1927 / 158 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

mäßigen Angaben des Landwirtschaftsrats gestützt. Im Landwirt⸗ schaftsrat hat man sich diabolisch gefreut, die Roggenpreise in die Höhe getrieben zu haben. Nachdem man dem Volke einen Teil des Brotes genommen hat, will man ihm auch noch die Kartoffeln aus der Schüssel holen. Die Erhöhung des Kartoffelzolls dient den kleinen 11 kommt nur dem o tpreußischen Groß⸗ rundbesitz zugute. Die Kartoffelproduktion seit 1907 in den Zetrieben unter 100 Hektar zurückgegangen, in den größeren Be⸗ trieben aber gestiegen. Die Großagrarier sollen bereichert werden, damit sie an die Deutschnationale Partei Beiträge za len können. Ich habe hier im Original zwei Verpflichtungsscheine von einem errn von Bismarck⸗Bohlen und einem anderen Agrarier, die sich zu solchen monatlichen Beiträgen verpflichten. Die Landwirtschaft ist erzogen worden als Nutznießerin einer uferlosen Produktions⸗ olitik. Der deutsche Bauer ist noch in seiner Technik sehr rück⸗ sendig Die Ausnutzung von Wi senschaft und Technik, die dationalisierung kann die Landwirts haft haben. Herr von Lochow hat auf einer Flachsbautagung den Bauern wegen ihrer Rück⸗ ständigkeit in Wissenschaft und Technik empfohlen, sich zu Produk⸗ tionsgenossenschaften zusammenzuschließen. Die iche Zeitung „Der Deutsche“ schreibt gegen die Preistreiberei, das sollte das Zen⸗ trum beherzigen. Redner verweist darauf, daß Tausende von Kindern in den Schulen mit Mittagessen versorgt werden müßten, weil sie sonst hungern müßten, sowie auf die Berichte der Schulärzte über die Krankheitszustände bei den Schulkindern, selbst in der Reichshauptstadt. Die besten ”gvege Grundsätze gingen zum Teufel, wenn hier Gefetze gemacht würden, die das Volk hungern ließen, diese Politik mache das christliche Zentrum mit. Die Sozialdemokraten würden bei den Wahlen das Volk aufklären, wer das Brot und die Kartoffeln verteuert habe. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Creutzburg (Komm.) beantragt die Herbeirufung des Reichskanzlers zu den Verhandlungen.

Abg. Neddermeyer (Komm.) erklärt, wenn der Reichs⸗ finanzminister die Zölle abbauen würde, würde er sich einer seiner Sorgen entledigen. Jetzt packe er sich mit der Zollerhöhung im Interesse der Großagrarier aber eine neue Sorge auf. Klein⸗ E und Weinbauern hätten von den Zollerhöhungen keinen Vorteil. Minister Schiele werde wohl nicht so unverfroren sein, zu behaupten, daß die Landarbeiter etwa von den Zollerhöhungen eine Lotzerhöhndg zu erwarten hätten. Für die Regierung be⸗ deute Zollerhöhung lediglich Vorteile für die die nur 3 vH der deutschen Bevölkerung ausmachten. Für die Bauern habe sie nichts getan. Minister Schiele oder sein Vertreter hätten die unverschämte Behauptung aufgestellt, das Brot werde sogar verbilligt werden. Das Gegenteil sei der Fall. Der Redner wird wegen beleidigender Ausdrücke zur Ordnung gerufen. Er erklärte weiter, daß die Zollerhöhung geradezu aufreizend wirke. Der Mi⸗ nister müsse Unterernährungsminister heißen. Die 1“ hätten sich kürzlich über die zwanzig Erschießungen in aufgeregt, jetzt begingen sie selbst mit den vorliegenden Gesetzen einen Massenmord am deutschen Volke. 1

Ein Antrag Stoecker (Komm.) auf Herbeirufung des Reichsfinanzministers wird gegen den Antragsteller ab⸗ gelehnt.

Abg. Dietrich⸗Baden (Dem.) betont, seine Partei habe schon 1925 gegen die Uebersteigerung der Zölle protestiert. Der Redner weist darauf hin, daß der Index für Schweine 100 Prozent, der für Futtermittel 156 Prozent betrage. Wie soll da an eine gute Schweinezucht gedacht werden können? Die Schweineproduktion müsse verbilligt werden; die Demokraten hätten seit langem Be⸗ eitigung der Futtermittelzölle verlangt. Diesen Weg sei man eitens der Feermng nicht gegangen. Die Demokraten würden alles tun, um die deutsche Schweineproduktion lebensfähig zu er⸗ damit Deutschland vom Auslande hier unabhängig würde. Die Regierungsparteien könnten aber die Futtermittelzölle gar nicht abbauen, da sie darüber auseinandersallen würden. ie Erhöhung der Kartoffelzölle werde den Produzenten keine Vorteile bringen, jür die Konsumenten aber verteuernd wirken. Der Osten Deutschlands müsse seinen Kartoffelüberfluß nach dem Westen leiten; es sei verfehlt, von der polnischen Kartoffelkonkurrenz zu sprechen. Jetzt beliefere Holland und Belgien den Westen Deutsch⸗ lands. Die Großagrarier schrien immer von der Gefahr „Polen“ meinten aber Holland und Belgien. Auf keinen Fall tönne das deutsche Volk eine Verteuerung der Kartoffeln vertragen. Die Demokraten lehnten daher die Kartoffelzollerhöhung ab. Gegen⸗ wärtig sei auch die Ermäßigung der Zuckersteuer die Hauptsacha. Verfehlt sei aber die Erhöhung des Zolls für Zucker. 8 seien Gegenmaßnahmen des Auslandes zu befürchten. Die Landwirt⸗ schaft könne sich nicht einfach auf ihre festsetegen Wirtschaftskosten beziehen; dann müßten sie erst einmal ihre Betriebe bessern und moderner gestalten. Die Demokraten treten lediglich für eine Zollerhöhung für Schweinefleisch ein.

Abg. Obendiek (Komm.) polemisiert gegen die Schutzzoll⸗ politik. Die Kleinbauern hätten von der Kartoffelverteuerung

ar nichts, denn sie verbrauchten die paar Kartoffeln selbst, die 8 anbauten. Der Siedler brauche den Schutzzoll nicht. Im egenteil treibe der Zoll die Bodenpreise in die Höhe und er⸗ schwere dadurch die Siedlung. Auch die Landarbeiter hätten nichts von den Kartoffelpreissteigerungen. Die letzte Zollerhöhung habe für sie keine Lohnaufbesserung zur Folge gehabt. Der Redner wirft dem Minister „bodenlose Frechheil⸗ vor und erhält dafür einen Ordnungsruf.

Ein Antrag Stoecker (Komm.), die Sitzung zu ver⸗ tagen, bis sich ein Redner der Regierungsparteien zum Wort meldet, findet nicht die genügende Unterstützung durch 30 Ab⸗ geordnete.

Abg. Weidenhöfer (Völk.) bemerkt, die Landwirte könnten ihre kostbare Zeit hier nicht in Reden opfern. Denn sie warteten sehnlich darauf, an die Ernte gehen zu können.

Abg. Mathilde Wurm (Soz.) erklärt, es stehe eine gute Ernte bevor. (Lebhafter Widerspruch rechts; Rufe: Woher wissen Sie denn das?) tatt die gute Ernte der Bevölkerung zugute kommen zu lassen, wollten die Agrarier jetzt mit Hilfe der Zölle die Preise Areerser. Die Rednerin beantragt Aufhebung der zuttermittelzölle als Hilfe für die Schweinemäster an Stelle erhöhter

chweinezölle. Wenn man wolle, daß Industrie und Landwirt⸗ schaft blühen, dann brauche man nur die Löhne und damit auch en Konsum zu erhöhen. Stärkerer Konsum sei z. B. möglich an Schweinefleisch, Milch, Milchprodukte. edarf sei da, aber nicht Kaufkraft. Mit dem Gefrierfleisch werde viel Unfug getrieben. Deshalb verlangt die Rednerin Zollfreiheit für Gefrierfleisch. Das Gefrierfleisch solle den Konsumgenossenschaften zur Ausgabe an die minderbemittelte Bevölkerung überlassen werden. Solange es in Deutschland noch Menschen gebe, die sich mit Hundefleisch nähren müßten, dürften keine Zollerhöhungen auf Nahrungsmittel stattfinden. Bei den Wahlen würden die Zollparteien sehen, wie ihre Anhänger zu den Sozialdemokraten übergingen. Nur bei ausreichender Ernährung könne das deutsche Volk mehr leisten. Die Regierung hätte diese Vorlagen schon längst einbringen können, dann wäre man nicht hier in den letzten Tagen gezwungen, diese wichtigen Fragen in einer halben Stunde zu besprechen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Ahg. Putz (Komm.) führt aus, daß man lieber nach den Beschlüssen der Weltwirtschaftskonferenz die -ö. herab⸗ setzen sollte, um die Angleichung an die landwirtschaftlichen Zölle zu erreichen. Damit hätte man den Interessen der Konsumenten edient. Die Behauptung der Denkschrift, die das landwirtschaft⸗ liche Ministerium zur Begründung der Vorlage vorgelegt habe, daß an diesen Zollerhöhungen namentlich die kleinen bäuerlichen Wirtschaften interessiert seien, entspreche nicht den Tatsachen. Die Erhöhung des Schweinefleischzolles werde die Schweineproduktion nicht heben und keine Absatzsteigerung zur b haben. In süd⸗ westdeutschen landwirtschaftlichen Kreisen sei anerkannt worden. daß Feeshröaten verkehrshemmend wirkten. Nur die Frteressen des Großgrundbesitzers könnten dadurch gefördert werden. ie

easge s zurück und erinner

einfachste volkswirtschaftliche Ueberleg müßte die Bauern ver⸗ 8v⸗ auf die Zölle zu verzichten. 1enn die Rente der Groß⸗ rundbesitzer durch die Zölle erhöht werde, würden sie auch den Hachtzins erhöhen. Die rechtsstehenden Parteien sollten lieber den verteuernden Zwischenhandel bekämpfen anstatt durch die Zoll⸗ erhöhungen zur Verteuerung beizutragen. Die Bauern würden selbst einsehen, daß es ihnen nichts nütze, wenn sie mit en Großagrariern zusammengingen.

Abg. Henke (Soz.) bespricht die Frage des Zuckerzolls und der Zuckersteuer. Die Vorlagen sollen den rübenbauenden Land⸗ wirten und den Zuckerindustriellen nützen. Die Anbaufläche für Rüben könnte aber sehr wohl ohne Zollerhöhung vermehrt werden und dann könnte die Zuckerproduktion gesteigert werden. Der Rückgang der Anbaufläche sei 1927 bereits aufgeholt worden, denn die Zuckerpreise seien hoch genug, um zum stärkeren Anbau an⸗ zureizen; der Mehranbau erfolge ohne Einfluß auf die Zölle. Die Exportvereinigung der deutschen Zuckerindustrie habe es verstanden, die Preise über den Zollbetrag hinaus zu steigern und die Kon⸗ sumenten müßten diese Mehrbelastung tragen. Die Preispolitik der deutschen Zuckerindustriellen selbst sei schuld daran, daß die Zuckereinfüuhr über den Bedarf zugenommen habe, weil sie es nicht verstanden hätten, sich den Weltmarktverhältnissen anzupassen. Der Zuckerzoll sei sinnlos, denn es sei doch eine feststehende Tat⸗ sache, daß Zölle verteuernd wirken und den Konsum zurückgehen lassen. Der Zucker sei aber ein wichtiges Nahrungsmittel, und man müsse zugunsten der Konsumenten dahin streben, den Ver⸗ brauch zu steigern. Auf Kosten der Konsfumenten dürfe der Zucker⸗ export nicht gefördert werden. Die einzige Tatsache, daß in Berlin bei 70 000 Kindern Unterernährung festgestellt sei, zeige genügend die Notwendigkeit, die Lebensmittel zu verbilligen. Man täusche dem Volke vor, die Herabsetzung der Zuckersteuer solle den Zucker verbilligen, aber ein Teil dieser Ermäßigung komme von vornherein den Zuckerindustxriellen zugute. Die Folgen dieser Zoll⸗ politik würden sich beim nächsten Wahlkampf zeigen.

Abg. Weber⸗Düsseldorf (Komm.) erklärt, wenn man im nächsten Wahlkampf mit dem Bürgerblock abrechnen wolle, dann müsse man kraftvollere⸗Opposition machen als die Sozialdemo⸗ kraten. Der Redner entnimmt aus der Zuckerstatistik, daß die Rübenanbaufläche seit 1923 ständig gewachsen sei. Die blühende Zuckerindustrie brauche also keinen Zollschutz. Die Zuckersteuer⸗ enkung würde nicht den Verbrauchern zugute kommen, sondern von der Zuckerindustrie als Mehrverdienst in die Tasche gesteckt werden. Mit Lohnerhöhungen könne die Zuckerindustrie die Not⸗ wendigkeit höherer Zuckerpreise nicht begründen. Denn die Löhne seien bei weitem nicht so gestiegen wie die Zuckerpreise. Unver⸗ ständlich sei das Verhalten der Regierung, die Zollerhöhungen beantrage, obwohl die minderbemittelte Bevölkerung bereits unter⸗ ernährt sei. Abtreibungen und Frühgeburten seien ja auch nur auf Nahrungssorgen zurückzuführen. Wahrer Hohn sei es, wenn die Regierung in ihrer Denkschrift den Unterernährten vorwerfe, sie gäben das Geld für Alkohol und Zigaretten aus und der Rück⸗ gang des Brotkonsums sei darauf zurückzuführen, daß das Volk eine Lust mehr habe, Brot zu essen. (Lebhaftes Hört, hört! bei den Kommunisten.) Danach müsse wohl das Volk zu dumm sein, um sich satt zu essen. Die Regierung müsse vor ein proletarisches Standgericht gestellt werden.

Damit schließt die Beratung. 88

Die von den Kommunisten beantragte Aufhebung der gaszen Zollgesetzgebung seit 1902 wird gegen die Sozialdemo⸗ raten und Kommunisten abgelehnt, die von den Sozialdemo⸗ kraten und Demokraten beantragte Zollfreiheit für Futter⸗ mittel wird gegen die drei Linksparteien abgelehnt.

Die Sozialdemokraten beantragen ferner Ermäßigung des Zolls für Futtergerste auf 1,30 Mark und für Mais und Dari auf 2,20 Mark. Dieser Antrag wird in namentlicher Abstimmung mit 242 gegen 192 Stimmen der drei Links⸗ parteien und der bayerischen Bauernbündler abgelehnt. Ab⸗ elehnt werden auch sozialdemokratische Anträge auf Zoll⸗ reiheit für Gefrierfleisch und auf Erhöhung des zollfreien Gefrierfleischkontingents von 120 000 auf 140 000 Tonnen jährlich, ferner sozialdemokratische Anträge auf Ermäßigung des Schweinefleisch⸗ und des Mehlzolls.

Die landwirtschaftliche Zolltarifnovelle wird gegen die Linke in der 6Fbö angenommen, dazu eine Aus⸗ schußentschließung, die 2 Fhnah ten zur Förderung der Milchwirtschaft verlangt.

Unter Ablehnung eines sozialdemokratischen Antrages auf Zollfreiheit für Zucker wird die Vorlage zur Zucker⸗ zollerhöhung angenommen. Unter Ablehnung der Abänderungsanträge wird auch die Ermäßigungder 1“ angenommen. Die Rückzahlung foll auf

ntrag des Ausschusses nicht nur den Großhändlern, sondern auch großen Kleinhändlern, Konsumgenossenschaften zugute⸗ kommen.

Es folgt die zweite Lesung der Berlängerung des Steuermilderungsgesetzes zur Erleichterung von Fusionen zum Zwecke der Rationalisierung bis 30. Sep⸗ tember 1928.

Abg. Hertz (Soz.) lehnt diese Verlängerung ab, weil im vorigen Jahr bei Schaffung des Milderungsgesetzes nicht gleich⸗ eitig auch, wie es versprochen war, die Pvee ast der breiten

Rassen, namentlich die Zuckersteuer ermäßigt worden sei. Die heutige Ermäßigung der Zuckersteuer 8 wieder völlig unwirksam gemacht durch die gleichzeitige Zollerhöhung.

b-r. Höllein (Komm.) lehnt dieses „Geschenk für die Kapitalisten“ gleichfalls ab.

Abg. Dr. Brüning (Zentr.) weist den Vorwurf des Wort⸗ bruchs in der Frage der ö durch die bürgerlichen

t die Sozialdemokraten daran, daß das entrum erst kürzlich im Ausschuß der sozialdemokratischen Aus⸗ legung einer der schwierigsten Bestimmungen des Steuermilde⸗ rungsgesetzes zugestimmt habe. Loyaler könne man doch nicht sein. Außerdem ermäßige man jetzt die Zuckersteuer auf die Hälfte. Soviel habe noch vor einem cühr niemand erhofft.

Abg. Dr. Hertz (Soz.) ist der Auffassung, daß diese Hälfte in⸗ folge der Zollerhöhung hinter dem damals versprochenen Drittel weit zurückbleibe.

Die Verlängerung wird gegen Sozialdemokraten und Kommunisten in zweiter und dritter Lesung angenommen.

Es folgt die zweite Lesung der Novelle zur Vexrord⸗ nungüber die Arbeitszeit in den Bäckereien. Die auf einen Initiativantrag von Abgeordneten der bürger⸗ lichen Fraktionen zurückgehende, vom Sozialpolitischen Aus⸗ schuß in verschiedenen Punkten abgeänderte Novelle bestimmt, daß der Achtstundentag in Bäckerei überschritten werden darf, wenn an anderen Tagen derselben oder der vorangegangenen

Wochen Arbeitsstunden ausgefallen sind. Durch Tarifvertrag

oder Verordnung des Arbeitsministers kann die 48⸗Stunden⸗ woche auf 56 Stunden verlängert werden. An Sonn⸗ und Festtagen sollen in zwei Stunden leicht verderbliche Konditor⸗ waren hergestellt werden können.

Abg. Eggerstedt (Soz.) erklärt, in der Praxis sei von der unfreiwilligen Arbeitspause nichts zu spüren. Die vom Arbeitsministerium sollten sich doch mal nur eine Woche lang von der Praxis überzeugen. Die betreffenden Bestimmungen des Gesetzes seien eine Konzession an die Rückständigen, bedeuteten die Einführung der zehnstündigen Arbeitszeit und. schafften an manchen Tagen Pöa⸗ eine zwölf⸗ bis dreizehnstündige Arbeits⸗ zeit. Ohne die Zustimmung des Zentrums würde die unnötige und unsoziale Verschlechterung gar nicht möglich sein. Wenn man

iesen Weg weitergehe, so würde man sehr bald

arbeit in den Bäckereien angelangt sein, die der Rat der Volks beauftragten glücklicherweise beseitigt habe. Auch die Anhörun⸗ der gesetzlichen Betriebsvertretungen sei nur eine Komödie un

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ändere gar nichts. Die Arbeitnehmer, auch die christlichen, träten

dafür ein, daß der bisherige Zustand beibehalten werde.

luch dieses Gesetz kennzeichne die ganze Arbeit des Bürgerblocks. Abg. Biener (D. Nat.) erklärt, der Gesetzentwurf bedeute

nichts anderes, als daß dem Bäckereihandwerk dieselben Zu

geständnisse gemacht würden wie den übrigen Handwerksbetrieben, nämlich die Ueber 22* des schematischen Achtstundentags in die

Achtundvierzigstundenwoche. 3 Abg. Nientimp (GZentr.) betont, daß die Arbeitsbereit

schaft in der 56stündigen Arbeitswoche berücksichtigt werde. Das 2 im Interesse seiner Existenz diese gesetz⸗

Bäckereigewerbe brau liche Neuregelung.

Abg. Havemann (D. Pp.) meint die zahlreichen Be⸗

strafungen, die in den letzten Jahren erfolgt seien, bewiesen zur Genüge, daß die bisherige Regelung nicht die richtige gewesen seit.

Man müsse auch bedenken, daß der Verbraucher am Sonntag

frische Ware haben wolle. Was den Restaurants und Hotels am Sonntag recht sei, müsse dem Bäckereigewerbe billig sein. Der

Redner bittet um Annahme des Ausschußbeschlufses.

Abg. Florin (Komm.) bekämpft den Entwurf und erklärt,

auch er diene dazu, dem Proletariat die mühsam erkämpften Vor teile wieder abzuknöpfen. 8

Abg. Dunkel (W. Vgg.): Die Kommunisten beschweren sich darüber, daß die Brötchen zu klein werden. Ich habe ihnen schon im Ausschuß gesagt: Reißt das Maul nicht so weit auf, dann werden die Brötchen nicht zu klein sein. (Die Kommunisten springen von ihren Plätzen auf und rufen erregt durcheinander: Wir haben kein Maul, solche Beleidigungen lassen wir uns nicht üeehea Sie drängen in dichten Scharen zur Rednertribüne, er⸗ seben drohend die Arme und reden auf den Abg. Dunkel ein, der langsam vom Rednerpult zurückweicht und von Abgeordneten der Rechten umringt wird. Vizepräsident Esser versucht mehr⸗ mals vergeblich, mit der Glocke den Tumult zu übertönen und Ruhe zu schaffen. Präsident Löbe, der in diesem Augenblick in den Saal kommt, begibt sich sofort auf die Rednerestrade und redet begütigend auf die streitenden Parteien ein. Es gelingt ihm schließlich, die Gemüter etwas zu beruhigen, so daß Vizepräsident Esser durchdringen und die Abgeordneten auffordern kann, die Plätze See einzunehmen. Dieser Aufforderung kommen die Abgeordneten schließlich auch nach.) Abg. Dunkel fährt in seinen Ausführungen fort und erklärt, daß er nichts anderes wolle al die achtstündige Arbeitszeit und die dazu nötige Arbeitsbereitschaft, In diesem Sinne müßten die Interessen ausgeglichen werden.

ö“ E er stellt fest, daß weder vom Büro noch von ihm verstanden worden ist, was der Abgeordnete Dunkel gesagt hat, das Anlaß zu dem Zwischenfall gegeben habe. Wenn ein dazu sich ergebe, werde er mit dem Ordnungsruf nicht zu rückhalten.

Abg. Marie Ansorge (Soz.) führt eine Statistik über die Zahl der Arbeitsstunden in den ehen Jahren an, in welchen in den Bäckereien eine Ueberarbeit stattgefunden habe, die allen graeee Anforderungen widerspreche. In Berlin sei es vorge⸗ ommen, daß Bäckergesellen am Sonntag sieben bis acht Stunden hätten arbeiten müssen. Die Kontrolle der Polizei sei nicht aus⸗ reichend. Von Brot, das noch heiß gewesen sei, hätten die Bäcker⸗ meister behauptet, daß es noch von gestern stamme. Die Sozial⸗ demokraten müßten das 8 ablehnen. 1

Vizepräsident Esser stellt aus dem Stenogramm fest, das Abg. Dunkel gesagt hat: Vor wenigen Wochen habe ich schon einem Herrn, der mir fage Kinder, Eure Brötchen werden ja immer kleiner?“ erwidert: „Ihr reißt das Maul auch so groß 28. Dann gehen sie hinein!“ (Lärmende Rufe bei den Kommunisten.) Vize⸗ räsident Esser erklärt dazu: Diese Worte waren nach meiner Auf⸗ fassung eine grobe Geschmacklosigkeit (Zurufe bei den Kommuni⸗ ten: Eine Provokation!), aber kein Anlaß zu einem Ordnungsruf.

Darauf wird die Novelle zur Bäckereiver⸗ ordnung unter Ablehnung der Aenderungsanträge gegen die Stimmen der drei Linksparteien in zweiter Lesung an⸗ genommen.

Ohne Aussprache stimmt das Haus in dritter Lesung einem Initiativgesetz der Regierungsparteien zur Aende⸗ rung der Personalabbauverordnung gegen die Stimmen der Linken zu.

Darauf wird die Beratung des Antrags Loibl (Bayr. Volksp.) auf Beschränkung der Zahl der wirt⸗ schaftlichen Betriebe des Reichs fortgesetzt.

Abg. Zie ge er (Dem.): Es ist festgestellt worden, daß in dem Katalog eines 3 halten waren, die geeignet waren, den Bandagisten usw. Kon⸗ kurrenz zu machen. Aber dieser Keea stammt vom Verband der Innungskrankenkassen, der also den Antragstellern am nächsten steht. (Hört! Hört! links.)

Ab E (D. Vp.) erklärt, die e sergdiche Hand solle alle Bedarfsbetriebe von öffentlichem Interesse übernehmen, aber von den Dingen, die Sache des Handwerks seien, solle sie die Finger lassen.

Darauf wird der vom Ausschuß geänderte Antrag gegen die Sozialdemokraten und Kommunisten angenommen. Da⸗ mit ist die Tagesordnung erschöpft.

Präsident Löbe macht Mitteilung von einem Schreiben des Oberreichsanwalts wegen Aufhebung der Immunität einer Reihe kommunistischer Abgeordneter (Pfui⸗Rufe bei den Kommunisten.) Es wird die Genehmigung zur Verhaftung oder jedenfalls Vorführung der angeklagten Abgeordneten er⸗ beten für den Fall, daß sie der Borladung zur Verhandlung nicht Folge leisten oder sich ohne Erlaubnis wieder von Ge⸗ richtsstelle entfernen.

Das Schreiben geht an den Geschäftsordnungsausschuß.

Das Haus vertagt sich auf Sonnabend 10 Uhr: Dritte Lesung der Zollvorlagen; kleine Vorlagen.

Schluß 21 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Im dgndert e n cg n des Reichstags wurde atden zwecks finanzieller Nachprüfung der im Reichstagsausschuß für die besetzten Gebiete einstimmig gefaßte Beschluß behandelt, wonach die Reichsregierung ersucht wird, die Unterstützungs⸗ aktion zugunsten der Saar⸗ und Elsaßgänger fortzusetzen, und zwar mit der Maßgabe, daß Doppelzahlungen vermieden werden sollen. Bekanntli mußte in dieser Frage das Reichskabinett bei wohlwollendster und eingehendster Prüfung ent⸗ scheiden, daß diese Unterstützungsaktion nicht dauernd durchgeführt werden könne. Staatssekretär Schmid vom Reichsministerium für die besetzten Gebiete führte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger aus, daß es sich jetzt bei der durchaus anzuerkennenden Notlage der Sgargänger nicht mehr um eine ganz spezielle Notlage dieser Kategorie von Arbeitnehmern, sondern um einen wirtschaftlichen Notstand der gesamten Saar⸗ arbeiterschaft handle, und daß deshalb zur Milderung dieser Not⸗ lage nicht eine Spezialaktion in Betracht kommen dürfe, sondern eine durch das Reichsarbeitsministerium inzwischen eingeleitete allgemeine Hilfsaktion. Nach längerer Aussprache lehnte der

aushaltsausschuß den Beschluß des chstagsausschusses für die esetzten Gebiete auf Fortsetzung tützungsaktion für die Saargänger ab. Dagegen nahm der Haushaltsausschuß einen

bei der Nacht⸗

rankenkassenverbandes tatsächlich viele Artikel ent⸗

Sächs. Mr.⸗A. 28, ul 26

zum D utschen Re

Berliner Börse vom 8. Fuli

I11 111““

atsanzeiger

Nr. 158.

festgestellte rurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 L6u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1österr.

Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ.

1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. *= 12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco =1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand.

Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. lalter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ. 1 Zlotv. 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ. Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind. Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗

wärtig nicht stattfindet.

Das hinter einem Wertpapier bedeutet für

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ ommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasfenige des vorletzten Geschäftsfahrs 220 Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten

5 Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der ESpalte „Voriger Kurs“ be⸗

richtigt werden. Zrrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

ABerlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 3 ½8. Brüssel 5. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 4 ½. Mabrid v8. Osko :. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 ½⅛ Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

Heutiger] Voriger Kurs

6 5⅞ Dt. Wertbest. Anl. 28 8g 51r1000Dol. .1.12,35 3 —.- 6 —,— 6 do. 10—10005. 185 9 97,5 G b 5 5(2Dt. Reichs⸗A. 27 uks 7 .2.8 87,8 b 8 3 1 Dt. Reichssch „K⸗ 8 düeee en 30.11.26 ausl. f. 100 G M 8 90 b G 90 b G Schatz F. 1 u. 2, rz. 30 y1.10 96,6 b 7b B 6 ½ % Preuß. Staatssch. 1.3 88 rückz. 1. 3. 29 .19 05 G . rz. 1. 10.30. 1.10 [97,7 B 6 % Bayer Staat R2 7 8 b. ab 1. 9. 34 1.3.9 91,5 b G 1,75 G v. Staatsschatz 1.4 1 rlckz. 1. 4. 29 zahlb. 2.1/97 b G —,— z.Braunsch. Staatssch. 1 , , rückz. 1. 10.29% 1.10 98.9 G 99 7 Tsße Sinatese rückz. 2. 1.29 1.1 [100 G 100 7 Lübeck Staatsschatz 8 ritekz. 1. 7. 29 1.1.7 —,— —,— 4 Mecklbg.⸗Schwer. 8 b 8 8 tilgb. ab 27] 1.4.10 [94.5 B 94,5 b B F do. Staatssch., rz. 29 1. 4, 3b. 2.1 95,75 b —,— 7 Sachs. Staatsschatz 78 5. 1g Pa-g J.n⸗ 1.7 822 98,4 G . R.2, fäll. 1.7,80% 1.7 88,2 6 898,3G 7 % Thür. Staatsanl. 9 v. 1926 ausl. ab 1.38.30-† 1.8.9 [96 G 96 b 8 1 27 u. . „‚fällig 1. 1.32 1.1.7 [94,75 G 6 b 6 ½ ½ ee Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.8.29 1.3 [96,85 G ,8 G

Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Sichabenfen fort. Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch.

mit dersofnefssch. 8 Nr. 1 30 000 Föf. Z. in ½ 301,5 b G 1,5 b G do. do. mit Aus⸗

losgssch. Nr. 30 001-

60 000 einschl 1. Ziehh do. (302 G 902 b G

do. do. ohne Aus⸗

losungsschein... 18 b B 19 G Dtsche Wertbest. Anl.

. 5 Doll., fäll. 2.9. 35 . 100 b G 100 b G

eutsche Schutzgebiet⸗ . Anleihe 1. 10,7 b nhalt Staat 1919.. 4. 8 ayern Ldsk.⸗Rent. konv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 90 do. 1920 do. 1922, 1923 do. 08,09,11,gk. 31.12.28 do. 87-99,05, gk 31.12.28 o. 96. 02, qek. 31.12.238 Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. do 10 000 bis 3 100 000 do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 8 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11, 13 rz. 59, 14 rz. 55 do. 1887,91,93, 99,04 do. 1886, 97, 1902 übeck 1923 unk. 28 Meckl. Staatsanl. 1919

Üürttemba. N. 36-42

Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

3 ½— Brandenb., agst. b. 31.12.17114,55 b 6 si4,55eb G

4,3 ½%qI do. später ausgegeben —,— —,— Hannov. ausgst. b. 31.12.17 —,— 4,3 do. später ausgegeben —.— 4,3 % Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 —,— „3 8 do. später ausgegeben —,— 9 Lauenburger, agst. b. 31.12.17 —,— do. später ausgegeben —.— „3 ½ Pomm. ausgest. b. 31.12.17/15,05 b „38 ¶% do. später ausgegeben —,— 4, 3 %% Posensche, agst. b. 31.12.17† —,— ,3 do. später ausgegeben —.— 4,3 G% Preußische Ost⸗ u. West⸗ 1 ausgest. b. 31.12.1711,25 b

do. später ausgegeben

4, 52 Rh. u. Westf., agst. b. 31.12.17

Berl. Stadtsynode 99,

Bonn 1914 P, 1919 Breslau 1906 N. 1909

Charlottenbur 08, 12 II.

Coblenz 11919 do.

Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1918 Darmstadt 1920

Dessau 1896, gk. 1. 7.28 Deutsch⸗Eylan 1907

Heutiger! Voriger Kurs

Heutiger] Voriger Kurs

Heutiger Voriger Kurs

1927

Heutiger] Vortger Kurs

v. Lipp. Landessp. u. L. do. do, unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk 31 do. do. Sachs.⸗Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do.⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05 do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. konv., gek. Schwarzbg.⸗Rudolst. Landkredit.. do. do. do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24

Sächsische, agst. b. 31.12.17115,1 b do. später ausgegeben Schlesische. agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben Schl.⸗Holst., agst. b. 31.12.17113,25 9b do. später ausgegeben

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Lipp. Landesbk. 1—9 1 1127 4

1.1.7

Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr. Ser. 1, 2, 5, 7 10

do. do. S. 3, 4, 6 N

do. Grundrentenbr.

Serie 1—3 Sächs. Idw. Pf. b. S. 238, 26, 27

do. do. bis S. 25 do. Kreditbhr. b. S. 22, 26 33

do. do. bis S. 25

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne

Erneuerungsschein. versch. 8

1.4.10 versch. do.

Brandenb. Komm. 22 (Giroverb.), gk. 1.7.24 do. do. 19,20, gk. 1.5.24

Deutsche Kom. Kred. 20. do. do. 1922, rz. 28/741

Hannov. Komm. 1923 do. do. 192²22 do. do. 1919]4

Pomm. Komm. S. 1u. 2*

Brandenvdurg. Prov. Reichsm. 26, kdb. ab 32 Hannov. Prov. RM R. 2 B, 4B u. 5B, tg. 27 do. do. R. 3 B, rz. 103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 Ntederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 32 Sachf. Pr. Reichsmark

Ausg. 13 unk. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26

Ohne Zi Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 138— 26, 1912 Reihe 27— 38, 1914 RNeihe 34 —-525H do. 1899 Cassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1918, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 Pommern ProvA. 17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 do. bo. 8 do. do. 6—-11 do. do. 14, Ser. 3 bo. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 8

2 82 0. 2 —2 2 82

do. 1000000 u. 50000

do. kleine

Sächsische Prov. A. 8

do. do. Ausg. 9

do. do. Ausg.5 7

liser Prov. 8

usg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9

do. do. Ausg. 8 do. do. 1907—“9 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05,

.2I1SSùSE᷑EE

do. Landesklt. Rtbr. 4 do. do. 3

Anklam. Kreis 1901. [4 1““ Kreis 01/4 do. o. 19194 Hadersleb. Kr. 10 ukvN4 Lauenbg. Kreis 1919. 4 Lebus Kreis 1910. 4 Offenbach Kreis 19194

Aachen 22 A. 28 u. 2418 do. 17, 21 Ausg. 22/4 Alton 1923/9 do. 1911, 1914/4 Aschaffenburg. 1901/4 Barmen 07, rz. 41,401⁄4 do. 1904,05, gek. 1.3.24 3. Berlin 1923 * Zinsf. 9 18 % do. l919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 do. 1922 Ausag. 1 1922 Ausg. 2 1886

1890

1898

8 1904, S. 1 ). Groß Verb. 1919 do do. 1920

AEnE

Sgoeeonnnn

1908, 12, gek. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904. 1905, gek. 1. 7. 24

80 2 Æ

do 1891

bt., 19 do. 1902, gek. 2. 1.24

1920

do. 1918, 1919, 20

AEE

8. 2

gek. 1. 10. 238 9 1.4.10

1.1.7

Deutsche Stadta 1.5.12

9 versch.

1.1.7

Kur⸗ u. Neum. Schuldv †l 1.1.7 ⁷1 —,— *) Zinsf. 7— 15 %. Zinsf. 5 15 .

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

2 8 2

b -qè8ö8 28808

erügeen ——ö2ö22ͤ2ͤg

vgFrrürürr 2.2

2 8☛ 2— 5 8* 222aAE SB E.

Egügeze 2.

SüEEgESEs

1.4.10 1.4.10

*) Zinsf. 8 20 %. ** 8—18 †.

Kreisanleihen.

1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.5.11 1.1.7 versch.

1.2.8 1.1.7

1.3.9 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10

1.1.7

1.1.7

versch. bo.

1.1.7

versch.

1.1.7 1.4.10 1.1.7 versch. 1.3.9 versch. 1.1.7

8 do. später ausgegeben

Dresden 1905

Krefeld. 1901, 1909

iusberechnung.

2

1.6.12

gr. 1.4.1

Duisburg 1921 do. 1899. 07, 09

do. 1918

do. 1885, 1889

do. 1896, 02 MN

Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv.

Düsseldorf 1900,08, 11 gek. 1. 5.24

do. 1900. gek. 1. 5. 24 ¹

Elbing 03, 09, gk. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7.24

Emden08 H, J, gk1. 5.24 Erfurt 1893, 01 F, os, 1910,14, gek. 1.10.23.

Eschwege. 1911 Essen 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 N. gk. 24 rankfurt a. M. 23 o. 1910. 11. gek. do. 1913 do. 19 ,2 Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. do. 1901 N Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898 Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. 1928 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 N. Gießen 1907,09, 12,14 do. 1905 Gotha 1923 Hagen 1919 NM Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900 eidelbg. 07, gk. 1.11.23 o. 1903, gek. 1.10.23. Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 1928 unt. 33 do. 1912 Abt. 3 bdo. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 19²² Konstanz 02, gek. 1.9.28

do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 Langensalza 1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890. 94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B bo. 19 Lit. U. V, uk. 29 do. 20 Ltt. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1.24 do. 19 An do. 19 II. A., gk. 1. 2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Mersebur 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI Mülhetm (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk. 81,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach11 N, uk86 Mülnster 08, gk. 1.10.23 do. 1897. gek. 1.10.23. Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920/4 Oppeln 02 W. gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

OQ2& . Goeoe;ön

Z

82& S

Pirmasens 99, 30.4.24/4 08, gek. 30.6.244

o. Potsdam 19 W, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09

do. 1889¹ Remscheid 00, gk. 2. 1.238 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 N do. 1891 Rostoc 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 382 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1.5.24 Spandau 09 N, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1.4. 24 do. 1903, gek. 1.4.24 Stettin -. 1928 *) Zinsf. 8—15 P.

Stolp i. Pomm. Stuttgart 19,06. Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30

Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II., 8 gek. 1. 7. 24 Wilmersd. (Bln.) 1913

Deutsche

den von

4, 5 ½, 8 % Pommerschhe.

do. 1903, gek. 1. 2. 24132

do. 93 N, 01 N, gk. 2333

&☛ & 8☚

8

mn

EE 111 111

- 2

do. 95, 05, gek. 1.11.28 3 ½ 1.5.11

1908 8 4

do. 97 Y, 01 03, 05

EEEETEE11 114127 1111777

Viersen 1904. gk. 2.1.24 Weimar 1888,gk. 1.1.24

Pfandbriefe.

(Die 83 * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach en Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Gekündigte und ungekündigte Stülcke, verloste und unverloste Stücke.

*3 1,% Calenberg. Kred. Ser. D „F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24 *8 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 8 ½⅛, 38 % Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 1911 4, 3 ⅛,3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ½, 3 landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1s ꝛni · Farran: 1 4, 3 ½, 3 landschaftl. Zentral. 4, 82 8 Ostpreußische N, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 171. . 4, 8 ⅝, 8 Ostpreußische. 4 östpr. landscha *4, 3 ⅞, 8 Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 18. 117üH

do. do. ber u. ler4 do. Grdentl.⸗Ob.*

Schuldv. * 1. K. Nr. 40— 48 u. 51, ** t. K. Nr. 17— 28 u. 26,

4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt Uün I

4, 3 ⅞, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbestz

*4, 3 ½, 3 ½ Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 11,

4, 3 ½, 3 % Sächstsche.

*4 % Sächs. landsch. Kreditverb.

*4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon)

*4, 2 % 3% Schles. landschaftl. A, „ausgest. bis 24. 6. 17

4,3¼, 3⁄ Schles. landsch. A, 0, D

*4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. F, ausg. b. 31.12.17

4,8 ½, 3 1 Schlesw.⸗Hlst. lId. Kreditv

*4, 3 ½⅝, 3 % Westfäl. bis 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17...

4, 9%, 3 % Westfälische b. 3. Folge

*4, 8 ⅞, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I—II m. Deckungsbesch. bis 31. 18, 17. ——

4, 3 ½, 8 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1— II 8

*4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis LAEIEEEE“

ABromberg 95,gek. fr. Zins —.—

ausgestellt bis 31. 12. 1917. 5, 4 ½¼, 4, 2% Berliner alte.. *4, 8 ½ 3 Neue Berliner ausgestellt bis 31. 12. 1917. †915 b G 4 N, 3 ⅛, 3 % Neue Berliner.. 4 Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke 4 bdo. do. (Nachkriegsstücke

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis s6 unk. 30 3414 1.1.77 —,—

Westf. Pfandbriefamt †. Lausgrundstücke. 4 % 1.1.7 ¼ —.—

Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld.⸗L. —.p. Stt —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. —.ℳp. St —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 1.3. Sachf.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —.-Ab. Stt —.—

Ausläudische Staatsanleihen.

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

notiz zugelassenen Russischen S.

nicht statt. Bern. Kt.⸗A. 87 kv. 1.1.’.k7 —,— Bosn. Esb. 14 4 1.4.10 40 b do. Invest. 14 * 1.4.10 40,25 b do. Land. 98 in K 1.4.10] —.,— —, do. do. 02 m. T. i. 1.1.7 3,5 B 3,25 G do. do. 95 m. T. i. K 1 2.6 y—,— —,— Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 1.1.7 do. ber Nr. 121561 bis 136560 1.1.7 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egypti q do. priv. i. Frs. d0. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 9 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire 1.1.7 Mextk. Anl. 99 5 % i. K. 1.7.14 do. 5 % abg. sI. K. Nr. 7 do. 1904 4 in do. si. K. 1.6. 14 do. 1904 4 %abg. do. iKl. 12.24 Norw. St. 94 in H 15.4.10 do. 1888 in £ 1.2.8 Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A.* do. Goldrente 1000 Guld. Gd. * do. do. 200 * do. angem. Stücke 1000 Guld. G.* do. do. 200 Guld G⸗* do. Kronenr.*, n do. kv. R. in K. * do. do, in K.: 1 do. Silb. in fl5 9 —,— do. Papierr. in fl ¹0 2. —— Portug. 3. Speß. .Z. 1 10,15 eb G Rumän. 03m. T. 2 .6. 7 ½ 6 IUüh do. 18 ukv. 24 ¹4 8 Tb 17,25 b G do. 89 äuß. i. 1 8. —,— do. 1890 in 18 81. do. do. m. Talonff. Z. 78 do. 1891 in * . —,— do. 1894 in 1⁶ do. do. m. Talonff. do. 1896 in ¹* do. do. m. Talon ff. do. 1898 in 4 ¹* do. do. m. Talon do. konv. in 14 do. 1905 in 14 do. 1908 in do. 1910 in * Schwed. St.⸗A. 80 do. 1886 in do. 1890 in do. St.⸗R. 04 t. do. do. 19061i. do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do⸗

do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. unifiz. 03, 06 Türken Anl. 051. 4 do. 1908 in do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 do. do. 1913 ** do. 1914 * do. 1914 do. Goldr. in fl. do. do. do. H do. St.⸗R. 1910 do. Kron.⸗Rente ³ do. St⸗R. 97 inK.“ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. *

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K. Nr. 81—607 u. 90,

i. K. Nr. 15—21 u. 24, i. ämtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. esaheäethehtsbet Gttas can

8 8 8 8 8 1“ 8 ö“

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

Gt1. .1.6116A5* eöö“ ö.“ 1. F. 2. * 1. 10. 26. . u1. 1. 1.1. 1.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ taatsanle

üihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

Ausländische Stadtanleihen.

Bukar. 88 kv. in 1.6.12¹ —-.— do. 95 m. T. in 4 ½ 1.3.9 [12,75 b G do. 98 m. T. in 1.1.7

Budapest 14 m. T. 1.1.7 do. 1914 abgest. 1.1.7 do. 961. K. gk 1. 3.25 1.3.9 Christiania 1903 1.4.10

Colmar(Elsaß) 07 1.3.9

Danzig 4 Ag. 19 1.4.10

Gnesen 01,07m. T fr. Zins. do. 1901 m. Tal. do.

Gothenb. 90 S. A 1.83.9 do. 1906 15.4.10

Graudenz 1900* fr. Zins.

elsingfors 1900 1.2.8 o. 190²

1’“

Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw

Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in do. 1886 in do. 1895 in

Krotosch. 1900 S. 1

Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400

Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 -100

Mosk. abg. S. 30 bis 38, 5000 Rbl.

Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38,

39, 5000 Rbl.

do. 1000 -100

Mülhaus. t. E. 06,

07, 13 N, 1914

Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gek. 24

Softia Stadt.

Stockh. (E. 83-84)

1880 in

do. 1885 in do. 1887

Straßb. i. E. 1909

(u. Ausg. 1911)

do. 1913

Thorn 1900,06,09

do. 1895 93 ½ 8 *i. K. 1.10.20.** S. 1f. K. 1.1.17, S. 4 f. K. 1. 7.17,

œ

, 9 eöüne. 88

em 90 A. . 8 *9

[ꝗα522

*92 ..

Sonstige ausländische Anleihen.

Budap. HptstSpar ausgst. b. 31.12.96 4 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 5 Dän. Lmb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110 do. do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 eeaen Ahsaae

o. o. Jütländ. Bdk. gar. do. Kr. B. S. 5i. K do. do. S. 5 inK do. do. S. 5 in K Kopenh. Hausbes. Mexr. Bew. Anl.

gesamtkdb. à101 do. 4 abg. Nrd. Pf. Wib. S 1,2 Norweg. Hyp. 87 Oest. Krd.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,38 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888.92, 95,

98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtssch. p. Schwed. Hp. 18ukv 11 do. 718 in kündb. 4 . do. Hyp. abg. 78 1.1.7 do. Städt.⸗Pf. 92 1.5.11 do. do. 02 u. 04 15.1.7 do. do. 1906 15.4.10 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. 4 versch. do. do. 1894 inK. 38 ½ 1.4.10 Ung. Tem.⸗Bg. iK. 4 1.4.10 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 4 1.5.11 4 4

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do. do. t. Kr. 3 1.4.10 do. do. Reg.⸗Pfbr. 14.10 do. Spk.⸗Ztr. 1, 2 1.1.7

* ohne Anrechtssch. i. K. 15.10. 19.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.

deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne

ZBinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1915 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.

Ser. 2, 16 (3 ½ P. aKp.

do. Hyp. u. Wechselbk. bc. r.

verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ 9*

Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,

7,8, 18-18. 21-22, kv. u. nicht kv.

S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.“

do. do. Ser. 23, 24

do. do. Ser. 25

do. do. Ser. 26

do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*

bdo. do. Ser. 3

do. do. Ser. 4

do. do. do. Ser. 5

Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk.

Pfbr. Ser. 2 262

do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923

Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 4-24*

do. do. do. ver. 25

do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-8*

do. do. do. Ser. 4

do. da doa Ser. 5

Frankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14

Frankf. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr.

Ser. 43, 44, 46—52*

(fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.)

Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20

d do. do. Abt. 21

do. do. Abt. 22

do. do. Abt. 238

do. do. Abt. 23a

do. Komm.⸗Obl. Em 1

do. do. v. 1923

Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr.

Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190,

Ser. 301 830 (8x¼ *1

do. do. do. Ser. 691 730

do. do. do. Ser. 731 2430

ann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16*

vo. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1 *

Leipziger Hypoth.⸗Bank Pfdbhr.

Ser. 7, 8, 9, 10, 11, 16, E, Fæ1 do. bo. do. Ser. 17

Mecklb. Hyp.⸗u. Wechs.⸗Bk. Pfdbr.

alte u. Ser. 1—0*

do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1

1. 8 8