1927 / 197 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Aug 1927 18:00:01 GMT) scan diff

richtung der genannten Schulformen oder auf Umwandlung einer Zu 8 4 Sch v““ 1 111111“ hiee. b 8 8 1 11 . Schule verwendet werden dürfen. Selbstverstä 1 en Schulform in eine andere zu stellen, gibt die Vöraussetzungen an, a) Im Gegensatz zur Gemeinschaftsschule dient die Bekenntnis⸗ wie im Falle des § 4 Abs. 8 bei ä“

unter denen einem vorschriftsmäßig gestellten Antrag stattgegeben schule grundsätzlich nur zur Aufnahme von solchen Kindern, die Ausnahmen zugelassen werden (vgl. Abs. e der Begründung zu § 4) 8 8 G SD. D. grundung zu 8.—⸗ 8 1 8 8 8

werden muß, stellt Grundsäͤtze darüber auf, wie die Entscheidung einem bestimmten Bekenntnis angehöre . 8 ) Wie i 8

5 . d 1 s angehören. Unter den Bekennt⸗ c) Wie im allgemeinen Teil (Nr Sefüri n 8

1“ über einen solchen Antrag angefochten werden kann nissen haben das evangelische, das römisch⸗katholische, das die Möglichkeit gelassen werden, 8* n29ss et. nag, ehe. 8 4

Shd setz; fest, wann Anträge gestellt und wiederholt werden können. israelitische eine anerkannte Stelle; daneben gibt es aber noch eine anschauungsvereinigung (im Sinne des Artikels 187 Abs 7de anze ger und reu E

Abschnitt enthält einige allgemeine Grundsätze. über große Zahl von religiösen Bekenntnissen, die in Deutschland im Reichsverfassung) im Rahmen der Se nin n Sch

his Süheeufficht und die Schulverwaltung Der vierte Abschnitt ergleich zu den genannten Bekenntnissen verhältnismäßig wenige besondere Berücksichtigung ihrer Weltanschauung desntragen Es 8 8

Religionsunterricht i ven Volksschulen. Er tellt Anhänger haben. Um zu vermeiden, daß allzu viele verschiedene wird Sache der Länder sein, die nähere Gestaltung solcher I 8 Berliner Börse vom 23 August

8. Normen für die Eng dieses Unterrichts auf Schularten und leistungsunfähige Zwergschulen entstehen, war es anschauungsschulen“ zu regeln, wenn sich ein Bedürfnis hierfür ZE“ Tö1“ Whes .Egede esssEegs⸗

5. grenzt die dabei S ede Mitwirkung der Religionsgesell⸗ unerläßlich, die Einrichtung von Schulen, die sich auf ein Bekennt⸗ zeigt. Der Entwurf beschränkt sich darauf, festzusetzen, daß an e 8 I Päreg g

r Abschnitt handelt ve den Rechtsmitteln, nis gründen, in geeigneter Weise zu beschränken. Es können nur solchen Schule Unterricht in der betreffenden Weltanschanung er⸗ 8

1“*“ 525 der Erzichungoberechtigben die Bekenntnisse solcher Religionsgesellschaften in Betracht kommen, teilt und auch im übrigen Unterricht sowie bei der Anstellung der 1

ÜSeeseg und der letz * enthält die, die durch ihre Verfassung und die Zahl ihrer Mitglieder die Ge⸗ Lehrkräfte auf sie Rücksicht genommen werden muß 2 ℳ.

““ Fimmangedz e⸗ c A währ der Dauer bieten. Deshalb wird in Anknüpfung an setzung für die Einrichtung einer solchen Schule ist daß für di mM 1 do. später ausgegeben ehe.

er ber eans Heics ben Gesebes beso Stet 137 der Reichsverfassung als Voraussetzung für die Ein⸗ gemeinschaftliche Pflege der betreffenden Weltanschauung eine Ver 1 ndofisshe tegst b.1,121716,s b8 16,3b do. 19184. 1. e 18,35 b 6 Bromberg o5, gek.] 8 fr. Bins† —.

v111114“ des Gesetzes besonders richtung einer Bekenntnisschule verlangt, daß für die gemein⸗ einigung besteht, der die Rechte einer Körperschaft des öffentliche ,3 13. do. später auzgegeben —— —,— do. 1885, 1889,3 1.1. 4, 8 ⅞, 8 8 Pomm. Neul. für Bukar. 88 kv. in 4 ½ 1.5.12 —.—

zn Lerücksichtigen sind. Der Entwurf konnte und durfte nur schaftliche Pflege des betreffenden Bekenntnisses eine Religions⸗ Rechtes gewährt si 1115161“ 1 C. z12*eal-Hols. agstd. 1,12,1718 98 13.82 do. 1896, 02 2) 3 1. Kleingrundbesttz „ereve.e —,— do. 95 m.T. in 4 39 (10,6 b

Grundsätze aufstellen, die fast überall der weiteren Ausführung gesellschaft beftcht dwelch ““ Haft hes gfent⸗ gewährt sind (vgl. auch Abs. a der Begründung zu § 4). * [4,9 do vüter ausgeneben e Düren M 1899, 19014 „4, 3 ½⅛, 8 Sächfische, ausge⸗ do. 98 m. T. in ee itze auf en, d berg de. Ausj b gesellschaft besteht, welche die Rechte einer Körperschaft des öffent⸗ eberdies ist diese besondere Unterrichtsges 1 . 8 8 8 8 8 4 stellt bi Bud T 1

dur 2 Landesgesetzge rdürfen; 8 e: s . 8 9 c- b 1I11““ 4 8 sondere Unterrichtsgestaltung an der b. G 8 do. G 1891 kv. 1. stellt bis 31. 12. 1 1 16,8 b G udapest 14 m. T. 60,75 b

e E.. ö lichen Rechtes befäte Das Recht, die Einrichtung einer öffentlichen kenntnisfreien Schule nur zu vZ“ die 8 1 Franc, 1 Ltra, 1 L6u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 bsterr. Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.] Düsseldorf1900,08,11 4, 99 8 % Sächsische .S ⸗nn —,— do. 1914 abgest. 56 b 6

eg⸗ otzs Krktte 10 un, erhiter Ie h6. . er Reichs⸗ Volksschule eines bestimmten Bekenntnisses zu beanspruchen, kommt berechtigten von mindestens zwei Dritteln der die Schule be 1 Gulden (Gold) =2,00 ℳ. 1 Gld. bsterr. W. =1,10 . gipp. Landesbk. 1-—9 W“ 8 Süchl landsch Kreditverd. DZIZI11111““ fae na

erfassung, sondern für den hier behandelten besonderen Gegen⸗ in dem einzelnen Lande auch nur dann in Frage, me ““ 8 ie Schule be Kr. ung⸗ oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. veLi⸗ 1*8 do. 1900, gek.1.5. 24 4,97 Schles. Altlandschaftl. hristiania 1908 üaa

stand auch aus Artikel 146 Abs. 2 8 E“ nen Lande auch nur dann in Frage, wenn in diesem suchenden Kinder sie beantragen. = 12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco v.Ltpp. Landessp.n-L. Elbing 03,09, gk. 1.2.24 (ohne Talou) .1 17 G Colmar (Elsaß) 07 ““ ““ Lande die betreffende Religionsgesellschaft als Körperschaft des öffent⸗ d) Die Bestimmung von Abs 14“*“ do. do. unk. 26 aaga do. 1913, gei. 1. 7. 24 4, 348, 8 % Schles. landschaftl. Danzig 4X Ag. 19

1 *,9, B, ausgest. bis 24. 6,17—, —— FInesen01 07m.T2

19227

anxrrnan 8 Heutiger] Voriger Heutiger] Voriger Heutiger Voriger Kurs

Heutiger! Voriger 1 Kurs Kurs Kur

3— Söchstsche, agst. b. 31.12.17118,3eb G [16,4b Duisburg 1921 „4, 8 ½, 8 % Pomm. Neul. für Auslän e Stadtanleihen. 8 do. 1899, 07, 09 . Kleingrundbesitz, ausgestellt dische Ste 9

—,— 8 82

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8 S; —ööSgöSIöSI 1,8 .

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ich 4 entspricht der Billigkeit. Si Schilling b dass 1—

3 1 2 2 cen Meochts 8 st. die Anerke . ad S E 5 ½⁴¶ ,5, 8 1 . icht der Billigkeit. Si. 1,50 ℳ. Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1skand. ldenbg. staatl. Kred. e 80. 1908. 22 1. 2. 24 b

II. Besonderer Teil. Anerkennung in einem Emdee Lande rechtfertigt sich übrigens auch dadurch, daß der Artikel 137 der Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. do. do. unk. 31. 82. —, Emdenos11-. gfr.5.24 1 „,27, 8 5Scgei andsch. 4,6,5 —. Beas 1““

Zu 8 1 gibt ein kecht. Mit Rüchsicht darauf, daß gewisse kleinere Religions⸗ Reichsverfassung die Weltanschauungsvereinigungen hinsichtlich ge lalter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. do. do. 50 Erfurt 1893, 01 N, 08, 4,23 ⅞, g % Schleswig⸗Holstein Gothenb. 90 S. X 3

Der § 1 hebt zunächst die allgemeine Unterrichts⸗ und Er Fesellschaften, B“ von denen der anerkannten Kirchen wisser rechtlicher Vexhältnisse den Religionsgesellschaften gleichstellt 1 Peso (arg. Pap.) = 1,25 ℳ. 1 Dollar = 420 ℳ, 1“ 8 28 dh.Fredäüve n dgisehFeotit L-- gr. uden 1889” - n 8 oft nur wen⸗ bweichen, im Hinbli f ihre Verfass die und daß für die Teilnahme F 1 1116186“4“ gfund S 8; 8 8 do. 9. u. 10. R. (—, do. 98 N, 01 V, gk. 23 4,3 ⅜, 3Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv —— Graudenz 19

ft nur wenig abweichen, im Hinblick auf ihre Verfassung und die und daß für die Teilnahme am bekenntnismäßigen Religions⸗ 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael] do. Cobg⸗Landrbk. 1-4 he.es 1ege gleanediläherenin Bruudenn 12092

ausgestellt bis 31. 12. 17... 13,1b G do. 19024

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jehungsaufgabe hervor ie alle deutschen Volkss 2 b⸗ 1 I“ ,-2, w- 8 ; 22* 12 1 ee ““ 8 Zahl ihrer Mitglieder oder aus anderen Gründen die Rechte einer unterricht gemäß Artikel 149 Abf. 2 der Reichsverfassung di = 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ. do.⸗Gotha Landkreb. —— . Efsen 1922 E11““ erfüllen Aabän Cr stel 8 an- Körperschaft des öffentlichen Rechtes nicht erreichen können, muß die entsprechende Vorschrift gilt. 1 8 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ. do. do. 981,08.,05 8ℳ0 1410 —, do. 16. Ag. 19 (ag. 20) 4,3½, 3 Westfälische b. 3. Folge —— 11“ v1“ 14“ Schule eines bestimmten Bekenntnisses grundsätzlich auch solchen Die einem Pavier beigefügte Vezeichnung X be⸗ do⸗ Mein. gbke gen. Flensburg 12 N. gl. 24 *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Hohensalza 1897 Dienst der deutschen Volksgemeinschaft und betont die im Ziel Kinder fenste B be2 Lö“ Zul 8 6. Vier Heigslas 5 8 do. do. konv., gek. Frankfurt a. M. 23 Ser. I—-II m. Deckungsbesch. fr. Inowrazlaw und in der Gesamtaufgabe unzerstörbare Einheitlichkeit 8 Kindern offenstehen, die einem verwandten Bekenntnis angehören. a) Der mehrdeutige Ausdruck „innerhalb der Gemeinden i 8 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Seriten Schwarzbg.⸗Rudolst. 111111“ 4b G gopenhag.92 in ufga zerstörbare 9 hkeit des Es bleibt den zuständigen Religionsgesellschaften überlassen, zu be⸗ Art kel 146 Abs. 2 der Reichsverfassung hebar der lieferbar sind. Landkrebit. N“4 1.1.7/ —,— 8g. E11.“ „i8 11 Tgestpr. vütterschaftl. EE114 st 8 4 1 hsverfassung bedarf der gesetz! 3 1“ . do. 19 (1.—3. Ausg.) JE“ 2 1886 5 4 3 ½ o. 1895 in 3

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deutschen Volksschulwesens, die ein Ausdruck, des nationalen sti 21 erlass 1 b b wevillens iik. Die besonderen Aufgaben, die ei . immen, welche Bekenntnisse als verwandt gelten. 2 ECE11ö111 We 1““ I rgesetzlich 0 do. o. 18 Lebenswillens ist. Die besonderen Aufgaben, die einzelne Schul⸗ Sachlage konnte si 1e 1A““ damit gesagt sein sollte, daß in jeder Das hinter einem Wertpapier befindliche geichendo. „Sondersl.Land⸗ 1920 (1.Ausg.), gek./4 versch. „4, 9 ⅞, 3 %,. Westpr. Neuland⸗ 3 Sachlage konnte sich der Entwurf b. Bezeick .en h sormen, nämlich die Bekenntnisschule und die im § 5 Abs. 3 des schiedenen Bekenntmisschul 1 ufe dierd i Bet⸗ T“ der ver⸗ politischen Gemeinde auf Antrag Schulen errichtet werden 1“ Preisfeststellung gegen⸗ kredit, gek. 1. 4. 2413 8 versch. —.— 88 Si H Fasha. Besd dench dn . Biemxises fti schauung pfle⸗ t 8 Z111“ en, die müßten, so würde eine solche Vorschrift in finanzie “] är attfindet. do. 1901 N 8 1.3.9 ESAö1“*“ issab. 86 S. 1,2** 4 Entwurfes umrissene, eine bestimmte Weltanschauung pflegende seit langer 3 müßten, so würde eine solche Vorschrift in finanzieller, ver 8 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueru 8 v“ wafenzs 0und schurtechnischer vinstcht in vielen Fallen zt zn Zgs F lüner eiem wervahter beeuta * ür azaner eung Tensne har; s ven. ag Sst⸗ bleiben durch diese allgemeine Aufgabe unberührt und dürfen die Alnder weschta iofieh, doßt die Bekenntnisschule nicht auf erträglichen Zuständen führen. Sehr viele politische Gemeinden 1““ I11I1A1“ Fraustadt. x1898 5. 1. 8 Verüner alte, 27,29,5000 Rbl. 4 deren Erfüllung auch nicht beeinträchtigen. Der Abs. 8 zstellt 1114““ sie grundsätzlich bestimmt haben wegen ihrer geringen Einwohner⸗ und Schulkinderzah Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefügten, do. do. S. 8. 4, 6 1 51 do. . Freiburg t. Br. 191914 1. ausgestellt bis 31.12.1917.122,8 6 2266 I1“ ausdrücklich fest, daß die Bestimmung des Artikels 148 Abs. 2 der eheire ee Gemeinden, die nur Schulen überhaupt keine Schulen. Es ist unmöglich, für jede Gemeind giffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. Grundrentenbr, ö1“ 5, 49¼, 4, 38 Verliner alte. 1e9 8-0860 dibl. Versassung für alle Volksschulen gilt da 8 heißt d fül solche Bekenntnisses haben, nicht eingeschultt und jeden den Gemeinden gleichstehenden Gutsbezirk eine eigen Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ nacsethe v 1.4.10 5 8 9. 1 er Berliner,, 89 S LHe 8 lkssch gitt, 8 31 ) so! verden. Die Länder werden also für die Aufnahme von solchen Schule einzurichte d01 8 8 7 8 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Idw. Pf. b. S. 23, Id 1907 N Hies q 18. †¹5, 8 1“ in denen Lehrer⸗ d S er 9 h 3 derse Resigi 82 d; 43 9 8 S Aunmahmfee 9. hule einzurich en, denn dadurch würden zahlreich e be tehende 8 F 1“ Fu ö Fusgese bü8, 512e12n7.18a 88n 8 gesellschaft 11“ CT11131““ Se 11 11“ treffen Schulen in ihrem Bestande gefährdet und 11“ vorleiten,xda do, blt eüh de 1ven cn Ercdeschalshriese 11166“ EI1 selben R. b haben. Daß durch die Aufnahme solcher Kinder die Schule ihre v Zwergsc EI11““ 86 Menge eschäftsjahrs do. Kreditbr. b. S. 22 8 . Vorkriegsstücke)†13,6 6b 1 . 1000-100. —, üagth SCharakter s cher Kinder die Schule ihren on Zwergschulen entstehen. Deshalb sind in wohl allen Tei b .b. S. 22, Gotha 1923 . 8 esne üceac Mülhaus. i. E. 06, 1“ Eharakter so lange nicht verliert, As sis meht in eine Schule einer des Reichs die Bewok 2 ehre 8 81 ““ 84 ö Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ 26-874 Ele 4 do. do. (Nachkriegsstücke)t† —, . 07, 18 N, 1914 4 4109 8 dee eeggr 4 i e if irke) dielfa erhigies Genzeinden (Gitts . do. do. bis S. 25/3 Hagen 1919 M. Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein f S 20 8 8 8s 8 anderen Form⸗ umgewandelt wird, ist zur Vermeidung von Zweifeln bezirke) vielfach oiner smeinschaftlichen NRoleaschule zugewiese: zahlung sowie für Ausländische Banknoten beä Halberstadt 1912, 19 Ohne Zinsscheinbog oh g8 8 gsen b9,05,06g1. 8 g. a) Im § 2 werden die nach der Verfassung möglichen Forme SSri eers 9 9 elfach einer gemeinschaftlichen Volksschule zugewiesen. veendend omm 20 d 1“ 8 9 kach der rfassung moglichen Formen ausdrücklich ausgesprochen. Diese Volksschule ist d „(Zoemeinde ö 8 u.— befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ üt 1 8 9 Halle.. 1900, 05, 10 Deutsche Pfandbrief⸗ do. 94, 03, gek.24 3 ; der deutschen Volksschule aufgezählt. Für die nach Bekenntnissen c) Das wesentliche Merkmal der Bekenntnisschule bestand Diese Volksschule ist die Gemeindeschule für alle Bewohner dieses „Handel und Gewerbe“ (Giroverb.) gk. 1.7.248 1.1,1 da 015 Eesas fancbag, debecseser2e ; nicht getrennte Volksschule mit Religionsunterricht ist der Name der S Huloe v“ enntnisschule bestand. nach Schulbezirks. Solche Schulgemeinden stellen lebendige Einheiten Etwaige Druckfehler in den heutigen do. do. 19,20, gt. 1.5.244 , versch. do. 1892 bis 5 unk. 30 3474 1.1.7 Stockh. (E. 83-84) Gemeinschaftsschule 8 ꝛwählt oud 9 8 5 - e ll 68 1 e u“ der Schulgesetzgebung der Lander schon bisher darin, daß die Kinder, dar, die nicht plötzlich und allgemein durch die politisch Kuevsangaben werden am nächsten Börsen⸗ 1“ do. 1900 wich vsandsckesent 9 8 11 8 aft G“ die sie besuchen, von Lehrern hres Bekenntnisses unterrichtet werden. Gemeinden ersetzt werden können. tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ eenten L;. t PSrSIee f. Lausgrundstücke. 48, 1.1.7 8 1885 in 6 25 642 8 7 c8 U rge 2 8 erde . 6 n Herste GJYoZ vofti 2 5 12 5 z 15 1815 8 ie 3 8 1 F 5 HAg⸗ 9 9 4 8* 2 *8 . 192ο 8 .1. 2 93, .1. 1 bo. 7 . 2 einigen E“ Pevafchile dr 85 Ge Iar. 1““ Deshalb bestimmt Abs. 5, daß an einer Bekenntnisschule nur solche b) Unter Gemeinde im Sinne des Artikels 146 der Reichs⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. 19225 1.1.7 —, 1 Heirteoans .10 u““ dn 2 897 nige heg 8 Deutschlands unter C. emeinschaftsschulen solche Lehrkräfte hauptamtlich angestellt werden dürfen die dem Bekenntnis verfassung und im Sinne dieses Gesetzes k deshall ö lich richtiggestellte Notierungen werden do. do. 19194 1.7 . Herford 1910,rückz. 39 D spe Bö“ Süegen. b“ Knaben und Mädchen zusammen unterrichtet der Kinder, für welche die Schule bestimmt ist, oder einem vre⸗ räumliche Bezirk verstanden G bs nur de möglichst bald am Schluß des Kurszettels Pomm. Komm. S. 11.21*] 1.4.100 Köln. „1928 unk. 38 1agenag, eu 8.=2,8” ces 80 11194 112. verden; au gewisse neuzeitliche Versuchsschule in de er FSI u“ 1u“ 58 1 8 8 ; 20 ben en, der nach Landesrecht a⸗ als „Berichtigung“ mitgeteilt. Tur⸗ u. Neum. Schuldv 1.1.7 —,— do. 1912 Abt. 3. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. ℳp. Sis —,— 8 Thorn 1900,06,09 4. fr. Zins —,— ) gewiss ) suchsschulen, in denen d wandten Bekenntnis angehören. Die Ausnahmen, die Abs. 6, und öffentlicher Verband zur Errichtung und Unterhaltung der Vo Ser get P v Benatee 1— 8 88 N eeS b 2 - 8 b. . . do. 1920 unk. 30 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —Kv. St·—.— 3 Zürich tadtsg 8 ½ 1.6.12] —,— *i. K. 1. 10.20. ** S. 1 i. K. 1. 1. 17. S. 2 i. K. 1.7.17. Ausländische Staatsanleihen.

Gemeinschaftsgedanke besonders gepflegt wird, werden gelegentlick sich aus ktischen Bedürfni . 0 8* Ers gex] G 9 G 8 alte brqoebe S 2 sch dür. dor S 9 8 8 8f 28 2 3 Bd namen bezeichnet .“ 1 8 Pthehten, F sich Schule. schule besteht (Schulverband, Schulsprengel, Schulbezirk, Sch Bankdiskont. . u“ 5 -g, 8 Bei Abs. 6 ist an in Fall gedacht, daß in errei Hbarer Nähe kein gemeinde usw.). Es bleibt der Landesgesetzgebung überlass Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7). Deutsche Provinzialanleihen. Konstanz 02,gek. 1.9.28 3 8 Amsterdam 3 ½. Brüssel 5. Helsingfors 6 ½⅛. Italien 7. Mit Zinsberechnung. Krefeld 1901, 1909 1 etenzisser derseheten Kaleihen Die mit einer Notenziffer versehenen rleihe werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 1 Gett 1. 4 19. 1. 8. 10 1

kurzen Ausdruck für die Schule zu br in der grund⸗ hrer vorhanden is 1. Fee⸗ 3 5* 87. ze für d hule zu gebrauchen, in der grund Lehrer vorhanden ist, der die Voraussetzung zur Erteilung des durch Ausführungsbestimmungen je nach den besonderen Ver⸗ vmer vüise- 3., ües 1 openhagen 5. ondon 4 ¼. Madrid 5. Oslo 4 ½. Brandenburg. Prov. do. 06,07, gek. 30. 6.24 6 1 0 88b 5 1. 9. 19. ¹ 1. 10. 19. 1. 11. 19. „l. 12. 19. Buday.HptstSpar

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sätzlich alle volksschulpflichtigen Kinder gemeinsam unterrichtet BReligions errichts für die Angehöri 8 Minderheitsb ältniss 8 s 99 Fe; 8 8 Frnln 9 Religionsunterrichts für die Angehörigen des Minderheitsbekennt⸗ hältnissen das Nähere 9 F. Seee n 1

8 rdo vrsiiir „r 9 . 8 8 2 34 8488 sub, . 2 b 4 8 8— 8 S 2 8 8 0 2 erxe über die e eqri. Sbesti 1 95† 30 8 Fehe 1u1n * 2

suchrübei I 8 1.“ geeignet; er hat nisses erfüllt, und bei Abs. 7 hat der Entwurf den Unterricht im 3 8 1“ Paris b. Prag z. Schwetz c. Stockholm 4. Wien 7. Reichsm.6,1dö.ah27 14.1082, b6 sg2,56

v E“ Jahren gerade in diesem Sinne schon Schreiben, Zeichnen, in Werkarbeit, weiblicher „Handarbeit, a) Bei der Feststellung, welche Erziehungsberechtigten da Dentsche Staatsanleihen vee e;mhrat, gans 4.10 98,75 G 98,75 G 1’“ 38

germhen Sieste des Nusdrucks „Volks⸗ ““ Hauswirtschaft im Auge. Andere Abweichungen von der Bestimmung Recht haben sollen, A v- Fee 8888 CC1ö1“ mit Ziusverech do. do. R. 3 B, rz. 103, 7 1.4.1096,5 b 97b Lichtenberg(BlIn) 191374 * †. 1. 20. v 1. 1 20 . be

. b) An Stelle des Ausdrucks „Volksschule eines Bekennt⸗ des Abs. 5 Satz 1, die aus besonderen Gründen notwendig werden E sollen, Anträge auf Einrichtung von Schulen z1 nit Zinsberechnung. d5. 80. Reihe 677 195,5 G 95,5 G Ludwigshafen .190674 88 1. 9. 25. ¹¹ 1. 10. 25. 1. 11. 25. . 26.

den die Verfassung enthält, ist der kürere Ausdruck können, sind (nach näherer Bestimmung der Länder) zulässtg wenn stelen lent sich der einerseits an das geltende bürger 3 Reihe 177] 1.41098,6G 93, b . 1810.,18,8880,52 3 ½ versch. Füͤr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗

„Bekenntnisschule“ gewählt worden, der statt der früheren Be⸗ es sich nux um vorübergehende Verwendung einer Lehrkraft handelt. 1ge die Lüns he⸗ko2s 4.100 —, w 1— Alte uto gr faa angelasenen Russfchence nedsentewann 88 89 8 ziehung vom 15. Juli 1921 an. Nach 23. 8. 22. 8. Ostpreußen Prov. NM⸗ bo. Stadt⸗Pfdbr. R. 3 nicht statt. ¹do⸗ Inselst.⸗B.ggr.

1II Sens do. do. Kr.⸗Ver. S. 9

0 37,5 b G 87,75 b Finnländ. Hyp⸗V.

0 —,— 67 b Jütländ.Bdl. gar.

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zeichnung „Konfessionsschule“ in einem großen Teile Deutsch⸗ d) Die Bestimmung des Artikels 136 Abs ine gr. T g- 8 82 g des Artikels 136 Abs. 2 der Reichsver⸗ Lin ziehung 8 ach 1 8 denss säen Fätecslatiaaig Baner getegenhh kcigih zs acng⸗ wonach die Zulassung zu öffentlichen Aemtern unab⸗ 5 sind erziehungsberechtigt eheliche Eltern, uneheliche Anl. 27 A. 14, uk. 32 87,56 87,5G Mainz 1922 Lit. C8 Abs. 2 der Reichsverfassung unter Bekenntnis lediglich das hängig von dem religiösen Bekenntnis ist steht diesen Vor⸗ Mütter, Adoptiveltern, Vormünder (außer bei unehelichen 1“ . 88— 3 Sachj. Pr. Reichsmark 8 3 ¹92* Si8 8 rere esvane Szulteme schriften über die Lehrer an der Bekenntnisschule nicht entgegen. Kindern), unter Umständen auch Pfleger. Daß Geschäftsunfähige 60 DrReichs⸗A.27ut7 1.3.8 875 .“ 1 860 890 da 29 Sit. Fe unt.30 G 54 8 aff 9 82 b 2 8 1 2 äftsfäbige ojno 1 3 7¼, 3 9 3˙%St M v. . ; 1 8 5g. .1. . il. 6 ec) Die dritte Schulform, die bekenntnisfreie Schule, steht mit Denn da die Verfassung die Einrichtung von Bekenntnisschulen oder nur beschränkt Geschäftsfähige keine Anträge stellen können, Di.Reichssch. R. de de.n dusg, 195 1 186 87, 848 18.193 188 keinem religiösen Bekenntnis in irgendeiner inneren oder äußeren zuläßt, erkennt sie zugleich an, daß diese Schulen das wesentliche L den Vorschriften des bürgerlichen Rechts. Bei Personen, de d Ausg. 16 ensg 1 61280 87298 bo 1912, e,.124 1 d8. .2mEn 288 dn de S.7na oaig ho„ 77 65 89 4 9„ 3 3 ☛%; 9 s 0 ¹ 2 2— 8 8Bö ½2* 88 3 52 8 1. 2 A si 3 Praorl 8 8 „,0 509 8 F. 81. . . CU 9 o. do. An 8g. 16 A. 2 6 1.1.7 3 5 o. 51, 906, 50 8 8 84 . 4 V Beziehung. Der Entwurf läßt, wie im allgemeinen Teil Nr. 5 Merkmal, das sie schon vor Inkrafttreten der Verfassung hatten eösas Sg. im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte sind, folgt es 6 ½ % Dt. Reichspost b ge 1008, 12, gek 1.1.24 vsens hüneh: ausgeführt ist, diese Schule nicht nur als weltliche Schule zu, auch in Zukunft haben sollen. Demnach schließt Artikel 146 Abs. 2 1e daß es sich bet der u6 er biß Seen ssch, in 94,6 6 G b Brandenl do. 19 1. Ag.⸗g. 1.9.24,4 1.3. E 1 Met Berna101 r.Z.K. 1.5.14 8* 55 bEu 951; 8 n n⸗ böe 8 2 26, Ce egh⸗ 50 v Abs. 2 reichsver ngst 2 8 hrlojstofo 7 bßroerlichen Rochtes 3 ½ % Preuß. Staatssch. 8. randenb. Prov. 08-11] A. St.122. 8* v 8 8 3 er 9 öö guch. ba 8 ihr eine bestimmte dogmatische der Reichsverfassung im Blick auf das Lehramt an der Volksschule veichsverfagtrag 1“ staatsbürgerlichen Rechtes Brelr7s. 1 8,29 sahb1.12989B Reihe 19 —28. 1912 58 8. do. der Nr. 121561 do. 4 ½ p abg. sr. o. Kl. 11,2888,4 G sehltan schinun dentnenf 1141“*“ besonders berück⸗ eine Sonderbestimmung ein, die der allgemeinen Vorschrift des sind Fre 19889 1ö11ö14146“ 96 b Reihe 27— 35, 1914 do. 1888, gei. 1.1.24,38 1.1. e“ I11“ sichtigt wird (Wer tanschauungsschule). Er faßt also die weltliche Artikels 136 Abs. 2 vorgeht b d Minderjahrige, die im 8 Nr. 2 BGB. bezeichneten e Baden Staat RM⸗ Reihe 34—-52 4 1.4. do. 1897,98, gk. 1.1.24 3 ¾ 1.5. Ler Nr. 6152 Norweg. Hyp. 87] 3 8 S 8 8 g b0 Icf J. -; b 4 An. 8 18 VE“ J 1 1 Persone hie E ündiate ter Izufige Nor Anl. 27 unk. 1.2. 327 1.2.8 87,251 5 o. 1899 3 % 1.4.10 94 is bis 85650, Oest. Krd.⸗L. v. 58 fr. Z. —,— Käec 8 e shnfee zünseke nenen er diredruc nus hat 11“ Gestellte, G ö Vormundschaft 1 6„ BahernStaat RM⸗ * Cassel. Ldskr. S. 22-25 4 1.3.9 Merscbur⸗ - ler Nr. 1-20000 Pest.U.K. B.,S. 2,3/ 4 Oberbegriff „bekenntnisfreie Schule“ zusammen, Der Ausdruck durchaus natürlich, daß der Unterricht in Schulen verschiedener Gebrech lchkergpfle nüen Personen, die nach § 1910 BGB. unter Anl. 27,1db. ab1.9.341° 1.3.9 8755 83756b do. Ser. 26 4 13. Mühlhausen 1. Thitr... PänischeSt⸗X.97 Poin. Pf. 8000 F. 4⁄ „weltlich“ weist auf die Tatsache hin, daß diese Schule im Unter Bekenntnisse bei aller Einheitlichkeit hinsichtlich des allgemeinen Beb eh tchtet besleht t Jien. 84 bei allen diesen Personen 7 %⅛ do. Saatsscnh 8 be⸗ 298 5 1 b.ohn hachee 8 e Moko 118 . 8 3 stimn 5 ̃ io 8 5s 3„v 3 3 8 55 ; W“ 8 die Mog. Hke Heste Gru 8 EIW 8S0 „911 3 dickz. 1. 4. 29 zjahlb. 2.1/97,3 b S 8 8 f e 88 richt kein Bekenntnis und keine bestimmte dogmatische Welt⸗ Ziels und der zu erwerbenden Kenntnisse und Fertigkeiten auch, wegfällt so oll für sie L“ 1 1I rung zmraunsch⸗Staatssch. 1 vaahiszahe 8 8 8 G agsre en. rückz. 1. 10. 29 1.10 (96,75 G 96,75 b Hannoversche Prov.] 8 88 S,29üge 8 1.88,—, V v. Els.⸗Lothr. Rente do. 1895 m. T. 3 Raab⸗Gr. P.⸗A.*2 ½

se 1 o - 8 . Wol c 35 4 : 9] 7. 5 . . 8 8 * anschauung pflegt. Das Wort „Weltanschauung“ ist hier in dem abgesehen vom Religionsunterricht, der Art des Bekenntnisses 8 3 1 voc 1 Sinne gebraucht, in dem es im Artikel 137 der Verfassung vor⸗ von Lehrern und Schülern angepaßt war. Der Entwurf legt b) Unter den Eltern im Sinne des Abs. 2 sind auch die Lippe Staatsschat Ser. 9, get. 5. 8. 21 9 5 deoce en Adoptiveltern im Sinne des § 1757 Abs. 2 B. G.⸗B. einbegriffen z Lüb 885 1.1 s100 G 100 G deerha s 8 Arünchen 1...⸗„1921 ¹ Finnl. 1 8 57 Abs. 2 B. G.⸗B. grisfen * Lübeck Staatsscha o. do. 8, 8 18 1 reHesich te. Schwed. Hp. 18ukv do. 8 in. kündb.

kommt, das heißt, es bedeutet irgendeine von positiver Religion dies im Abs. 3 auf Grund der vielfach schon bisher bestehenden SSot. d. 1 3 da sie die elterliche Gewalt in gleichem Umfang haben wie die 2 m 1 1. 7. 29 1.1.7 —.,— —,— Ostpreuß. Prov. Ug 2 49* M.⸗Gladbach1 1 V, ul874 9 Mecklbg.⸗Schwer. ommernProvA. 17 4 9 g. ⸗Schwe P P Münsteros, gr. 1.10.23,4 do. 19 Gold⸗R. 89 v. ee abg. 16 4 Ital. Rent. in Lire do. Städz.⸗Pf. 82

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freie oder auch irreligiöse Lehre, die das Weltganze zu begreifen Sachlage näher fest unter Hervorhebung der an sich selbstverständ⸗ 1 8 8 alt

und die Stellung des Menschen auf philosophischer Grundlage zu lichen Forderung, daß auch die Bekenntnisschule in erster Linie leiblichen Eltern. Es erschien nicht zweckmäßig, einen Antrag Reichsm.⸗Anl do. Ausgabe 16...„†**

bewerten sucht. Der Sprachgebrauch der Verfassung unterscheidet die allgemeinen Aufgaben der deutschen Volksschule zu erfüllen beider Eltern zu forbehn: der von einem Elternteil gestellte deichsnalnlö 92 b1,4,10 91.88 1.92 bo. Ausg 1a, Eer, 7 18 0. 88,1. .uhas e 14. .

sich e lic L“ des Wortes „Weltanschauung“ von dem hat. Durch Satz 2 soll das besondere Gepräge gekennzeichnet Antrag soll jedoch unwirksam sein, wenn der andere Elterntei Fgie 14,36.2.18625 6 56,25 G do. do. 11... 8 Nürnberg ..⸗J..-z9142 1.8.12 —. . ““ 1.1.7 1908

che Sprachgebr. che S— eses V 8 eiteste erder das der rrichts⸗ 1 Fraje 8 beit† 1 8 3 8 8 Sa sen S RM⸗ . .2„„ 5 88 ,1:1. . .

sonst üblichen achgebrauche, der dieses Wort im weitesten werden, das der Anterrichts⸗ und Erziehungsarbeit in den evan⸗ achsen Staat RM. do. do. 6-11. 4 do. 1920 deg 30⁄4 Merit un. 293 (S188 1 Stch.3.tge a. o. 5 % abg. do. si. K. Nr1135, 1885, 86, 87 in K. Se

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do. 3 Offenbach a. M. 19204 Oppeln 02 N, gk. 31.1.24/3

ausdrücklich widerspricht. Diese von § 1634 B. G.⸗B. abweichende Anl. 27, uk. 1.10. 350 1.4.10 87,5 b 87,9 B do. do. 14, Ser. 3 8 55 21 .1. .90* .4. 3 . . . do. do. 1894 inK. 3 ½

Sinne anwendet und die auf ein religiöses Bekenntnis gegründete gelischen, katholischen und jüdischen Volksschulen infolge der Regelung stimmt mit § 2 Abs. 2 des Gesetzes über die religiöt 7 Sachs. Staatsschatz do. A. 1894,1897,1900 Vorstellung vomn Weltganzen mit einschließt. gemeinsamen religijösen Einstellung von Lehrern und Schülern Kindererziehung überein; sie erscheint angemessen, da die Antrag⸗ 2 R. 1, fäll. 1.7,29*8 1.7 97,75 8 97,75 b do. Ausg. 14. cd) Die drei Schulformen sollen, da sie alle verfassungsmäßig eigentümlich ist. Die Lehr⸗ und Lernbücher, die sich in der Hand stellung unter Umständen die Absicht bekundet, das in Frage T 1 do. R.2, all.1.7.300 17 978 978 Rheinprovinz 22, 23 sind, von Reich, Ländern und Gemeinden im Rahmen der Be⸗ der, Schüler befinden (z. B. Lesebücher, Katechismen, Lieder⸗ kommende Kind in einem anderen Bekenntnis als bisher zu er⸗ 17 1ohgensk ag sa hhh 1.8.5 8 78b e88.785 aoncan cghe bö’“ des Entwurfs gefördert werden (Artikel 143 Abs. 1 bücher), werden wie bisher, so auch in Zukunft, bei aller Be⸗ ziehen oder es vom Religionsunterricht abzumelden. Den Vor⸗ 7 do. M⸗A. 27 u.. Sächstsche Prov. A. 8 der Reichsverfassung) und demgemäß freie Entwicklungsmöglichkeit tonung des gemeinsamen Kernes im einzelnen der Eigenart des schriften des Gesetzes über die religiöse Kindererziehung ist aue⸗ git: B. fällig 1. 1.32 1.1.7 92,7 b 92,7 b do. do. Ausg. 9 Plauen 08, gek. 30.6.24 11. nuneneen.: h haben. Soweit der Entwurf nicht ausdrücklich Normen für die Bekenntnisses anzupassen sein. Auch bei den Lehrplänen wird die das Verfahren nachgebildet, in welchem der Widerspruch de 12.dcrtca Faa 8;, 1,9 b0198 A8281b 88n w,0nhe ccar. 1 u“ 5 do. Goldrente drei Schulformen aufstellt (Bestimmung ihres Wesens, Möglichkeit Anpassung geboten sein, soweit in einzelnen Fächern weltanschau⸗ anderen Elternteils beseitigt werden kann. Die Bestimmung de 1“ b e- 8 es. lusgg. 12 E ö““ * 1000 Guld Gd.⸗ 1.4.10 sie zu beantragen usw.), bleibt es der Landesgesetzgebung über⸗ liche Gesichtspunkte sich geltend machen. Abs. 3 entspricht der Billigkeit und den Grundgedanken de 8 eeeae. weeabte en 8 do. 8ovafätune Regensburg 1908, 0974 versch. 8- SeSe. 1.4.10 —, 26 8 lassen, sie näher auszugestalten, insbesondere auch für die Ein⸗ ) Da die Schule eine Lebensgemeinschaft sein soll und da Gesetzes über die religiöse Kindererziehung. Dt. Anl.⸗Auslos be . 86. 5* Ang- 8 do. 97 N, 01— 08,0513 8 dbo. 0,69, Guld. G.⸗ 1.4.10 8 br d Schuldverschreib⸗ richtung von Gemeinschaftsschulen., weitergehende Bestimmungen die Lebensgemeinschaft einer Bekenntnisschule nicht zum wenigsten. c) Das Antragsrecht ist ein staatsbürgerliches Recht de einscst. 1n Ablö8⸗ do. do. 1907N.e9 Rorn scheid00 gt 2,128 39 1. do do. 200 Guld G. 1.4.10 - 8 . Hypothekenbauken w zu treffen (vgl. Nr. 4 des allgemeinen Teils). auf der durch das betreffende Bekenntnis bestimmten religiösen Erziehungsberechtigten. Es ist in dem zu iten 8 8 8 Schein Nr. 1-30 000f. Z. in 57 6 67,2 b G do. do. Ausg. 6 u. 7 Rheydt 1895 Ser. 474 -“ versch. eutsche vvomh 8 Zu § 3 Haltung bexuht, so ist es berechti 1“ Seeaeeh. ser p hungsbe Rtigten. Es ist in dem zweiten Hauptteil do. do. einschl. Ab⸗ do. do. 98, 02, 05 hev v do. kv. R. in K. 1.1.7 881 Pfandbrief Schuldversch dien dan. vn,dnanchsetze nte wesercer Weckuate irRe denbteends Lerchaetengser checenged and ge, gruadtsshsteühs Seascen enceen Zetee dunde vmen EE1“ E“ Lneseaenete sfgs vangenenet süaecche aragraphen werden die wesentlichen Merkmale schule die dem Bekenntnis eigenen religiösen Uebungen und Ge⸗ Grundpflichten der Deutschen“ enthalten. Daher kann es in der 60 000 einschl. 1. Ziehs do. 58,2b 6 58,1b G do. Landdeztli Ribr. 4 1.4.10 —, Rostock... 1919, 1920 49 do. Silb. in fl⸗ 1.4.10 öö 11. snd Erneuerungsschein lieferbar. der zemeinschaftsschule festgesetzt. 1 Sie ist die Schulform, die bräuche. 3u pflegen und die dem Bekenntnis eigenen Feier⸗ und Regel nur deutschen Staatsangehörigen gewährt werden Doch Dtsch. Anl.⸗A blösgssch. do. do. 3 ¼ 1.4.10%¼, do. 81,84,08, g8.1.7.24 3 ½ 18 1 . Die durch getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ grundsätzlich allen schulpflichtigen Kindern offensteht, ohne daß Gedenktage zu berücksichtigen. Dabei ist es selbstverständlich, daß sollen⸗ die Länder befugt sein in besonderen Fällen Ausr ““ oohneAuslosgsschein . sis,5eb G 15,8 b *) Zinsf. 8— 20 9%. * 8—18 ⁄. (do. 1895, gek. 1. 7.24 Kp. Ib berschreibungen sind nach den don den Gesellschaften 1 Vorausfetzungen geknüpft wird, die mit einem durch diese Berücksichtigung die Erfüllung der allgemeinen Auf⸗ von dieser Bestimmung zuzulassen;: daben ist sn erft 1 Sinie anm Disce tfr an298 1006b G Kreisanleihen Sanrernnnge 1909*r da. 18 u 242 8 gemachten Wüttenangeden anauf Bekenntnis zusammenhängen. Sie kann deshalb im Unterri ben nicht beeinträchti erde .e ich der Teilna 2 N81 8. 8 9 erster Linie an De anleihen. Schwerin i. M. 1897, EZA ausgegeben anzusehen. - . nterricht gaben nicht beeinträchtigt werden darf. Bezüglich der Teilnahme solche Reichsgusländer ge ie deutschstämmig si V S 8 do. 89 äuß. esjehe teligionsunterrie di s es einze S Shs rers om Relrer ö hsausländer gedacht, die deutschstämmig sind und ihr Deutsche Schutzgebiet⸗ gek. 1. 5. 24 3 ½ 912, 1 (abgesehe n vom Religionsunterricht) nicht auf die Besonderheiten des einzelnen Lehrers und Schülers am Religionsunterricht und Kinder eine Volksschule in Femischta n kas 8 ö ““ 4 . 9 b hrn Spandau 09 N. 1.10.29 /4 8 ecganes einzelner Bekenntnisse und Weltanschauungen Rücksicht nehmen. an den kirchlichen Feiern und Handlungen gelten auch für die d) Nach dem Entwurf sind zur Stellung ei JLE A lalt tgg 1819.,4 n ““ 1.1.7 E“ do. 1591 in 4 Dagegen wird sie ihre Unterrichts⸗ und Erziehungsarbei Bekenntnisschule die Bestimmungen der Artikel 136 Abs. W1*“ twurf sind zur Stellung eines Antrags nur Bayern Ldsk.⸗Rent. dersleb⸗Kr. 10 ukvV4] 1.4.10 e; eke d in ür⸗ religiös⸗sittlicher Grundl und 8 1ee we crben 8 149 Abs 8 Snns der Artikel 136 Abs. 4 und die Erziehungsberechtigten volksschulpflichtiger, die. Volksschule 1 konv. neue Stücke 3 Hehergeechern 1a10 4 do. 1903, gek. 1. 4.24 3 8 88 12e n. gios⸗ icher Grundlage aufzubauen und, angesichts der at⸗ 49 Abs. 2 der Reichsverfassung. bes Iu Z“ I11A“; B 1 an 42 184. uenbg. Kreis 1919. 8 Stettin V 1923 * . do. m. T. . 828 g 1u“ 3 8 P⸗* 8 111““ r 3 8 1 esuchender Kinder befugt. Die Reichsver. brie 3 88r Bremen 1919 unk. 30/4 ¼ 1.4. 2 Kreis 1 b111- ettin 11“ do. 1896 in ¹* e daß n 1 Fehe gath Einwohnern Deutsch⸗ ei 9). 111646“ der an der Bekenntnisschule er⸗ Artikel 146 Abs. 2 1114“ 86 1920 49 1.1. Behenbach gerens göi5 49 1.1. eansei G“ 8 do. dean. Talon ands etwa 60,2 Millionen Christen sind, die vom Christentum teilt wird⸗ ist in der Regel Unterricht in dem Bekenntnis, nach die mwefelanene Eine. 36 Freif 11“ G 19828, 192674 1.5. eA do. 1898 in H 1s beei zten Aeußerunge 88 815 a 8 1111““ L Bere 8, h die vorgeschlagene Einschränkung des Kreises der Erziehungs b do. 08,09, 11,gk. 31.12.234 1 ; Stuttgart 1XO6,Ag. 1914 2 der deutschen Geistesgeschichte im dem die Schule benannt ist. Den Religionsunterricht, der etwa berechtigten ist durch den Worstaut der Hfeicw aber a hs nühe do.37.99,08,g13112,28, 59 do. Deutsche Stadtanleihen. Trier 14,1. u. 2. A. ui. 2574 8 E nterricht und in der Erziehung lebendig zu machen haben. Daß kfür Minderheiten in einem anderen Bekenntnis zu geben ist oder verboten; sie ist vielmehr aus leicht verständlichen Grü öIII1A““ Aachen 22 A. 26 u. 2418 1.6.12 2,2— E* do. 1905 in s an ihr zum mindesten für das Bekenntnis der Mehrheit der gegeben werden kann, behandelt § 14 Abs. 2 und § 15 Abs. 1 erläßlich. 3 leicht verständlichen Gründen un⸗ Hambg. Staats⸗Rente 3 . do. 17, 21 Ausg. 22]4] 1.5.11¼ —,— Viersen 1904, g1.2.1.24 89 da. 1908 in Au Kinder Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach eingerichtet des Entwurfs 8 8 8 erläßlich. do. amort. St.⸗A. 19 A4 % 1.4. Altonn 1928 9 1.1.7 —,— Wetimar 1888,gt. 1.1.24 3 8 werden muß folgt aus Artikel 149 Abs 11“ .“ 8 8 8) Nach dem Wortlaut des Artikels 146 Abs. 2 der Reichs⸗ ddo- do. 1919 Bkleine d9 1.1. do. 1911, 1914 4 versch. —.— Wiesbad. 1908 1 Aus⸗ Schwed St.⸗A. 80 faffung Dh sün hlh Bekenntnisse, de öö 8 b 1““ verfassung können die Erziehungsberechtigten Volksschulen ihres do. do. 1ee 88 EE . de 2. 8 do 1886 in Gemeinschaftsschule vertreten si 8 Rielian r dW 2 Das Hauptmerkmal der bekenntnisfreien Schule ist dadurch Bekenntnisses oder ihrer Weltanschauung beantragen. Daraus do. do. 309 000 h 115 —. dar ne-e , ge.15.24 3 verfch. 21 2.Ag. gek. 1. 10,24 4 versch. 1 8 ö planmäßiges 6 b- trete 8 Ro igionsunterricht als lehr⸗ gegeben, daß nach Artikel 149 Abs. 1 der Reichsverfassung der könnte eine enge Auslegung folgern daß z. B. ein evangelischer do. do. St.⸗Anl. 1900 4 1.1. 2g8 - Berlin. 928 *1.1.7 —, do. 18 Ag. 19 f. u. II. 8 t.-Ne b % 58 8 8 büꝛh 2 568 vfnerc 1 Eüngerichtet werden kann Religionsunterricht an ihr nicht ordentliches Lehrfach ist. Sie hat Vater keine andere Schule als eine Gemeinschaftsschule oder eine öö“ ö Wilm EE111““ do. do. 1888 iß, hängt von der Zahl der Schuüler ab, die etreffende so die allgemeinen Aufgaben der Volksf 8 JE qf 8. 8 . I v Er 11,13 rz. 53, 14 rz. 55 4 1 o. 1919 unk. 3 Wilmersd. 2) 1912 2. . 8 Sch 8 3 8 er Schüler ab, die den betreffenden also die allgemeinen Aufgaben der Volksschule ohne jede bekenntnis⸗ evangelische Bekenntnisschule beantragen dürfe. Es wäre aber .“ e G 38 do. bo. 1920 unk. 31 u“ Füweis. gihg. 12 do. 1886, 97, 1902/3 do. 1922 Ausg. 1 4

do. 8et I .. si. K. 1.6.14 Ee 8 do. 1904 4 abg. do. iK. 12.2524, ing. Tem.⸗Bg. K. —,— Pforzheim 01, 07, 10, Norw. St. 94 in 3 ¾ 15.4.10] —,— b do Bod.⸗Kr.⸗Pf. 511 / —,—

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58. 5 Bayerische Handelsbank Pfdbr. ö8 Ler. 2, 16 (6 h. S. 4 6 (4 1)* do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ ⅛)“* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18. 21-22, lv. u. nicht kv. S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.* bo. do. Ser. 23, 24 do. do. Ser. 25 do. do. Ser. 26 do. Komm.⸗Obl. S. 1, 22 do. do. Ser. 3. do. do. Ser. 4 8 do. do. se raunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2— 26* do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 —,— Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24*114,85 G do. do. do. Ser. 25 —,— do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3*10,1 G do. do. do. Ser. 4 —,— 9250 do. do do Ser. 56/ —.— 9,75 G Frankf. Hvv.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14⸗ —,— Frankf. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. 14,5 b B Ser. 43, 44, 1nan (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) 16, 20b 8 Goth. Frencee n. Abt. 2-2013,425 G 18,259 12,75 b do. do. Abt. 22 G 888 do. do. Abt. 23 —— 126,6 b 8 do. do. Abt. 23a —,— 23,5 b do. Komm.⸗Obl. Em —.— 1 bo. d 99... 24,5b Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr. 195b Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190, 249b Ser. 301 330 (6 ½ ½) *18,1 6 13,25 6b G 21 ,4 b 3 do. do. do. Ser. 691 130% —. G 6 22 ⁄b do. do. do. Ser. 731 2480 0,35 6 0,35 G 89 Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 11167 80,86 80,8 G 3. 8 8— 8 —.— —,— Leipziger Hypoth.⸗Bank ör. 19888 Ser9ere99 10, 11, 16, E, F- 14 8eb G6 [14,82 G * do. do. do. Ser. 17 3 —.,—

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2 0. do. Eisenb.⸗R. 90 Deutsche Pfandbriefe. Türk. Adm.⸗Anl.

s pürch * 8 do. Bgd. E.⸗A. 1 (Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach 88 o. See

den von den Landschaften gemachten Mitteilungen

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) 8 GI1I

Gekündigte und ungekündigte Stücke, Türken Anl. 05. 4 verloste und unverloste Stücke. do. 1908 in

do. Zollobl. 11 S. 1

4

Religionsunterricht nach dem Willen der Erziehungsberechti äßi 1 7 ; F 4 8 8 5 üe. el ngsbe Hti⸗ 2 3 „ẽ mo Z 9 MWos 2 . S; . c. W 8 8

besuchen sollen. § 14 Abs. 2 des Entwurfs setzt be veradestgahn mäßigts geer e e hacagg nbl ““ wenn man z. B. einem evangelischen Bater, 1 Lübeck 192 k. 28,9 8 922 Aus 2

2 1111“” 1 81 898 . 37 verstanden) 0 allgemein sittlicher Grundlage zu der sein katholisches Kind katholisch erziehen lasse jeght L 1 eck 1923 unk. 28 .3.9 1at usg.?

fest, bei der dieser Unterricht eingerichtet werden muß Wird erfüllen. Daraus ergibt sich, daß sie in ers EEEETEETETETPA’ v I] holisch erziehen lassen will, die Mög⸗ Meckl. Staatsanl. 1919 8 —,— do. 1886 3

b ß. füllen. Daraus ergibt sich, daß sie in erster Linie für solche lichkeit verschlösse, einen entsprechenden Antrag zu stellen, und Säch.Dete⸗A. 29,n.26 8 141. —— do 1890/3 8

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meisung der in der eg ze hiih .“ Kinder auf andere 8 ar ae.9. V2v angehören, aber nach dem Pflegern, die unter Umständen mehrere Kinder verschiedener Be⸗ Preußisch Rentenbrief 29* drof 1908, . p) Die Besti g über die Zus Willen der Erziehungsberechtigten vom Religionsunterricht ab⸗ kenntnisse betreuen, zu unhaltbar HrEg. FEger ewleeeden reußische Rentenbriefe. Groß Verb. b) Die Be 1 81 2 Zu onse r Loebhrer 8 1 8 . 188 8 n Religions erricht ab⸗ enntnisse betreuen, zu unhaltbaren Ergebnissen führen. Des 9 1 8— 1 88 schaft Abs. ö“ E’“ cs Lehrer⸗ gemeldet sind und nicht an einer Gemeinschafts⸗ oder Bekenntnis⸗ faßt der Entwurf die Worte „ihres Bekenntnissese 18g Gekündigte und ungekündigte Stücke, 11“¹“ Eö“ ist .. schule erzogen werden sollen. Ebenso wie bei der Bekenntnisschule Weltanschauung“ in der Weise auf daf g8 nicht die an erlich 8 8 verloste und unverloste Stücke. 8EE111““ 88 xgexegrers evatnenen 5 em Beken is in Frage kommt, in den Ländern, in muß auch hier die Aufnahme anderer Kinder möglich sein, IC.““ ü, baß b0 ht die äußerlich 8 14,3 9 Brandenb., agst.b.31.12.17115,5b 6 stb, 5b do. do. 1899, 1904, 8, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24 —, 8 18” v1111““ 1“ „11 guch h Aufnahme anderer Kinder möglich sein, ohne nachweisbare Zugehörigkeit zu einem Bekern is oder zu einer 1“ s gS 8 .3 ½ Kur⸗ u. Neumärk. neue Ung. St.⸗R. 13 88 2 etrennte Volks 8 daß 9 S 9 8 8 „I hopo CISh⸗ 8 8 lng rigte 5 Bekenntnis oder zu einer 4,3 do. später ausgegeben . 1905, gek. 1. 7. 24 8 ½ ur⸗ u. Neumärk. ne . - 9 Religionsunterricht (Ersanttanschulem) beflehen Svö ne 8NN“ C16“ Schule Weltanschauung gemeint ist, sondern die innere Uebereinstimmung 18ewnnon aus .o1.12 1715, 18,25 B Bonn 1914 F. 919 4 39 cHere ecüeemenaüg. 2 do. 3. 2. 8 36 Abs e⸗ 8 . NI erlie (vgl. Abs. b der ründundgd 8 it i Zezie . 8 zighende Ki 2s. „3 % do. später ausgegeben —.— reslau 1906 N, 1909 ⸗Obl. m. D . 1 914 og. 1. Be, 8 38 dcge1n dece afenftischen helsche ne 1909,,8 12 b) Aus dem Wesen der Lekenntnisfteien Schale dr sich 11131“ ngazn rh Weftin 56 8 sich zurch 8 1,esheNehn sng.d.31,2 n1 —,— —.— o. 1891 5n 8 12. 8,465b 8 vonr.et 8 22 L 1 09 .. 1 229 Bestimt ungen von Abf. 2 4,3 b 8 do. später ausgegeben b Charlottenbur 08, 12 4, 3 ½,8 ¶Kur⸗u. NReum. Kom.⸗ öbl. —,— 8 8 1 8; 1 II. Albt. 19 *4, 88 3 % landschaftl. Zentral 8 o. do. o. St.⸗R. 1910 m. De

haltung der öffentlichen Volksschule 2 Juli 2 12 W1““ I; 8 8 29½ g ff Volksschulen vom 28. Juli 1906, § 12 daß an ihr jeder Lehrer ohne Unterschied des Bekenntnisses oder und 3 wird Mißbräuchen nach Möglichkeit vorgebeugt. 3 4848 Lauenburger, agst. b. 31.12.17 —.— —,— 1 - 8 1 . do. 1902, gek. 2. 1.24 ckungsbesch. bis 31.12.17 do. Kron.⸗Rente? Rr. 1.—487629 16 do. St⸗R. 97 inK.“

der Bayerischen Verordnung über die Errichtung der Volksse We schar rrichte D 1u und die Bildung der Schulsprengel vom 98 2 dn Vülagchale 8 Weltanschauung unterrichten kann. Da aber Lehrer, die die †) Im Regelfall wird das Kind die Volksschule am gewöhn⸗ 1111 n, Do. später ausgegeben e. 8 des Badischen Schulgesetzes 11111“4A“A“ Voraussetzung für die Anstellung an einer Bekenntnisschule er⸗ lichen Aufenthaltsort oder Wohnort des Erziehungsberechtigte 1 ch omam.ansgese.1,1811 1552 G 8 des Badischen Schulgesetzes vom 7. Juli 1910, Artikel 4 Abs. 2 füllen, im Rahmen der allgemeinen Anstellungsbedi 1111“ . ohnort des Erziehungsberechtigten ö4,3827, do. später ausgegeben —.— 85. n 4. „1 3 1 landschaftl. Zentrag. 1 do. Gold⸗A. f. d und 3 des Hessischen Volksschulgesetzes vom 25. Oktober 1921) ete ren. 8. gemei Anstellungsbedingungen er⸗ besuchen. In diesem Falle üben die Antragsberechtigten ihr 14, 3 %7 Posensche, agst. b. 31.12.17† —.— . Cobur L1902 74, 9 ½, 3 % Ostpreußische N, aus⸗ eiserne T. ¹ 8 8 m 25. er . warten können, daß sie an einer Gemeinschaftsschule oder an einer Antragsrecht an eben diesem Orte aus. Um aber für die zahl⸗ 4,3 % do. vöter ausgegeben —.— 64““ Cee11ö6.“*“ vo. do. beru.ier; b 18 zühl⸗ armstadt 1920 „3 ⅞, 3 5e. Gri 1 Batane 8 1 4 % Sstpr, lanbschaftl. Schuldv. do.Grdentl.⸗Ob.*1 4 gJ.g. Recxlb. Hyp.⸗u. Wechs.⸗Bk. Pfdbr. „4, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ * 1. K. Nr. 41— 48 u. 51, ** i. K. Nr. 18—23 u. 26, alte u. Ser. 1—8*†h —,— i. K. Nr. 16— 21 u. 24, †r i. K. Nr. 82 87 u. 90,] do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1¼. —,—

Die Berücksichtigung muß „tunlichst“ erfolge 8 1 8 ke gung gen, d. h. Abweichungen ihrem Beke gis e vochenbe 9Fe N. esehe Besege dch. Abe; 1 1 tc E 8 g hhrem Bekenntnis entsprechenden Bekenntnisschule verwendet reichen abweichenden Fälle Zweifel zu vermeiden, ist bestimmt 2sFareußtsce S. . dhe.,0 ¹ do. 1915, 1919, 20 estellt bis 31.12. 1 .. —. N. 8 . 3 9% Pommersche..—, sämtlich mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-47117. 17,55 G

diese Mindestzahl nicht erreicht, so kan ür die religiöse E“ 2quN8 1 9 8 stzah w „so kann für die religiöse Unter Kinder bestimmt ist, die keinem Bekenntnis angehören, weiterhin außerdem würde eine solche enge Auslegung bei Vormündern und Würktembg. R. 36-42 . 1898

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von der Vorschrift sind nur insoweit zulässig, als es nach L . 1 8 8 vec

e. zUeg 8 2 8 b- e*n 8 Lage werde 1 8- 2 op ur aus tSoründ 2 8 der Verhältnisse unvermeidlich ist. solch 18 2 e“ der Entwurf aus Billigkeitsgründen, daß worden, daß der Antrag da gestellt werden muß, wo das K 4,2)9%. do. später ausgegeben Dessau 1896,gk. 1. 7.23 1 . he Lehrer nicht gegen ihren Willen an einer bekenntnisfreien I die Schule besucht. 8 4,381Rh.n. Westf.,agst.b.31.22.17 1175 B Deutsch⸗Eylau 1907 3 1 8 8 G 4, do. später ausgegeben! —.— Dresden 1905