1927 / 182 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Aug 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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zuliefern. Geschieht dies nicht, so werden 3 ¼ % des nach § 10 der Anleihe⸗ bedingungen festzusetzenden Kapital⸗ betrags für jeden fehlenden Zinsschein von dem Kapitalbetrag gekürzt.

§ 8. Die Einlösung der Teilschuld⸗ verschreibungen erfolgt spätestens am 1. November 1951 zum Nennwert. Vom Jahre 1936 ab sind jährlich 3 % des ursprünglich ausgegebenen Anlethe⸗ betrags von RM 25 000 000 im Wege der Auslosung oder durch Rückkauf zu tilgen. Die Rückzahlung der planmäßig getilgten Teilschuldverschreibungen er⸗ folgt jeweils am 1. November eines jeden Jahres, zum ersten Male am 1. November 1936, zum Nennwert. Die Gesellschaften sind berechtigt, die Teilschul jederzeit ganz oder teilweise mit einer Frist von drei Monaten zu einem Zinstermin zur Rückzahlung zu kündigen. Bei teil⸗ weiser Kündigung hat die Bestimmung der zur Rückzahlung zu bringenden Teilschuldverschreibungen durch das Los u erfolgen. Der Rückzahlungskurs beträgt bei Rückzahlung der Anleihe auf Grund einer Kündigung der gesamten Anleihe oder eines Teils derselben, falls die Rückzahlung bis zum 31. Ok⸗ tober 1936 erfolgt, 110 %, falls sie später, jedoch vor dem 1. November 1951, erfolgt, 102 %.

Die planmäßigen Auslosungen finden im Monat August jedes Jahres, erst⸗ malig im August 1936, statt. Die Nummern von je zehn Teilschuld⸗ verschreibungen über je RM 500 und von je fünf Teilschuldverschreibungen über je RM 1000 werden zu je einem Los vereinigt, so daß sämtliche Lose über je RM 5000 lauten. Ueber den Hergang der Auslosung ist eine öffent⸗ liche Urkunde aufzunehmen. Eine Aus⸗ fertigung des Auslosungsprotokolls ist an die Deutsche Vand⸗ Berlin, zu senden. Die Nummern der jeweils aus⸗ gelosten Teilschuldverschreibungen sowie ie Nummern der bereits früher aus⸗ gelosten, jedoch noch nicht eingelösten

eilschuldverschreibungen werden als⸗ bald nach jeder Auslosung in dem im § 12 bezeichneten Blatt bekanntgemacht.

§ 9. Im Falle der Kündigung der Teilschuldverschreibungen sind ihre In⸗ haber auf Verlangen der Schuldner verpflichtet, die Teilschuldverschreibungen bei Einlösung mit Blanko⸗Indossament zu versehen.

§ 10. Kapital und Zinsen werden bei Fälligkeit in gesetzlichen Zahlungs⸗ mitteln gezahlt. Für jede geschuldete Reichsmark 8 der in Reichswährung ausgedrückte Preis von ½ %% kg Fein⸗ gold, mindestens aber der auf den Teil⸗ EEEE1“ und Zinsscheinen aufgedruckte volle Reichsmarkbetrag zu zahlen. Der Goldpreis ist der auf Grund der Verordnung vom 29. Junt 1922 (Reichsgesetzblatt I Seite 89 im Deutschen Reichsanzeiger un Preußischen Staatsanzeiger jeweils zu⸗ letzt bekanntgegebene Londoner Gold⸗ umgerechnet nach dem Mittelkurs er Berliner Börse auf Grund der amt⸗ lichen Notierung für Auszahlung London am siebenten Werktage vor dem Tage der Fälligkeit. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilo Fein⸗ old ein Preis von nicht mehr als RM 2800, so verbleibt es bei der Zahlung von RM 1,— in gesetzlichen Bahlungswitteln für jede geschuldete Reichsmark. § 11. Die Schuldner haben die ein⸗ gelösten Teilschuldverschreibungen all⸗ jährlich einmal zu vernichten und die Vernichtung der Deutschen Bank nach⸗

zuweisen.

§ 12. Die Schuldner werden alle die Teilschuldverschreibungen betreffenden Bekanntmachungen im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger veröffentlichen.

Einer besonderen Benachrichtigung der einzelnen Gläubiger hriceig es nicht. Zur rechtlichen Wirtsamkeit ge⸗ nügt in allen Fällen die Bekannt⸗ machung im Deutschen Reichsanzeiger und Staatsanzeiger.

§ 13. Bis zur Einlösung dieser Teil⸗ schuldverschreibungen verpflichten sich die beiden Gesellschaften, zur Sicherheit bür andevweite Verpflichtungen, ins⸗ esondere 1n8 oder neu aus⸗ hugebende eilschuldverschreibungen, ühren gegenwärtigen Grundbesitz nicht zu belasten, es sei denn, daß die Be⸗ Gläubiger Teilschuld⸗ gleichen echten

Falls die Schuldner ihren Ver⸗ flichtungen aus den Teilschuld⸗ erschreibungen nicht pünktlich nach⸗ kommen, insbesondere mit der Zahlung fälliger Zinsen oder fälliger Teilschuld⸗ serschreibungen in Verzug geraten, sind die Gläubiger aus den Teilschuld⸗ verschreibungen berechtigt, ihre Forde⸗ rungen als fällig zu betrachten und deren sofortige Zahlung zu verlangen. Die Verzinsung hört in diesem Falle mit der Einlösung auf. Dieselben Rechtsfolgen treten ein, falls eine der schuldnerischen Gesellschaften ihren Be⸗ trieb, abgesehen von Streik, Aus⸗ sperrung oder in Fällen höherer Ge⸗ walt, länger als sechs Monate einstellt. § 15. Die Deutsche Bank wird zur

Vertreterin der jeweilen Gläubiger aus

den Küeltee erndershreibun gen bestellt mit

den Rechten, die nach dem Gesetz, be⸗ treffend die gemeinsamen Rechte der Be⸗ sitzer von Schuldverschreibungen vom

4, Dezember 1899 einem von der Gläu⸗

bigerversammlung bestellten Vertreter zu⸗

stehen In dieser Eigenschaft hat sie

Lastung auch zugunsten der aus den vorliegenden verschreibungen zu erfolgt.

§ 14.

das Recht, die Berufung von Gläubiger⸗ versammlungen und Ankündigung von Verhandlungsgegenständen für diese zu ver⸗ langen, sowie See die Befugnis, für den Fall, daß es im Hinblick auf das Ver⸗ halten oder die Vermögenslage der Schuldner zweckmäßig erscheint, für die jeweiligen Gläubiger aus den Teilschuld⸗ verschreibungen Klagen anzustrengen, Arreste und einstweilige b ungen aus⸗ zubringen oder sonstige Maßregeln zur Sicherung der Forderungen aus den Teil⸗ schuldverschreibungen 9 treffen.

Falls die Deutsche Bank die Rechte der Gläubiger als deren Vertreterin wahr⸗ nimmt, ist sie berechtigt, die ihr hierdurch erwachfenden Kosten den Gläubigern aus

gehabt hat. Sie hat Verschulden des

gesetzes vom 30. August 1924.

verschreibungen außer in Berlin, in

Franke.

M. Haller. RM

nach M

u 102 % bei späterer, jedo

je RM

W“

Berlin, im Juli 1927. Deutsche Bank. Commerz⸗ MMiitteldeutsche Creditbank.

vertreten, wie ihr eigenes Verschulden, es sei denn, daß sie bei die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns beobachtet hat. Kündigt die Deutsche Bank ihr Amt, so hat sie die Geschäfte einer Gläubigervertreterin bis zur Bestellung einer neuen Vertreterin durch eine gemäß den Vorschriften des Gesehes vom 4. Dezember 1899 berufene Gläubigerversammlung, längstens jedoch auf die Dauer von sechs Monaten fortzuführen

Die Gesellschaften unterliegen der öffentlichen Last des Industriebelastungs⸗

den Teilschuldverschreibungen im Verhält⸗ nis ihrer Forderungen zur Last zu rechnen und einen 22 Kostenvorschuß von den Gläubigern einzufordern. Die Deutsche Bank haftet daraus, daß sie in ihrer Eigenschaft als Vertreterin Erklärungen abgibt oder nicht abgibt, Maßnahmen toßft oder unterläßt, nur, wenn sie die Sorgfalt des ordentlichen Kaufmanns offenkundig verletzt hat.

Die Deutsche Bank ist berechtigt, die ihr übertragene Vertretungsmacht jederzeit mit vierzehntägiger Frist zu kündigen oder im vollen oder geteilt an einen Dritten zu erscsen. Die Kündigung geschieht durch Bekanntmachung in dem in § 12 genannten Blatt.

Ueberträgt die Deutsche Bank ihr Amt als Treuhänderin in vollem Umfange oder geteilt, so hat sie dafür einzustehen, daß der Amtsnachfolger die Faee n Pflichten in demselben Umfange übernimmt, in dem sie

9

sr selbst

Amtsnachfolgers in gleichem Umfange zu

seiner Auswahl

Die Gesellschaften werden im Falle einer Konvertierung der Teilschuld⸗ Frankfurt a. M., Hamburg und München eine Stelle errichten, bei der die Konvertierung kostenfrei erfolgen kann. Die Bekanntmachungen werden rechtsgültig im Seben Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger erlassen, außerdem verpflich 1 schaften, die Bekanntmachungen in einer Berliner Börsenzeitung (bis auf weiteres in der „Berliner EF“ oder im 8 je einer Frankfurter, Hamburger und Münchener Tageszeitung zu veröffentlichen.

ten sich die Gesell⸗

„Berliner Börsen⸗Courier“) sowie in

Die Beschäftigung der Werke der Siemens & Halske Aktiengesell chaft und der Siemens⸗Schuckertwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung d” be Die Gesellschaften nehmen daher an, daß ihre Unterne Geschäftsjahre angemessene Erträgnisse aufweisen wer Berlin⸗Siemensstadt, im Juli 1927. Siemens & Halske Aktiengesellschaft.

befriedigend. mungen auch im laufenden en.

M. Haller. 8

Siemens⸗Schuckertwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Reichel.

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind

25 000 000 Teilschuldverschreibungen der

Anleihe vom Jahre 1926 auf Feingoldbasis, verzinslich mit

6 ½ % b. a. und einer Zusatzverzinsung auf die Dauer von 10 Jahren aßgabe des Erträgnisses beider Gesellschaften; rückzahlbar zu

110 %, soweit eine Rückzahlung bis zum 31. Oktober 1936 erfolgt;

emeinsamen

vor dem 1. November 1951 erfolgender

tückzahlung, soweit diese über die planmäßige Tilgung hinausgeht;

zn 100 % bei Rückzahlung auf Grund planmäßiger Tilgung oder am 1“ der Anleihe, dem 1. November 1951, Stück 10 000 zu

500 Nr. 1— 10 000, Stück 15 000 zu je RM 1000 Nr. 10 001

bis 25 000, Stück 1000 zu je RM 5000 Nr.

Siemens & Halske Aktiengesellschaft und Siemens⸗Schuckert⸗

werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin,

zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden.

25 001 26 000, der

und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft. J. Dreyfus & Co.

[43131]

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 30. August 1927, nachmittags 5 Uhr, in unserem Geschäftshaus, Sonnen⸗ berger Straße 2 in Wiesbaden, statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie des Be⸗ richts des Vorstands und Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 1926.

2. Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäfts⸗ jahr 1926.

3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.

Die Hinterlegung der Aktien muß in Gemäßheit des § 7 der Satzungen späte⸗ stens am 25. August 1927 erfolgen.

Wiesbaden, den 2. August 1927. Hotel Wilhelma Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Otto Preußger.

[42657] Actien⸗Gesellschaft „Neptun“ Schiffswerft u. Maschinenfabrik, Rostock.

Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 24. Juni d. J. hat beschlossen, das RM 500 000,— be⸗ tragende Aktienkapital im Verhältnis 5:1 auf RM 100 000,— herabzusetzen. Für je NMM 100,— bisherige Aktien wird eine neue Aktienurkunde über

RM 20,— gewährt.

Wir fordern die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit auf, die Aktien nebst Gewinnanteilscheinen für 1927 ff. und Erneuerungsscheinen unter Beifügung eines nach Nummernfolge geordneten Verzeichnisses in doppelter Ausfertigung bis spätestens zum 15. November 1927 in Rostock bei der Gesell⸗ schaftskasse einzureichen.

Diejenigen Aktien, die spätestens bis zum 15. November d. J. nicht eingereicht sind, werden für kraftlos erklärt. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Stammaktien auszuhändi⸗ genden neuen Aktien werden für Rech⸗ nung der Beteiligten durch die Gesell⸗ schaft zum Börsenpreise und in Ermangelung eines solchen durch öffentliche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten nach Maß⸗ gabe ihres Aktienbesitzes zur Verfügung gestellt.

Die Aushändigung der neuen Stammaktien mit Erneuerungsscheinen und Gewinnanteilscheinbogen erfolgt sobald als möglich gegen Rückgabe der von der Einreichungsstelle angefertigten Kassenquittungen, deren Ueberbringer als zur Empfangnahme legitimiert gilt.

Rostock, im August 1927.

Actien⸗Gesellschaft „Neptun“

FünFen u. Maschinenfabrik. H. Killinger. H. Dohrmann.

[43130] Carl Jarzembowski A. G., Königsberg, Pr. Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen: Herr Ernst Blaß, Aweiden, eerr Hermann Dunkel, Oliva, err Ferr Liedtke, Königsberg, Pr., err Fritz Naujoks, Königsberg, Pr.

[42973]

Allgemeine Lokalbahn⸗ und Kraft⸗

werke Aktiengesellschaft in Berlin. Bei der am 29. Juli 1927 statt⸗

gefundenen Verlosung der gemäß § 40

Abs. 2 des Aufwertungsgesetzes zur Rück⸗

zahlung gelangenden Genußrechtsurkunden

zu den 4 % Anleihen vom Jahre 1896

und 1898 sowie den 4 ½ % Anleihen von

1900, 1902 und 1911 unserer Gesellschaft

sind für die Geschäftsjahre 1925 und 1926

folgende Genußrechtsurkunden im Gesamt⸗

betrage von RM 11 800 gezogen worden:

28 Stück, gewinnberechtigt bis zum Höchstsatz von 4 % zu NM 50: 44 102 107 190 203 206 226 227 322

333 336 339 345 359 361 389 421 437

32 465 545 546 569 577 626 627 642

647.

22 Stück, gewinnberechtigt bis zum Höchstsatz von 4 % zu NM 100: 33 59 122 165 211 222 270 287 305

313 320 333 344 350 359 434 436 439

490 516 531 556.

82 Stück, gewinnberechtigt bis zum

Höchstsatz von 4 ½ % zu RM 100:

35 42 43 103 159 206 284 302 305 306 351 374 526 556 604 657 675 684 710 779 786 806 823 880 903 910 937 957 995 997 1013 1020 1044 1048 1205 1212 1248 1267 1356 1375 1388 1400 1405 1431 1589 1670 1671 1673 1684 1703 1714 1725 1726 1825 1859 1861 1938 1940 1946 2065 2080 2096 2119 2146 2153 2160 2167 2212 2213 2265 2297 2338 2341 2434 2463 2557 2579 2625 2628 2647 2672 2724.

Die Auszahlung des Nennwertes dieser ausgelosten Genußrechtsurkunden erfolgt sofort gegen Auslieferung derselben mit dem dazugehörigen Gewinnanteilschein Nr. 3 ff. nebst Erneuerungsschein

in Berlin:

bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft,

bei der Deutschen Bank,

bei der Darmstädter und Nationalbank,

Kommanditgesellschaft auf Aktien, bei den Herren Delbrück, Schickler & Co., in Frankfurt a. M.:

bei den Herren Gebrüder Sulzbach,

bei dem Bankhause Jacob S. H. Stern,

bei der Deutschen Bank, Filiale Frank⸗

furt a. M., in Aachen und Köln a. Rh.: bei der Dresdner Bank, in Leipzig: bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt, in Breslau: bei dem Herrn E. Heimann. Berlin, im August 1927. Der Vorstand. Schrimpff.

Passiva.

[42490] Francke Werke Aktiengesellschaft, Bremen.

In der Generalversammlung vom 13. Juli 1927 ist beschlossen worden, das Grundkapital der Gesellschaft von Reichs⸗ marf 2 000 000 auf RM 1 500 000 herab⸗ zusetzen.

Wir fordern die Gläubiger der Gesell⸗ schaft auf, ihre Ansprüche anzumelden.

Bremen, den 2. August 1927.

Der Vorstand. D. Schnurbusch.

[42471]. Nutzholz Aktiengesellschaft, Frankfurt a. Main. Bilanz per 31. Dezember 1926.

Aktiva. RM Debitoren.. 42 418 Kassa und Wechsel 340 Holzvorräte... 106 011 Immobilien.. 250 000 Mobilten. 12 912 Werksanlagen... 11 696 mte6e 2 100 Avale RM 67 210,— Saldo.

156 331]2 581 810

1““

Passiva. Aktienkapital... Kreditoren.. tzepbte Uebergangskonto. Hypocheleen Bürgschaften RM 67 210

167 500 318 467¾ 19 842 1 000 75 000

581 810 Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Soll. RM Vortrag 1925.. 75 530 Unkosten .. 93 094 Abschreibungen . 3 498

172 124

Haben. Warengewinn.. Bilanzkonto.

15 792 156 331

172 124

[42470]. 1 Ginnow & üSchlefinger

Hutfabrik A.⸗G., Luckenwalde. Bilanz am 31. Dezember 1926.

Aktiva. ₰o Grundstückskonto... 71 300— Maschinen⸗ und Inventar⸗

korntbh *“ Effektenkonto.. Fabrikationskto. (Vorräte und Rohmaterialien)

Kassatontob. Kontokorrentkonto (Debi⸗ renn)

63 750 25 060

88 913 25 6 551 130 451 386 026

——ö—

*. 2

150 000 3 000 14 214

Aktienkapitalkonto... ö I .. Reservefondskonto II.. Kontokorrentkonto (Kredi⸗ IoI’5“ Atzettontod. Bankenkonto ... Gewinnvortrag von 1925 6 843,76

Gewinn a. 1926 10 595,62

118 226 30 296 52 850

17 439/ 38 386 026 62 Schlußbilanz am 31. Dezember 1926.

Aktiva. Grundstückskonto... 69 800 Maschinen⸗ und Inventar⸗

5 1““ 57 370 Effektenkonto.. 25 060 Fabrikationskto. (Vorräte⸗

und Rohmaterialien). 88 913 Gassatohtdbd 6 551

(Debi⸗

Kontokorrentkonto

toreI)505“ 130 451

378 146

Passiva. Aktienkapitalkonto... 150 000 Reservefondskonto I... 3 000 Reservefondskonto II.. 14 214— Kontokorrentkonto (Kredi⸗

woren) Akzeptkonto

Bankenkonto....

Gewinnvortrag von 1925

6 843,76

Gewinn aus 1926 2 715,62

118 226 30 296 52 850

9 559 378 146

Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1926.

Aktiva. Grundstückskto. 2 % Abschr. 1 500 Maschinen⸗ und Inventar⸗

konto, 10 % Abschr... 6 380 Effektenkonto... 45 040 Krankenkassenkonto. 6 344 Kohlenkonto. 17 572 Reparaturenkonto... 8 531 Altersversorgungskonto. 3 215 Steuernkonto.. 17 407 Handlungsunkostenkonto 128 624 Formenkonto... 11 206 Lohnkonto . . . . . . 154 689 Gewinnvortrag aus 1925

6 843,76 Gewinn aus 1926 2 715,62

9 559 2 410 071

Passiva. Gewinnvortrag aus 1925. Fabrikationskonto....

6 843 76 403 227 75 410 071 51 Der Vorstand. HermannSchlesinger.

[43134]

Heyl⸗Beringer Farbenfabriken

Aktiengesellschaft.

Der Bankherr Ferdinand

Rinkel, Köln,

ist neu in den Aufsichtsrat gewählt.

[42485.

689. Unterweser

Rechnungsabsch am 31. Dezember

luß 1926.

Vermögen. Grundstücke. 8 Gebäude und Anlagen.. Maschinen Elektrische Anlagen ... Geräte und Werkzeuge. Inventau.. Modelle u. Zeichnungen. Warenlager. J4“ In Arbeit befindliche Ge⸗

genstnde Außenstände (einschl. bez. Naien))

EEE11 .

RM 227 500 460 988 174 878 11 720 1 1

1 45 002 2 698

59 864

498 036

Verbindlichkeiten. Aktienkapital . Reserven Genußscheinrückstellung.. Gläubiger einschl. Raten⸗

zahlungen auf in Arbeit

befindliche Gegenstände Werkunterstützungsfonds. Dividende.. Gewinn⸗ und Veriustkonto

1 480 690

[8l8

910 000 100 000 90 000

1II

356 912

1 480 690

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

am 31. Dezember

1926.

An Soll. Abschreibungen..... Werkunterstützungsfonds. 6 % Vorzugsdividende Z111“

Per Haben.

Betriebsüberschüsse abzüglich

sämtlicher Unkosten..

Wesermünde⸗Lehe, d zember 1926.

RM 63 647

2 000

2 400 15 705

83 752

. 83 752ʃ21

83 752 21 en 31. De⸗

Der Aufsichtsrat. Ulrich, Vorsitzender.

Der Vorstand.

M. Rindfleisch.

[424291.

Gewinn⸗ 8 Verlustrechnung

24 4

Ausgabe. Rüben und Rübensamen. Betriebsausgaben: Kohlen,

Materialien, Säcke, Kalk⸗ steine, Koks, Repara⸗ turen, Preßtücher, Oele, Beleuchtung, Lohn, Ge⸗ Sonstige Unkosten: Steuern aller Art, Zinsen, Ver⸗ sicherungen, Vereinsbei⸗ träge, Rieselungsunkosten Pensionsbeiträge, Reise⸗ auslagen, Porto usw., Automobilunterhaltung. Abschreibungen.. Reingewin..

Einnahme. Gewinnvortrag aus dem Jahre 1929 0 Zucker, Melasse, Melasse⸗ futter, Palmkernschrot. Nebeneinnahmen.

Bilanz am 31. Ma

Rank 705 374

1“ 8 163 521

68 55 60

986 205/93

246 59 42 6,92 986 205,93 i 1927.

Vermögen. EE1.“; Ge“ Maschinen und Apparate. Mobilien und Utensilien. Automobile.. Neuanlagen, Maschinen u.

Apparate. Neuanlagen, Gebäude. Effekten. Inventurbestände.. Barbestand.. Postscheckamt Hannover Außenstände.

RMN [₰ 18 816— 112 72364 81 418 55 1 287 15 947 25

63 698 25 66 640,— 1—

53 207, 67 926 08

167 72 260 974 98

Verpflichtungen. Stammkapital Reservefonds . Reservefonds I.. Konto besonderer Abschrei⸗

bnghen Verschiedene Kreditoren. Commerz⸗ und Privat⸗Bank

(Frellstedt) . . . . ..

Gewinn⸗ und Verlustkonto:

Reingewiuiun .

660 808 29

210 000,—- 21 000— 123

21 000 306 655

100 800 1 229/60 660 808/]29

Vechelde, den 31. Mai 1927. Vorstand der Aktien⸗Zuckerfabrik

Vechelde. H. Growe. Alfr. Bohnhorst.

R. Brendecke. A. Heinecke.

bch. Behme Aufsichtsrat der Aktien⸗Zuckerfabrik

Bechelde.

Carl Lauenstein, Vorsitzender. Die vorstehende Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung und Bilanz per Ende Mai 1927 haben wir geprüft und mit den ordnungs⸗

mäßig geführten Büchern stimmung gefunden. Vechelde, den 5. Jul

in Ueberein⸗

1927

Hannoversche

Treuhand⸗ und Revisi 8 Tietje.

ons⸗A.⸗G.

land begeben werden.

SsIIITITIE

beginnt eine planmäͤßige

gezahlt.

Fn den Schuldverschreibungen ist zum Ausdruck gebracht, daß für jede geschuldete Reichsmark der Preis von 1 kg Feingold zu zahlen ist. Die Schuldverschreibungen tvagen das Datum vom 1. August 1926 und wurden zuletzt zu 103 ½ % verkauft. 1 G . 8

Die zuldverschreibungen sind seitens der Inhaber nicht kündbar. Die Landeskreditkasse kann sie frühestens zum 1. September 1931 kündigen. Zu diesem und jedem folgenden Zinstermin kann die Kündigung für alle oder einen Teil der Schuldverschreibungen unter Einhaltung einer dreimonatigen Frist erfolgen. Die Einlösung erfolgt zu 100 % des Nennwerts. b

Na Avlauf von fünf Jahren vom 1. September 1926 ab beginnt eine planmäßige Tilgung, die mit mindestens 1 vom Hundert des Anleihekapitals zu⸗ üglich der durch die fortschreitende Tilgung ersparten Zinsen durch Ankauf oder Auslosung der Schuldverschreibungen erfolgt. Verstärkte Tilgung oder Gesamt⸗ tilgung bleibt vorbehalten. Spätestens zum 1. September 1945 muß die Kündigung der ganzen Reihe erfolgt sein. 8

Der Erlös der er ve vxe ghes hi r ist bestimmt Gewährung von Darlehen an den Bezirksverband des Regierungsbezirks Kassel sowie an Ge⸗ meinden, Gemeindeverbände und andere Körperschaften des öffentlichen Rechts im Regierungsbezirk Kassel. Soweit die Anleihe für werbende Betriebe Ver⸗ wendung findet, sind deren Ueberschüsse in erster Linie zur verstärkten Tilgung zu verwenden.

II. 5 Millionen Goldmark 8 % Goldpfandbriefe Reihe 1,

III. 5 Millionen Goldmark 8 % Goldpfandbriefe Reihe 2,

IV. 5 Millionen Goldmark 6 % Goldpfandbriefe Reihe 3,

V. 5 Millionen Goldmark 7 % Goldpfandbriefe Reihe 4. b

Die Ausgabe der Reihe 1 ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 4. 2. 1926 und des Herrn Ober⸗ präsidenten in Kassel vom 8. 2. 1926.

Die Ausgabe der Reihe 2 ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 23. 9. 1926 und des Herrn Ober⸗ präsidenten in Kassel vom 25. 9. 19266. 8 1

Die Ausgabe der Reihe 3 ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 23. 9. 1926 und des Herrn Ober⸗ präsidenten in Kassel vom 25. 9. 1926. . 8

Die Ausgabe der Reihe 4 ist genehmigt durch Verfügung der Preußischen Ministerien des Innern und der Finanzen vom 19. 11.1926 und des Herrn Ober⸗ präsidenten in Kassel vom 23. 11. 1926. 1

Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber und dürfen nur im Inland be⸗ geben werden.

Für jede geschuldete Goldmark ist der amtlich festgestellte Preis von 1/2 %°% Kkg Feingold zu zahlen.

Die Pfandbriefe sind der Inhaber nicht kündbar. Die Landes⸗ kreditkasse kann die Pfandbriefe der Reihe 1 frühestens zum 1. September 1990, die Pfandbriefe der Reihen 2, 3 und 4 frühestens zum 1. September 1931 kündigen. Zu diesen Terminen und jedem folgenden Zinstermin kann die Kündigung für alle oder einen Teil der Plandbriefe unter Einhaltung einer dreimonatigen Frist erfolgen. Die Einlösung eöfolgt zu 100 % des

Nach Ablauf von fünf Jahren, und zwar:

bei Reihe 1 von Ausgabe der Pfandbriefe ab, bei den 2, 3 und 4 vom 1. September 1926 ab,

ennwerts.

.

lilgung, die mit mindestens 1 vom Hundert des Anleihe⸗ kapitals zuzüglich der durch die fortschreitende Tilgung .“ Zinsen durch Anbauf oder Auslosung von Pfandbriefen erfolgt. Verstärkte Tilgung oder Ge⸗ samttilgung bleibt vorbehalten.

Die Pfandbriefe

der 8 1 tragen das Datum vom 10. Februar 1926, der Reihe 2 tragen das Datum vom 30. September 1926, der Reihe 3 tragen das Datum vom 1. November 1926, der Reihe 4 tragen das Datum vom 14. April 1927.

Die Reihen 1 und 2 sind ausverkauft. Die 8 % Pfandbriefe wurden zuletzt zu 104 % verkauft.

Die 6 % Pfandbriefe der Reihe 3 werden zurzeit zu 96 % verkauft.

Die 7 % Pfandbriefe der Reihe 4 sind noch nicht im Verkehr.

Der Erlös der Pfandbriefe ist zur Beschaffung der erforderlichen Betriebs⸗ mittel für die Hypothekarkredite der Landeskreditkasse bestimmt.

Für die zu —V genannten Kommunalschuldverschreibungen und Pfandbriefe gelten außer den oben erwähnten noch die folgenden gemeinsamen Anleihebedingungen:

Sämtliche Kommunalschuldverschreibungen und Pfandbriefe sind mit halb⸗ jährlich am 1. März und 1. September j. J. fälligen Zinsscheinen für zehn Jahre sowie einem Erneuerungsschein zum Bezug weiterer Zinsscheine versehen. Sie tragen die aufgedruckte Unterschrift des Direktors der Landeskreditkasse und die eigenhändige Unterschrift des ausfertigenden Buchhalters sowie das Trockensiegel der Landeskreditkasse.

Die Bekanntmachungen über die Auslosungen bzw. Kündigungen der An⸗ leihen erfolgen im Amtsblatt der Regierung zu Kassel, im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger sowie in einer Frankfurter Tageszeitung. In diesen Blättern wird gleichzeitig eine Liste der früher ausgelosten und gekündigten Stücke, welche noch nicht eingelöst worden sind, jährlich mindestens einmal veröffentlicht. Die gekündigten Stücke, mit denen die noch nicht fälligen Zinsscheine sowie der Erneuerungsschein einzureichen sind, werden nach Ablauf der Kündigungsfrist mit Zinsen bis zum Fälligkeitstag ausgezahlt.

Die Einlösung der gekündigten oder ausge fälligen Zinsscheine erfolgt:

in Kassel: bei unserer Kasse; in Berlin:

bei der Deutschen Landesbankenzentrale A.⸗G.,

bei dem Bankhause J. Dreyfus & Co.,

bei der Deutschen Effecten⸗ und Wechsel⸗Bank, Frankfurt a M., Börsen⸗

Abteilung Berlin, bei der Deutschen Girozentrale Deutsche Kommunalbank;

* in Frankfurt a. M.:

bei der Nassauischen Landesbank, Landesbankstelle Frankfurt a. M.,

bei dem Sa J. Dveyfus & Co.,

bei der Deutschen Effekten⸗ und Wechsel⸗Bank.

Etwaige weitere Einlösungsstellen werden iehehen Bei den vor⸗ genannten Stellen können auch die neuen Zinsscheinbogen kostenlos in Empfang genommen und eventuelle Konvertierungen kostenfrei vorgenommen werden.

Der Zahlungsanspruch aus den Zinsscheinen der Kommunalschuld⸗ verschreibungen und Pfandbriefe erlischt, wenn der Zinsschein nicht binnen einer von dem Schluß des Jahres, in dem er fällig wird, an lagseäneen Frist von vier

hren zur Einlösung vorgelegt wird. Die rist der gekündigten bvommunalschuldverschreibungen und Pfandbriefe beträgt 30 Jahre,

älligkeitstermin ab gerechnet.

Kapital und Fenar werden bei Fälligkeit in Snegdhen Zahlungsmitteln Für jede geschuldete Reichsmark bzw. Goldmark ist der in Reichswährun ausgedrückte Preis von ½% 0 kg Feingold Fu zahlen. Dieser Preis ist der Grund der Verordnung vom 29. Juni 1923 (Reichsgesetzblatt I S. 482) im Reichs⸗ anzeiger bekonntgegebene Londoner Goldpreis, und zwar ist für die Märzzinsen der am vorhergehenden 1. Dezember, für die Septemberzinsen der am vorher⸗ gehenden 1. Juni und für das Kapital der am Ersten des dem Fälligkeitstag voraus⸗ gehenden Monats in Geltung gewesene Goldpreis maßgebend. Die Umrechnung eschieht zum leßten vor dem maßgebenden Tag veröffentlichten Berliner Mittel⸗ urs für Auszahlung London. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilo⸗ ramm Fhee ein Preis von nicht mehr als 2800 RM und nicht weniger als 80 Rc. so ist für 8de geschuldete Reichsmark bzw. Goldmark, 1 RM in gesetz⸗ lichen Zahlungsmitte i zu zahlen.

Ende April 1927 waren:

8 %% Goldkom.⸗Schuldverschreibungen Reihe 1 über RM 3 534 700,—

8 Hochsansriefe Reihe 1 über GM 5 000 000,—,

8 % Goldpsandörie ie Reihe 2 über GM 5 000 000,—,

6 % Goldpfandbriese Reihe 3 über GM 1 719 900,— in Umlauf.

Gemäß § 7 a der Satzung sind:

a) die in Umlauf befindlichen Kommunalschuldverschreibungen in Höhe ihres Nennwerts gedeckt durch Feingolddarlehen von mindestens gleicher Höhe und mindestens dem gleichen Zinsertrag an den Bezirksverband des Regierungsbezirks Kassel sowie an Gemeinden, Gemeindeverbände nne. andere Körperschaften des öffentlichen Rechts im Regierungsbezirk dassel,

b) die in Umlauf befindlichen Goldpfandbriefe in Höhe ihres Nenn⸗ werts gedeckt durch Hypotheken von mindestens gleicher Höhe und mindestens dem gleichen Zinsertrag. Die Hypotheken sind auf im Regierungsbezirk Kassel belegene Grundstücke innerhalb nur eines Teils des für die Beleihungen der Landeskreditkasse als Höchstgrenze festgesetzten Prozentsatzes des Schätzungswerts der Grundstücke ein⸗ getragen. 1 1

vom

S6

sie vier Aktien in eine

8

258

2.

Die Kommunalschuldverschreibungen besitzen in den Kommunaldarlehen, die Pfandbriefe in den Hypothekenforderungen eine Spezialsicherheit.

Die er⸗

worbenen Hypotheken, auf Grund welcher die Landeskreditkasse Pfandbriefe aus⸗

egeben hat, haften nicht

ommunaldarlehen nicht für die Pfandbriefe.

Kassel, im Juni 1927.

für die Kommunalschuldverschreibungen und die

7 b der Satzung.)

8. Die Direktion der Landeskreditkasse.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind 8 6 Millionen Reichsmark reichsmündelsichere 8 proz. Gold⸗Kommunal⸗ schuldverschreibungen Reihe 1 (1 Reichsmark gleich dem Preise von kg Feingold)

s Stůck Buchstabe 4 Nr. 1— 240 über je 5000 RM

1 420 1 1300 1 3800 1 2700 1 2200

42 . 8 1300 C 3800 D 2700 15 2200 der

Landeskreditkasse zu

oder 1792 1147 g Feingold 2000 716 8459„ 1000 358,4229 500 179,2115„ 200 71,6846 100 35,8423

Kassel

zum Handel und zur Notierung an der Börse in Frankfurt a. M. zugelassen worden.

Frankfurt a. M., im Juni 1927 Deutsche Effecten⸗ & Wechsel⸗Bank.

J. Dreyfus & Co.

Nassauische Landesbank Landesbankstelle Frankfurt a. M.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind weiter a) 5 Millionen Goldmark G1X“ 8 % Goldpfandbriefe eihe

(1 Goldmark gleich dem Preise von ½, 89. Stück Buchstabe A Nr. 1— 500 über je 5000 G.

1 200 1 400 1 1600 1 2500 1 4000

400 1600 2500 4000 1u6“

kg Feingold) oder 1792,1147 Feingold 8 716,84599 358,4229 179,2115„ 71,6846 35,8423

2000 1000 500 200 2 100

un a eau u u 2

b) 5 Millionen Goldmark reichsmäündelsichere 8 Goldpfandbriefe

eih (1 Goldmark gleich dem Preise von Stück Buchstabe A Nr. 1— 200 über je 5000

200 Stü

500 1200 GC . 1” 2800 DP 1— 2800 1500 E 1— 1500 1000

e 2 % kg Feingold)

GM oder 1792,1147 g Feingold 716 8459 3 358,4229 . 179,2115.

71,6846

35,8423 8

2000 1000 . 500 200

c) 5 Millionen Goldmark reichsmündelsichere 6 % Goldpfandbriefe

Reih (1 Goldmark gleich dem Preise von ½¼ Nr. 1- 209 über ie 5009 ’'

200 600 1500 2000 1000 1000

Stück Buchstabe A B 600

1 1500

1 2000 1 1000 1 1000

u A n

e 3

5eeeher. Fernash

oder 1792, eingo 716,84159 8

358,4229

179,2115

71,6846

35,8423

2000 1000 500 200 100

d) 5 Millionen Goldmark vööSS 7 % Goldpfandbriefe

eihe 4 (1 Goldmark gleich dem Preise von ½ 2 0 ꝙkg Feingold)

200 600 1500 1 18595 2000 1 2000 1000 1 1000 1000 F. 1 1000

vS a n n

der Landeskreditkasse zu Kassel

Stück Buchstabe A Nr. 1— 888 über je 8 GM oder 1792,1147 g Feingold

716,8459, 358,4229 179,2115 71,6846⸗ 35,8423

1000 500 200 100

un 2

zum Handel und zur Notierung an der Börse in Frankfurt a. M. zugelassen worden.

Frankfurt a. M., im Juni 1927.

Nassauische Landesbank Landesbankstelle Frankfurt a. M.

J. Dreyfus & Co.

Deutsche Effecten⸗ & Wechsel⸗Bank.

[39903] Richard Pflaum Druckerei⸗ und Verlags⸗A.⸗G., München.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Mittwoch, den 7. September 1927, nachmittags 5 Uhr, in den Geschäftsräumen des Notariats München II (Geh. Justizrat Dr. Dennler), München, Neuhauser Straße 6, stattfindenden 5. ordentlichen

Generalversammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1926.

2. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und über die Gewinn⸗ verteilung.

3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Aufsichtsratswahlen.

Die Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien gemäß § 23 der Satzungen spätestens am dritten Werktage vor der Generalversammlung bei der Kassa der Gesellschaft, München, Herrnstr. 10, der Commerz⸗, und Privat⸗Bank, Filiale München, bei der Bankkommandite Richard Rheinstrom, München, beim Bankhaus Heinrich und Hugo Marx, München, oder bei einem deutschen Notar zu hinterlegen.

Bescheinigung über die bis zur Be⸗ endigung der Generalversammlung hinter⸗ legten Aktien muß spätestens am zweiten Tage vor dem Tage der Generalversamm⸗ lung beim Vorstand der Gesellschaft ein⸗ gereicht werden.

München, 30. Juni 1927.

Richard Pflaum Druckerei⸗ und

Verlags⸗A.⸗G., München. Der Aufsichtsrat. Graf J. H. Bernstorff, Vorsitzender.

[43100]

In der Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 19. Juli d. J. ist be⸗ schlossen worden, das bisherige Grund⸗ kapital von RM 900 000 auf Reichs⸗ mark 225 000 dadurch herabzusetzen, daß Aktie zusammen⸗ gelegt werden. Gleichzeitig ist eine Wieder⸗ erhöhung des Grundkapitals um nom. RM 450 000 auf nom. RM 675 000 durch Ausgabe von 450 Stück auf den Inhaber lautenden neuen Aktien über je 1000 RM mit halber Gewinnberechtigung für das Jahr 1927 beschlossen worden.

Der Herabsetzungsbeschluß ist am 29. Juli 1927 in das Handelsregister ein⸗ getragen worden. Als Termin, bis zu welchem die Aktionäre spätestens ihre Aktien zum Zwecke der Zusammenlegung einzureichen haben, ist vom Aufsichtsrat der 30. November 1927 bestimmt worden.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit aufgefordert, ihre Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Erneuerungs⸗ scheinen sowie mit einem zahlenmäßig ge⸗ ordneten Verzeichnis in doppelter Aus⸗

fertigung bis spätestens zum 30. November 1927 bei der Deutschen Bank Ftliale Leipzig in Leipzig oder bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt Filiale Gera in Gera einzureichen.

Aktien, die bis zum Ablauf der fest⸗ gesetzten Frist nicht eingereicht werden, so⸗ wie eingereichte Aktien, welche die zum Ersatz durch neue Aktien erforderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung zur Verfügung ge⸗ stellt werden, werden für kraftlos erklärt.

Unter Hinweis auf die beschlossene Herabsetzung des Grundkapitals fordern wir gemäß § 289 Abs. 2 H.⸗G.⸗B. unsere Gläubiger zur Anmeldung ihrer An⸗ sprüche auf.

Gemäß dem im Eingang erwähnten E11““ über Er⸗ höhung des Grundkapitals sind die neuen Aktien von einem Bankenkonsortium über⸗ nommen worden mit der Verpflichtung, sie den Inhabern der alten Aktien zum Bezuge anzubieten. Nachdem auch die Durchführung dieser Kapitalerhöhung am 29. Juli 1927 in das Handelsregister ein⸗ getragen worden ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht unter fol⸗ genden Bedingungen auszuüben:

1. Das Bezugsrecht ist bei Vermeidung des Ausschlusses bis zum 24. August 1927 einschließlich

in Leipzig bei der Deutschen Bank

Filiale Leipzig, in Gera bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Filiale Gera, während der üblichen Geschäftsstunden auszuüben

2. Bei Anmeldung des Bezugs⸗ rechts sind die Mäntel der alten Aktien nach der Nummernfolge geordnet mit einem Anmeldeschein, wofür die bei den Stellen erhältlichen Formulare zu ver⸗ wenden sind, einzureichen. Der Bezug der neuen Aktien erfolgt provisionsfrei, sofern die alten Aktien an den Schaltern der Bezugsstellen eingereicht werden; andernfalls wird die übliche Bezugs⸗ provision berechnet.

3. Auf je nom. RM 1000 zusammen⸗ gelegte bezw. RM 4000 nicht zusammen⸗

elegte alte Aktien können zwei neue

ktien über je nom. RM 1000 zum Kurse von 105 % zuzügl. Börsenumsatz⸗ steuer bezogen werden. Der Bezugspreis ist bei der Zeichnung bar zu zahlen. Die neuen Aktien werden nach Fertigstellung an die Zeichner ausgehändigt. Die Be⸗ zugsstellen werden den An⸗ und Verkauf von Bezugsrechten sowie die Regulierung der Spitzen zu vermitteln versuchen.

Ferner geben wir noch bekannt, daß an die Stelle des vom Betriebsrat in den Auf⸗ sichtsrat entsandten Herrn Carl Blum Frau Gertrud Roth in Gera getreten ist.

Gera, den 1. August 1927.

Fr. Feistkorn Aktiengesellschaft. Th. Thomsen. Felix Luboldt.

[42834). 8 Bilanz per 31. De

mber 1926.

Aktiva. Bankguthaben. Debitoren... BerI66

RMN 9

1 990— 213 539 85 186 581 23

Passiva. Aktienkapittaaa Nicht eingelöste

Markaktet.

Gewinn⸗ und Verlust

Papier⸗

402 111]08

400 0005—-

2 11108 402 111 rechnung.

Soll. Verlustvortrag aus 1925 Handlungsunkosten.. Bohrversuche.. Effekten..

Haben. 11“ Auflösung des Reservefonds Berhtt. . . ....

RM 55 139 2 217 13 380 142 064 212 801 3 966

22 254 23 186 581 23

212 80146

Aktiengesellschaft für Braunkohlen⸗

bergbau Der Vorstand.

und Industrie, Dessau. Knoll.

[42458].

Firma Einsaler Walzwerke Gottl. Ernst Haseneclever Act.⸗Ges.,

Einsa i. Westfa

len.

Bilanz vom 31. Dezember 1926.

Aktiva. Betriebseinrichtung. . Abschreibuug.

RM 171 900 17 900

Wo13 Iirõ“ Wertpapiere, Banken, Kass

154 000 46 769 174 359 8 640

383 769

Peassiva. Aktienkapital ... Gesetzliche Rücklage Buchschulden.. Rückstellung.. Reingewinn

9 6561u.—

1sIZSAIIIIS!

210 000 10 038 157 364 4 800

1 566

383 769

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

vom 31. Dezember

1926.

Aufwendungen. Betriebs⸗ u. Verwaltungs⸗ .

Steuterze . . . . Rückstellung.. Abschreibungen

Reingewinn

Erträgnisse.

RM 298 640 62

12 671 64 4 800 17 900,— 1 566/15 335 578 41

335 578 41

Warenrohgewinn ..

[42469]. Bilanz für 31. Dezem

ber 1926.

An

Grundstück⸗ u. Gebäudekto. Maschinenkonto. . . . Licht⸗ und Kraftanlagekto. Fuhrparkkonnlo Piventarkoento .. ... Fabrikationskonto... Debitorenkonto.. Kassa⸗ und Bankenkonto. Wertpapierekonto.

Per Aktienkapitalkonto. . Reservefondskonto T.. Reservefondskonto I . Kreditorenkonto... . Maschinenkreditorenkonto Vankenkonto Akzeptekonto.„ Rückstellungskonto. Delkrederekonto.... Verlust⸗ u. Gewinnvortrag

23 588,58 Reingewinn 1926 32 810,15

N 956 387 2 430 440 271 290 22 170 69 950 1 095 290 1 238 559 33 24377 500 6 117 831

1 600 000 24 188 270 000 1 167 464 1 528 466 947 534 269 400 42 387 211 990

56 398

Verlust⸗ und Gewinnkonto

per 31. Dezember

6 117 831

1926.

An Generalunkostenkonto. Abschreibungskonto.. Verlust⸗ und Gewinnkonto:

Vortrag 1. 1. 1926

Reingewinn 19265

Gewinnvortrag Fabrikationskonto. .

987 167 263 994

23 588 32 810 1 307 561

IE2IS T

23 588 1 283 972

-—922 105 &

1 307 561

Neukirchen im Erzgeb., am 14. Juni

1927.

Der Vorstand der H. Steudten A.⸗G.

Emil Lohse. Hermann Steudten.

Max Steudten.

Max Lohse.

Vorstehende Bilanz nebst Verlust⸗ und Gewinnrechnung haben wir geprüft und mit den Geschäftsbüchern der Firma H. Steudten A.⸗G., Neukirchen i. Erzgeb., in

Uebereinstimmung gefunden

n.

Chemnitz, am 20. Juni 1927.

Chemnitzer Treuhand⸗ sions⸗Gesellschaft mit 3 Haftung. Würker.

und Revi⸗ beschränkter

Tittmann.

Dem Aufsichtsrat gehören an: Herr

Justizrat M.

eutler, Chemnitz,

Vor⸗

sitzender, Herr H. Kaufmann Horst Starke,

Blankenstein, stellv. Vorsitzender, Frau 8. Steudten, Neukirchen i. E., Frau Schneider, Crimmitschau, Herr Kaufmann

K. H. Lohse, Neukirchen i.

*

E.

8