baren abgedrosselt, man könne also nur durch Erhöhung der Ein⸗ nahmen das finanzielle Ergebnis wesentlich bessern. Das habe ich im Hauptausschuß gesagt. Ich habe aber hinzugefügt, hierüber wolle ich keine bestimmte Erklärung abgeben, um keine Beun⸗ ruhigung in die Oeffentlichkeit zu tragen; man könne sich etwa eine Erhöhung des Briefportos von 10 auf 15 Pfennig denken; mit der bloßen Anleihepolitik werde man auf die Dauer nicht auskommen. Von der Anleihe von 1926 seien noch 20 Millionen unterzubringen. Für 1927 habe man bereits 300 Millionen Reichsmark auf Anleihe genommen. Man müsse an eine Er⸗ höhung der Einnahmen denken. ““ Und im Plenum des Reichstags habe ich erklärt: 1
kommen werde, aus diesem Anlaß die Gebühren zu erhöhen. Ich bitte, mich nicht mißzuverstehen, wenn ich zu dieser Frage, die
schönen Traum genährt, daß die Zehnpfennigmarke auch wirklich einen Wert von 10 Pfennig hätte. Allein, es muß offen aus⸗ gesprochen werden, es war eine objektive Unwahrheit, an der die Deutsche Reichspost nunmehr vier Jahre lang schwer getragen hat. Die Deutsche Reichspost mußte hiernach ihren gesamten großen Bedarf jahraus jahrein zu den durchweg erhöhten Preisen der Wirtschaft bezahlen und konnte von den sachlichen Ausgaben selbst für ihre Leistungen nur etwa Zweidrittel und weniger ver⸗ einnahmen. Das war die letzte Ursache der gegenwärtigen Finanz⸗ misere, in die die Deutsche Reichspost allmählich geraten ist, so daß sie für das laufende Haushaltsjahr bei einer Substanz von 2 % Milliarden zu der schon im Jahre 1926 notwendig gewordenen Anleihesumme von 170 Millionen von neuem 300 Millionen Anleihe aufnehmen muß. Das wäre in rund 7 Jahren eine völlige Ueberschuldung der Deutschen Reichspost. Es wäre ein bitteres Unrecht, wenn die deutsche Wirtschaft der Deutschen Reichspost verübeln wollte, daß sie nunmehr der allgemeinen
Etatsberatungen gestellt. Dem Antag stimmten die Abgg. Ebers⸗ bach und Bork von den Deutschnationalen zu. Von den Regie⸗ rungsparteien äußerten sich die Abgg. Severing (Soz.), Bartel⸗Hannover (Dem.) und Schmedding (entr.)]); sie hielten den vorgeschlagenen Weg nicht für gangbar und empfahlen die Regelung dieser Frage bis zur zweiten Ausschußlesung hinaus⸗ zuschieben und das Ministerium zu ersuchen, bis dahin einen Lösungsvorschlag zu unterbreiten. Ministerialdirektor Schleu⸗ singer vertrat die Ansicht, daß vielleicht bei dem neuen Disziplinargesetz, das ja bevorstehe, eine entsprechende Regelung erfolgen könne. Schließlich wurde der Abänderungsantrag ab⸗ Füsen und die Fassung des § 51 des Entwurfs, der sich mit der Zuständigkeit für die Verhängung von Dienststrafen befaßt, unter dem Vorbehalt angenommen, daß in der zweiten Ausschußsitzung eine genaue Prüfung noch erfolgen soll. Annahme fand ferner ein sozialdemokratischer Antrag, wonach das alte Schutzpolizeibeamten⸗ gesetz noch für die Schutzpolizeibeamten vom 31. März 1932 ab außer Kraft treten soll, die einen entsprechenden Verzicht auf ihre Rechte aus dem alten Gesetz unterschrieben haben. Diese Beamten kommen damit in den Genuß der Rechte des neuen Gesetzes. Die weite Lesung im Ausschuß soll heute und Sonnabend erfolgen.
zum Deutsche
Nr. 139.
Amtlich feftgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta ⸗= 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ.
Heutiger- Voriger Kurs
Berliner
Pörse vom 16.
Funi
anaes.
Heutiger! Vortger Kurs
Keutiger Vortger Kurs
—yUFn
4,8 4,3 4. 3 8◻
v. Lipp. Landessp. u. L.
Sächsische. agst. b. 81.12.12116 G
do. später ausgegeben — —,— 4,3 ¾ Schlesische, agst. b. 31.12.17715.9 „ 9³ do. später ausgegeben —, 4,3 1.% Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.177%——— do. später ausgegebenst4 G —,—
16 G
13,9 b
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Lipp. Landesbk. 1—914 9½
1.1.7 . —.,—
Duisburg 1921 do 1899 07, 09 dy. 1913 do. 1885. 1889 bo. 1896, 02 NM Düren H 1899. J 1901 do. G 19891 kv. Düsseldorf 1900,08, 11
gek. 1, 5. 24 do. 1900 gek. 1. 5. 24 Elbing 08,09, gt. 1.2.24
bis 31. 12. 17. 4, 3 ½, 38 % Pomm.
9*4, 8 ½, 3
4, 3¼ ½ (ohne Talon)..
*4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesttz ausgestellt Neul. für Kleingrundbesittz —,— Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 11. 4115,3 G 4, 3 ⅛, 3 ⅛ Sächsische —.— 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. —.
chles. Altlandschaftl.
bes
18,5 b
17,2 G
16,4 G
Bromberg 95, get. Bukar. 86 kv. in ℳ do. 95 m. T. in ℳ do. 98 m. T. in ℳ Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 961. K. gk 1. 3.25 Christianin 1908 Colmar(Elsaß) 07
228
ꝙ
—
Heutiger- Bortger Kurs 8
1 Rr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. 12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 . 1 Mark Vanco
82 1,50 ℳ. 1 Schtlling östert. W. = 10009 Kr. 1skand. Krone =1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. do. do. 8 1 alter Goldrubel = 8,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 . Sachz.⸗Altenb. Landb. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. do. bdo. 9. u. 10. R. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Ehanghat⸗Tael do. Cobg. Landrbk. 1-4
Danztig! g. 19 Gnesen 01.07m. T bo. 1901 m. Tal. 8 Gothend. 90 S. A 7,6 b 21 do. 1906 Graudenz 1900* elsingfors 1900 12,25 G o. 190⁰2²
do. 19183, gek. 1. 7. 24
an rechnet damit, daß das neue Polizeibeamtengesetz noch vor do. 1903. gek. 1. 2. 24 1g
der Vertagung vor der großen Sommerpause vom Plenum ver⸗ abschiedet wird.
do. do. unk. 26 1.1.7
ghe 1 Emden08 H, J,gk1. 5.24 8 129 Erfurt 1893, 01 V. 08. “ 1910, 14, get. 1.10.28 9 do. 93 N, 01 N. gk. 231
7 Eschwege. 1911
g Essen 1922
94. 59 29 Schles. landschaftl.
A, „ausgest. b18 24. 6. 17 17,1b G ,8 , 8 ⅞ Schles landsch. A,6,5’ /—,— *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. V, ausg. b. 31.12.17 4,8 ½,3 ⅞ Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditvs —.— 24, 3 ½, 3 % Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17..
es der Zeit überlassen, ob und in welchem Umfange wir die Konsequenz der Gebührenerhöhung hieraus zu ziehen haben. Ich stelle heute fest, daß der 10⸗Pfennig⸗Brieftarif durchaus nicht mehr dem Wert der Leistungen entspricht, die wir dafür
Finanzlage sich angleicht. Kein verantwortungsbewußter Kauf⸗ mann würde an ihrer Stelle anders handeln. Wer in der großen deutschen Wirtschaft heute seine Preise nicht erhöht hat, der werfe auf die Deutsche Reichspost den ersten Stein. (Sehr richtig! bei
1.4.10 1,1.7
auszuführen haben. 10 Pfennig sind nach dem Stand unserer Währung 5 bis 6 Pfennig. (68uruf von den Kommunisten: Rechnen Sie die Arbeiter⸗ löhne auch so?) Kein Land als ausgerechnet das verarmte Deutschland leistet sich das Opfer eines derart billigen Portos. Das habe ich gesagt zum Kommentar meiner Erklärung, daß unsere Finanzlage gespannt, aber gesund ist.
Im Voranschlag für 1927, wie ihn der Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost geprüft und verabschiedet hat, haben wir mit einer Einnahme aus Anleihen von 300 Millionen Mark gerechnet. Allein diese Anleihe ist nicht hereinzubringen, so daß sich die Finanzlage der Deutschen Reichspost inzwischen wesentlich ver⸗ schärft hat.
Das Reichsbankdirektorium, an das ich mich gewendet habe, erklärt in einem an den Herrn Reichskanzler erstatteten Bericht die Begebung einer Inlandsanleihe in dem für den Haushalt 1927 in Aussicht genommenen Betrag auf lange Sicht für aus⸗ geschlossen und weist darauf hin, daß diejenigen Stellen, die sich auf andere Weise als durch Anleihebegebung helfen könnten, ver⸗ pflichtet sind, dies zu tun. (Hört, hört! in der Mitte.)
Eine Auslandsanleihe für Reichszwecke halte ich mit dem gesamten Reichskabinett wegen der Ueberfremdung des Reichs⸗ vermögens für national bedenklich. (Unruhe und Zurufe von den Sozialdemokraten.) Dazu kommt, daß von den im Haushalt 1927 vorgesehenen 300 Millionen Anleihe 150 Millionen nicht für Daueranlagen, sondern für den laufenden Bedarf bestimmt sind. Ich halte eine solche Anleihepolitik wirtschaftlich und haushalts⸗ mäßig nicht für möglich.
Der jährliche Mehrbedarf der Reichspost setzt sich daher zu⸗ sfammen aus 150 Millionen, die bisher aus Anleihen genommen werden sollten; dazu kommen 56 Millionen für Erhöhung der Wohnungsmieten und der Lohntarife. Festliegende Verhältnisse! Ferner brauchen wir im Jahresdurchschnitt künftig mindestens 24 Millionen für Tilgung und Verzinsung der Anleihen. Wir dürfen nicht nur Anleihen aufnehmen, sondern müffen, wenn wir keine unordentliche Wirtschaft treiben wollen, die Anleihen auch tilgen und verzinsen.- Es ist dies eine nicht zu umgehende Maßnahme vom Standpunkt einer geordneten Wirtschaftsführung. (Sehr richtig! bei der Bayerischen Bolkspartei.) Dazu haben wir 40 Millionen für Betriebs⸗ und Verkehrsverbesserungen vor⸗ gesehen, wie sie in mehrfachen Beschlüssen des Reichstags vor⸗ dringlich gefordert worden sind, namentlich — ich darf daran erinnern — für die Verbesserung der Zustell⸗ und Verbindungs⸗ verhältnisse auf dem offenen Lande. Das find insgesamt 270 Millionen.
Dazu kommen nun aus Anlaß der bevorstehenden Beamten⸗ besoldung, deren Zeitpunkt noch offen ist (aha! bei den Sozial⸗ demokraten und den Kommunisten), die aber voraussichtlich nach der Erklärung des Herrn Reichsfinanzministers noch in diesem Jahre in Rechnung zu nehmen ist, weitere 160 Millionen Reichs⸗ mark. Es ist nicht mehr zu umgehen, auch diese Ausgaben in unser Deckungsprogramm hereinzuziehen, da es wohl keinen Zweck hätte, jetzt eine Gebührenerhöhung vorzunehmen und damit viel⸗
der Bayerischen Volkspartei.)
Das zur Alarmierung der Oeffentlichkeit an die Wand ge⸗ malte, Gespenst der Inflation ist nicht gegeben. Inflation und Preisentwicklung sind keine wirtschaftlich kausalen Korrelate. Die Steigerung der Preise ist auch im gesamten übrigen Aus⸗ lande wahrzunehmen, ohne daß dort von Inflation gesprochen werden könnte. Die Inflation ist vielmehr ausschließlich bedingt durch die Grundlagen der deutschen Währung, durch die vor⸗ handene Golddecke, und diese ist nach den bisherigen Erklärungen der Reichsbank zurzeit und auch für alle Eventualitäten vor⸗ handen.
Ich darf wohl als selbstverständlich erklären, daß die Deutsche Reichspost und der Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost alle Möglichkeiten prüfen, ob nicht auf anderen Wegen der Finanzlage abgeholfen werden kann, durch Erhöhung der Einnahmen, durch Abminderung der Ausgaben und durch Ausnutzung von Reserven.
In diesem Zusammenhang wird vielfach von einem zu hohen Personalstand der Deutschen Reichspost gesprochen. Ich stelle dem⸗ gegenüber fest, daß die Deutsche Reichspost 25 vH ihres Personals abgebaut hat und damit die Höchstleistung im Personalabbau von allen Reichsbetrieben durchgeführt hat. (Hört, hört! in der Mitte.) Der Rückgang des Personals der Deutschen Reichspost im letzten Jahre allein beträgt 2600 Mann.
Eine Erhöhung der Einnahmen würde ich mir nicht durch eine Aenderung der Fernsprechgebühren denken. Ich möchte gegen⸗ über verschiedenen Bedenken und Einwendungen keinen Zweifel lassen, daß ich ernstlich gewillt bin, die in diesen Fragen geäußerten Wünsche des Reichstags zu erfüllen und, sobald sich die Wirkung des gegenwärtigen Tarifs überblicken läßt, an eine Reform des Fernsprechgebührentarifs im Sinne einer Entlastung der Wenig⸗ sprecher heranzutreten. b
In formeller Beziehung habe ich das Bewußtsein, bei der Behandlung der Postgebührenerhöhung bisher gesetzmäßig korrekt vorgegangen zu sein. Der von mir beschrittene Weg war durch das vom Reichstag beschlossene Reichspostfinanzgesetz gegeben. Sollte der Reichstag in dieser Angelegenheit sich selbst die Entscheidung vorbehalten, so wäre gesetzmäßig erforderlich, zuvor das Reichspost⸗ finanzgesetz aufzuheben. (Sehr richtig! in der Mitte.) Damit würde die Reichspost wieder in den allgemeinen Reichshaushalt eintreten. mit den hieraus sich ergebenden finanziellen Konsequenzen und Belastungen. Es wäre durchaus denkbar, den Mehrbedarf der Postverwaltung auf anderem Wege, zum Beispiel durch steuerliche Belastung der Allgemeinheit, aufzubringen als auf dem Wege der Postgebührenerhöhung. Solange aber das Reichspostfinanzgesetz besteht, ist der Reichspostminister verpflichtet, seine Ausgaben durch eigene Einnahmen zu decken und daher zur Gebührenerhöhung zu schreiten, wenn die Verwaltung nicht auf anderem Wege mehr das Auskommen sindet. Da nun die durch den Haushalt 1927 beschlossenen Ausgaben alle durch Herausgabe der erforderlichen Bestellungen in Vollzug gesetzt sind, ferner eine Anleihe zurzeit und bis auf weiteres nicht zu erreichen ist, fehlen der Deutschen Reichspost gegenwärtig die Mittel, um fällige Zahlungen für ordnungs⸗ und haushaltsgemäß gemachte Ausgaben zu bestreiten. Die Gebührenerhöhung könnte daher länger nicht mehr hinaus⸗ geschoben werden.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 17. Juni 1927.
Telegraphische Auszahlung.
16. Juni Geld Brief 1,788 1,792 4,213 4,221 1,958 1,962
21,00 21,04 2,1993 2,17
20,47 20,51 4,215 4,229 0,4965 0,4985 4,216 4,224
168,92 169,26 5,664 5,676
58,53 58,65 73,46 73,60 81,39 81,55 10,608 10,628 23,40 23,44 7,.407 7,421 112,71 112,93
20,78 20,82 108,94 109,16 16,505 16,545 12,487 12,507 81,07 81,23 3,047 3,053 72,36 72,50
112,91 113,13 59,285 59,405
17. Juni Geld Brief 1,788 1,792 4,210 4,218 1,970 1,974
21,00 21,04 2,198 2,202
20,47 20,51 4,215 4,223 0,4965 0,4985 4,216 4,224
168,91 169,25 5,784 5,756
58,545 58,665 73,46 73,60 81,34 81,50 10,614 10,634 23,475 23,515 7,407 7,421 112,70 112,92
20,88 20,92 108,94 109,16 16,505 16,545 12,487 12,507 81,05 81,21 3,044 3,050 72,4 72,57 112,91 113,13 59,27 59,39 Ausländische Geldsorten und Banknoten. — — 16. Juni Geld Brief
Buenos⸗Aires. ECanada .. Japan. Kairod— Konstantinopel London. New York... Rio de Janeiro Uruguah Amsterdam⸗ Rotterdam . Athen... Brüssel u. Ant⸗ werpen.. Budapest.. Danzig.. elsingfors.. talien Jugoflawien..
Utbeanen “
1 Pap.⸗Pes. 1 kanad. 5
1 Yen
1 ägypt. Pfd. 1 türk. 2
1 £
1 §
1 Milreis
1 Goldpeso
100 Gulden 100 Drachm.
100 Belga 100 Pengö 100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Lire
100 Dinar 100 Kr.
100 Escudo 100 Kr. 100 Frcs. 100 Kr. 100 Frcs. 100 Leva 100 Peseten
100 Kr. 100 Schilling
.„ 2, 22
Lissabon und porto.. AD. Paris.. Prag. ... Schweiz.. Sosta .. .. Spanien.. Stockholm und Gothenburg. Wien. .
17. Juni Geld Brief Sovereigns.. — — 20 Fres.⸗Stücke Gold⸗Dollars. Amerikanische: 1000 — 5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische. Brasilianische. Canadische.. Englische: große 1 £ u. darunter Türkische... Belgische.. Bulgarische. Dänische.. Danziger... Finnische.. Französische. olländische.. Itakienische: üͤber 10 Lire*) Jugoslawische.
4265 4,22 42
1,784
4,245
4,203 4,188 1,764
4,265 4,222 4,209
4,245 4,202 4,189
4205 20,51 20,495
58,82 112,93
10,595
16,62 169,24
23,55 7,395
4,185 20,43 20,415
58,58 112,47
10,555
16,56 168,56
23,45 7,375
20,51 20,496 58,82
113,03 81,55 10,595 16,622
169,29
23,52 7,40
20,43 20,415 2,18
58,58
112,57 81,23 10,555 16,562
168,61
23,42 7,38
100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Fres. 100 Gulden
100 Lire 100 Dinar
2,50 . 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Den = 2,10 ℳ. 1 Zlotv, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ.
Die einem Papier beigefülgte Bezeichnung N be⸗ fagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Ueferbar sind.
Das hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen 89 bedeutet, baß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Das † hinter einem Wertpapier bedeutet ℳ für 1 Million.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Biffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs.
9l Die Notierungen füͤr Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten bestnden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
„☛ Etwaäige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Rotierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5 ½ (Lombard 6‧. Amsterdam 3 ½. Brüssel 5 ½. Helsingfors 7. an.09. Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5. Oslo 4 ½. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4. Wien 6.
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
— —
Heutiger] Voriger Kurs
16. 6. 15. 6. 98,5 G 98b
99,26b 96,5b 68.26 68,3 b
6 % Dt. Wertbest. Anl. 28 10-1000 Doll, f. 1.12.32 6 % do. 10—1000 D.,†. 35 5 „ Dt. Reichs⸗A. 27 uk87 8 % Dt. Reichssch. „K“* 5 ernc.ne - 8 ausl. ℳ f. 100 G M h1.12 90 b G6 —,—
6 ½ % Dt. Reichspost 8
1.10
95 b 98,5 G
98.5 G 98,5 G
96.75 b 95,25 b G 90,9 G
chatz F. 1 u. 2, rz. 300% 1.10 96,75 b 6 ½ Preuß. Staatssch. 1.3 * Pee rückz. 1. 3. 29 ahlb 1.1298,2 G 98.2 G do. rz. 1.10.30† 1,.10 95,1 B 98,1 B 7 ⅛ Bayer. 1.4 rückz. 1. 4. 29 zahlb. 2.197,1b moraunsc, Stnatss,. 1 8 rückz. 1. 10. 29 97,25 G 7 ⅔⅞ Aihde Fet. ca 8 8 rückz. 2. 1.29 1. 100 G 7 ⅛ Lübeck Staatsschatz 8 rückz. 1. 7. 25 —,— 7 ⅞ Mecklbg.⸗Schwer. 1 Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27 7½ Sachf. Staatsschaß R. 1, fäll. 1.7.29 7 % do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 8%˖ Thltr. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30 7 % do. RM⸗A. 27 u.
Lit. B, fällig 1. 1.32 6 ½ % Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.3. 29
Bei nachfolgenden Wertpapteren füllt die Berechnung der Stückzinsen fort.
Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch.
do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03. 05 do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. konv., gek. Schwarzbg.⸗Rudolst.
andkrebditV do. do. 1 do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24
WSS=== 5 =
versch.
Dresdner Grund⸗
Sächs. Idw. Pf. b. S. 23,
Ohne Zinsscheinbogen
renten⸗Anst.Pfdbr., Ser. 1. 2, 5. 7— 10
do. Grundrentenbr. Serie 1—3
26, 27 do. do. blis S. 25 do. Kreditbr. b. S. 22, 26 — 33 4 do. do.
do. do. S. 3, 4, 6 Nssx*
bis S. 25/8 ½ 1.1.7
u. ohne Erneueru
versch. do.
1.4.10
versch. do.
do.
Brandenb. Komm. 28 (Giroverb.), gk. 1.7.248 ¼ do. do. 19,20, gk. 1.5.2414 ½ Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 2874 ½ Haunnov. Komm. 19297110
do. do. do. do.
1922'5 1919]4
Pomm. Komm. S. 1u. 2*
4 ½
417 versch.
1.4.10
1.4.10
11 1.1.7 1.1.7 1.4.10.
Hannov. Prov. RM
Niederschles. Provinz
*) Zinsf. 7— 15 %. †
rov. Reichsm. 26, kd b. ab 32
R. 2 B, 4B u. 5B. tg. 27 do. do. R. 3 B, rz. 103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7
—2 282ͤb —8
R.⸗M. 26, rz. ab 32 Sachs. Pr. Reichsmark
Ausg. 18 unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, Uk. 26
— — œ 2
g. 18— 26, 1912 Reihe 27—88, 1914 Reihe 384—-52H . do. 1899 Cassel. Lbskr. S. 22-23 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Pommern ProvA. 174 do. Ausgabe 16... . Ausg. 14, Ser. 4 . do. 15. .. . do. 6—811 . do. 14, Ser. 3 . A. 1894,1892,1900 do. Ausg. 14. Nheinprovinz 22, 8
do. 1000000 u. 5000000 do. kleine Sächsische Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9 do. bo. Ausg. 5 — 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 d do. Ausg. 9 do. Ausg. 8
Ohne Zinsberechnung. Brandenb.Prov. 08-11
1918, 1914 4
Kur⸗ u. Neum. Schuldv †! 1.1.71 —,—
ZBinsf. 5 — 15 ⁄.
Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung. Brandenburg.
2288
8
888
— D.
Sögreen geee
=SSUSU
22ö=gg=g D.S.Z
3,805—*SgSgSg=SgS S
SöSüöSöeeeöeen
2090
wüöePeeesP
E1 S=S=SöSSSAgSSSnen —.ö=Z 2 8
—
1.2.8 1.4.10 1.2.8 versch. 15.6.12
versch. 1.2.8 1.3.9 1.5.18 versch. 1.4.10
do. 16. Ag. 19 (ag. 20] Flensburg 12 PF, gk. 24 Frankfurt a. M. 28 † do. 1910. 11. gek. do. 1913 do. 19 (1.— 8. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gel. do. 1899, gel. do. 1901 PF FrankfurrO. 14 ukv 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. raustadt 1898 reiburg t. Br. 1919 Fürth i. B. 1928 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 N Gteßen 1907,09, 12, 14 do. 1905 3 Gotha 1928 Hagen 1919 5u Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10 do. 1919 do. 189² doe. 190⁰ Heidelbg. 07, gt. 1.11.23 do. 1908, gek. 1.10. 28 Heilbronn 1897 N Herford 1910. rückz. 39 Köln. 1928 unt. 338 † do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, get. 1.9.23. Krefeld 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 19138, gek. 30. 6.24 do. 88,01,08, gk. 30.6.24 Sefs sten .1903 Lichtenberg (Blu) 1918 Ludwigshafen ü1906 do. 1890. 94, 1900, 02
Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. O. do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. U, V, uk. 29 do. 20 Ltt. W unk. 30 Mannheim 192²² do. 1914., gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 do. 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 V
Mülhetm (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk. 31,35 4 do. 1914⁴4 do. 1919 unk. 304 München 19214 5 do. 1919]4 M.⸗Gladbachl1 X, ut36 Munster 0, gt. 1.10.28 do. 1897, gek. 1.10.23
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Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30
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Nordhausen 1908/4 9 4 4
o. 19033 Offenbach a. M. 1920 4 ½ Oppeln 02 N. gk. 31.1.24 88 Pforzheim 01, 07, 10,
1912, 1920]4 do. 95, 05, gek. 1. 11.2819 ½ irmasens 99, 30.4.24 lauen 083. gek. 30.6.24 do. 19033 ¼ Potsdam 19 M, gk. 1.7.24 Queblinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 V 01—03, 05 33
SVöVVV—qVg —27 2 SAe EWEEEEB11
*4, 3 ½⅛, 8 % Westpr. Ser. — II m. Decku 6 31. 12. 17.
4. 3 ⅞, 3 Ser. — II.
81. 12. 17.. 4. 3 ⅛⅜, 3 ½ schaftl.
.
4, 3 ½, 3½ Westfälische b. 3. Folge tterse
eerrkhürerecees
Westpr. Neuland⸗
asa. ngsbesch.
7.vS⸗ ., 4 Westpr. Ritterschaftl.
—.— .
4,5 b G
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*4, 3 ⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis
2* 2.
ausgestellt 6, 4 ½¼, 4, 3 ½ 24, 8 ½, 3
4 % do. do. (Nachkrte
26, 4, 3 ½ % Berliner alte, 9 is 31. 12. 1917. † 23,75 G Berliner alte . † —,— Neue Berliner, ausgestellt bis 31. 12. 1917.7†115,1b G 4 +, 38 ½⅝, 8 % Neue Berliner. † 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe ö“
tüͤcke) —,—
e Erneuerungsschein.
98
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohn
8. Ss 13 b G
„Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 34 Westf. Pfandbriefamt
Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.
1 Seit 1. 4. 19. 1 9. 19 19 1. 11
1. 5. 5.. 1 10.
notiz zugelassenen R
Bern. Kt.⸗A. 87 kv.] 3 Bosn. Esb. 14 *25 do. Invest. 14 ³% 5 do. Land. 98 in K 3 do. do. 02 m. T. i. K 41 do. do. 95 m. T. i. 8 4 Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. Ber Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar.i. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente innl. St.⸗Eisb. riech. 4 %½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 do. 4 8 Gold⸗R. 89 Ital. Rent.in Lire bo. amort. S. 3, 4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 %ff. do. 5 % abg. do. 1904 4 9 in do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in H do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. do. am. Eb.⸗A. 1000 Goldrente do. Guld. Gd. 8 do. do. 200 „ ⁸ od. angem. Stücke 1000 Guld. G.*
8082
&œ9nnA. 9 60.
20
Deutsche
4 1.1.7¼ —,—
f. Hausgrundstücke. 4 ¼ 1.1.71 —.— Lospapiere.
— p. Stz —,—
3
12.
1 1.
p. S
1. 11. 19.
HMI18 E“
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗
8 1. 6. 19.
e;. n. en —,—
—.—
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar.
1 5. 19.
41. 7. 19. *1. 12. 19. ¹2 1. 6. 28. 1 1. 1. 36.
üussischen Staatsanleihen
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PSbsrEsbesheeP 2öq22gE-gögSgSöSns
Jq5SVSV SgV 5 öb
40,25b 3,6 8 436
D be
findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt. 117 2 1.4.10 41 G 1.4.10
41,89b G 41,25 b 3,1b
4 b
11“ Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ do. 1910-11 in ℳ do. 1886 in £ do. 1895 in 4ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1,2** do. 400 ℳ Most. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 - 100 „
Mosk. abg. S. 30 bis 38, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 84, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gek. 24 Sofla Stabdt.. Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in ℳ 4
do. 1887] 3 ½ Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) 0. 1913³
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1895
4
8 8 Thorn 1900,06,09 4 d 3 3
0. 5 ZürichStadts9iF 38½
Sonstige
Budap. HptstSpar ausgst. b. 31.12.964 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 5 Dän. Emb.⸗O. S. 4
rilckzahlb. 110] 4 do. do. 3 ½ do. Inselst.⸗V. gar. 85 do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 4
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Finnl.Hvg.-B.gk. do.
4 ¹ 8 38 Jütländ. Bdk. gar. 9 do. Ar. V. S. bi. K 4 do. do. S. 5 inK 8. do. do. S. 5inK 3 Kopenh. 4 Mex. Bew. Anl. 4 gesamtkdb. à 101 8; do. 4 ½ abg. fr. Z. Nrd. Pf. Wib. S1,2 4 e; Hyp. 87 3 ½ Oest. Krd. Pest. U. K. B., S. 2,34 Pokn. Pf. 3000 R.] 4 ½ do. 1000-100 R. 4 ½ Posen. Prov. m. T. 4 do. 1888. 92, 95, 98, 01 m. T. 3 ½ do. 1895 m. T. 8 Raab⸗Gr. P.⸗A.* 88 do. Ancechtssch. fr. Z. Schwed Hp. 78sukv do. 18 in ℳ kündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. vo. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1995, 86, 37 in K. do. do. 1894 inK. Ung. Tem.⸗Be. K. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. bo. do. i. Kr. do. do. Reg.⸗Pfdr. do. Spk.⸗Ztr. 1, 21 4
„L. v. 58 fr. Z..
*i. K. 1. 10. 20.**S. 1 1. K. 1. 1.
ausländische Anleihen.
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228. 02 — Le2
Pfandbriefe und Schuldverschre deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverscht deec⸗ vvoth⸗Bt. sind gem. Bekanntm. v. 26.9.26 ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerunasschein lieferbar. (Die durch* getennzeichneten Pfandbriese u. Schuld⸗
S0 q
leicht nach einigen Monaten durch eine weitere Gebührenerhöhung die deutsche Oeffentlichkeit abermals zu beunruhigen. Hiernach berechnet sich unser gesamter jährlicher Mehrbedarf auf 270 und 160, das sind 430 Millionen Reichsmark. Durch die in der
109,15 59,57
100 Kr. 100 Schilling
108,85 59,28
109,29
108,71 59,52
59,33
do. 1889 9 Remscheid 00, gk. 2.1.23 3 3 Rhevydi 1899 Ser. 4 1.4.10 do. 19138 N 1.4.10 do. 18912 Rostot 1919, 1920
do. 81,84,08, gk. 1.7.24
Norwegische..
Oesterreichische
Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei
mit Auslosungssch. 1 907—0
Nr. 1— 30 000 Jf. Z. in † 303 b 6 3035 G G 88 Aag 6 88 do. do. mit Aus⸗ bo. 98, 02, 05
losgssch. Nr. 30001⸗ gek. 1. 10. 28 88
60 000 einschl 1. Zieh do. Landesklt. Rthr. do.
2
do. do. 200 Guld G*
do. Kronenr.“, do. kv. R. in K.“ do. do. in K. do. Silb. in fl* do. Papierr. in fl 0
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— Die 2. Rede: Dr. Schätzel, Reichspostminister: Der Herr Abgeordnete Dietrich (Franken) hat die Anfrage gestellt, ob irgendwo beab⸗
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9038,5 b G 17 7⁄
303,5 b G 17,5 b G
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do. do. ohne Aus⸗ losungsschein . do.
2,48
85-—8 —
100 Lei 2,50
(3 l 1.4.10
50 2
Gebührenvorlage in Aussicht genommene Gebührenerhöhung werden nach Berücksichtigung der vom Arbeitsausschuß des Ver⸗ waltungsrats beschlossenen Abminderungen voraussichtlich rund 200 Millionen Mark Mehreinnahmen erzielt werden. Es bleibt also auch nach der Gebührenerhöhung in dem von uns in Aussicht genommenen Maße noch eine ungedeckte Spannung von 230 Mil⸗ lionen Reichsmark. Die Deckung dieser Spannung wird besonderer Entschlüsse der Verwaltung bedürfen.
Hiermit glaube ich die Notwendigkeit der Gebührenerhöhung nachgewiesen zu haben. Namentlich ist es nicht zu umgehen, die Gebühren für Briefe und Postkarten vor allem in dem vor⸗ gesehenen Umfange zu erhöhen, weil diese das Rückgrat der Post⸗ einnahmen sind. 3
Ich bin der letzte, der kein Berständnis oder Empfinden dafür aufbrächte, daß die in Aussicht genommene Erhöhung der Post⸗ gebühren einen sehr fühlbaren Eingriff in die deutsche Wirtschaft und mannigfach eine schwere Belastung der betroffenen Kreise, namentlich auch der arbeitenden Kreise und des werktätigen Volkes bedeutet. Allein demgegenüber muß ich darauf verweisen, daß die Gebührenerhöhung angesichts der allgemeinen Preislage von heute kein Hinausgehen über den Standard bedeutet. Sie ist vielmehr lediglich eine Nachholung dessen, was alle Kreise der deutschen Wirtschaft ausnahmslos längst vollzogen haben. Ich bekenne, es war vielleicht ein Fehler, daß die Deutsche Reichspost bei der Stabilisierung ihrer Portosätze nicht sofort den erhöhten Preisen sich angepaßt hat. Sie darf aber für sich in Anspruch nehmen, daß sie durch das Festhalten an dem Zehnpfennig⸗Tarif ganz wesentlich zur Stabilisierung der deutschen Währung bei⸗ getragen hat, wofür allerdings in der gesamten deutschen Oeffent⸗ lichkeit — ich stelle das mit tiefem Bedauern fest — nicht eine Stimme der Anerkennung laut geworden ist. Die Deutsche Reichs⸗
post hat in dem deutschen Volke nunmehr vier Jahre lang den
sichtigt ist, die Reichspost zu Reparationsleistungen heranzuziehen. Ich kann zu dieser Anfrage die bestimmte Erklärung abgeben, daß weder mir noch irgendeinem Mitglied des Reichskabinetts etwas Derartiges bekannt ist oder gar von Regierungsseite beabsichtigt würde. (Abgeordneter von Graefe [Mecklenburg]: Aber was werden Sie tun, wenn es Ihnen bekannt wird?) — Die Regierung wird dem Widerstand entgegensetzen, wenn es beabsichtigt wäre. Es liegt der Reichsregierung nichts ferner, als durch eine Porto⸗ erhöhung etwa zur Auslieserung der Deutschen Reichspost für Reparationszwecke beizutragen.
Was die Bedenken des Herrn Abgeordneten Henning anlangt, daß meine Erklärung, die zehn Pfennige seien nicht mehr zehn, sondern nur fünf oder sechs Pfennige, verheerend odeér katastrophal wirke und von nachteiliger Wirkung wäre, wenn sie im Ausland bebannt würde, so sind das doch Dinge, die die Spatzen von den Dächern pfeifen. Es weiß jeder, welchen Kurs heute die deutsche Mark hat im Verhältnis zum Ausland, zum Dollar, zum Pfund Sterling. Ebenso ist es kein Geheimnis, daß der Dollar und das Pfund Sterling gegenüber der Vorkriegswährung ebenfalls zurück⸗ gegangen sind. Das zur tatsächlichen Feststellung. (Zurufe von den Völkischen.)
Parlamentarische Nachrichten. weae
Hauptausschuß des - Landtags beendete gestern die erste Lesung des neuen Poltzeibeamten⸗ 842. es. Wie das Nachrichtenbüro des Bereins deutscher Zeitungsverleger berichtet, schloß sich eine eingehende Besprechung an den volksparteilichen Antrag, der für Dienststrafen, die der Minister in der ersten Instanz verhängt, eine Prüfungsmöglichkeit an das Staatsministerium geben will. Abg. Metzenthin (D. Vp.) führte in Begründung des Antrages aus, daß Artikel 129 der Reichsverfassung diesen Antrag erfordere. Auf diesen Stand⸗ punkt habe sich auch die Mehrheit des Landtags bei den letzten
Schweizer ..
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börse an den
schaft, Darmstadt, beförderte nach ihrem
2,50 113,20 81,47 72,58
12,515 12,55 73,60
2,48 112,74 81,15 72,28
12,455 12,49 73,30
100 Lei 100 Kr. 100 Fres. 100 Peseten
100 Kr. 100 Kr. 12,49 100 Pengö 73,30
und darunter fehlen.
unter 500 Lei — Schwedische.. 113,13 81,39
72,50
12,517 12,55 73,60
112,67 81,0 72,20
12,457
Syanische.. schecho⸗slow. 5090 Kr... 1000 Kr. u. dar.
*) 500 Lire
Der Börsenvorstand hat beschlossen, die Abt. Produkten⸗ Sonnabenden im Juli, die Abt. Wert⸗ papterbörse an den Sonnabenden im Juli und August 1927 für jeden Verkehr geschlossen zu halten. Der Lieferungs⸗ und Zahlungsverkehr an diesen Tagen wird hiervon nicht berührt.
— Die Hilgers Aktien⸗Gefellschaft (bisher Actien⸗ Gesellschaft für Verzinkerei und Eifenconstruction vorm. Jacob Hilgers, Rheinbrohl) fordert gemäß § 35 a der 5. D.⸗V., Goldbil.⸗V. ihre Aktionäre auf, ihre Aktien nebst Gewinnanteilscheinen für 1927 ff. zwecks Umtausch bis zum 15. September 1927 bei den im Anzeigenteil der vorliegenden Nummer bezeichneten Firmen ein⸗
zureichen. — Die Hessische Eisenbahn⸗Aktien⸗Gesell⸗ Geschäftsbericht über das Betriebsijiahr vom 1. Januar 1926 bis 31. Dezember 1926 auf ihren Bahnen (1925 in Klammern) 11 014 516 (10 334 820) Perfonen. An die Elettrizitätswerke der Gesellschaft angeschlossen, einschließlich der Stadt Darmstadt, waren bei Ausgabe des Berichts 267 Orte mit 320 291 Einwohnern, wovon 251 unmittelbar und 16 mittelbar beliefert werden. Am Ende des Geschäftsjahres waren angeschlossen: 46 070 (41 796) Stromabnehmer, 48 524 (44 254) Zähler, 471 (437) Transformatoren, 30 (28) Zwischentransformatoren, 416 987 (380 994) Glühlampen, 14 678 (8528) Motore und Apparate mit einem Ge⸗ samtanschlußwert von 40 345 KW (35 945 KW). In diesen Zahlen sind nicht diejenigen der mittelbar belieferten Gemeinden enthalten. Das Gaswerk Ober Roden erzeugte im Geschäftsjahr 218 420 cbm
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W Vertbest. Anl.
„5 Doll. fälfl. 2.9.3556 do. [100 G
100 b G
Deutsche Schutgebiet⸗ Anleihe.. “ Anhau Staat 1919.. Bayern Ldsk.⸗Rent. konv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 30/ʃ41 do. 192²0 do. 1922, 1923 do. 08,09, 11,gk. 31.12.238 See do. 87-99,05, gk 31.12.23 33 —,— do. 96. 02. gek. 31.12.23/3 1. Hamdg. Staats⸗Rente ap do. amort. St.⸗A. 19 A dv. do. 1919 B kleine do. bo. 10 000 bis 100 000 ℳ bo. do. 500 000 ℳ vo. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11, 13 rz. 59, 14 rz. 55 4 versch. do. 1882,91,93, 99,04 do. do. 18996, 97, 1902 do Albeck 1923 unk. 28 1.8.9 eckl. Staatsanl. 1919 1.1.7 cUj. Mk.⸗A. 28, uk. 26 1.1 Württembg. R. 36-42]4 versch.
Preußische Rentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stücke 6 voerloste und unverloste Stücke.
4,8/ Brandenb., agst. b. 31.12.1715,95 b do. päter ausgegeben — Haunov. ausgst. b. 31.12.17119 b B do. später ausgegeben —.— Hess.⸗Nass. agst. b. 31.12.17 —,— do später ausgegeben —.— enburger. agst. b. a1.12.17† —,— do. später ausgegeben —. Pomm ausgest.h. a1.12.17115, 75 b do. später Lv grnsng
10,4b G
10,45 b G
—.— 7
ewsat
1.1. 1.1. 1.1.
4, 3 4,3 4,8 8 Posensche. agst. b. 31.12.1 4, 3 do. äter ausgegebe 4, 82 % Preußtiche Ost⸗- u. West⸗ ausgest. b. 31.12.17
Anklam. Kreis 1901. 8 Kreis 01.
o. 0. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukv N Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910...
Aachen 22 A. 28 u. 24
do. 17, 21 Ausg. 22
Altona 1928
do. 1911. 1914
Aschaffenburg. 1901
Barmen 07, rz. 41,40
do. 1904,05, gek. 1.3.24 Berlin 1928 * Zinsf. 8—18 %
1919 unk. 30
1920 unk. 81
1922 Ausg. 1
1922 Ausg. 2
1898
8 1904, S. 1
.. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7.24 bdo. do. 1899, 1904. 1905. gek. 1. 7. 24 † Bonn 1914 N, 1919 Breslau 1906 N. 1909
Charlortenhueg 08. 12 II. Abt., 19 do. 1902, gek. 2. 1.24 ¾ Coblenz 1919
1920]¼42
.190⁸ Cottbus 1909 N 1913 Darmstadt. 14920 do. 1913. 1919, 20
Dessau 1896, gk. 1. 7. 23. Deutsch⸗Evyxlau ü1907
4, do. später ausgegeben u. Wessf. agst. b. 31.12.17 , do. später ausgegebe
Drekden 1905
Zinsf. 8 — 20 9%. ** 8—18 ⅛. † 6 — 15 Kreisanleihen.
Offenbach Kreis 1521974 1.1. . Deutsche Stadtanleihen.
v] versch.
1886 3 1890[32
do⸗ 189198
7 Er,sE —,— —,— —,— —,—
18612 —2,— 1.5.11 1.1,.7 versch. 1.6.12. 1.2. b
1. 1.7
do. 1895, gel. 1. 7 242 Saarbrücken 14 6. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24 38 Spandau 09 N, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 Stettin P. ö1028 * Zinsf. 9—15 †. Stolp t. Pomm. † Stuttgart 19.06. Ag. 19 Trier 14,1. n. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 80 Biersen 1904. ak. 2. 1.24 Weimar 1888,gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10,24 do. 18 Ag. 19 I. u. II., gek. 1. 7. 24 Wilmersd. (BIn.) 1913.
Deutsche Pfandbriefe.
(Dte 8 * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
i- und ungekündigte Stücke. verloste und unverloste Stücke. 8
’8z Calenberg. Kred. Ser. D 4, F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 3 ½8, 3 % Kur⸗ u. Neumärk.
Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch.
bis 31. 12. 1917. 4, 3 ½,9 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ⅛, 3 ⅛ landschaftl. Zentral
m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17
Nr. 1 — 484 620 16,1b 4, 87 2 landschaftl. Zentral. —,— *4, 38⅛, 3 0stpreußische N aus⸗
gegeben bis 31. 12. 17 18,6 b G 4, 3 ⅞, 3 8% Ostpreußische —.,— 4 % Östpr. landschaftl. Schuldv. —,— 24. 3 ½ 3 % Pommersche, aus⸗
üfeen; bis 31. 12. 17 18 eb G 4, 3 ½, 3 % Pommersche. —.,—
3,65 b B
—,—
Le. 8. Spez. f. mänen 1903 ¹2
do. 13 ukv. 24 ¹4 do. 89 äuß. i.ℳ 16 do. 1890 in ℳ ¹6 do. do. m. Talonff. do. 1891 in ℳ * do. 1894 in ℳs do. do. m. Talon do. 1896 in 1⸗ do. do. m. Talon do. 1898 in ¹* do. do. m. Talon ff. do. konv. in ℳ 14 do. 1905 in ℳ 1 do. 1908 in ℳ 4 do. 1910 in ℳ 1¹8 Schwed. St.⸗A. 80 do. 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ bo. St.⸗R. 04 1. ℳ do. do. 1906i. ℳ do. do. 1888 Schwetz. Eidg. 12 do do
do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. tons. A. 1890 do. uf. 1908, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13¹ do. do. 1913 ** do. 1914 * do. 1914 do. Goldr in fl. do. do. do. do. St.⸗R. 1910 do. Kron.⸗Rente ³ do. St⸗R. 97 inK.“ bdo. Gold⸗A. f. d. eiserne T. * do. do,. ber u. ler⸗ do. Grdentl.⸗Ob. *
* i. K. Nr. 40 — 48 2 i. K. Nr. 16—21 u. a
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21.6 G 12,9 G 13 G 13,6 b G 27 G 24,6 b
G 25 75b 26, 7 b G 23,2 G
23.5 b 1,9b B
21,25 G 21,25 G
Nr. 17— 28 u. 26, i. K. Nr. 81—87 n. 90,
eer Caisse⸗Commuue.
verlos Berl. Hyp.⸗Vk. Pfdbr.
do. do. do. do. do.
do. do.
do. do. do. do.
o. do.
do. do. do. do do do
do. do. do. do. do. do. do. do.
do. do.
do. do. do.
Ser. 7, 8, 9. 190, 11. do. 0. do.
alte u.
gemachten Mitteilungen
Leipziger Hypoth.⸗Banl
Ser. 1-4,
7,8, 18-18, 21-22, kv. u. nicht kv. E. 5. 6, 19. 20 u. abgestemp. Ser. 23, 24
Ser. 25 Ser. 26
do. do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2* Ser. 3
ibungen sind nach den von den Gesellschaften der als vor dem 1. Jannar 1915 ausgegeben anzusehen.)
Bayertsche Handelsbank Pfdbr. Per. 16 1888 vapan 88 2
.. u. Wechselbt. .
* Se nbe 198b, 8 (8 ½ ½)*
15,25 G
8820 4,88 G ass
Ser. 4 —,
do. b9n nschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. “ Pfbr. Ser. 2 — 26 14 G do. do. Komm.⸗Obl. v. 1928 ½ —,— Dtsch. WE““ S. 1, 4-24*14,75 b G do. Ser. 25 —,— do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3* 106 Ser. 4 —,—
ger02 107n
rankf. Hyp.⸗Bk. Pfbbr. Ser. 14*116, — Ppadrr. „Banl Pfdbr. Ser 49, 44, 46— 52*
(fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) 16,6b 6G Goth. Grdkr.⸗Bi. Pfd Abt. 2-20*13,5 b G
Abt. 21 Abt. 22 Abt. 23
Abt. 288 † —,
—.,— 5
4,2e0b B 0,97 b B
—,
—.,—
do. Komm.⸗Obl. Em 1 —.
do. v. 1923 † Hamburger Hyp.⸗Banl Pfdbr. Ser. 141-690 (4 P) Ser. 1-190, Ser. 301 — 330 (3 ½ *)*18,25 G
Ser. 691 — 730 do. do. do. Ser. 181 — 2430 — Fenn. He 33 b G o. bo. Komm.⸗Obl. Ser. 129 —. fdbr. 16, E, F’* Ser. 17 Mecklb. Hvp.⸗u. Wechl.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1— 8* do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-4*
1,1 G