1927 / 166 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

nicht, weil die vom Reichstag beschlossenen Bestimmungen nur eine Angleichung der Bestimmungen für Bäckereien an die Bestimmungen für sonstige gewerbliche Betriebe bezwecken. Einer Verordnung, die das Futterm ittel⸗Gesetz mit dem 1. November 1927 in Kraft setzen will, stimmte der Reichsrat zu. Ebenso nahm er den Entwurf eines Gesetzes zur Aenderungdes Telegraphen⸗Gesetzes an. Nach dem bisherigen Telegraphen⸗Gesetz von 1892 bzw. 1908 erstreckt sich das Hoheitsrecht des Reiches auf den telegraphischen Nach⸗ richtenverkehr und den Fernsprechverkehr. Es umfaßt auch die Funktelegraphie. Angesichts der gewaltigen Entwicklung des Funkwesens in den letzten Jahren hat sich die Frage erhoben, ob es nicht geboten sei, das gesamte Funkwesen der Hoheit des Reiches zu unterstellen. Der Berichterstatter der Reichsratsausschüsse wies darauf hin, daß die Zeit vielleicht nicht fern sei, in der das Funkwesen auf dem Gebiete des privaten und des öffentlichen Lebens eine ähnliche Rolle spielen werde wie heute die Presse. Das diene einmal der Nachrichtenübermittlung, dann aber auch der Ver⸗ breitung geistiger und überhaupt kultureller Güter. Dieser doppelte Zweck gestalte die Abgrenzung des Hoheitsrechts so überaus schwierig. Daß Funkanstalten zur Uebermittlung von Nachrichten in die Hand des Reiches gehören, darüber bestehe kein Zweifel. Dagegen, daß aber auch die Bildung und die Beein⸗ flussung der öffentlichen Meinung staatliches Monopol sein sollen, beständen mit Recht gewisse Bedenken. Die Grenzziehung zwischen Freiheit und Zwang habe man daher so suchen müssen, daß die staatlichen Belange auf dem Gebiete des Nachrichtenverkehrs ge⸗ währleistet und auf der anderen Seite die Entwicklung des Funk⸗ wesens zur Verbreitung kultureller Güter nicht wesentlich ge⸗ hemmt werde. Auf dem Wege des Gesetzes sei diese Grenzziehung unmöglich. Man müsse der Verwaltungspraxis aufbauen, die Zeitverhältnisse und sonstige Umstände berü⸗ sichtigen. Dieser Grundgedanke habe wohl schon der Notverordnung des Reichs⸗ San vom 3. März 1924 zugrunde gelegen, in der vor⸗ eschrieben sei, daß die Errichtung und der Betrieb von Funk⸗ stationen nur zulässig sei mit Genehmigung der Reichstelegraphen⸗ verwaltung. Die Verwaltungspraxis sei Wege gegangen, die das Ziel das Funkwesen, soweit es der Verbreitung kul⸗ tureller Güter diene, möglichst des staatlichen Einflusses zu ent⸗ kleiden. Die Konstruktion der Funkverordnung von 1924 und die Verwaltungspraxis, die auf ihrem Boden erwachsen sei, hätten sich im großen und ganzen bewährt, es seien deshalb keine Be⸗ enken zu erheben, wenn die Reichsregierung heute vorschlage, das gesamte Funkwesen in der ordentlichen Gesetzgebung zu ver⸗ ankern. Dieser Gedanke sei das Kernstück dieses Gesetzentwurfs, daneben enthalte er noch eine Reihe anderer Bestimmungen, die sich nicht zuleßt auf dem Gebiete des Strafrechts als Folge avon ergeben, daß das gesamte Funkwesen in das Geltungs⸗ ebiet des Telegraphengesetzes einbezogen werden soll. Die Aus⸗ schuffe des Reichsrats haben verschiedene Aenderungen an dem Entwurf vorgenommen, seinen Grundgedanken aber einmütig ebilligt. Eine besondere Rolle haben bei den Beratungen in den usschüssen zwei Punkte gespielt: die Genehmigungsfreiheit von unkanlagen der Schutzpolizei und die Genehmigungsfreiheit der Fernmeldeanlagen von Elektrizitätsversorgungsunternehmungen. Längere Verhandlungen zwischen der Reichsregierung und den Ländern waren notwendig, um darüber eine Verständigung her⸗ beizuführen. Die Genehmigungsfreiheit für beide Fälle wurde von der E““ zugesagt, sofern Interessen der Reichspostverwaltung nicht entgegenstehen.

Angenommen wurden vom Reichsrat Vorlagen des Reichsministers der Finanzen wegen Zulassung eines ständigen Lohnveredelungsverkehrs mit ausländischen Messerklingen⸗ haltern aus Messingblech zum Versilbern, wegen Zulassung eines ständigen Eigenveredelungsverkehrs mit ausländischen, nach besonderem Patent hergestellten W“ Blinklampen (Glühlampen) zum Buntfärben der Glasglocken, wegen Zu⸗ lassung eines ständigen Lohnveredelungsverkehrs mit aus⸗ ländischen Metallwaren verschiedener Tarifnummern zum Ueberziehen mit v. wegen Zulassung eines ständigen Eigenveredelungsverkehrs mit in einem E“ Hut⸗ tumpen aus Papier oder Papiergeflecht zum Bleichen, Färben, Formen ustww. und 88 . Zulassung ständiger Lohnveredelungs⸗ verkehre mit Hutgeflechten, Hutstumpen zum Bleichen und Färben.

Genehmigt wurde ferner die Verleihung von Mündelsicherheit für Schuldverschreibungen des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk in Essen, der Kom⸗ munal⸗Landesbank in Darmstadt, des Badischen Sparkassen⸗ und Giroverbandes in Mannheim, der Landesbank der Rhein⸗

rovinz in Düsseldorf, der Stadtgemeinde Plauen i. V., des Heevi, averbanhes Schleswig⸗Holstein in Kiel, des Magi⸗ trats der Stadt Breslau, der Landesbank der 1“ West⸗ alen in Münster i. W., der Landes⸗Kreditkasse Kassel und des Deutschen Sparkassen⸗ und Giroverbandes in Berlin.

Angenommen wurde auch der Entwurf eines deutschen Auslieferungsgesetzes, der die Aus⸗ lieferung von Personen und Sachen und sonstige Rechtshilfe in Straszachen regelt. Es handelt sich hier um die 8 ½ reichs⸗ rechtliche Regelung dieser Materie. Der Entwurf enthält Richtlinien für internationale Abkommen und vereinfacht solche Abkommen dadurch, daß die Zustimmung des Reichstags nicht mehr nötig sein soll, wenn die Richtlinien innegehalten werden. regelt der Entwurf die Voraussetzungen für Aus⸗ ieferungen und das Verhalten der Behörden bei Ersuchen des Auslandes. Künftig soll eine Auslieferung nur noch dann erfolgen, wenn zuvor das zuständige Oberlandesgericht die Auslieferung für zulässig erklärt hat. urf Ausschüsse des Reichsrats fast zwei Jahre lang beschäftigt. Der grundsätzlichen Regelung ist zwar zugestimmt, der Entwurf im einzelnen aber völlig umgestaltet worden, weil inzwischen be⸗ sonders die Novelle zur Strafprozeßordnung die Haftbestim⸗ mungen abgeändert hat. Außerdem handelte es sich um die Ffrage, ob für die Bewilligung und die Durchführung einer

uslieferung das Reich oder die Länder zuständig sind. Der Entwurf hielt das für Reichssache. Die Länder dagegen hielten ich kraft ihrer Polizeihoheit für zuständig. Die Ausschüsse aoen als Kompromiß vor, daß diese Frage nicht endgültig ausgetragen werden soll, die Reichsregierung aber im Plenum des Reichsrats ihre Erklärung wiederholt, wonach die Aus⸗ lieferung in derselben Weise wie 8-2. gehandhabt werden soll, also die Länder und ihre Organe beteiligt bleiben.

Diese Erklärung gab Reichsminister des Innern v. Keudell in folgender Form ab:

Dem von der Reichsregierung vorgelegten Entwurf liegt die Auffassung zugrunde, daß es einer Entscheidung der Frage, ob das Abcht zur Bewilligung einer Auslieferung dem Reich oder den Ländern zusteht, in dem Auskieferungsgesete nicht bedarf. Die Reichsregierung ist hierbei von der Auffassung ausgegangen, die sich bereits aus der Reichsverfassung ergibt: Entscheidungen über ausländische Auslieferungsgesuche bilden einen Teil der Pflicht des Reiches, die Beziehungen zu auswärtigen Staaten aufrechtzuerhalten, die auf Grund des Art. 78 ausschließlich Sache des Reiches ist. Daraus ergibt sich nicht notwendig, daß Aus⸗ lieferungen nur durch Reichsbehörden erfolgen können. Es ist

3 ““ 8

Der Entwurf hat die

mit der Rechtslage durchaus vereinbar, daß Reichs⸗ und Landes⸗ behörden dabei zusammenwirken. Ein solches Zusammenwirken entspricht der jahrzehntelangen, auch nach der Schaffung der Weimarer Verfassung fortgesetzten Uebung. Es ist auch praktisch nötig, da das Reich in weitem Umfafig auf die Organe der Länder angewiesen ist. Das Reich beabsichtigt nicht, eine Aende⸗ rung in der bisherigen Uebung eintreten zu lassen und die Mit⸗ wirkung der Landesregierungen auszuschalten. Die Reichs⸗ regierung geht im übrigen davon aus, daß etwaige Meinungs⸗ verschiedenheiten nach Annahme dieses Gesetzentwurfs nur noch in weit geringerem Umfange praktische Bedeutung gewinnen können als jetzt. Entschließungen über Auslieferungen werden dann überhaupt nur noch in engen Grenzen in Frage kommen können. Es scheiden nämlich alle die Fälle aus, in denen bereits das Gericht die Auslieferung verneint hat. Es bleiben nur die Fälle übrig, in denen das Gericht sie für zulässig erklärt und die Reichsregierung oder eine Landesregierung gegen die Ausliefe⸗ rung Bedenken hat. Aber auch in diesen Fällen werden sich Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Reich und den Ländern selten ergeben. Wenn sie aber hervortreten, werden sie, wie das bisher der Fall gewesen ist, durch ein Benehmen zwischen dem Reich und den Feresle ihre Erledigung finden. Die Reichs⸗ regierung ist bereit, den Bedenken der Landesregierungen Re 2 nung zu tragen. Es ist das Recht des Reiches, mit dem Auslande Verträge abzuschließen. Die Reichsregierun ist aber gewillt, wie bisher der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Länder ein leb⸗ haftes Interesse an solchen Verträgen haben können und das Reich vielfach bei ihrer Durchführung auf die Organe der Länder an⸗ gewiesen ist. Die 1“ wird daher die Landes⸗ regierungen bei bedeutsamen Vertragsabschlüssen auf dem laufenden halten und die Länder in den zuständigen Ausschüssen des Reichsrats hören.

Bayerischer Gesandter v. e,e. erklärte, die bayerische Regierung nehme von dieser Erklärung der Reichsregierung Kenntnis, jedoch unbeschadet ihres Standpunktes.

Dieser Erklärung schlossen sich die württembergische und die badische Regierung an.

Darauf wurde der Entwurf, da eine seiner Bestimmungen verfaffungsändernden Charakter hat, mit qualifizierter Mehr⸗ heit angenommen.

Der Reichsrat genehmigte sodann die Ausprägung von Drei⸗Mark⸗Stücken anläßlich des 400 jäh⸗ rigen Bestehens der Universität Marburg am 30. Juli d. J. Das Münzbild soll auf der Schauseite das Wappen des Gründers der Universität, Philipps des Groß⸗ mütigen, tragen. Die Ausprägung wird auf 130 000 Stück beschränkt.

Außerhalb der Tagesordnung gab darauf Reichsminister des Innern v. Keudell folgende Erklärung ab:

Der Abg. Dr. Rosenfeld hat am 8. Juli im Rechtsausschuß des Reichstags von der Reichsregierung und der preußischen Re⸗

ierung Auskunft darüber erbeten, wie es komme, daß das Reichstagsplenum seine Entschließung zur Feiertagsfrage erst am 7. Juli hatte fassen können, während es für den Rechtsausschuß des Reichstags von größter Wichtigkeit gewesen wäre, wenn der Reichsrat on früher Beschluß gefaßt hätte, weil es dann voraussichtlich gar nicht zur Verbindung der politischen und der kirchlichen Feiertagsfrage im Rechtsausschuß gekommen wäre. Der Herr preußische Vertreter, irektor Badt, hat daraufhin in der gleichen Sitzung Mitteilungen über die Vorgänge im Reichsrat gemacht, die zu den Ausschußberatungen des Reichs⸗ rats am 30. Juni und 7. Juli und zu er Plenarberatung der Feiertagsfrage am 7. Juli geführt haben. Er hat dabei hervor⸗ ehoben, daß es von preußischer Seite mehrfachen Druckes auf die Keichsregierung bedurft habe, um dem Reichsrat die von preußi⸗ scher Seite gewünschte Stellungnahme zu dieser Gesetzesvorlage zu ermöglichen. Er har ausgeführt, daß Preußen, um die Be⸗ ratung der Angelegenheit im Reichsrat durchzusetzen, erst habe in Aussicht stellen müssen, daß es von den Befugnissen der Geschäfts⸗ ordnung Gebrauch machen werde, um diese Beratung zu erzwingen.

Demgegenüber ist folgendes festzustellen: 3

1. Die Reichsregierung hätte auch ohne das Vorgehen Preußens die Reichsratsausschüsse so rechtzeitig zugezogen, daß ihre Stellungnahme noch vor Abschluß der Beratung der Feier⸗ tagsfrage im Rechtsausschuß des Reichstags herbeigeführt worden wäre.

2. Die Mitteilung, Preußen habe der Reichsregierung gegen⸗ über die Anwendung der geschäftsordnungsmäßigen Mittel zur Erzwingung der Reichsratsberatung in Aussicht gestellt, gibt Vor⸗ gänge wieder, die sich in einer Ausschußberatung des Reichsrats am Sonnabend, dem 25. Juni, abgespielt haben.

3. Der Herr preußische Vertreter hat bei b Darstellung der Vorgänge, die er dem Rechtsausschuß des Reichstags gab, die Tatsache verschwie en, daß die zuständigen Ausschüsse des Reichs⸗ rats bereits am 30. Juni die Angelegenheit beraten haben, also eine Woche vor dem Abschluß im .

Durch die einseitige Darstellung des preußischen Vertreters ist der Anschein erweckt worden, als ob die Reichsregierung die

erantwortung dafür trage, daß die Entschließung des Reichsrats nicht schon vor Beginn der Beratungen im Re tsausschuß des Reichstags vorlag. Namens der Reichsregierung muß entschieden Verwahrung dagegen eingelegt werden, daß der preußische Ver⸗ treter auf die Urage des Abg. Dr. Rosenfeld in einer Weise Antwort gab, die das Verhalten der Reichsregierung in falschem Licht erscheinen lassen mußte, während es für die Reichsregierung nach der Geschäftsordnung des Reichsrats unmöglich war, darüber Mitteilung zu machen, daß die Berschiebung der Plenar⸗ entschließung des Reichsrats vom 30. Juni auf den 7. Juli völlig außerhalb der Einwirkung durch die Reichsregierung lag.

Nach dieser Darstellung des tatfächlichen Hergangs stelle ich wiederholt fest: 1. Auch ohne den sogenannten Druck der

reußischen Regierung hätte die Reichsregierung den Reichsrat kehagälch mit der Frage befaßt. 2. Die Mitteltung des Herrn Ministerialdirektors Badt im Rechtsausschuß des Reichstags enthält einen Bruch der Vertraulichkeit der Sitzungen der Aus⸗ Uüs⸗ des Reichsrats. 3. Durch die Darstellung des Herrn

inisterialdirektors Badt ist die Oeffentlichkeit eeaen Kne⸗ worden. 4. Herr Ministerialdirektor Badt hat den nicht zuständigen Rechts⸗ ausschuß des Reichstags zum Richter zu machen versucht über den Reichsrat und dessen Ausschüsse sowie über den riftverkehr des Vorsitzenden des Reichsrats mit dessen Mitgliedern. Gegen ein derartiges Verfahren lege ich Verwahrung ein und gebe dem Wunsche Ausdruck, daß sich derartige Vorgänge nicht wiederholen möchten. Andernfalls wäre es unmöglich, die Verantwortung für eine den Geschäftsordnungen entsprechende und im Sinne der b liegende Zusammenarbeit von Reichsrat und Reichstag zu übernehmen.

Ministerialdirektor Dr. Badt: Diese Erklärung kommt der enpspes Staatsregierung völlig überraschend. Sie ist ihr nicht, wie das in anderen Fällen üblich 2 vorher zugeleitet worden. Ich muß mir daher eine Gegene lärung vorbehalten. Aber ich muß schon jetzt erklären, daß ich die Vertraulichkeit in keiner

eise gebrochen habe. Ich habe im Rechtsausschuß nichts vor⸗ ebracht, was ich nicht hätte vorbringen können, nachdem es der

erichterstatter der Ausschüsse hier im Plenum vorher vor⸗ getragen hatte. Die Vertraulichkeit besteht nur, solange die Dinge nicht im Plenum zur Sprache gebracht worden find. Ich muß also diesen Vorwurf sowohl gegen meine Person wie auch gegen mich als Vertreter der preußischen Staatsregierung mit allem Nachdruck zurückweisen.

Reichsminister des Innern v. Keudell: Ich stelle fest, 8 der Vertreter der preußischen Staatsregierung weder mich no die Reichsregierung in irgendeiner Weise von dem beabsichtigten Angriff in Kennvͤis gesetzt hat.

EE1“

Bayerischer Gesandter v. Preger: Die Angelegenheit ist von schwerwiegender Bedeutung, aber wir sind nicht in der Lage, heute dazu Stellung zu nehmen. Ich beantrage, entsprechend unserer bisherigen Gepflogenheit, die Angelegenheit dem Ge⸗ schäftsordnungsausschuß zu überweisen. 8

Ministerialdirektor Badt: Es hat sich nicht um Angriffe Preußens, sondern um die berechtigte Abwehr von Angriffen gehandelt. 8

Daräaͤuf wird die Angelegenheit dem Geschäftsordnungs⸗ ausschuß überwiesen.

Der Reichsrat hält Donnerstag, den 21. Juli 1927, nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsitzung ab.

Der Königlich schwedische Gesandte af Wirsén hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Freiherr Koskull die Geschäfte der Gesandschaft.

““ Preußen. 1 1““

Während seines Erholungsurlaubs in Bad Wildungen ist am 9. Juni d. J. Ministerialrat Karl Sand ganz unerwarte auf einem Spaziergang an einem Herzschlag gestorben. Karl Sand wurde am 2. Mai 1868 in Magdeburg ge⸗ boren. Er wurde 1888 als Zivilsupernumerar bei der Re⸗ gierung in Magdeburg angenommen, 1896 zum Korrespondenz⸗ sekretär bei der General⸗Lotterie⸗Direktion ernannt, 1898 zur aushilfsweisen Beschäftigung in das Finanzministerium berufen und dort 1898 zum Buchhalter, 1902 zum Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator und 1906 zum Rechnungsrat ernannt. In dieser Tätigkeit, die sich in der Hauptsache auf Beamtenpersonalien der Allgemeinen Verwaltung und wirtschaftliche und Haushalts⸗ angelegenheiten für die Oberpräsidien und Regierungen er⸗ streckte, hat Sand so vorzügliches geleistet und sich so große Verdienste erworben, daß ihm unter Ernennung zum Finanzrat im Jahre 192v1 diese Arbeitsgebiete als Referat übertragen wurden. In schneller Folge wurde Sand im Jahre 1923 zum Oberfinanzrat, im Jahre 1924 zum Ministerialrat befördert.

Das Hinscheiden des Ministerialrats Sand bedeutet nicht nur für das preußische Finanzministerium, sondern auch für die preußische Allgemeine Verwaltung einen schweren Verlust. Ernste Durchdringung der gestellten Aufgaben, klares und be⸗ stimmtes Urteil, ausdauernder Fleiß, unterstützt durch lang⸗ jährige Erfahrung, waren die charakteristischen Merkmale der ausgeglichenen Persönlichkeit Sands.

Karl Sand wird als Mensch und als Vorbild eines preußischen Beamten allen unvergessen bleiben, die mit ihm zusammen zu wirken berufen waren.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Der Ausbruch der Maul⸗ vom Schlacht⸗ und Viehhof in München am 15 Ausbruch und das Erlöschen der M Klauenseuche vom Schlacht⸗ und Viehhof in P am 16. Juli 1927 amtlich gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 19. Juli 1927.

Wochenübersicht der Reichsbank vom 15. 1927 (in Klammern + und im Vergleich zur Vorwoche): Aktiva. RM 1. Noch nicht begebene Reichsbankanteilele.... 177 212 000

(unverändert) Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 Reichsmark berechnet 114“

&

I

und zwar: Goldkassenbestand . RNM 1 743 657 000

Golddepot (unbelaftet) bei ausländischen Zentralnoten⸗ .“

eeees“ 57 876 000 .Bestand an deckungsfähigen Derisen.. 4 9 „Reichsschatzwechsen...

b) sonstigen Wechseln und Schecks

deutschen Scheidemünzen..

(+ 22 695 000)

(unverändert) 2 236 597 000 (s— 31 032 000) 96 020 000 4 054 000) 38 21 267 000 4 129 000)

116 470 000

44 617 000)

529 999 209

(4. 38 310 000)

Noten anderer Banken...

Lombardforderungen (darunter Dar⸗ lehen auf Reichsschatzwechsel RMN —)

Effekten sonstigen Aktiven

Passiva. Grundkapital. 8) begeben . . . ....

b) noch nicht begeben..

.Reservefonds: a) gesetzlicher Reserveonddsdss .

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ 11XX“

122 788 000 (unverändert)

(unverändert) 44 883 000 c) sonstige Rückkagen Betrag der umlaufenden Noten.. 3 518 322 000 . Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten

11144*“]

746 412 000 360 224 000

Kapitalanlage der Bank an Wechseln und Schecks,

81,0 Mill. auf 2236,6 bardbestände um 44,6 Die Anlage in Effekten ist

blieben.

nd 175,1 Mill. RM in die Kassen der Bank

6 % do. 10 10008. †.35

lauen i. V.

6 9 Preuß. Staatssch.

96 237 000

(unverändert) 177 212 000

38 510 000

(unverändert) 160 000 000 (unverändert)

158 225 000) (+ 158 523 000)

(+ 32 150 000)

Zu dem vorstehenden Reichsbankausweis teilt „W. T. B.“ mit: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 15. Juli hat sich die gesamte Lombards und

Effekten um 36,4 Mill. auf 2446,1 Mill. RM verringert; und zwar haben im einzelnen die Bestände an Wechseln und Schecks um Mill. RM abgenommen, während die Lom⸗ Mill. auf 116,5 Mill. RM angewachsen sind. mit 93,0 Mill. RM nahezu unverändert An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen zurückgeflossen. Der

zum Deuts

ͤNt chen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

ö“

Verliner Börse vom 18. Fuli

1927

Amtlich

festgestellte Kurfe

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. stüͤdd. W. =12,00 ℳ. 1 Glb. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Vanco =1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. lalter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. Pfund Sterling = 20,40 ℳ.

1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

= 2,50 ℳ.

lieferbar sind.

DSDas hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗

ärtig nicht stattfindet.

Das hinter einem Wertpapler bedeutet für

1 Million.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten ESpbalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ eergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten

Geschäftsjahrs.

2☛ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Verichtigung“ mitgeteilt.

8

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7).

Kopenhagen 5.

mit Zinsberechnung.

1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael 1 Yen = 2,10 ℳ.

Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 3 ½. Brüssel 5. Helsingfors 7. Italien 8 London 4 ½. Madrid 5.

Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche Staatsanleihen

8

Oslo 4 ¼.

Ueutiger Voriger Kurs

6xDt. WertbestAnl.28 10-1000 Doll, f. 1.12.32

5 % Dt. Reichs⸗A. 27 uk37 8 Dt. Reichssch „K“ (Goldm.), bis 30.11.26 2 ausl. f. 100 GM. 6 ½ % Dt. Reichspost

Schatz F. 1 u. 2, rz. 30

rückz. 1. 3. 29

6 ½ % do. rz. 1. 10.30 6 % Bayer. StaatRM27 kdb. ab 1. 9.34

7 % do. Staatsschat rückz. 1.4. 29

7 Braunsch. Staatssch. rückz. 1. 10. 29

7 % Lippe Staatsschatz rückz. 2. 1. 29

7 % Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29.

7 % Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27.

6 ½ do. Staatssch., rz. 29 7 % Sachs. Staatsschatz R. 1, fäll. 1.7.29.

7 % do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 % Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30 7 % do. RM⸗A. 27 u. „Lit. B, fällig 1. 1. 32 6 ½⅜ Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.3.29

18. 7. 9 98,75 b G 88,5 G 90 G

96,25 b

1.3 zahlb 1.12 98,1b G 1.10 97,8 G

1.3.9 91,7b 1.4 zahlb. 2.11975 G 1.10 978 1.1 100 G

11523

1

1.10

1.4.10 94,4b 1.4, zb. 2.1/95,9 G

1.7 98,3 G 1.7 (98,2 G

96,25 b 1.1.7 94,15b G 1.3 (96 b

1.3.9

15. 7.

98 b G 97,8 b G

91,4 B 97,35 G 97,25 G 100 G

94,4b 5,9 G

99,3 G 98,2 G

96,4 94,4 b

„Bet nachfolgenden W fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. mit Auslosungssch. Nr. 1— 30 000

do. do. mit Aus⸗ vosgssch. v

O einschl 1. Zieh

6“ do. ohne Aus⸗ losungsschein....

Dtsche Wertbest. Anl. b. 5 Doll., fäll. 2.9.35

f. Z. in 295,5b G

do. (296 b G do. 17,5—b G

ertpapieren

296,5 b G

297 b G 18 G ,— 6

Deutsche Schutzgebiet⸗ Ankethe .... Anhalt. Staat 1919.. Bayern Ldsk.⸗Rent. konv. neue Stücke Bremen 1919 unk. 30. do. 1920 do. 1922, 1923 do. 08,09,11, gk. 31.12.23 do. 87-99,05,gk 31.12.23 do. 96, 02, gek. 31.12.23 Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine L. do. 10 000 bis 100 000

. do. 500 000 do. St.⸗Anl. 1900

do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11,13 rz. 53, 14 rz. 55 do. 1887,91,93,99,04 do. 1886, 97, 1902 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Staatsanl. 1919 Sächs. Mk.⸗A. 23, uk. 26

Württembg. R. 36-42

Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

4,3 % Brandenb.,, agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben 4,3 % Hannov., ausgst. b. 31.12. 17 do. später ausgegeben 4,8 8 % Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12. 17 do. später ausgegeben 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12. 17 4 do. später ausgegeben 4, 3 ½ % Pomm. ausgest. b. 31.12.17 do. später ausgegeben . 381.12.17 bo. später ausgegeben 4,3 % Preußische Ost⸗ u. West⸗

ausgest. b. 31.12.17 do. später ausgegeben 4, 3 ½1 % Rh. u. Westf., agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben

4,3 ½% 4, 3

4,3

4, 8 2 % 4, 3 1 % Posensche, agst. b 4, 8 2% 4, 3 ¼ %

4, 3 %

10,7eb B

1.1. 1 versch. do. do. 1.3.9 1.1.7 1. versch.

8

10,75 b 1 G

—,—

—,.,— 2

16 25b G 18,5 b

Heutiger] Voriger Kurs

Heutiger! Voriger Kurs

Heutiger! Voriger Kurs

Heutiger- Voriger 1 Kurs 8e

16,45b 16bG 14,3 b

3 Sächstsche, agst. b. 34.12.17116,3 b

3 ½ do. später ausgegebens —,— 3 % Schlesische, agst. b. 31.12.17716,25 b G 3 do. später ausgegeben⸗ —.—

3 8 Schl.⸗Holst.,agst. b. 31.12.1714,8 b

3

4 4 1 4 4 4. do. später ausgegeben —.—

7 7 7 7 32

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Lipp. Landesbk. 1—9/4 ¼ v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31. do. do. 3 Sachs.⸗Altenb. Landb. do. do. 9. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do.⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05 do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. do. do. konv., gek. Schwarzbg.⸗Rudolst. o.

1.1.7 —.— 1.17 —,— versch. —,— do.

144. 1417

do. 8 do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 13 ¼ —,—

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr. Ser. 1, 2, 5, 7 10]4

do. do. S. 3, 4, 6 N3 ½

do. Grundrentenbr.

Serie 1—34 1.4.10 Sächs. [dw. Pf. b. S. 23,

26, 27 versch.

do. do. bis S. 25,/9 8 do.

do. Krebitbr. b. S. 22,

26 334 do. do. do.

bis S. 25/3 ¼, 1.1.7

Brandenb. Komm. 28. (Giroverb.), gk. 1.7.2418 do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 ½ Deutsche Kom. Kred. 204 ½ do. do. 1922, rz. 28/4 ½ Hannov. Komm. 1923810 do. do. 19225 do. do. 1919]4 Pomm. Komm. S. 1u. *

Kur⸗ u. Neum. Schuldvl †! 1.1.7! —, *) Binsf. 7— 15 %. Zinsf. 5 15 9½.

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. Reichsm. 26, kd b. ab 32 Hannov. Prov. RM R. 2 B, 4 B u. 5 B, tg. 27 do. do. R. 3 B, rz. 103 1.4.10 98,25 G do. do. Reihe 6 1.4.10/ 96,27 G do. do. Reihe 7 1.4.10% —,— Niederschles. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 32 1.4.107101b Sachs. Pr. Reichsmark Ausg. 18 unk. 33 1.2..,9 —,— 1.1.7 97,5 G 1.4.10,97,25 G

8 do. do. Ausg. 14 7 do. do. Ag. 15, uk. 26/7 Ohne Zinsberechnung. Brandenb.Prov. 08-11 88 Reihe 138—26, 1912 Reihe 27 33, 1914 88 34—-52323

o. 1899 3 ½ Cassel. Ldskr. S. 22 -25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 31 Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 EE do. Ausgabe 16.. do. Ausg. 14, Ser. 4 do. 90 189 do. do. 6 —11. .. do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14 ³ Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 u. 500000 6 do. kleine Sächsische Prov. A. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5—7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907 09 do. do. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05, gek. 1.10. 23 3 ½ 1.4.10 do. Landesklt. Rthr. 4] 1.4.10 do. do. 3 ¾ 1.4.10

*) Zinsf. 8 20 ½. ** 8—18 %. 6 15 %.

versch. do.

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Kreisanleihen.

Anklam. Kreis 1901.[4] 1.4.10 bLeen; Kreis 01]4 1.1. do. o. 1919]4 Hadersleb. Kr. 10 ukvN4 Lauenbg. Kreis 1919. 4 Lebus Kreis 1910. 4 Offenbach Kreis 19019/4

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 2418 1.6.12¼ —,— do. 17, 21 Ausg. 22/[4 1.5.11 Altona. 1923 /9 1.1.7 do. 1911, 1914]4 versch. 4 4 3

1.

Aschaffenburg. 1901 1.6.12. Barmen 07, rz. 41/40 1.2. 8 do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 ½ versch. Berlin 1923 1.1.7 * Zinsf. 8— 18 % do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 1922 Ausg. 1. 1922 Ausg. 2 1886 3 ½ 1890/ 32 1898 8 1904, S. 1 .. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904, 1905, gek. 1. 7. 24/ 3 ½ Bonn 1914 N, 1919 Breslau 1906 N, 1909 do. 1891 Wercotsehen 08, 12 II. Abt., 19

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1.1.7 1.4.10. 12123 versch. 1.3.9 versch. 1.1.7 117 1.4.1.

do. 1902, gek. 2. 1. 2474 Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 41 Cottbus 1909 N 1913 Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23. Deutsch⸗Eylau 1907 Dresden 1905

Duisburg 1921 do. 1899, 07, 09 do. 1913 do. .1885, 1889 do. 1896, 02 N. Düren H 19899, J 1901 do. G 1991 kv. 3 ½ Düsselborf 1900,08, 11 gek. 1. 5.24 do. 1900, gek. 1. 5. 24 1 Elbing 03, 09, gk. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24. do. 1903, gek. 1. 2. 24 13 ½ 1.1. Emden0s8 H, J, gkl. 5.24 4.10 Erfurt 1893, 01 N, 08, 1910,14, gek. 1.10.23/4 versch. do. 93 N, 01 P, gk. 23 3 ½ 1.4.10 Eschwege. 1911 1.4.10 GIIII TTE do. 16. Ag. 19 (ag. 20) 1.2.8 Flensburg 12 N, gk. 244 1.4.10 Frankfurt a. M. 28 †* 1.2.8 do. 1910, 11, gek. 4 versch. do. 1913[4 [15.6.12. do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek.] do. 1901 N3 ½ Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 18981 Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901]2 Fulda 1907 N Gießen 1907,09, 12,14 do. 1905*¹ Gotha 1923 Hagen 1919 N. Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10. do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg. 07, gk. 1. 11.23 do. 1903, gek. 1. 10. 23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 1923 unk. 33 do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30.6.24 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 I“ P. Lichtenberg (Bln) 1913. Ludwigshafen ü1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. O do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. U, V, uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 192²²2 do. 1914, gek. 1. 1.24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1.24 do. 19 eerrnn do. 19 II. A., gk. 1.2. 25 do. 1920, gek. 1. 11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897, 98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 V. Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11, 13, uk. 31,35 do. 1914 do. 1919 unk. 30. München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach11 , uk36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W, gk. 31.1.24 Pforzhetm 01, 07, 10, 1912, 1920 bo. 95, 05, gek. 1.11.28 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam ¹19 P, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 N, 01 03, 05 do. 1889 Remscheid 00, gk. 2. 1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 N do. 1891 Rostol 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895, gek. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5.24 Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V .21928 *) Binsf. 8— 15 J. Stolp i. Pomm. Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30⁄4 Vtersen 1904, gk. 2. 1.24 3 ¼ Weimar 1888,k. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 1. u. II.,

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Deutsche

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:855 Calenberg. Kred. Ser. D 8, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24 13 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. bis 81. 1n. 191 1 4, 3 ½,3 ur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1 484 320 4, 3½, 3 % landschaftl. Zentral. 14, 3 ½, 3 % Ostpreußische V, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 11S. .. 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische.... 4 % Ostpr. landschaftl. Schuldv. 4, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 172. . 4, 3 ½, 3 % Pommersche

Pfandbriefe. (Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach

achten Mitteilungen

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Gekündigte und ungekündigte Stücke verloste und unverloste Stücke.

88

16 B

18,35 b G

*4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bHS5

4, 3 ½, 38 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesittz * —.,—

74, 3 ½8, 3 % Sächsische, ausge⸗ v“ 16,1 b

4, 3 %, 3 Sächsische .““

*4 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,—

*4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (EvI3Z“ 17 G

8 82 3 % Schles. landschaftl.

A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 16,3 b 4,3 ½, 3 Schles. landsch. A, C,D —,— —,— *4, 3 ½, 3% Schleswig⸗Holstein

Id. Kreditv. N, ausg. b. 31.12.17 8 G 8˙6 4,3 ½, 3]9% Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditev ) —,— ,— *4, 3 ½, 3 % Westfäl. bis 3. Folge,

ausgestellt bis 31. 12. 17. .12,3eb G 12,4 b 4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge —,.— —.,— 4, 3 ½⅛, 3 % Westpr. Ritterschaftl.

Ser. I-II m. Deckungsbesch.

bis 81. 12 11 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. *4, 8 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗

schaftl. mit Deckungsbesch. bis

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18,5 B

4,01 G

4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. 8 *5, 4 ½, 4, 3 ½ % Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. †23 G 23 G 5, 4 ¼, 4, 3 ½8 % Berliner alte. —,— —— *4, 3 ½⅛, 3 % Neue Berliner, ausgestellt bis 31. 12. 1917.†015,1 b G 15,1 G 4 X, 9 ½⅛, 3 % Neue Berliner. —,— —,— 4 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke) †13 b 13 b 4 % do. do. (Nachkriegsstücke)t —,— —,— Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34/4

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4.

Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld.⸗L.]/ —s. p. Sts —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. p. St —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L.3] 1.3. Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. . Kp. St

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

41 SEett 1. 1. 19. . 8. 1. 1 6. 19. 11“ eA“ 1., Häö.xeeeeeee Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Nussischen Staatsanleihen findet gegenwärtig gö8. Preisfeststellung

nicht statt.

1.1.7 1.1.7

21. . . 1. 1n1

n.

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. —,— —— Bosn. Esb. 14 40,25 b 40 G do. Invest. 144 4.10 —,— —,— do. Land. 98 in K 4. do. do. 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. ber Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 S. gyptischegar. do. priv. d Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 59 1881-84 do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 ff. do. 5 % abg. do. 1904 4 % in. do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in Q do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd.“ do. do. 200 * do. angem. Stücke 1000 Guld. G.* do. do. 200 Guld G* do. Kronenr. ³, n do. kv. R. in K.“ do. do. in K.¹ do. Silb. in fl* do. Papierr.in fl ¹0 Portug. 3. Speß. 1 Rumän. 03m. T. 12 do. 13 ukv. 24 ¹⁴ do. 89 äuß. i. 16 do. 1890 in ¹⁶ do. do. m. Talonff. do. 1891 in ¹6 do. 1894 in ℳs do. do. m. Talonff. do. 1896 in ¹8 do. do. m. Talonff. do. 1898 in ¹8 do. do. m. Talonff. do. konv. in ¹4 do. 1905 in ℳ6 ¹4 do. 1908 in ¹4 do. 1910 in ¹⁸ Schwed. St.⸗A. 80 do. 1886 in do. 1890 in do. St.⸗R. 04 i. do. do. 19061i. do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do do

do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. unisiz. 03, 06 Türken Anl. 05i. % do. 1908 in do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 do. do. 1913 ** 1914 * 1914

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sämtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune.

Ausländische Stadtanleihen.

Bromberg 95, gek. Bukar. 88 kv. in do. 95 m. T. in do. 98 m. T. in Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 961. K. gl1.3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14 NAg. 19 Gnesen 01,07m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 190²

fr. Zins 1.6.12 1.3.9 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.3.9 1.4.10 1.3.9 1.4.10

1.3.9 15.4.10 fr. Zins

A . . . n. Sede

1.2.8

1.2.8 fr. Zins

““ Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in do. 1886 in do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1,2** do. 400 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000 -100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gek. 24 Softa Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in do. 1887 Straßb. i. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09 95] 3 ½

0. 1895 ZürichStadts9i F 3 ½

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Zins. fr. 9. 1

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Sonstige

Budap. HptstSpar ausgst. b. 31.12.96 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S. 4

mezefc. 11⁰

do. o. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 L“ 0.

o. Jütländ. Bdk. gar. do. Kr. V. S. öi. K do. do. S. 5 in K do. do. S. 5 inK Kopenh. Hausbes. Mer. Bew. Anl. 4 gesamtkdb. à101 do. 4 ½ % abg. Nrd. Pf. Wib. S;, 2 Norweg. Hyp. 87 Oest. Krd.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,3 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888, 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raub⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtssch. Schwed. Hp. 728ukv do. 78 in kündb. do. Hyp. abg. 18 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ung. Tem.⸗Bg. iK. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. . Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1, 2 1.1.7 *ohne Anrechtssch. i. K. 15.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib.

= bo 229.

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ausländische Anleihen.

e6 b 85,258 g

10. 1

deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr.

deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohna

Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.]

Ser. 2, 16 (8 ½ 9), S. 4— 6 (4 %* do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ %)“* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 184, 7, 8, 13-18, 21-22, Iv. u. nicht kv. S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.“ do. do. do. Ser. 23, 24

do. do. Ser. 25

do. do. Ser. 26

do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*

do. do. Ser. 3

do. do. Ser. 4

do. do. do. Ser. 5 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 26*

do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24* do. do. do. Ser. 25 do. do. Komm.⸗Okl. S. 1-3* do. do. do. Ser. 4 do. do. do. Ser. 5 Frankf. Hyp.⸗Bk. Pfbbr. Ser. 14* Frankf. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Ser. 43, 44, 46 52*

(fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2 -20* do. do. do. Abt. 21 do. do. do. Abt. 22 do. do. do. Abt. 23 do. do. do. Abt. 23a do. do. Komm.⸗Obl. Em 1 do. o. do. v. 1923 Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr.

Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190,

Ser. 301 330 (3 ½ )* do. do. do. Ser. 691 730 do. do. do. Ser. 731 2430 Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16* do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1* Leipziger Hypoth.⸗Bank Pfdbr.

Ser. 7, 8, 9, 10, 11, 16, E, F- do. do. do. Ser. 17 Mecklb. Hyp.⸗ u. Wechs.⸗Bk. Pfdbr.

alte u. Ser. 1—8* do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1

18,7 b G 13,55eb G. 4,3 G 0,89b

—,—

16,6 b G 13,55 b G 4,44 b G

Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-4*