1927 / 193 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Aug 1927 18:00:01 GMT) scan diff

Aktiva. Grundstücke und Gebäude Maschinen und Inventar. Außenständde . Kasse, Balknk uss.

Vorräte..

——

““

Aktienkapital... Reservefonds.. Dispositionsfonds. Delkredere. Verpflichtungen. Reingewinn ..

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

1 88 Bilanz per 31. Dezember 1926.

1 048 179 06

695 009

1 263 256/44 241 95658 2 719 316 95

5 967 718

1 000 000 300 000 141 912 100 000

4 249 082

176 723

5 967 718

am 31. Dezember 1926.

Soll. 11812,“ Abschreibungen . Reingewinn..

Haben.

2 105 694 516 667 176 723

2 799 085,73

[46252] Prospekt über GM 15 000 000,— 7 % Goldhypothekeupfandbriefe Reihe VII, unkündbar bis 1. April 1932,

Reihe VII à 7 %: GM GM 100 (35,842 g FG) Nr. 73 001 77 000 = 400 000 GM 200 1 71,685 g FG) Nr. 77 001 80 000 = 600 000 GM 500 ( 179,212 g FG) Nr. 80 001 83 000 = 1 500 000 GM 1000 ( 358,423 g FG) Nr. 83 001 88 000 = 5 000 000 GM 2000 716,846 g FG) Nr. 88 001 90 500 = 5 000 000 GM 5000 (1792,115 g FG) Nr. 90 501 91 000 = 2 500 000

15 000 000 5376,345 kg Feingold

und M 20 000 000,— 6 % Goldhypothekenpfandbriefe Reihe VIII, unkündbar bis 1. April 1932, Reihe VIII à 6 %: GM à GM 100 ( 35,842 g FG) Nr. 91 001 95 000 = 400 000 à GMN 200 6 971,685 g FG) Nr. 95 001 98 000 = 600 000 à GM 500 ( 179,212 g FG) Nr. 98 001 102 000 = 2 000 000 à GM 1000 (358,423 g FG) Nr. 102 001 108 000 = 6 000 000 à GM 2000 ( 716,846 g FG) Nr. 108 001 111 000 = 6 000 000 GM 5000 (1792,115 g FG) Nr. 111 001 112 000 = 5000 000

20 000 000 7168,462 kg Feingold

Stück 4000 Stück 3000 Stück 3000 Stück 5000 Stück 2500 Stück 500

Buchst. B Buchst. C Buchst. D Buchst. E Buchst. F Buchst. G

Stück 4000 Buchst. B Stück 3000 Buchst. C Stück 4000 Buchst. D Stück 6000 Buchst. E Stück 3000 Buchst. F Stück 1000 2 s

sowie 1“ 4 % % Liquidationsgoldpfandbriefe Serie 1

GM 17,921 g F—G) Nr.

GM 48 850 000,—

1 47 000 = 2 350 000

Stück 47 000 Buchst. A à GM G 35,842 g; FG) Nr. 47 001 97 000 = 5 000 000

Stück 50 000 Buchst. B à GM.

Sämtliche Stücke tragen die faksimilierte Unterschrift zweier Vorstandsmitglieder

unter der Gesellschaftsfirma und sind mit der Bestätigung des Treuhänders über die

vorschriftsmäßige Deckung und Eintragung in das bei der Bank geführte Gold⸗ hypothekenregister, ferner mit der handschriftlichen Unterschrift eines Kontroll⸗ beamten versehen.

Die Goldpfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar. Die Rückzahlung durch die Bank erfolgt zum Nennbetrag nach Kündigung oder Auslosung, die zum

ersten Werktag eines Monats mit mindestens einmonatiger Kündigungsfrist zulässig

ist und im Reichsanzeiger bekanntgemacht wird.

Sämtliche Beträge, welche auf die zur Deckung dieser Pfandbriefe bestimmten und bei ihrer Ausgabe in das Goldmarkhypothekenregister zu diesem Zweck über⸗ nommenen Hypotheken durch Kapitalrückzahlung oder regelmäßige Tilgungen ein⸗ gehen, müssen zur Auslosung der Pfandbriefe verwendet werden. Diese Goldpfand⸗ riefe müssen auch zur Rückzahlung von Liquidationshypotheken der Bank unter An⸗ rechnung ihres Nennbetrags auf den Aufwertungsbetrag von den hierzu Berechtigten verwendet werden.

Der Geldwert der Zinsscheine und der ausgelosten und gekündigten Stücke wird berechnet nach dem für den 15. Tag des dem Fälligkeitstag vorhergehenden Monats geltenden amtlich bekanntgemachten Preis für Feingold. Für die Um⸗ rechnung in deutsche Währung sind die gesetzlichen Vorschriften maßgebend.

„Außerdem gelangen zur Ausgabe Anteilscheine über die weiteren Aus⸗ schüttungen aus der Hypothekenteilungsmasse, die gleichzeitig mit den vorher an⸗ geführten 48 850 000,— Goldmark 4 ¼ N. Liquidationsgoldpfandbriefen ausgehändigt werden, die die entsprechenden Nennwerte der Pfandbriefe und die gleichen Litera und Nummern tragen. Sie sind mit 4 Ratenscheinen (Nr. 1—4) versehen, welche zu den weiteren Ausschüttungen aus der Teilungsmasse berechtigen. Die Restaus⸗ schüttung wird gegen ückahlung des Anteilscheins und der noch nicht aufgerufenen Ratenscheine ausgezahlt. Die Anteilscheine sind mit den faksimilierten Unterschriften von zwei Mitgliedern des Vorstands versehen.

Die Einlösung der Zinsscheine sowie die Rückzahlung der Kapitalien erfolgt

zum Deutschen Reichs

anzeiger und Preußischen Staats

Berlin, Freitag, den 19. August

anzeiger

Nr. 193.

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, 1

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien,

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

2 erlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Aktiengesellschaften

Gffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1,05 Reichsmark.

v 7. 8.

10.

.F

Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. 1

1922

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

5. Kommanditgesell⸗

schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche

Kolonialgefellschaften.

[45866].

[44312].

Metallwerke Speyer Akt.⸗Ges., Speyer a. Rhein. Bilanz per 31. Dezember 1926.

Aktiva. Grundstück u. Bahnanschluß Fabrikgebäude. . Fabrikeinrichtung..

RM 50 275 164 931 103 254 6 340

[45646]. A. Biringer A.⸗G., Offenbach a. M.

[44306].

Bilanz am 31. Dezember 1926.

Bilanz per 31. Dezember 1926.

Aktiva. RMN [₰ Grundstück⸗ u. Gebäudekto.: a) Grundstücke und Ge⸗ bäude, Bestand laͤut letzter Bilanz... .

95 550 b) Zugang: Fabrik und

Laufende Rechnung. Eigene Aktien. 1116*“]

Aktiva. RM

59 332 1 040

423 029

103 402

Passiva.

[42478].

Alemano⸗Argentina Handels⸗ Aktiengesellschaft, Dresden. Bilanz 31. Dezember 1926.

Aktiva. Rückständige Kapitalein⸗ zahlug Inventarkonto

15 000 10 000 231

an der Kasse der Bank in München, au zerdem bei den durch den Vorstand etwa bekanntgegebenen weiteren Zahlstellen.

Bruttogewinn . 2 799 085,73

2 799 085773

Fuhrpart ..

er Imhof & Berchter Vorratet—“

Vilanz A. G., Barmen,

Stück 45 000 Buchst. C à GM Stück 18 000 Buchst. D à GM.

71,685 g FG) Nr. 97 001 142 000 = 9 000 000 179,212 g FG) Nr. 142 001 160 000 = 9 000 000

69 370 . 292 085

126 999 Grundstücke Höchst⸗ Im Umlauf befindl. Aktien Debitoren

Zschopaun i. Sa., den 20. Juli 1927.

Zschopauer Motorenwerke

J. S. Rasmussen, Aktiengesellschaft.

J. S. Rasmussen.

Gewinn⸗ und Verlustrech nung 1926.

Handlungsunkostenkonto.. .

B. E. W. und Kohlenkonto Lohn⸗ und Gehaltkonto.. S-r1h e 124194181828 Zinsenkonto.. .

Abschreibungen Inventarkto.

Abschreibungen Kannenkto.

Abschreibungen Maschinenkto.

13,891.8 8183849 51282

Bilanz per 31. Dezember 1926

20 453, 01 . 6 01231 . [13 981/74 . 16 618/91 . 32 070 24 8 16575 8 786ʃ56 8 850ʃ05 75655

91 695/12 . 91 695 12

91 695/12

Warenbestand.. 4 Inventa Abschreibung. . Kannen... Abschreibung. Maschinen . . 23 375, Abschreibung. . Bankguthaben . 81enL- HG Debitoren..

Kreditoren . Kapital...

. 7 986,56 786,56 —. 8 450,05

850,05

756,55

1 090 52 7 200 7 600

22 618 107

14

200,

38 830 32 830 6 000 38 830

Meierei Cöpenick, Act.⸗Ges.,

Cöpenick.

[45653].

145618 .

Weizenmühle Karl Salomon & Co., Aktiengesellschaft, Berlin.

Bilanz per 31. Dezember 1926.

Aktiva.

Immobilien und Gelände 572 800,—

Zugänge. 75 291,81 678 001,81

Abschr.. 12 291,81 Maschinelle Anlagen und Kessel . 1 120 544,12 Zugänge. 247 176,60 8 1 367 720,72 Abschr. 81 820,72 Automatische Feuerlösch⸗— anlage. 132 100,— Zugänge... 671,95

15271,95 Abschr. 8971,95

Inventar und Fuhrpark 19 300,— 8 000,— —I1900,— Abschr... 900,— 14““ Beteiligung. 100 000,— Zugang. 325 000,— Debitoren.. Verlust 1926. abzüglich Ge⸗ winnvortrag

aus 1925

Abgänge.

350 577,48

47 860,05

RN [₰

635 800

1 285 900

123 800%

10 400 1

425 000 365 483 ¾

302 717%

Passiva. 2.5,11.114:101121 138“ Gesetzlicher Reservefonds. Reservefonds I. . .. Hypothek auf Mühlenstr. 8.

178 952,33 Hypothek a. Am Oberbaum 3 18 750,—

Frebitoren

3 149 101

1 600 000 160 000 20 000

197 702 33 1 171 399 37 3 149 101]70

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

per 31. Dezember 1926.

Spoll. Abschreibungen... Generalunkosten

Haben. Gewinnvortrag aus 1925 Einnahmen a. d. Müllerei Verlnst. 8

Eö5

Der Vorstand.

495 422 82

RMN 103 984 48 391 438,34

47 860/05 144 845 34 302 717]43

495 422 ˙82

Albert Jaeger.

Peter Franz Graf Bopp von Oberstadt.

Stück 9 000 Buchst. GM 1000 ( 358,423 g FG) Nr. 160 001 169 000 = 9 000 000 Stück 3 500 Buchst. F à GM 2000 ( 716,846 g FG) Nr. 169 001 172 500 = 7 000 000 Stück 1 500 Buchst. G à GM 5000 (1792,115 g FG) Nr. 172 501 174 000 = 7 500 000

Die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1926 lauten wie folgt: Bilanz für 31. Dezember 1926.

48 850 000 8 1 = 17 508,959 kg Feingold ““ (1 GMN = 11%0 kg Feingold) nebst Anteilscheinen zu den vorbezeichneten 4 ½ % Liquidationsgoldpfandbriefen über die weiteren Ausschüttungen aus der Hypothekenteilungsmasse, gekennzeichnet mit den gleichen Literas und Nummern und denselben Nennbeträgen wie die Liquidations⸗ goldpfandbriefe der

Süddeutschen Bodencreditbank in München.

Die Aktiengesellschaft Süddentsche Bodenereditbank ist errichtet am 21. Juni 1871 mit dem Sitz in München und am 31. August 1871 in das Handels⸗ register eingetragen worden.

Gegenstand des Unternehmens ist die Gewährung JS“ Dar⸗ lehen auf Grundstücke im Deutschen Reich und der Erwerb und die Veräußerung von Hypotheken 1 die Ausgabe von Pfandbriefen auf Grund der für die gewährten Darlehen erworbenen E“ außerdem der Betrieb der in § 5 des Reichshypothekenbankgesetzes vom 13. Juli 1899 vorgesehenen Geschäfte.

Das ursprüngliche Aktienkapital betrug 24 000 000,—; es wurde mehrfach

erhöht und betrug Ende 1923 51 850 000,—, und zwar 51 000 000,— Stamm⸗ aktien und 850 000,— Vorzugsaktien. Bei der Umstellung auf Reichsmark wurden die Stammaktien im Verhältnis von 15:1 auf RM’ 3 400 000,—, eingeteilt in 40 000 Fahe . je RM 40,— mit den Nummern 1— 40 000 und 22 500 Aktien zu je R

850 000,— auf RM 5000,—, eingeteilt in 5000 auf den Namen lautende Vorzugs⸗ aktien zu je RM 1,— mit den Nummern 1— 5000, umgestellt, so daß das Aktien⸗ kapital RM 3 405 000,— betrug.

In der Generalversammlung vom 11. April 1927 wurde die Erhöhung des Aktienkapitals um RM 4 600 000,— Stammaktien auf RM. 8 005 000,— beschlossen. Die neuen Aktien sind eingeteilt in 17 000 Stammaktien Nummer 1— 17 000 à RM 200,— und in 1200 Stammaktien Nummer 1— 1200 à RM 1000,—. Die Durchführung der Kapitalerhöhung wird sofort nach Genehmigung du erfolgen. Ein Stammaktienbetrag von RM 40,— gibt das Reiht auf eine Stimme, eine Vorzugsaktie von RM 1,— 17 Stimmen, so daß in den General⸗ versammlungen den 200 000 Stimmen der RM s8 000 000,— Stamm⸗ aktien 85 000 Stimmen der RM 5000,— Vorzugsaktien gegenüber⸗ stehen. Die Uebertragung der Vorzugsaktien ist an die Zustimmung der Gesellschaft gebunden. Die Generalversammlung vom 11. April 1927 hat ferner, die Genehmi⸗ gung der Bayerischen Staatsregierung vorausgesetzt, beschlossen, das Stimmrecht der Vorzugsaktien auf die Fälle der Besetzung des Aufsichtsrats, der Aenderung der Satzungen und der Auflösung der Gesellschaft zu be⸗ schränken.

Als Kommissär der Bayerischen Staatsregierung, welcher zugleich die Funktionen des Treuhänders ausübt, ist der Ministerialdirektor im Staatsministerium

des Aeußern Herr Geheimrat Dr. Ernst Ritter von Müller, als dessen Stell⸗

vertreter der Amtsrichter a. D. Herr Dr. Heinrich Stenger bestellt.

Die Gesellschaft wird dem Börsenvorstand zu Berlin und zu Frankfurt a. M. die Ziffern betreffend den Umlauf von Pfandbriefen und Obligationen per Ende eines jeden Kalendervierteljahrs zwecks Veröffentlichung in den amtlichen Kursblättern der Berliner und der Frankfurter Börse jeweils mitteilen.

Die Pfandbriefe der Süddeutschen Bodencreditbank sind in Bayern und Hessen zur Anlage von Mündelgeldern, ferner von Gemeinde⸗, Pfründe⸗ Stiftungs⸗ und Sparkassenkapitalien als geeignet erklärt.

Mit des Bayerischen Staatsministeriums für Handel, Industrie und Gewerbe, gemäß Entschließung Nr. 25 173 vom 20. Dezember 1926, bringt die Bank die Reihe VII ihrer 7 % Goldpfandbriefe im Nominalbetrage von GM 15 000 000,—, ferner gemäß Entschließung Nr. 1213 vom 1. Februar 1927 die Reihe VIII ihrer 6 % Goldpfandbriefe im Nominalbetrage von Goldmark 20 000 000,—, welche bereits an den Börsen von München und Augsburg zugelassen sind, in den Verkehr. Die Pfandbriefe dieser Reihen sind unkündbar bis 1. April 1932 und von da ab innerhalb längstens 50 Jahren im Wege der Verlosung, Kündigung oder des Rückkaufes zu tilgen. Die ausgelosten Nummern werden inner⸗ halb 14 Tagen nach der Ziehung jeweils veröffentlicht; alljährlich einmal erfolgt eine Veröffentlichung der Restantenliste.

Der Inhaber kann diese Goldpfandbriefe nicht kündigen.

Der Geldwert von Kapital und Zinsen bemißt sich nach dem amtlich fest⸗ gesetzten Londoner Goldpreis. Die Zahlungen werden in deutscher Reichswährung geleistet. Die Umrechnung in die deutsche Reichswährung erfolgt nach dem Mittel⸗ kurs für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung des dem Fälligkeitstag vorausgehenden Monats.

Die Goldpfandbriefe der Reihen VII und VIII lauten auf den Inhaber, werden aber auf Verlangen kostenfrei auf Namen umgeschrieben. Ebenso kann die Wiederumschreibung auf den Inhaber jederzeit kostenfrei erfolgen.

Sie werden mit den faksimilierten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder

unter der Gesellschaftsfirma angefertigt und mit der Bestätigung des Treuhänders

über die vorschriftsmäßige Deckung versehen.

Den Pfandbriefen sind 20 je am 1. April und 1. Oktober zahlbare Zins- sowie Erneuerungsscheine

scheine, deren erster am 1 Oktober 1927 fällig wird, beigegeben.

Mit Entschließung des Bayerischen Staatsministeriums für Handel, Industrie und Gewerbe Nr. 22 348 vom 18. November 1926 bzw. Nr. 25 084 vom 22. Dezember 1926 wurde die Ausgabe von GM 48 850 000,— 4 ½ % Liquidationsgold⸗ pfandbriefen Serie I unter Bezugnahme auf die Entschließung vom 13. Oktober 1926 Nr. 20 928 gemäß § 1 des Gesetzes über die Ausgabe wertbeständiger Schuld⸗ verschreibungen auf den Inhaber vom 23. Juni 1923, §§ 1 und 9 des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 und §§ 1 und 2 der Verordnung zur Durchführung dieses Gesetzes vom 29. Juni 1923 sowie nach Artikel 84 Absatz 2 der Durchführungsvorschriften zum Aufwerkungsgesetz vom 29. November 1925 und § 9 der Zuständigkeitsverordnung vom 24. Dezember 1899 in Verbindung mit § 2 der Verordnung vom 3. April 1919 im Einverständnis mit den Staatsministerien der Justiz und der Finanzen genehmigt.

Die vorstehenden 4 ½ % Liquidationsgoldpfandbriefe werden bereits an den Börsen von München und Augsburg notiert. Die Liquidationsgoldpfandbriefe werden ausgegeben auf Grund von Aufwertungshypotheken der Bank, welche zu der für die Pfandbriefgläubiger alter Währung bestimmten Teilungsmasse gehören und gemäß Artikel 84 der Durchführungsverordnung vom 29. November 1925 zum Aufwerkungs⸗ gesetz mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde dieser Teilungsmasse entnommen werden. Die Pfandbriefe gelangen gemäß Artikel 84 zur Ausschüttung an die Pfandbrief⸗ gläubiger und bilden einen Teilbetrag der auf die aufwertungsberechtigten Pfandbriefe jetzt entfallenden ersten Teilausschüttung in Höhe von 10 % des Goldmarkwerts der Pfandbriefe alter Währung.

Den Goldpfandbriefen sind 20 je am 1. Januar und 1. Juli zahlbare Zins⸗ scheine, deren erster am 1. Juli 1927 fällig wird, sowie Erneuerungsscheine beigegeben.

mit den Nummern 40 001 62 500, die Vorzugsaktien von

den Reichsrat

RM RM .Goldhypothekendarlehhn.. 39 921 893 Rentenbankkreditanstalthypotheken. 1 510 254 Debitoren: Zinsen⸗ und Annuitätenrückstände. 187 122 45 Guthaben bei Bankteten . 1 788 351 73 8 Sonstige Buchforderunen .. 3 488 647 78] 5 464 121 96 .Kassakonto: Kassenbestände und Giroguthaben. 170 432 92 Effektenkonto: Eigene Pfandbriefe im Goldwerte voon.. . Sonstige Wertpapire . . Effektenkonto des Pensionsfonds: Goldpfandbriefe und Reichsanleihe .. .. Wechselkonto: Bestand in Wechseln . FImie HPoothelen .. . ..... Immobilien⸗ und Mobilienkonto: Geschäftshaus in Müncen . 4 ““ 1X“ Vortragskonti: Bis 31. Dez. 1926 aufgelaufene Zinsen aus Hypothekdarlehen ec.

Aktiva.

853 531

157 204 1 010 735/50

100 000— 16 412 22 51 610

900 000 v11““ 100 900 100

892164 50 037 725 98

8 Passiva.

Aktienkapitalkonto: Stammaktien.. Vorzugsaktien .

Meserxvetkomnto. .6.6

Goldpfandbriefkonto:

Nennwert der im Umlauf befindlichen 6 % Goldpfandbrisee 7 % Goldpfandbrie . .

% Goldpfandbrieieieieiee . Guthaben der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt .Kreditoren: (hierunter RM 405 037,31 Ver⸗

bindlichkeiten der Bank aus der Annahme von Depositengeldern) 11Ae“ Couponskonto: Fällige, noch ausstehende Coupons von eigenen Aktien und Goldpfandbriefen... Pensionsfondskonto .. .. ... 11“ Vortragskonti: Bis 31. Dez. 1926 aufgelaufene Zinsen von Goldpfandbriefen ec. . Gewinn⸗ und Verlustkonto:

Vortrag von 1925 .

Gewinn in 19225 ..

3 400 000 5 000,—

144 600 866 600

36 800 200 37 811 400

1 51e 254

5 227 448

722 528 100 000

394 793

40 640

503 886 544 526 61 50 037 725/98

Gewinn⸗ und Verlustkonto für 1926. Haben.

Soll.

b RMN RMN I. Pfandbriefzinsen 1 653 487,10 I. Gewinnvortrag aus II. Steuern u. Abgaben 270 88971 11“ 40 640 58 III. Geschäftskosten 866 404 52 II. Hypothekzinsen 1 920 076 28 IV. Abschreibung auf III. Hypothekdarlehens⸗ Mobilien .. 12 859 50 provisionen .. ..694 790 20 67585 IvV. Sonstige Einnahmen 692 660,38 544 526 61 11

2 348 167]44 3 348 167144 8 Bezüglich der Zusammensetzung von Vorstand und Aufsichtsrat, der General⸗ versammlungen, der Bekanntmachungen, des Geschäftsjahrs, der verteilten Dividenden und der Stellen wird auf den Prospekt über 15 000 000,— Goldhypotheken⸗ Reihe V vom Juli 1926, HAx im Deutschen Reichsanzeiger

r. 174 vom 29. Juli 1926, im Berliner Börsen⸗Courier Nr. 346 vom 28. Juli 1926 und in der Frankfurter Zeitung Nr. 566 vom 1. August 1926 8.

Zum stellvertretenden Vorstandsmitglied ist Herr Dr. Richard Niedermayr ernannt. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Herr Reichspostminister a. D⸗ Dr. Karl Stingl, München.

RM 3 400 000,—

Für das Jahr 1926 wurde eine Dividende von 8 % auf Aktienkapital verteilt. Am 30. Juni 1927 waren in das EI eingetragen: Goldmark 116 126 474,92 Feingoldhypotheken, dagegen waren im Umlauf: GM 99 224 990,48 WII1“ München, im Juni 1927. Süddeutsche Bodencreditbank

Gewinnsaldo.

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind GM 15 000 000,— 7 % Goldhypothekenpfandbriefe unkündbar bis 1. April 1932, Reihe VII à 7 %: GM

à GM 100 ( 35,842 g F⸗G) Nr. 73 001 77 000 = 400 000 à GM 200 (b71,685 g FG) Nr. 77 001 80 000 = 600 000 à GM 500 ( 179,212 g FG) Nr. 80 001 83 000 = 1 500 000 à GM 1000 (358,423 g G) Nr. 83 001 88 000 = 5 000 000 à GM 2000 (9716,846 g FG) Nr. 88 001 90 500 = 5 000 000 à GM 5000 (1792,115 g FG) Nr. 90 501 91 000 = 2 500 000 15 000 000

—= 5376,345 kg Feingold

GM 20 000 000,— 6 % Goldhypothekenpfandbriefe Reihe VIII,

unkündbar bis 1. April 1932,

RNeihe VIII à 6 %: GM

B à GM 100 (35,842 g FG) Nr. 91 001 95 000 = 400 000 C à GM 200 ( ß71,685 g FG) Nr. 95 001 98 000 = 600 000 D à GM 500 7 179,212 g FG) Nr. 98 001 102 000 = 2 000 000 E à GM 1000 ( 358,423 g FG) Nr. 102 001 108 000 = F G

Reihe VII

Stück 4000 Buchst. B Stück 3000 Buchst. C Stück 3000 Buchst. D Stück 5000 Bu⸗ tE Stück 2500 Bu jt F Stück 500 Buchst. G

1““

Stück 4000 Buchst Stück 3000 Buchst Stück 4000 Bu⸗

t

Stück 6000 Buchft. Stück 3000 Buchst.

à GM; 2000 7 716,846 g F⸗G) Nr. 108 001 111 000 tück 1000 B.

25000 71792,115 g F—G) Nr. 111 001 112 000

hst.

20 000 000 8 = 7168,462 kg Feingold (Fortsetzung auf der folgenden Seite.)

per 31. Dezember 1926.

Aktiva. Maschinen u. Inventarkto. Kasse, Postscheck und Schecke Debitorden.. 8 Warenbestand . 8

8

Passiva. Aktienkapitulal Reservefonds. Kreditoreit— Gewinnvortrag 1925

12 331,97 Verlust 2 654,14

1926.

18 256

3 374 77 314 75 778

174 723

100 000 18 000

47 045 ¾

9 677

174 723

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Soll. Allg. Unkosten... Betriebsunkosten . Abschr. auf Debitoren Abschr. auf Anlagen.

Haben. Warenkonto. Verlustvortrag..

63 182 89 31]1 8 101 3 174

163 769

161 115/7

2 654

163 769 Der Vorstand.

[45645].

Roßweiner Maschinenfabrik A.⸗G., Roßwein i. Sa.

Vermögensübersicht für den 31. Dezember 1926.

Verlust.

Kapital . Reserve und Rücklagen Darlehn.

Außenstände und Kasse

Passiva.

37 517 40 904

530 220 300 000

221 941 530 220

8 279 25

67

92

Speyer a. Rhein, am 13. Juli 1927. Der Vorstand der Metallwerke Speyer A.⸗G.

77800]

Deutsche Textilvereinigung Akt.⸗Ges. Detag Berlin. Bilanz per 31. Dezember 1925.

Aktiva.

Grundstückskonto

Gebäudekonto. Maschinenkonto. Inventarkonto. Beteiligungskonto Warenlager...

Außenstände . Postscheckkonto Wechselkonto.

Passiva.

Aktienkapitalkonto⸗⸗

Reservefonds.. Hypothekenkonto

Akzeptkonto...

Besitzwerte. Grundstücke und Gebäude Kraft⸗, Licht⸗ u. Heizungs⸗

Frlagen Arbeitsmaschinen und E““ Fabrikeinrichtung . Fahre6 Paiente u. Ausführungs⸗ Z“ Kassa und Postscheck. Inventurbestände, ganz⸗ u. halbfertige Maschinen u. Apparate sowie Roh⸗ meartevtalkl Außenstände

.

Schuldwerte. Aktienkapituual . Reserhe Hypotheten. .... ““ Verbindlichkeiten in laufen⸗

der Rechnung... 8 Gewinn⸗ und Verlustrech⸗

nung:

Gewinnvortrag 6 889,19

Verlust 1926 4 560,90

RM 120 000

19 000

49 5

16 000 8 000

10 000 1 660

54

Schulden. .

261 605 157 572

2 266 444 16 958 37 491 21 606

3 039

6 983 361 2 000 000

200 000 226 000

1 059 283 03 3 498 078]49

22 84 10 49

Warenkonto.

6 983 361/52

14 300

19 73250 103 402/50 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soll. RM [₰ Verlustvortrag. . 26 112 24 Zinsenkönto.. 19 222/88 Provisionen.. 393[68 Abschreibungen. 1 908/[99 Verwaltung.. 22 259/ 94 69 897/73

158 450 254 000 Inventarkonto. . 117 000 . 266 240 154 361 5 492

25 975

823 069

Akzeptkonto..

Unterliederbach... Bankkonto 0 6 225276775 2

Debitorenkonto.. Kasse, Effekten usw., Bankguthaben....

Passiva. 1 Aktienkapitalkonto... Reservenkontoe... Hypothekenkonto:

200 000 70 000

. . 14 292 331 609

Verlust 1926

Passiva. Aktienkapital Rückstellungen Kreditoren. Beteiligungen.. Scheck⸗ und Wechselkonto.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung 31. Dezember 1926.

a) Amortisationshypo⸗ thek, Tilgungsdauer

40 Jahre, aus Kauf Höchster Fabrik..

b) Restkaufgeld u. Auf⸗ wertungshypotheken. 46 777 30 Kreditoren . 272 386/17 Bankkonto. 40 16369 Delkrederer . . 5 306/12 Gewinnvortrag 9 804,49 Gewinn 1926. 23 631,92

Haben.

Zinsenkonto. Provisionen.. Wee“

16 710/87 10 156/99 43 029 87 69 897,73 Köln, den 30. Dezember 1926. Rheinische Viehhandelsbank Aktiengesellschaft in Liquidation. Hirschhahn. Hirschfeld. [45861]. Bilanz für den 31. Dezember 1926 nach Durchführung der in der Generalver⸗ sammlung vom 6. Juli 1926 beschlossenen Kapitalherabsetzung.

155 000

33 436,41

23 069 69

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1926.

11 273 3 019

14 292 14 292 14 292 Dresden, den 31. Dezember 1926.

Unkosten. Verlust 1925. .

[45892]. Landwirtschaftliche Warenzentrale A. G., Darmstadt. Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1926.

8

11““ RMN Betriebsaufwand 331 350/04 E““ 23 631 92 8 354 981 96

Aktiva. RM Grundstücke: Cunsdorf. 35 000,— Neukirchen. 5 400,— Gebäude u. Schuppen in: Cunsdorf. 158 000,— Neukirchen. 80 000,— Maschinen: Cunsdorf. 86 000,—

40 400

Haben.

Betriebsgewinn.. 354 981 96

354 981 96

[45893]. 180 000

238 000—

Bruttoüberschuß: Zinsee Inventar. Waren.

181218 HAlb

Kosten: Steuern, Tagegelder, Ge⸗ richts⸗ und Notarkosten. Reingewiuiuin

87

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

Soll. Generalunkostenkonto. .

Haben.

Erlös aus Waren..

Gewinnvortrag aus 1924

Verlust 19225 .

Wolff.

1 981 407 1 981 407

1 967 030 11 338 3 039

(1981 407

Berlin, den 30. Juli 1927.

Deutsche Textilvere

Akt.⸗Ges. Detag. Peisach.

inigung

132 000 38 196 34 500 40 000

187 942

2 328 2

434 968 Gewinn⸗ und Verlustrechnung

—ö

für den 31. Dezember 1926.

Soll. Geschäftsunkosten .... Zinsen, Steuern und Ab⸗

eeene“ Abschreibungen ... . Reingewinn: Gewinnvor⸗ trag aus 1925 6 889,19 Verlust 1926 4 560,90

RM

141 090 41

28 500/12 28 550/06

2 328 29

8

Haben. Gewinnvortrag .. . . Fabrikations⸗ und Waren⸗

v

200 468 88

6 889/ 19 193 579/69 200 468 88 Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft

setzt sich wie folgt zusammen:

Herr Rechtsanwalt Kurt Blüher, Frei⸗

berg i. Sa., Vorsitzender, Herr Kommerzienrat Carl Rathgeber,

Markersdorf, Vorsitzender, Herr Fabrikvbesitzer Chemnitz,

Herr Privatier Zittau i. Sa.

Bez.

Als Betriebsratsmitglieder:

Leipzig, Franz Oskar Menschner,

[44810]. 1 Deutsche Textilvereinigung Akt.⸗Ges. Detag Berlin.

Bilanz ver 31. Dezember 1926.

Aktiva. Grundstückskontoe.. Gebäudekonto...

Inventar⸗ und Autokonto

Maschinenkontio.. Beteiligungen.. Warenlager... lußenstände .. Bankguthaben Wechselkonto.. Postscheck.. Verlustvortrag 1925

3 039,33

Verlust 1926. 13 867,07

261 605 157 572 165 000 129 000

1 351 500 1 365 256 4 738 859 25 155 53 491

25 782

16 906

Passiva.

Aktienkapitaltonto 8

Reservefonds.. Hypothekenkonto. Akzeptkonto... Schulden .

stellv.

Kühn,

Herr Tischler Otto Kern, Roßwein

i. S., Herr Schlosser wein i. Sa.

Roßwein, im Juni 1927. Menschner.

Der Vorstand.

Oskar Krönert, Roß⸗

8

8 308 916

2 000 000 200 000

372 203

18 787]

226 000

5 510 7130 8 308 9166 Gewinn⸗ und Verlustrechnung

22

66 45 20 90 30

per 31. Dezember 1926.

Soll. Abschreibungskonto.. Generalunkostenkonto.. Verlustvortrag 1925 .

Haben. Erlös aus Waren.. Verlustvortrag 1925

3 039,33 Verlust 1926 13 867,07

1 708 255 3 039

2 047 159

2 030 253

16 906

2 047 159

Berlin, den 30. Juli 1927.

Wolff.

Deutsche Textilvereinigung Akt.⸗Ges. Detag. Peisach.

335 865 /4

31. Dezember 1926. RMN [₰ 1 389 549

14 520 586 12987

Bilanz am

Aktiva. . Bahnanlage einschl. Aus⸗ I1 Wertpapiere d. Gesellschaft Bankguthaben .. Materialwerte d. Betriebes, Betriebsvorschüsse und Barbestand. . . . .. Forderung der Betriebs⸗ Treccchahch

Summe..

Passiva. Aktienkapituauaa. 1 200 000 Obligationen... 70 650 Erneuerungsfonds I. 107 864 Erneuerungsfonds II. 30 000 Spezialreservefonds. 8 963 Bilanzreservefonds. 10 878 Unterstützungsfonds . 5 022 Dividendenfonds.. Rentenfonds . . . ... Schuld an die Betriebs⸗

18. 15788188 4ü44J“ Verbindlichkeiten... Betriebsüberschuß, welcher

sich verteilt:

a) Rückstände für den

Bilanzreservefonds b) Dividende 4099%.. c) Vortrag für 1927.. Summe. 2 062 796 ¼

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1926.

Debet. Betriebsausgabe.. Rücklage in den Erneue⸗

rungsfonds .. .. Rücklage in den Spezial⸗ reservefondd.. Betriebsüberschuß.. Summe..

Kredit. Vortrag aus dem Vorjahre

Betriebseinnahme .1118 182 Summe .1118 338186

Die Dividende für das Rechnungsjahr 1926 ist durch die Generalversammlung

54 865 76

—.—’

17 731 62 5

2 062 79623

17 731 463 720

RM 983 089

82 000

1 200 52 049

1 118 338

156

der Aktionäre unserer Gesellschaft auf

4 % festgesetzt worden. Sie gelangt mit RM 16,— pro Aktie à 400,— RM und mit RM 8,— pro Aktie à 200,— RaM bei der Dresdner Bank in Berlin, deren Filiale in Königsberg i. Pr., bei Jaris⸗ lowski & Co., Berlin, Jägerstr. 69, und bei der Stadtbank Königsberg i. Pr., Kneiph. Langgasse 60, zur Auszahlung. i. Pr., den 15. August

78

Die Direktion der Königsberg⸗

Cranzer Eisenbahn⸗Gesellschaft. Linden. Große.

Neukirchen . 94 000,— Einrichtungen:

Cunsdorf 9 900,—

Neukirchen. 2700,— Beteiligungen. ... .. Kassa . . . . . .99 0 Postscheck. 479,83 Scheckes .3000,— Außenstände..

Vorräte: 77 014,6

Cunsdorf.. Neukirchen. 3 134,70

301

3 979 43 32 120

80 149

585 550

Passiva. Stammaktien ... Vorzugsaktienn.

285 000,—- 30 000

315 000

2

Hypotheken⸗ und Aufwer⸗ tungsschulden 61 250,— abzügl. Hypo⸗ thekenamor⸗ tisation.. Verpflichtungen: in laufender Rechnung 38 358,96 Bankschulden 89 259,18 Uebergangs⸗ verbindlich⸗ keiten 17 306,— Akzeptverbindlichkeiten..

144 924 65 251 585 550 Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1926.

RM

Verlustvortrag a. d. Jahren

1924 u. 1925 133 542,61 Gedeckt a. Sa⸗

nierungs⸗

überschuß. 133 542,61 Abschreibungen... Hypothekenaufwertung.. Generalunkosten.

23 475 5 354 108 917

137 747 58 714

Betriebsüberschuß ..

Verlust (aus Sanierungs⸗ überschuß gedeckt).. 79 032 63

137 747

Stadtteil

Reichenbach i. Vogtl., Cunsdorf, im Juli 1927.. Sächsische Farbenfabriken Cunsdorf

J. C. Schulz, Aktiengesellschaft.

Der Vorstand.

Die Uebereinstimmung vorstehender Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung mit den Büchern der Sächsischen Farbenfabriken Cunsdorf J. C. Schulz,

Aktiengesellschaft, Reichenbach, wird hier⸗

mit bescheinigt. Leipzig, im Juli 1927. Sächsische Revisions⸗ und Treuhandgesellschaft A.⸗G. Erdmann. ppa. Zander.

10 600([—

Bilanz am 31. Dezember 1926.

36 3 642ʃ23

Guthaben bei der Landw.

Zentralgenossenschaft e. G. m. b. H., Darmstadt... Fnpeita Resteinzahlung auf Vorzugs⸗

c“

1

Passiva.

Aktienkapitall...

Reservefonds.. Reingewinn..

Darmstadt, den 30. Juni Landwirtschaftliche Warenzentrale

MA

46 873 1

4 720 -

43 320 7 627 647

1927.

Berg. Strasburger.

51 594,7

34 36

51 594170

[44324]y. Johannes Richter,

Aktiengesellschaft, Limbach i. Sa. Vermögensübersicht

für den 31. Dezember 1926.

Besitzwerte. Grundstücke und Gebäude Dampfheizungsanlagen . Kraftanlagen und Trans⸗

mtisstonen . Fabrikationsmaschinen und Einrichtungen.. Fuhrpatk.,.. Wertpapier Kassa, Wechsel u. Postscheck Außenstände und Bankgut⸗ Rohmaterial, ganz⸗ u. halb⸗ fertige Warden..

Schuldwerte. Aktienkapitet Verbindlichkeiten und Dar⸗

lehne

6b6“

RM

365 000

10 000 39 000

114 000 15 000 79 400 23 502

434 031 %

611 749 48 910

1 740 593

1 000 000

740 593 1 740 593

71

Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soll. Geschäftsunkosten.. Steuern und Abgaben.. Abschreibungen..

„Haben. Fabrikations⸗ und Waren⸗ überschius. Verlust . . 6

Limbach

RM

327 548 18 404 73 283

419 236

370 326 48 910

419 236

i. Sa., im Juni 1927. Der Vorstand.

19

46 45 75

66

58 08

66