1927 / 155 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

dargestellt. Es wird ein altes Grundgesetz der Volkswirtschaft, welches schon der Freihändler Adam Smith ausgesprochen hat, wieder bekanntgemacht durch die Feststellungen: 1. die Menge der von der Landwirtschaft erzeugten Nahrungsmittel und Rohstoffe ist einer der Faktoren, die das Höchstmaß der industriellen Ent⸗ wicklung bestimmen; 2. der Austausch der landwirtschaftlichen Er⸗ zeugnisse gegen Industrieerzeugnisse bildet die Grundlage des Welthandels.

Meine Herren, hiernach ist als die Ursache der Industrienot und der Arbeitslosigkeit, die heute in Europa auf die erschreckende

Das bedeutet eine nicht mehr stürmisch steigende Industriali⸗ sierung Eurypas. Es bedeutet, was den überseeischen Waren⸗ verkehr anbelangt, einen gewissen Stillstand und Besinnung.

Amerika hat sich selbst industrialisiert und braucht die euru⸗

päischen Industrieprodukte nicht mehr in dem früheren Umfange. Es verschärft diesen Zustand durch eine ausgesprochene Politik des Protektionismus. Auch Mister Layton weist auf die Wucht dieser Wandlungen hin. Er sagt: „Europa war einst das Gläubigerland gegenüber der ganzen Welt und nahm auch die Waren der ganzen Welt. Heute sind die Vereinigten Staaten

daß die jetzige Einfuhr von Nahrungsmitteln, die im Jahre etwa 3 Milliarden ausmacht (hört, hört! rechts), mit progressiver Ver⸗ schuldung bezahlt wird. (Sehr wahr! rechts.) Ich weise hierbei auf die immer ernster werdende Entwicklung unserer Handels⸗ bilanz und infolgedessen auch unserer Zahlungsbilanz hin. (Ab⸗ geordneter Dr. Hilferding: Curtius sagt das Gegenteil!) Herr Hilferding, selbst wenn Herr Curtius über die Frage der Handels⸗ bilanz mit mir in etwas divergiert (Zuruf von den Sozialdemo⸗ kraten: In etwas?), so können Sie doch von der Reichsregierung nicht erwarten, daß sie sich in ihren Ansichten einfach uniformiert. (Lachen bei den Sozialdemokraten. Unruhe.) Herr Hilfer⸗

zum Deutschen N

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Börsen⸗Beilage sanzeiger und Preußi

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Berliner Börse vom 5. Fuli

Heutiger! Voriger Kurs

Heutiger Voriger Kurs

Heutiger Voriger Kurs

Heutiger] Vortger Kurs

4, 3 ½ % Sächsische, agst. b. 31.12.17115,25 b G

15,3 b G Duisburg 1921

4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für

der große Gläubiger der Welt, aber ein Gläubiger, der die Waren seiner Schuldner nicht nehmen will.“ Dieser außereuropäische Protektionismus ist die Ursache der europäischen Not. Wir müssen daraus unsere Folgerungen ziehen.

Es wird gegenwärtig von den europäischen Industrievölkern ein erbitterter Kampf um den kleiner gewordenen Weltmarkt geführt. Mit welch begrenzten Erfolgen, zeigt die geschwächte europäische und speziell die deutsche Außenhandelsbilanz. Es ist deshalb für alle Länder Europas und zu allererst für Deutsch⸗ land eine zwingende Notwendigkeit, den heimatlichen Markt mehr zu pflegen und dort das zu suchen, was der Auslandsmarkt uns versagt. Wenn ich die Aufmerksamkeit auf diese harte Tatsache richte, so liegt darimn noch keineswegs ein Bekenntnis zu einer ausgesprochenen Politik der Autarkie. Ich erkenne durchaus an, daß kein Weg unversucht bleiben darf, um einen möglichst großen Export zu erreichen. Aber die Tatsache muß anerkannt werden, daß die überall vorhandenen Bestrebungen nach nationaler Autarkie, welche andere große Volkswirtschaften, z. B. die amerikanische, schon erreicht haben und welche andere deutlich erstreben, uns zwingen, ebenfalls die Hilfe für unsere Industrie in einer Verstärkung des inneren Gleichgewichtes zu fuchen.

In unserer Lage haben wir allen Grund, die naturgegebene Solidarität zwischen Industrie und Landwirtschaft, die Einheit unserer deutschen Volkswirtschaft auch in Zollfragen hervor⸗ zuheben und festzuhalten, weil unsere Volkswirtschaft besonders drückende äußere und innere Lasten zu tragen hat. Eine Volks⸗ wirtschaft, welche besoandere Bürden zu tragen hat, braucht ent⸗ sprechende Schutzzölle auf diejenigen Waren, die vom Ausland kommen und dort unter einer geringeren Belastung produziert werden.

Das ist die Lage, in der sich die deutsche Volkswirtschaft be⸗ findet, welche auf dem ganzen Erdball die am schwersten belastete ist. Allein die Größe der Dawes⸗Last umfaßt und übersteigr die gesamte Kriegsverschuldung Europas an Amerika.

Ich beziehe mich hier noch einmal auf die erwähnte Denk⸗ schrift von Professor Sering. Dort ist in ausgezeichneter Weise dargestellt, daß die internationale Verschuldung der europäischen Völker von 1,2 Milliarden Mark jährlich an Amerika die Urfache der gesunkenen Kaufkraft Europas und der Farmernot drüben ist, und von der Belastung der deutschen Nation mit 2 % Milliarden Dawes⸗Last wird dort gesagt:

Ausländische Stadtanleihen.

Bromberg 95, gek. Bukar. 88 kv. in do. 95 m. T. in do. 98 m. T. in Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 961. K. gk1.3.25 Christiania 1903 Colmar (Elsaß) 07 Danzig14 NAg. 19 Gnesen 01.07m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A 7,5 b do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 12,6 b do. 19⁰²

7

Ziffer von 20 Millionen einschließlich der Familienangehörigen geschätzt werden kann und an der Deutschland relativ am stärksten beteiligt ist, das gestörte Gleichgewicht zwischen Landarbeit und Industriearbeit anzusehen. (Sehr richtig! bei den Deutsch⸗ nationalen.) Dieses gestörte Gleichgewicht bedeutet zugleich eine Disparität des Lohnniveaus zwischen Landwirtschaft und Industrie. Es heißt deshalb in der allgemeinen Entschließung der landwirtschaftlichen Kommission in Genf: Die Konferenz betrachtet es daher als eine Lebensfrage auf wirtschaftlichem Gebiete, die landwirtschaftliche Erzeugung zu steigern und die Landwirtschaft zu diesem Zweck mit der Industrie gleichzustellen, so daß sie allen, die in der Landwirt⸗ schaft tätig sind, eine befriedigende Lebenshaltung und eine normale Entschädigung für ihre Arbeit und ihren Kapital⸗ aufwand gewährt. (Zuruf von den Kommunisten.) Daß das bisher bei uns nicht der Fall gewesen ist, daß eine Imparität zuungunsten unferer Land⸗ wirtschaft bestanden hat und noch besteht, ist eine bekannte und unbestrittene Tatsache (sehr richtig! bei den Deutschnationalen), die auch der Herr Reichswirtschaftsminister in seiner Hamburger Rede beim deutschen Industrie⸗ und Handelstag unterstrichen hat, indem er ausführte: Wenn wir das gegenwärtige deutsche Zollniveau mit dem der Vorkriegszeit vergleichen, fällt klar ins Auge, daß die frühere Parität des Zollniveaus für landwirtschaftliche Produkte und für Industriewaren zuungunsten der landwirtschaftlichen Produkte gestört ist. Hier liegt die große Versäumnis, von der ich oben gesprochen habe. Es wäre also ein Mißverstehen der Absichten und Ziele der W.⸗W.⸗K. selbst, wenn man in der heutigen Vorlage einen Wider⸗ spruch mit ihr erblicken wollte. Der Abbau der Zollmauern, welchen die W.⸗W.⸗K. verlangt, ist in erster Linie eine Au⸗ gelegenheit der Welthandelspolitik, während die Befeitigung der zuungunsten unserer Landwirtschaft in Deutschland bestehenden Disparität eine Angelegenheit der inneren deutschen Zollpolitik, des Ausgleiches der Zollwirkungen innerhalb der deutschen Volks⸗ wirtschaft, darstellt. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Ich mache ferner darauf aufmerksam, daß auch der von der W.⸗W.⸗K. als erwünscht bezeichnete Zollabbau von der Konferenz immer nur in Verbindung mit gewissen Grenzsetzungen verlangt

do. 1899 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889 3 ½ do. 1896, 02 N[32 Düren H 1899, J 1901⸗ do. G 1891 kv. 3 Düsseldorf 1900,08, 11 gek. 1. 5.24 do. 1900 gek. 1. 5. 24 Elbing 03,09, gk. 1.2.24 do. 1913, gel. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 Emden0s H, J, gkl. 5.24 Erfurt 1893.01 N. 08, 1910, 14, gek. 1.10.23. do. 93 N, 01 P, gk. 23 Eschwege. 1911 Esseln 1922* do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 N. gt. 24 Frankfurt a. M. 23 1910. 11. gek.. do. 1913% do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek.

4,3 ½ do. später ausgegeben e s 4, 3 ½ % Schlesische, agst. h. 31.12.17 4, 3 ⁄1 % do. später ausgegeben —.— 4, 3 ¼ % Schl.⸗Holst., agst. b. 31.12.17 13,25 b 4. 3 ½⁄% do. später ausgegeben

Kleingrundbesitz, ausgestellt bin 31. 12 17... 669159 4. 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbest —.,— —,—

*4, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ 15,95 b 16eb G

Amtlich festgestellte Kurfe.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 3 1 gr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. fbd. W.]) rhvirdantdebensvene.“** =12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco do. do. unl. 26 =1,50 ℳ. Schilling öͤsterr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. Oldenbg. staatl. Kred. Krone = 1,125 ℳ. 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. do. do. unk 31 ralter Goldrubel = 9,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4000 do. bog. in 1 Peso larg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 Ferth. m. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael] do. Cobg.Landrbk. 1-4 = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ.] do. ⸗Gotha Landkred. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ. do. do. 02, 03. 05

Die einem Paptier beigefügte Bezeichnung N be⸗

do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. konv., gek.

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

lieferbar sind.

ding, ich will Ihnen etwas sagen: es ist immer noch etwas wert⸗ voller, in einer gewissen Mannigfaltigkeit und unter Verfolgung eines gleichen Ziels zu einem Resultat zu kommen (sehr gutl rechts. Erneutes Lachen links) denn darin liegt die Stärke —, als daß man um der Homogenität willen seine Grundidee preisgibt. (Wiederholter Zuruf von den Sozaildemokraten.) Herr Wels, allerdings stehe ich auf einem anderen Standpunkt als Sie, der Sie einmal ausgesprochen haben: lieber mit den Massen irren, als gegenüber den Massen rechtbehalten. Dieser Auffassung huldige ich allerdings nicht. (Sehr gut! rechts.)

Die Passivität der Handelsbilanz in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres ist bereits auf rund 1,5 Milliarden gestiegen. (Hört, hört! rechts.)

Eine durchgreifende Korrektur dieser Zustände und unserer Außenhandelsbilanz liegt neben der Anstrengung aller gefunden Exportmöglichkeiten in der Verstärkung derjenigen eigenen Ur⸗ produktion, welche Einfuhr ersetzen kann. (Sehr richtig! rechts.) Was haben wir bisher auf diesem Gebiete getan? Es ist meine persönliche Pflicht, immer wieder in dieser Richtung zu drängen. Denn eine wirkliche Sanierung unserer Zahlungsbilanz erreichen wir nur, wenn es uns gelingt, eine aus eigener Kraft balanzierte Wirtschaft herzustellen. (Erneute Zustimmung rechts.)

Das unentbehrliche volkswirtschaftliche Mittel, welches wir zur Sanierung unserer Zahlungsbilanz und zur physischen Sicherung der Volksernährung nötig haben, sind Zölle auf die

entbehrliche Nahrungsmitteleinfuhr. In der Währungspolitik anderer Völker, z. B. Argentiniens, ist diese Funktion der Zölle zur Regulierung einer bedenklichen Zahlungsbilanz und zur Sicherung der Währung übrigens ein allgemein bekanntes und an⸗ erkanntes Mittel. Ich wiederhole noch einmal:

Zölle sind nicht Selbstzweck. Sie sind dazu da, der Produk⸗ tionskraft der Nation die notwoendige Sicherheit die Sicherung der eigenen Wirtschaft und Existenz zu geben, besonders gegen⸗ über einer Einfuhr, die durch irgend welche Mittel des Dumpings, insbesondere des Kreditdumpings, finanziert wird und darum nicht auf die Dauer fortbestehen kann, sondern eines Tages auf der Seite der Produktion starke Lähmungserscheinungen und auf der Seite des Verbrauchs einen bitteren Mangel zurücklassen wird. (Sehr wahr! rechts.)

Damit habe ich Ihnen einen der wichtigstan Gründe dargelegt,

15,5 b G 18,25 G

15,25 b

19,5b

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61.5 b 67,5eb G

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stellt bis 31. 12. 17 *4 % Sächs. landsch. —,— *4, 3 ½8 % Schles. Altlandschaftl.

(ohne Talon) 17,1 G 17,1 G *4, 3 ½, 3 % Schles. landschaftl.

A, 0, D, ausgest. bis 24. 6. 1716,8 G 16,95 b 4,3 ½, 3 % Schles. landsch. A, 0, D —.— —,— *4, 3 ½, 3 Schleswig⸗Holstein

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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

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4,3 ½⅛, 33 Schlesw.⸗Hlst. ld. Kredit⸗ E . 24, 3 ½, 3% Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17. 12,5 G 4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge —.— 4, 8 ⅞, 3 Ser. [—II m. Deckungsbesch. hL“ 4, 8 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I. 86 *4, 3 ½⅜, 3 %½. Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 91. 12.11 8 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ ch

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H“ Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in do. 1886 in do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 . Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gek. 24 Sosia Stadt.. Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in do. 1887

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Co Corl. & ,. GCo N. —.—,82, D0S 500 8 S 90

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Schwarzbg.⸗Nudolst. do. Landkredit. 1

29 4 do. 58 3 ½ o. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 8 1 do.

do. Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898 Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. 1928 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fens; err N teßen 1907,09, 12, 14 versch. do. 1905 ¹ 0. Gotha 1928 Hagen 1919 N. . Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10 do. 1919

do.

1992]21 do. 1900ʃ92 Heidelbg. 07, gk. 1.11.23 do. 1903, gek. 1. 10.23. Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 1923 unk. 33 do. 1912 Abt. 3 9o“ do. 1919 unk. 29

8 920 unk. 30 Kur⸗ u. Neum. Schuldvl 1.1.7]⁷ —,— 8 8 ““ *) Zinsf. 7—15 P. Zinsf. 5— 15 .

Konstanz 02, gek. 1.9.28 3. 8 Krefeld. 1901, 1909 Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

do. 06,07, gek. 30. 6.24 Brandenburg. Prov.

do. 1913, gek. 30. 6.24 Reichs m. 26, kdb. ab 32 7

do. 38,01,03, gk. 30.6.24¹

Langensalza 190328 Hannov. Prov. RM R. 2B, 4 B u. 5B, tg. 27

Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890. 94, 1900. 022

do. do. R. 3 B, rz. 103

do. do. Reihe 6

do. do. Reihe 7

Magdeburg 1913. 1.—4. Abt. ukv. 31 Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 32

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*

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Das hinter einem Wertpapier bedeutet für 1 Million.

Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefügten Biffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschlttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs 9000 Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Vanknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

50 Etwaige Pruckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Boörsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 3 ½. Brüssel 5. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5. Oslo 4 ½. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

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Ohne Zinsscheinbogen

Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1. 2, 5. 7— 10

do. do. S. 3, 4, 6 N3 ¾

do. Grundrentenbr. Serie 1—3 Sächs. Idw. Pf. b. S. 23, 26, 27

do. do. bis S. 25 do. Kreditbr. b. S. 22, 26— 33 do.

do. do. bis S. 25/9 ¾ 1.1.7

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25, 4 ½, 4, 3 ½8 % Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 5, 4 ½, 4, 3 ½ % Berliner alte.. *4, 3 ½, 3 9% Neue Berliner, ausgestellt bis 81. 12. 1917. 15,3 b 4 X, 8⅛, 3 % Neue Verliner. —. 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) 12,5 b G 4 do. do. (Nachkriegsstücke) †† —,—

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

*Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34/4

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstülcke. 4 ¼ 1.1.7

Straßb. i. E. 1909

Deutsche L ospapiere. (u. Ausg. 1911)

Augsburg. 7 Guld.⸗L.] —. p. St —; do. 1918 47 —— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. ℳp. St Thorn 1900,06,09 8 —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L.31.3. do. 1895 84

Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —. ℳp. St ZürichStadts9

.53 8 * i. K. 1.10.20, **S. 1i. K. 1. 1. Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1 Seit 1. 4. 19. ² 1. 5. 19. *¹² 1. 6. 19.

1öö 19. J 1 1. 20. ¹ 1. 2. 20. 181 1. 89 20. ... 28. 19 1 6. 25 1 19 6 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Nussischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

1.1.7

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Brandenb. Komm. 23. (Giroverb.), gk. 1.7.2 4 8 do. do. 19,20, gk. 1.5.244 Deutsche Kom. Kred. 204 ½ do. do. 1922, rz. 28/4 Hannov. Komm. 192310 do. do. 192265 do. do. 19194 Pomm. Komm. S. 1u. 2*

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Sonstige

Budap. HptstSpar ausgst. b. 31.12.96 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S. 4 11¹⁰

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do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9

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ausländische Anleihen.

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Heutiger Kur

Voriger ü Bern. Kt.⸗A. 87 kv.

5. 7. 2.7. 14 ³ 89,25b 38,5 b

wird. Es heißt an mehreren Stellen des großen Berichts sowohl der Handelskommission wie auch der beiden anderen Kommissionen, daß die Handelsfreiheit im internationalen Austausch ihre Schranken finden müsse „an den vitalen Interessen der ver⸗ schiedenen Länder und ihrer Erwerbstätigen“. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Das Lebensinteresse einer jeden Nation verlangt, daß die ihr von der Natur gegebenen Produktivkräfte nicht von außen erdrückt, sondern entfefselt und in gewissem und notwendigem Maße auch geschützt werden. Die Landwirtschaft und die land⸗ wirtschaftliche Bevölkerung ist, wie die W. W. K. fagt: die Kraftquelle, welche die Völker vor dem Verfall bewahrt, der aus einer übertriebenen industriellen Entwicklung ent⸗ stehen kann.

Das ist der gleiche Gedankengang, den wir in den Motiven

wiederfinden, mit denen Bismarck im Jahre 1878 feine Schutz⸗

zollpolitik einleitete. Ich zitiere aus diesen Motiven die

klassischen Worte: Die Gesamtwirtschaft des Volkes kann sich nur dann günstig entwickeln, wenn ihren begründeten Ausprüchen die Einzel⸗ wirtschaften sich unterorduen, wenn die verschiedenen Zweige der Gütererzeugung und der Erwerbstätigkeit derartig im Gleichgewicht erhalten werden, wie es nach den besonderen Be⸗ dürfnissen des Landes, nach seiner Lage und seinen natürlichen Hilfsquellen angemessen erscheint, und wenn die drei großen Berufsgruppen sich als kaufkräftige Abnehmer gegenseitig fördern und ergänzen.

(Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.)

Meine Damen und Herren! Ich komme zu der Frage, warum die deutsche Volkswirtschaft einschließlich der Landwirtschaft Schutzzölle braucht. Die durch die Ergebnisse der Weltwirtschafts⸗ kouferenz unterstützte Forderung der deutschen Landwirtschaft auf Parität in Fragen des Zollschutzes gegenüber der Industrie könnte leicht die Gefahr eines Gegensatzes zwischen den beiden Berufsständen heraufbeschwören. Ich erkläre demgegenüber, daß die deutsche Landwirtschaft kein Interesse daran hat, in einen solchen Gegensatz zur Industrie versetzt zu werden, sondern daß ste wünscht, solche Gegensätze, wo sie etwa vorhanden sind, durch einen gerechten Ausgleich zum Verschwinden zu bringen. Es seien mir hier einige Worte über die Lage der deutschen Industrie erlaubt.

Mister Layton, der englische Experte auf der Genfer Konferenz, hat auf die eigentliche Urfache der großen Veränderung hingewiesen, welche mit den beiden europäischen Industrievölkern, dem englischen sowohl wie dem deutschen, vor sich gegangen ist. Es ist die Industrialisierung der außereuropäischen Welt und die dadurch eingetretene Verkleinerung des Weltmarktes für euro⸗ paische Industrieprodukte. Die englische Ausfuhr von heute steht noch um 20 vH und die deutsche um 30 vH hinter dem Export der

Die Zinsen der politischen Schuld erhöhen um ihren vollen Betrag die Steuern und schwächen die Konkurrenzkraft der Unternehmungen. 8

(Sehr richtig! rechts.) Man kann noch hinzusetzen: Sie schwächen also die Ausfuhr, mit der Deutschland sich zu zahlen bemüht. Deutschland hat beinerlei Imteresse an einem irgendwie gearteten Protektionismus in der Welt (sehr wahr! rechts; hört, hört! bei den Sozialdemokraten); im Gegenteil, es ist auf das stärkste daran interessiert, daß die gegen die deuntsche Ausfuhr aufgerichteten Zoll⸗ mauern erniedrigt werden (Lachen und Zurufe bei den Sozial⸗ demokraten), und daß auf diese Weise das gesamte Zollniveau gesenkt wird. Darum hat die Reichsregierung ihre einmütige Zu⸗ stimmung zu der Gesamttendenz der Beschlüsse der Weltwirtschafts⸗ konferenz zu erkennen gegeben. Das Ziel ist, wie der Herr Reichs⸗ wirtschaftsminister in Hamburg betonte, der Abschluß oder die Kor⸗ rekrur langfristiger Handelsvertäge mit möglichft weitgehender wechselseitiger Ermäßigung der überhöhten Zolltarife. Aber bei der starken Belastung, die auf der deutschen Wirtschaft liegt, ist es eine Unmöglichkeit, allein mit gutem Beispiel voranzugehen (aha! und Lachen links) und die Volksmwirtschaft ohne genügenden Schutz der übermächtigen ausländischen Konkurrenz auszusetzen. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) In diesen Zusammenhängen liegen gleichzeitig die Grenzen, über die ein Zollabbau für uns Deutsche nicht hinausgehen kann und nicht hinausgehen darf. Es ist eine Lebensfrage der deutschen Nation, daß weder die unentbehrliche Produktivkraft der Industrie noch die unentbehrliche Produktidkraft der Landwirtschaft den protektionistisch eingestellten Staaten gegen⸗ über wehrlos gemacht und preisgegeben werden.

Auch vom Standpunkte der Verbraucher bedeutet ein gewisser gleichmäßiger Zollschutz keine Benachteiligung oder Verteuerung auf die Dauer. (Lachen bei den Kommunisten und bei den Sozial⸗ demokraten.) Eher geht der Weg über die geschützte und geförderte Produktion zur Verbilligung. (Lachen links.)

Was wir mit diesen Zöllen erstreben, ist deshalb in erster Linie eine größere Sicherheit unserer Volksernährung. Ich muß diese Zölle aus den schweren Sorgen heraus fordern, welche ich wegen der Sicherung unserer Volksernährung haben muß. (Sehr richtig! rechts.) Ich kann nicht anders, als immer wieder darauf hinweisen, daß die gegenwärtig auf fremden Krediten herein⸗ strömende Nahrungsmitteleinfuhr eine sehr unsichere Basis für die Exiftenz unserer städtischen Bevölkerung ist. Wenn die Prognose von Professor Sering richtig ist, daß die fünfziglährige Epoche des großen Nahrungsmittelüberschusses von Nordamerika durch den Ab⸗ schluß der Kolonisationsperiode ihr Ende erreicht, so liegt darin schließlich, wenn wir aus dieser Situation nicht rechtzeitig Schlüsse ziehen, eine phyfische Bedrohung der Existenz unserer zehn Mil⸗ lionen städtischer Haushalte. (Sehr wahr! rechts.)

Die wirkliche Sicherung, die wir dieser Bedrohung gegenüber mit allen Mitteln des Schutzes anzustreben haben, ist die Ver⸗ mehrung derjenigen eigenen Urproduktion, welche Einfuhr ersetzen

aus denen wir gezwungen sind, das Mittel des Zollschutzes in die Hand zu nehmen. Ich lege aber noch Wert auf den folgenden Ge⸗ dankengang. Zölle bewirken keineswegs unter allen Umständen und auf die Dauer gesehen eine Erhähung des Preisniwveaus. Es besteht eine Art Ergänzungsverhältnis zwischen Steuern und Zöllen. Derjenige öffentliche Bedarf, welcher in Form von Zöllen gedeckt werden kann, kann an innerer Belastung erspart werden⸗

Zölle haben zudem die bedeutfame Eigenschaft, daß das Aus⸗ land sie mittragen hilft (Widerspruch links), während die innere Last in vollem Umfange vom Verbraucher selbst getragen wird. Im Einzelfalle kann man niemals sagen, welchen Anteil am Zoll der draußenlebende Erzeuger oder Verkäufer tragen muß und welchen Anteil der Verbraucher im Inland. In Zeiten, wo der Verkaufsdruck für die Produzenten draußen besonders gruß ist, wird der größere Teil des Zolles von draußen getragen. Das trifft vornehmlich zu bei den gegenwärtigen Fleischzöllen und wird auch bei der Kapazität der deutschen Fleischerzeugung bei den künftigen Fleischzöllen, die beantragt sind, zutreffen. Das trifft ferner zu bei den gegenwärtigen und künftigen Zöllen für Zucker; wir sind hier unter Berücksichtigung der diesjährigen Anbaufläche, die nur noch um 10 Prozent hinter der Vorkriegszeit zurückbleibt, auf dem Wege, in steigendem Maße wieder Exportland zu werden, wie wir es vor dem Kriege mit rund ℳ¼ Milliarde Wert gewesen sind. Auch der Kartoffelzoll wird bei normalen Ernten um des⸗ willen zum weitaus größten Teile nicht vom deutschen Verbraucher getragen, weil hier die eigene Produktion den Bedarf in vollem Umfange deckt. (Entrüstete Zurufe von den Sozialdemokraten: Unerhört!) Das ist gar nicht unerhört, das entspricht einfach den Tatsachen. (Abgeordneter Stöcker: Der Hunger muß gesteigert werden!)

Eine Entlaftung des Verbrauchers tritt, auf die Dauer ge⸗ sehen, auch dadurch ein, daß die Zölle die Produktion schützen und zu ihrer Steigerung beitragen. Dadurch wird die Einfuhr all⸗ mählich vermindert und dementsprechend auch die Zollast geringer. In dieser Richtung bewegten sich ja auch die Ausführungen des Herrn Reichsfinanzministers, mit denen ich vollkommen überein⸗ stimme. (Hört, hört! rechts.) Ein klares Beispiel hierfür liefert die bekannte Erfahrung, daß die Zolleinnahmen um so geringer werden, je größer die Ernte des betreffenden Jahres ausgefallen ist. Ich darf hier besonders auf die Erfahrungen des Ernte⸗ jahres 1925/26 hinweisen. Wir haben da heobachten können, wie die Zölle, die auf gewissen Artikeln lasteten, überhaupt nicht zum Ausdruck kamen (sehr richtig! rechts), weil genügend Waren im deutschen Land waren und weil vielfach sogar eine Absatzkrise, wie bei Kartoffeln und Roggen, bestand. (Sehr wahr! rechts.)

Was mit diesen Vorlagen, insbesondere mit dem Fleischzoll, beabsichtigt ist, das ist vor allem auch die Befeitigung einer un⸗ zweifelhaft vorhandenen Imparität innerhalb der einzelnen Agrar⸗ waren, ein verstärkter Schutz derienigen Produkte, die hauptsächlich aus der bäuerlichen Wirtschaft hervorgehen und die man als agrarische

6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll,f. 1.12.32 6 % do. 10— 1000 D. f. 35 5 9 Dt. Reichs⸗A. 2 7uk37 8 % Dt. Reichssch. „K“ (Goldm.), bis 30. 11.26 8 e p f. 100 G M 6 ½ Dt. Reichspost Schatz F. 1 u. 2, rz. 30

6 ½ % Preuß. Staatssch. rilckz. 1. 3. 29

6 do. rz. 1. 10.30 6 % Bayer. Staat M27 db. ab 1. 9. 34

7 8 do. Staatsschatz rückz. 1. 4. 29 7)Braunsch. Staatssch. rückz. 1. 10. 29.

7 ⅜¾ Lippe Staatsschatz rückz. 2. 1.29

7 Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29

7 Mecklög.⸗Schwer. E“ 1926 tilgb. ab 27

6 1% do. Staatssch., rz. 29 7 Sachs. Staatsschatz R. 1, fäll. 1.7.29

do. R. 2, fäll. 1.7.80 7 ½ Thür. Staatsanl. v. 1926 aus., ab 1.3.30 7 % do. RM.⸗A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 32

6 ½ Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.8.29.

1.10

1.10

1.3.9

1.10 1.1 1.1.7

1.4.10

1.4, 35. 2.1

1.7 1.7

1.3.9 1.1.7 1.3

90 b G 97,25 b

1.3 zahlb 1.12798.15 b G

97.75 b 91,9 b

1.4 zahlb. 2.1 97,25 b G

96,9 G 100 G

94,5 b G

98,4 G 98,3 G

95,5 b G 94,8 b 96,6 G

97.75 b G 97 b

88 b

90 b G 97 B

98,1 B 97,75 b

91,75 G 97,3 G 98.,9 G 100 G

7

94.5 b 95,75 B

98.4 G 98,3 G

95,5 b 94,5 b 96,3 G

Bet nachfolgenden Wertpapteren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. mit Auslosungssch. Nr. 1 30 000

do. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1. Zieh o. do. ohne Aus⸗ losungsschein... I Wertbest. Anl. . 5 Doll. fäll. 2,9.35

do.

f. Z. mn 305 b G

305,5 b G 18,25 b 100 5b G

305 b G

305,5b G 18 b B 100 5b G

Anhau Staat 1919.. Bayern Ldsk.⸗Rent. konv. neue Stülcke Bremen 1919 unk. 30 do. 1920 do. 1922, 19238 do. 08,09, 11,gk. 31. 12.28 do. 37 -99,05,gk 91.12.29 do. 96, 02, aek. a1.12.29 Hambg. Staats⸗Nente do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B lleine do. do 10 000 bis 100 000

do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11,13 rz. 53, 14 rz. 55 do. 18827,91,98, 99, 04 do. 1886, 97, 1902 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Staatsanl. 1919 Sächs. Mk.⸗A. 28, uk. 26 Württemba. R. 36-42

4 3 3 9 4 8 4

85I

10,95 b

10,1 b

—.—

4.ö1.1.14.7. 11477479

1

Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

93 %% Brandenb., agst. b. 31.12.17

14,5 b G

Sachs. Pr. Reichsmark

Ausg. 13 unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27 33, 1914 Reihe 34—-52H

1899

Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1918, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 128 Pommern ProvA. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 11e“ do. do. 6-811 do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 238. do. 1000000 u. 500000 do. kleine Sächstsche Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 d do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907— 09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05, gek. 1.10. 23. do. do. do.

Landesklt. Rtbr. *) Zinsf. 8 20 %.

Anklam. Kreis 1901. han Kreis 01 do. o. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukv N Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

Aachen 22 A. 23 u. 24

do. 17, 21 Ausg. 22

Altonng 1923

do. 1911. 1914

Aschaffenburg 1901

Barmen 07, rz. 41,40

do. 1904,05, gek. 1.3.24

Berlin 1923 * Zinsf. 8—18 %

do. 1919 unk. 30

do. 1920 unk. 81

1922 Ausg. 1

1922 Ausg. 2

1886

1890

1898

. 1904, S. 1

z. Groß Verb. 1919

do. do. 1920

Berl. Stadtsynode 99,

1908, 12, gek. 1. 7.24

do. do. 1899, 1904.

do. S Ldskr. S. 22 -25 o.

8 7 7

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1.4.10 1.4.10

97,5 G 97,75 G

Ohne Zinsberechnung.

1.4.10

1.4.10 1.1.7 4.10 4.10 4,10

Deutsche Stadtanleihen.

1.6.120 1.5.11 1.1.7 versch. 1.6.12 1.2. d versch. 1.1.7

1.3.9

do 19 Lit. U. V, uk. 29 Bosn. Esb.

do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 FW. ge..n bo. 19 II. A., gk. 1. 2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897, 98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905. gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11,13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach11 X, uk36 Munster 08, gk. 1.10.23 do. 1897. qgek. 1.10.23 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W, gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03. gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 V, gk. 1. 7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 N. 01 03, 05 do. 1889 Remscheid 00, gk. 2. 1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1918 N do. 1891 egen; Rostol 1919, 1920 1 do. 81,84,03, gk. 1.7.24/8 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24 3 ½ 1.1. Spandau 09 N, 1.10.23]4 versch. Stendal 01, gek. 1.1.24 1.1.7 do. 1908, gek. 1. 4. 24 1.4.10 Messaich do. 1903, gek. 1. 4. 24 3 1.4.10 Fch⸗ Stettin V 1923 1.4.10 1S 2 *) Zinsf. 8—15 . 1 8 Stolp i. Pomm. 16] 1.2.8 do. Stuttgari 19.06. Ag. 19 4] 1.3.9 do. Trier 14,1.u. 2. A. ut. 25 4 1.1.7 do. do 1919 unk. 304 1. do. Vtersen 1904. gk. 2.1.24 do. Wetmar 1888,gk. 1.1.24 do. Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ do. gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1. 10.24 do. 18 Ag. 19 L. u. II., gek. 1. 7. 24 Wilmersd. (Bln.) 1918

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4.10 1.1.7 1.1.7 1.2.8

versch.

1.1.7 1.2. 8

do. do.

do. do.

Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. do

82 Calenberg. Krad. Ser. D „E (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24

do.

do. Invest. 14 ³ do. Land. 98 in K do. do. 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente innl. St.⸗Eisb. riech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 ]% Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 Lire Mexil. Anl. 99 5 %ff. do. 5 p abg. do. 1904 4 9 in do. 1904 4 %abg. Norw. St. 94 in Q 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A.* 1000 Goldrente do. Guld. Gd. do. do. 200 * od. angem. Stücke 1000 Guld. G.* do. do. 200 Guld G“* do. Kronenr.², 1¹1 do. kv. R. in K.“ in K.¹ do. Silb. in fl8 do. Papierr. in fl ¹0% 4 Portug. 3. Spez. 1 Rumänen 1903 ¹2² 13 ukv. 24 ¹⁴ 89 duß. I. 18 1890 in 1¹8 do. m. Talonff. 1891 in 16 1894 in r6 do. m. Talonff. 1896 in ¹* do. m. Talonsf. 1898 in ¹5 do. m. Talonff. konv. in £ 24 1905 in ℳ6 14 4 1908 in £ 4 1910 in ¹8 Schwed. St.⸗A. 80 1886 in 1890 in do. St.⸗R. 04 i. do. do. 19061. 1888 Schwetz. Eidg. 12 do. do⸗

do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 8 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose f

i. K. Nr. 7 o. si. K. 1.6.14 .iK 1. 12.24

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do. 1895 m. T. 3 Raab⸗Gr. P.⸗A.“ do. Anrechtssch. Schwed. Hp. 7e ukv do. 78 in kündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ung. Tem.⸗Bg. 1K. do. Boo.⸗Kr.⸗Pf. do. do. ü. Kr.

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Ser. Ser. Ser.

d nschw.-Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 26*14 G do. do. Lenue,,de—n, Khsz2 8 Bk. vr. S. 1, 4-24 88 Ser. 25 ——,— do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3*110 b G

Ser. Ser.

Frankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14 Frangf Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Ser. 43, 44, 46— 52*

(fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) 16,37 G Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20 *13,3 b B d Abt. 21

Abt. 22 Abt. 23 —, Abt. 28a —,

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.

deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohn

Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch”* getennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.] Ser. 2,16 (8 ½ P., S. 4— 6 4 %˙%—. do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr⸗ verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ 8) *% —,— Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4 7,8, 18-18, 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5. 6, 19. 20 u. abgestemp.*[15,75b G do. Ser. 23,. 2. . Ser. 25 —,— Ser. 2 8 do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2“% 4,5 G

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Veredlungsprodukte oder Fertigfabrikate bezeichnen kann. Hier wird die Lage gekennzeichnet durch eine ungeheure Einfuhr, deren Gesamt⸗ wert an Molkereiprodukten, Eiern, Fleisch⸗ und Fettwaren somie an Obst, Wein und Gemüse über 1 ½ Milliarden Mark beträgt. (Hört, hört! rechts.) Das sind gerade diejenigen Produkte, die zu einem ganz überwiegenden Teil der bäuerlichen und gärtnerischen Erzeugung ent⸗ stammen. Sie enthalten einen besonders großen Wertanteil, der rmekt auf menschliche Arbeit zurückzuführen ist. Hier wird also der Zoll 8 A ernvchesssn ernoane 00 vermnadt;. e9 178

Vorkriegszeit zurück. en

Darin liegt die eigentliche Krankheit Europas. Diese Zu⸗ sammenhänge hat auch Geheimrat Sering in seiner an die Welt⸗ wirtschaftskonferenz gerichteten Denkschrift aufgewiesen. Er legt dar, daß wir, das heißt die am Welthandel beteiligten Völker dies⸗ seits und jenseits des Großen Wassers, an einer Zeitenwende angekommen sind, am Ende der Kolonisationsepoche Nord⸗ amerikas, und daß wir nunmehr ganz neuen Verhältnissen ent⸗ gegengehen, welche ihren Ausdruck notwendigerweise in einer Abnahme des großen Austausches zwischen Amerika und Europa finden werden.

kann. (Sehr gutl! rechts.) Auch die Weltwirtschaftskonferenz hat die Befürchtung aus⸗ gesprochen: daß, wenn nicht zweckdienliche Maßnahmen zur Wiederherstellung des richtigen Preisverhältnisses ergriffen werden und hierzu sind auch Zölle zu rechnen —, es früher oder später zu einem Rückgang der landwirtschaftlichen Erzeugung kommt, der das Wohl der gesamten Menschheit beeinträchtigt. Wenn diese internationale Einsicht in das Deutsche übersetzt wird, so ergibt sich die Erkenntnis, daß gerade für das deutsche Volk eine liche Lage droht. Es kann nicht bestritten werden,

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4,8 h do. päter ausgegeben —.— 4,3 % Hannov. ausgst. b. 31.12.17718 G 4, 3 bo. später ausgegeben 4,3 ½ % Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 4, 8 do später ausgegeben 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.17

4 do. später ausgegeben

4, 3 ½ % Pomm. ausgest. b.31.12.17115 b G 14,8 b G Coblenz 11919 4,8 5⁄% do. später ausgegeben —,— —,— do. 1920 4, 3 ½8 % Posensche, agst. b. 31.12.17 he e. Coburg 1902 4.3 ⁄6 do. später ausgegeben Cottbus 1909 N 1918

Ung. St.⸗R. 13 do. do. 1913 ** do. 1914 * do. 1914 do. Goldr. in fl.“ do. do. do. do. St.⸗R. 1910 * do. Kron.⸗Rente ³ do. St⸗R. 97 inK.“ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T.

*g ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 19171 4, 3 ⅜,3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1 484 3800 1 4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral. 24, 3 ⅞, 3 % Ostpreußische N. aus⸗ gegeben bis 31. 12. 172.. .1

7 1905, gek. 1. 7. 24 ¾ —,— Bonn 1914 F, 1919 SFaxe Breslau 1906 V. 1909 —,— do. 1891]8 —,— Cheslottenpue 08, 12 —,— II. Abt., 19

8 do. 1902, gek. 2. 1. 24 1

do. do. Komm.⸗Obl. Em 1 do. do. do. v. 1923 Hamburger Hyp.⸗Banl Pfdbr. Ser. 141-690 (4 %, Ser. 1-190 Ser. 301 330 (3 ½ %) *13,3 G do. do. do. Ser. 691 730 do. do. do. Ser. 731 2480 0,85 G Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16 *[32,6 G 9 do. eeen Ss 28 —.— Leipziger Hypoth.⸗Banl r. 4 Ser. 7, 8, 9. 19, 11. 16, E, F-s14,75 b 4, 3§, 3 % Ostpreußische. do. do. ber u. 1er do. do. do. Ser. 17 —.— 4 Östpr. landschaftl. Schuldv. do.Grdentl.⸗Ob. *] 4 Mecxlb. Hyp.⸗ . Wechl.⸗Bk. Pfdbr) „4, 3 ½, 38 % Pommersche, aus⸗ * t. K. Nr. 40 48 n. 51, i. K. Nr. 17— 238 u. 26, alte u. Ser. 1—8“ 9,2b gestellt bis 81.12. 117ü üacs; Nr. 15—21 u. 24, i. K. Nr. 81—87 u. 90, do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 11 —,—

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schutz unmittelbar zu einem wirkfamen X“ Landarbeiterschutz L8hen weha 8 bsgraezenoc vefea esgert,e inks.) S wir diese riefige Rh. u. Westf. agst.b. 31.12.17716, eutsch⸗Eylau 1907

Einfuhr auf den 2 ½¼ Millionen deutschen Bauernhöfen mit Hilfe unserer

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4, 3¼, 3% Pommerschae. mtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commuue. Mecl.⸗Str. Hyp.⸗S. Pf. Ser. 1-49117, 4b B

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