1927 / 156 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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zeiger 1927

Heutiger- Vortger Kurs

nHeutiger! Vortger Kurs

Heutiger] Vortiger Kurs

4,8 8 Sächstsche. agst. b. 31.12.1 7115,25 b 15,25 b G Duisburg 1921

24, 3 ½, 3 % Pomm Neul. für 4,8 ½, do. später ausgegeben do. 1899 07, 09

Kleingrundbesitz, ausgestellt bis 1. ., 11.. n 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitt —.— *4, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 11. 16 B 4, 3 ½, 3 % Sächsische. 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. —.— *4, 3 ½4 % Schlef. Altlandschaftl. Christiania 1903 1.4.10 (ohne Talon) 17,1 G Colmar(Elsaß) 07 1.3.9 96, 5% 28½ Schles. landschaftl. Danzig! g. 19 1.4.10 A, „ausgest. bis 24. 6. 17 17 b Gnesen 01.07m. T fr. Zins. 4,8 ¼, 3 Schles. landsch. A, 0. 5⁄ —.— do. 1901 m. Tal. vo *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Gothenb. 90 S. A 1.3.9 ld. Kreditv. V, ausg. b. 31.12.17] 7,75 b G do. 1906 15.4.10 ,3 8 35 Schlesw⸗blselb Kreditv —.— Graudenz 1900“* fr. Zins. *4, 3 ½, 3 % Westfäl. bis 3. Folge, elstngfors 1900 1.2.8 ausgestellt bis 31. 12. 17. 12,75 b o. 1902 1.6.12 —.— 1.2.8 V fr. Zins.

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Ausländische Stadtanleihen.

Bromberg 95, gek.] 3 ½ fr. Zint Bukar. 88 kv. in 1.6.12 do. 95 m. T. in 1.3.9 do. 98 m. T. in 1.1.7 Budapest 14 m. T. 1.1.7 do. 1914 abgest. 1.1.7 do. 961. K. gk1. 3.26 1.3.9

1 2 . 8 5 2. S 1u.“

freiungsvorschriften anwenden. Ganz energisch müsse man sich seiner Stellung zu dem Gesetz und gegen die Demokraten. Alles ehnd⸗ hielten das Gesetz für ein zwangläufiges Ergebnis der 1 8 8 2 Hac nsceicg. eutschen Reichsa erkannten Gewerkschaften hätten in der Landwirtschaft kaum Mit⸗ der eiterschaft. Es fördere das Denunziantentum und züchte alliierte Militärkontrolle würde nur noch einige Monate dauern. gehe. (Beifall bei den Deutschnationalen.) Unter Ablehnung aller Aenderungsanträge werden dann der Schlußstein der⸗ Vergewaltigungen und Erniedrigungen 1“ 4 4 . . . 4 3 K

bestimmt werden können. In einer Entscheidung vom losigkeit, über die Aufbringung der Mittel usw. sozialdemokratischen Redners werde im Volke nicht geglaubt den Grundsatz aufgestellt, daß der feldmäßig angenommen, ebenso der Rest des Gesetzes, darunter auch die kontrolle, eine Schädigung der deutschen Industrie und Arbeiter⸗ 98 ee. 8 18, 115

wenigstens auf die rein landwirtschaftlichen Gärtnereien die Be⸗] Redner wendet sich weiter 8 scharf gegen das Zentrum wegen Abg. Graf zu Reventlow (Nat.⸗Soz.) erklärt, seine 1e . 2 n wese vh.. örganisationen, in die man die Arbeiter hinein⸗ das Pete aßchn Rcpetesifen se. Kas weclebenhe Gesese . 6 Berliner Börse vom 6. Fuli 6. Januar 1925 habe das Reichsarbeitsministerium für die Er⸗ in zweiter Beratung im wesentlichen in der Ausschußfassung 11““ e neien8, Benlehunng .“ Seng 8 87 5 ¹ 8 8 8 2 . 4, 3 ½ Schlesische, agst. b. 31.12.12715, 25 b 1913 degeetnce Befer ch aege n⸗ch anc. ue zie üebelatzser. vent usschaß beshiosseae Eeüuhung den,czenscherungs. schast wid enn Geschezung dee zeutshen Pohens. Die Aatkonaf festgestellte Kurfe. he eehasbüttrhex . e.

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versicherung benutzt werden. Empfehlenswert sei eine Klärung dieser ganzen Abgrenzungsfrage einheitlich für alle Zweige des Arbeitsrechts. 3

do. G 19891 kv. 1 Franc, 1 Ltra, 1 L8u. 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 bösterr. Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. WX“

2;

Es folgt die zweite Beratung des Kriegsgeräte⸗ Abg. Henning (VPölk.) lehnt gleichfalls das Gesetz ab, für Gesetzes. dessen Annahme durchaus keine Zwangslage bestehe. Die Regie⸗ 84 Abg. Obendiek (Komm.) erblickt in dem Gessgentwurf eine Der Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) beantragt, die Be⸗ rung befehle dem Reichstag, das Gesetz ohne Aenderungen anzu⸗ ““ EE111ö““ Lipp. Landesbt. 1—9 As“ weitere Verschlechterung für die Erwerbslosen. Man bürde die ratungen über dieses Gesetz so lange auszusetzen, bis die nehmen. 1 EEEEe 8Sen. deshhn. A1“ Kosten infagh den n eeNeras au 1 Der Redner be⸗ Räumung der besetzten Gebiete erfolgt ist oder bis wenigstens Die Vorlage wird darauf in zweiter und dritter Lesung =1,50 ℳ. ¹ Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1stand. Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch. —,— Eö“ kämpft die Herausnahme der Kleinsiedler, Kleinpächter, Zwerg⸗ eine Herabsetzung der Besatzungsarmeen eingetreten sei. gegen die Kommunisten, Völkischen, Nationalsozialisten und Krone = 1,125 % 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.)2,16 ℳ. do. do unt 314 do —— Erfurt 1898,01 9, 08. bauer d Kleinfische der V d beantragt, daß 8 e 24q - ¹ 1 8 Lüe do. do. 3 do 1 auern und Kleinfischer aus der Versicherung, und beantragt, da b 8 5 ves Do 8— 1 alter Goldrubel = 8,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. d 111“ diese Leute und auch die wegen langfristiger Dienstverträge nicht Die Kommunisten beantragen Vertagung der einige Deutschnationale unverändert angenommen. Die 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar ⸗= 420 ℳ, Fachltenb Landd 08 de d0. 98 1. . Frat 239 8e 8 * 8 * * 4 3 8 28 : 8 9) 8 7 3 . 2 4 8 4 8 . . . 0. . 1. 8 2 0 2 versicherungspflichtigen Landarbeiter sich wenigstens freiwillig Sitzung. 8 ““ .“ namentliche Schlußabstimmung soll Athe Donnerstag erfolgen. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael] do Cobg⸗Landrbk.1-4 4 1.4.10 ET versichern können. Er nennt den Minister einen „Knecht der Beide Anträge werden abgelehnt. Ein Gesetzesantrag der Wirtschaftlichen Vereinigung, be⸗ IvxEE EbA111“ dgen Kr. 19, 20z⸗ Kapitalisten“ und erhält dafür einen Ordnungsruf. Das Gesetz Abg. Dauch (D. Vp.) gibt als Berichterstatter des Aus⸗ treffend Bürgschaften des Reiches zur Förde⸗ 116ö“ do. Mein Lbkrde ger4 11.7 selbst lehnen die Kommunisten ab. b Lecss, vnh eiet, rung landwirtschaftlicher Siedlungen, wird Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ do. do. konv., gek. 8 1.1.

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1.1.7†¼ —.—

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4, 3 ½, 3 %⅞ Westfälische b. 8. Folge EEE“ Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw 4,02 G Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in

do. 1886 in

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15.3

Prantnerca 89 2e8 At nrHerteeeghesa. ) bb. 8 wärtigen Ausschusses einen Ueberblick über das 1 d 8

Beim Kapitel „Versicherungsleistungen“ erklärt seine Vorgeschichte und die Verhandlungen des Ausschusses. der Ausschußberatung überwiesen. .I ö14“*“ SLwarae 1. 91

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versch. do.

1.1.7 1.1.7

Zins.

do. 1910 11. gei. 84 2 1 Schädi 52 1 n. 2 nusa9 4, 8* 1e Ritterschaftl.

Abg. Grotewohl (Soz.), er könne den Grundsatz, daß die I 888 br cpted semenen 8 8 Das Haus vertagt sich auf Donnerstag, 14 Uhr: Dritte Das binzer einem Wercapter bestudliche Zeichen” 5 E 25 1920 1. Ausg.). ger. 27, 38 Wehbr Renländ. do. 1895 in Versicherungsleistung sich nach der finanziellen Leistungsfähigkeit Exportindustrie durch die einschränkenden estimmungen des Beratun des Arbeitslosenversi 3 es: Schluß⸗ kredit, ner 1. 4 basaur do. 1899, gek.] schaftl. mit Deckungsbesch. bis Krotosch. 1900 S.

z S 1 Sfa Gesetzes hervor. Trotzdem empfiehlt er die Annahme des Gesetzes g es rbeitslosenversicherungsgesetzes; hli bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ 9 ersch. do 901 N 1 * der Anstalt richten sile. nicht anerkennen. Durch die Beiträge der e e ün SFeime den Mehr 8 Auss chusses 8 abstimmung über Kriegsgerätegesetz; die Zollvorlagen sind noch wärtia nicht stattfindet. Ohne Zinsscheimdogen n. ohne Erneverungsschein Frantmuri O. 14 u9.25, 2 n is, iegise vein. tfsab. 88 G.,8⸗. Versicherten allein könne man nicht die Unterstützung für 700 000 ISö . . 1 nicht auf die Tagesordnung gesetzt, weil zwei Parteien wider⸗ 8 eenerungsschetn. do. 1919 1.u. 2. Ausg. kschaft! Mosl. abg. S. 25 Arbeitslose aufbringen. Reichszuschüsse seien eine unbedingte Not⸗ hhit Gen Js vnh Fe. fest, da ach der 8b 85 8 sp chen Mot ges g gesetzt, zwei I hinter einem Wertpapter bedeutet für Fraustadt .... L896 35 EE111“ ven.egis betr.

endigkeit. S 8 2 diese Versicher Ulgemeine Ver⸗ köfohe ionsfrage durch die Annahme des Dawes⸗Planes nach rochen haben. 8 1 on. Anst.Pfdbr., reiburg t. Br. 191942 „8 S-wr. 1 do. 1000-100 wendigkeit. Sonst bedeute diese Versicherung eine allgemeine Ve⸗ Abschluß der Locarno⸗Verträge und unseren Eintritt in den echluß 20,30 Uhr Ser. 1. 2, 5. 7— 10⁄4 versch ausgestellt bis 31. 12. 1917 23 G 1 2

ürth t. BZ. 1923 10 Mosk. abg. S. 3. Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefügten do. do. S. 3, 4, 6 N 3 ¾ b, 4 ½¼, 4. 358 % Berltner alte. ¼ —.— 8 g.s Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. Grundrentenbr. EEE1I1; *4, 2 ½. 3 ˖ Reue Berltner,

o. 1901 35 Mosk. 1000-100R. Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ bm Serie 1—8,4 14.10 Fulda. 1907 N gushenelt bin 81 12,1017.162e s1830 do. S. 34, 35, 88. kommenen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ 4 versch Gießen 1907,09,12, 14 8 .eeeesien 6 3 39, 5000 Rbl. ergebnis angegeben so ist es dassenige des vorletzten do. do. bis S. 25 3 8 do. do 1905 12,5 b G do. 1000-100

Gotha 1928 Mülhaus. i. E. 06, do. Kreditbr. W Hagen 191 2... &“ k5 82 1914

Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ do. do. bißs⸗ Halberstadt 1912, 19 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschetn. osen 00,05,08 gk.

1.1. zahlung sowie für Ausländische Banenoten 4 11. ne 82n E ene, n Lons anenne 8 3 e .

Sitzung vom 6. Juli 1927. 8 befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Brandenb. Komm. 2 do. 1892 (Giroverb.), gk. 1.7.24/8 ¾ 1.1.7 do. 1900

Dl Etwaige Druckfehler in den heutigen do. do. 19,20, gk. 1.5.2474 % versch. eidelbg. 07, gt. 1.11.28

Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ 1gen 9,221 ger. . 19.29 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Hannov. Komm. 1928,10 1.1. Herfrb1916,1083.80

7 richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ 8 8. 11. 1.7 Köln. 1928 unt. 33 lich richtiggestellte Notierungen werden . 182 2 3 8 z möglichst bald am Schluß des Kurszettels 1 E als „Berichtigung“ mitgeteilt. Kur⸗ u. Neum. Schuldvl †] 1.1.71 —,— do. 1922

8 *) Zinsf. 7— 15 ˖ Zinsf. 5 15 ¼. Konstanz 02, gek. 1.9.23 Bankdiskont. 8

1 8 882 1909 Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 1). Deutsche Provinztalanleihen. G686 Amsterdam 3 ½. Brüssel 5. Helsingfors 7. Italien 8 9 - 8

men Zimsb do. 1913, gek. 30. 6.24 Kopenhagen 5. London 41 ½. Madrid 6. Oslo W nsberechnung. do. 38,01,03. gk. 30.6.24 Paris 5. Pragz 5. Schweiz 3 S 8 Brandenburg. Prov. Langensalza 1903 ets Stockholm 4. Wien 6. Reichsm 26,⸗1db abs2 1 14.1086 6b hengeezeölistzz 4 84* v. 8 8 . Deutsche Staatsanleihen veratzee nras r. 097.5 g do. 1890. 94. 1900.02 rovinzen mit Zinsberechnung. do. do. R. 3 B, rz. 103 099,3 G Magdeburg 1913 do. do. Reihe 6 097.25 0 1.—4 Itt. uw. 82 Voriger do. do. Reihe 7 0 urs

minderung des Arbeitseinkommens. Die Arbeitspflicht in anderen 8 1 8 Ib 9 Berufen müsse unbedingt abgelehnt werden, ebenso die komplizierte Völkerbund nun⸗ nach Annahme des Kriegsgerätegesetzes auch die Fassung des Streikparagraphen, an deren Stelle der Redner ein⸗ Frage der Abrüstung definitiv erledigt sei, und damit sämtliche - 1 8 Frgenee 1 vedengungen des Versailler Vertrages erfüllt wären. Es be⸗

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ach beantragt: „Arbeitnehmer, die unmittelbar an einem Streik ö h“ 5 81 eteiligt sind, erhalten keine Unterstützung“. Vor allem müsse aber 1ae al Zurine Je cormänae meht fcr dhe Hesetuuns deutschen 8 Geschäfts ahre 8 bei Aussperrungen durch die Unternehmer stets Unterstützung ge⸗ Wortlaut der Praambel den Teils V ailler Vertrags Der Redner Heslangt ferner, daß die Unterstützungs⸗ und des Artikels 8 des Völkerbundsstatuts und saine zusammen⸗ S 1n P1 889 Einfül 1 ven, bundes haben uns zum Eintritt in den Völkerbund auf⸗ (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. höht werde. Außerdem beantragt er die Einführung einer Krisen⸗ gefordert, dessen gleichbe echtigtes Mitglied wir geworden sind. 8 G fürsorge, sobald die Arbeitslosigkeit in zwei aufeinanderfolgenden i Betracht der Lacbge daß sie auf der Annahme des vor⸗ Der Staatsrat beschäftigte sich zunächst mit dem Gesetz⸗ konaken über 400 000 steigt. . Uegenden Gesetzes bestehen, ergibt sich aus den zitierten, vertrag⸗ entwurf, der die Aufhebung der Brückengelder Abg. Martha Arendsee (Komm.) weist darauf hin, daß lichen Bestimmungen das eine klar, nämlich, daß sie mit den uns für Kraftfahrzeuge mit Wirkung vom 1. Juli 1927 bisher zahlreiche Erwerbslose ohne Unterstützung geblieben seen auferlegten Bedingungen das Schema und den Umfang ihrer vorsieht. Der Entwurf gewährt noch besonders den Brücken⸗ Auch durch die jetzige Vorlage bleibe es bei der Bedürftigkeits⸗ eigenen Abrüstung normiert und festgelegt haben. Würden sie unterhaltungspflichtigen zur Erleichterung der Unterhaltung prüfung, bei den Voraussetzungen der Arbeitsfähigkeit und der das leugnen, so würde der Grundgedanke des Völkerbundes Brücken uschüsse, zu Fecan Aufbringung von dem Aufkommen Arbeitswilligkeit, und auch noch jetzt entscheide der Kapitalist über verle t,er nämlich die Gleichberechtigung aller ihm angehörenden der K. zu se st in B gung öüe 4 t die Arbeitskraft des Arbeiters. Auch ohne die Voraussetzung der Mitglieder. Abg. Dauch qübt dann für die Regierungsparteien der Kraftfahrzeugsteuer ein Betrag in Höhe von 4 Prozen Arbeitsfähigkeit müsse die Unterstützung gezahlt werden. Die Be⸗ olgende Erklärung ab: 8 aller Bedenken und berechtigten abgezweigt werden soll. über die Arbeitspflicht seien zu scharf, die Karenzzeit Einwände, die von dem Berichterstatter des Auswärtigen Die Arbeitsgemeinschaft lehnte die Vorlage ab. Sie ei zu lang. Ausschusses erwähnt worden sind, werden die Regierungsparteien wünschte, daß die Brückengelder nicht nur für Kraftfahrzeuge Abg. Schneider⸗Berlin (Dem.) bedauert, daß der Ausschuß aus den vorgetragenen Gründen für das Gesetz stimmen.“ sondern überhaupt aufgehoben werden sollten. Ferner sei e in Ablehnung demokratischer Anträge die Anwartschaftszeit her⸗ enc., Foi dn pfer (Soz.) erklärt, der Begriff der Kriegs⸗ verfehlt, für das Aufbringen der Zuschüsse gleichmäßige Abzüge aufgesetzt habe. Auch die Leistungen seien unbefriedigend. Der geräte sei so definiert worden, daß man sich davon nur schwer zu machen, trotzdem die Verhältnisse in den einzelnen 88 Redner besstrchorte; den Antrag seiner Partei auf Erhöhung der einen Begriff machen könne. Es se nicht daran zu zweifeln, daß sehr verschieden seien. Hauptunterstützung um 5 vH. Man dürfe den Angestellten man auch die Herstellung von Pfeil und Bogen verboten hätte, Auch Oberbürgermeister Böß (Dem.) erklärte sich unter auch nicht zwingen, Handarbeit zu leisten. wenn es sich dabei um Exportartikel gehandelt hätte. Die Sozial⸗ Hinweis auf die Herliner Verhältnisse gegen die Vorlage und 6 Dt. Wertbest u 6. 7. Abg. Andre (Zentr.) erwidert den Rednern der Demo⸗ demokraten seien freiwillig und mit Freuden bereit, ein Gesetz forderte gleichfalls eine generelle düc.. Zung der Brückengelder, 1ehe EJNI“ e e rn kraten und Sozialdemokraten, daß die Regierungsparteien die anzunehmen, das die Herstellung von Kriegsstoffen verbietet, und zwar ohne irgendeine Entschädigung für die Unterhalkungs⸗ 6 % do. 10 1000 D. ,88 1.9 97,4b 3 do. do. Ausg. 14 Föhneiafts; Fee G haben, um E— ns nur unter der daß 68 es esetz in allen pflichtigen. SE“ 2.8 88b 6 do. do. Ag. 13. uk. 26 do. 1901 1966, 1507 icherten herabzusetzen, sondern um zu verhindern, daß die Unter⸗ ändern angenommen wird. ir würden einstimmig einen 5 Seb ; vzn⸗ holz n5 Ohne Zinsberechnung. 1908, 12, gek. 1. 1.24 tützung die Lohnhöhe übersteigt. solchen Gesetzentwurf ablehnen, wenn nicht das über uns stände, vhenen 1111“ 1.12 90 b 9G gSob G E 8 attin. 6 ½ t. Reichspost eihe 19— 26, 1912 8 . A. gk. 1.8.

Das Haus nimmt dann die Abstimmungen über die Ab⸗ was der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Reichstages, ; escee 28 do. 1920, gei 1.11.25 schnitte 18 vor. g der Abgeordnete Wallraf, sehr treffend als politische Zwangslage wurde mit 37 Stimmen der Rechten, der Demokraten und 295 Anh e8,19 1.10 96,75b 9725 b Reihe 1“ E“

—,— —,—

1.4.10 fr. Zins. do.

1.5.11

2E2gg 2 98 823 „1II. 1118 11. 119

1.

11 11 119 8 .

bis 5 unk 380 3414 1.1.7† —,— Stockh. (E. 83-84) Westf. Pfandbriefamt 1880 in 15.6.12

f. Hausgrundstücke. 4 1.1.7 —— do. 1885 in 15.6.12 do. 1887 15.3.9

Deutsche Lospapiere. Straßb. t. E. 1909

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æ 14191 112 1421

222 2 1

. .1911 1.1.7 Augsburg. 7 Guld.⸗L. —p. St a. bger 82) 1.1.7 Braunschw. 20 Tlr.⸗L. ℳp. St —,— Thorn 1900,06,09 fr. Zins. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 1.3. —,— do. 1895 do. Sachf.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —-. St —— 5 ZürichStadts9i5 1.6.12

„f. K. 1.10.20. **S. 11. K. 1. 1. 17, S. 2i. K. 1. 1. 17

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-=vö20S8gögSöSgAö’Ansen

VSVYSYSYSVS=EVYSVYSSVYSYVSYVVV aaaEEeEES

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 2 11 2.2412 1 Seit 1. 4 19. „61h. 1. Sonstige ausländische Anleihen. 8

* 1. 9. 19. * 1. 10. 19. 71. 11. 19. 1. 12. 19. Zudap. HptstSpar 1

8 883 82 1 1

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11“ t. b.31.12.96 ¹ 1. 9. 25. ¹¹ 1. 10. 25. ‧9 1. 11. 26. ¹* 1. 1. 26. cankgt c, gfr12 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ Dän. Lmb.⸗O. S. 4 notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen rückzahlb. 110 findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung do. do. 3 nicht statt. do. Inselst.⸗B. gar. 8. Bern. Kt.⸗A. 87 kv. 1.1.7 †,—,— do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 4 Bosn. Esb. 14 * 1.4.10 39,5 b Finnl. Hyp.⸗V. gk. 4 do. Invest. 14 * 1.4.10 39 %2 38 do. do. 4 8 3 4

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4.1097,25 G do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Ntederschles. Provinz Mainz 1922 Lit. C

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do. Land. 98 in K 1.4.10⁄% —,— Jütländ. Bdt. gar. do. do. 02 m. T. i. K 1.1. 3,25 g do. Kr. V. S. 51. K do. do. 95 m. T. i. K 1 2.Lzs8 —,— do. do. S. 5 in K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561

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do. do. S. 5 inK Kopenh. Sabeh bis 246560 1.1.7 Mex. Bew. Anl. 4 do. ber Nr. 121561 gesamtldb. à101fr. Z.si. K. 1.5.14

bis 136560 1.1.7 do. 4 ½ abg. fr. Z. ji. K. 1.5. 25 do. 2er Nr. 61551 Nrd. Pf. Wib. S;1,2 1.4.10

bis 85650, Norweg. Hyp. 87 1.1.2 Bese ee. 2. v. 58 fr. Z. p. St.

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3 8 bezei t. (Hört! Hört! links.) Di t ti ätt eines Teils des Zentrums gegen 35 Stimmen der Entwurf ab⸗ 1.3 do. 1897,98, gk. 1.1.24 Reichsarbeitsminister Dr. Brauns: Ich bitte, vor der Ab⸗ OCTDPDqoTDDqTqbbebeaben ütten 8 ges rf ülckz. 1. 3.29 sahlb .1298,06 b: 98.15b G 3

do. 1904, 1905. gek. stimmung über den § 22a lediglich eine tatsächliche Klarstellung vornehmen zu dürfen. Der letzte Redner des gestrigen Tages, Herr v. Ramin, hat anscheinend dem § 22a des Entwurfs einen Inhalt beigemessen, den er weder haben soll noch auch tatsächlich hat. Die Ausführungen des Herrn v. Ramin könnten so auf⸗ gefaßt werden, als ob die Inhaber eines Versorgungsscheins von der Anstellung bei der neuen Reichsanstalt ausgeschlossen werden sollten. Davon ist natürlich keine Rede. Der § 22 a bestimmt nur, daß ebenso wie bei anderen Zweigen der Sozialversicherung für Inhaber eines Versorgungsscheins kein Vorrecht bei der Stellenbesetzung geschaffen werden soll. Selbstverständlich sind die Versorgungsanwärter aber berechtigt, sich ebenso wie jeder andere um Stellungen bei der Reichsanstalt zu bewerben. Sie dürfen keinesfalls um deswillen ausgeschlossen werden, weil sie Inhaber eines Versorgungsscheins sind. 8

Dies zur Klarstellung des Inhalts dieses Paragraphen!

Bei den Bestimmungen über die Arbeitsvermittlungs⸗ stellen wird ein gemeinsamer Antrag der Regierungsparteien mit deren Stimmen angenommen, wonach nicht gewerbs⸗ mäßige Einrichtungen, deren Träger eine politische Partei oder

arteipolitische Organisation ist, unzulässig sind. 8 der Aus⸗ chußfassung war nur von Organisationen gesprochen worden.

Abgelehnt wird der Antrag der Deutschen Volkspartei auf Zulassung der Ersatzkassen bei der Durchfühung der Arbeits⸗ losenversicherung. Gegen den Antrag stimmen geschlossen die Sozialdemokraten und Kommunisten, die übrigen Parteien geteilt.

Angenommen wird der Antrag der Regierungsparteien, der die bisherigen zehn Lohnklassen um eine vermehren will und folgende Anderungen vorschlägt: in Klasse I beträgt das wöchentliche Arbeitsentgelt bis 10 Mark (bisher bis zu 12 Mark),, Klasse II 10 bis 14 Mark (bisher 12 bis 18 Mark), Klasse III 14 bis 18 Mark (bisher 18 bis 24 Mark). Ent⸗ sprechend wurden auch nach dem Antrag der Regierungs⸗ parteien die Sätze des Einheitslohnes herabgesetzt.

Angenommen wird ferner der Antrag der Regierungs⸗ pateien, wonach die Sätze der Hauptunterstützung betragen: in der Klasse I 75 vH, in der Klasse II 65 vH, in der Klasse III 55 vH, in der Klasse IV 47 vH, in den Klassen V und VI 40 vH, in der Klasse VII 37,5 vH, in den Klassen VIII- bis XI 35 vH des Einheitslohns. Annahme findet auch die entsprechende Anderung der Sätze des Familienzuschusses. Im übrigen werden unter Ablehnung sämtlicher Aenderungs⸗ anträge die Abschnitte 1 bis 3 der Vorlage nach den Aus⸗ schußbeschlüssen in zweiter Lesung angenommen.

Es folgt die Besprechung der weiteren Abschnitte der Vorlage.

Abg. Janschek (Soz.) hnört daß der Beitrag vom Ver⸗ waltungsrat der Reichsanstalt einheitlich festgeseßt wird. Er verlangt weiter, daß die Beschäftigung der Erwerbslosen bei Not⸗ standsarbeiten unter den Bedingungen des freien Arbeitsvertrages erfolgt.

Abg. Bar V 1 eordneten Aufhäuser. (Wegen des Vorwur ird Redner vom Präsidenten zweimal fur Ordnung

berhen Wenn man dieses Gesetz dem Arbeiter vorlege,

richtet Angxiffe geßen 82 1 s der Lüge

o sei das etwa so, als ob man ihm einen Mühlstein um

en Hals lege und dann verlange, er solle

jetzt ein Maß von Realpolitik bekundet, das nicht immer bei ihnen vorhanden gewesen wäre. Es sei Ffhaunlich daß 8” Realpolitik sogar bis in die Reihen der Völkischen gedrungen sei; denn der Antrag der Völkischen besage, daß 18 Gesetzentwurf erst angenommen werden könne, wenn die Räumung durchgeführt sei. (Widerspruch des Abgeordneten Gräfe.) Mit der realpolitischen Einsicht der Rechtsparteien sei es nicht immer so gewesen. Der Redner erinnert an die heftige Anklagerede des verstorbenen deutschnationalen Abgeordneten Helfferich, die dieser einen Tag vor der Ermordung Rathenaus gegen diesen im Reichstag gehalten habe. Helfferich habe damals Rathenau den Angriff ins Gesicht geschleudert, daß er die Souveränität des deutschen Vaterlandes verraten habe. Helfferich habe ausgerufen, daß es die schwerste Fem ang der Souveränität sei, wenn eine Regierung einer fremden Kommission die Zusage machte, daß sie sich mit ihr über ihre Gesetzesprojekte ver (Hört! Hört! links.) Bei diesen Worten sei damals die Rechte des Hauses in stürmische Entrüstungskundgebungen ausgebrochen. Es habe sich damals um die Verhandlungen mit der Reparationskommission gehandelt. Jetzt seien die eutschnationalen aber bereit, ein Gesetz anzunehmen, auf das die damalige des Ab⸗ eordneten Helfferich vollkommen zutreffe. Es sei ein blutiger öhn wenn angesichts der heutigen Verhandlungen über diese dinge in der Presse jetzt eine Diskussion darüber entstehe, ob Deutschland Militälettlahss haben dürfe oder nicht. Zweifellos habe Deutschland das Recht dazu. Es handle sich Fteeane um eine außenpolitische Frage. Wenn man berechtigt ist, eine Eselei u begehen, so sei man deshalb doch noch nicht dazu verpflichtet. Sehr richtig! links.) Es wäre aber eine Eselei, wenn wir heute diese längst überholte Einrichtung wieder aufnehmen würden. Der Redner erklärt, er widerhole, daß die Annahme dieses Gesetzes über die Kriegsgeräte einen Verzicht auf unsere Souveränität in militärischen Dingen bedeute. Eine Ablehnung des Gesetzes führe aber keineswegs ins Freie. Die Sozial⸗ demokraten befolgten auch hier F bisherige Politik der gleich⸗ mäßigen Einschränkung dieser militärischen Souveräntät für alle Länder auf dem Wege der Gleichberechtigung. Um dieses Zieles willen hätten die Sozialdemokraten die Politik der Erfüllung schon zu einer Zeit geführt, wo es sehr schwer gewesen sei. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Sie handelten in den großen Lebensfragen nicht unter Berücksichtigung der jeweiligen inner⸗ 1uu. Konstellationen und nähmen nur darum die Vor⸗ age an.

Abg. Schneller (Komm.) erklärt, wenn es gegen Rußland gehe, dann würden sich die öe. en dieses fseßes schon umgehen lassen. Die Industrie könne sie 8 schnell auf Kriegs⸗ geräteproduktion umstellen. Auf allen Gebieten der Rüstung werde stärker gearbeitet als man in der Oeffentlichkeit glaube und wisse, ohne Zweifel, um sehr bald den Kampf gegen die Sowjetunion aufzunehmen.

Abg. Freiherr von 1- (Dem.): Dieses Gesetz 8e- ein außerordentlich bedauerliches Resultat der Verhand⸗ ungen dar. Wir können nicht beurteilen, ob es nicht möglich gewesen wäre, etwas Besseres herauszuholen. Das Gesetz geht über den Vertrag von Versailles hinaus. (Hört! Hört! links.) Aggressive Tendenzen liegen uns fern. Aber auch defensive Tendenzen des S Volkes werden durch dieses Gesetz ver⸗ hindert. Alle Möglichkeiten neuer Erfindungen auf dem Gebiete der Kriegsmittel werden durch das Gesetz abgeschnitten. Für die deutsche Industrie und den deutschen Handel bringt es gewaltige Beschränkungen. Andererseits verkennen wir nicht, däß dieses Gesetz eine außenpolitische Notwendigkeit ist, wenn man die auswärtige Politik fortsetzen will, die die Regierung mit unserer Zustimmung führt. Deshalb müssen wir das Gesetz in der vor⸗ wiegenden Gestalt annehmen, weil wir das für unsere vater⸗ ländische Pflicht halten und hoffen, daß dieses schwere Opfer von sen Volke nicht ven ag gebracht wird. (Beifall bei den

präsident oder seine Beamten ihre

gelehnt. Ueber die Frage der Auslegung des Beschlusses wird 6 ½9 do. rz. 1.10.30

sich der Staatsrat voraussichtlich noch schlüssig machen müssen.

Gegen die vom Landtag beschlossenen Unterelbe⸗ gesetze wurde, trotzdem der Ausschuß Bedenken besonders wegen der Eingemeindung von Blankenese erhoben hatte, Ein⸗ spruch nicht eingelegt.

Graf zu Rantzau (A.⸗G.) erklärte, daß seine Fraktion, die ursprünglich beschlossen hatte, Einspruch zu erheben, angesichts der Tatsache, daß die Mehrheit im Ausschuß sich für die Gesetze aus⸗ gesprochen habe, auf die Einspruchseinlegung verzichte.

Auch gegen den Verordnungsentwurf über die Fest⸗ setzung des Besoldungsdienstalters der Schutzpolizeiwachtmeister wurden Einwendungen nicht erhoben.

Eine längere Aussprache gab es über den kommunistischen Antrag hinsichtlich der Skelettfunde an der Ulap⸗ Iö“ in Berlin. Die Kommunisten hatten dazu einen Antrag eingebracht, der darauf hinwies, daß weite Kreise der Berliner Arbeiterschaft davon überzeugt seien, daß die unter dem Eisenbahnbogen 315 (Ulap⸗Baustelle) in Berlin ge⸗ undenen Skelette entgegen den Behauptungen der Berliner

olizeibehörden Opfer der Noske⸗Truppen vom Jahre 1919 seien. Deshalb werde das Staatsministerium ersucht, sofort eine Untersuchungskommission einzusetzen, die aus Vertretern der Gewerkschaften, der SD. und KPD. bestehen würde. Die Untersuchungskommission soll unter Hinzuziehung von Sach⸗ verständigen durch genaue Nachprüfungen aller Umstände bhlüshe Klarheit über Alter und Todesursache der Leichen

affen.

sch * Wesenfeld dcen hob als Berichterstatter err. daß der Ausschuß der Ansicht gewesen sei, daß nach den aufklären⸗ den Darlegungen des Vertreters des Innenministeriums es nicht angezeigt e iesen Antrag im Plenum des Staatsrats zu ver⸗ handeln. Von Seene Seiten sei dem Gedanken Ausdruck tegeben, durch die Aenderung der Geschäfte zu verhindern, daß Anträge, die nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit des Hauses nur agitatorische Zwecke haben könnten, nicht zur Verhandlung konrmen sollten. (Hört, hört! bei den Kommunisten.)

Dr. Meyer (Komm.) hielt an seinem Antrage fest und er⸗ klärte, daß die ersten Mitteilungen von einer Korrespondenz aus⸗ gegangen seien, die dem Polizeipräsidium nahestehe. Die Kom⸗ munistische Partei sei dabei verleumdet worden. Es sei die Be⸗ hauptung von Spartakistenmorden Fütgestert worden. Das er⸗ stattete Gutachten sei vollständig unzulänglich. Hervorzuheben sei, daß in dem Gutachten zugegeben worden sei, daß um die Leichen herum sich eine Kalkschicht befunden habe, wie es im üblich gewesen sei. Eine genaue Nachprüfung sei nötig. Alle Vorgänge des Jahres 1919 müßten aufgeklärt werden. Damals seien fast täglich Erschießungen und Mißhandlungen vorgekommen. Des⸗ halb halte er an der Forderung der Einsetzung einer Unter⸗ suchungskommission fest. .

Ein Vertreter der Staatsregierung gab eine Darstellung über die Feststellungen auf Grund des Gutachtens. Nach den 1 und dem ganzen gesammelten Material habe der Polizeipräsident eine Erklärung abgegeben, die besagte, daß es sich um alte Skelettfunde handele, die nicht erst aus dem Jahre 1919 stammen könnten. Für den Polizeipräsidenten und das Ministerium komme es nur darauf an, festzustellen, ob die Möglichkeit strafbarer Handlungen jüngeren Datums gegeben sei. Das sei nicht der Fall. Man könne sich des Eindrucks nicht er⸗ wehren, daß eine gewisse Presse diese Angelegenheit zum Gegen⸗ stand der Hetze . ohne daß es ihr darauf ankomme, den wirk⸗ lichen Tatbestand 5Eö Afr 8 Inner, ehan⸗ nur eingreifen, wenn er die Auffassung habe, daß der Po 5

grei hench. nicht erfüllt hätten.

8. 11X“ 8

““

6 % Bayer. Staat RM27 kdb. ab 1. 9.34

7 % do. Staatsschatz rückz. 1. 4. 29

7 Braunsch. Staatssch. rückz. 1. 10. 29

7 Lippe Staatsschatz rückz. 2. 1. 29

7 % Lübeck Staatsschatz rütckz. 1. 7. 29

7 % Mecklbg.⸗-Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27.

1.10

1.3,9

1.4 zahlb. 2.1

1.10

Fr d gtaatzsch g20 4,z1

Sachs Staatsschatz

R. 1, fäll. 1.7.29

7 ⁄% do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 % Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30. 7 % do. RMR⸗A. 27 u. Lit. B. fällig 1. 1.32

6 ½8 % Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.3.29

97,75 b 91,9 G 97,2b B 96,9 G 100 G

94,7 b G

98.4 G 98,3 G

95,75 b G

1.3

94,9 „b 96,75 G

97.75 b 91.9 b 97,25 b G 96,9 G 100 G

94,5 b G

98,4 G 98,3 G

95,5 b G ,8 b 96,6 G

Bet nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. mit Auslosungssch. Nr. 1 30 000

do. do. mit Aus⸗ losgssch. Nr. 30 001- 60 000 einschl 1. Zieh do. do. ohne Aus⸗ losungsschein... A Wertbest. Anl. .5 Doll. ll. 2.9.35

f. Z. in c

do.

do.

do.

303,5b G

3045b G 18,1b 1008 G

305 b G

305,5 b G 18,25 b 100 b G

Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe. Anhau. Staat 1919.. Bayern Ldsk.⸗Rent. konv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 30 do. 1920 do. 1922, 1923 do. 098,09,11,gk. 31.12.23 do. 87-99,05, gk 31.12.238 do. 96. 02, aek. 31.12.28 Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10 000 bis 100 000

do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 bdo. 07,08,09 Ser. 1,2, 11, 13 rz. 58, 14 rz. 55 do. 1887,91, 98, 99,04 do. 1886, 97, 1902 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Staatsanl. 1919 Sächs. Mk.⸗A. 23, uk. 26

v d

versch. do

Württemba. R. 36-42

1.1 versch.

Preußische Rentenbriefe.

.1.7 4.10

1. 4. 1.6.12. 1.4.10 1.4.10 1.5.11 0. 1.

sch.

r 1.4.10 1.2 1.4

1

0

1 1 1 1 1 7

8 1 .1.7 .1.7 11.7 do

1.3.9 1.1.7

10,95 b

Gekündigte und ungekündigte Stücke,

verloste und unverloste Stücke.

4,3 8 Brandenb., agst. b. 31.12. 17 4,3 ½8 ⁄% do. päter ausgegeben 4,8 8% Hannov. ausgst. b. 31.12. 17 4, 3 o. später ausgegeben 4,8 ee-Seg. o. später ausgegeben

4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.17 4 do. später ausgegeben 4, 3 ½ % Pomm. ausgest. b. 31.12.17 4,3 ½ % do. später ausgegeben 4, 3 ¼. % Posensche, agst. b. 31.12.17 4.3 ½ % do. später ausgegeben 4,3 8% Preußische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31.12.17

4,3 do. später ausgegeben 4, 3 ½ Rh. u. Westf., agst. b. 31.12.17 4,3 bo. später ausgegeben

1

4, 3

14,5 G 18 8

Altona 1923

Aschaffenburg. 1901 Barmen 0⁄, rz. 41,40

Berlin 1923

Berl. Stadtsynode 99,

o. Coburg 1902 Cotthus 1909 N 1918 Darmstadt 1920

Dessau 1896, gk. 1. 7.28 . .1907 Dres

Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5.24

Pommern ProvA. 17 do. Ausgabe 16...

do. do. 6—-11.

do. Ausg. 14.

do. 1000000 u. 500000. do. kleine Sächsische Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9

do. do. Ausg. 9

do. do. Ausg. 8 do. do. 1907— 09 do. do. Ausg. 6 u. 7

gek. 1. 10. 23

do. do. *) Zinsf. 8— 20 %.

Anklam. Kreis 1901. Flensburg. Kreis 01 do. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukvxN Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919

do. 17, 21 Ausg. 22 do. 1911, 1914

do. 1904,05, gek. 1.3.24

* Zinsf. 8 18 % do. 1919 unk. 30 bo. 1920 unk. 31 1922 Ausg. 1 1922 Ausg. 2 1886

1890

1898

. 1904, S. 1 ). Groß Verb. 1919 do⸗ do. 1920

1908, 12, gek. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904.

II. Abt., 19

1920

bdo. 1918, 1919, 20

do.

Cassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30

cgürEererr SSSSEn dogocbd boU gbUFC

Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1918, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12

—=g 2öEE —2ö2öö 2 SSE

do. Ausg. 14, Ser. 4 do. d9. 16 ...

☛α 0— 8. 882

do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900

Z

8 grrrrsrssrrarsss- EEE11611* 8 282

vSüöePEeEeeesbseeEeesess

Rheinprovinz 22, 8

-28S22gS

do. do. Ausg.5 7 Schlesw.⸗Holst. Prov.

Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11

9 4

do. do. 98, 02, 05, do. Landesklt. Rtbr.

8—18 . 6 15 %.

Kreisanleihen.

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24

49

Dte dure

+ & go ce ge Q2. †f EE

22 „+% 2

1905, gek. 1. 7. 24¾ Bonn 1914 P, 1919 Breslau 1906 N. 1909 do 1891'8 Charlottenburg 08, 12

*4, 3 ½, 8

do. 1902, gel. 2. 1. 2418 Coblenz 1919 d 4, 3 ½, 3 24, 8 ½, 3

„4, 3 ½, 38 %

Üen 1905

4, 3 ½, 8 ½

Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thltr.

1919 VI

Mülhetm (Ruhr) 1909

Em. 11,13, uk 31,85 do. 1914 do. 1919 unk. 30

88 1921

19¹9

o. M.⸗Gladbach11 X, uk36 Munster 08, gk. 1.10.28

do. 1897. gek. 1.10.23

Nordhausen 1908 Nürnberg 1914

do. 1920 unk. 30. do. 190³

Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 V. gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920]†% do. 95, 05, gek. 1.11.23 8 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03. gek. 30.6.24 do. 1903 3 ½ Potsdam 19 , gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 N. 01 03, 05 do. 18892 Remschetd 00, gk. 2.1.2382 Rheydt 1899 Ser. 4

do. 1913 N

do. 1891[3 ½ Rostock 1919, 1920

do. 81,84,08, gk. 1.7.24

do. 1895 gek. 1. 7. 24 * Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897,

gek. 1. 5. 24

Spandau 09 N, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24

do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 19038, gek. 1. 4. 24

Stettin N. 1923

*) Zinsf. 8 15 P.

Stolp i. Pomm. Stuttgart 19.06,Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25

do. 1919 unk. 30

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E☚ 2.

FPPürrrrprresss EEPbEeeeseEben

——20=-SSSI2=V=SqVöVöq=nqIE 22.22

A 2nö* 2

Viersen 1904. gü. 2. 1.24 Wetmar 1888,gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗

gabe, rückz. 1937

do. 1920 1. Ausg.,

21 2. Ag., gek. 1.10.24

do. 18 Ag. 19 I. u. II.,

k. 1. 7. 24

gek. Wilmersd. (Bln.) 1913

Deutsche

Pfandbriefe.

4 * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach en von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stülcke.

*3 ½8 % Calenberg. Kred. Ser. D E, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24 23 ½8 % Kur⸗ u. Neumärl. neue Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. bIs 4, 3 ½,3 ur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1 484 6300

landschaftl. Zentral. Ostpreußische N, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 11... 4, 3 ⅝, 38 % Ostpreußisce.. 4 % Östpr. landschaftl. Schuldv. Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 177....

1

1er Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. Q do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 41 Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 ]% Ptr.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent.in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mextk. Anl. 99 5 %ff. do. 5 abg. do. 1904 4 in do. 1904 4 %abg. Norw. St. 94 in 2 do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A. 1000 Goldrente do. Guld. Gd. do. do. 200 * od. angem. Stücke 1000 Guld. G.* do. do. 200 Guld Gr do. Kronenr. ³, 1¹1 do. kv. R. in K. * do. do. in K.¹ do. Silb. in fl6 do. Papierr. in fl ¹0

Rumänen 1903 do. 13 ukv. 24 ¹⁴ do. 89 äuß. i. 16 do. 1890 in 16 do. do. m. Talon do. 1891 in 16 do. 1894 in ℳ* do. do. m. Talonff. do. 1896 in ¹* do. do. m. Talonff. do. 1898 in 4 5 4 do. do. m. Talonff. do. konv. in 14 do. 1905 in 14 do. 1908 in 14 do. 1910 in ¹6 Schwed. St.⸗A. 80 do. 1886 in do. 1890 in do. St.⸗R. 04 i. do. do. 19061. do. do. 1888 Schwetz. Eidg. 12 do. do.

do. Etsenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 do. do. 1913 ** do. 1914 * do. 1914 do. Goldr. in fl.* do. do. do. 11” do. St.⸗R. 1910 do. Kron.⸗Rente ³ do. St⸗R. 97 inK.“ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. do. do. ber u. 1er* do. Grdentl.⸗Ob. ²

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* i. K. Nr. 40— 48 u. 51, ** i. K. Nr. 17 28 u. 26, i. K. Nr. 15 21 u. 24, i. K. Nr. 81—97 u. 90,

mtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commuune.

Pest. U. K. B., S. 2,3 1.2.8 Poln. Pf. 3000 R. 1.1.7 do. 1000-100 R. 1.1.7 Posen. Prov. m. T. fr. Zins. do. 1888. 92, 95, 98, 01 m. T. do. do. 1895 m. T. do. Raab⸗Gr. P.⸗A.* 15.4.10 do. Anrechtssch. p. St. Schwed. Hp. 18ukv 111 do. 18 in kündb. . do. Hyp. abg. 78 1. do. Städt.⸗Pf. 82 1.5.11 bo. do. 02 u. 04 15. do. do. 1906 15. Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. 4 versch. do. do. 1894 inK. 1.4.10 Ung. Tem.⸗Bg. (K. 1.4.10 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 1.5.11 do. do. i. Kr. 1.4.10 do. do. Reg.⸗Pfbr. 1.4.10 do. Spk.⸗Ztr. 1, 2 1.1.7

4.10

e ohne Anrechtssch. t. K. 15. 10. 19.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschv.

deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne

Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch“ getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbant Pfdbr. 80 ”5 2, 16 8P.eS Uahe. o. Hyp. u. selbk. r. verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ P* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, kv. u. nicht kv. S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.“ do. do. do. Ser. 23, 24 do. do. do. Ser. 25 do. do. do. Ser. 26 do. do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2* do. do. do. Ser. 3 do. do. do. Ser. 4 do. do. do. Ser. 5 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 26*

do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24* do. do. Ser. 25 do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3* do. do. do. Ser. 4 do do do 68 Frexr 5 rankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14 Francg. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Ser. 438, 44, 46—52*

(fr. Frankf. Hyv.⸗Kred.⸗Ver.) Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20* do. do. do. Abt. 21 do. do. Abt. 22

do. do. Abt. 28

do. do. Abt. 23a

do. Komm.⸗Obl. Em 1

do. do. do. v. 1923 Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr. Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190, Ser. 301 330 (3 ½ †)*

do. do. do. Ser. 691 730 do. do. do. Ser. 781 2430 ann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16* do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1* Leipziger Hypoth.⸗Bank Pfdbr. Ser. 7, 8, 9, 10, 11, 16, E, do. do. do. Ser. 17 Mecklb. Hyp.⸗u. Wechl.⸗Bk. Pfdbr. alte u. Ser. 1—8*

do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-4*