Ostasiatischen Abteilung des Auswärtigen Amts hier, wo ohnehin schon die Benutzung der Hengste mit am 7 8 Lübec Staatsschat 8 Otet Fenhshen. Geheimer Legationsrat Trautmann: Bezüglich der Haltung höchsten war rückz. 1. 7. 29] 1.1. —,— do. do. 1913, 1914 der deutschen Gesandtschaft in Peling bei den Maßnahmen der I ereet. n..,9 1G .8 ““ Weee 88 Das läßt davauf schließen, daß ich recht hatte, als ich den 8 tilgb. ab 270 1.4.10. ge. 98,45b reeee namens des Auswärtigen Amts folgendes erklären: Durch die d1ö1“ 8 ö Fin xIz ch 6 8 do. Staatssch., rz. 29 8 99 0 do. Ausg. 14, Ser. 4 neueste telegraphische Berichterstattung unseres Gesandten in Herrn bezas es hss bewegte, cg seinem ursprünglichen Vor⸗ Sach Staatüschat E“ Peking wird bestätigt, daß er von dem Vorgehen der Polizei haben abzustehen und die Abstriche bei den Hengsten 79 do. NZ.n.1.85 1. 1098 EI“ vorher nicht in Kenntnis gesetzt, sondern dadurch vollkommen wesentlich zu vermindern, nämlich auf 500 Stück, wobei innerhalb 6 1894,1697,19. b1b11 h 8 vneri sgrsch pfanden 1““ Be⸗ dieser 500 Stück natürlich auch alles liegt, was im neuen Jahre urteilung des Vorgehens der chinesischen Polizei, das ja erst vor⸗ üie bant Abschaffn 9. b . gestern vormittag stattgefunden hat, fehlt es dem Auswärtigen überhaupt zur Abschaffung gelangen zann. 99 habe a
Finanzminister gesagt: Wenn meine Voraussage nach einem Jahre
nicht zugetroffen ist, wenn keine größere Inanspruchnahme der
Hengste eintritt, dann könne er sein ursprüngliches Vorhaben
Sonstige ausländische Anleihen.
sländi S leihen. Budap. HptstSpar Ausländische Staatsanle he T Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 ⁸
werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Dän. Emb.⸗O. S. 4 1 Seit 1. 4. 19. ² 1. 8. 19. ³ 1.6.19. “1. 7. 19.] „rückzahlb. 11004
* 1. 9. 19. ¹ 1. 10. 19. *1. 11. 19. ‧1. 12. 19.] ,do. dbo. 8 . 1. 8. 209. ¹011. 2. 20. -12 8 20. 12 1. 8. 33. do.Infelst⸗is.gar 8
¹8 1, 9. 25. ¹⁴ 1. 10. 25. ¹¹ 1. 11. 25. “¹“ 1. 1. 26. bo.do.Kr.⸗Ver. S.9 4
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ S. . 88 notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen Zütland Bdt. gar. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung, do. Kr.V. S. 51. K nicht statt. do. do S. 5 nK 3 127 Srn. do. do. S. 5 inK Bosn. Esb. 14 65 1.4.10 47,5 b G 46 b ⸗ do. Invest. 14 °9 5 1.4.10 46,5 b 45 8 b Mex. Bew. Anl. 4 ½ do. Land. 98 in Kf 4 ½ 1.4.70 %9 —,— 5, 7b B gesamtkdb. à101 Ji. K. 1.5.14 do. do. 02 m. T. i. 8 4 ½ 1.1.7 —.,— 4,7 b do. 4 ½ abg. jiK1.11.24
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Bern. Kt.⸗A. 87 kv.
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Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920
Sesteebseshse 2-—I2SgögööSö=öSNö
Kreisanleihen.
schatz Gr. 1, fäll. 1.3.290 1.3 6 b 998,9b do. 1000000 u. 500000 do. kleine 1919 b; göe- E 8 ichftsche Prov. A. 8 nchen.. . er Nr. est. Krd.⸗L. v. 58 fr. Z. ℳ p. 8 Bei nachforgenden Wertpapieren hê—. “ 9 do. 1919 8 bis 246560 1.1.7 Pest. U. K. B., S. 2,3 1.2.9 fällt die Ver⸗chnung der Stückzinsen fort. do. do. Ausg.— M.⸗Gladbach 1911 N do. zerr. 121561 Poln. Pf. 3000 R. 1.1.7 ; 8 2 Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. Schlesw.⸗Holst. Prov. unk. 36 bis 136560 1.1.7 do. 1000-100 R. 1.1.7 Pekinger Protokoll von 1901, auf dem die besonders rechtliche mit Auslosungssch. usg. 12 † .5. Münster 08, gk. 1.10.23. do. 2er Nr. 61551 Posen. Prov. m. T. fr. Zins. Stellung des Pekinger Gesandtschaftsviertels beruht, hat ver⸗ 6 8. m8 zichten müssen. Ich möchte schließlich besonders davor warnen, einzelne ausländische Regierungen wegen dieser Ereignisse an⸗ 81 p. S (Hört, verh “” links), deren Tatbestand noch zunehmen wird, vielleicht auf die Zahl von 1925. Bei dieser BE “ 8.8½ cht einmal ganz feststeht. E stelle er Se Frintniei Dtsche Wertbest. Anl. k. 1. 10. 28/8 — 8 do. 2500. 500 Fr. do. 18 in ℳtündd. 1.17 Gelegenheit darf ich feststellen, daß der Herr Finanzminister sich b. 5Doll. fäll 2.9.85 1 Larlbeztli. Riöbe 8 21 Offenbach a. M. 1920 Els.⸗Lothr. Rente do. Hyp. abg. 78 1.1.7 bereit gefunden hat, den Ankaufsfonds für Hengste um do. 129 1.4.10, —, Sppeln 02 7 gk. 31.1.24 Finnl. St.⸗Eisb. do. Städt.⸗Pf. 82 400 000 ℳ zu erhöhen. Darin kommt doch auch zum Ausdruck, Deutsche Schuvgebtet⸗ Zinsf. 8— 20 8½. * 8—18 †. orieg⸗ H t.r. daß er die Meinung hat, daß unsere Pferdezucht nicht bloß zu er⸗ 7ö1n ecn z2r.Zaaß b0. 7 Lesfegr 0 88 1 1 ; alten ist, sondern daß mehr für d. Hengste sonderen Umständen ein früheres Zusammentreten nicht 9 st, sondern daß mehr für den Ankauf von Hengsten ge⸗ Ung. Tem.⸗Bg. sK. 4 14.10 möglich ist; er bittet, die Bestimmung über Beginn und enaburg, Kreis 81 1 o. 4 4 1 - 19 3 “ 1“ 8 „gk. 1. n Mextt. Anl. 99 5 9%f. Z. . do. do. t. Kr. 3 1.4.10 Tagesordnung der Sitzung dem Herrn Präsidenten vor⸗ Eine lebhafte Aussprache hat hier über die Rennvereine Sre 10enenegen 9a. a1sder nen- Seaen 1“ ö“ do. do Reg⸗Hför. b“ — G0 3 1 8 5 8 . 2. . . 8 2₰ à emen 1919 nl. 4 2 —,.,— zubehalten, und fügt sodann noch folgendes hinzu: stattgefunden. Die Mittel, die im Etat vorgesehen sind, haben sich do ne kn 89 Lauenbg⸗Kreis 1919. e härhass t. hei ö “ 8 . 2 8 8 8 „ ₰ . . . 2 2 i .. 4. 7 2 8 8 8 ) Les . . . . . Meine Damen und Herren, wir stehen am Abschluß eines gegenüber dem Vorjahre wesentlich vermindert; darauf haben alle has doazter Shn s osz; 8* 8 Regenzburg 1908, 09 Rord. E.1n ohne Anrechtssch. k. K. 15. 10. 19. überreichen Tagungsabschnittes, der auch auf die Gemüts⸗ Herren Redner hingewiesen. Sie erinnern sich, daß von den 706,g181. “ 6
88
Pfandbriefe und Schuldverschreib deutscher Hypothekenbanken. Aufwertungsberechtigte Pfandbrtefe u. Schuldverschr.
7 deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanutm. v. 26.3.26 ohne do. Kronenr.², . Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.
do. Goldrente 1000 Guld. Gd.*
7 6 Thür. Staatsanl. do. A. 1894,1697,1900 82 1.8.9 99,6 G 99,0 G do. Ausg. 14. Irttbg. Staats⸗ Rhetnprovinz 22, 23 1 een; do. 1514 do. do. 95 m T.öK 4] 1.2.8 78. 6,26 b Nr'v. Pl.Wib. S1,2 14.10 — 1 fel m I do. Amt im Augenblick noch an den nötigen tatsächlichen Unter⸗ lagen. Auf alle Fälle muß berücksichtigt werden, daß Deutschland im Vertrage von Versailles auf die Rechte aus dem sogenannten wieder aufnehmen, ich würde ihm dann keinen Widerstand mehr r. 1. 30 090. do. E“ do. 1897, gek. 1.10.28 2-- 85650, do. 1888. 92, 82 „ Ete “ G b 0. do. mit Aus⸗ do. do. Ausg. 9 ler Nr. 1-20000 “ . leisten. Schon jetzt ist die Erwartung berechtigt, daß es nicht dazu losgssch. Nr. 30 001- do. Aüag. 8 Nordhausen 1908 DänischeSt.⸗A. 97 do. 1895 m. T. do. kommen wird, sondern daß die Zahl der bedeckten Stuten wieder 60 000 einschl 1.Ziehs do. do. 1907— 09 Nürnberg 1914 Egyptischegar. . Raab⸗Gr. P.⸗A.* 2 ½ 15.4.10 do. do. ohne Aus⸗ do. Ausg. 6 n. 7 2. . do. 1920 unk. 30 losnngsschein... bo. do. 98, 02, 08, do. 190814 „Vizepräsident Esser erklärt damit die Interpellation für erledigt. 7. 8 “ ““ 88 . do. 906 5.4.10 Der Vizepräsident schlägt sodann vor, die nächste Sitzung gehan nmgs - am 10. Mai abzuhalten it dem Bemerke G 4 do. 95, 0b, gek. 1.11.28 do. 4 Gold⸗R. 89 1885, 86, 87 in K. versch. 8 zuhalten mit dem Bemerken, daß aus be⸗ auslosb. ab Okt. 28 f. Pirmasens 99, 30.4.24 Ital. Rent.in Lire do. do. 1894 inK. 3 ½ 1.4.10 8 1 Pr. Staatssch., f. 1.5.25 Plauen 03, gel. 30.6.24 do. amort. S. 3, 4 schehen muß. Anhatt Staat 1919.. Anklam. Kreis 1901. 4.10 —,— 8 1903 3 9 b in Lire do. Bod.⸗Kr.⸗Pf 1.5.11 Bayern Ldsk.⸗Rent. 8 L8 4. d0 87-99,05,9181.12.28 3 ¼ do. . 8 do 1689 Oest. St.⸗Schatz 14 verfassung des Hauses nicht ohne Einwirkung geblieben ist. Das gillzane ; 1 .7 Millione bo. 96. 02. gek. 31.12.28 99˙₰à 1 2. 1.29 7 ngem. St. ⸗ befe sünh Uen ich für 1927 zwar nict wie “ 21 Millionen Anteil an der Rennwettsteuer 7 Millionen dem Hambn. Staats-Renne 2.8 0,9G Deeutsche Stadtanleihen. Rcenhenac, Gen. 4 do. am⸗ 6b.⸗1.; 8 8 7 8 „ 8 2 8 8 injstor ir jo 9 ino G 2 zu9owios⸗ o. amort. St.⸗A. 19. 4. — . en 22 —,— 3 1 Jahre bis zum 31. März, sondern unter Umständen, auf die der Finanzminister für die allgemeine Finanzverwaltung zugewiesen IEI 8,8895 S e. ve 8 “ Reichstag ohne Einfluß gewesen ist, doch wenigstens am 6. April werden, daß 14 Millionen in den Etat des Landwirtschaftsministe⸗ do. do. 10 000 bis Alton gn 1923 9 1.1.7 —.,— Rostokc. 1919, 1920 do. do. 200 „“ versch. —, do. 81,84,03, gk. 1.7.24
100 000 ℳ 1.7 1—,— . do. 1911, 1914
eutschen Wirtschaft nichts ändern. Mit bloßer Arbeitszeit⸗ verkürzung kann man noch nicht die Arbeitslosigkeit vermindern, wenn nicht gleichzeitig organisatorische Maßnahmen erfolgen. Mit einer großen Koalition ist gegenwärtig auch nicht mehr zu er⸗ zielen gewesen. Abgeordneter Sollmann hat dies auch zugegeben, und da hat er kein Recht, derartig Kritik zu üben. Es ist heraus⸗ geholt worden, was bei der Gesamtsituation herauszuholen war. Abg. Heckert (Komm.) erklärt, man habe in der Erkenntnis, daß man die Arbeitszeit in Deutschland nicht auf die Dauer ver⸗ längern könne, aus Angst vor dem Erwachen der Arbeiterschaft versucht, Bindungen gegen die Arbeiter zu schaffen. Die Sozial⸗ demokratie habe den Achtstundentag gar nicht 5 gewollt. Was habe die Sozialdemokratie denn mit den der Arbeiterschaft im Kampfe für den Achtstundentag abgenommenen Fünfzigpfennig⸗ tücken angefangen? (Zwischenruf des Abgeordneten Crispien (Soz.]J.) Herr Erispien machen Sie nicht so viel Zwischenrufe; legen Sie lieber die Abrechnung vor! Zuruf bei den Kom⸗ munisten: Das kann er nicht! Man hat eben die Arbeiter be⸗ trogen!) Die Sozialdemokraten machten die Gewerkschaften zu einem Gespött, weil die Abgeordneten Müller und Breitscheid inen Ministersessel haben möchten und weil die Sozialdemokraten Angst hätten, aus der Preußenkoalition herauszufliegen. 1 1 b
festgestellt worden ist. Das Haus wird einstimmen in den Dank an alle, die dazu beigetragen haben, besonders den Haushalts⸗ ausschuß und dessen verehrten Vorsitzenden, den Abg. Heimann. (Beifall.) Die Geschäfte des Reichstags sind behindert worden durch die schwere Erkrankung des verehrten Präsidenten Löbe. Wir hatten gestern die Freude, ihn an der Stätte seiner Wirk⸗ samkeit begrüßen zu können und haben die sichere Erwartung, daß er nach der Pause die Zügel der Reichstagsregierung wieder fest in seine Hand nehmen wird. (Lebhafter Beifall.) Ich wünsche Ihnen allen gute Erholung in der Pause.
Abg. Müller⸗Franken (Soz.): Wir danken dem Herrn 1
Vizepräsidenten für die freundlichen Worte, die er dem Präsi⸗ denten gewidmet hat; ich schließe mich ihnen an. Wir alle waren hocherfreut, unseren verehrten Präsidenten Löbe gestern hier im Hause zu sehen, und schöpfen daraus die bestimmte Erwartung, daß wir ihn bei Wiederbeginn unserer Tagung im Mai wieder auf dem Präsidentenstuhl sehen werden, aber ich möchte doch noch einige Worte hinzufügen: wenn wir trotz der großen Arbeitslast doch mit unserer Arbeit fertig geworden sind, so ge⸗ bührt dafür den Herren Vizepräsidenten des Hauses Dank. (Beifall.) X“ G “
Schluß gegen 2 Uhr. 8
riums kommen und daß von diesen 14 Millionen je 7 Millionen für die Zwecke der Landespferdezucht und für die Rennvereine Verwendung finden sollen. Nun sind aber die Rennvereine nie damit ausgekommen, und das Mehr, das notwendig war, hat der Herr Finanzminister aus den 7 Millionen, die er bekommen hat, genommen. (Hört, hört! rechts.) Damit war er nicht mehr ein⸗ verstanden und belastet mit diesem Gesamtbetrag den Gestütetat. In diesem Jahre ist mit des Herrn Finanzministers Zustimmung den Rennvereinen bereits mitgeteilt, daß die Berliner Rennvereine 11 vH der Steuer auf den Totalisatorumsatz, das Westfälische Kartell 14 vH und alle übrigen 15 vH bekommen. In dieser Weise ist also über die 9 Millionen verfügt. Wenn nun aus irgend⸗ einem Grunde weniger zur Verfügung stehen sollte, dann bliebe nur übrig, daß der Herr Finanzminister dieses Manko in derselben Weise deckt, wie es vorher der Fall war (sehr richtig! im Zentrum und rechts), d. h. indem er die 7 Millionen in Anspruch nimmt, die er für die Zwecke der allgemeinen Finanzverwaltung vor⸗ gesehen hat.
8
do. do. 500 000 ℳ 12ö do. do. St.⸗Anl. 1900 .1.7]0,9 G do. 07,08, 09 Ser. 1,2,
11, 13 rz. 53, 14 rz. 55 0,9G
do. 1887, 91,99,99,04 0,9 G 0,86 G do. 1886, 97, 1902 0,9 G 0,86 G
Lübeck 1923 unk. 28 1 1
Meckl. Staatsanl. 1919 .1.71 —,— 02G
—,—. —,—
Sächs. Mk.⸗A. 23, ul. 26 1.1 8 Württembg. R. 36-42 4 versch. —.— —
Preußische Rentenbriefe. Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
4,3 %% YBrandenb. agst. b. 31 12.17¼ —,— —,— 4,3 ½⁄ ⁄% do. später ausgegeben- —,— —,— 4,3 ⁄ % Hannov. ausgst. b. 31.12.17% —,— —,— 4,3 %½ do. später ausgegeben —,— —,— 4,3 ½% Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17% —,— —,— 4, 3 do. später ausgegeben —.— —,— 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.17% —,— —,— 4 ½ do. später ausgegeben —,—. —,— 4, 3 ½ % Pomm. ausgest. b. 31.12.177 —,— —,— 2³½ do. später ausgegeben 4
1
% Posensche, agst. b. 31.12.17† —,— —,—
3 do. später ausgegeben! —,— beat
Aschaffenburg. 1901 Barmen 07, rz. 41,40
Berlin 1923 † * Zinss. 8—18 „†%
do. 1919 unk. 30.
1920 unk. 31
1922 Ausa. 1
1922 Ausg. 2
do. Groß Verb. 1919
Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7.24
Breslau 1906 N 1909 do. 1891
Charlottenburg 08, 12
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do. 1904,05, gek. 1.3.24 9
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do. do. 1920
do. do. 1899, 1904. 1905, gek. 1. 7. 241¹ Bonn 1914 P, 1919
II. Abt., 19
do. 1902, gek. 2. 1. 24e
do. 1895, gek. 1. 7.24
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24
Spandau 09 N, 1.10.23. Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin 5. 1923 * Zinsf. 8—15 . Stolp i. Pomm. f† Stuttgart 19,06, Ag. 19
Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30.
Weimar 1888,gk. 1.1.24 Wiesbad 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937
21 2. Ag. gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II., gk. 1. 7. 24
Viersen 1904, gk. 2.1.24¹
do. 1920 1. Ausg.,
gek. Wilmersd. (Bln.) 1913
FFEezeitenn PPEeeerie
do. kv. R. in K.* do. do. in K. do. Stlb. in fl* do. Papierr.in fl ¹0 Portug. 3. Spez. 8 Rumänen 1903 ¹2
do. 13 ukv. 24 ¹¼ do. 89 äuß. i. ℳ 16 do. 1890 tn ℳ ¹6 do. do. m. Talonff. do. 1891 in ℳ 16 do. 1894 in ℳ!* do. do. m. Talonsff. do. 1896 in ℳ *14 do. do. m. Talonff. do. 1898 in ℳ 94 do. do. m. Talonff. do. tonv. in ℳ 4 do. 1905 in ℳ 14 do. 1908 in ℳ 4 do. 1910 in ℳ ¹0 Schwed. St.⸗A. 80 bo. 1886 in ℳ
do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 1. ℳ do. do. 1906 i. ℳ do. bdo. 1888.
(Die durch* gekennzeichneten Pfandbriese u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
ausgegeben anzusehen.)
Vayerische Handelsbank Pfdbr.
Ser. 2, 16 (3 ⅛ P). S. 4 — 6 (4 %*22,5 G
do. Hyp. u.
echselbt. Pfdbr
verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ *% —,—
Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14, 7, 8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5, 6, 19. 20 u. abgestemp.“
do. Ser. 23, 24
do. do. do.
do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*
do. do. do. do.
Braunschw Hannov. Hyp.⸗Bk.
Pfbr Ser. 2— 26* do. do. Komm.⸗Oblt. v. 1923 † Dtsch. o11 d
0. 0.
do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3*
do. do. bo. do.
Ser. 25 Ser. 26
Ser. 3.
Ser 4 Ser. 5
Ser. 25
Ser. 4 Ser. 5