* 1“
“ 8 111““ 1 “ . 14“ 1“ 2 “ 2 8 1“ 11.“ verständlich aufrechterhalten blieben, daß man vor dem 1. Oktober item Willen müßte iun in zwei Monaten möglich sein, da 9
111114“ 38 1“
von sechs oder sieben Prozent. Ich habe von einer Erhöhung k I. 2 A ug 8 1““ die — Darchsczent etwas mehr als zehn Prozent be⸗ nichts geben wolle. Die Beamten hätten so allmählich das eformwerk zustande zu bringen. Wenn Sie nicht damit ein-⸗
frägt. Diese würde unter Hinzurechnung de iegsbeschädigten -2 angelogen 7 2272 * sei 3 — er — n. eee, g5 Sprenen -eee 3 8 1“ 1u“ 3 “ 11.“ u““ 8. 8 ür den eigentlichen Reichsetat, ohne Post und Eisenbahn, eine rbitterung. Der Redner setzte die Lage der Reichsfinanzen aus⸗ bschlagszahlungen im September geleistet werden sollen. Bei 8 eut en Rei San 82 er d E
usgabe von ungefähr 250 Millionen im Jahre verursachen. Ich einander und erklärte, die Zölle würden besonders, wenn das voll⸗ tritt, dann müßte wohl der Antrag der Regierungsparteien vera-— zum un * u E 3
. verstanden erklären, ständige Versagen der Handelsvertragspolitik des Wirtschafts⸗ wirklicht werden, daß die Regierung, vielleicht in Gemeinschaft n aa n et
möchte erneut bitten, daß Sie sich damit ein indige 3 2 . — daß vor dem 1. Oktober keinerlei irgendwie 1“ Abschlags⸗ ministeriums anhalte, die 200 bis 230 Millionen Mark mehr mit dem Ueberwachungsausschuß, vom 1. Oktober die Abschlags⸗ N 147 B li 22 2 zahlungen gemacht werden. Wie man Abschlagszahlungen vom allein aufbringen, die das Reich für die Durchführung der zahlungen festsetzt. Wenn man vorher Abschlagszahlungen machen . 4 er mer Dx e vom 25. umn 1. Oktober an auf der Grundlage des Entwurfs der Regierung Beamtenbesoldung 5 Er hätte es gern gesehen, wenn die will, bedeutet das eine Verzettelung der Mittel. Der Reichs8 ne. 4 8 regelt, ist eine Angelegenheit, über die man reden kann. Ich Regierung ein zahlenmäßiges Exposé über den Stand der Reichs⸗ finanzminiften ist nicht der Feind der Beamten, wie das in einigen — bin der Meinung, daß man hier zu einer Verständigung kommen finanzen und darüber gegeben hätte, wie die Lage der Beamten ysterischen Kundgebungen der letzten Zeit dargestellt worden ist, neunger Woriger kann, aber schon vorher Zahlungen zu — 2 ncht nicht 8 sei. Das Ziel sei ja schltefnch, ee das beg — g2 oe, 2n ö Hilfe 8* Fee. 2 2 u1.“ inanziellen Gründen des Reiches und geht auch nicht, wie die einkommen wieder zu verschaffen, das sie vor dem Kriege geha otlage der Beamtenschaft ist zu groß, a aß irgendwe — Sa 8 bi 8 F“ erklärt haben, 2 den finanziellen Verhältnissen hätte. Auf einen Schlag 22— es nicht zu machen sein. Aber Sondersüppchen daran gekocht werden Fltene Wir sollten uns IeAen eg e, n. 1 8383 Pe 1 Ausländische Stadtanleihen. der Länder heraus. — Bayerischer Gesandter Dr. von Preger es wäre gut, wenn man sich einmal einen Plan machte, wie und in dieser Frage auf einer breiten Basis einigen und sehen, wie Salefsce, ag8. .511817 18 26 1913 1. bis 81. 12. 11.. 18,75 - si9b e Bromberg 95, gek. fr. Zins. —,— legte dann den Standpunkt Bayerns dar. Grundsätzlich müsse die in welchen Etappen man auf dieses Ziel lossteuern wolle. Abg. wir gemeinsam vorankommen. — Der Ausschuß vertagte dann b ec Sdter anegegeren,e, „ E-E Sa 8 Eö Neul für 8. Aufbesserung für Reich und Länder gleichzeitig undgleichartig gemacht Ersing (Jentr. hielt den Sozialdemokraten vor, daß sie in die Weiterberatung auf Montag. e tge te te ur e. do später ausgegeben —,— : Dütren H 1899,J1901⁄4 y11.2 —, -42½ — Scchzsche zuze- — —e 23 m.T. n4 werden. Hierbei sei vor allem die Frage der Deckung zu regeln. Den Preußen als Regierungspartei eine ganz andere Beamtenpolitik — Der Reichstagsausschuß für soziale An⸗ .“ do. G. 1891 kv. ax 1.1.7⁄—, . stellt bis 81. 12, 11.. 15,75 G 15,96 b Budapest 14 m. T. Ländern fei die Möglichkeit genommen, Zuschläge zur Einkommen⸗ trieben, als im Reiche. Die Landesfinanzminister hätten die elegenheiten setzte am Sonnabend die zweite Beratung des 1 Franc, 1 Ltra, 1 L3u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Kreditanstalten öffentlicher Körpe 1“ 3 98 ½ Süchsche ...-r fessah; 2 do. 1914 abgest. steuer Deckung der Mittel für die “ 88 Finanzlage der Länder hier wohl etwas gi schwarz geschildert. efetzentwurfs über Arbeitslosenversicherung fort E“ 1. Naerr. In fash . tpp gandesbr 1—es*h 117 —— 1e. 1900 gel. 1.5.24 8 1.5. 8 7P gte Frtkendscenc . ——bLLCS9:ntanig ⸗ E 8 . ; ; e ba. ; % 4; ; ; ; 1 . 1 Ae. 4 8 % . ode ech. W. = 0, 8 b .. W. 8 5 8 8 ng 03,09, gk. 1.2.24 1 1“] acansehen, eeeb dön latamge 8 vrsesg im Reich in ] Eine besondere Aussprache entspann sich nach dem Bericht d —19,0 4. 1 01 de. 19.= 1,7078, 1 Mark Ganco ban ”c pandengen , —, —qü bo 1S18.get,1.7e 214 1.. 98 — Saraf Iündjcein “ vener e 80nn
8 8 3 8 “ 1 “ 11“
— — 4—
Heutiger] Voriger Heutiger Vori⸗ riger Kurs 1 8 2** 8 .“ 8
A9Av
*
könnten. Eine Möglichkeit schon, das Defizit für 1926 (60 Mil⸗den Ländern und Gemeinden statisti eenau festzustellen. Das ; 8 Pxe⸗ as.,n. — 1 lionen) zu decken, sei baen n bisher nicht vorhanden. Für 1927 Reich stehe dabei weit 8 gis die Länder und Ge⸗ x 1116““ 1“ ö 8 mer..m. vorar, istann Iizenbe. staatf red. : vfrsc —= 4 Bö1 MEe 8 na q„8 Inesen romxT seien die finanziellen Verhältnisse noch schwieriger, zumal das meinden. Es sei auch belannt, daß die Beamten des Reichs un⸗ munisten, den gehobenen Angestellten eine frewwillige Versicherung Nalter Goldrubel = 8,20 ℳ. 1 Peso (Gold)⸗ 4,00 4. do. bo. 3½ do. —, Erfurt 1893, 01 N, 08, *4, 5½, 8 % Schleswig⸗Holsteinn 8 Gothenb. 20 S. A Reich noch in Aussicht genommen habe, Steuersenkungen für ver⸗ günstiger eingestuft seien als die der Länder und Gemeinden. Der zu e rmöglichen. Wenn auch die Fälle der Arbeitslosigkeit bei 1 Peso (arg. Pap.) = 1,76 . 1 Dollar⸗= 420 4. eAh.lltend. Langs. do. Iöee. . Sh S-.F,as. Hlsz1 8 b G 7,98 b do. 1906 chiedene Steuern vorzunehmen. Die bayerische Regierung hoffe, Redner regte an, daß im Herbst die Länder und Gemeinden ihnen seltener seien als bei den Arbeitern, träfe doch, so wurde . 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael 8* vEEe. 11Iö1I1““ 8 88 † See en; —.,— —.— Ien 1900, aß es nicht das letzte Wort des Reichsfinanzministers sein werde, Berichte darüber vorlegen möchten, in welche Senes sie ihre usgefahrt die Arbeitslosigkeit die Familien dieser Angestellten — 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ. do. ⸗Gotha Landkred.”4 versch. Effen.. 1922] 1.1. 5 ausgestellt bis 31. 12. 17. .12,.79 12,8 G bo. 1902
daß das Reich keine Zuschüsse geben könne. Andernfalls müßten Beamten eingestuft hätten. Die Finanzlage der Länder sei weiter weit Lärter. Von den Regierungsparkeien wurde geltend gemacht, 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ. do. do. 02, 08, 05 3 1.4.10 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) 2. . 4, 8 ½, 3 ⅝ Westfälische b. 8. Folges —.— beng 8E““ 88 8 gr d 8 2 -24 8 12 . * 2 . 9„& 2. n 8 g g 3 NA8. 8 8 do. M 8 ., . Flensbur 12 N, 1.24 7 8 2„ 2 W sty 8 tt 2 den Ländern neue Einnahmequellen eröffnet werden, sonst könne dadurch verbessert worden, daß ihnen die Lasten für die Erwerbs⸗ daß es si ier um einen ersten Versuch der Arbeitslosenversiche⸗ Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ 88 5 ger . Feanturta. M. 88 †¹ 1 nnn 224ℳ9 aftl. Hohensalza 1892 o. 1910, 11, gek. 5 bis 31. 12. 17..
eorreesene e
2*
fr. Inowrazlaw
Bayern keine Aufbesserung der Gehälter vornehmen, oder es losenfürsorge abgenommen worden sind. Das Zentrum als rung handele, dessen finanzielle Tragweite man noch nicht über⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten Schwarzbg.⸗Rudolst. eesge F.n. 4b Kopenhag. 92 in ℳ lteferbar sind. Landkrebit. 7 191⁸ 1 4, 3 ⅝, 8 8 Westpr. Ritterschaftl. do. 1910-11in ℳ
müsse in eine ungesunde Defizitwirtschaft hineingeraten. — Ein Regierungspartei könne den Agitationsanträgen der Oppositions⸗ sehen könne. Später könne man diese Versicherung ausbauen. 1.1.7 —, 1 . 8 Vertreter der preußischen Finanzverwaltung parteien nicht zustimmen. Mit solchen Anträgen werde den Be⸗ Schließlich wurde folgende Bestimmung als § 48a angenommene 8 „Jbo. —do. 3 1.1.7 /— 9 . ETE Sesa. E1““ 8 ; 9 1 . 8 8 8 8 4 eahg. 8 1 1 as hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen do. ⸗Sondersh. Land⸗ g.), g 4, 3 ⅛⅜, 8 % Westpr. Neuland⸗ do. 1895 in ℳ erklärte, auch Preußen halte eine Besoldungserhöhung für not⸗ amten nicht geholfen. Der Redner chloß mit dem Wunsch, daß „Angestellte, die wegen Ueberschreitung der angestelltenversiche⸗ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 [8— versch. 28 1899, gek. schaftl. mit Deckungsbesch. bis Arotosch.1900 G1 wendig und werde hierin dem Reiche vom 1. Oktober ab folgen. im Herbst den Beamten durch das Werk der Besoldungsreform rungspflichtigen Gehaltsgrenze aus der Versicherung Spflicht aus⸗ 8 wärtig nicht stattfindet. öu “ E 1 . n is rarzir:⸗ensaz⸗ 9 Lissab. 86 S. 1, 2“ rühere Abschlagszahlungen seien finanziell nicht tragbar. durchgreifende Hilfe gebracht werden möge. Abg. Dr. Cremer cheiden, sind berechtigt, 89. weiter zu versichern. er von der u 8 8 be ogen u. ohne Erneuerungsschein. Tor⸗ Eee 1 * 5½½4 Wescpt. Renland⸗ vde, 19001 4 Schon 1927 werde mit einem Fehlbetrag gerechnet. Es sei nicht (D. Vp.) wies die Annahme zurück, daß die Regierungsparteien veiwilligen Versicherung Gebrauch machen will, muß es der zu⸗ 1 FRintdn. 11ö1e“ FsFraustadt. 1898 ,35 1.4. — E. abzusehen, wie es für 1928 werden würde. — Der Vertreter mit ihrem Antrag leere “ machen wollten. Wenn ändigen Krankenkasse binnen vier Wochen nach dem Ausscheiden b — e 1- 8. 8. era . verich. 8. Be. 1919 1 12. öKr; E“ von Sachsen führte aus, der sächsische Landtag habe vor der Minister irgend dazu in 1 e“n. —, 1 “ Fr ,nebeient e 18 2. 1 ds 5g.09 3, G Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. Grundrentenbr. 3 ausgestellt bis 31. 12. 1917. Mosk. 1000-100 R.
er Lage sei, solle er den Beamten aus der versicherungspflichtigen Beschäftigung anzeigen.“ Es Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefügten] do. do. S. 3, 4, 6 N do. 1920 ukv. 1925 Fei. ; 8 4 8 2 enrege 2 G 2 . . 2. 1 1st u e n.7 8 . ’. 3 7 24, 8 ½, 8 Neue Berliner, bis 33, 5000 Rbl. einiger Zeit den Beschluß gefaßt, eventuell eine Zwischenregelung schon vor dem 1. Oktober Vorschüsse geben. Es sei auch mit 88 te der Abschnitt „Versicherun sün⸗ 1 ng Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Serie 1—8 4 1.4.10 —, 9 1““ „nsgen-i b18 1 18,101 ö“
—M—V—VV68-xö 22 1 kkebhhb 22222e
‿2
28 8EI“ 8
vorzunehmen. Die Regierung sei diesem Beschluß beigetreten, ewissen Einsparungen im Etat zu rechnen. Die Finanzlage der tri wurde der § 55. Er lautete: „Wer seine Beschäftigung tommenen Gewinnantell Sächs. ldw. Pf. b. S. 28,
aber unter der Bedingung, daß das Reich die Kosten hierfür trage. änder sei durch den Wegfall der Erwerbslosenlasten und andere als Arbeitnehmer aufgegeben oder verloren hat, ist nicht arbeits⸗ ergebnis engencen. th eI hüenass I“ Igcnee. 4.10 4 ⅞ Brandenb. Stadtschaftsbriefe 8. ““ Sachsen sei 8 jetzt nicht imstande, aus eigenen Kräften die Umstände gebessert worden. Das Reich sei den Ländern und Ge⸗ los, solange er den b1 Lebensunterhalt durch secbstän, Geschäftslahrs Eö8”“ Gotha 1923,10 14. 8 n b. Kesretes. eac. 20. asnn Mülhaus. i. E. 06. 11““ E“ ec, — meinden bis zur Grenze des Möglichen entgegengekommen. Die dige Arbeit, eg.e; eees wehn — schter 2 Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ do. b 26— 85 bo. Haßberne⸗ nn. i 1 † olne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein vchen b⸗ s. müsse daher helfen. — Inzwischen ist der Antrag Klöckner (Zentr. Einnahme der Gemeinden allein aus der Einkommensteuer sei von oder Gewerbetreibender erwirbt oder durch Bearbeitung vor zabtung sowie für Austundische Banrmoten o. do. bis S. 25 3 ¼ 1.1.7 halle.. 1900, 08, 10 Ss 8
α œ 95b9 29
9 5 . „ jgr 3 13 4 3 8 jzo fij ; . sal 9 9 ieb zurückgezogen und durch folgenden Antrag der Regierungs⸗ 532 Millionen im 3 1913 auf 1,4 Milliarden im Jahre 1925 nen Grundbesitzes oder Fortführung eines vorhandenen Betriebes befinden sich kortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Brandenb. Lomm. 28 2 888 Faf. “ “ Hele. . 1 unk. 30 — 34 7—,— Stockh. (E. 88-
8 Westf. P fandbriefamt 0 in 1
α 2+ ₰
do. 1887 Deutsche Lospapiere. Straßb. t. E. 1909
Augsburg. 7 Guld.⸗L.) — ℳp. St —,— eg 1 1 Braunschw. 20 Tlr.⸗L. —. p. St —, Thorn 1900,06,09 4 Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 1.8. do. 1895 8 1
Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —-p. Stl —. ZürichStadtsgiF ½ 1.6.12
ö“ *j. K. 1. 10. 20. **S. 1i. K. 1.1.17, S. 2f. K. 1. 7. 17. Ausländische Staatsanleihen.
b hen mne⸗ Febengicgee 8en Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 2v. 8 „1 Gett 1. 4 19. *1, 5. 19. ‧1. 6. 19. ‧1. 7. 19. Sonstige ausländische Anleihen. 1. 9. 19. 1. 10. 19. 1. 11 15b 1. 12. 19. HptstSpar v1 1 611 “ EEb
en Beamten tunlichst bald, spätestens aber am 1. Oktober und teigerung noch viel größer. Die Gemeinden hätten heute kömmling einer “ die den gemeinfamen Lebensunter⸗ 0l Etwatge Druckfehler in den heutigen do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 versch. eidelbg. 07, gt. 1.11.23 1
November efnichst bande sen 1 die Gehaltserhöhung zu be⸗ b e-g. 84, dreimal so hohe Einnahmen wie vor dem halt in der häuslichen emeinschaft erwirbt oder erwerben kann.“ 8 Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ I 1 5 1908. 31 8 f Hausgrundstücke. 44¼ 1.1.71 —.— do. 1885 in ℳ8 willigen, Jg die gesetzliche Regelung der neuen Besoldungs⸗ Kriege. Eine Einschränkung der Ausgaben in Ländern und Ge⸗ In weiteren der Sitzung wurden dann auch die übrigen tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Hannov „ rz. *.
ordnung bis dahin nicht erledigt sein sollte“. — Der badische meinden wäre sehr wohl möglich. Bayern habe trotz der durch⸗ aragraphen des Abschnittes „Versicherungsleistungen“ bis zum richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. 19225 1.1. Lelm. 1828 unt Z99 veah vge Dr. Schmidt erklarte, auch Baden vertrete die geführten Verwaltungsvereinfachung einen verhältnismäßig weit 8,68 angenommen. 8 60 wurde in folgender Fassung beschlossen: lich richtiggestellte Notterungen werden dormm.dömm. S,9* 1180 —⸗ — do. — 1912 Abt. 8 1. Der Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung ist erschöpft, wenn möglichst bald am Schluß des Kurszettels 1““ bo. 1919 unk. 29
.10 Heilbronn 1897 N
Hannov. Komm. 1923710 Herford 1910, rückz. 39
1-, Sez be e vwagh ur Vwg dee 111ö1ö16““ 11““ bie Unterstützung für insgesamt 26 Wochen gewährt ist. Sie darf als „Berichtigung“ mitgeteilt. (Kur⸗ u. Neum. Schuldvl †] 1.1.7† —,— .
olitischen Gründen zwischen Reich und Ländern bestehen müsse. rischen Oberpostdirektionen hätten kaum den Wirkungsbereich von 1 88 88 e b Baden wünsche aber, daß das Reich ein Tempo einschlage, damit zwei norddeutschen Oberpostdirektionen. Die Eingruppierung der dann erst wieder gewährt werden, wenn die Anwart⸗ haftszeit vom 8 y) Zinsf. 7— 15 %. † Zinsf. 5 — 15 4. Konstanz 02, gel. 1.9.28 die Länder fol k elle d Reich di 8 . ind ei ügi neuem erfüllt ist. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die neus Bankdiskont. — Krefeld. 1901, 1909
gen könnten. Baden stelle daher an das Reich die eamten sei in den Ländern und Gemeinden weit großzügiger b schtice Besch d E schö 8 des Berlin 6 (8 1 do. 06,07, gek. 80. 6.24 Bitte, entweder die 1“ zu erstatten oder nur Auf⸗ als im Reiche. Viele Städte hätten nicht einen einzigen Beamten “ s tige LEö“ ö ift. E Amsterdam 18 hanger” E11“ Deutsche Provinzialanleihen. do. 1918, gek.80,4.24 besserungen in dem Maße vorzunehmen, daß Baden die Kosten in den niedrigsten drei Besoldungsgruppen. Die Länder hätten U — brnhd 0 spra⸗ des gech pe A ö“ 8. Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid b. Osls ebx. Mit Zinsberechnung. do.88.01,08, gt.30.6.24 tragen könne. — Der Vertreter Oldenburgs, Staatsrat jedenfalls keine Berechtigung, vom Reiche den vollen Ersatz aller bleibt jedoch unberührtv (— eeeg Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 %¾ Stockholm 4. Wien 6. Brandenburg. Prov. öö 8 — 9z La 88 8 ,355 d ; löschen, wenn der Arbeitslose durch erneute Beschäftigung eine neus — Reichsm. 26,kdb. ab 32, 7 1.4.10 92,5 b 925 G Lichtenberg (Bln) 1913 Ahlhorn, schloß sich Bayern an und bat, bei den Ländern Ausgaben zu fordern, die sie für die Aufbesserung ihrer Beamten⸗ „ B ö“ 9. 93, ..“ D — 8 Ludwigshafen 1906 8 2 8 8 ie die La ; 3 - b G s Anwartschaft erwirbt). 2. Der Verwaltungsrat der Reichsanstalt Deutsche Staatsanleihen Hannov. Proh. Ra 8 1. 9. 25. 4⁴ 1. 10. 25. ** 1. 11. 25. ¹* 1. 1. 26. Chil.Hp. G.⸗Pf. 12 durch Umfrage festzustellen, wie die Länder die Kosten decken gehälter notwendig haben. Bei der Besoldungsaufbesserung dürfe 1 1 F 98 1ee. R. 2B,4 B u. 58, t9.27 1410987 mg 97,75 G do. 1890. 94, 1900, 02 ¹ hil. Hp. G. Pf. 8 ; b. ; d.5 kann die Höchstdauer der Arbeitslosenunterstützung bei besonder mit Zinsberechnung do. do. R.8 B . Magdeburg 1913 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ Dän. Lmb.⸗O. S. 4 wollten. — Der ertreter Hamburgs schloß sich im man sich nicht auf die unteren Besoldungsgruppen beschränken. ungünstigem Arbeitsmarkt über 26 Wochen hinaus bis auf 1 v“ Age⸗ 1.—4. Abt. ukv. 81 notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen rückzahlb. 110 allgemeinen Preußen und Bayern an. Es müsse für e. Die mittleren und höheren Beamten hätten bisher relativ am 39 Leochon ausdehnen. Die Anordnung kann auf bestimmte Be⸗ vZII 8. 1 1esh 55 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 . findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung do. do. gesorgt werden. Die Gewerbesteuer könne für Hamburg nich schlechtesten abgeschnitten. Die Mittelbeschaffung dürfe natürlich vihe her beschränkt veden Die Befugnis zur Aus⸗ Kurs Mtederschles. Probinz 1097, 1 Mainz 1922 Lit. C 8. nicht statt. doe Inselsted.gar mehr erhöht werden. — Dr. Münzel erklärte für Thüringen, nicht durch die Schaffung neuer Steuern versucht werden, denn - d 8 een e e 25. 6. 27 5. R.⸗M. 26, rz. ab 3218 1.4.10100 6 100 G do. 15228 witt B AII x 1. 8 8 8 b 1 1 “ L 1 . 8 1 e g der Unterstützungshöchstdauer kann den 1 g 4 6 % Dt. Wertbest. Anl. 28 Sachl. Pr. Reichsmark do 19 Lit. V, V, ut. 29 1.4.10 41, 5 8 Thüringen habe noch nicht einmal für 1927 seinen Etat in eine weitere Belastung der Wirtschaft würde nicht erträglich sein. ausschüssen der Landesarbeitsämter für ihre Bezirke übertragen 10-1000 Doll,f.1.12,82 11“ Ausg. 18 unk. 3318 1.2.8 99,8 6 99,8b do. 20 Ltt. W unk. 30 414b 41,25 b Ordnung, werde aber mit einem großen Defizit abschließen. Die Abg. Leicht (Bayer. Vp.) wandte sich gegen die Darstellung des werden.“ § 61 wurde gestrichen Der aragraph be⸗ 6 % do. 10 — 1000 8. f.8558 1.9 8,1b 8858 vbv ö e. Mannheim 1522 do. Land.z8 n 8 4 ½ 1“ Pütnand Bdt. gar Thüringens sei besonders trostlos. Thüringen habe Abg. Dr. Eremer von der Finanzlage der Länder. Den meisten stimmte, daß abweichend von der oben mitgeteilten Bestimmung Aenchichgel,gfnla, 148 g7s8 be⸗ v1“ do. 1981, 4864. 1592 b9,dnnsmErs 2 1½4 =e do. do S. z1n ereits den Reichssparkommissar um Durchprüfung der Staats⸗ Ländern werde es Fesg sein, ohne Reichshilfe die Besoldungs⸗ des 5 60 der Auss chuß der Reichsausgl eichskasse die Höchstdauer de? (Pache. i h ge Ohne Zinsberechnung. 1908, 12, gek. 1.1.24 Bulg. G.⸗Hyp. 92 8 G do. do. S. 5 inK verwaltung gebeten. (Zuruf: Hoffentlich folgen andere Länder erhöhung durchzuführen. Wenn nach Aufhebung des Sperrgesetzes Arbeitslosenunterstützung zugunsten der Versi hede im Verhältnis 2 ausl. ℳ f. 100 G N 1.12 906b G 90 G Brandenb. Prov. 08-11 do. 19 Lnlg. g1. .9.21 8 ee; diesem Beispiell) — Für Bremen erklärte Senator Nebel⸗ auch keine Heieseiche Bindung mehr bestehe, so bestehe doch die zu der Zahl der Wochen festsetzen konnte, in denen der Arbeitslose “ S 0 Reihe e“ v “ do.Ser Nr. 121561 gejamtkdb.à101 thau, die Lage des Reichs den Ländern gegenüber sei insofern moralische Verpflichtung, daß die Beamten der Länder und Ge⸗ vgee beitslostakeit versicher 1 zusschuß war der An⸗ e F Vrer. 1.,2, g. 1.10 96,75 b ee. EEE11““ bis 186560 do. 4 ½ % abg.
haun b 1 G — 2- 1 9 1 2 egen Arbeitslosigkeit versichert war. Der Aussch 4 ½ si. Staatssch. Reihe 34 —-52. . . 9
hen na als gewisse Schuldverpflichtungen nicht eingelöst worden meinden von der Besoldungsreform nicht ausgeschlossen würden. 355 do. 1897,98, gk. 1.1.24
EEzekgeteek
8 S8.Fgé 8—
E 11 1 11“
T- -
⁸ 8 8 —
2q8q2 ”
—7
⸗—2=S=N=SE= S 90½ ,—
582=vöSS”]
4
Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 * do. Invest. 14°
S,955f-AnbSgeggds —
4.10 .4.10
228Sͤͤ2NöISNIII g —e—öS 4 111
— 88 d0 do do
——q— ESrereer
co c - Go Goen — 2EgESSgSöSU2Snnn S
*
=
EEbeghen 2
— — 2 e-
⸗—
do. zer Nr. 61551 “ Nrd. Pf. Wib. S1, 2
; 8 3 1.3 „ e Se 8 2 icht, daß es zwar an sich zum Wesen der Versicherung gehöre, b rüickz. 1. 3. 29 zahlb 1.1297,75 b bo. 1 87 eien, nämlich für Eisenbahn und Wasserstraßen. — In der Aus⸗ Wenn die Umsgatzsteuersenkung nicht vorgenommen worden wäre, sicht, za Leiszangen der bZ“ in ein bestimmtes Ver 1I 88 do. rz. 1,10.30⁄ ꝙ1.10. 97,96 gassel. Ldstr. S 22-2 do. 1904, 1905, gek. bis 85650, Roreg. Lh
2
gbo 8 8d 80 8. 8.
vdocobooUgUFx
S.2 ===Sö 2
ält⸗ Bayer. S —2 ⸗L 8 Staa Mersebur 1901 1er Nr. 1-20000 Oest. Kr. . v. 5 Ene; Rüceungn 1. Thün Dänische St.⸗A.97 Pest-u.K.B. S.2,3 1919 V. cgvptise za e 8 Mülheim (Ruhr) 1909 o. priv. i. Frs. o. 1000- . 8 do. 25000,12500 Fr Posen. Prov. m. T. do. 2500, 500 Fr. do. 1888. 92, 95, Els.⸗Lothr. Rente 98, 01 m. T. Finnl. St.⸗Eisb. do. 1895 m. T. Griech. 4 ⅛ Mon. Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. 59 1881-84 do. Anrechtssch. do. 5 Pir.⸗Lar. 90 Schwed Hp. 78ukv do. 4 % Gold⸗R. 89 do. 78 in ℳ kündb. Ital. Rent. in Lire 8 . do. Hvp. abg. 78 do. amort. S. 3, 4 do. Städt.⸗Pf. 82 in Lire do. b0. 02 u. 04 Mexik. Anl. 99 5 ff. do. do. 1906 do. 5 % abg. Stockh. Intgs. Pfd. do. 1904 4 % in ℳ 1885, 86, 87 in K. 4 do. 1904 4 % abg. do. do. 1894 inK. 8 ½ Norw. St. 94 in 2 Ung. Tem.⸗Bg. iK. 4 do. 1888 in £ do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 4 Oest. St.⸗Schatz 14 do. do. s. Kr. 3 angem. St. * 8eh 4 do. am. Eb.⸗A. do. Spk.⸗Ztr. 1, 20 4 1000 Goldrente do. Guld. Gd. 5 do. do. 200 „ ⁶ od. angem. Stücke 1000 Guld. G.* do. do. 200 Guld G“* do. Kronenr. ³, ¹¹ do. kv. R. in K. * do. do. in K.: do. Silb. in fl* do. Papierr. in fl ¹0 Portug. 3. Spez. Rumänen 1903 ³² do. 13 ukv. 24 ¹⁴ do. 89 äuß. i. ℳ 16 do. 1890 in ℳ ¹⁶ do. do. m. Talonff.
—₰ 2 28577S,)8 Q
— —VV
SPsrrreezgzgsesees-
göreüeene FESEFEsESSESPE
prache führte Abg. Dr. Hertz (Soz.) aus, nach eigenem Zu⸗ dann würde die Lösung der SS jetzt wohl leichter —nis hu den Beiträgen gesh werden, vlso auch ein Verhä tnig 1. eaödabengh0 189 gees 8 8en 2 ungen und der Dauer der Beiträge 2 o. Staatsschaß o. er. 28
eständnis der Reichsregierung seien die Notlage und Ver⸗ sein. Der Ausdruck „Ermächtigung“ im Antrag der Regierungs⸗ zwischen der Dauer der Lei d2
der Beamten anerkannt. Es müsse daher schleunigst arteien sei etatsrechtlich geboten und bedeute keine Preisgabe der 1.ees. sei. Aber man kam im Ausschuß zu dem Ergebnis, . aCraun ü 1. 42⁸ zahlb. 2.1 976 G n Ser. 29 unk. 30¼ 1. - EE
etwas geschehen. Die heutige Situation 8 durch die Maß⸗ echte des Reichstags. Reichsfinanzminister Dr. Kköhler nahm daß ja der vorliegende Entwurf von einem Sö Verhältnih ““ “ 8“
nahmen der Regierung herbeigeführt. Bei n2dg bere Ein⸗ dann nochmals das Wort, um auf die Ausführungen der zwischen Leistungen und Beiträgen grundsätzlich abgehe, und zwar 7 ¾ Lippe Staatsschatz 1 Hberhes.ProvzZöut25 do. 1919 unk. 30 3 O. o. 8
nahmen sei die nötige Sorgfalt außer Acht gelassen. Dies gelte Diskussionsredner einzugehen. Wenn man ihn daran erinnere, aus guten Gründen, weil die Farsen Schwankungen des Arbeits⸗ 8 rückz. 2. 1. 290 1.1 100G 1 München 1921 auch Sen für den Plannamrberleich Für April und Mai daß er 1925 als badischer Finanzminister die Zurückhaltung des markkes, mit denen in Deutschland auch für die nächste Zukunft 1¾ Z EEö Me.Gladbachl1N,uts⸗ eien an Einkommensteuer schon ein Mehraufkommen gegen den Reichs in der Besoldungsfrage kritisiert und für einen Teil der zu rechnen ist, eine derart feste Bindung nicht ratsam erscheinen 8 7 ½ Mecklbg. ⸗Schwer. do. Ausgabe 16.. Munster 0, gk. 1.10.23
oranschlag zu verzeichnen. Auf der einen Seite werde eine badischen Beamten selbständig eine Eö durch⸗ sassen. Deshalb wurde der § 61, der diese Möglichkeit eines Ver⸗ “ 1026 do. Pusg. 14, Ser. 4 ö“ . künstliche Frhöhung 8 Lebenshaltung geschaffen, auf der anderen geführt habe, so könne er auch heute von seinen damaligen Aeuße⸗ hältnisses zwischen Leistungen und Beiträgen offen ließ, gestrichen. hsee Hhaachsc.92) SS.-Jxee E“ Nürnberg ..S..1914
Seite werde für einen Ausgleich nichts getan, zumal die Reichs⸗ rungen nichts zurücknehmen. 1925 hätten die Reichsfinanzen ganz § 62 wurde in der Fassung der Regierungsvorlage angenommen, 7 5 Sachs. Staatöͤschatz 8 do. do. 14, Fer. 5 do. 1920 unk. 30
einnahmen stiegen, besonders die Zolleinahmen. Die finanzielle anders als heute gelegen. Damals habe das Reich über Hunderte es handelt scch hier um Fälle, in denen aus bestimmten Gründen,. 7 ⅛ do 98.5b G (98,5b G 8 S.I8 .
Notlage des Reiches sei anzuerkennen, aber die sei durch eine von Millionen verfügt, und wenn man damals eine Besoldungs⸗ die in der — des Arbeitslosen liegen, die Unterstützung vor- 7 ⅞ Thur. Siaz 30 2- hee Rheinprovina 86. 2 inanzpolitik zugunsten der Besitzenden verschuldet worden und reform durchgeführt hätte, dann wäre das leichter gewesen als übergehend versagt wird, insbesondere bei unberechtigter Arbeits⸗ v. 1926 ausl. ab 1.3.30 96 b 967G do. 1000000 u. 500000 e könne durch eine vernünftigere Finanzpolitik gebessert werden. jetzt, wo wir einen Etat hätten, der von den e“ verweigerung und unentschuldigter Uebertretung der Meldevor⸗ 1 h . 97 u. 1 7. gir in.
t dafür büßen lassen. Ganz im Reichstag seinerzeit als Defizitetat bezeichnet worden sei. chriften. 8§ 63 und die folgenden Paragraphen tragen der krisen⸗ -e“— e Aagg--9 Dabei gebe er ruhig zu, daß die Beurteilung rückschauend leichter aften Lage des Arbeitsmarktes Rechnung, wie sie augenblicklich 1 schap Gr.1, fäll. 1.3.29 1.3 95,75 6 95, 75 G do. do. Ausg.5 — Plauen 08. gek.30.6.24
mächtigungsantrag. Mit solchen Ermächtigungen der Regierung sei. Er habe seine soziale in keiner Weise geändert. in Deutschland besteht. Mit ihrer Wiederkehr, wenn au vielleicht “ Schlesw⸗Holsi. Prov. “ 11508
sehr böse Erfahrungen gemacht worden. Wenn der Reichs⸗ Das werde man sehen. Die heutigen “ des nicht in gleichem Umfange und gleicher Daner, muß immerhin tan 86t T0 — bs wenanfagan F. Quedlinburg 1908 N ag zum 1. Oktober nicht zusammentreten wolle, dann müsse der Abg. Dr. Hertz und anderer Redner seien, weil sie sich nur auf die ö. werden. § 63 des Entwurfs übernimmt die Krisenfür⸗ Dtsch.Anl.⸗Ablösgssch. do. do. Ausg. 9 Regensburg 1908, 09
Ueberwachungsausschuß einberufen werden. Der Regierung Erträgnisse zweier Monate aufbauten, zu optimistisch. Wenn es sorge, erweitert sie aber auf solche Personen, die die Anwartschaftss. mit Auslosungssch. e. oe, ee.
allein dürfe man das nicht überlassen. — Abg. Torgler (Komm.) unbs jetzt gelingt, die Kosten für die Besoldungserhöhung auf⸗ hei nicht voll erfüllt haben. Er wurde mit dem Husat in der dr. 1 30,000,11,1.8. in 80575b 6 g02 G FEasä e- Remscheid 00, gk.2.1.28
meinte, mit den Beamten werde ein unwürdiges Spiel getrieben. zubringen, so geschieht das nicht nur auf Grund von fassung der ersten Lesung angenommen, daß der Reichsarbeits⸗ EEE111““ do do. 98, 02, 08, Rhevdi 1895 Ser. 4
Erst habe sich der Reichsfinanzminister hinter die Landesfinanz⸗ einnahmen, sondern auch durch Einsparung von Ausgaben, die minister auch bestimmen soll, ob und inwieweit Stagtenlosen die 60 000 einschl 1Zieh do. 300 b 6 802b 6 C“ —,— 48 .
geeüer. 1- D I1“ Rämlich 9 “ 1““ Fne 8öhr e eneg ang 8g8 19,7b s19 5b - 89 1110 1an,n. 8s Rostoa 1919, 1920
2 2 9 6 25 ü i üj 4 6 8 . 1† ts 6 . ofp F 8 1 „ b 9 2„ 24 8 4 öö—
umgekehrt. Die Not der Beamten sei 6 groß, da 1b shen geßolfen Posten aus 1925 und 1926, die jetzt gründlich nachgeprüft werden, ver e es heekene 5 Se deasfimie des Uin visce geeigeßk ün⸗ Zinsf. 8 — 20 ½. * 8— 18 ½. † 6— 15 ½. 8 1esn 8
5 2 —
2 0 60SgSgFS 5222 8
S.2. EvEI
8—
-22öö —
2.2.=2
= bo
—½ aEEEEEEEEET“
Sö SüPSŚeUPüPEgs
—-222öI2öS D.8
— Seerne
d 80
--qéöS20gSöSSögAö= — — 8
— 8 —
do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W. gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10,
1912, 1920
do. 95, 05, gek. 1.11.23
Pirmasens 99, 30.4.24
grrürrrrrürrüreen 282 EEEE86 9”
2802n= Esezeezseesssss
2= 58555. 8 S 0 f * vn h.
S 08
8.4
—
8
b0 EgF
—
vöreeeeese
seeskseE
8
ie Beamten dürfe man aber ni . unannehmbar sei der von den Regierungsparteien gestellte Er⸗
‧ 58
[q,28 bb 85S
—2g αᷣ — —
vöPreen
I1
14A4“ ͤ—“
-S228S D
—2
98 88* 88 —— ⁸½
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hyvothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.
deutsch. Hypoth.⸗Bl. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohn
Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lteferbar.
(Die durch“* getennzeichneten Pfandbriete u. Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische serensgan een 15 Ser. 2, 16 (8 ½ h. S. 4—- 6 (4 8 189 8 4* do. Hyp. u. Wechselbl. Pfdbr. do. do. m. Talon verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ 9)* do. 1896 in * 5 Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,
b 2 ass 8 7, 8, 18-18. 21-22, kv. u. nicht kv. do. do. m. Talonff. Z. iKl. 11.18 G 5,6, 15. 20 u. abgestemp.⸗ do. 1898 in 1s 1.5.11 ..ho. do. Ser. 28. 24 —,— do. do. m. Talon 1tKl. 11.18 Ser. 25
= 2½ S
W 2
bgeezks 2-2ö2ͤö2
—
11
LEgbh
gE ggrüreree
q
-qꝑqECq -228'8 1. ₰. 1“
—5öö—Vö —9
—0EgnönnEng
werden 3 Die Mittel würden sich leicht beschaffen lassen, um wenigstens für ein halbes Jahr die Mehrkosten für die Be⸗ Arbeitstosenunterstützung die Erschöpfung des Anspruchs auf die k000b G Sanebrhce vag.
wenn der Minister die große Schonung des Besitzes aufgebe und amtenbesoldung herauszubringen. Dasselbe gilt übrigens auch baen 1 8 .“ . e 1 8 —
vor allem die längst angekündi def See aufgee nd für den ge Etat, denn mit der Anleiheermächtigung “ die Ebö 8— 25 es § 43 b zu⸗ Seeh ecdgegtet⸗ ” Anklam. Krets 1901. [4]14. gek. 1. 5. 24 vornehme. — Abg. Dietrich⸗Baden (Dem.) wies darauf hin, von einer Milliarde kann ich praktisch nicht viel anfangen, weil stehen Ersat asse). ₰ 88 8e gen Hen- I ek Anhalt. Staat 1610..4 14. acas ensblerg Krste 91 8 14. “ daß die Länderminister alle einig feien, daß es nicht etwa, wie es diese Ermächtigung mir ja doch nicht das Geld in die Hand gibt. ersten Lesung abweiche stalt: I1“ osenunter⸗ Bavern Ldsk.⸗Rent. Haderzleb Kr.10ednt do. 1908, gek. 1.4. 24 neulich schien, Höpker⸗Aschoff allein sei, der für Preußen die Er⸗ Die jetzigen hohen Zolleinnahmen werden sich vermindern, wenn stützung besteht aus der Hauptumterstützung und den Familien⸗ sie b. Lauenbg.Kreis 1919.,4 14. do. 19038, gel. 1.4.24 höhung migr,nonhe Aus der Erklärung des preußi 8 Finanz⸗ eine gute Ernte uns der Notwendigheit enthebt, so viele Lebens⸗ nfcrigen, 8.,deehachee. Fenevterzadsege sic vie das occge 1 80 is ha 26 8 Zöö“ 1 NEE beecgäce e in der heutigen Sitzung ergäbe si daß die mittek aus dem Auslande einzuführen. Der Vorwurf einer lichen Unerhaltsanspruch gegen ihn haben oder im Falle seiner PEETA“ 1 G - Stolp i. Pomm. 4.
do.
preußische Regierung entschlossen sei, ab 1. Oktober die Gehalts⸗ kün tlichen Verknappung der Einnahmen ist unberechtigt. Ich e naeeht h 8* 100 bStief. Ffledg⸗ 1G do.87299,06,g1311288 eihen. Stuttgari 19,08.Ag. 19 erhöhung zu machen, und daß sie sich auch Fähigkeit zutraue, mit beabsichtige allerdings, bie Zuckersteuer ganz erheblich zu senken; Lessbungasc ihten haben würden, sowie für Stief⸗ und Pflege⸗ do. 96,02. cek 31,12,2 1 Ioo do. konv. in ℳ 14.10 1““
11 1 1 ; lagsberechtigte Angehörige). Der Familienzuschlag 4. den Kosten fertig zu werden. Im übrigen 8 en die Herren au ich nehme an, daß niemand im Reichstag dem widersprechen wird. d 88 8 .5, . l Hambg. Staats⸗Rente 3 ¼ 1.2. do. 17, 21 Ausg. 22 4 1.5.11 V 2 do. 1905 in ℳ 14 10 8 5 4b ab es 8 darf nur gewährt werden, wenn der Arbeitslose den Angehörigen do. St.⸗ . 2 tersen 1904. gk. 2.1.24 do. Komm.⸗Obl. S. 1,2 %—,— G einem merkwürdig unitarischen Standpunkt. Sie meinten, au rf 8 28 8 8 amortr.,A4 89 14. Altonn c1923/9 1.1.7 —, Wetmar 1888,gk. 1.1.24 do 1908 in 4 — do. do. Ser. 8 —.—
8 4 Diese Senkung wird aber gleich das swegnesagen, was an Ueber⸗ En, Arbeitslofiakei ; 8 888 2 88. 19 152b 1 1 ’ alle bern müßten die Länderbeamten ebenso bezahlt werden wie mücsten aus einzelnen Einnahmepositionen sich ergibt. Ich 8 bis zun tzäet, 4 Acbeitaloftotet pans ader, ö do do. 1019 Beine 49 1. 88 ö“ versch, —. necha 1006 8 ö“ do do. Ser. 4 —,— die Reichsbeamten. Das widerspräche ihrer ganzen Taktik, die sie kein Interesse daran, eine veischle fet. Fnanzeccha zu treiben. eheliches als ehelich efklärtes an Kindes Statt angenommenes 1 8 82h ⸗ . Barmen 07, rz. 41/40 4. 1.2,8 —, do. 1920 1. Ausgg. do. 1886 in ℳ do. do. do. Ser. —. die Jahre her getrieben hätten. Indem sie die Aufhebung des sm Gegenteil, mein Ziel ist, die Finanzwirtschaft des . 808 uneheli es Kind des Arbeitslosen handelt. Sie gilt ernca do. do. St.⸗An. 2900, 4 1n. . “ EEC11““ gpsversch. —, . 521 ² Ag. ge..1.10,34 — 8 21589 n, 4
8er6ssen verlangten und durchführten, wollten sie doch gerade ar und durchsichtig zu gestalten. Die Vermögenssteuer ist in nicht, wenn ein Unterhaltsanspruch erst nach Eintritt der Arbeits⸗ do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 6 . Zinaf. 6--18 5 1.1.7 /—. 2 o. 18b8o 1“ eine absolut selbständige Gebarung in den Besoldungsfragen er⸗ ihrem Ertrage auch 1927 zweifelhaft. Wie schwer sie zu greifen losigkeit entstanden ist oder im Falle der Leistungsfähigkeit des 111,18 8.8,14. 55 0,75e b G do. 1919 unl. 30 4 1.8.9 Wilmersd. Bln.) 191814] 1.2. do. do. 1688 ielen. Sodann jammerten sie bloß fortgesetzt um t beim 6 haben uns ja die Ge der letzten Jahre gezeigt. Arbeitslosen entstanden wäre. 65, der die Höhe der Arbeits⸗ 1 de. 191684, 7, 1508 8911b 6 ¹ 11020 unk, 8174 1410 Cchwetg. Cidg. 12 8 berhnst de öe Lembesfrung des Finanzausgleichs und egen der fehlenden 40 Millionen für 1926 wird der Reich 1 “ b . 1922 Ausg. 1/4 1.4.10
vergäßen inzun ügen, daß sie an der aupt
H
2
8.——⸗ g — 1 5 ₰ — 8— 2 1 1 — 2 —
w
9
—V—V'—- -ü5 b; SE —ßRNöy—ö2 SSS
41⸗ 2 22
Aachen 22 A. 23 u. 24 1.6.12½ —,— do. 1919 unk. 30
nan
9 & A[
— —
Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 — 26*14 G do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 † —,— dse hev. Hebbe. S. 1, 4-24*15 b G do. do. do. Ser. 25 —,— do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3*10,1 G do. do. do. Ser. 4 —,— do do doa Ser. 56 —.— Frankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14*16,75 b G Frankf. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Ser 43, 44, 46—52* (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) 16,35eb B Goth. Grdkr.⸗Br. Pfd. Abt. 2 -20 *13,35 b G do. do. do. Abt. 21] 4,1 b G do. do. do. Abt. 22] 0,84 G do. do. do. Abt. 23 do. do. do. Abt. 232 † do. do. Komm.⸗Obl. Em 1 do. do. do. v. 1923 † Hamburger Hyp.⸗Banl Pfdbr. Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190, Ser. 301 — 330 (3 ½ P)* do. do. do. Ser. 691 — 730 do. do. bo. Ser. 731 — 2430 Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16* do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1*)—. 20 5 b G Leipziger Hypoth.⸗Bunk Pfdbr. 20,5b G Ser. 7, 8, 9. 10, 11. 16, E. F- 14,85eb 0 8 do. do. do. Ser. 17 —,—
*
2Sngnenn
2vVVSVY=SY ÖSgF
8 H 10 10 0 80 80 8ö1] „82 do )
**
oegeaseccee—eeegeeseeeön —
SöSUVöSVSVVg[æP 8 —
4 3 1 teichstag losenunterstützung nach dem Areigendeal bestimmt, wurde un⸗ Lütbec, 128, unt. 28 9 18. —, . 1922 Ausg. 274 1.177 Deutsche Pfandbri do. etlenb.⸗R.- teuerquelle des zu entscheiden haben. Den Betrag von 130 bis 140 Millionen, verändert in der Fassung der Regierungsvorlage angenommen. er. Ckurranl g7a9 48 —,— 8 1886 3 1.4.10 eutsche Pfandbriefe. Türk. Adm.⸗Anl. Reichs, der Einkommensteuer, so beteiligt seien, daß sie nicht nur wir über den Etat hinaus zu einer durchgreifenden Be⸗ Im § 66, der für die Bemessung der Arbeitslosenunterstützung 8 Württemba - de.sc 8 Lese⸗ . 9 1.4.10 (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach 2 829 88, 7† den Löwenanteil, an dem heutigen Ertrag, sondern auch den soldungsreform brauchen, glaube ich also beschshe zu können. destimmte Lohnklassen vorsieht, wurde die Klasse IX folgena- - 90., 8. 1,87 1110 beh non b2 1. Snnsce12 emnachtene ite ungeg da n.. 1690 Löwenanteil an jeder Steigerung dieser Steuer hätten. Da die Schwierig genug wird das freilich sein, denn es steigern sich ja dermaßen umgrenzt: bei einem wöchentlichen Arbeitsentgelt von 1 Preußische Rentenbriefe. . Groß Verb. 1919,4 1.1.7 Gekündigte und Stu 8 sehen., do. uf. 1908, 06 “ sich günstig entwickle, so ergäbe sich schon nicht bloß die Einnahmen, sondern auch die Ausgaben. Ueber das mehr als 54 — 60 RM. Klasse X wurde neu hinzugefügt: Getündigte und ungekündigte Stücke, 128 eun .n e. verloste und unverloste Stücke. E1“ hieraus, daß ihre Fähigkeit, den Beamten zu helfen, nicht von Ausmaß der Erhöhung kann ich heute noch keine Auskunft geben; für ein wöchentliches Arbeitsentgelt von mehr als 60 Reichsmark. verloste und unverloste Stücke. 71908, 12,ger. 1.7.,27 4 1.1.1 „3 ½1 % Calenberg. Kred. Ser. D do. Zollohl. 11 S.. vornherein ausgeschlossen sei. Die größten Schwierigkeiten aber ich habe aber schon erklärt, daß mir eine Erhöhung von 7 bis 8 vH In Ergänzung dieser Beschlüsse wurde im § 67, der in jeder Lohn⸗ v agg.b.21,18,17 15,5b 15,75 b do. do. 1899, 1904. 4 F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24 . bo. 400 Fr.⸗Lose mit den Beamten seien auf der ganzen Linie dadurch entstanden, sn niedrig erscheint. Es wird Sache der Reichsregierung sein, asse einen Einheitslohn festsetzt, der wöchentliche Einheitslohn in .Feannocre. . 18,75 186 8.1hI e 8 1,280 16 . . . 2. Keumäri. nene . 8 Ed⸗-e 18,. o.
daß man seit zwei Jahren Versprechungen mache und nicht halte. as Ausmaß festzustellen. ätte gar keine Bedenken, wenn Klasse IX auf 57 RM und in Klasse X auf 63 RM beziffert. — 4,3 do. später ausgegeben —— 1“ 8 Unter Reinhof . 83 5 Pistaf 88,9 1 — — 1 ziff 13 oessomant agst b.311217] —⸗ v11A“ Lomm.⸗Obl.m. Heckungsbesch. X
d sei versprochen worden, und unter Köhler sei ver⸗ der Reichstag sich entschließen könnte, im September e egas Um die Hauptunterstützung, die bekanntlich einen 8 ntualen 1ee a. hs do. 1891 3 117 — bis 31. 12. 1911.
sprochen worden. Wenn der ““] in diesen Aus⸗ zutreten, um dann zu der Regierungsvorlage Stellung zu Anteil an dem jeder Lohnklasse zugrunde gelegten Einheitslohn rem eken de.n Agpen E“ 4,8½ Kur⸗. Neum.Kom.⸗Oöl. VW“ führungen gesagt habe, ab 1. Oktober soll erhöht werden, aber nehmen. Mitte September wird voraussichtlich der Entwurf beträgt, nicht zu niedrig zu bemessen, wurde sie in Klasse I 4 ½ do. später ausgegeben —.— 1 do. 1902 ö 1 w. 8 F. grgr. do. St.⸗a. 8- nur dann, wenn die wirtschaftliche Lage sich nicht wesentlich ver⸗ sein, und wenn der Reichstag dann in der zweiten ags auf 60 vH und in Klasse II auf 55 vH beziffert. Dement⸗ Z“ 15,6b Coblenz. 1919, 4 1.1.7 . Nr. 1—484 620 . do. Kron.⸗Rente: schlimmere, so läge gerade in dieser einschränkenden Bemerkung es September zusammentreten will, so kann ich das nur be⸗ sprechend wurde auch der Höchstsatz der Ar eitslosenunterstützung e. ee fae ras 8,2 19204 1.4.10 4, † 8 landschaftl. Zentral. Z ein Hauptgrund für die Beamten, auf das höchste erbost zu sein. grüßen. (Sehr gut!) Sie S. sich darau daß i einschließlich der Familienzuschlöge in Klasse 1 von 75 auf 4.3 do. päter ausgegeben . Cotr 8 1855 51078 ³ versg. - ddes. vhas. 8 “
Die Sachlage werde auch dadurch noch verschlimmert, daß die mein Wort halten werde. Der emokratische Eventualantrag wi 80 vH und in Klasse II auf 75 vH beziffert. Weiterberatung 4,3 8 Preußtsche Ost⸗ u. West⸗ Darmstadt 1920 4 1,8.9 . 4, 3 %, 3 %½ Ostpreußischa.. do. do, ber u. ler⸗ Regierungsparteien jetzt sagten, ab 1. Oktober soll erhöht werden, aumgest. b. 21.18.17 bo. 1913, 1919. 20 4 versch. — 4 ⅞ Sstpr, landschaftl. Schuldv. do. Grdentl.⸗Ob.* 8 Mecklb. vp.⸗ . Wechs.⸗Bk. Pfdbr.
die Vorauszahlungen nach den einzelnen Gruppen Sbsen hes Montag. 8s 4 —
„tunlichst“ aber früher. Gerade das sei es, was die Beamten Ich würde nicht empfehlen, jetzt den Streit um die Differenzierunng) “ ce Agt. 1 v2Jmc.eeengnhteestn Bengis-Ertan. v1682 8 EEöE 88* 8 -. Sgee. 8 88 t. 8 2Xb di engh⸗ —,— 2 2. 4 2 2 1 4 38 2 .1. 7 . . 20 . . . „ K. rr. u. 2 . „ 8 . Wexe nicht mehr ertrügen. Man solle endlich einmal sagen, wenn man in die Beamtenschaft hineinzutragen. Ich würde Ihnen in 93 ¶ ꝙdo. später ausgegeben Dresben .. ..-1908 8x 1.110 — .N en.1.:::::. ebbe rüAEe. 17
schon die demokratischen Anträge nicht annehmen wolle, die selbst⸗! meiner Vorlage vorschlagen, in welcher Weise vom 1. Oktober an G “ v1u4“ “ ä1111111“ 11“ 9
111 1S80800SSS
2α ⁵—
q
cech orn;AEnneöönöenöenene
Pebsgzsseneng d0
EzeEEngteng üüüOEREEOEEE
2
[SC 2-28 2